Stimmt. Um diesen Sachverhalt geht es mir jetzt auch nicht. Hier gibt es ja auch die NATO. Und die USA kann man nicht ersetzen.H2O hat geschrieben:(16 May 2017, 15:10)
Jein; das scheint nur so. Der Außenminister hat sich schon auf Seite geschlichen in der Frage der gemeinsamen Sicherheit mit "Das ist mit mir nicht zu machen!" Herr Schulz desgleichen.
Sammelstrang: Quo vadis, Europa und EU?
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Re: EU 3.0
Zuletzt geändert von Adam Smith am Di 16. Mai 2017, 15:13, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: EU 3.0
AfD und Linkspartei - 2Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2017, 15:06)
Gabriel ist ja schon für Macron. Und ich bezweifele, dass es eine deutsche Partei gibt, die jetzt dagegen ist.
Re: Rückbau der EU
Ja und nein. Das ist eigentlich eher die angelsächsische Version der Demokratie. The winner takes it all. Typisch für Deutschland war die Konsensdemokratie. Die Kompromisse, die in Sachen Migration mit der GG-Änderung und wegen Atomkraft mit dem langfristigen Ausstieg geschlossen wurden. Merkel hat sie weggefegt. Inzwischen ist es tatsächlich Mehrheit (=die Guten) gegen Minderheit (=die Bösen). Den Rückbau Deutschlands zu fordern ist legitim, den Rückbau der EU zu fordern ist "gegen den Anstand".Senexx hat geschrieben:(16 May 2017, 05:24)
Politik heißt Mehrheitsentscheidungen: Die Mehrheit setzt ihre Interessen gegen die Minderheit durch. Das kann man bei uns wie in Frankreich sehr schön beobachten.
In Frankreich heißt das: Zentrum gegen Peripherie, Globalisierungsgewinner gegen Verlierer, Alte gegen Junge, Arbeitsplatzbesitzer gg. Neueinsteiger auf dem Arbeitsmarkt.
Die Alternative hat England doch demonstriert. Ob es eine gute Alternative ist, mag fraglich sein, aber eine gangbare Alternative ist es. Deutschland profitiert von der EU, aber es braucht die EU nicht. Sowenig wie England sie braucht. Als US-Vasallenstaat sind wir gut abgesichert. Die Politik des ungehemmten deutschen Export in die EU ist auch nicht unproblematisch. Die Idee des Mindeststandards für einen EU-Beitritt, was Demokratie, Bürgerrechte und die Regelung von Differenzen mit Nachbarstaaten angeht, das ist eine sehr gute Idee. Nur hat man dann eben Narrenfreiheit, wenn man erstmal drin ist.Ger9374 hat geschrieben:(15 May 2017, 22:38)
Es ist ein Beispiel dafür wie engagiert das E.U
Forum streitet. Und solange wie mir keiner eine realistische Alternative zum Europa der Gegenwart
gibt werde auch ich dieses Symbol von freiheitlichen und Demokratischen Werten gegen unangemessene Kritik verteidigen. Europa braucht
Deutschland, und Deutschland braucht Europa.
Rom wurde auch nicht an einem Tag zerstört.
Re: Rückbau der EU
psst, da spielen auch Muslime mit und Deutsche mit dunkler Haufarbe - die Einheit ist in doppelter Gefahrebi80 hat geschrieben:(16 May 2017, 15:03)
Zum Glück, sonst wäre Deutschland nicht Fußballweltmeister. Zudem wäre die Welt voll öde und man liefe Gefahr Inzest zu betreiben. Europa muss mit Volldampf vorangetrieben werden und die Staaten die nicht wollen bleiben halt in Armut zurück. Geld gibt's dann keins mehr.
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Re: EU 3.0
Die Linkspartei wäre jetzt z.B für noch mehr als die CDU. Und die AfD kann hier nur verlieren, falls es dagegen geht. Die werden es wie Le Pen machen.
Das ist Kapitalismus:
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Re: EU 3.0
Das stimmt im Grundsatz genau so unter den Bedingungen des Kalten Krieges. Inzwischen hat sich unsere Bedrohungslage stark verändert: Ukraine/Rußland, IS, Türkei (!), Nordafrika. Also eine völlig veränderte Welt. Und ein Hegemon, der Abstand von seiner alten Rolle nimmt, trotz nachgeschobener Beteuerungen. Den BREXIT habe ich zusätzlich im Auge. Deshalb ist die gemeinsame Sicherheit in Europa ein sehr dringliches Thema. Mich verwundert diese Kurzsichtigkeit immerhin einer Regierungspartei! Bei mir schrillen da mehrere Alarmglocken. Nutzen wir die verfügbare Zeit!Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2017, 15:12)
Stimmt. Um diesen Sachverhalt geht es mir jetzt auch nicht. Hier gibt es ja auch die NATO. Und die USA kann man nicht ersetzen.
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Re: EU 3.0
Ohne USA gibt es hier keine Sicherheit. Aus dem Grund wird hier dann auch nur wenig passieren.H2O hat geschrieben:(16 May 2017, 15:22)
Das stimmt im Grundsatz genau so unter den Bedingungen des Kalten Krieges. Inzwischen hat sich unsere Bedrohungslage stark verändert: Ukraine/Rußland, IS, Türkei (!), Nordafrika. Also eine völlig veränderte Welt. Und ein Hegemon, der Abstand von seiner alten Rolle nimmt, trotz nachgeschobener Beteuerungen. Den BREXIT habe ich zusätzlich im Auge. Deshalb ist die gemeinsame Sicherheit in Europa ein sehr dringliches Thema. Mich verwundert diese Kurzsichtigkeit immerhin einer Regierungspartei! Bei mir schrillen da mehrere Alarmglocken. Nutzen wir die verfügbare Zeit!
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Re: Rückbau der EU
Ob der DFB (nicht Deutschland) die Fußball-WM gewinnt, ist mir völlig egal.ebi80 hat geschrieben:(16 May 2017, 15:03)
Zum Glück, sonst wäre Deutschland nicht Fußballweltmeister.
Und wenn einer Deutscher ist, dann darf er den Regeln der FIFA entsprechend mit spielen. Mir persönlich ist jeder willkommen, wenn er sich zu Deutschland bekennt. Mancher in der DFB-Elf tut das nicht, spielt nur für Deutschland, weil er z.B. mit der Türkei keine Chance hat, Weltmeister zu werden.
Aber wie gesagt: Die DFB-Elf ist die Mannschaft einer privatrechtlichen Vereinigung. Und nicht Deutschland. Sie repräsentiert unser Land auch nicht. Nicht, weil sie Multikulti ist. Sie war auch schon nicht Deutschland als noch Müller und Beckenbauer spielten.
Re: Rückbau der EU
Senexx hat geschrieben:(16 May 2017, 15:27)
Mancher in der DFB-Elf tut das nicht, spielt nur für Deutschland, weil er z.B. mit der Türkei keine Chance hat, Weltmeister zu werden.
.
die Meisten mit einem Doppelpass spielen fuer das Land, wo sie Chancen haben Nationalspieler zu werden und das ist bei einem Weltklasseteam wie Deutschland eben nicht so der Fall.
Das Problem hat uebrigens auch der Vizeeuropameister Frankreich, wo die Meisten mit Doppelpass den Fransosen den Ruecken zuwenden, auch wenn sie dort ausgebildet worden sind.
Re: EU 3.0
Mit USA aber auch nicht mehr. Was sich dort abspielt, das sind Dinge aus dem Tollhaus. Wir müssen auf eigenen Beinen stehen, ob uns das nun gefällt oder nicht. Die Welt um Europa herum hat sich verändert. Darauf muß man Antworten suchen.Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2017, 15:26)
Ohne USA gibt es hier keine Sicherheit. Aus dem Grund wird hier dann auch nur wenig passieren.
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Re: EU 3.0
Neben vielfältigen Wünschen gibt es einige unangenehme Tatsachen auf diesem Kontinent der sich teilweise in der EU mit und ohne €uro zusammengefunden hat : Statistisches Bundesamt: Fast jeder Zehnte lebt von staatlicher Hilfe
Nun haben wir in D zweifellos eine ausbaufähige Infrastruktur und auch jede Menge maroder Schulgebäude, mit denen man sicher noch recht viele Leute beschäftigen könnte, wenn denn genügend Geld dafür vorhanden wäre, ohne gleich zu den bestehenden Schulden weitere in Milliardenhöhe hinzuzufügen.
Wie man hört und nachlesen kann, ist das in F ähnlich, wenn auch deutlich schlechter - nicht zu reden von den anderen Staaten, die allesamt auch nicht annähernd ihre "Arbeitspotential" (jung & alt) mit Arbeit versorgen können, welche denen ein nicht alimentiertes, selbstständiges Erwerbsleben ermöglichen könnte.
Ganz offensichtlich ist die Möglichkeit alle so zu beschäftigen - wie das in D derzeit (noch) der Fall ist - eben keine Möglichkeit. Nur will das niemand zugeben. Hochgerechnet auf Europa sind das grob gerechnet 50 Millionen Menschen - also annähernd so viele Menschen wie F derzeit allein hat, welche von allen anderen, so oder so mitversorgt werden müssten. Das wäre aber schon das Optimum ! Allerdings entspricht unsere derzeitige dt. Realität wohl kaum der Realität der anderen 26.
Wie soll dieses Wunder vollbracht werden, "wenigsten" gloreichen dt. Verhältnisse in allen 26 zu realisieren Noch dazu ohne Einschnitte "ins dt. Fleisch"
Unsere derzeitig gute Performance, ist neben dem innereuropäischen Export, einem globalen Export zu verdanken. Kaum denkbar wie D sich in dieser Position halten können soll, wenn es unseren Mitbewerbern - zuförderst F - gelingt, ihre jeweiligen Wirtschaften nach "bewährtem" dt. Muster aufzupeppen.
Nun ist die EU keineswegs der einzige Mitbewerber im globalen Umfeld. Auch dort wird versucht "ein größeres Stück vom Kuchen" zu bekommen. Ein "Kuchen", von dem keiner so recht zu sagen vermag wie groß der überhaupt ist. Bei jährlicher Zunahme der Weltbevölkerung von wenigstens 80 Millionen (jedes Jahr noch einmal D dazu), die "eigentlich" auch alle dessen bedürfen, was heute längst nicht jeder auf dieser Erde hat.
Ob es nicht eher vermessen ist, anzunehmen, unsere Konkurrenten im EU-Topf würden diese Situation weiter "gelassen hinnehmen" ? Warum wohl, versuchen alle die "patriotische Karte" zu ziehen ? Im 19. Jahrhundert war alles besser - wer nicht weiterwusste, fing einfach eine Krieg an oder fand sich angegriffen. Nicht das dies auch nur ein Problem der Vergangenheit gelöst hätte - aber zunächst war "man" damit voll auf beschäftigt notfalls alle Anderen so gut wie möglich umzubringen.
Einzig positiv, im Gegensatz zu anderen Weltgegenden, sind die hiesigen Bevölkerungszahlen seither nur vergleichsweise "moderat" angestiegen. Die wirklich dringende Frage ist doch, wer kann einer "sinnvollen Beschäftigung" nachgehen, die das notwendige Kapital schafft, das alle anderen völlig unproduktiven Jobs davon bezahlt werden können ? Momentan geht jeder davon aus, das dies Menschen sein müssen, welche irgendwelche Produkte produzieren, die andere Menschen hier und anderswo benötigen und auch kaufen können, weil sie ihrerseits etwas produzieren, das die jeweils anderen benötigen und auf Grund eigener Tätigkeit auch kaufen können.
Irgendwie ein "Schneeballsystem" - solange sich "neue Märkte erschließen lassen" - dort muss es allerdings Arbeit und zahlungsfähige "Kunden" geben, hat alles bislang irgendwie funktioniert - nicht für alle - ~1 Milliarde Menschen sind da eher nicht beteiligt... Keinem ist bislang etwas eingefallen, was allen gleichermaßen nützt und ohne Krieg und Massenabschlachtungen auskommt. Um allein den jährlichen "netto" Zuwachs "irgendwie zu eliminieren", müssten bis zum Jahresende entweder netto ~80.000.000 Menschen "verschwinden" oder zusätzlich mit Nahrung, Infrastruktur, bezahlter Arbeit usw. versorgt werden
Völlig zu Recht fürchten sich Europäer, die ja kaum mit sich selbst klarkommen, jeden "Einwanderer". Auch wenn es die allermeisten nicht wahrhaben wollen, die weltweiten Ressourcen, welche ja in jeder Hinsicht unser aller Lebensgrundlage sind, werden durch permanenten Abbau in gigantischer Größenordnung nicht auf wunderbare Weise vermehrt, nur weil Sapiens seit Beginn des 17. Jahrhunderts sich wie die Karnickel vermehrt hat und das exponentielle Wachstum auf "kleiner Flamme" aber gigantischer Basis weiter anhält. Praktisch alles was produziert wird, nimmt ebenfalls exponentiell zu. Gleichgültig was man betrachtet, überall das selbe Muster. Was im selben Maß, also exponentiell verbraten wird, sind die vorhandenen Ressourcen. Wehe, wenn "wir" auf der zweiten Hälfte des Schachbretts angekommen sind - wer legt die Hand ins Feuer dafür, das wir da nicht schon angekommen sind
Einziger Trost, inzwischen sind "wir" mehrheitlich im postfaktischen Zeitalter angekommen - was uns nicht gefällt, das gibt es einfach nicht Klimawandel durch Menschen verursacht - schei... auf die Wissenschaft - wenn wir es einfach nicht glauben, gibt es das auch nicht. Produktion durch immer mehr Menschen war gestern - inzwischen ist es billiger statt der Sklaven - einfach toll konstruierte Maschinen den Großteil der Produktion übernehmen zu lassen. Geändert hat sich für den "Eigentümer" eigentlich nichts - lediglich ein "Kännchen Öl - einige wenige Spitzenfachkräfte und genügend Energie - wer braucht da noch die im 19. Jahrhundert heran gebildeten Heerscharen von menschlicher Arbeitskraft ?
Es ist eine dumme Illusion, in EU auch nur 10% mehr Arbeit für die derzeit "nicht Beschäftigten" zu verteilen. Sämtliche Ideen - durch diese Vorgänge entstandenen Ideologien über die bereits vorhandenen Religionen hinaus - sind vollkommen obsolet. Der Kapitalismus in seiner derzeitigen Form hat längst seine positive Funktionalität verloren.
Das "Labor" EU in seiner jetzigen Form produziert keinerlei Lösungen mehr. Daran ändert dieser letzte Versuch der Selbsterhaltung nur dann etwas, wenn sich all das ändert, wozu eigentlich nie einer bereit war....
Nun leben in dieser Zone ~1/2 Milliarde Menschen und D gehört (neben einigen deutlich kleineren Staaten), ist der derzeitigen "Top-Staat"Fast jeder Zehnte ist in Deutschland auf staatliche Unterstützung wie Sozialhilfe oder Hartz-IV-Leistungen angewiesen. Das zeigen Daten des Statistischen Bundesamtes. Demnach erhielten Ende 2015 fast acht Millionen Menschen und damit 9,7 Prozent der Bevölkerung Leistungen der sogenannten sozialen Mindestsicherung. Erkennbar ist erneut ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, als 7,4 Millionen Menschen auf solche Leistungen angewiesen waren.
Nun haben wir in D zweifellos eine ausbaufähige Infrastruktur und auch jede Menge maroder Schulgebäude, mit denen man sicher noch recht viele Leute beschäftigen könnte, wenn denn genügend Geld dafür vorhanden wäre, ohne gleich zu den bestehenden Schulden weitere in Milliardenhöhe hinzuzufügen.
Wie man hört und nachlesen kann, ist das in F ähnlich, wenn auch deutlich schlechter - nicht zu reden von den anderen Staaten, die allesamt auch nicht annähernd ihre "Arbeitspotential" (jung & alt) mit Arbeit versorgen können, welche denen ein nicht alimentiertes, selbstständiges Erwerbsleben ermöglichen könnte.
Ganz offensichtlich ist die Möglichkeit alle so zu beschäftigen - wie das in D derzeit (noch) der Fall ist - eben keine Möglichkeit. Nur will das niemand zugeben. Hochgerechnet auf Europa sind das grob gerechnet 50 Millionen Menschen - also annähernd so viele Menschen wie F derzeit allein hat, welche von allen anderen, so oder so mitversorgt werden müssten. Das wäre aber schon das Optimum ! Allerdings entspricht unsere derzeitige dt. Realität wohl kaum der Realität der anderen 26.
Wie soll dieses Wunder vollbracht werden, "wenigsten" gloreichen dt. Verhältnisse in allen 26 zu realisieren Noch dazu ohne Einschnitte "ins dt. Fleisch"
Unsere derzeitig gute Performance, ist neben dem innereuropäischen Export, einem globalen Export zu verdanken. Kaum denkbar wie D sich in dieser Position halten können soll, wenn es unseren Mitbewerbern - zuförderst F - gelingt, ihre jeweiligen Wirtschaften nach "bewährtem" dt. Muster aufzupeppen.
Nun ist die EU keineswegs der einzige Mitbewerber im globalen Umfeld. Auch dort wird versucht "ein größeres Stück vom Kuchen" zu bekommen. Ein "Kuchen", von dem keiner so recht zu sagen vermag wie groß der überhaupt ist. Bei jährlicher Zunahme der Weltbevölkerung von wenigstens 80 Millionen (jedes Jahr noch einmal D dazu), die "eigentlich" auch alle dessen bedürfen, was heute längst nicht jeder auf dieser Erde hat.
Ob es nicht eher vermessen ist, anzunehmen, unsere Konkurrenten im EU-Topf würden diese Situation weiter "gelassen hinnehmen" ? Warum wohl, versuchen alle die "patriotische Karte" zu ziehen ? Im 19. Jahrhundert war alles besser - wer nicht weiterwusste, fing einfach eine Krieg an oder fand sich angegriffen. Nicht das dies auch nur ein Problem der Vergangenheit gelöst hätte - aber zunächst war "man" damit voll auf beschäftigt notfalls alle Anderen so gut wie möglich umzubringen.
Einzig positiv, im Gegensatz zu anderen Weltgegenden, sind die hiesigen Bevölkerungszahlen seither nur vergleichsweise "moderat" angestiegen. Die wirklich dringende Frage ist doch, wer kann einer "sinnvollen Beschäftigung" nachgehen, die das notwendige Kapital schafft, das alle anderen völlig unproduktiven Jobs davon bezahlt werden können ? Momentan geht jeder davon aus, das dies Menschen sein müssen, welche irgendwelche Produkte produzieren, die andere Menschen hier und anderswo benötigen und auch kaufen können, weil sie ihrerseits etwas produzieren, das die jeweils anderen benötigen und auf Grund eigener Tätigkeit auch kaufen können.
Irgendwie ein "Schneeballsystem" - solange sich "neue Märkte erschließen lassen" - dort muss es allerdings Arbeit und zahlungsfähige "Kunden" geben, hat alles bislang irgendwie funktioniert - nicht für alle - ~1 Milliarde Menschen sind da eher nicht beteiligt... Keinem ist bislang etwas eingefallen, was allen gleichermaßen nützt und ohne Krieg und Massenabschlachtungen auskommt. Um allein den jährlichen "netto" Zuwachs "irgendwie zu eliminieren", müssten bis zum Jahresende entweder netto ~80.000.000 Menschen "verschwinden" oder zusätzlich mit Nahrung, Infrastruktur, bezahlter Arbeit usw. versorgt werden
Völlig zu Recht fürchten sich Europäer, die ja kaum mit sich selbst klarkommen, jeden "Einwanderer". Auch wenn es die allermeisten nicht wahrhaben wollen, die weltweiten Ressourcen, welche ja in jeder Hinsicht unser aller Lebensgrundlage sind, werden durch permanenten Abbau in gigantischer Größenordnung nicht auf wunderbare Weise vermehrt, nur weil Sapiens seit Beginn des 17. Jahrhunderts sich wie die Karnickel vermehrt hat und das exponentielle Wachstum auf "kleiner Flamme" aber gigantischer Basis weiter anhält. Praktisch alles was produziert wird, nimmt ebenfalls exponentiell zu. Gleichgültig was man betrachtet, überall das selbe Muster. Was im selben Maß, also exponentiell verbraten wird, sind die vorhandenen Ressourcen. Wehe, wenn "wir" auf der zweiten Hälfte des Schachbretts angekommen sind - wer legt die Hand ins Feuer dafür, das wir da nicht schon angekommen sind
Einziger Trost, inzwischen sind "wir" mehrheitlich im postfaktischen Zeitalter angekommen - was uns nicht gefällt, das gibt es einfach nicht Klimawandel durch Menschen verursacht - schei... auf die Wissenschaft - wenn wir es einfach nicht glauben, gibt es das auch nicht. Produktion durch immer mehr Menschen war gestern - inzwischen ist es billiger statt der Sklaven - einfach toll konstruierte Maschinen den Großteil der Produktion übernehmen zu lassen. Geändert hat sich für den "Eigentümer" eigentlich nichts - lediglich ein "Kännchen Öl - einige wenige Spitzenfachkräfte und genügend Energie - wer braucht da noch die im 19. Jahrhundert heran gebildeten Heerscharen von menschlicher Arbeitskraft ?
Es ist eine dumme Illusion, in EU auch nur 10% mehr Arbeit für die derzeit "nicht Beschäftigten" zu verteilen. Sämtliche Ideen - durch diese Vorgänge entstandenen Ideologien über die bereits vorhandenen Religionen hinaus - sind vollkommen obsolet. Der Kapitalismus in seiner derzeitigen Form hat längst seine positive Funktionalität verloren.
Das "Labor" EU in seiner jetzigen Form produziert keinerlei Lösungen mehr. Daran ändert dieser letzte Versuch der Selbsterhaltung nur dann etwas, wenn sich all das ändert, wozu eigentlich nie einer bereit war....
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
Re: Rückbau der EU
Könnten Sie die Frage näher erläutern? Was Sie mit "deiner Kultur" meinen? Ich versteh die Frage nicht recht.Wasteland hat geschrieben:(16 May 2017, 15:05)
Ist deine Kultur bedroht wenn dein Nachbar eine andere hat?
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Re: EU 3.0
Es gab früher die Weberaufstände usw. und es wurde angenommen, dass es bald keine Arbeit mehr gibt. Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist so hoch wie Anfang der 90iger Jahre.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Re: Rückbau der EU
Ist aber politisch nicht durchsetzbar, weil dann entweder die Löhne in Deutschland massiv absinken oder die Arbeitslosigkeit in die Höhe schnellt. Da soll die Reise aber hingehen, nur eben Schrittchenweise.Senexx hat geschrieben:(16 May 2017, 13:11)
Selbstverständlich kann das funktionieren. Die Arbeitskräfte wandern aus den Niedriglohnländern in die Hochlohnländer und drücken dort die Löhne. Geht doch. Wenn man sie lässt. Mit Mindestlöhnen lässt man sie nicht.
Rom wurde auch nicht an einem Tag zerstört.
Re: EU 3.0
Ihren Jammerton "A" habe ich mal weg gelassen; zu oft gehört. Aber Sie machen mich neugierig mit "Änderungen, zu denen nie einer bereit war...". Nun mal los!immernoch_ratlos hat geschrieben:(16 May 2017, 15:52)
...
...Daran ändert dieser letzte Versuch der Selbsterhaltung nur dann etwas, wenn sich all das ändert, wozu eigentlich nie einer bereit war....
Re: Rückbau der EU
Wie ist deine kulturelle Einheit gefährdet, wenn dein Nachbar eine andere Kultur hat als du?Senexx hat geschrieben:(16 May 2017, 15:55)
Könnten Sie die Frage näher erläutern? Was Sie mit "deiner Kultur" meinen? Ich versteh die Frage nicht recht.
Und bist du der Meinung das Deutschland die kulturelle Einheit der Bayern, Sachsen oder Hessen gefährdet?
Sollte man Deutschland "zurückbauen", sagen wir, zum Staatenwirrwarr des 18. Jahrhunderts?
Re: Rückbau der EU
Meine kulturelle Einheit?
Was soll das denn sein?
Was soll das denn sein?
Re: EU 3.0
Merkel ist bisher allerdings nicht gerade durch das Bohren dicker Bretter aufgefallen. Merkel surft gekonnt auf der Welle der öffentlichen Meinung. Für den Atomausstieg und die Flüchtlinge gabs Rückenwind von Presse und Öffentlichkeit. Den sehe ich noch nicht für "mehr Europa" oder "mehr Aufrüstung". Oder gar für "Schuldenunion". Ich vermute sie wird weiter den Weg des geringsten Widerstandes gehen und wenig wird sich ändern.H2O hat geschrieben:(16 May 2017, 13:57)
Dieses dicke Brett müssen D & F ebenfalls gemeinsam bohren!
Rom wurde auch nicht an einem Tag zerstört.
Re: EU 3.0
Der Meinung bin ich ganz und gar nicht. Die öffentliche Meinung ist der Kanzlerin seit fast 12 Jahren hold... das wird schon seine sachlichen Gründe haben. In Sachen "europäisches Projekt" wird sie zur Hochform auflaufen, weil sie damit nicht mehr allein umgehen muß. Freuen wir uns schon einmal! Enttäuscht sein können wir später immer noch .Soldmann hat geschrieben:(16 May 2017, 17:59)
Merkel ist bisher allerdings nicht gerade durch das Bohren dicker Bretter aufgefallen. Merkel surft gekonnt auf der Welle der öffentlichen Meinung. Für den Atomausstieg und die Flüchtlinge gabs Rückenwind von Presse und Öffentlichkeit. Den sehe ich noch nicht für "mehr Europa" oder "mehr Aufrüstung". Oder gar für "Schuldenunion". Ich vermute sie wird weiter den Weg des geringsten Widerstandes gehen und wenig wird sich ändern.
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Re: EU 3.0
Hier mal Merkel zu dem Thema.Soldmann hat geschrieben:(16 May 2017, 17:59)
Merkel ist bisher allerdings nicht gerade durch das Bohren dicker Bretter aufgefallen. Merkel surft gekonnt auf der Welle der öffentlichen Meinung. Für den Atomausstieg und die Flüchtlinge gabs Rückenwind von Presse und Öffentlichkeit. Den sehe ich noch nicht für "mehr Europa" oder "mehr Aufrüstung". Oder gar für "Schuldenunion". Ich vermute sie wird weiter den Weg des geringsten Widerstandes gehen und wenig wird sich ändern.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausl ... eform.htmlMerkel und Macron kündigten in Berlin einen gemeinsamen Fahrplan ("Road Map") für Reformen in der EU und der Eurozone an. Im Juli nach den Parlamentswahlen in Frankreich soll es dazu eine gemeinsame Kabinettssitzung geben. "Wir können dem Ganzen eine neue Dynamik geben", sagte Merkel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz beim Antrittsbesuch Macrons in Berlin. Dazu müsse man auch bereit sein, Verträge zu ändern.
Wenn wir sagen können, warum, wozu, was die Sinnhaftigkeit ist, wird Deutschland jedenfalls dazu bereit sein", sagte Merkel.
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Re: EU 3.0
Im Moment wächst die Wirtschaft der Eurozone, bis auf die Ausnahme Griechenland, ganz gut.
Das sind gute Voraussetzungen für Reformen. Reformen in Krisenzeiten kommen bei der Bevölkerung nie gut an.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 47900.htmlDie Wirtschaftsleistung der Eurozone ist im ersten Quartal mehr als doppelt so schnell gewachsen wie die der weltgrößte Volkswirtschaft USA. Das Bruttoinlandsprodukt stieg von Januar bis März um 0,5 Prozent zum Vorquartal, bestätigte das Statistikamt Eurostat am Dienstag eine frühere Schätzung. Die USA hatten dagegen nur ein Plus von 0,2 Prozent geschafft.
Am besten in das Jahr gestartet ist Finnland: Hier legte die Wirtschaftsleistung um 1,6 Prozent zu. Von den vier großen Euroländern gelang Spanien mit 0,8 Prozent das kräftigste Wachstum, gefolgt von Deutschland mit 0,6 Prozent, dann Frankreich mit 0,3 Prozent und Italien mit 0,2 Prozent.
In Griechenland schrumpfte nach den bisher vorliegenden Daten das Bruttoinlandsprodukt um 0,1 Prozent. Da es bereits im Vorquartal ein Minus gegeben hatte, steckt das Land wieder in der Rezession.
Europaweit sind die Aussichten gut. Die EU-Kommission hatte vorige Woche ihre Wachstumsprognose für die Eurozone angehoben, und zwar von 1,6 auf 1,7 Prozent für das laufende Jahr. "Das Wachstum gewinnt an Fahrt", sagte der für den Euroraum zuständige Kommissionsvizepräsident Valdis Dombrovskis.
Die Exporte sollen angesichts der besseren Weltkonjunktur stärker zunehmen als im vergangenen Jahr. Auch der private Konsum dürfte ungeachtet der höheren Inflation anziehen, wenn auch nicht mehr so stark. Auch dürften die Unternehmen mehr investieren.
Das sind gute Voraussetzungen für Reformen. Reformen in Krisenzeiten kommen bei der Bevölkerung nie gut an.
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Re: EU 3.0
Ja. Weil sie wie gesagt, ihre Politik nach der öffentlichen Meinung ausrichtet. Aber in der Tat, warten wir ab.H2O hat geschrieben:(16 May 2017, 18:17)
Der Meinung bin ich ganz und gar nicht. Die öffentliche Meinung ist der Kanzlerin seit fast 12 Jahren hold... das wird schon seine sachlichen Gründe haben.
Rom wurde auch nicht an einem Tag zerstört.
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Re: Rückbau der EU
Mit "entspannt" meinte ich auch nicht einen langsam Integrationsprozess, sondern dass das politische Schlachtfeld von einigen Störkräften gesäubert wurde. Das ist ja das letzte aufzuckende Aufmucken der Nationalisten. Man sollte sich aber von der medialen Sensationsgeilheit nicht so mitreißen lassen und zugleich die Geschichte vergessen. Das tun ja vor allem Rechtspopulisten gerne. Solche pubertären Trotzphasen gab's ja schon oft. Und was wurde da gejammert! Stichwahl mit Le Pen Senior, Regierung mit FPÖ-Beteiligung, Wahlerfolge der Republikaner und manch Hoch-Zeit zu Zeiten des Kalten Krieges.Hyde hat geschrieben:(16 May 2017, 03:45)
"Entspannt" ist für mich das falsche Wort. Der Prozess des europäischen Projekts muss eher konzentriert & entschieden vorangetrieben werden, nicht entspannt dahinplätschernd.
Denn letztendlich gilt doch der Satz: "Politik muss die Probleme der Menschen lösen!" Oder, bezogen auf Europa: "Europa muss Probleme der Menschen lösen!" Wenn Rechtspopulisten auf dem Vormarsch sind, dann ist das immer ein Zeichen dafür, dass dieser Anspruch momentan nicht gut erfüllt wird. Da darf man sich nicht entspannt zurücklehnen, sondern muss die Unzufriedenheit wahrnehmen und entschieden notwendige Reformen in Angriff nehmen, damit durch Verbesserungen und Erfolge das Vertrauen in das europäische Projekt wieder gestärkt wird.
In Frankreich hat die Politik in den letzten Jahren nicht gut die Probleme der Menschen gelöst. Daher sind die Populisten dort auf dem Vormarsch.
Insofern ist der Rechtspopulismus, wenngleich er zurecht kritisiert wird, Teil der Selbstheilungskräfte der Demokratie. Umso größer der Populismus, umso größer auch der Druck auf den Regierungen, Reformen anzugehen, Dinge zu verbessern und sich nicht zu weit vom Willen der Bevölkerung zu entfernen.
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
Re: Rückbau der EU
Und die Entscheidung liegt dann bei den anderen Ländern unsolidarische Länder nicht mehr an den entsprechenden Annehmlichkeiten der EU teilhaben zu lassen.Senexx hat geschrieben:(16 May 2017, 14:15)
Selbstverständlich ist es das Recht eines Landes, seine kulturelle Einheit zu bewahren. Die Entscheidung darüber liegt bei ihm, das folgt zwingend aus seiner Souveränität.
Das folgt zwingend aus deren Souveränität.
Solidarisches Verhalten lernt man schon in der Kita. Wer da nicht mitmacht kriegt eben kein Dreirad mehr.
Re: Rückbau der EU
Du sprachst doch davon, in Bezug auf die Länder.
Meine Frage ist nun, wie bist du in deiner Kultur gestört, wenn dein Nachbar eine andere hat?
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Re: Rückbau der EU
Was meinst du konkret mit " andere Kultur " ? Meine Nachbarin gefährdet meine simpelsten, notwendigsten und selbstverständlichsten Rechte, nämlich schlafen zu können. Sie ignoriert die Weitsicht deutscher Architekten, die Schlafzimmer über Schlafzimmer konstruktiv anlegten, was außerhalb von Stoßzeiten eine natürliche Ruhe ergeben sollte, sie macht aus ihrem Schlafzimmer rotzfrech ein Kinderzimmer. Ein Kinderzimmer über meinem Schlafzimmer. Sie legt da auch noch Parkett rein. Nicht nur das, ihr Leben startet mit ihrem Sohn für gewöhnlich gegen Mitternacht und endet zwischen 1 - 2.30 Uhr, weil es in der Türkei wärmer ist, man dort später schlafen geht. Beschwerden werden gern mal mit dem Verweis auf Rassismus abgeschmettert, die eigne Sakrosanktheit damit demonstriert, gestützt und geschützt vom Klientel der deutschstämmigen Gutmenschen.Wasteland hat geschrieben:(16 May 2017, 16:37)
Wie ist deine kulturelle Einheit gefährdet, wenn dein Nachbar eine andere Kultur hat als du?
Und bist du der Meinung das Deutschland die kulturelle Einheit der Bayern, Sachsen oder Hessen gefährdet?
Sollte man Deutschland "zurückbauen", sagen wir, zum Staatenwirrwarr des 18. Jahrhunderts?
So sehen kulturelle Unterschiede und deren Folgen in der Realität aus. Ach ja, fehlen darf dann natürlich auch nicht der dreckig- perfide Hohn diverser Gutmenschen, die hier aus dem Opfer den Täter konstruieren, der natürlich nur was zu meckern hat, weil ihr kümmerlicher Horizont nicht ausreicht zu erfassen, was wiederkehrender Schlafentzug bedeutet, was es bedeutet, wenn alles was man sich geschaffen hat ( Eigentum ) entwertet wird.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Rückbau der EU
Du bist offensichtlich das was man landläufig als deutschen Spießbürger bezeichnetschelm hat geschrieben:(16 May 2017, 23:01)
Was meinst du konkret mit " andere Kultur " ? Meine Nachbarin gefährdet meine simpelsten, notwendigsten und selbstverständlichsten Rechte, nämlich schlafen zu können. Sie ignoriert die Weitsicht deutscher Architekten, die Schlafzimmer über Schlafzimmer konstruktiv anlegten, was außerhalb von Stoßzeiten eine natürliche Ruhe ergeben sollte, sie macht aus ihrem Schlafzimmer rotzfrech ein Kinderzimmer. Ein Kinderzimmer über meinem Schlafzimmer. Sie legt da auch noch Parkett rein.
Re: Rückbau der EU
Ja und das potenziert.Schnitter hat geschrieben:(16 May 2017, 23:03)
Du bist offensichtlich das was man landläufig als deutschen Spießbürger bezeichnet
Re: Rückbau der EU
Nö, warum sollte mich das stören?Wasteland hat geschrieben:(16 May 2017, 20:24)
Du sprachst doch davon, in Bezug auf die Länder.
Meine Frage ist nun, wie bist du in deiner Kultur gestört, wenn dein Nachbar eine andere hat?
Ist doch hier auch gar nicht das Thema.
Re: Rückbau der EU
So, so. Wer normale Rücksichtnahme erwartet, wie unter ziviliserten Menschen üblich, ist also ein Spießbürger.Schnitter hat geschrieben:(16 May 2017, 23:03)
Du bist offensichtlich das was man landläufig als deutschen Spießbürger bezeichnet
Re: Rückbau der EU
Willkommen in der freien Welt, wo Menschen das unverschämte Recht besitzen aus ihrem Schlafzimmer ein Kinderzimmer zu machen.schelm hat geschrieben:(16 May 2017, 23:01)
Was meinst du konkret mit " andere Kultur " ? Meine Nachbarin gefährdet meine simpelsten, notwendigsten und selbstverständlichsten Rechte, nämlich schlafen zu können. Sie ignoriert die Weitsicht deutscher Architekten, die Schlafzimmer über Schlafzimmer konstruktiv anlegten, was außerhalb von Stoßzeiten eine natürliche Ruhe ergeben sollte, sie macht aus ihrem Schlafzimmer rotzfrech ein Kinderzimmer. Ein Kinderzimmer über meinem Schlafzimmer. Sie legt da auch noch Parkett rein. Nicht nur das, ihr Leben startet mit ihrem Sohn für gewöhnlich gegen Mitternacht und endet zwischen 1 - 2.30 Uhr, weil es in der Türkei wärmer ist, man dort später schlafen geht. Beschwerden werden gern mal mit dem Verweis auf Rassismus abgeschmettert, die eigne Sakrosanktheit damit demonstriert, gestützt und geschützt vom Klientel der deutschstämmigen Gutmenschen.
So sehen kulturelle Unterschiede und deren Folgen in der Realität aus. Ach ja, fehlen darf dann natürlich auch nicht der dreckig- perfide Hohn diverser Gutmenschen, die hier aus dem Opfer den Täter konstruieren, der natürlich nur was zu meckern hat, weil ihr kümmerlicher Horizont nicht ausreicht zu erfassen, was wiederkehrender Schlafentzug bedeutet, was es bedeutet, wenn alles was man sich geschaffen hat ( Eigentum ) entwertet wird.
Hat mit Kultur überhaupt nichts zu tun, obwohl du ja davon auszugehen scheinst das dir soetwas mit Deutschen niemals passieren würde. Das ist, naja, ziemlich schräg und naiv.
Aber so ist das halt wenn der Dorfmensch in die Großstadt kommt. Da gibt es dann viele Überraschungen über die große, weite und doch recht komplexe Welt.
Re: Rückbau der EU
Du weichst aus. Es ist das Recht der Länder ihre kulturelle Einheit zu bewahren. Wodurch wird denn diese gestört/zerstört?Senexx hat geschrieben:(16 May 2017, 23:06)
Nö, warum sollte mich das stören?
Ist doch hier auch gar nicht das Thema.
Wenn Fremde aus anderen Kulturen dazu kommen natürlich. Wie genau verlierst du im Detail jetzt deine Kultur, wenn dein Nachbar eine andere hat? Die Frage steht und ist für die Fragwürdigkeit und Lückenhaftigkeit deines Weltbildes relevant.
Re: Rückbau der EU
Ich verliere meine Kultur nicht. Was soll dieser widersinnige Satz? Ich habe nichts auch nur entfernt Ähnliches behauptet.
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Re: Rückbau der EU
Du kannst die Wohnung gern kaufen, ohne Abschlag. Solltest du früh morgens arbeiten gehen müssen, sollten dir 2 Stunden Schlaf vorher genügen, denn du bist doch kein Spießer, oder ?Schnitter hat geschrieben:(16 May 2017, 23:03)
Du bist offensichtlich das was man landläufig als deutschen Spießbürger bezeichnet
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Rückbau der EU
Gut, wir müssen hier also Waldorff-mässig jeden Schritt einzeln machen.Senexx hat geschrieben:(16 May 2017, 23:16)
Ich verliere meine Kultur nicht. Was soll dieser widersinnige Satz? Ich habe nichts auch nur entfernt Ähnliches behauptet.
Was meintest du mit "es ist das Recht jedes Landes seine kulturelle Einheit zu bewahren". Dies hattest du geantwortet auf die Flüchtlingsverteilung in Europa und deren Ablehnung durch einige Staaten.
Flüchtlinge anderer Kultur bedrohen also die kulturelle Einheit (und die EU auch). Wie?
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Re: Rückbau der EU
Ich finde auch, man sollte ungehemmt seinen kulturellen Gewohnheiten nachgehen, also bspw. auch Kopftuchträgerinnen anbaggern / nachpfeifen oder Currywurst anbieten.Wasteland hat geschrieben:(16 May 2017, 23:12)
Du weichst aus. Es ist das Recht der Länder ihre kulturelle Einheit zu bewahren. Wodurch wird denn diese gestört/zerstört?
Wenn Fremde aus anderen Kulturen dazu kommen natürlich. Wie genau verlierst du im Detail jetzt deine Kultur, wenn dein Nachbar eine andere hat? Die Frage steht und ist für die Fragwürdigkeit und Lückenhaftigkeit deines Weltbildes relevant.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Rückbau der EU
So geht es mir mit meinem Nachbar. Der rennt bis nachts um 4 rum und poltert etc. Reiner Biobleichling und fühlt sich wie du auch ständig als Opfer. Ist wohl German Panic gepaart mit hochnäsiger Arroganz eines "Edelmenschens".schelm hat geschrieben:(16 May 2017, 23:01)
Was meinst du konkret mit " andere Kultur " ? Meine Nachbarin gefährdet meine simpelsten, notwendigsten und selbstverständlichsten Rechte, nämlich schlafen zu können. Sie ignoriert die Weitsicht deutscher Architekten, die Schlafzimmer über Schlafzimmer konstruktiv anlegten, was außerhalb von Stoßzeiten eine natürliche Ruhe ergeben sollte, sie macht aus ihrem Schlafzimmer rotzfrech ein Kinderzimmer. Ein Kinderzimmer über meinem Schlafzimmer. Sie legt da auch noch Parkett rein. Nicht nur das, ihr Leben startet mit ihrem Sohn für gewöhnlich gegen Mitternacht und endet zwischen 1 - 2.30 Uhr, weil es in der Türkei wärmer ist, man dort später schlafen geht. Beschwerden werden gern mal mit dem Verweis auf Rassismus abgeschmettert, die eigne Sakrosanktheit damit demonstriert, gestützt und geschützt vom Klientel der deutschstämmigen Gutmenschen.
So sehen kulturelle Unterschiede und deren Folgen in der Realität aus. Ach ja, fehlen darf dann natürlich auch nicht der dreckig- perfide Hohn diverser Gutmenschen, die hier aus dem Opfer den Täter konstruieren, der natürlich nur was zu meckern hat, weil ihr kümmerlicher Horizont nicht ausreicht zu erfassen, was wiederkehrender Schlafentzug bedeutet, was es bedeutet, wenn alles was man sich geschaffen hat ( Eigentum ) entwertet wird.
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Re: Rückbau der EU
Na klar, spät noch wach sein, das machen nur Ausländer. Grööööhl.schelm hat geschrieben:(16 May 2017, 23:20)
Ich finde auch, man sollte ungehemmt seinen kulturellen Gewohnheiten nachgehen, also bspw. auch Kopftuchträgerinnen anbaggern / nachpfeifen oder Currywurst anbieten.
Lernt man das in Thüringen so?
Re: Rückbau der EU
Ich kenne diese "zivilisierten Menschen" die "Rücksichtnahme" erwarten zu Genüge.Senexx hat geschrieben:(16 May 2017, 23:09)
So, so. Wer normale Rücksichtnahme erwartet, wie unter ziviliserten Menschen üblich, ist also ein Spießbürger.
Dank diesen "zivilisierten Menschen" werden Stadtfeste und Live Musik pünktlich um 23 Uhr durch die Polizei beendet während die anderen 99% die Spaß hatten in die Röhre gucken
Re: Rückbau der EU
1. Es gibt Oropax und diverse andere Produkte die dein Hörvermögen ausschaltenschelm hat geschrieben:(16 May 2017, 23:17)
Du kannst die Wohnung gern kaufen, ohne Abschlag. Solltest du früh morgens arbeiten gehen müssen, sollten dir 2 Stunden Schlaf vorher genügen, denn du bist doch kein Spießer, oder ?
2. Wohnst du nicht in Sachsen ? Falls ja, du wirst kaum jemanden aus NRW finden der freiwillig nach Sachsen zieht. Das ist eine völlig absurde Vorstellung.
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Re: Rückbau der EU
Googel mal nach Leipzig Boomtown.Schnitter hat geschrieben:(16 May 2017, 23:27)
1. Es gibt Oropax und diverse andere Produkte die dein Hörvermögen ausschalten
2. Wohnst du nicht in Sachsen ? Falls ja, du wirst kaum jemanden aus NRW finden der freiwillig nach Sachsen zieht. Das ist eine völlig absurde Vorstellung.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Rückbau der EU
Doch, hat es. Aber das haben Gutmenschen nicht auf dem Schirm, weil sie grobmotorisch ideologisch denken, ihnen der Sinn für subtile Details verloren gegangen ist.Wasteland hat geschrieben:(16 May 2017, 23:09)
Willkommen in der freien Welt, wo Menschen das unverschämte Recht besitzen aus ihrem Schlafzimmer ein Kinderzimmer zu machen.
Hat mit Kultur überhaupt nichts zu tun, obwohl du ja davon auszugehen scheinst das dir soetwas mit Deutschen niemals passieren würde. Das ist, naja, ziemlich schräg und naiv.
Aber so ist das halt wenn der Dorfmensch in die Großstadt kommt. Da gibt es dann viele Überraschungen über die große, weite und doch recht komplexe Welt.
Die Unterschiede : 90 % der Biodeutschen würden überhaupt nicht mit Kindern in eine Singlewohnung einziehen, geschweige diese selbstbewohnt kaufen ! 90 % der Biodeutschen würden die konstruktiven Umstände berücksichtigen ( Schlafzimmer über Schlafzimmer ). 95 % der Biodeutschen, die das nicht tun, würden zumindest einen Ausgleich schaffen - erhöhte Rücksichtnahme, andere Bodenbeläge, Nachbesserung Schallschutz. 100 % der Biodeutschen kämen nicht auf die Idee, Kritik mit dem Vorwurf des Rassismus gegen sie zu kontern. 90 % der Biodeutschen würden spätestens nach einigen massiven Beschwerden klein bei geben, eine einvernehmliche Lösung erzielen wollen.
Mein Arbeitskollege hat mich 2002 gewarnt : Sei vorsichtig, Singlewohnung hin oder her. Du wohnst dann in Offenbach. Türken ziehen da ggf. auch zu fünft ein. Ich wollte nicht hören. Damals dachte ich noch, scheiss auf die Vorurteile. Ich hätte zuhören sollen.
Zuletzt geändert von schelm am Di 16. Mai 2017, 23:33, insgesamt 1-mal geändert.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Rückbau der EU
Wie viele Menschen aus NRW sind da hingezogen.
20 ?
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Re: Rückbau der EU
Es gibt in D Gesetze, die mir angeblich den Schlaf ab 22 Uhr ermöglichen. Während hier ab 22 Uhr nicht einmal mehr Flugzeuge fliegen dürfen, meint die Türkin über mir, sie müsse mit ihrem Sohn ihre Wohnung zwischen Mitternacht und irgendwann gegen 2 Uhr oder teilweise später ( je nach Intensität und Dauer des Streites zwischen Pascha und nichts zu sagen habender Frau ) so bewohnen, als wäre es 12 Uhr Mittag bis 14.30 Uhr.Schnitter hat geschrieben:(16 May 2017, 23:27)
1. Es gibt Oropax und diverse andere Produkte die dein Hörvermögen ausschalten
2. Wohnst du nicht in Sachsen ? Falls ja, du wirst kaum jemanden aus NRW finden der freiwillig nach Sachsen zieht. Das ist eine völlig absurde Vorstellung.
Gehörstöpsel sind keine Option. Erstens überhört man mit ihnen schnell den Wecker, zweitens filtern sie keine tiefen, dumpfen Töne / Poltern heraus, ja, ich spüre sogar die Vibrationen im Wasserbett, wenn es oben rund geht.
Polizei rufen ist auch keine Option, es handelt sich um keinen kontinuierlichen lauten Partylärm, sondern unregelmäßige, wiederkehrende Störungen, Poltern, Türen schlagen, Duschen, Diskussionen. Was soll da die Polizei ?
Klagen ist auch keine Option. Ein Lärmprotokoll nützt nichts vor Gericht, man braucht Zeugen. Am besten natürlich eine Kultur gemeinsamer verbindlicher Übereinkünfte.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Rückbau der EU
So führen sich biodeutsche Hartzer und biodeutsche Studenten auch häufig auf. Sehe da nichts was die deutsche Kultur bedroht an deinem Beispiel.schelm hat geschrieben:(16 May 2017, 23:51)
Es gibt in D Gesetze, die mir angeblich den Schlaf ab 22 Uhr ermöglichen. Während hier ab 22 Uhr nicht einmal mehr Flugzeuge fliegen dürfen, meint die Türkin über mir, sie müsse mit ihrem Sohn ihre Wohnung zwischen Mitternacht und irgendwann gegen 2 Uhr oder teilweise später ( je nach Intensität und Dauer des Streites zwischen Pascha und nichts zu sagen habender Frau ) so bewohnen, als wäre es 12 Uhr Mittag bis 14.30 Uhr.
Re: Rückbau der EU
Das ist der falsche Therapie übrigens. Heulen über den pösen Nachbarn muss woanders hin.
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Re: Rückbau der EU
Deutschland ist der Rekordhalter weltweit in Nachbarschaftsstreiten. Maschendrahtzaun, Knallerbsenstrauch, zu große BVB-Dortmund Fahne.schelm hat geschrieben:(16 May 2017, 23:32)
Doch, hat es. Aber das haben Gutmenschen nicht auf dem Schirm, weil sie grobmotorisch ideologisch denken, ihnen der Sinn für subtile Details verloren gegangen ist.
Die Unterschiede : 90 % der Biodeutschen würden überhaupt nicht mit Kindern in eine Singlewohnung einziehen, geschweige diese selbstbewohnt kaufen ! 90 % der Biodeutschen würden die konstruktiven Umstände berücksichtigen ( Schlafzimmer über Schlafzimmer ). 95 % der Biodeutschen, die das nicht tun, würden zumindest einen Ausgleich schaffen - erhöhte Rücksichtnahme, andere Bodenbeläge, Nachbesserung Schallschutz. 100 % der Biodeutschen kämen nicht auf die Idee, Kritik mit dem Vorwurf des Rassismus gegen sie zu kontern. 90 % der Biodeutschen würden spätestens nach einigen massiven Beschwerden klein bei geben, eine einvernehmliche Lösung erzielen wollen.
Mein Arbeitskollege hat mich 2002 gewarnt : Sei vorsichtig, Singlewohnung hin oder her. Du wohnst dann in Offenbach. Türken ziehen da ggf. auch zu fünft ein. Ich wollte nicht hören. Damals dachte ich noch, scheiss auf die Vorurteile. Ich hätte zuhören sollen.
https://www.derwesten.de/sport/fussball ... 39857.html
Niemand ist pedantischer als dein Menschenschlag und das negiert sämtliche kulturelle Eigenheiten die nichtmal welche sind (spät nachts auf bleiben und sich nicht für den Nachbarn zu interessieren).
Du bist nicht das Volk. Auch nicht 90%.
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Re: Rückbau der EU
Welche Kultur ? Wir haben doch keine.
http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... 20482.html
So langsam entwickel ich negative Gefühle gegen die Lady. Gibt es eigentlich eine spezifische türkische Kultur ? Oder sonst eine ?
http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... 20482.html
So langsam entwickel ich negative Gefühle gegen die Lady. Gibt es eigentlich eine spezifische türkische Kultur ? Oder sonst eine ?
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Rückbau der EU
Hast du eine Kultur? Oder hast du die nur wenn jeder in deinem Dorf die auch hat? Die Frage könnte man auch einem AKP-Türken stellen. Ihr seid euch sehr sehr ähnlich.schelm hat geschrieben:(17 May 2017, 01:37)
Welche Kultur ? Wir haben doch keine.
http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... 20482.html
So langsam entwickel ich negative Gefühle gegen die Lady. Gibt es eigentlich eine spezifische türkische Kultur ? Oder sonst eine ?
Re: Rückbau der EU
Bist ja eh wach, also was störts? Oder können Sie wegen dir nicht pennen? Wenn du um diese Zeit noch Lärm machst?schelm hat geschrieben:(17 May 2017, 01:37)
Welche Kultur ? Wir haben doch keine.
http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... 20482.html
So langsam entwickel ich negative Gefühle gegen die Lady. Gibt es eigentlich eine spezifische türkische Kultur ? Oder sonst eine ?
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