Orwellhatterecht hat geschrieben:(12 May 2017, 17:51)
Es geht vor allen Dingen um den %ualen Anteil der Mehrwertsteuer, somit um die %uale Gesamtsteuer Belastung eines Haushaltes. Der zahlt zwar manchmal keine oder nur geringe Einkommensteuer, dafür aber liegt der %uale Anteil der Verbrauchssteuern entsprechend hoch.
Prozentualer Anteil interessiert niemanden . 100 ,-€ ist mehr als 10 € . Frage mal einen Geschäftsmann ob es ihm interessiert wieviel % des Einkommens
der Kunde bei ihm lässt . Der wird sicher Kunden die 1000 € beim ihm lassen (obwohl lediglich 1 % seines Einkommens ) lieber sehen als jemand der hundert € verkonsumiert
obwohl es sich um 20 % des Einkommens handelt . Also merke wer 50000 € pro Jahr verdient zahlt mehr Steuern in € und Cent als jemand der 20000 ,-€ verdient .Wäre doch interessant zu wissen wo Preise prozentual nach Einkommen festgelegt werden .
Bisher habe ich das noch nirgendwo gelesen ,geht man mal von Vorzugspreisen für Schüller Studenten ,Rentner ab . Nur diese Preisnachlässe
werden, egal wie hoch das Einkommen der Betreffenden ist gewährt .Der vermögende Rentner bekommt Preisnachlass ,der Familienvater nicht .
Da fangen Ungerechtigkeiten an. Die MwSt . ist die gerechteste aller Steuern .
In Deutschland besonders ,weil auf Nahrungsmittel ein verminderten Steuersatz liegt .
Wer wenig konsumiert bezahlt wenig wer viel konsumiert bezahlt viel MwSt. Am Ende zählt für den Fiskus nur die tatsächliche Summe die
ins Staatssäckel fließen .