Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
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Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Italienische Staatsanwälte haben angeblich Beweise.
Im Mittelmeer ist in den letzten Jahren eine neue Industrie entstanden, die Schlepper-Branche. Und deren Netzwerke scheinen weiter zu reichen, als bisher gedacht. Angeblich haben sie Helfershelfer bei NGOs, vermutlich Menschenrechtsaktivisten, die die Massenimmigration tatkräftig anheizen.
Was mit Schiffen wie der Cap Anamour einmal klein begann, der Beginn eines neuen Geschäftszweigs, der Menschenrechtsaktivitätsbranche, scheint sich nun im größeren Stil fortzusetzen. Zigtausende finden inzwischen dort Beschäftigungmöglichkeiten und setzten alles daran, den Markt auszuweiten.
Im Mittelmeer ist in den letzten Jahren eine neue Industrie entstanden, die Schlepper-Branche. Und deren Netzwerke scheinen weiter zu reichen, als bisher gedacht. Angeblich haben sie Helfershelfer bei NGOs, vermutlich Menschenrechtsaktivisten, die die Massenimmigration tatkräftig anheizen.
Was mit Schiffen wie der Cap Anamour einmal klein begann, der Beginn eines neuen Geschäftszweigs, der Menschenrechtsaktivitätsbranche, scheint sich nun im größeren Stil fortzusetzen. Zigtausende finden inzwischen dort Beschäftigungmöglichkeiten und setzten alles daran, den Markt auszuweiten.
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Genauso wie Justiz oder Geheimdienste zuweilen mit Kriminellen, Staatsfeinden und Folterknechten zusammenarbeiten um Schlimmeres zu verhüten. Die Verabsolutierung eines legitimen politischen Ziels ('Unterbindung von Massenimmigration') um den Preis, dass Menschen sterben (Schusswaffengebrauch an der Grenze, Unterlassung von Seenotrettung,...), ist nicht konsequent sondern offenbart menschenverachtenden Fanatismus. Wer bereit ist Menschenleben zu opfern, um Massenimmigration zu verhindern, unterscheidet sich ethisch/moralisch bestenfalls graduell von Islamisten, die im Dienste einer Religionsideologie Attentate begehen.
"Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann."
(Ernst-Wolfgang Böckenförde)
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Wenn durch 'Zusammenarbeit' (= Bezahlung) von Schleppern durch die NGOs Menschenleben gerettet werden können, was wäre für die NGOs denn eine mit dem Geist der christlichen Nächstenliebe vereinbare Alternative? Die Immigranten aus 'pädagogischen' Gründen dem Risiko auszusetzen, dass sie ersaufen?
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- relativ
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Natürlich kann man nicht ausschließen, daß die Schlepper Helfershelfer auf den Rettungsschiffen der NGOs eingeschleust haben, aber dann zu vermuten , oder sogar zu behaupten die NGos arbeiten mit den Schleppern zusammen ist hahnebüchernder Unsinn. Es geht in erster Linie darum Menschenleben zu retten. Das Schlepperbanden natürlich alles versuchen um ihr "Geschäftsmodell" erfolgreich zu gestalten ist klar, aber die bekämpft man bestimmt nicht damit erfolgreich, indem man die Lebensretter unter Verdacht der Mittäterschaft stellt.Senexx hat geschrieben:(27 Apr 2017, 07:47)
Italienische Staatsanwälte haben angeblich Beweise.
Im Mittelmeer ist in den letzten Jahren eine neue Industrie entstanden, die Schlepper-Branche. Und deren Netzwerke scheinen weiter zu reichen, als bisher gedacht. Angeblich haben sie Helfershelfer bei NGOs, vermutlich Menschenrechtsaktivisten, die die Massenimmigration tatkräftig anheizen.
Was mit Schiffen wie der Cap Anamour einmal klein begann, der Beginn eines neuen Geschäftszweigs, der Menschenrechtsaktivitätsbranche, scheint sich nun im größeren Stil fortzusetzen. Zigtausende finden inzwischen dort Beschäftigungmöglichkeiten und setzten alles daran, den Markt auszuweiten.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Aber genau das tun die italienischen Staatsanwaltschaften.relativ hat geschrieben:(27 Apr 2017, 08:09)
Natürlich kann man nicht ausschließen, daß die Schlepper Helfershelfer auf den Rettungsschiffen der NGOs eingeschleust haben, aber dann zu vermuten , oder sogar zu behaupten die NGos arbeiten mit den Schleppern zusammen ist hahnebüchernder Unsinn. Es geht in erster Linie darum Menschenleben zu retten. Das Schlepperbanden natürlich alles versuchen um ihr "Geschäftsmodell" erfolgreich zu gestalten ist klar, aber die bekämpft man bestimmt nicht damit erfolgreich, indem man die Lebensretter unter Verdacht der Mittäterschaft stellt.
Und es wäre auch logisch. Industrien verfolgen nun mal das Ziel, ihren Markt auszuweiten. Warum sollte denn die Menschrechtsindustrie anders handeln als andere Industrien?
Wir wissen auch, dass Wirtschaftsunernehmen vor kriminellen Aktivitäten nicht zurückschrecken, wenn es ihnen nützt. Warum sollten Menschrechtsaktivisten anders handeln?
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Ja stimme ich doch zu, bzw. habe ich es auch so geschrieben. Daraus aber ein Geschäftsmodell/Intention der lebensrettenden NGOs zu machen ist hahnebüchender Unsinn.Senexx hat geschrieben:(27 Apr 2017, 08:13)
Aber genau das tun die italienischen Staatsanwaltschaften.
Und es wäre auch logisch. Industrien verfolgen nun mal das Ziel, ihren Markt auszuweiten. Warum sollte denn die Menschrechtsindustrie anders handeln als andere Industrien?
Wir wissen auch, dass Wirtschaftsunernehmen vor kriminellen Aktivitäten nicht zurückschrecken, wenn es ihnen nützt. Warum sollten Menschrechtsaktivisten anders handeln?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
http://www.n-tv.de/panorama/Deutsche-ge ... 32876.htmlSenexx hat geschrieben:(27 Apr 2017, 07:47)
Italienische Staatsanwälte haben angeblich Beweise.
Im Mittelmeer ist in den letzten Jahren eine neue Industrie entstanden, die Schlepper-Branche. Und deren Netzwerke scheinen weiter zu reichen, als bisher gedacht. Angeblich haben sie Helfershelfer bei NGOs, vermutlich Menschenrechtsaktivisten, die die Massenimmigration tatkräftig anheizen.
Was mit Schiffen wie der Cap Anamour einmal klein begann, der Beginn eines neuen Geschäftszweigs, der Menschenrechtsaktivitätsbranche, scheint sich nun im größeren Stil fortzusetzen. Zigtausende finden inzwischen dort Beschäftigungmöglichkeiten und setzten alles daran, den Markt auszuweiten.
Ja - sie sind nicht nur die Helfershelfer der Schlepper - sie hindern auch die Küstenwache daran, ihre Arbeit zu tun.
Woher bekommen diese NGOs ihr Geld?
Wer finanziert diesen Wahnsinn?
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
wenn die NGOs die Leute dort absetzen, von wo sie kommen, wäre alles im grünen BereichLaertes hat geschrieben:(27 Apr 2017, 08:08)
Wenn durch 'Zusammenarbeit' (= Bezahlung) von Schleppern durch die NGOs Menschenleben gerettet werden können, was wäre für die NGOs denn eine mit dem Geist der christlichen Nächstenliebe vereinbare Alternative? Die Immigranten aus 'pädagogischen' Gründen dem Risiko auszusetzen, dass sie ersaufen?
wenn sie die Leute aber mit nach Europa bringen, heizen sie das Geschäft der Schlepper an bzw. werden dadurch selbst zu Schleppern
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Charterschiff einer NGO festgesetzt und Kapitän samt Stellvetreter wegen Verdacht auf Menschenschmuggel festgenommen.
wichtiger Link
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"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
In der Tat wichtig,Cat with a whip hat geschrieben:(27 Jul 2017, 06:01)
Charterschiff einer NGO festgesetzt und Kapitän samt Stellvetreter wegen Verdacht auf Menschenschmuggel festgenommen.
wichtiger Link
"Zudem spreche sich die [lybische"] Küstenwache dagegen aus, Migranten nach ihrer Rettung zurück nach Libyen zu bringen."
http://www.spiegel.de/panorama/identita ... 59881.html
Propaganda und Behinderung durch die Schlepper ist natürlich zu erwarten.
Wenn ich einen Vogel sehe der wie eine Ente watschelt und wie eine Ente schwimmt und wie eine Ente quakt dann nenne ich ihn eine Ente. Und wenn der Vogel dementiert eine Ente zu sein ist es eine russische Ente.
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Was ich immer noch nicht verstanden habe:
Was ist dir Motivation der libyschen Küstenwache die Flughöhe nach libyen zu bringen.
Bekommen die ein Kopfgeld?
Anscheinend ist das Verhalten auch nicht immer gleich. Ich kenne einen Fall in dem die Flüchtlinge von der libyschen Küstenwache zu den ngos gebracht wurden. Anscheinend waren da libysche flüchtlinge an Bord. Die libysche Küstenwache nahm dafür das flüchtlingsschiff und fuhr damit zurück. -> "gehaltsaufbesserung" ?
Was ist dir Motivation der libyschen Küstenwache die Flughöhe nach libyen zu bringen.
Bekommen die ein Kopfgeld?
Anscheinend ist das Verhalten auch nicht immer gleich. Ich kenne einen Fall in dem die Flüchtlinge von der libyschen Küstenwache zu den ngos gebracht wurden. Anscheinend waren da libysche flüchtlinge an Bord. Die libysche Küstenwache nahm dafür das flüchtlingsschiff und fuhr damit zurück. -> "gehaltsaufbesserung" ?
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 10911.html
Max 4 h bis zur Rettung.
Deshalb >> wenn sie in Libysche Gewässer fahren warum wollen Sie nicht die„, Flüchtlinge und Migranten in den nächsten Hafen zu bringen“ ?
für die NGO >>
Reisebüro NGO...Vorwürfe gegen NGOs: Zum Beispiel, dass Schiffe ihre Transponder regelwidrig abstellen, nicht zu orten sind und so ihre Position verschleiern. Das löst kein Vertrauen aus. Mein italienischer Kollege sagt mir auch, dass es Schiffe gibt, die in libysche Gewässer fahren und vor dem Strand einen Scheinwerfer einschalten“, sagte der Bundesinnenminister weiter. Damit würden sie Schlepper das Ziel vorzugeben.
Max 4 h bis zur Rettung.
Deshalb >> wenn sie in Libysche Gewässer fahren warum wollen Sie nicht die„, Flüchtlinge und Migranten in den nächsten Hafen zu bringen“ ?
für die NGO >>
Organisationen sollen ihre Schiffe als rettungstauglich zertifizieren lassen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Das ist ein Sommerlochthema. NGOs retten Leben im Meer. Die wahren Schlepper sind andere.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Schlepperverdacht: Deutsches Schiff in Italien beschlagnahmt
Da haben sie sich gerade noch über die C-Star lustig gemacht und dann das.
Karma is a bitch.
Da haben sie sich gerade noch über die C-Star lustig gemacht und dann das.
Karma is a bitch.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Way to go, aber ein guter Anfang.MoOderSo hat geschrieben:(02 Aug 2017, 17:17)
Schlepperverdacht: Deutsches Schiff in Italien beschlagnahmt
Da haben sie sich gerade noch über die C-Star lustig gemacht und dann das.
Karma is a bitch.
Wenn ich einen Vogel sehe der wie eine Ente watschelt und wie eine Ente schwimmt und wie eine Ente quakt dann nenne ich ihn eine Ente. Und wenn der Vogel dementiert eine Ente zu sein ist es eine russische Ente.
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Wir sind gespannt, ob die Besatzung tatsächlich verhaftet wird, wie italienische Medien spekulieren, es zur Anklage kommt und sie auch verurteilt werden.
Ich werde nächste Woche nach Sizilien reisen. Bin gespannt, wie auch die Situation vor Ort darstellt. Letztes Jahr durfte ich als Opfer eines Autoaufbruchs (vermutlich kriminelle Asylanten, so die italienische Polizei) auf der Questura (Polizeipräsidium) hautnah miterleben, wie sich ein Somalier durch eine Verlustanzeige neue Papiere erschleichen wollte.
Der durchaus sympathische junge Mann sprach leidlich Deutsch, weil er schon in Deutschland gelebt hatte, wieder nach Italien abgeschoben worden war, aber kaum Italienisch, sprach, weshalb ich als Dolmetscher fungieren durfte.
Der Polizeibeamte hat den Schwindel aber cool diagnostiziert, und den jungen Mann für den nächsten Werktag auf die Ausländerbehörde eingeladen.
Diese Begebenheit fand ich sehr erhellend.
Ich werde nächste Woche nach Sizilien reisen. Bin gespannt, wie auch die Situation vor Ort darstellt. Letztes Jahr durfte ich als Opfer eines Autoaufbruchs (vermutlich kriminelle Asylanten, so die italienische Polizei) auf der Questura (Polizeipräsidium) hautnah miterleben, wie sich ein Somalier durch eine Verlustanzeige neue Papiere erschleichen wollte.
Der durchaus sympathische junge Mann sprach leidlich Deutsch, weil er schon in Deutschland gelebt hatte, wieder nach Italien abgeschoben worden war, aber kaum Italienisch, sprach, weshalb ich als Dolmetscher fungieren durfte.
Der Polizeibeamte hat den Schwindel aber cool diagnostiziert, und den jungen Mann für den nächsten Werktag auf die Ausländerbehörde eingeladen.
Diese Begebenheit fand ich sehr erhellend.
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Das scheint wohl doch eher ein Taxiunternehmen als eine Rettungsmission gewesen zu sein.Cartosio: „Es ist bewiesen, dass die ‚Iuventa‘ – auch wenn sie in einigen Fällen Menschenleben rettet – in mehreren Fällen (…) Flüchtlinge ohne unmittelbare Lebensgefahr nicht rettet, sondern von den Schleppern übernimmt.“ Damit sei der Straftatbestand der „Begünstigung der illegalen Einwanderung“ gegeben.
...
Nach dieser Übergabe der Flüchtlinge soll die Crew der „Iuventa“ die Boote an die Schlepper sogar zurückgegeben haben, lautet ein weiterer Vorwurf der italienischen Staatsanwaltschaft. Statt die Boote zu zerstören, um den Schleppern die Arbeit zu erschweren, soll ein Schlauchboot der „Iuventa“ drei Boote der Schlepper sogar an die libysche Küste zurückgebracht haben, berichtet der „Corriere“.
http://www.focus.de/politik/ausland/sch ... 31196.html
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Ist doch bei allen sogenannten " Rettungsaktionen " so, auch die staatlichen Organisationen fungieren praktisch als Schlepper.MoOderSo hat geschrieben:(03 Aug 2017, 15:49)
Das scheint wohl doch eher ein Taxiunternehmen als eine Rettungsmission gewesen zu sein.
Folgen sie den Anweisungen
- garfield336
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Sie haben Recht, wären sie echte Rette würden sie die Gerettenden auf dem nächstgelegenen Festland absetzen.Ebiker hat geschrieben:(03 Aug 2017, 16:39)
Ist doch bei allen sogenannten " Rettungsaktionen " so, auch die staatlichen Organisationen fungieren praktisch als Schlepper.
Sie setzen sie aber sehr gerne in Italien ab.
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Eigentlich bräuchte man sie nur zu einem Mutterschiff bringen, nach Herkunftsländern sortieren und von da aus repatriieren. Das kann man alles Offshore organisieren. Wenn man will.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Ich hab meine Papiere verloren, mein Herkunftsland ist Deutschland....Quatschki hat geschrieben:(03 Aug 2017, 17:53)
Eigentlich bräuchte man sie nur zu einem Mutterschiff bringen, nach Herkunftsländern sortieren und von da aus repatriieren. Das kann man alles Offshore organisieren. Wenn man will.
»Menschen, weigert euch, Feinde zu sein« (Römer 12)
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Schon die alten nordafrikanischen Potentaten haben die Flüchtlinge aufgehalten. Es geht dabei um Vorteile für sich oder ihre Länder von Seiten der EU. Exporterleichterungen, Wirtschaftshilfe usw..watisdatdenn? hat geschrieben:(27 Jul 2017, 07:17)
Was ich immer noch nicht verstanden habe:
Was ist dir Motivation der libyschen Küstenwache die Flughöhe nach libyen zu bringen.
Bekommen die ein Kopfgeld?
Anscheinend ist das Verhalten auch nicht immer gleich. Ich kenne einen Fall in dem die Flüchtlinge von der libyschen Küstenwache zu den ngos gebracht wurden. Anscheinend waren da libysche flüchtlinge an Bord. Die libysche Küstenwache nahm dafür das flüchtlingsschiff und fuhr damit zurück. -> "gehaltsaufbesserung" ?
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Die meisten NGOs die da im Mittelmeer fungieren werden wohl gute und wichtige Arbeit leisten.
Leute die Menschen aus dem Wasser fischen um sie nach Libyen zu bringen wo sie der Folter ausgesetzt werden sind völlig asozial.
Leute die Menschen aus dem Wasser fischen um sie nach Libyen zu bringen wo sie der Folter ausgesetzt werden sind völlig asozial.
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Hier hast du Zettel und Stift. Schreib deine Biografie auf. Alles was dir einfällt.JFK hat geschrieben:(03 Aug 2017, 18:03)
Ich hab meine Papiere verloren, mein Herkunftsland ist Deutschland....
Und eine Liste mit Personen, die deine Identität bestätigen können.
Wir werden das verfifizieren.
Und was ist mit dem Handy hier? PIN bitte? Wir würden gern die Kontakte checken!
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Kriegsgefangene?Quatschki hat geschrieben:(03 Aug 2017, 18:10)
Hier hast du Zettel und Stift. Schreib deine Biografie auf. Alles was dir einfällt.
Und eine Liste mit Personen, die deine Identität bestätigen können.
Wir werden das verfifizieren.
Und was ist mit dem Handy hier? PIN bitte? Wir würden gern die Kontakte checken!
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Hilfe bei der Selbstfindung
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Wie kommen deutsche Kriegsgefangene ins Mittelmeer?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Diffamierer der Linken.
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Frag das quaschiTom Bombadil hat geschrieben:(03 Aug 2017, 18:20)
Wie kommen deutsche Kriegsgefangene ins Mittelmeer?
»Menschen, weigert euch, Feinde zu sein« (Römer 12)
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Kriegsgefangene haben keinen Grund, nicht kooperativ zu sein, wenn man ihnen hilft, heimzukehren.
Die Leute um die es hier geht, lassen sich am ehesten mit Überläufern vergleichen.
Und da gibt es ja Erfahrungen und Vernehmungstechniken aus dem kalten Krieg, wie man herausfindet, ob so jemand die Wahrheit sagt und sauber ist. Ganz rechtsstaatlich und zivilisiert.
Zuletzt geändert von Quatschki am Do 3. Aug 2017, 18:36, insgesamt 1-mal geändert.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Woher hast du die News, dass die dort gefoltert würden? Die werden dort arbeitstechnisch und sexuell ausgebeutet und drangsaliert. Ist ab bei denen doch nichts Neues. Die sind das gewohnt, weil ihre Gesellschaft für die auch nichts anderes hatte.Schnitter hat geschrieben:(03 Aug 2017, 18:10)
Die meisten NGOs die da im Mittelmeer fungieren werden wohl gute und wichtige Arbeit leisten.
Leute die Menschen aus dem Wasser fischen um sie nach Libyen zu bringen wo sie der Folter ausgesetzt werden sind völlig asozial.
Also erleiden sie in Hotspots in Lybien keinen Tort. unter der Oberherrschaft der UN und von humanitären Organisationen können sie da besser leben, als vorher. Ihre Anliegen können sie dort vortragen und wir kümmern uns dann in der EU darum, wenn das Anliegen mit unseren Anliegen kompatibel ist.
Zu mehr sind wir nicht verpflichtet. Wo ist das Problem?
Marcon a raison ! Lieber ein Hot Spot im deren Kulturkreis als sich hier mit deren Kreisen herum zuschlagen.
Zuletzt geändert von gödelchen am Do 3. Aug 2017, 18:41, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Das kann man dann in den von Macron vorgeschlagenen Zentren machen.Quatschki hat geschrieben:(03 Aug 2017, 18:34)
Kriegsgefangene haben keinen Grund, nicht kooperativ zu sein, wenn man ihnen hilft, heimzukehren.
Die Leute um die es hier geht, lassen sich am ehesten mit Überläufern vergleichen.
Und da gibt es ja Erfahrungen und Vernehmungstechniken aus dem kalten Krieg, wie man herausfindet, ob so jemand die Wahrheit sagt und sauber ist. Ganz rechtsstaatlich und zivilisiert.
Folgen sie den Anweisungen
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
gödelchen hat geschrieben:(03 Aug 2017, 18:35)
Woher hast du die News, dass die dort gefoltert würden?
http://www.spiegel.de/panorama/fluechtl ... 06037.html"Oft kommen Patienten wegen Husten oder ähnlichen Beschwerden. Aber wenn sie dann ihr Hemd ausziehen, sieht man all die Narben, die ihnen durch Folter zugefügt wurden, und man kann erkennen, dass sie gebrochene Knochen haben", sagt Erna Rijners, die als Ärztin im Mittelmeer unterwegs ist. Zahlreiche Patienten hätten eindeutig gewaltbedingte Verletzungen, etwa durch Schläge oder Macheten.
Spinner.Die werden dort arbeitstechnisch und sexuell ausgebeutet und drangsaliert. Ist ab bei denen doch nichts Neues. Die sind das gewohnt, weil ihre Gesellschaft für die auch nichts anderes hatte.
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Genau ! Alles Abiturienten aus dem humanistisch hochgerüsteten Ländern der Welt !Schnitter hat geschrieben:(03 Aug 2017, 19:25)
http://www.spiegel.de/panorama/fluechtl ... 06037.html
Spinner.
Genau !
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
?gödelchen hat geschrieben:(03 Aug 2017, 19:34)
Genau ! Alles Abiturienten aus dem humanistisch hochgerüsteten Ländern der Welt !
Bist du betrunken ?
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Wende dich an deinen Reiseleiter.JFK hat geschrieben:(03 Aug 2017, 18:03)
Ich hab meine Papiere verloren, mein Herkunftsland ist Deutschland....
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Kommentar aus der Welt:
In der Tat ist es so, dass nichts anderes stattfindet als das irgendwelche dahergelaufenen Spinner sich hier als Retter aufspielen, Gesetze mit Füßen treten und mit Schwerkriminellen zusammenarbeiten (Was diese Spinner ebenso zu Schwerkriminellen macht).
=> Es muss jetzt gehandelt und diesen kriminellen NGOs das Handwerk gelegt werden. Das kann nur durch die Beschlagnahme von deren Schiffen und hohen Haftstrafen für diese Schleuserhelfer geschehen!
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... etter.htmlDie europäische Flüchtlingspolitik darf nicht in den Händen von Schleppern und Helfershelfern liegen. Weder Schleuser noch NGOs können bestimmen, wer nach Europa kommt und wer nicht.
Auch wenn es keines der gegnerischen Lager in der Flüchtlingsfrage wahrhaben will, so muss man doch feststellen: Die Vorkämpfer einer radikalen Asylpolitik und die Befürworter geschlossener Grenzen haben eines gemeinsam – die kompromisslose Verbohrtheit.In ihr wurzelt die Neigung, die Träger anderer Ansichten nicht nur zu widerlegen, sondern sie moralisch hinzurichten.
[...]
Ihre moralische Überheblichkeit lässt sich seit Kurzem besonders deutlich beobachten. Im Glauben, für die gute Sache zu kämpfen, überhören die Hilfsorganisationen zur Flüchtlingsrettung die Notrufe der italienischen Regierung, wischen deren Vorschläge vom Tisch, wie die Küstenwache mit den Rettungsschiffen der NGOs zusammenarbeiten könnte, bleiben Einladungen zum Gespräch fern und fragen sich zu keiner Zeit, welches Recht ihr Handeln legitimiert.
In ihrem Größenwahn, der sich zum Teil auch aus ihrer Jugend heraus erklärt, gilt ihnen die (italienische) Demokratie genauso wenig wie der Rechtsstaat. Dass sie seit geraumer Zeit nicht nur Menschenleben retten, sondern wie die Mannschaft des deutschen Schiffes „Iuventus“ auch mit den Schleppern auf dem Mittelmeer zusammenarbeiten und deren mieses Geschäft betreiben, legen nun Filme und Tonbandaufnahmen nahe, die die italienische Regierung veröffentlicht hat.
Noch ist nicht klar, ob es sich dabei um handfeste Beweise handelt. Angesichts der Selbstgefälligkeit vieler Hilfsorganisationen aber ist die Kumpanei mit den Menschenhändlern anzunehmen und ein Unding, das geahndet werden muss.
Die europäische Flüchtlingspolitik darf nicht in den Händen von Schleppern und Helfershelfern liegen. Weder Schleuser noch NGOs können bestimmen, wer nach Europa kommt und wer nicht.
Gerade wer Verfolgten helfen will, muss darauf achten, dass nur jene in der Europäischen Union aufgenommen werden, die Aussicht auf Asyl haben. Anders ausgedrückt: Um das Asylrecht zu retten, müssen die anderen abgehalten werden.
Die italienische Küstenwache hat darin Erfahrung. Als Schlepper zu Beginn der 90er-Jahre zahlreiche Albaner über die Adria nach Italien brachten, fing die Marine die Boote der Illegalen ab und führte sie ohne große Umstände ans andere Ufer zurück.
In der Tat ist es so, dass nichts anderes stattfindet als das irgendwelche dahergelaufenen Spinner sich hier als Retter aufspielen, Gesetze mit Füßen treten und mit Schwerkriminellen zusammenarbeiten (Was diese Spinner ebenso zu Schwerkriminellen macht).
=> Es muss jetzt gehandelt und diesen kriminellen NGOs das Handwerk gelegt werden. Das kann nur durch die Beschlagnahme von deren Schiffen und hohen Haftstrafen für diese Schleuserhelfer geschehen!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Ital. Regierung veröffentlicht Filme und Tonbandaufnahmen zur Kooperation von Schleusern mit "Flüchtlingshelfern". Jugend schleppt.
Wenn ich einen Vogel sehe der wie eine Ente watschelt und wie eine Ente schwimmt und wie eine Ente quakt dann nenne ich ihn eine Ente. Und wenn der Vogel dementiert eine Ente zu sein ist es eine russische Ente.
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Da ist alles schön und auch gut, wenn da nicht das leidige Thema der Ausfinanzierung wäre. Hatten wir alles schon (UN-Flüchtlingslager) und ging fast immer schief, da es nach ein paaar Monaten kein Interesse mehr gibt, die Lager dann auch mit ausreichend Geld zu versorgen. Also ist Macrons Vorschlag Schnee von Morgen. Was ist denn jetzt so angesagt? Ertrinken lassen, der Folter und Ausbeuterrei überlassen?Ebiker hat geschrieben:(03 Aug 2017, 18:37)
Das kann man dann in den von Macron vorgeschlagenen Zentren machen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Diejenigen, die sowieso kein Anrecht auf Asyl haben, sollten zu Hause bleiben, dann geraten sie auch nicht in Gefahr zu ertrinken, gefoltert oder ausgebeutet zu werden. Den Asylberechtigten sollte die Möglichkeit geboten werden, in den Botschaften und Konsulaten um Asyl zu bitten, diesen Menschen kann man dann auch den Flug nach Europa bezahlen.relativ hat geschrieben:(04 Aug 2017, 12:27)
Was ist denn jetzt so angesagt? Ertrinken lassen, der Folter und Ausbeuterrei überlassen?
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Das geht ja völlig, an dem hier und jetzt und den Gegebenheiten vor Ort, vorbei.Tom Bombadil hat geschrieben:(04 Aug 2017, 14:40)
Diejenigen, die sowieso kein Anrecht auf Asyl haben, sollten zu Hause bleiben, dann geraten sie auch nicht in Gefahr zu ertrinken, gefoltert oder ausgebeutet zu werden. Den Asylberechtigten sollte die Möglichkeit geboten werden, in den Botschaften und Konsulaten um Asyl zu bitten, diesen Menschen kann man dann auch den Flug nach Europa bezahlen.
Dein SOLLTEN ist kein Istzustand und meine Frage war was machen wir bis dahin, denn deine Vorstellung wie es sein muss/sollte und ist, geht doch völlig an dem aktuellen Begebenheiten vorbei.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Italienische Medien berichten nun, dass die Behörden handfeste Beweise für die Zusammenarbeit der NGOs mit Schlepperbanden hätten. Es gäbe entprechende Abhörprotokolle und Fotobeweise.
- Tom Bombadil
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Die Geretteten zurück in den Ausgangshafen bzw. den nächsten Hafen bringen, von dort kann man dann ihre Reise in die Heimat organisieren.
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Wie viele der dort tätigen NGOs betrifft das und wo ist die Quelle ?Senexx hat geschrieben:(04 Aug 2017, 15:10)
Italienische Medien berichten nun, dass die Behörden handfeste Beweise für die Zusammenarbeit der NGOs mit Schlepperbanden hätten. Es gäbe entprechende Abhörprotokolle und Fotobeweise.
wenn du googelst, schnitter, hättest du es so gefunden !! fortan nicht so aggressiv, bitte.
ich werde mehrere beiträge aus diesen strang entfernen.
senex, du konntest leicht einen link geben. tue das bitte fortan.
NN, mod
Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Soweit die Theorie.Tom Bombadil hat geschrieben:(04 Aug 2017, 15:14)
Die Geretteten zurück in den Ausgangshafen bzw. den nächsten Hafen bringen, von dort kann man dann ihre Reise in die Heimat organisieren.
In der Praxis kommen sie in Libyen in den Folterknast.
Das ist aus Sicht zivilisierter Staaten inakzeptabel.
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Wer gut schmiert, der gut fährt. Über die Einhaltung eines solchen Abkommens mit dem lokalen Clanchef wacht Dyncorp.Schnitter hat geschrieben:(04 Aug 2017, 15:18)
In der Praxis kommen sie in Libyen in den Folterknast.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
DynCorp ist so seriös, denen würde ich nichtmal ein Meerschweinchen anvertrauen.Tom Bombadil hat geschrieben:(04 Aug 2017, 15:31)
Wer gut schmiert, der gut fährt. Über die Einhaltung eines solchen Abkommens mit dem lokalen Clanchef wacht Dyncorp.
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Solange der Rubel rollt macht Dyncorp das, was verlangt wird.Schnitter hat geschrieben:(04 Aug 2017, 15:40)
DynCorp ist so seriös, denen würde ich nichtmal ein Meerschweinchen anvertrauen.
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Re: Arbeiten NGOs Hand in Hand mit Schleppern?
Die Behörden haben ihre Untersuchungen gegen die NGOs wegen des Verdachts der Zusammenarbeit mit Schlepperbanden ausgeweitet, wie italienische Medien heute berichten. Und weiterhin weigern sich einige Organisationen den Verhaltenskodex zu unterschreiben, der ihnen bestimmte Dinge untersagt.
So seien sie gehalten, nach Rettung von Flüchtlingen deren Boote zu zerstören. Es gäbe Photobeweise, dass sie die Boote nach Lybien zurückbrächten und den Schleppern übergäben, damit sie weitere Flüchtlinge aufs Meer schickten, die dannn von den NGOs "gerettet" würden.
Besonders in Visier geraten seien "Ärzte ohne Grenzen".
So seien sie gehalten, nach Rettung von Flüchtlingen deren Boote zu zerstören. Es gäbe Photobeweise, dass sie die Boote nach Lybien zurückbrächten und den Schleppern übergäben, damit sie weitere Flüchtlinge aufs Meer schickten, die dannn von den NGOs "gerettet" würden.
Besonders in Visier geraten seien "Ärzte ohne Grenzen".
Zuletzt geändert von Senexx am Sa 5. Aug 2017, 10:30, insgesamt 1-mal geändert.