Guter Witz das nem Berliner zu erzählen, der nochdazu mind. zwei Mal im Monat beim Burgermeister war...!frems hat geschrieben:(21 Apr 2017, 12:19)
... vermutlich warst Du noch nie dort, kennst keine Anwohner und bastelst Dir mit Deiner selektiven Medienwahrnehmung den Alltag Dritter zurecht.
No-Go Areas
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Re: No-Go Areas
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Re: No-Go Areas
Okay, also warst Du in dieser No-Go-Area noch nie und kennst da auch niemanden. Denn ansonsten würdest Du nicht so einen Unsinn reden. Kannst Dich aber melden, wenn der Bürgermeister oder ein Polizeipräsident den Bürgern rät, samstags nach 22 Uhr dort nicht mehr zu sein, weil's zu gefährlich ist. .. Kann natürlich sein, dass Du ein höheres Sicherheitsbedürfnis hast als die ganzen Touris und Studenten, die dort herumwuseln und sich amüsieren. Das ist dann aber Dein Problem.firlefanz11 hat geschrieben:(21 Apr 2017, 13:17)
Guter Witz das nem Berliner zu erzählen, der nochdazu mind. zwei Mal im Monat beim Burgermeister war...!
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Re: No-Go Areas
Oh Junge, Du kennst Dich dort wirklich so GAR nicht aus, hm? Macht ja nix wenn Du den Burgermeister nicht kennst aber dann mach Dich wenigstens nicht völlig zum Horst indem Du behauptest ICH sei noch nie dort gewesen...frems hat geschrieben:(21 Apr 2017, 13:41)
Okay, also warst Du in dieser No-Go-Area noch nie und kennst da auch niemanden. Denn ansonsten würdest Du nicht so einen Unsinn reden.
Netter Versuch übrigens davon abzulenken, dass Du genau NULL Quellen für Frauentreppentritte vor 2016 bringen kannst...
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Re: No-Go Areas
Bisher deutet alles darauf hin, wenn Du große Probleme siehst, die Zigtausende nicht haben. Den Kotti habe ja nicht ich eingebracht. Und doch, ich kenn mich da einigermaßen aus, da zwei Bekannte dort direkt seit vielen Jahren leben und ich einen erst im März besucht habe. Böse, böse No-Go-Area. Vermutlich auch noch ein Kalifat.firlefanz11 hat geschrieben:(21 Apr 2017, 13:49)
Oh Junge, Du kennst Dich dort wirklich so GAR nicht aus, hm? Macht ja nix wenn Du den Burgermeister nicht kennst aber dann mach Dich wenigstens nicht völlig zum Horst indem Du behauptest ICH sei noch nie dort gewesen...
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Re: No-Go Areas
Im Artikel hat man sich aber klar von solcher Schwarzmalerei distanziert ohne Probleme zu verheimlichen. Ich laufe jeden Tag durch Marxloh und lebe noch.jack000 hat geschrieben:(20 Apr 2017, 20:12)
So ist es erfolgt ...
Der Wunsch liegt mir fern und wenn 1 Polizeiauto mit 2 Polizeibeamten nicht mehr alleine in bestimmte Stadtviertel/Adressen fährt nenne ich das "No-Go-Area" ...
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Re: No-Go Areas
Und dann kennste den Burgermeister nicht?! Frag mal Deine imaginären Bekannten...frems hat geschrieben:(21 Apr 2017, 13:54)
Den Kotti habe ja nicht ich eingebracht. Und doch, ich kenn mich da einigermaßen aus, da zwei Bekannte dort direkt seit vielen Jahren leben und ich einen erst im März besucht habe.
Und immer noch keine Quelle zu Treppentritten vor 2016...
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Re: No-Go Areas
Sicher? Siehst Du manchmal Menschen die durch Wände gehen o. plötzlich verschwinden?Alter Stubentiger hat geschrieben:(21 Apr 2017, 13:55)
Ich laufe jeden Tag durch Marxloh und lebe noch.
Nebenbei war mir als hättest Du letzens noch gemeint Du wohntest in Berlin...
Kann das aber auch verwechseln...
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Re: No-Go Areas
Das verwechselst du.firlefanz11 hat geschrieben:(21 Apr 2017, 14:13)
Sicher? Siehst Du manchmal Menschen die durch Wände gehen o. plötzlich verschwinden?
Nebenbei war mir als hättest Du letzens noch gemeint Du wohntest in Berlin...
Kann das aber auch verwechseln...
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Re: No-Go Areas
Nee, jede Fressbude kenne ich dort nicht. Wär ja noch schöner. Und nein, natürlich ist noch nie ein Mensch bei hunderttausenden Gewalttaten im Jahr in den letzten Jahrzehnten auf einer Treppe getreten worden. Und der Kotti ist samstags ab 22 Uhr ausgestorben, weil's ja eine No-Go-Area sein soll. Schöne Märchenwelt.firlefanz11 hat geschrieben:(21 Apr 2017, 14:11)
Und dann kennste den Burgermeister nicht?! Frag mal Deine imaginären Bekannten...
Und immer noch keine Quelle zu Treppentritten vor 2016...
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Re: No-Go Areas
Also wieder nix. War klar...frems hat geschrieben:(21 Apr 2017, 14:17)
Und nein, natürlich ist noch nie ein Mensch bei hunderttausenden Gewalttaten im Jahr in den letzten Jahrzehnten auf einer Treppe getreten worden.
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Re: No-Go Areas
Da fehlt die Zurechnungsfähigkeit. Drei Wörter bei Google und Du wärst mit Fällen überschüttet worden (http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3192996, http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... 95439.html, https://www.ruhrnachrichten.de/staedte/ ... 37,2157728 etc). Wenn Du dazu nicht fähig bist, wundert es mich wirklich nicht, dass Du in einer Märchenwelt lebst, wo noch nie jemand auf einer Treppe zuvor getreten sein soll. Dann ist es ebenfalls nicht überraschend, dass man Dir mit ein paar Newshäppchen einreden kann, der Kotti sei eine No-Go-Area. Vermutlich von PI-News oder so. Eine seriöse Quelle wird da erfahrungsgemäß nicht kommen, so wie sich jack vor einer seriösen Quelle des Begriffs "No-Go-Area" drückt. Was nicht passt, wird halt passend gemacht.
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Re: No-Go Areas
Früher hatte ich geglaubt, die Gutmenschen würden irgendwann aufwachen und konstatieren: Ja, wir haben tatsächlich ein Problem. Mittlerweile habe ich aber erkannt, dass diese Menschen unter einer solchen ideologisch bedingten Verzerrung der Realitätswahrnehmung leiden, dass dem nicht der Fall sein wird, selbst wenn wir in Kriminalität ersaufen. Die ideologische Linie wird bis zum Schluss beibehalten.
Schön zu sehen ist das ja an Schweden:
Also, alles in Ordnung, es gibt nichts zu sehen, bitte weitergehen, die Kriminalitätsrate sinkt, siehe die sicherlich politisch korrigierten, für die gemeine, unverständige Bevölkerung freigegebenen Statistiken. Dafür ist Schweden bekannt, wo über Verbrechen mit Flüchtlingsbeteiligung ja überhaupt nicht berichtet werden darf. Dass 17 Morde einfach unaufgeklärt sind, ist auch kein Problem, was soll's.
Und so gehen die Lügen permanent weiter, bis zum Untergang. Wen es stört, der zieht halt weg; es kommt zur Bevölkerungssegregation. Am Ende werden wir Verhältnisse wie in Südafrika oder Brasilien haben.
Schön zu sehen ist das ja an Schweden:
https://www.welt.de/vermischtes/article ... laert.html„Wir haben einen drastischen Anstieg an Schießereien und Morden gehabt“, sagt der Kriminologe Manne Gerell. 17 Menschen sind in Malmö, einer Stadt mit nur etwa 330.000 Einwohnern, seit Anfang 2016 auf offener Straße getötet worden.
[...]
„Diese Verbrechen sind keine Frage des ethnischen Hintergrunds, sondern der sozialen Klasse“, widerspricht Malmös Bürgermeister für Umwelt und Sicherheit, Andreas Schönström. „Aber darüber spricht niemand.“ Viele der rund 150 bis 200 organisierten Kriminellen in der Stadt hätten zwar ausländische Wurzeln, sagt der Sozialdemokrat. „Aber das ist nicht der Grund. Sondern, dass die Leute in diesen Gegenden unter schlechten Bedingungen leben.“
[...]
„Abends fühle ich mich nicht mehr so sicher, hier herzugehen“, meint die Seniorin Bodil, die gerade auf dem Markt am Platz einkauft. Wie ihr geht es vielen – obwohl es insgesamt weniger Verbrechen in der Stadt gibt, meint Bürgermeister Schönström. „Nie zuvor in unserer Geschichte hatten wir so eine niedrige Kriminalitätsrate“, sagt er.
[...]
Sicherer würden sich die Menschen in Malmö wohl wieder fühlen, wenn die Täter hinter Gittern säßen. „Nicht ein einziger Mord ist bislang aufgeklärt“, sagt Marcus Ekberg, Nachrichtenchef der Zeitung „Sydsvenskan“.
Also, alles in Ordnung, es gibt nichts zu sehen, bitte weitergehen, die Kriminalitätsrate sinkt, siehe die sicherlich politisch korrigierten, für die gemeine, unverständige Bevölkerung freigegebenen Statistiken. Dafür ist Schweden bekannt, wo über Verbrechen mit Flüchtlingsbeteiligung ja überhaupt nicht berichtet werden darf. Dass 17 Morde einfach unaufgeklärt sind, ist auch kein Problem, was soll's.
Und so gehen die Lügen permanent weiter, bis zum Untergang. Wen es stört, der zieht halt weg; es kommt zur Bevölkerungssegregation. Am Ende werden wir Verhältnisse wie in Südafrika oder Brasilien haben.
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Re: No-Go Areas
Julian hat geschrieben:(21 Apr 2017, 14:38)
Und so gehen die Lügen permanent weiter, bis zum Untergang. Wen es stört, der zieht halt weg; es kommt zur Bevölkerungssegregation. Am Ende werden wir Verhältnisse wie in Südafrika oder Brasilien haben.
http://www.deutschlandfunk.de/fluechtli ... _id=373438Allerdings hatte die veröffentlichte "Zwischenbilanz" der "Code"-Ermittlungen ergeben, dass Flüchtlinge nur zu etwa einem Prozent an allen gemeldeten Straftaten im Land beteiligt waren. Und das ja nicht nur als Tatverdächtige, sondern auch als Opfer.
Wobei das natürlich noch nichts darüber aussagt, dass Schweden bis 2015 auf dem HDI zehn Plätze verlieren wird. Der Untergang ist nahe, der Flüchtling kommt.
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Re: No-Go Areas
Es war Deine Behauptung also auch Deine Belegpflicht - ganz einfach...frems hat geschrieben:(21 Apr 2017, 14:25)
Da fehlt die Zurechnungsfähigkeit. Drei Wörter bei Google und Du wärst mit Fällen überschüttet worden
Wobei letzter Fall kein öffentlicher Platz war und in keinem der Fälle das Opfer einfach nur so aus Daffke die Treppe runter getreten wurde wie bei dem allseits bekannten Fall 2016 aber seis drum. Du bist der Belegpflicht letztlich doch noch nachgekommen...
Dann trage ich auch mal meine Teil bei.
http://www.morgenpost.de/berlin/article ... klich.htmlPlatz der Gesetzlosen, No-Go-Area: Das Kottbusser Tor gerät immer mehr in Verruf.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... rlich.html
https://www.rbb-online.de/panorama/beit ... griff.html
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/b ... 86321.html
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Re: No-Go Areas
Diese veröffentliche "Zwischenbilanz" halte ich für höchst unplausibel, ja, sogar für so unplausibel, dass ich zu behaupten wage: Entweder es handelt sich um einen grotesken Irrtum oder um eine unverschämte Lüge.Unité 1 hat geschrieben:(21 Apr 2017, 14:44)
http://www.deutschlandfunk.de/fluechtli ... _id=373438
Wobei das natürlich noch nichts darüber aussagt, dass Schweden bis 2015 auf dem HDI zehn Plätze verlieren wird. Der Untergang ist nahe, der Flüchtling kommt.
In Deutschland stürzt ja nun das Kartenhaus des Mantras "Flüchtlinge sind nicht krimineller als Deutsche" gerade in sich zusammen. Man kann eine solche große Lüge in einer halbwegs pluralistischen Gesellschaft eben nur für eine gewisse Zeit aufrechterhalten. Es hat nichts genutzt, mich als Rechtsknaller und was weiß ich was zu diffamieren; nun muss selbst die linksliberale Zeit eben das einräumen, was ich schon vor einem Jahr wusste.
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Re: No-Go Areas
Natürlich. Alles andere wäre auch eine Überraschung. Wenn's Ergebnis nicht ins Weltbild passt, muss es eine Fälschung sein.Julian hat geschrieben:(21 Apr 2017, 14:55)
Diese veröffentliche "Zwischenbilanz" halte ich für höchst unplausibel, ja, sogar für so unplausibel, dass ich zu behaupten wage: Entweder es handelt sich um einen grotesken Irrtum oder um eine unverschämte Lüge.
Fantastisch Julian, ich nominiere dich hiermit zum Nutzer des Monats.Es hat nichts genutzt, mich als Rechtsknaller und was weiß ich was zu diffamieren; nun muss selbst die linksliberale Zeit eben das einräumen, was ich schon vor einem Jahr wusste.
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Re: No-Go Areas
ja, immerhin haben sie heute festgestellt dass die CDU linksextremistische Politik betreibt!Julian hat geschrieben:(21 Apr 2017, 14:55)
Diese veröffentliche "Zwischenbilanz" halte ich für höchst unplausibel, ja, sogar für so unplausibel, dass ich zu behaupten wage: Entweder es handelt sich um einen grotesken Irrtum oder um eine unverschämte Lüge.
In Deutschland stürzt ja nun das Kartenhaus des Mantras "Flüchtlinge sind nicht krimineller als Deutsche" gerade in sich zusammen. Man kann eine solche große Lüge in einer halbwegs pluralistischen Gesellschaft eben nur für eine gewisse Zeit aufrechterhalten. Es hat nichts genutzt, mich als Rechtsknaller und was weiß ich was zu diffamieren; nun muss selbst die linksliberale Zeit eben das einräumen, was ich schon vor einem Jahr wusste.
das kann man nur mit einem Blick aus der Mitte!
Re: No-Go Areas
Logisches Denken. Wenn in Deutschland die Flüchtlinge ganz grob geschätzt 1% der Bevölkerung ausmachen und 10% der Tatverdächtigen, dann kann es in Schweden nicht so arg anders sein. Außer, es handelte sich um einen viel früheren Zeitpunkt, wo Flüchtlinge nur 0,1% der Bevölkerung dort ausmachten und dann eben 1% der Tatverdächtigen stellten.Unité 1 hat geschrieben:(21 Apr 2017, 15:11)
Natürlich. Alles andere wäre auch eine Überraschung. Wenn's Ergebnis nicht ins Weltbild passt, muss es eine Fälschung sein.
Danke! Ich wusste ja, dass das, was mir als Lügen vorgeworfen wurde, sich eines Tages als Wahrheit herausstellen würde.Unité 1 hat geschrieben:(21 Apr 2017, 15:11)
Fantastisch Julian, ich nominiere dich hiermit zum Nutzer des Monats.
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Re: No-Go Areas
Das weiß auch mittlerweile die Zeit. Julian - der Zeit immer ein Jahr voraus.pikant hat geschrieben:(21 Apr 2017, 15:14)
ja, immerhin haben sie heute festgestellt dass die CDU linksextremistische Politik betreibt!
das kann man nur mit einem Blick aus der Mitte!
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Re: No-Go Areas
Soll genau was heißen?firlefanz11 hat geschrieben:(21 Apr 2017, 11:31)
*LOL* Das BHf Viertel in FFM ist doch n Scherz! [...]
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
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Re: No-Go Areas
Na ja gewaltkriminalitätsmässig ist das im Vergleich zu anderen Gegenden in anderen Städten ein Witz...Brainiac hat geschrieben:(21 Apr 2017, 17:21)
Soll genau was heißen?
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Re: No-Go Areas
Das sind dann die Belege.firlefanz11 hat geschrieben:(21 Apr 2017, 14:53)
Dann trage ich auch mal meine Teil bei.
http://www.morgenpost.de/berlin/article ... klich.html
https://www.welt.de/politik/deutschland ... rlich.html
https://www.rbb-online.de/panorama/beit ... griff.html
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/b ... 86321.html
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: No-Go Areas
Nicht dafür, dass das generell ein No-Go Area ist. Nur dafür was da so angeht...Adam Smith hat geschrieben:(21 Apr 2017, 17:34)
Das sind dann die Belege.
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Re: No-Go Areas
Richtige No-Go Areas dürfte es ja eh nur in Syrien, Irak, Afghanistan, Jemen, Somalia, Libyen usw. geben.firlefanz11 hat geschrieben:(21 Apr 2017, 17:35)
Nicht dafür, dass das generell ein No-Go Area ist. Nur dafür was da so angeht...
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: No-Go Areas
Ich habe diese NoGo-Area-Diskussion ja nicht angefangen. Sondern nur kurz geschaut, welche Gegenden in Ffm so bezeichnet werden, und da kommt halt öfters das Bahnhofsviertel, bzw einzelne Strassen daraus.firlefanz11 hat geschrieben:(21 Apr 2017, 17:33)
Na ja gewaltkriminalitätsmässig ist das im Vergleich zu anderen Gegenden in anderen Städten ein Witz...
https://www.google.de/search?site=&sour ... o+go+areas
Deswegen habe ich was dazu gesagt. Das sah übrigens im letzten Jh noch anders aus (u.a. Stichwort Drogenszene).
Kennst du denn Gegenden in Frankfurt, die du tatsächlich so einordnen würdest?
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Re: No-Go Areas
Also Konsti oder Hautwache sicher nicht. Lungert zwar tatsächlich viel rum da aber ingesamt eher ungefährlich. Hatte da noch nie n Problem...Brainiac hat geschrieben:(21 Apr 2017, 17:56)
Kennst du denn Gegenden in Frankfurt, die du tatsächlich so einordnen würdest?
Höchst, Nied, Niederrad würd ich da schon eher einordnen aber ums genau sagen zu können war ich da ehrlich gesagt zu selten...
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Re: No-Go Areas
Höchst und Niederrad sind sicher keine NoGo-Areas. Nied kann ich auch schlecht beurteilen. Dito Bonames, was auch öfters erwähnt wird. Das sind einfach Stadtteile, wo ich nie bin, höchstens mal zur Durchfahrt.firlefanz11 hat geschrieben:(21 Apr 2017, 18:10)
Also Konsti oder Hautwache sicher nicht. Lungert zwar tatsächlich viel rum da aber ingesamt eher ungefährlich. Hatte da noch nie n Problem...
Höchst, Nied, Niederrad würd ich da schon eher einordnen aber ums genau sagen zu können war ich da ehrlich gesagt zu selten...
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Re: No-Go Areas
Ich bin auch jede Woche einmal in Marxloh.Alter Stubentiger hat geschrieben:(21 Apr 2017, 13:55)
Im Artikel hat man sich aber klar von solcher Schwarzmalerei distanziert ohne Probleme zu verheimlichen. Ich laufe jeden Tag durch Marxloh und lebe noch.
Glaub mal dass von den Knallchargen die hier von No-Go Areas schwallern nie einer dort war.
Re: No-Go Areas
Sachsens Glatzenhochburgen nicht zu vergessen.Adam Smith hat geschrieben:(21 Apr 2017, 17:44)
Richtige No-Go Areas dürfte es ja eh nur in Syrien, Irak, Afghanistan, Jemen, Somalia, Libyen usw. geben.
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Re: No-Go Areas
Ist es dort unsicher?
Das ist Kapitalismus:
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Re: No-Go Areas
Mit meinem südeuropäischem Äußerem hätt ich da zumindest Magengrummeln.
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Re: No-Go Areas
Unsicher ist es dort aber nicht.Schnitter hat geschrieben:(21 Apr 2017, 19:13)
Mit meinem südeuropäischem Äußerem hätt ich da zumindest Magengrummeln.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: No-Go Areas
Ganz so abwegig ist das nicht. Hätte ich z.B. eine dunkle Hautfarbe würde ich mich von Käffern der sächsischen Provinz schon fern halten.
Allerdings habe ich eine helle Hautfarbe und halte mich trotzdem fern von Käffern der sächsischen Provinz ,den es gibt eigentlich keinen Grund dort hin zu gehen.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: No-Go Areas
Stimmt. Leipzig gefällt mir aber trotzdem besser als das z.B. gleich große Stuttgart.jack000 hat geschrieben:(21 Apr 2017, 19:46)
Allerdings habe ich eine helle Hautfarbe und halte mich trotzdem fern von Käffern der sächsischen Provinz ,den es gibt eigentlich keinen Grund dort hin zu gehen.
Das ist Kapitalismus:
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Re: No-Go Areas
Mir ebenso! Aber Leipzig ist nicht sächsische ProvinzAdam Smith hat geschrieben:(21 Apr 2017, 20:01)
Stimmt. Leipzig gefällt mir aber trotzdem besser als das z.B. gleich große Stuttgart.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: No-Go Areas
Vielleicht bessert sich ja alles, wenn mal Stuttgart 21 fertig ist.
Das ist Kapitalismus:
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Re: No-Go Areas
Also die Mordzahlen glaubst du? Warum wurden diese Informationen korrekt freigegeben? Woher weißt du von einer politischen Korrektur? Und wieso solltest du soviel mehr sehen und erkennen als die Schweden die da wohnen? Ist wohl die teutsche Überlegenheit in Wort und Tat die die repräsentierst.........Julian hat geschrieben:(21 Apr 2017, 14:38)
Früher hatte ich geglaubt, die Gutmenschen würden irgendwann aufwachen und konstatieren: Ja, wir haben tatsächlich ein Problem. Mittlerweile habe ich aber erkannt, dass diese Menschen unter einer solchen ideologisch bedingten Verzerrung der Realitätswahrnehmung leiden, dass dem nicht der Fall sein wird, selbst wenn wir in Kriminalität ersaufen. Die ideologische Linie wird bis zum Schluss beibehalten.
Schön zu sehen ist das ja an Schweden:
https://www.welt.de/vermischtes/article ... laert.html
Also, alles in Ordnung, es gibt nichts zu sehen, bitte weitergehen, die Kriminalitätsrate sinkt, siehe die sicherlich politisch korrigierten, für die gemeine, unverständige Bevölkerung freigegebenen Statistiken. Dafür ist Schweden bekannt, wo über Verbrechen mit Flüchtlingsbeteiligung ja überhaupt nicht berichtet werden darf. Dass 17 Morde einfach unaufgeklärt sind, ist auch kein Problem, was soll's.
Und so gehen die Lügen permanent weiter, bis zum Untergang. Wen es stört, der zieht halt weg; es kommt zur Bevölkerungssegregation. Am Ende werden wir Verhältnisse wie in Südafrika oder Brasilien haben.
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Re: No-Go Areas
Das ist Tatsache. Hinter Grimma wird's wirklich dunkel.
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No Go Areas in Deutschland
Gibt es in D solche No Go Areas bereits oder wird auch das von den Medien totgeschwiegen?
In Frankreich und Schweden soll es ja komplett aus dem Ruder gelaufen sein in einigen Regionen.
In Frankreich und Schweden soll es ja komplett aus dem Ruder gelaufen sein in einigen Regionen.
Re: No Go Areas in Deutschland
Bei uns ist man, soweit ich das überschauen kann, noch nicht so weit. Aber auf bestem Weg dahin.carinthaner hat geschrieben:(25 Sep 2020, 12:12)
Gibt es in D solche No Go Areas bereits oder wird auch das von den Medien totgeschwiegen?
In Frankreich und Schweden soll es ja komplett aus dem Ruder gelaufen sein in einigen Regionen.
In Frankreich gibt es das schon lange. Man fahre nur mal nach Strasbourg. Oder noch besser nach Lyon. Von Paris oder Marseille ganz zu schweigen.
Teilweise wurde das geplant, als "HLM", die französische Form des Sozialwohnungsbaus. Teilweise hat es sich durch Verfall und Immigration ergeben.
In den 70ern war Köln-Chorweiler schon ein schlimmes Pflaster. Und Hamburg-Mümmelmannsburg. Und das war geplant.
Wie sich die heute entwickelt haben, entzieht sich meiner Kenntnis, glaube aber kaum, dass sich das gebessert hat.
In Italien gibt es beispielsweise in Catania den "Librino" oder in Neapel "Le Vele", die kürzlich abgerissen wurden.
Die "Garbatella" in Rom war dagegen - früher zumindest - verglichen ein Paradies. Die Neubauslums weit außerhalb kenne ich jetzt nicht so.
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Re: No Go Areas in Deutschland
carinthaner hat geschrieben:(25 Sep 2020, 12:12)
Gibt es in D solche No Go Areas bereits oder wird auch das von den Medien totgeschwiegen?
.
Duisburg Marxloh
wird aber nicht "totgeschwiegen"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: No Go Areas in Deutschland
Möglicherweise könntest/würdest/möchtest Du Deine vagen und nebulösen Andeutungen/Mutmaßungen/Gerüchte ein wenig mit Fakten untermauern und belegen.carinthaner hat geschrieben:(25 Sep 2020, 12:12)
Gibt es in D solche No Go Areas bereits oder wird auch das von den Medien totgeschwiegen?
In Frankreich und Schweden soll es ja komplett aus dem Ruder gelaufen sein in einigen Regionen.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: No Go Areas in Deutschland
Das kommt auf die Definition von No Go Areas an. Es gibt sicherlich einzelne, kleine Stellen, die man zu bestimmten Zeiten und mit einem bestimmten Verhalten oder Aussehen meiden sollte. Dass aber ganze Stadtviertel 24/7 No Go Areas sein sollten, ist mir zumindest im Norden der Republik noch nicht vorgekommen.carinthaner hat geschrieben:(25 Sep 2020, 12:12)
Gibt es in D solche No Go Areas bereits oder wird auch das von den Medien totgeschwiegen?
In Frankreich und Schweden soll es ja komplett aus dem Ruder gelaufen sein in einigen Regionen.
Re: No Go Areas in Deutschland
Wie man hört soll das Nazidorf Jamel wohl für Ausländer eine NoGo area sein.carinthaner hat geschrieben:(25 Sep 2020, 12:12)
Gibt es in D solche No Go Areas bereits oder wird auch das von den Medien totgeschwiegen?
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Re: No Go Areas in Deutschland
Ja, das stimmt. Ist so ein Gegenpol zu Stadtteilen oder Straßen in migrantischer Hand.Schnitter hat geschrieben:(25 Sep 2020, 15:08)
Wie man hört soll das Nazidorf Jamel wohl für Ausländer eine NoGo area sein.
Aber in Jamel hat ein tapferes Ehepaar den Kampf aufgenommen. Migranten in Marxloh auch?
Zuletzt geändert von Billie Holiday am Fr 25. Sep 2020, 15:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: No Go Areas in Deutschland
Sagen wir mal so, es gibt Viertel, die einen gewissen "Ruf" haben, es wird geraunt, man habe da mal was gehört. Und als "Beleg" wird dann die reißerische Berichterstattung im Boulevard angeführt. Aber in der Realität ist das alles weit entfernt von dem, was in den USA mal die Bronx&Co waren.Elmar Brok hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:53)
Das kommt auf die Definition von No Go Areas an. Es gibt sicherlich einzelne, kleine Stellen, die man zu bestimmten Zeiten und mit einem bestimmten Verhalten oder Aussehen meiden sollte. Dass aber ganze Stadtviertel 24/7 No Go Areas sein sollten, ist mir zumindest im Norden der Republik noch nicht vorgekommen.
Die Probleme in New York hat man seinerzeit durch verschiedene Maßnahmen gelöst: zum Beispiel, indem man dafür gesorgt hat, dass die Organisierte Kriminalität keinen Zugriff mehr auf die Müllabfuhr hat.
Hier in Deutschland gibt es sehr wirkungsvolle städtbauliche Instrumentarien, um Stadtviertel rechtzeitig am völligen Abgleiten zu hindern - zum Beispiel die Städtebauförderung. Oft sind es nämlich funktionelle Mängel, die ein Viertel zu einem Problemviertel machen.
Re: No Go Areas in Deutschland
Die Argumentation kenne ich. Da fährt einer am helllichten Tag mit den Auto durch ein "Problemviertel", oder von mir aus auch zu Fuß und weil er nicht sofort nicht aus dem Wagen gezogen wurde heißt es: "Da war gar nichts - alles safe."sünnerklaas hat geschrieben:(25 Sep 2020, 17:17)
Sagen wir mal so, es gibt Viertel, die einen gewissen "Ruf" haben, es wird geraunt, man habe da mal was gehört. Und als "Beleg" wird dann die reißerische Berichterstattung im Boulevard angeführt.
Aber nachts alleine als Frau, oder mit Kippa aufm Kopp, oder in bestimmten Ecken zu bestimmten Zeiten ... -- is dann doch wieder was anderes.
Ignoranz ohne jede Aussagekraft.
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Re: No Go Areas in Deutschland
Was soll dieser Populismus? Warum verzerrst du seine Aussage so dermaßen? Versuch es doch lieber sachlich. DankeLenny hat geschrieben:(26 Sep 2020, 05:17)
Die Argumentation kenne ich. Da fährt einer am helllichten Tag mit den Auto durch ein "Problemviertel", oder von mir aus auch zu Fuß und weil er nicht sofort nicht aus dem Wagen gezogen wurde heißt es: "Da war gar nichts - alles safe."
Aber nachts alleine als Frau, oder mit Kippa aufm Kopp, oder in bestimmten Ecken zu bestimmten Zeiten ... -- is dann doch wieder was anderes.
Ignoranz ohne jede Aussagekraft.
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Re: No Go Areas in Deutschland
https://www.thelocal.se/20190603/sweden ... nds-police
In Schweden scheint es ja leichte Verbesserungen zu geben, da traut sich die Polizei wieder einigermaßen mit den Bewohnern zu sprechen.
In Schweden scheint es ja leichte Verbesserungen zu geben, da traut sich die Polizei wieder einigermaßen mit den Bewohnern zu sprechen.
- carinthaner
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Re: No Go Areas in Deutschland
Ich kann nur von Wien sprechen, das Leben dort hat sich extrem verändert, mittlerweile wird es als ganz normal empfunden daß Frauen zu gewisser Zeit an gewissen Orten nichts mehr verloren haben. Und das war nicht immer so, ich hab in Wien studiert und kenne das Nachtleben gestern und heute.