Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

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syna
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Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von syna »

Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Ja, die Antwort gibt's hier:

Ein gewisser Dieter Zwetschge (?) verkauft einer Familie Autos. Und
jeder in der Familie hat so seine Vorlieben: Der eine braucht ein SUV,
der andere ein Elektroauto usw. ... spannend!

Guckst Du hier:
(54 Minunten, für Autokundliche, Fahrer, Freaks + Interessierte - ist echt gut!)

:D :D :D
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jack000
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von jack000 »

syna hat geschrieben:(09 Mar 2017, 12:27)

Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Ja, die Antwort gibt's hier:

Ein gewisser Dieter Zwetschge (?) verkauft einer Familie Autos. Und
jeder in der Familie hat so seine Vorlieben: Der eine braucht ein SUV,
der andere ein Elektroauto usw. ... spannend!

Guckst Du hier:
(54 Minunten, für Autokundliche, Fahrer, Freaks + Interessierte - ist echt gut!)

:D :D :D
Unglaublich was man mit den GEZ-Zwangsgebühren für Hetzsendungen mitfinanzieren muss! Eine unglaubliche Frechheit was sich diese ÖR-Wichser da rausnehmen! Was glauben die eigentlich wer die sind?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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syna
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von syna »

jack000 hat geschrieben:(09 Mar 2017, 12:42)

Unglaublich was man mit den GEZ-Zwangsgebühren für Hetzsendungen mitfinanzieren muss! Eine unglaubliche Frechheit was sich diese ÖR-Wichser da rausnehmen! Was glauben die eigentlich wer die sind?
Dieter Zwetschge verkauft Autos. Verschiedene - je nachdem,
was der Kunde will. Der eine will schnell fahren und trotzdem
viel Sicherheit haben. Der braucht einen SUV. Die Mutter
achtet auf die CO2-Bilanz und braucht ein Elektroauto. Bei dem
Verkauf tauchen dann aber pikante Sachlagen und Themen auf.
Das ist alles genau recherchiert und entspricht der Wahrheit.

Was hast Du nicht verstanden? :?: :?: :?:

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syna
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von syna »

Oh, liebe Forumsteilnehmer, falls der Link oben NICHT funktioniert
hier ist ein besserer:

Klicken und Abspielen "Die Anstalt" vom 7.März.2017

Sehr unterhaltsam und spannend -
inzwischen ist das ein Klassiker! :thumbup:
Muss man gesehen haben. :D
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von immernoch_ratlos »

Nun ja - nicht immer - aber doch öfter geht es über "MedithekView" hier per direkt Link zu diese Sendung : ZDF - "Die Anstalt" vom 7. Februar 2017 - Politsatire mit Max Uthoff und Claus von Wagner :thumbup:

Wer sich für die "MediathekView" interessiert kann sich die neueste Version hier "herunterladen" Mit diesem Programm lassen sich alle Sendungen welche überhaupt "speicherbar" sind "herunterladen" oder direkt ansehen. Bei mir über den VLC-Player oder über den Link in jedem Browser...
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von schokoschendrezki »

syna hat geschrieben:(10 Mar 2017, 20:57)

Dieter Zwetschge verkauft Autos. Verschiedene - je nachdem,
was der Kunde will. Der eine will schnell fahren und trotzdem
viel Sicherheit haben. Der braucht einen SUV. Die Mutter
achtet auf die CO2-Bilanz und braucht ein Elektroauto. Bei dem
Verkauf tauchen dann aber pikante Sachlagen und Themen auf.
Das ist alles genau recherchiert und entspricht der Wahrheit.
Richtig. Und es ist auch richtig, das kritisch - und sehr wohl in den ÖR-Medien! - darzustellen. Aber in Sachsendungen. Genau wegen dieses mehr oder weniger Eins-zu-eins-Verhältnis von Realität und Darstellung ist die "Anstalt" nach meinem Geschmack zur schlechtesten und langweiligsten Satire-Sendung überhaupt verkommen. Es fehlt jede Art vpn Doppelbödigkeit, Selbstironie und auch eine gewisse Übertreibung und Irrationalität, die gute Satire aufzuweisen hat.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Teeernte »

syna hat geschrieben:(10 Mar 2017, 20:57)

DDie Mutter
achtet auf die CO2-Bilanz und braucht ein Elektroauto.

Was hast Du nicht verstanden? :?: :?: :?:

Nur die zwangs-propagandafinanzierte , hoch bezahlte TV Mutter hat so viel Geld - um sich ein mit Steuermittel zusatzfinanziertes Elektrodöschen unter die (M) Uschi zu drücken.

Eine IRREN-ANSTALT eben.

Du hast bestimmt AUCH ein Elektrodöschen ? - oder war das für Dich doch eine (Weiter-) Bildungssendung ?

Kauf bitte so ein Ding - und erklär uns in 5 oder 8 Jahren den VORTEIL deines Brodsteinparkers mit E-PigTail.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von immernoch_ratlos »

Nun ich vermute da es hier um "Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?" geht war wohl diese Anstalt (vom 12.03.2017) gemeint :p
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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syna
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von syna »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(15 Mar 2017, 09:22)

Nun ich vermute da es hier um "Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?" geht war wohl diese Anstalt (vom 12.03.2017) gemeint :p
Also lieber "Ratlos", das ist die Anstalt vom Dienstach den 07.03.2017!
Und genau die ist auch gemeint. Aber Danke dafür, denn Dein Link
funktioniert wunderbar!
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von syna »

schokoschendrezki hat geschrieben:(15 Mar 2017, 08:55)

Genau wegen dieses mehr oder weniger Eins-zu-eins-Verhältnis von Realität und Darstellung ist die "Anstalt" nach meinem Geschmack zur schlechtesten und langweiligsten Satire-Sendung überhaupt verkommen. Es fehlt jede Art vpn Doppelbödigkeit, Selbstironie und auch eine gewisse Übertreibung und Irrationalität, die gute Satire aufzuweisen hat.
Das ist natürlich Geschmackssache!

Ich finde die Anstalt genial pointiert und auch gut gespielt. Gerade die Doppelbödigkeit der
"Normaldeutschen Familie" beim Autokauf - einerseits muss das neue Gefährt unbedingt sicher
und schnell - und auch von hohem Status sein. Andererseits wollen aber alle auch modern und
ökologisch korrekt erscheinen, wenn sie vor ihren lokalen Ökoladen fahren.

Diese Doppelbödigkeit - diese unvereinbaren Ziele - die kann man jeden Tag beobachten,
sogar bei sich selber! :mad2:

Zurück zur Anstalt: Die Fakten werden immer eingestreut, z.B. dass der deutsche Steuerzahler die
dicken SUVs mit 4,3 Milliarden € pro Jahr subventioniert. Genauso bei der Feinstaubproblematik,
der NOx-Problematik und den ganzen Abschalteinrichtungen. Dadurch dämmert es auch den
Unbedarftesten, dass es mit dem "Auto" gewisse Probleme gibt.

Das Auto ist ja ein großes Problem - man könnte sagen eine "gigantische Fehlentwicklung",
an der wir alle selber aber teilhaben. Dieses Faktum könnte man sachlich spröde mit Zahlen
heruntebeten. Aber das würde sich keiner anhören - höchstens einige Freaks. Oder aber man
verpackt es in eine spannendes, emotionales Theaterstück zum Autokauf, so wie es
die Anstalt am 7.3.2017 gerade tat. Ich finde das gelungen!

Ist aber Geschmackssache. :D

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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von syna »

Teeernte hat geschrieben:(15 Mar 2017, 09:18)

Nur die zwangs-propagandafinanzierte , hoch bezahlte TV Mutter hat so viel Geld - um sich ein mit Steuermittel zusatzfinanziertes Elektrodöschen unter die (M) Uschi zu drücken.

Eine IRREN-ANSTALT eben.

Du hast bestimmt AUCH ein Elektrodöschen ? - oder war das für Dich doch eine (Weiter-) Bildungssendung ?

Kauf bitte so ein Ding - und erklär uns in 5 oder 8 Jahren den VORTEIL deines Brodsteinparkers mit E-PigTail.
Was hast Du geraucht?
Hast Du Dir die Sendung überhaupt angesehen? :?:
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von jack000 »

syna hat geschrieben:(10 Mar 2017, 20:57)

Dieter Zwetschge verkauft Autos. Verschiedene - je nachdem,
was der Kunde will. Der eine will schnell fahren und trotzdem
viel Sicherheit haben. Der braucht einen SUV. Die Mutter
achtet auf die CO2-Bilanz und braucht ein Elektroauto. Bei dem
Verkauf tauchen dann aber pikante Sachlagen und Themen auf.
Das ist alles genau recherchiert und entspricht der Wahrheit.

Was hast Du nicht verstanden? :?: :?: :?:

Der Filmbeitrag ist in der Tat gut gemacht aber dennoch Hetze gegen die Automobilindustrie in Deutschland. Die Beschäftigten von VW haben schon genug unter dieser Plage zu leiden (Auch wenn 99,9% keinerlei Schuld daran tragen, trotzdem aber ebenso Familie und ggf. Immobilienfinanzierung haben und somit nicht wenige Zukunftssorgen haben) und dann müssen die mit ihren GEZ-Gebühren auch noch so eine Sendung mit finanzieren??

Ein anderes Beispiel wäre z.B. Anton Schlecker der Scheiße gebaut hat und was zur Folge hatte, das über 23000 Frauen (Meist im Alter von 40-50 Jahren, mit entsprechenden miesen weiteren Jobchancen) ihren Job verloren hatten.
=> Auch in diesem Fall wäre es nicht gerechtfertigt im ÖR darüber her zu ziehen!
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Teeernte »

syna hat geschrieben:(15 Mar 2017, 16:45)

Was hast Du geraucht?
Hast Du Dir die Sendung überhaupt angesehen? :?:
Geh nicht von Dir aus - andere haben kein Hanf/Badesalzkonsum...

Bei Erstausstrahlung ....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von schokoschendrezki »

syna hat geschrieben:(15 Mar 2017, 16:40)

Das ist natürlich Geschmackssache!

Ich finde die Anstalt genial pointiert und auch gut gespielt. Gerade die Doppelbödigkeit der
"Normaldeutschen Familie" beim Autokauf - einerseits muss das neue Gefährt unbedingt sicher
und schnell - und auch von hohem Status sein. Andererseits wollen aber alle auch modern und
ökologisch korrekt erscheinen, wenn sie vor ihren lokalen Ökoladen fahren.

Diese Doppelbödigkeit - diese unvereinbaren Ziele - die kann man jeden Tag beobachten,
sogar bei sich selber! :mad2:

Zurück zur Anstalt: Die Fakten werden immer eingestreut, z.B. dass der deutsche Steuerzahler die
dicken SUVs mit 4,3 Milliarden € pro Jahr subventioniert. Genauso bei der Feinstaubproblematik,
der NOx-Problematik und den ganzen Abschalteinrichtungen. Dadurch dämmert es auch den
Unbedarftesten, dass es mit dem "Auto" gewisse Probleme gibt.

Das Auto ist ja ein großes Problem - man könnte sagen eine "gigantische Fehlentwicklung",
an der wir alle selber aber teilhaben. Dieses Faktum könnte man sachlich spröde mit Zahlen
heruntebeten. Aber das würde sich keiner anhören - höchstens einige Freaks. Oder aber man
verpackt es in eine spannendes, emotionales Theaterstück zum Autokauf, so wie es
die Anstalt am 7.3.2017 gerade tat. Ich finde das gelungen!

Ist aber Geschmackssache. :D

Sicherlich. Ich meinte auch nicht die Doppelbödigkeit der Realität (also der Familie, des eigenen Ichs) sondern die Doppelbödigkeit der Darstellung. Bei der Anstalt weiß ich (fast) immer ganz genau, was gemeint ist. Ich kann das ziemlich zweifelsfrei interpretieren, was da aufs Korn genommen wird. Die Anstalt ist sowas wie Gedichtinterpretation Deutsch-Stunde fünfte Klasse. Gute Satire - nach meinem Geschmack - muss einen auch ein kleines Stück ratlos oder verwirrt zurücklassen.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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syna
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von syna »

jack000 hat geschrieben:(15 Mar 2017, 20:21)

Der Filmbeitrag ist in der Tat gut gemacht aber dennoch Hetze gegen die Automobilindustrie in Deutschland. Die Beschäftigten von VW haben schon genug unter dieser Plage zu leiden (Auch wenn 99,9% keinerlei Schuld daran tragen, trotzdem aber ebenso Familie und ggf. Immobilienfinanzierung haben und somit nicht wenige Zukunftssorgen haben) und dann müssen die mit ihren GEZ-Gebühren auch noch so eine Sendung mit finanzieren??

Ein anderes Beispiel wäre z.B. Anton Schlecker der Scheiße gebaut hat und was zur Folge hatte, das über 23000 Frauen (Meist im Alter von 40-50 Jahren, mit entsprechenden miesen weiteren Jobchancen) ihren Job verloren hatten.
=> Auch in diesem Fall wäre es nicht gerechtfertigt im ÖR darüber her zu ziehen!
Na, brandmarktst Du da nicht den Überbringer einer schlechten Nachricht?
Möchtest Du lieber, dass solche Dinge schön unter dem Teppich gehalten werden?

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Gerade das VW-Management bringt doch die Beschäftigten in Gefahr. Durch
ihre illegalen Aktionen. Und nicht nur das VW-Management. Offensichtlich
haben sich alle Autobauer in Europa auf "Abgas"-Tuning festgelegt.

Ist es da nicht besser, solche Machenschaften zu korrigieren, bevor
die USA oder China das viel drastischer tun werden?

Und schlimmer noch: Die Zahl der Toten durch Feinstaub und durch
NOx, die da vorkommen, sind nicht ausgedacht. Jedes Medikament mit
solchen Zahlen würde sofort vom Markt genommen. Also ich empfinde das
keinesfalls als "Hetze". Es ist eine längst überfällige Aufklärung.

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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von syna »

schokoschendrezki hat geschrieben:(16 Mar 2017, 08:15)

Sicherlich. Ich meinte auch nicht die Doppelbödigkeit der Realität (also der Familie, des eigenen Ichs) sondern die Doppelbödigkeit der Darstellung. Bei der Anstalt weiß ich (fast) immer ganz genau, was gemeint ist. Ich kann das ziemlich zweifelsfrei interpretieren, was da aufs Korn genommen wird. Die Anstalt ist sowas wie Gedichtinterpretation Deutsch-Stunde fünfte Klasse. Gute Satire - nach meinem Geschmack - muss einen auch ein kleines Stück ratlos oder verwirrt zurücklassen.
Naja, bei manchen Themen sind die Fakten alleine so eindeutig, dass man da
schon so, wie die Macher der Anstalt, klare Aussagen treffen kann (und dann
auch unbedingt sollte).

Alles, was da in der Anstalt gesagt wurde, ist Insidern längst bekannt - also
nicht neues. Trotzdem wird in Deutschland so wie bisher weitergewuselt,
weil in Deutschland das Auto zu so einer Art "Heiligtum" aufgestiegen ist.
Es ist für die meisten DAS Statussysmbol, und daher sakrosankt per se.

Deshalb kann so wie bisher - mit Korruption und Dominanz der Auto-
lobby - weitergewurschtelt werden. Bei solcherlei Vorgehen sind wir
alle - Bürger und Automobilindustrie - letztenendes die Verlierer. :mad2:

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jack000
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von jack000 »

syna hat geschrieben:(16 Mar 2017, 14:29)

Na, brandmarktst Du da nicht den Überbringer einer schlechten Nachricht?
Möchtest Du lieber, dass solche Dinge schön unter dem Teppich gehalten werden?
Das die Informationen (vom ÖR) veröffentlicht werden müssen steht ja nicht zur Debatte. Ich sehe aber keinen Auftrag an den ÖR davon eine Komödie zu machen.
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Elser
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Elser »

syna hat geschrieben:(10 Mar 2017, 20:57)

Dieter Zwetschge verkauft Autos. Verschiedene - je nachdem,
was der Kunde will. Der eine will schnell fahren und trotzdem
viel Sicherheit haben. Der braucht einen SUV. Die Mutter
achtet auf die CO2-Bilanz und braucht ein Elektroauto. Bei dem
Verkauf tauchen dann aber pikante Sachlagen und Themen auf.
Das ist alles genau recherchiert und entspricht der Wahrheit.

Was hast Du nicht verstanden? :?: :?: :?:


Du hast vollkommen recht. Ich finde diesen TV-Beitrag auch sehr-gut und werde ihn weiterempfehlen. Natürlich ist hierbei eine stramme Stange Ironie, aber kann man mit dem Unsinn mit dem bei uns Autos vermarktet werden noch anders umgehen? Der Stoff ist normalerweise trocken und kaum ein Bürger weis über die dort aufgeführten Umstände bescheid. Doch bei aller Ironie - SIE SIND WAHR ! Warum jemand diesen Beitrag für "Hetze" hält, verstehe ich nicht. Wir werden von Industrie und Politik verarscht - so sehe ich das. Es ist die Aufgabe der Öffentlich-rechtlichen uns das aufzuzeigen. Da die Umstände absurd sind, ist das Kabarret doch genau die richtige Form dafür. Meinen Dank an die Anstalt.

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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Elser »

Ich "sage" es an dieser Stelle noch einmal: Es geht immer nur darum, dass ein möglichst großer Teil der Einkommen der Bundesbürger für's Auto ausgegeben wird. Das ist nicht nur das Ziel der Autoindustrie, sonder leider auch der, von Ihnen mit Spenden und hochbezahlten Sesselfurzer-Posten gesponserten, Mitglieder der ethablierten Parteien. Diesem Ziel werden alle Gesetze und Verordnungen letztendlich untergeordnet. Diese sind dann so absurd wie sie jetzt sind, sodas man sie bestens im Kabarret verwursten kann. Es war überfällig, dass das mal, so umfassend, gemacht wurde. Einfach Großartig!

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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Teeernte »

Elser hat geschrieben:(10 Apr 2017, 12:15)

Wir werden von Industrie und Politik verarscht - so sehe ich das.
Elser
SUV-D Fahrer haben das erkannt - und bereiten sich entsprechend vor. (+ 20 qm Heizöl im Keller)
(Es sind SUV gaaaaaaanz selten Benziner) :D :D

Kauft man ein "Verlängerungskabel"-Auto - wenn man KEIN Vertrauen in Politik hat ?

....ja als Drittauto ... :D :D


Wir werden von Industrie und Politik verarscht :

Energiewende,
Strompreise,
Rente, ...

(eigentlich - wo NICHT..??)

Nicht mal beim eigenen Gesundheitszustand..
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von syna »

Elser hat geschrieben:(10 Apr 2017, 12:25)

Ich "sage" es an dieser Stelle noch einmal: Es geht immer nur darum, dass ein möglichst großer Teil der Einkommen der Bundesbürger für's Auto ausgegeben wird. Das ist nicht nur das Ziel der Autoindustrie, sonder leider auch der, von Ihnen mit Spenden und hochbezahlten Sesselfurzer-Posten gesponserten, Mitglieder der ethablierten Parteien. Diesem Ziel werden alle Gesetze und Verordnungen letztendlich untergeordnet. Diese sind dann so absurd wie sie jetzt sind, sodas man sie bestens im Kabarret verwursten kann. Es war überfällig, dass das mal, so umfassend, gemacht wurde. Einfach Großartig!

Elser

+1.

Du hast leider recht.
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Elser hat geschrieben:(10 Apr 2017, 12:15)

Wir werden von Industrie und Politik verarscht - so sehe ich das.
Naja, wenn du dich verarschen lässt, dann bist du wohl Teil des Problems.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Fuerst_48 »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(10 Apr 2017, 17:53)

Naja, wenn du dich verarschen lässt, dann bist du wohl Teil des Problems.
Bin mit meinem SUV (Audi Q3) sehr zufrieden. Verbrauch im Schnitt 5.3l/100km Diesel.
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Elser »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(10 Apr 2017, 17:53)

Naja, wenn du dich verarschen lässt, dann bist du wohl Teil des Problems.

Dann sei doch bitte so feundlich und klär mich "Problem" auf. Was unternimmst Du gegen diese Verarsche. Ich für meine Teil, bin nicht zufreiden mit der Verkehrpolitik. Wahnsinniger LKW-Verkehr, blödsinnige Maut, technisch überfrachtete, und damit anfällige, Autos, Fahrverbot für Autos die man uns erst kürzlich verkauft hat, ansonsten ineffektive Umweltpolitik.....um nur einige Mißstände zu nennen gegen die ich mich nicht individuell zu wehren weiß. BITTE hilf mir :rolleyes:



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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von relativ »

Elser hat geschrieben:(10 Apr 2017, 12:25)

Ich "sage" es an dieser Stelle noch einmal: Es geht immer nur darum, dass ein möglichst großer Teil der Einkommen der Bundesbürger für's Auto ausgegeben wird. Das ist nicht nur das Ziel der Autoindustrie, sonder leider auch der, von Ihnen mit Spenden und hochbezahlten Sesselfurzer-Posten gesponserten, Mitglieder der ethablierten Parteien. Diesem Ziel werden alle Gesetze und Verordnungen letztendlich untergeordnet. Diese sind dann so absurd wie sie jetzt sind, sodas man sie bestens im Kabarret verwursten kann. Es war überfällig, dass das mal, so umfassend, gemacht wurde. Einfach Großartig!

Elser
Die Autoindustrie ist nunmal eine der Schlüsselindustrien in Deutschland. Sowohl viele Arbeitspläzte als auch der Exportüberschuss hängen an dieser Industrie. Da ist eine gewisse Lobbytätigkeit des Staates völlig normal. Solange die darauf abzielt, die Unternehmen rechtlich zu schützen, der infrastruktur und vor unlauteren Wettbewerb zu schützen geht dies für mich auch in Ordnung. Nur leider Gottes geht die Lobbyarbeit oft weit darüber hinnaus, dies ist aber bei der Chemiebranche und Versicherungsbranche auch nicht anders.
Das geht von Subventionen (was nicht prinzipiell etwas schlechtes sein muss) bis zur direkten Einflussnahme in die Gesetzgebung, zu gunsten der Unternehmen, welches für mich die perfideste Einflussnahme in die Politik ist.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Elser hat geschrieben:(11 Apr 2017, 13:44)

Dann sei doch bitte so feundlich und klär mich "Problem" auf. Was unternimmst Du gegen diese Verarsche. Ich für meine Teil, bin nicht zufreiden mit der Verkehrpolitik. Wahnsinniger LKW-Verkehr, blödsinnige Maut, technisch überfrachtete, und damit anfällige, Autos, Fahrverbot für Autos die man uns erst kürzlich verkauft hat, ansonsten ineffektive Umweltpolitik.....um nur einige Mißstände zu nennen gegen die ich mich nicht individuell zu wehren weiß. BITTE hilf mir :rolleyes:



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Kauf dir kein Auto, oder ein altes und kauf bevorzugt regionale Produkte.Ist doch ganz einfach.
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von DieBananeGrillt »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(11 Apr 2017, 16:33)

Kauf dir kein Auto, oder ein altes und kauf bevorzugt regionale Produkte.Ist doch ganz einfach.
Ist ein Pferd ein regionales Produkt oder sind diese eingewandert ?
Es sind aber viele SuVs aus Asien hier eingewandert.....
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Elser »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(11 Apr 2017, 16:33)

Kauf dir kein Auto, oder ein altes und kauf bevorzugt regionale Produkte.Ist doch ganz einfach.

Prinzipiel gebe ich Dir recht. Aber - unsere Möbelindustrie ist im Arsch - auch unsere regnionalen Molkereien sind geschlossen worden - ein Navi zu kaufen dass nicht aus China kam, war nicht möglich - ich bin auf ein zuverlässiges Auto beruflich angewiesen, eine alte Kiste ist da keine Alternative - usw. usw. Ich will nicht verarscht werden, aber ich muss hier leben. Nachhaltige und effektive Verbesserungen der Situation (besonders auch umweltmäß) ist nur über entsprechende Gesetze möglich.

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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Elser hat geschrieben:(17 Apr 2017, 18:15)

Prinzipiel gebe ich Dir recht. Aber - unsere Möbelindustrie ist im Arsch - auch unsere regnionalen Molkereien sind geschlossen worden - ein Navi zu kaufen dass nicht aus China kam, war nicht möglich - ich bin auf ein zuverlässiges Auto beruflich angewiesen, eine alte Kiste ist da keine Alternative - usw. usw. Ich will nicht verarscht werden, aber ich muss hier leben. Nachhaltige und effektive Verbesserungen der Situation (besonders auch umweltmäß) ist nur über entsprechende Gesetze möglich.

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Im Prinzip bist du einfach nur zu bequem.
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Elser »

relativ hat geschrieben:(11 Apr 2017, 14:06)

Die Autoindustrie ist nunmal eine der Schlüsselindustrien in Deutschland. Sowohl viele Arbeitspläzte als auch der Exportüberschuss hängen an dieser Industrie. Da ist eine gewisse Lobbytätigkeit des Staates völlig normal. Solange die darauf abzielt, die Unternehmen rechtlich zu schützen, der infrastruktur und vor unlauteren Wettbewerb zu schützen geht dies für mich auch in Ordnung. Nur leider Gottes geht die Lobbyarbeit oft weit darüber hinnaus, dies ist aber bei der Chemiebranche und Versicherungsbranche auch nicht anders.
Das geht von Subventionen (was nicht prinzipiell etwas schlechtes sein muss) bis zur direkten Einflussnahme in die Gesetzgebung, zu gunsten der Unternehmen, welches für mich die perfideste Einflussnahme in die Politik ist.
Um "die Unternehmen rechtlich zu schützen" und "...vor unlauteren Wettbewerb zu schützen..." müssen wir es hinnehmen das die Autoindustrie unsere Politiker besticht? Was ist das denn für'n Quatsch? Auch die Ablenkung auf andere Industriezweige ist seltsam. Hier geht es um AUTOS! ' Du wirst doch auch woanders verarscht, also lass' es dir auch bei den Autos gefallen' ist ein .......argument. Bist Du Politiker?

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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Elser »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(17 Apr 2017, 18:18)

Im Prinzip bist du einfach nur zu bequem.

Das "Kompliment" gebe ich gern an Dir "Einsatzschreiber" zurück. Das bringt nix. Das ist keine Diskussion. Ich bin nicht Dein Schuhlappen. Verarsche Dich selbst!

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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

Fuerst_48 hat geschrieben:(10 Apr 2017, 18:05)

Bin mit meinem SUV (Audi Q3) sehr zufrieden. Verbrauch im Schnitt 5.3l/100km Diesel.
du schiebst dein auto?
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Elser »

Fuerst_48 hat geschrieben:(10 Apr 2017, 18:05)

Bin mit meinem SUV (Audi Q3) sehr zufrieden. Verbrauch im Schnitt 5.3l/100km Diesel.
Autos dieses Schlages (Q3, Kuga, Tiduan u.ä.) nennt man auch "Greisen-SUV". :D


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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Fuerst_48 »

SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(17 Apr 2017, 19:19)

du schiebst dein auto?
Keineswegs...ich fahre nur minimale Stadtkilometer...daher der Mini-Verbrauch...
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Fuerst_48 »

Elser hat geschrieben:(17 Apr 2017, 19:41)

Autos dieses Schlages (Q3, Kuga, Tiduan u.ä.) nennt man auch "Greisen-SUV". :D


Elser
Schon möglich...ich gehe ja auch letztendlich auf die 90 zu... :D :D :D
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

Fuerst_48 hat geschrieben:(17 Apr 2017, 19:50)

Keineswegs...ich fahre nur minimale Stadtkilometer...daher der Mini-Verbrauch...
stadtkilometer sind doch beim verbrauch besonders schlimm.
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Fuerst_48 »

SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(17 Apr 2017, 20:05)

stadtkilometer sind doch beim verbrauch besonders schlimm.
Eben darum schrieb ich ja "MINIMALE Stadtkilometer"!!
(Minimal = gering, wenig, kaum welche...okay??) :?: :?: :D
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

Fuerst_48 hat geschrieben:(17 Apr 2017, 20:14)

Eben darum schrieb ich ja "MINIMALE Stadtkilometer"!!
(Minimal = gering, wenig, kaum welche...okay??) :?: :?: :D
ok, dann ist das vielleicht für einen guten fahrer machbar. :D
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Fuerst_48 »

SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(17 Apr 2017, 20:18)

ok, dann ist das vielleicht für einen guten fahrer machbar. :D
Mit über 2 Millionen gefahrernen Kilometern zähle ich mich zu den guten...unfallfrei, nicht straffrei...aber immerhin. :cool:
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

Fuerst_48 hat geschrieben:(17 Apr 2017, 20:23)

Mit über 2 Millionen gefahrernen Kilometern zähle ich mich zu den guten...unfallfrei, nicht straffrei...aber immerhin. :cool:
gut, wollen wir hoffen, dass du recht hast! :thumbup:
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Elser hat geschrieben:(17 Apr 2017, 18:31)

Das "Kompliment" gebe ich gern an Dir "Einsatzschreiber" zurück. Das bringt nix. Das ist keine Diskussion. Ich bin nicht Dein Schuhlappen. Verarsche Dich selbst!

Elser
nun bei deinen Beiträgen muss ich immer an folgendes Zitat von Metz/Seeßlen denken:

"»Fernsehen macht dumm«, »Unser Bildungssystem produziert karrieristische Fachidioten«, »Der Kapitalismus braucht Konsumtrottel« – Wenn eine Gesellschaft auf das in ihr (zu Recht) grassierende Unbehagen an »allgemeiner Verblödung« statt mit handfesten Gegenmaßnahmen bevorzugt mit kulturpessimistischen Slogans und Verschwörungstheorien reagiert, wird klar, wie sehr sie sich bereits in ihrem Dummsein eingerichtet, es gar zum System erhoben hat."
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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syna
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von syna »

Oohje ...

... der Link zum Video der "Anstalt vom
7. März" ändert sich offenbar ständig. Aktuell
finden Sie hier das Video:

Klick mal hier.

:D
--~~/§&%"$!\~~--
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von immernoch_ratlos »

@syna & @all

Vorausgesetzt Du "installierst" - "MediathekView", kannst Du dort sowohl eine Sendung ansehen, den URL per Linksklick ins Menü kopieren, oder gleich komplett als "MP4" speichern - wohin - kann mit dem "Zielpfad" frei eingestellt werden. Je nach vorhandener Auflösung kann diese ebenfalls gewählt werden. Das Filmdownload schwankt so zwischen ~2 ... 4 MB/s

Das Programm legt für jeden Sender einen eigenen Downloadordner an.

DOWNLOAD MediathekView : https://www.heise.de/download/product/m ... view-60659

Download MediathekView 13.0.2 für WINDOWS Dort gibt es auch die Software für Mac OS oder Linux
MediathekView hat geschrieben:Installation
---------------------------------------------------------
*Windows:

MediathekView wird nicht installiert; das Entpacken der heruntergeladenen ZIP-Datei ist quasi die Installation:

- die heruntergeladene ZIP-Datei in einen Ordner entpacken
- den entpackten Ordner ins Benutzerverzeichnis verschieben

- den eben verschobenen MediathekView-Ordner öffnen :

die Datei "MediathekView.exe" ansteuern und per Rechtsklick in "Senden an" eine Verknüpfung auf den Desktop legen.
Von dort aus kann MediathekView dann jeweils gestartet werden.

- die ZIP-Datei kann nach dem Entpacken gelöscht werden
to whom it may concern :

URL in HD Qualität zum Anschauen oder das MP4 kann auch gespeichert werden (>53 Minuten)
Je nach Auslastung (Zeitpunkt ?) der Server kann es zu Störungen kommen - an meinem eigenen Download (52MB /s) kann es wohl eher nicht liegen.. Ein Download mit "MediathekView" und dann ansehen ist wohl die bessere Lösung.

ZDF - "Die Anstalt" vom 7. Februar 2017 - Politsatire mit Max Uthoff und Claus von Wagner

ZDF - Die Anstalt vom 7. März 2017 - Politsatire mit Max Uthoff und Claus von Wagner

ZDF - Die Anstalt vom 4. April 2017 - Politsatire mit Max Uthoff und Claus von Wagner
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syna
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von syna »

@immernoch_ratlos: Danke, danke! :thumbup:

Superhinweis! So ratlos, wie es Dein Name suggeriert,
bist Du jawohl gar nicht! ;)
--~~/§&%"$!\~~--
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von immernoch_ratlos »

und weil´s so schön ist ....

Hier noch ein Link (wie oben) ein recht kritischer Film (~30min) in 3sat ZDF - E-Auto - und dann? Glaubt man den Autobauern, dann passiert endlich was in Sachen E-Mobilität. Trotzdem bleiben viele Fragen offen: Woher kommt der Strom, wer baut die Akkus und wie kann ich mein E-Auto aufladen?

Offenbar sind uns zumindest die Niederländer voraus.... :x
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Teeernte »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(24 Apr 2017, 18:19)

nun bei deinen Beiträgen muss ich immer an folgendes Zitat von Metz/Seeßlen denken:

"»Fernsehen macht dumm«, »Unser Bildungssystem produziert karrieristische Fachidioten«, »Der Kapitalismus braucht Konsumtrottel« – Wenn eine Gesellschaft auf das in ihr (zu Recht) grassierende Unbehagen an »allgemeiner Verblödung« statt mit handfesten Gegenmaßnahmen bevorzugt mit kulturpessimistischen Slogans und Verschwörungstheorien reagiert, wird klar, wie sehr sie sich bereits in ihrem Dummsein eingerichtet, es gar zum System erhoben hat."
Ja.... die Käufer sind Schuld... :D :D :D

Im TV ?
Bei Daimler zum Beispiel schaltet die Abgasreinigung unter 10 Grad ab, bei Opel bereits unter 17 Grad. Bei den Wagen anderer Hersteller wie Audi oder Fiat geschieht die Abschaltung nach 22 Minuten – der Prüfstandtest dauert jedoch nur 20 Minuten.
«Grundsätzlich geht es wohl um Kosteneinsparungen»....Mit diesen Tricks :D :D
Die bescheidene Gockhauserstrasse zwischen Dübendorf und Zürich hat etwas weltweit Einzigartiges zu bieten: Seit 15 Jahren werden hier regelmässig die echten Abgaswerte vorbeifahrender Autos gemessen. Fachleute für Lufthygiene des Amtes für Abfall, Wasser, Energie und Luft (Awel) der kantonalen Baudirektion bauen ihre Messgeräte immer an der genau gleichen Stelle auf. Während jeweils zweier Wochen im Jahr werden die vorbeifahrenden Autos erfasst. Das Messsystem kann während der Vorbeifahrt bei jedem einzelnen Fahrzeug die Konzentration von Kohlenmonoxid (CO), Kohlendioxid (CO2), Stickstoffmonoxid (NO) und Kohlenwasserstoff (HC) im Abgas feststellen. Gleichzeitig erfasst eine Kamera das Nummernschild. Sofern es eine ZH-Nummer ist, stellt das System sofort fest, um welche Art Fahrzeug es sich handelt, die Messwerte werden dann der entsprechenden Kategorie zugeordnet. Die Autofahrer haben von der Messung auf Distanz nichts zu befürchten, die Daten dienen ausschliesslich der Überwachung der Gesamtsituation.
Schweiz kann das.
Hauptsächlich nutzt sie den überschüssigen Strom, der von Windkraftwerken in sogenannten „Peak-Phasen“ produziert wird. Also immer, wenn so viel Wind weht, dass mehr Strom produziert wird, als die Haushalte gerade brauchen, geht der an die E-Diesel-Fabrik. Einen gesamtsytemischen Ansatz nennt das Oliver Strohbach, Sprecher für Audi in Sachen Technologie.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von immernoch_ratlos »

Teeernte hat geschrieben:Hauptsächlich nutzt sie den überschüssigen Strom, der von Windkraftwerken in sogenannten „Peak-Phasen“ produziert wird. Also immer, wenn so viel Wind weht, dass mehr Strom produziert wird, als die Haushalte gerade brauchen, geht der an die E-Diesel-Fabrik. Einen gesamtsytemischen Ansatz nennt das Oliver Strohbach, Sprecher für Audi in Sachen Technologie.
Hi Teeernte,

ist schon komisch, wenn ich (mehrfach geschehen) auf die Notwendigkeit sog. "e-fuel" aus Stromüberschüssen oder gleich gezielt Strom für diesen Zweck zu generieren, kommt keinerlei Reaktion.

Stattdessen endloses Gelabere ob nun E-Mobil oder nicht usw. usf.

Hatte ich zumindest versucht klarzumachen, neben den privat genutzten PKW gibt es z.B. in der Landwirtschaft jede Menge Bedarf an Diesel. Baumaschinen laufen (nicht nur in D) mit Diesel. Wer nun (wie immer, wenn etwas nicht in den Kopf will) wegen des "schlechten Wirkungsgrads" herum gejammert wird, Erdölraffinerien gelten als energieintensive Betriebe. Der hohe (bis zu 50 % der Kosten) notwendige Energieeinsatz für die Produktion wird dabei zum Teil aus den primären Energieträgern selbst gewonnen, als auch als elektrische und thermische Energie zugeführt.

(Fossiler) Diesel oder auch anders benamst "leichtes Heizöl" , ist bei diesem Prozess zu 21% dabei, 11% "schweres Heizöl", 24% ist Benzin, 4% Kerosin und all die andern "Kleinigkeiten" die bei diesem Prozess so anfallen. Aus 16 Millionen Tonen Rohöl werden 14,9 Millionen Tonnen Produkte in den genannten Prozentsätzen erzeugt. Der Eigenverbrauch - also für die Herstellung unumgänglich - liegt bei 7%, also 1.120.000 Tonnen. Jeder Liter davon muss importiert werden und fehlt so als Kapital für andere Zwecke. Den Scheiß verbrennen kann jeder Idiot.

So gesehen sind für Energie aus Windkraft - außer der puren Investition in die Generatoren - keinerlei vergleichbare Folgekosten notwendig. Das auch alle Vorrichtungen im fossilen Bereich Investitionen sind, nur eben in Gerät, das ohne teures Erdöl absolut zu nix taugt, sollte eigentlich einleuchten. Auch, dass in einer Raffinerie zwangsläufig "leichtes Heizöl" + Farbe = "Diesel" anfällt, erklärt auf eine andere Weise, warum man Diesel-PKW "braucht". Die anfänglich geringen Mengen synthetischer Kraftstoffe, lassen sich problemlos mit fossilen mischen. Transport, Lagerung und "Ausschank", nichts muss verändert werden. Dumm - saudumm, wer eine solche Chance nicht ergreift und daraus eine komplette neue Industrie aufbaut.... Kapital für Investitionen ist vorhanden, die notwendigen Projekte sind es auch. :cool:

Wenn es D gelingt, nach und nach fossile "Brennstoffe" zu ersetzen, steht nach und nach mehr Kapital für Investitionen in EE zur Verfügung. Strom, der am Entstehungsort in die verschiedenen Gase umgewandelt wird, erfordert auch keinen gigantischen Netzausbau. Die dann deutlich größeren Kapazitäten, werden den aktuellen und zukünftigen Strombedarf problemlos bedienen können. Wer die Technologie die dabei notwendig ist, selbst entwickelt, hat auch gleich mehrere Exportschlager. Alles was da Sache ist, ist größtenteils Hightech. Wenn diese Chance nicht ergriffen wird, was bleibt dann außer Niedergang übrig ?

Sozusagen "mehr als zwei Fliegen mit einer Klappe". Wer das anzweifelt, kann ja mal aufdröseln wie das mit fossiler Technologie weitergehen soll. Nur weil es bist Dato einigermaßen geklappt hat, ist eher keine Garantie für die Zukunft. Da knirscht es doch jetzt schon an allen Ecken und Enden. Firmen, die jetzt noch bald nutzlose Komponenten für die Automobilindustrie produzieren, sind durchaus in der Lage für eine solche neue Industrie zu fertigen oder selbst Teil der Veränderungen zu sein. Ist das wirklich so schwer zu begreifen :dead:

Mir persönlich kann das alles gleichgültig sein. Nur unseren Kindern (in meinem Fall selbst Erwachsener) eben nicht !
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Teeernte »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(04 May 2017, 18:30)

Hi Teeernte,

ist schon komisch, wenn ich (mehrfach geschehen) auf die Notwendigkeit sog. "e-fuel" aus Stromüberschüssen oder gleich gezielt Strom für diesen Zweck zu generieren, kommt keinerlei Reaktion.
Blätter ein paar Jahre im Forum zurück.... (gähn...) vor Jahren diskutiert - Du hast nichts Neues. Warum soll ich da einsteigen ?
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von immernoch_ratlos »

Weil inzwischen einige Jahre vergangen sind - und sooo lange ist das auch wieder nicht her...
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?

Beitrag von Teeernte »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(04 May 2017, 18:52)

Weil inzwischen einige Jahre vergangen sind - und sooo lange ist das auch wieder nicht her...
Nichts Neues...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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