In China sind 5€ pro Kugel Eis keine Seltenheit. Kaffeetasse für 8-10€ sind ebenfalls normal. Ist eine Lifestyle Produkt und das muss eben teuer sein (Leider kosten Lebensmittel allgemein das vierfache).Bleibtreu hat geschrieben:(17 Mar 2017, 00:29)
Und ich lebe nicht mehr in Deutschland und bin auch keine Deutsche. Wie ich hier schon anfuehrte - klick!, musst du in anderen Laendern noch ganz andere Preise zahlen. Da wird auf hohem Niveau gewinselt.
Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Aldi bekommt überhaupt keine Teiglinge. Die TK-Brötchen sind schon gebacken und werden in den Backautomaten nur gebräunt. Danach werden sie 15 Minuten mit einer Art Fön warm gehalten. Was dann nicht verkauft ist wandert in den Müll. Das die in D. hergestellt werden halte ich für unmöglich. Das geht gar nicht bei dem VK und dem ungeheuren Gewicht der Brötchen. Schmecken tun die sowieso nicht. Nur billig. Kann man Tauben mit füttern.Raskolnikof hat geschrieben:(16 Mar 2017, 19:33)
Ich kaufe nun wirklich keine Brötchen bei Aldi. Aber was die Produktion in China betrifft da solltest du gaaanz vorsichtig sein. Ich weiß, dass in China Brötchenrohlinge für den Export hergestellt werden, aber nicht für Aldi. Deren Backwaren und Teigrohlinge werden für Aldi Nord und teils auch für Aldi Süd in einem der drei Großbäckereien von Stör Brot in Westerstede und im Südoldenburgischen hergestellt (Dinklage). Stör Brot ist der "Haus- und Hoflieferant" von Aldi seit fast 40 Jahren.
Nebenbei:
Zitat: "„Übrigens: Gesehen hat die angeblichen Teiglinge aus China noch niemand", gibt der Verband Deutscher Großbäcker zu bedenken."
Quelle: http://www.abzonline.de/fokus/teiglinge ... 97551.html
Vielleicht alles nur eine Verschwörungstheorie? Einen Beweis für die Existenz bzw. Vertrieb von chinesischen Brötchen-Teigrohlingen gibt es bis heute nicht. Wenn selbst die Bäckerinnung nichts weiß...
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Wie gesagt. Deine Wahrnehmung ist falsch. In den 60ern waren frische Bäckerbrötchen noch eine Luxusprodukt das sich nicht jeder leisten konnte. Bei den Arbeiterfamilien gab es Graubrot. Und selbst wenn der Malocher sparsam lebte ging das meiste Geld für das Essen drauf. Durch die Diskounter ist das Bewusstsein für den Wert hochwertiger Lebensmittel verloren gegangen. So kommt es daß du falsche Schlüsse ziehst.Raskolnikof hat geschrieben:(17 Mar 2017, 00:04)
Mir ist es egal, wo Discounter oder Supermarktketten ihre Brötchenrohlinge beziehen. Von mir aus auch von der Osterinsel. Nur ist das hier ja nicht Thema.
Aber egal. Ich denke, wir sind mit dem Thema durch. Wir drehen uns bereits fleißig im Kreis. Die Mehrheit der hier postenden User vertritt die Meinung, dass die Brötchen aus dem Bäckerladen und das Eis aus der Eisdiele nicht zu teuer sind. Im Gegenteil; es darf ruhig noch teurer sein (wenn das Eis gut ist bis 2,50 Euro/Kugel). Man könnte jetzt zu dem Schluss kommen, uns Deutschen geht es einfach zu gut, wenn sie gewillt sind, fast jeden Mondpreis für bestimmte Waren zu bezahlen. Gott sei Dank posten hier aber nur ein paar Foris mit viel Tagesfreizeit wie ich.
In diesem Sinne und bis dann bei einem anderen Thema.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Das Thema ist ja durchaus interessant, vor allem wenn man es allgemeiner angeht und nicht nur auf ein Gut beschränkt. Also mach doch mal einen Vorschlag: wie bestimmt man den "legitimen" Preis (Erdpreis statt Mondpreis?) eines Gutes? Aus welcher Quelle speist sich solch ein Preis?Raskolnikof hat geschrieben:(17 Mar 2017, 00:04)
Ich denke, wir sind mit dem Thema durch. Wir drehen uns bereits fleißig im Kreis. Die Mehrheit der hier postenden User vertritt die Meinung, dass die Brötchen aus dem Bäckerladen und das Eis aus der Eisdiele nicht zu teuer sind.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Das kommt auf das Gut an. Bei Brötchen vom Bäcker wird der Preis im Wesentlichen durch die Selbstkosten bestimmt. Bei z.B. Grundstücken fast nur durch Angebot und Nachfrage.BlueMonday hat geschrieben:(17 Mar 2017, 16:19)
Das Thema ist ja durchaus interessant, vor allem wenn man es allgemeiner angeht und nicht nur auf ein Gut beschränkt. Also mach doch mal einen Vorschlag: wie bestimmt man den "legitimen" Preis (Erdpreis statt Mondpreis?) eines Gutes? Aus welcher Quelle speist sich solch ein Preis?
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Preisbildungsprinzipien müssen warenkundlich erklärbar und von den Kunden nachvollziehbar sein.Bleibtreu hat geschrieben:(17 Mar 2017, 00:29)
Es ist doch ganz einfach und ich schrieb es schon: Angemessen ist schlicht subjektiv. Dir erscheinen die Preise von Broetchen aus dem Baeckerladen und Eis aus der Eisdiele als nicht angemessen, zu teuer. Gut, wenn die Qualitaet den Preis fuer dich nicht rechtfertigt, dann kauf sie halt einfach nicht. Bedien dich dort, wo dir die Preise offenbar angemessen erscheinen. Billiges Eis und billige Broetchen kannst du an jeder Ecke kaufen, wenn du nicht gerade in der Einoede haust. Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen - mich stoert es auch nicht, wenn sich der Baecker oder der Gelatiere einen goldenen Arsch verdienen wuerden. Fuer mich zaehlt nur, ob die Ware den Preis rechtfertigt und damit angemessen ist. Ob beim Broetchen, dem Eis oder der suendhaft teuren UnterWaesche. Stimmt der Gegenwert, ist alles in bester Ordnung und ich goenne dem Produzenten auch gerne einen moeglichen satten Gewinn, ohne mich uebers Ohr gehauen zu fuehlen.
Und ich lebe nicht mehr in Deutschland und bin auch keine Deutsche. Wie ich hier schon anfuehrte - klick!, musst du in anderen Laendern noch ganz andere Preise zahlen. Da wird auf hohem Niveau gewinselt.
Alles andere führt zu Glaubensabfall und Religionskriegen.
Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
[youtube][/youtube]unity in diversity hat geschrieben:(17 Mar 2017, 16:29)
Preisbildungsprinzipien müssen warenkundlich erklärbar und von den Kunden nachvollziehbar sein.
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Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Bei Grundstücken mit Gebäude oder wenn eins errichtet werden soll, wird der Preis wieder im Wesentlichen durch die Selbstkosten bestimmt. Natürlich bildet sich auch immer ein Marktpreis. Angebot und Nachfrage haben aber allein im Kapitalismus allein dadurch eine Auswirkung, dass nur das Angeboten wird, was auch nachgefragt wird. Der Käufer hat die Wahl und darf ständig wählen.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Die meisten Kunden haben nicht den Schimmer einer Ahnung, wie der Preis der Produkte genau zustande kam und kalkuliert wird. Das kann dem Kunden auch voellig Schnurz sein, solange die Ware den Preis rechtfertigt. Denn der Hersteller oder Verkaeufer eines Produktes hat das Recht auf Gewinn und eine ordentliche Marge. Es gibt keinen vernuenftigen Grund, warum er seine Produkte so niedrig auspreist, dass er kurz vor dem Konkurs steht, nur weil einige Kaeufer sich einbilden man haette ihnen die Produkte fuer so gut wie nichts hinterher zu werfen. Gewinn wird als verwerflich und pfui angesehen. Wenn mein LieblingsBaecker qualitativ hochwertige und leckere Ware zu einem teureren Preis anbietet als der Discounter oder Konkurrenten, kann er sich mit seiner Leistung gerne eine goldene Nase verdienen. Das Preis/LeistungsVerhaeltnis muss stimmen. So wie du das Recht hast von deinem AG ein ordentliches Gehalt fuer deine Arbeit zu erwarten, statt dich mit einem HungerLohn zufrieden zu geben, der in keinem Verhaeltnis zu deiner Leistung steht. Vorausgesetzt du erbringst eine Leistung, die deine GehaltsVorstellung rechtfertigt.unity in diversity hat geschrieben:(17 Mar 2017, 16:29)
Preisbildungsprinzipien müssen warenkundlich erklärbar und von den Kunden nachvollziehbar sein.
Beurteilen kann der Kunde, ob und zu welchem Preis er sich Waren leisten kann oder will. Das ist nun mal subjektiv. Der eine kauft die Schrippen bei Aldi, der andere beim Baecker. Dem einen reicht zB UnterWaesche von H&M, die er nach 10 Waeschen nur noch als Putzlappen benutzen kann, der andere hat hoehere Ansprueche und ist dafuer bereit auch entsprechend mehr zu zahlen. Der eine gibt sich mit billigem Fleisch vom Discounter zufrieden, dass nach dem braten nur noch ein drittel so gross ist, nach nix schmeckt und zaeh wird, der andere isst lieber weniger Fleisch in der Woche, dafuer qualitativ hochwertiges, gut abgehangenes oder legt wert auf koscheres Fleisch. Das kann unendlich fortgesetzt werden...
Das Geschreibsel duenstet den Geruch von wirrem Schmonzes aus.Alles andere führt zu Glaubensabfall und Religionskriegen.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
"In den 60. waren frische Bäckerbrötchen...Luxusprodukt..."Alter Stubentiger hat geschrieben:(17 Mar 2017, 15:47)
Wie gesagt. Deine Wahrnehmung ist falsch. In den 60ern waren frische Bäckerbrötchen noch eine Luxusprodukt das sich nicht jeder leisten konnte. Bei den Arbeiterfamilien gab es Graubrot. Und selbst wenn der Malocher sparsam lebte ging das meiste Geld für das Essen drauf. Durch die Diskounter ist das Bewusstsein für den Wert hochwertiger Lebensmittel verloren gegangen. So kommt es daß du falsche Schlüsse ziehst.
Schlicht Quatsch.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Das erkennt man auch schon allein daran was damals ein Brötchen gekostet hat. Damals musste aber ein Arbeitnehmer wesentlich mehr für Lebensmittel ausgeben als heute.jorikke hat geschrieben:(17 Mar 2017, 17:21)
"In den 60. waren frische Bäckerbrötchen...Luxusprodukt..."
Schlicht Quatsch.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Wir konnten uns keine leisten. Graubrot gab es. Das war so. Und belegte Brötchen und Coffee to go.....unbezahlbar, ja undenkbar. Das änderte sich erst langsam aber sicher nach 1970.jorikke hat geschrieben:(17 Mar 2017, 17:21)
"In den 60. waren frische Bäckerbrötchen...Luxusprodukt..."
Schlicht Quatsch.
1960 mußte der Deutsche 38% seines Einkommens für Lebensmittel ausgeben. 2016 nur noch 13,7%.
Es ist schon erstaunlich. Heute will keiner mehr Geld für Lebensmittel ausgeben. Sie scheinen bei uns Nebensache zu sein. Quasi wertlos- Unvorstellbare Mengen werden weggeworfen.
Aber für Smartphones und Autos wird klaglos Geld ausgegeben. Da habe ich auch noch nie Klagen über Preissteigerungen gehört. Das sind eben Lifestyleprodukte. Das wird ganz anders bewertet.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Es gibt ein Recht auf Sparsamkeit, stimmt das so?Bleibtreu hat geschrieben:(17 Mar 2017, 17:05)
Die meisten Kunden haben nicht den Schimmer einer Ahnung, wie der Preis der Produkte genau zustande kam und kalkuliert wird. Das kann dem Kunden auch voellig Schnurz sein, solange die Ware den Preis rechtfertigt. Denn der Hersteller oder Verkaeufer eines Produktes hat das Recht auf Gewinn und eine ordentliche Marge. Es gibt keinen vernuenftigen Grund, warum er seine Produkte so niedrig auspreist, dass er kurz vor dem Konkurs steht, nur weil einige Kaeufer sich einbilden man haette ihnen die Produkte fuer so gut wie nichts hinterher zu werfen. Gewinn wird als verwerflich und pfui angesehen. Wenn mein LieblingsBaecker qualitativ hochwertige und leckere Ware zu einem teureren Preis anbietet als der Discounter oder Konkurrenten, kann er sich mit seiner Leistung gerne eine goldene Nase verdienen. Das Preis/LeistungsVerhaeltnis muss stimmen. So wie du das Recht hast von deinem AG ein ordentliches Gehalt fuer deine Arbeit zu erwarten, statt dich mit einem HungerLohn zufrieden zu geben, der in keinem Verhaeltnis zu deiner Leistung steht. Vorausgesetzt du erbringst eine Leistung, die deine GehaltsVorstellung rechtfertigt.
Beurteilen kann der Kunde, ob und zu welchem Preis er sich Waren leisten kann oder will. Das ist nun mal subjektiv. Der eine kauft die Schrippen bei Aldi, der andere beim Baecker. Dem einen reicht zB UnterWaesche von H&M, die er nach 10 Waeschen nur noch als Putzlappen benutzen kann, der andere hat hoehere Ansprueche und ist dafuer bereit auch entsprechend mehr zu zahlen. Der eine gibt sich mit billigem Fleisch vom Discounter zufrieden, dass nach dem braten nur noch ein drittel so gross ist, nach nix schmeckt und zaeh wird, der andere isst lieber weniger Fleisch in der Woche, dafuer qualitativ hochwertiges, gut abgehangenes oder legt wert auf koscheres Fleisch. Das kann unendlich fortgesetzt werden...
Das Geschreibsel duenstet den Geruch von wirrem Schmonzes aus.
Dann gilt das für Anbieter und Verbraucher gleichermaßen.
Das zuende gedacht, bedeutet Deflation.
Das Ende jeder Wirtschaft.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Broetchen sind in der Tabelle leider nicht aufgefuehrt, erhellend ist der Artikel trotzdem:Alter Stubentiger hat geschrieben:(17 Mar 2017, 17:43)
Wir konnten uns keine leisten. Graubrot gab es. Das war so. Und belegte Brötchen und Coffee to go.....unbezahlbar, ja undenkbar. Das änderte sich erst langsam aber sicher nach 1970.
1960 mußte der Deutsche 38% seines Einkommens für Lebensmittel ausgeben. 2016 nur noch 13,7%.
Es ist schon erstaunlich. Heute will keiner mehr Geld für Lebensmittel ausgeben. Sie scheinen bei uns Nebensache zu sein. Quasi wertlos- Unvorstellbare Mengen werden weggeworfen.
Aber für Smartphones und Autos wird klaglos Geld ausgegeben. Da habe ich auch noch nie Klagen über Preissteigerungen gehört. Das sind eben Lifestyleprodukte. Das wird ganz anders bewertet.
“Früher war alles billiger!” – dieser oft gehörte Satz lässt sich wissenschaftlich nicht halten. Einer aktuellen Kaufkraft-Analyse des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zufolge haben sich die Preise seit 1950 zwar knapp verfünffacht, allerdings sind die Nettoverdienste parallel um das 25-fache gestiegen. Im Ergebnis seien die meisten Waren des täglichen Bedarfs in den vergangenen 60 Jahren deutlich billiger geworden. Für ein Pfund Kaffe brauche man beispielsweise nur noch 19 Minuten zu arbeiten – statt mehr als eine halbe Woche wie noch 1950.
Dagegen hätten sich die Preise in den zurückliegenden 60 Jahren – Qualitätsunterschiede herausgerechnet – nur knapp verfünffacht. Somit seien im Verhältnis zur realen Lohnentwicklung viele Alltagsprodukte und -dienstleistungen günstiger geworden.
Gerade sparen lohnt sich bei den aktuellen Zinsen wohl kaum.unity in diversity hat geschrieben:(17 Mar 2017, 18:17)
Es gibt ein Recht auf Sparsamkeit, stimmt das so?
Dann gilt das für Anbieter und Verbraucher gleichermaßen.
Das zuende gedacht, bedeutet Deflation.
Das Ende jeder Wirtschaft.
Natuerlich steht es dem Kunden zu sich die Schrippen bei Aldi, statt beim Baecker zu kaufen und umgekehrt. Aber es steht ihm nicht zu darueber zu klagen, dass der Baecker seine HandwerksWare nicht zum SpottPreis des Discounters verkauft. Und wer GummiSchrippen bei Aldi kauft, muss deswegen noch lange nicht sparsam sein. Der haut sein Geld dann vielleicht fuer anderes raus, statt es wie eine Glucke zu bebrueten.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Well done.
Und was sagen wir den Vorsorgefetischisten?
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Irgendwas läuft schief.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
In Sachen Lebensmittel ist der "Gummiadler" (avila arabicum) nicht mehr die Nummer1, was die Beliebtheit betrifft. Geschmack wandelt sich genau so, nur die persönliche Geldbörse kann nicht immer mit. Darum studieren auch so viele Menschen FINANZWISSENSCHAFTEN !! (Stichwort: Am Ende vom Geld noch soviel MONAT!)Bleibtreu hat geschrieben:(17 Mar 2017, 18:37)
Broetchen sind in der Tabelle leider nicht aufgefuehrt, erhellend ist der Artikel trotzdem:
“Früher war alles billiger!” – dieser oft gehörte Satz lässt sich wissenschaftlich nicht halten. Einer aktuellen Kaufkraft-Analyse des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zufolge haben sich die Preise seit 1950 zwar knapp verfünffacht, allerdings sind die Nettoverdienste parallel um das 25-fache gestiegen. Im Ergebnis seien die meisten Waren des täglichen Bedarfs in den vergangenen 60 Jahren deutlich billiger geworden. Für ein Pfund Kaffe brauche man beispielsweise nur noch 19 Minuten zu arbeiten – statt mehr als eine halbe Woche wie noch 1950.
Dagegen hätten sich die Preise in den zurückliegenden 60 Jahren – Qualitätsunterschiede herausgerechnet – nur knapp verfünffacht. Somit seien im Verhältnis zur realen Lohnentwicklung viele Alltagsprodukte und -dienstleistungen günstiger geworden.
Gerade sparen lohnt sich bei den aktuellen Zinsen wohl kaum.
Natuerlich steht es dem Kunden zu sich die Schrippen bei Aldi, statt beim Baecker zu kaufen und umgekehrt. Aber es steht ihm nicht zu darueber zu klagen, dass der Baecker seine HandwerksWare nicht zum SpottPreis des Discounters verkauft. Und wer GummiSchrippen bei Aldi kauft, muss deswegen noch lange nicht sparsam sein. Der haut sein Geld dann vielleicht fuer anderes raus, statt es wie eine Glucke zu bebrueten.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Ja - bei hysterischen UntergangsPhantasien, trotzt wachsendem Wohlstand, laeuft so einiges schief.unity in diversity hat geschrieben:(17 Mar 2017, 19:06)
Well done.
Und was sagen wir den Vorsorgefetischisten?
Wer vorfrißt, soll nachhungern...
Irgendwas läuft schief.
Ich bezweifle, dass diesen Patienten ernsthaft zu helfen ist. Die rechtfertigen ihre ideologische Existenz mit schlechtem HonigSeim.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Ich bin ungebildet und weiß nicht, was HonigSeim ist.
Gib etwas Nachhilfe.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Ein Klick bei Google und du wirst fuendig [url=http://universal_lexikon.deacademic.com/90878/Honigseim]UniversalLexikon Honigseim - klick![/url]unity in diversity hat geschrieben:(17 Mar 2017, 19:19)
Ich bin ungebildet und weiß nicht, was HonigSeim ist.
Gib etwas Nachhilfe.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Vielleicht solltest Du mal ein wenig über Mischkalkulation und Quersubventionierung in einer Bäckerei nachdenken.Raskolnikof hat geschrieben:(16 Mar 2017, 16:25)Es ging bei meinem Vergleich um den Brötchenpreis
Bei all dem muss der Bäcker 1. überleben können (was schon nicht einfach ist) und 2. seine Kunden halten, bestenfalls neue Kunden gewinnen.
Und wenn die Käufer bereit sind so und so viel für ein Brötchen zu zahlen, dann sichern sie dem Bäcker das Überleben.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Ist ja ganz witzig, wie du versuchst die Kurve zu kriegen.Alter Stubentiger hat geschrieben:(17 Mar 2017, 17:43)
Wir konnten uns keine leisten. Graubrot gab es. Das war so. Und belegte Brötchen und Coffee to go.....unbezahlbar, ja undenkbar. Das änderte sich erst langsam aber sicher nach 1970.
1960 mußte der Deutsche 38% seines Einkommens für Lebensmittel ausgeben. 2016 nur noch 13,7%.
Es ist schon erstaunlich. Heute will keiner mehr Geld für Lebensmittel ausgeben. Sie scheinen bei uns Nebensache zu sein. Quasi wertlos- Unvorstellbare Mengen werden weggeworfen.
Aber für Smartphones und Autos wird klaglos Geld ausgegeben. Da habe ich auch noch nie Klagen über Preissteigerungen gehört. Das sind eben Lifestyleprodukte. Das wird ganz anders bewertet.
Plötzlich geht es nicht mehr um Brötchen, sondern um belegte Brötchen. Uff.
Coffee to go ...war schon deshalb unbezahlbar war es das Zeug 1960 in Deutschland überhaupt nicht gab.
Das gut 50 Jahre nach 1960 man nur noch ein Drittel seines Einkommens für Lebensmittel ausgeben muss, stimmt.
Den Brötchen Schmonz hättest du dir schenken können.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Wenn man da so durch die Pampa fährt,glaubt man es nicht,aber von einem Ammerländer Kaff namens Apen aus wird Aldi mit Brot beliefert.Alter Stubentiger hat geschrieben:(17 Mar 2017, 15:42)
Aldi bekommt überhaupt keine Teiglinge. Die TK-Brötchen sind schon gebacken und werden in den Backautomaten nur gebräunt. Danach werden sie 15 Minuten mit einer Art Fön warm gehalten. Was dann nicht verkauft ist wandert in den Müll. Das die in D. hergestellt werden halte ich für unmöglich. Das geht gar nicht bei dem VK und dem ungeheuren Gewicht der Brötchen. Schmecken tun die sowieso nicht. Nur billig. Kann man Tauben mit füttern.
http://www.stoehr-brot.de
Und der Typ ist da reich bei geworden.
Rrrrrrrrichtig rrrrrrrrreich.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Bei dem Nischenprodukt glutenfreies Brot sind Preis und Marge anders als beim Preisbrecher Weißbrötchen.Welfenprinz hat geschrieben:(18 Mar 2017, 13:24)
Wenn man da so durch die Pampa fährt,glaubt man es nicht,aber von einem Ammerländer Kaff namens Apen aus wird Aldi mit Brot beliefert.
http://www.stoehr-brot.de
Und der Typ ist da reich bei geworden.
Rrrrrrrrichtig rrrrrrrrreich.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Das kannst du so pauschal nicht sagen. Da gibt es z.B. Unterschiede in der Herstellung zwischen Aldi Nord und Aldi Süd. Zudem hat sich der Herstellungsprozess von Brötchen bei Aldi Süd nach Abschaffung der orangenen „Backautomaten“ wiederum geändert. Der ewige Streit, ob bei Aldi tatsächlich gebacken wird ist in Duisburg gerichtlich beigelegt worden. Nach Einholung umfangreicher Gutachten darf Aldi nun weiter damit werben, dass er den ganzen Tag über frisches Brot und frische Brötchen für seine Kunden backt.Alter Stubentiger hat geschrieben:(17 Mar 2017, 15:42)
Aldi bekommt überhaupt keine Teiglinge. Die TK-Brötchen sind schon gebacken und werden in den Backautomaten nur gebräunt. Danach werden sie 15 Minuten mit einer Art Fön warm gehalten. Was dann nicht verkauft ist wandert in den Müll. Das die in D. hergestellt werden halte ich für unmöglich. Das geht gar nicht bei dem VK und dem ungeheuren Gewicht der Brötchen. Schmecken tun die sowieso nicht. Nur billig. Kann man Tauben mit füttern.
Bei Aldi Nord läuft der Fertigstellungsprozess der Backwaren etwas anders ab als bei Aldi Süd. Und dann muss da noch zwischen den einzelnen Backwaren unterschieden werden. Bei Brötchen läuft es anders als beim Brot.
Und was den Brötchenpreis bei den Discountern betrifft (13 – 19 Cent), der kommt durch Mischkalkulation zustande. Bestimmte Lebensmittel müssen einfach billig sein. Ich sage ausdrücklich billig und nicht preiswert! Neben Backwaren zählen auch Frischmilch, Mineralwasser, Kaffee, Eier u.a. dazu. Da wird z.T. kaum, mitunter auch gar nichts mehr an einzelnen Produkten verdient. Diese Waren dienen einzig dazu, Kunden ins Geschäft zu locken. Bei 19 Cent für 1,5 Liter Mineralwasser dürfte wohl kaum noch etwas zu verdienen sein.
Merke: Nicht alles was billig ist kommt zwangsläufig aus China oder Polen. Wir haben in Deutschland mehrere industrielle Backfabriken, die täglich abermillionen Brötchen für Supermärkte und Discounter backen, vorbacken oder als Rohlinge herstellen.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Genau das macht der Bäcker auch, nur eben andersRaskolnikof hat geschrieben:(18 Mar 2017, 23:40)Und was den Brötchenpreis bei den Discountern betrifft (13 – 19 Cent), der kommt durch Mischkalkulation zustande.
Ich hatte Dich aber schon auf Mischkalkulation und Quersubventionierung hingewiesen.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Deinen Beitrag hatte ich auch durchaus registriert. Ich habe nur noch mal auf die Kalkulation der Discounter und Supermärkte hingewiesen, weil "alter Stubentiger" schrieb, dass die Billigbrötchen unmöglich in Deutschland hergestellt werden können. Und das können sie eben doch, weil die Discounter und Supermärkte u.a. bei Brötchen in der Lage sind, aus Marketinggründen auf einen Gewinn weitestgehend zu verzichten, wozu Bäckereibetriebe nicht in der Lage sind. Mit dieser Masche ist vor Jahren der US-Konzern Walmart in Deutschland vor Gericht gelandet weil sie es hier in Deutschland im Verdrängungswettbewerb zu schlimm getrieben haben. So bot der größte US-Einzelhandelskonzern eine ganze Reihe Grundnahrungsmittel teils weit unter Einkaufspreis an. Das machte dann schließlich das Bundeskartellamt nicht länger mit.
Du gehst nun bei deiner angenommenen Mischkalkulation des Bäckers davon aus, dass der den Brötchenpreis "in die Höhe kalkuliert" um überleben zu können? Das habe ich ja nicht abgestritten. Ich habe lediglich die enorme Preissteigerung von Brötchen in den vergangenen 50 Jahren in Bezug auf die Einkommenssituation während dieser Zeit hinterfragt.
Und abermals: Ich kaufe trotzdem meine Brötchen vom Bäcker und nicht bei Aldi auch wenn ich genau weiß, wo und wie und unter welchen Bedingungen letztere hergestellt werden.
Du gehst nun bei deiner angenommenen Mischkalkulation des Bäckers davon aus, dass der den Brötchenpreis "in die Höhe kalkuliert" um überleben zu können? Das habe ich ja nicht abgestritten. Ich habe lediglich die enorme Preissteigerung von Brötchen in den vergangenen 50 Jahren in Bezug auf die Einkommenssituation während dieser Zeit hinterfragt.
Und abermals: Ich kaufe trotzdem meine Brötchen vom Bäcker und nicht bei Aldi auch wenn ich genau weiß, wo und wie und unter welchen Bedingungen letztere hergestellt werden.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Ich kaufe Backwaren in der Regel bei Lidl. Viel bessere Auswahl als bei Aldi besonders beim Brot, Schmeckt sehr gut (besser als vom Bäcker) und es gibt leckere Specials wie Olivenbrot, Walnussbrot,....Raskolnikof hat geschrieben: Und abermals: Ich kaufe trotzdem meine Brötchen vom Bäcker und nicht bei Aldi auch wenn ich genau weiß, wo und wie und unter welchen Bedingungen letztere hergestellt werden.
Bäcker (die ebenso quasi ausschließlich mit Backmischungen arbeiten) haben mich schon lange nicht mehr gesehen. Sehr teuer obwohl die Angestellten dort viel weniger verdienen als bei Lidl und meist immer das gleiche.
Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Da kennst du offensichtlich keine richtigen Bäcker oder dein Geschmackssinn ist bereits verlidlt
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Wie viel Prozent der Bäcker arbeiten bei Brötchen mit Backmischungen? 90%Quatschki hat geschrieben:(19 Mar 2017, 19:00)
Da kennst du offensichtlich keine richtigen Bäcker oder dein Geschmackssinn ist bereits verlidlt
Meine Schwigermutter ist Konditormeisterin und hat 40 Jahre bei einem Bäcker gearbeitet der ohne Backmischungen gearbeitet hat. Jetzt in Rente geht sie auch zu Lidl - schmeckt fast gleich oder sogar besser.
Die ganze Bio Idioten die ihre Produkte lieber vom Hof oddr vom Bäcker kaufen machen einige Reich. Selbst schuld diese Deppen.
Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Reich?Boracay hat geschrieben:(19 Mar 2017, 19:29)
Wie viel Prozent der Bäcker arbeiten bei Brötchen mit Backmischungen? 90%
Meine Schwigermutter ist Konditormeisterin und hat 40 Jahre bei einem Bäcker gearbeitet der ohne Backmischungen gearbeitet hat. Jetzt in Rente geht sie auch zu Lidl - schmeckt fast gleich oder sogar besser.
Die ganze Bio Idioten die ihre Produkte lieber vom Hof oddr vom Bäcker kaufen machen einige Reich. Selbst schuld diese Deppen.
Na ja, warum sollen sie das nicht tun?
Ist halt ihr Stil. Braucht ja nicht vernünftig zu sein.
Ich kaufe Eier auch immer beim Nachbarn.
Bauer.
Die Eier sind völlig unsortiert, voller Scheiße und teurer als im Kaufhaus.
...und?
Der Bauer ist mein bester Kumpel ein guter Nachbar.
Eier mit Natur dran sind einfach stilvoll.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Trotzdem laufen hier die Kosten wie Ladenmiete weiter .Solche Kaffees sind nun mal sehr Personalintensiv mit hohen Energiekosten .Raskolnikof hat geschrieben:(16 Mar 2017, 15:40)
Viele Eisdielen sind eben nicht nur Eisdielen sondern auch Caffees oder Restaurants, die auch im Winter geöffnet haben und recht gut laufen. Andere Italiener fahren in den drei Monaten, wo sie hier geschlossen haben zu ihren Familien nach Italien und arbeiten in deren Familienbetrieben mit. So kenne ich dass von einer großen italienischen Speiseeis-Dynastie, die in mehreren norddeutschen Städten Eisdielen betreiben.
Preise für Backwaren und Brot genau wie Speiseeis sind mehr als gerechtfertigt. Der Verbraucher hat ,vor allem bei Backwaren ,die Wahl
zwischen Brötchen für 10 Cent oder 45 Cent .Ich bevorzuge Körnerbrötchen zwischen 60 und 70 Cent.
Für 500 gr Schwarzbrot zahle ich ca 3,20 man kann auch für 99 Cent ein Paket im SM bekommen .
Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Ich habe selbst eine Landwirtschaft. Finde es sehr nett wenn Leute meiner Familie etwas gutes tun wollen. Nur Sinn macht das trotzdem nicht.jorikke hat geschrieben:(19 Mar 2017, 19:50)
Reich?
Na ja, warum sollen sie das nicht tun?
Ist halt ihr Stil. Braucht ja nicht vernünftig zu sein.
Ich kaufe Eier auch immer beim Nachbarn.
Bauer.
Die Eier sind völlig unsortiert, voller Scheiße und teurer als im Kaufhaus.
...und?
Der Bauer ist mein bester Kumpel ein guter Nachbar.
Eier mit Natur dran sind einfach stilvoll.
Verdienen ganz gut mit den Stadtbewohnern die meinen dass man auf dem Land etwas besseres, gesünderes, oder sonstwas bekommt (freilich totaler Blödsinn). Gleiches gilt für den Bäcker. Der arbeitet auch mit Fertigbackmischungen und nur extrem wenige ohne. Dann schmeckt es den meisten Leuten allerdings nicht, weil die bereits den Geschmack der Backmischungen gewohnt sind (IMHO schmecken die auch viel besser).
Aber es gibt dann immer linksgrüne Deppen die den Finger heben und sagen "ich kaufe natürlich Produkte weil ich ja ein so viel besserer Mensch bin".....
Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Es gibt auch Leute, die zwischen Champagner und Lidl-Sekt keinen Unterschied schmecken.Boracay hat geschrieben:(19 Mar 2017, 19:29)
Wie viel Prozent der Bäcker arbeiten bei Brötchen mit Backmischungen? 90%
Meine Schwigermutter ist Konditormeisterin und hat 40 Jahre bei einem Bäcker gearbeitet der ohne Backmischungen gearbeitet hat. Jetzt in Rente geht sie auch zu Lidl - schmeckt fast gleich oder sogar besser.
Die ganze Bio Idioten die ihre Produkte lieber vom Hof oddr vom Bäcker kaufen machen einige Reich. Selbst schuld diese Deppen.
Da wäre es in der Tat herausgeschmissenes Geld.
Oder Käsesorten! Oder Wurst!
Es gibt Weinkenner, die würden einen Billigwein sofort verächtlich ausspucken, aber die Qualität des dazu gereichten Baguettes ist ihnen völlig schnuppe.
Deutschland ist Land der Backwaren und Wurstspezialitäten!
Weniger in Preußen, wo man jahrhundertelang froh war, überhaupt etwas zu beißen zu haben,
aber in Mittel- und Süddeutschland. Und in Österreich (und was da früher noch dazu gehörte).
Da gehört es zur Identität.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Ich geh auch nicht zu irgendeinem Baecker, sondern zu einem sehr guten Confiseur oder in die Boulangerie. Auch nicht zu irgendeinem Metzger, sondern einem meines Vertrauens. Ich lege auf qualitativ hochwertiges + schmackhaftes Essen wert, nicht auf reine MagenBefuellung. Man hat mir auch schon einiges anzuhaengen versucht, aber sicherlich nicht eine BioIdiotin oder ein linksgrüner Depp zu sein. Da musste ich unwillkuerlich silberhell auflachen!Boracay hat geschrieben:(19 Mar 2017, 19:29)
Wie viel Prozent der Bäcker arbeiten bei Brötchen mit Backmischungen? 90%
Meine Schwigermutter ist Konditormeisterin und hat 40 Jahre bei einem Bäcker gearbeitet der ohne Backmischungen gearbeitet hat. Jetzt in Rente geht sie auch zu Lidl - schmeckt fast gleich oder sogar besser.
Die ganze Bio Idioten die ihre Produkte lieber vom Hof oddr vom Bäcker kaufen machen einige Reich. Selbst schuld diese Deppen.
Selbstverstaendlich schlaegt es sich auf das Produkt und seine Qualitaet nieder, welche Zutaten verwendet werden oder wie die Viecher [Rinder, Huehner, Gaense, Enten, etc. pp.] gehalten und gefuettert wurden, wie das Fleisch nach der Schlachtung behandelt wird. Ich moechte nicht ein Stueck totes Fleisch auf meinem Teller haben, das zu Lebzeiten mit Fischmehl oder aehnlichen Scheusslichkeiten am Sterben gehindert wurde, kein mit Wasser aufgepumpten geschmacksbefreiten FleischKlumpen und sonstige Perversitaeten. Ich will mein Essen lustvoll geniessen, weil meine GeschmacksNerven jubeln und nicht an Brechreiz krepieren! Die Qualitaet ist mir deswegen einen guten Preis wert.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
In diesem Land darf man selbst entscheiden wo man kauft ,was man kauft ,wie teuer es sein darf. Fakt ist die in Deutschland hergestellten und vertriebenenBleibtreu hat geschrieben:(19 Mar 2017, 21:29)
Ich geh auch nicht zu irgendeinem Baecker, sondern zu einem sehr guten Confiseur oder in die Boulangerie. Auch nicht zu irgendeinem Metzger, sondern einem meines Vertrauens. Ich lege auf qualitativ hochwertiges + schmackhaftes Essen wert, nicht auf reine MagenBefuellung. Man hat mir auch schon einiges anzuhaengen versucht, aber sicherlich nicht eine BioIdiotin oder ein linksgrüner Depp zu sein. Da musste ich unwillkuerlich silberhell auflachen!
Selbstverstaendlich schlaegt es sich auf das Produkt und seine Qualitaet nieder, welche Zutaten verwendet werden oder wie die Viecher [Rinder, Huehner, Gaense, Enten, etc. pp.] gehalten und gefuettert wurden, wie das Fleisch nach der Schlachtung behandelt wird. Ich moechte nicht ein Stueck totes Fleisch auf meinem Teller haben, das zu Lebzeiten mit Fischmehl oder aehnlichen Scheusslichkeiten am Sterben gehindert wurde, kein mit Wasser aufgepumpten geschmacksbefreiten FleischKlumpen und sonstige Perversitaeten. Ich will mein Essen lustvoll geniessen, weil meine GeschmacksNerven jubeln und nicht an Brechreiz krepieren! Die Qualitaet ist mir deswegen einen guten Preis wert.
LM sind von guter Qualität ,die Auswahl ist riesig . Persönlich tendiere ich auch zu Fleischer und Bäckerfachgeschäfte ,nur leider werden die immer weniger .
Deshalb kaufe ich halt auch in Bäckereien die mehrere Filialen betreiben ,oder kaufe Fleisch und Wurstwaren im VM.
Auch hier hat man eine riesige Auswahl bei den Produkten wie auch im Preisgefüge . Ich muss gestehen auch das Fleisch im VM hat mir nicht nur den Magen gefüllt sondern mir geschmeckt, genau wie die Brötchen in der Bäckereifiliale . Dort kaufen wir auch unser Brot und ich kann sagen es schmeckt
hervorragend .Wäre es nicht so würden wir dort nicht immer wieder hingehen .
Hier in Deutschland wird oft getan als wenn alle LM vergiftet wären . Auf Reisen egal wohin ob USA ,Südeuropa ,Asien oder Afrika wird gegessen was dort
angeboten wird . Woraus die Produkte hergestellt werden ,welche Zutaten dort verarbeitet werden interessiert dann niemanden .
Eins ist sicher . Jeder Mensch muss sterben . Unsere hervorragenden LM sind sicher nie der Grund des Ablebens.
Allen die meinen über hier in Deutschland produzierte LM ständig herziehen zu müssen ,wäre zu wünschen hungern zu müssen .
Wir sollten uns glücklich schätzen aus einer solch große Produktvielfalt hervorragender LM wählen zu können .
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Mehrere Eisdielen in Tübingen haben den Preis für eine Kugel Eis auf 1,50 Euro erhöht - und sollen sich dabei abgesprochen haben. Nun ermittelt die Kartellbehörde wegen unerlaubter Absprache.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/servic ... 40854.html
Na da hätten wir's doch. Da kennt der Bergdeutsche nichts.
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Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Und dann kaufen wir dort einfach nicht mehr.
Sowas regelt der Markt.
Alternativen gibt es doch genug.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
1,50 Euro für ne Kugel Eis kann doch nicht zu teuer sein:
Bleibtreu hat geschrieben:(16 Mar 2017, 17:15)Ich zahle sogar € 2,50 fuer eine Kugel, wenn mir das Eis schmeckt - da bin ich hemmungslos.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Was besagt das ? Das Preisabsprachen verboten sind ? Das war bekannt.frems hat geschrieben:(28 Mar 2017, 19:52)
Mehrere Eisdielen in Tübingen haben den Preis für eine Kugel Eis auf 1,50 Euro erhöht - und sollen sich dabei abgesprochen haben. Nun ermittelt die Kartellbehörde wegen unerlaubter Absprache.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/servic ... 40854.html
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Mit den Alternativen wird es schwierig, wenn die Absprachen großflächig sind.Bielefeld09 hat geschrieben:(28 Mar 2017, 20:27)
Und dann kaufen wir dort einfach nicht mehr.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Wenn die Gewinne zu gross sind wird das bemerkt und schon gibt es noch mehr Eisdielen. Es müsste hier schon die Neugründung von Eisdielen verhindert werden.Dampflok94 hat geschrieben:(29 Mar 2017, 07:57)
Mit den Alternativen wird es schwierig, wenn die Absprachen großflächig sind.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Deswegen sind Preisabsprachen auf diesem Niveau wohl selten. Jedenfalls hört man selten davon. (Wenn sich die Gemüsehändler auf dem Wochenmarkt absprechen, dürfte das keine Wellen schlagen.) Auf industriellem Niveau sieht das halt anders aus.Adam Smith hat geschrieben:(29 Mar 2017, 08:10)
Wenn die Gewinne zu gross sind wird das bemerkt und schon gibt es noch mehr Eisdielen. Es müsste hier schon die Neugründung von Eisdielen verhindert werden.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Was machen die Tankstellen denn ? Sicher gibt es keine Preisabsprachen weil das gar nicht nötig ist .Die Wettbewerber brauchen nur die Preistafeln der anderen Anbieter lesen .Dampflok94 hat geschrieben:(29 Mar 2017, 08:20)
Deswegen sind Preisabsprachen auf diesem Niveau wohl selten. Jedenfalls hört man selten davon. (Wenn sich die Gemüsehändler auf dem Wochenmarkt absprechen, dürfte das keine Wellen schlagen.) Auf industriellem Niveau sieht das halt anders aus.
Genauso verhält es sich bei Eisdielen .Da orientiert man sich am Umfeld. Übrigens bei Gasstätten ist das seit eh und je eine gängige Praxis .
Man orientiert sich bei den Bierpreisen an den Mitwettbewerbern im Umfeld . Für viele andere Gewerbetreibende ebenfalls eine gängige Praxis .Preislisten liegen überall aus.
Gaststätteninhaber oder Eisdielenbesitzer verbuchen selten riesen Gewinne . Die meisten dieser Unternehmen können lediglich durch
den Arbeitseinsatz von Familienmitgliedern aufrecht erhalten werden .
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Positiv Denkender hat geschrieben:(29 Mar 2017, 17:22)
Was machen die Tankstellen denn ? Sicher gibt es keine Preisabsprachen weil das gar nicht nötig ist .Die Wettbewerber brauchen nur die Preistafeln der anderen Anbieter lesen .
Genauso verhält es sich bei Eisdielen .Da orientiert man sich am Umfeld. Übrigens bei Gasstätten ist das seit eh und je eine gängige Praxis .
Man orientiert sich bei den Bierpreisen an den Mitwettbewerbern im Umfeld . Für viele andere Gewerbetreibende ebenfalls eine gängige Praxis .Preislisten liegen überall aus.
Gaststätteninhaber oder Eisdielenbesitzer verbuchen selten riesen Gewinne . Die meisten dieser Unternehmen können lediglich durch
den Arbeitseinsatz von Familienmitgliedern aufrecht erhalten werden .
"Die Tankstellen" sind zumeist lediglich Ausführende Werkzeuge der riesigen Mineralöl Handelskonzerne, die meisten Tankstellen sind von den großen Multis gepachtet, die dort feilgebotenen Waren werden zwingend von der Handelsorganisation des Multis geliefert, wer dagegen verstösst, indem er die günstigeren Angebote der Grosshändler nutzt, riskiert den Rausschmiss.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Man muss unterscheiden zwischen Preisen, die durch Marktbeobachtung von Mitbewerbern bzw. Unternehmen am Markt zustande kommen und solchen die durch geheime Preisabsprachen mehrerer konkurrierender Unternehmen erfolgen. Bei dieser Form der Wettbewersverzerrung in Form von wettbewerbswidrigen Absprachen kommt es u.U. zu Preisen, die nicht im Verhältnis zur Qualität der Ware stehen, es dem Kunden aber unmöglich machen, beim Mitbewerber günstiger einzukaufen. Hier ist dann die Kartellbehörde zu recht gefragt.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
So funktioniert doch wohl Wettbewerb. Man stellt die Konditionen der Konkurrenz fest und handelt entsprechend. Wenn man die Konkurrenz aus dem Auge verliert, ist das der schnellste Weg in die Pleite.Positiv Denkender hat geschrieben:(29 Mar 2017, 17:22)Was machen die Tankstellen denn ? Sicher gibt es keine Preisabsprachen weil das gar nicht nötig ist .Die Wettbewerber brauchen nur die Preistafeln der anderen Anbieter lesen .
Genauso verhält es sich bei Eisdielen .Da orientiert man sich am Umfeld. Übrigens bei Gasstätten ist das seit eh und je eine gängige Praxis .
Man orientiert sich bei den Bierpreisen an den Mitwettbewerbern im Umfeld . Für viele andere Gewerbetreibende ebenfalls eine gängige Praxis .Preislisten liegen überall aus.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Na ja, dir sind doch sicher auch Alternativen zur Eisdiele bekannt?Dampflok94 hat geschrieben:(29 Mar 2017, 07:57)
Mit den Alternativen wird es schwierig, wenn die Absprachen großflächig sind.
Und das gleiche gilt auch für den Bäcker an der Ecke.
Aber es ist auch so, das Handwerk und Qualität eben seinen Preis hat.
Man gönnt sich ja sonst nix.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Hat aber nichts damit zu tun dass sich Benzin Preise am Wettbewerber orientierenOrwellhatterecht hat geschrieben:(29 Mar 2017, 17:33)
"Die Tankstellen" sind zumeist lediglich Ausführende Werkzeuge der riesigen Mineralöl Handelskonzerne, die meisten Tankstellen sind von den großen Multis gepachtet, die dort feilgebotenen Waren werden zwingend von der Handelsorganisation des Multis geliefert, wer dagegen verstösst, indem er die günstigeren Angebote der Grosshändler nutzt, riskiert den Rausschmiss.
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Do 30. Mär 2017, 18:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Nicht unbedingt. Preiskampf kann auch ruinös sein. Wenn es so ausartet sollte man eher Marktnischen suchen in denen sich noch Geld verdienen lässt.Dampflok94 hat geschrieben:(30 Mar 2017, 08:01)
So funktioniert doch wohl Wettbewerb. Man stellt die Konditionen der Konkurrenz fest und handelt entsprechend. Wenn man die Konkurrenz aus dem Auge verliert, ist das der schnellste Weg in die Pleite.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Brötchen und Speiseeis - Preise noch angemessen?
Na klar. Statt dem Eis kann man beim Tischler z. B. einen Tisch kaufen.Bielefeld09 hat geschrieben:(30 Mar 2017, 14:43)
Na ja, dir sind doch sicher auch Alternativen zur Eisdiele bekannt?
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