Kopf in Sand ist unsachlich. Damit implizierst du, das deine Betrachtungsweise die einzig Wahre ist und diejenigen, die diese nicht teilen, diese nicht sehen wollen. Kurzum - unsachlich.CaptainJack hat geschrieben:(23 Mar 2017, 16:55)
Habe ich dich persönlich angesprochen?
Grundsätzlich lass ich mir aber mein Verantwortungsbewusstsein nicht nehmen, auch wenn ich es nur mit meiner Wahlstimme zum Ausdruck bringen kann.
Ich wüsste übrigens nicht, welches meiner Argumente unsachlich sein soll?
Bundestagswahl 2017
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Re: Bundestagswahl 2017
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Bundestagswahl 2017
Ich sehe temporäre wirtschaftliche Interessen als Hauptsache. Da mein Hauptinteressenpunkt ist, dass Deutschland auch das Land der Deutschen bleibt, ist eine Drosselung der Einwanderung unerlässlich, ebenso wie die Verstärkung der Auswanderung, was in machen Gruppen wiederum die Entlastung der Sozialkassen bedeutet. Einen generellen Einwanderungsstopp lehne ich ab.Alexyessin hat geschrieben:(23 Mar 2017, 16:55)
Das wäre im Sinne der Wirtschaft aber sehr schädigend.
Momentan steht zwischen Einwanderung und Abwanderung ein Patt - sollten wir die Einwanderung drosseln wäre das auf mittelfristige Zeit ein wirtschaftlicher Fehler.
Was erhoffst du dir denn davon?
Mei, hätt meiner Meinung nach auch nicht sein müssen. Auf der anderen Seite sehe ich da aber auch kein Problem. Warum auch.
Schön, das wäre was für die Länderkammer - aber das geht auch noch ein wenig konkreter.
Okay.
Abschaffen nicht, aber aussetzen bist Asylantrag durch ist.
Das wäre dann auch noch ein wenig zu konkretisieren.
Die Familienpolitik muss sich generell auf eine Drei-Kind-Politik einstellen, hier im Zusammenspiel mit der Rentenpolitik nach japanischem Vorbild.
In der Bildungspolitik ist das Regularium die Lehrerausbildung wie auch die Einführung eines Zentralabiturs.
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Re: Bundestagswahl 2017
CaptainJack hat geschrieben:(23 Mar 2017, 13:47)
Das ist doch keine Kunst! Und trotzdem wird das hoch dominierende Thema der nächsten Jahre das Flüchtlings-/Migrationsthema sein.
Bei Ihnen wird das so sein, aber es gibt in Deutschland rund 62 Mio Wahlberechtigte.
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Re: Bundestagswahl 2017
Der Soli hätte in der Tat zweckgebunden und nach Bedarf verteilt werden müssen. Dann wäre es auch kein Problem, ihn später auf die westlichen Bundesländer anzuwenden. So wie er jetzt verteilt wird, orientiere ich mich auch nach den Programmen, die eine Abschaffung beinhalten.pikant hat geschrieben:(23 Mar 2017, 13:46)
ueber den habe ich mich jahrelang geaergert - ist uns als Solidaritaet fuer den Osten verkauft worden, wurde aber fuer alles und nichts eingesetzt - da schaue ich genau in die Programme wer da abschaffen will und wer nicht.
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Re: Bundestagswahl 2017
Das habe ich nicht gewusst!? Für dich formuliere ich deshalb um: "Leute, die sich keine Gedanken um die Zukunft machen und die Realität verdrängen."Alexyessin hat geschrieben:(23 Mar 2017, 16:56)
Kopf in Sand ist unsachlich. Damit implizierst du, das deine Betrachtungsweise die einzig Wahre ist und diejenigen, die diese nicht teilen, diese nicht sehen wollen. Kurzum - unsachlich.
Re: Bundestagswahl 2017
Offen gestanden gehe ich davon aus, dass unabhängig vom tatsächlichen Ergebnis, ein pro Erdogan Ergebnis gebastelt wird.Provokateur hat geschrieben:(23 Mar 2017, 13:21)
Als Strafmaßnahme - ja, vielleicht. Würde zu dem derzeitigen Erdogan passen.
Ich würde mich ja diebisch freuen, wenn die Türken "Nein" sagen würden im Referendum, und zwar so deutlich, dass es nicht zu fälschen ist.
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Re: Bundestagswahl 2017
Könntest ja wenigstens die Freundlichkeit haben, direkt auf meine Beiträge einzugehen. Okay, mobil ist das ein gef+++eKatenberg hat geschrieben:(23 Mar 2017, 17:04)
Ich sehe temporäre wirtschaftliche Interessen als Hauptsache. Da mein Hauptinteressenpunkt ist, dass Deutschland auch das Land der Deutschen bleibt, ist eine Drosselung der Einwanderung unerlässlich, ebenso wie die Verstärkung der Auswanderung, was in machen Gruppen wiederum die Entlastung der Sozialkassen bedeutet. Einen generellen Einwanderungsstopp lehne ich ab.
Die Familienpolitik muss sich generell auf eine Drei-Kind-Politik einstellen, hier im Zusammenspiel mit der Rentenpolitik nach japanischem Vorbild.
In der Bildungspolitik ist das Regularium die Lehrerausbildung wie auch die Einführung eines Zentralabiturs.
Grenzschließung, und sei es nur temporär haben wirtschaftliche Folgen im negativen Sinne. Nicht nur der Standort der Häfen wird damit beeinträchtigt, sondern eben die Veredlungsbetriebe rund um die blaue Banane.
Und Deutschland soll das Land der Deutschen bleiben setzt aber voraus, das es eine genaue Definition von Deutschen sein geben müsste - was eben nicht der Fall ist. Daher halte ich den Punkt in deiner Betrachtung aus wenig durchdacht und, bewusst oder nicht, schwammig.
Drei Kind Politik? Ich bin eh eine Ausnahme mit 4 ( 2+2 ) aber die meisten haben ja nicht mal mehr das Bedürfniss nach mehr als einem Kind.
Aber das mit dem japanischen Vorbild hätte ich kurz gern erklärt, wenn es dir nix ausmacht.
Ja, der Ruf nach der Zentralisierung in der Bildungspolitik. Sorry, aber die Länder haben eh schon viel zu viel ureigene politische Felder an den Bund übertragen ( müssen ) - nein, jegwede weitere Zentralisierung halte ich für verkehrt.
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Re: Bundestagswahl 2017
Auch das ist unsachlich, weil du wieder deine eigene ( subjektive ) Sichtweise zu der korrekten erklärst und die anderen damit degradierst.CaptainJack hat geschrieben:(23 Mar 2017, 17:17)
Das habe ich nicht gewusst!? Für dich formuliere ich deshalb um: "Leute, die sich keine Gedanken um die Zukunft machen und die Realität verdrängen."
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Re: Bundestagswahl 2017
Bin morgen wohl wieder in der Hejmat, kann dann besser schreibenAlexyessin hat geschrieben:(23 Mar 2017, 18:13)
Könntest ja wenigstens die Freundlichkeit haben, direkt auf meine Beiträge einzugehen. Okay, mobil ist das ein gef+++e
Grenzschließung, und sei es nur temporär haben wirtschaftliche Folgen im negativen Sinne. Nicht nur der Standort der Häfen wird damit beeinträchtigt, sondern eben die Veredlungsbetriebe rund um die blaue Banane.
Und Deutschland soll das Land der Deutschen bleiben setzt aber voraus, das es eine genaue Definition von Deutschen sein geben müsste - was eben nicht der Fall ist. Daher halte ich den Punkt in deiner Betrachtung aus wenig durchdacht und, bewusst oder nicht, schwammig.
Drei Kind Politik? Ich bin eh eine Ausnahme mit 4 ( 2+2 ) aber die meisten haben ja nicht mal mehr das Bedürfniss nach mehr als einem Kind.
Aber das mit dem japanischen Vorbild hätte ich kurz gern erklärt, wenn es dir nix ausmacht.
Ja, der Ruf nach der Zentralisierung in der Bildungspolitik. Sorry, aber die Länder haben eh schon viel zu viel ureigene politische Felder an den Bund übertragen ( müssen ) - nein, jegwede weitere Zentralisierung halte ich für verkehrt.
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Re: Bundestagswahl 2017
Erfrischender Mut zur Konkretisierung.Katenberg hat geschrieben:(23 Mar 2017, 16:48)
- (temporäre) Grenzschließung
- Drosselung der Einwanderung
- Abschaffung AGG
- Abschaffung Doppelte Staatsbürgerschaft
- Grundlegende Bildungsreform
- Konsequente Abschiebung Illegaler & Krimineller
- Abschaffung Familiennachzug
- Reorganisation der Energiewende (Einigung auf zentralen oder regionalen Ansatz
Ich möchte mich auf das Thema Einwanderung konzentrieren, da das Thema Energiewende technisch sehr komplex ist und mit dem Antidiskriminierungsgesetz sich ein weites unübersichtliches Feld auftut.
Dass Migration innerhalb der EU und Deutschlands besser gesteuert werden sollte, steht für mich fest. Die Unterscheidung zwischen Einwanderung und vorübergehendem Asyl scheint mir wichtig zu sein, auch wenn es in der Wirklichkeit eher zu einem fließendem Übergang kommen wird, als dass viele Flüchtlinge zur Entwicklungshilfe in ihrem Heimatländern motiviert und ausgebildet werden könnten.
Man kann aber nicht auf der einen Seite für eine Vertiefung hin zu einer Kern-EU sein und auf der anderen Seite eine jeweils nationale Obergrenze der Einwanderung verlangen. Ob eine verstärkte Kooperation auf einzelnen Politikfeldern zwischen verschiedenen EU-Staaten ausreichen wird, die ökonomisch schädlichen Transfugalkräfte in der EU zu bändigen, wird eine spannende Frage bleiben.
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Re: Bundestagswahl 2017
Generell gilt die Frage, ob man bereit ist, sein eigenes Recht durchzusetzen. Im Falle der Afrikaner und der Afghanen gilt, dass konsequent abgeschoben werden muss. Die Operation Sofia als Beispiel muss Boote absofort an der tunesischen oder ägyptischen Küste abliefern, bislang aus politischen Gründen nicht geschehen. Durch Verantwortungslosigkeit der politischen Führung sind schwere Fehler mit gravierenden Folgen entstanden, wenn man bedenkt, dass wir bei den Kosten für ausländische Siedler bereits bei zwostelligen Milliardenbeträgen sind. Jegliche Lockmittel in dieser Hinsicht sind sofort abzuschaffen (Familiennachzug). Wer seine Identität nicht ausdrücklich nachweisen kann, wird wieder abgeschoben. Im Falle von Ländern, die derzeit massiv von deutscher Aufbauhilfe und militärischer Unterstützung profitieren, sind diese in die Pflicht zu nehmen, die entsprechenden Siedler aufzunehmen.Wähler hat geschrieben:(24 Mar 2017, 07:00)
Erfrischender Mut zur Konkretisierung.
Ich möchte mich auf das Thema Einwanderung konzentrieren, da das Thema Energiewende technisch sehr komplex ist und mit dem Antidiskriminierungsgesetz sich ein weites unübersichtliches Feld auftut.
Dass Migration innerhalb der EU und Deutschlands besser gesteuert werden sollte, steht für mich fest. Die Unterscheidung zwischen Einwanderung und vorübergehendem Asyl scheint mir wichtig zu sein, auch wenn es in der Wirklichkeit eher zu einem fließendem Übergang kommen wird, als dass viele Flüchtlinge zur Entwicklungshilfe in ihrem Heimatländern motiviert und ausgebildet werden könnten.
Man kann aber nicht auf der einen Seite für eine Vertiefung hin zu einer Kern-EU sein und auf der anderen Seite eine jeweils nationale Obergrenze der Einwanderung verlangen. Ob eine verstärkte Kooperation auf einzelnen Politikfeldern zwischen verschiedenen EU-Staaten ausreichen wird, die ökonomisch schädlichen Transfugalkräfte in der EU zu bändigen, wird eine spannende Frage bleiben.
Wer über das Mittelmeer versucht zu kommen, wird nach australischer Methode kein Asyl bekommen.
Nur, wer den korrekten bürokratischen Weg einhält, bekommt irgendetwas. Abschiebehemmnisse sind abzubauen, die freiwillige Rückreise jedoch weiter zu forcieren.
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Re: Bundestagswahl 2017
Und wie ist dein Plan Marschallplan, die Fluchbewegungen in den Ländern zu verhindern? Denn den solltest du schon haben, wenn solche Maßnahmen erfolg haben sollten. Es sei denn dir sind kriegsähnliche Vorgänge bezüglich der Flüchtlinge völlig Schnuppe.Katenberg hat geschrieben:(24 Mar 2017, 08:44)
Generell gilt die Frage, ob man bereit ist, sein eigenes Recht durchzusetzen. Im Falle der Afrikaner und der Afghanen gilt, dass konsequent abgeschoben werden muss. Die Operation Sofia als Beispiel muss Boote absofort an der tunesischen oder ägyptischen Küste abliefern, bislang aus politischen Gründen nicht geschehen. Durch Verantwortungslosigkeit der politischen Führung sind schwere Fehler mit gravierenden Folgen entstanden, wenn man bedenkt, dass wir bei den Kosten für ausländische Siedler bereits bei zwostelligen Milliardenbeträgen sind. Jegliche Lockmittel in dieser Hinsicht sind sofort abzuschaffen (Familiennachzug). Wer seine Identität nicht ausdrücklich nachweisen kann, wird wieder abgeschoben. Im Falle von Ländern, die derzeit massiv von deutscher Aufbauhilfe und militärischer Unterstützung profitieren, sind diese in die Pflicht zu nehmen, die entsprechenden Siedler aufzunehmen.
Wer über das Mittelmeer versucht zu kommen, wird nach australischer Methode kein Asyl bekommen.
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Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Bundestagswahl 2017
Afghanistan ist so sicher wie die Bronx zur Zeiten der Riots. Warum bist du so interessiert daran, das gerade Afghanen abgeschoben werden müssen.Katenberg hat geschrieben:(24 Mar 2017, 08:44) Im Falle der Afrikaner und der Afghanen gilt, dass konsequent abgeschoben werden muss.
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Re: Bundestagswahl 2017
Wichtiges Kriterium für eine mögliche Abschiebung ist die gesetzliche Feststellung, ob das Herkunftsland ein sicheres Herkunftsland ist. Die EU-Verordnung Dublin-III schützt auch nicht davor, dass nach Italien geflüchtete Afrikaner erst Asyl und dann ein unbefristetes Aufenthaltsrecht bekommen. Mit unbefristeter Niederlassungsfreiheit in Italien gilt auch die Freizügigkeit, in anderen EU-Ländern nach Arbeit zu suchen:Katenberg hat geschrieben:(24 Mar 2017, 08:44)
Generell gilt die Frage, ob man bereit ist, sein eigenes Recht durchzusetzen. Im Falle der Afrikaner und der Afghanen gilt, dass konsequent abgeschoben werden muss. Die Operation Sofia als Beispiel muss Boote absofort an der tunesischen oder ägyptischen Küste abliefern, bislang aus politischen Gründen nicht geschehen. Durch Verantwortungslosigkeit der politischen Führung sind schwere Fehler mit gravierenden Folgen entstanden, wenn man bedenkt, dass wir bei den Kosten für ausländische Siedler bereits bei zwostelligen Milliardenbeträgen sind. Jegliche Lockmittel in dieser Hinsicht sind sofort abzuschaffen (Familiennachzug). Wer seine Identität nicht ausdrücklich nachweisen kann, wird wieder abgeschoben. Im Falle von Ländern, die derzeit massiv von deutscher Aufbauhilfe und militärischer Unterstützung profitieren, sind diese in die Pflicht zu nehmen, die entsprechenden Siedler aufzunehmen.
Wer über das Mittelmeer versucht zu kommen, wird nach australischer Methode kein Asyl bekommen.
Nur, wer den korrekten bürokratischen Weg einhält, bekommt irgendetwas. Abschiebehemmnisse sind abzubauen, die freiwillige Rückreise jedoch weiter zu forcieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Richtlini ... ichtlinie)
Auf den folgenden Suchelink klicken!
Deutschlands Grenzen lassen sich nur in Kooperation mit den umgebenden EU-Ländern verteidigen, es sei denn, Deutschland tritt wie Großbritannien aus der EU aus.In Deutschland wurde die Richtlinie durch eine Ergänzung des Aufenthaltsgesetzes umgesetzt (§ 9a, § 9b, § 9c). Im Aufenthaltsgesetz wurde ein neuer Aufenthaltstitel, die Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EG geschaffen. Drittstaatsangehörige mit einem ausländischen Daueraufenthaltstitel nach dieser Richtlinie können eine deutsche Aufenthaltserlaubnis unter erleichterten Voraussetzungen erhalten (§ 38a AufenthG). In der Praxis scheitert die Umsetzung aber oft an dem Umstand, dass vor allem die südeuropäischen Mitgliedstaaten (Italien, Spanien) ihrer Verpflichtung, das Daueraufenthaltsrecht gemäß Art. 8 Abs. 3 der Daueraufenthaltsrichtlinie nach einem vorgegebenen Muster zu bescheinigen, bisher nicht ausreichend nachgekommen sind.
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Re: Bundestagswahl 2017
Afd ist im freien Fall, da hilft auch nicht so ein Vorschlag, der gegen deutsches und EU Recht massiv verstoesst und von einem rechten AfD-ler kommen koennte mit Realitaetsverweigerung.Katenberg hat geschrieben:(24 Mar 2017, 08:44)
Generell gilt die Frage, ob man bereit ist, sein eigenes Recht durchzusetzen. Im Falle der Afrikaner und der Afghanen gilt, dass konsequent abgeschoben werden muss. Die Operation Sofia als Beispiel muss Boote absofort an der tunesischen oder ägyptischen Küste abliefern, bislang aus politischen Gründen nicht geschehen. Durch Verantwortungslosigkeit der politischen Führung sind schwere Fehler mit gravierenden Folgen entstanden, wenn man bedenkt, dass wir bei den Kosten für ausländische Siedler bereits bei zwostelligen Milliardenbeträgen sind. Jegliche Lockmittel in dieser Hinsicht sind sofort abzuschaffen (Familiennachzug). Wer seine Identität nicht ausdrücklich nachweisen kann, wird wieder abgeschoben. Im Falle von Ländern, die derzeit massiv von deutscher Aufbauhilfe und militärischer Unterstützung profitieren, sind diese in die Pflicht zu nehmen, die entsprechenden Siedler aufzunehmen.
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spielt fuer die BTW keine Rolle.
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Re: Bundestagswahl 2017
In die Debatte über mögliche Regierungskonstellationen kommt Schwung. Sowohl SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz als auch der frühere Parteichef Sigmar Gabriel haben in den eigenen Reihen klar betont, dass eine Ampelkoalition ihr präferiertes Bündnis nach der Bundestagswahl ist.
Unterstützung bekommen sie dabei von einflussreichen Bundestagsabgeordneten. "Die Ampelkoalition passt für uns am besten, weil die Gemeinsamkeiten mit Grünen und FDP am größten sind", sagte SPD-Fraktionsvize Carsten Schneider dem SPIEGEL.
"Wir führen zwar keinen Koalitionswahlkampf", sagte auch sein Kollege Sören Bartol, die Partei sollte aber alle Gesprächskanäle offen halten. "Das gilt besonders auch für Grüne und Liberale."
Na bitte, das ist doch mal eine Aussage. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das ausreicht, aber taktisch macht das Sinn.
Unterstützung bekommen sie dabei von einflussreichen Bundestagsabgeordneten. "Die Ampelkoalition passt für uns am besten, weil die Gemeinsamkeiten mit Grünen und FDP am größten sind", sagte SPD-Fraktionsvize Carsten Schneider dem SPIEGEL.
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Na bitte, das ist doch mal eine Aussage. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das ausreicht, aber taktisch macht das Sinn.
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Re: Bundestagswahl 2017
die Ampel habe ich auch auf der Wunschliste ganz oben stehen!yogi61 hat geschrieben:(31 Mar 2017, 12:24)
In die Debatte über mögliche Regierungskonstellationen kommt Schwung. Sowohl SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz als auch der frühere Parteichef Sigmar Gabriel haben in den eigenen Reihen klar betont, dass eine Ampelkoalition ihr präferiertes Bündnis nach der Bundestagswahl ist.
Unterstützung bekommen sie dabei von einflussreichen Bundestagsabgeordneten. "Die Ampelkoalition passt für uns am besten, weil die Gemeinsamkeiten mit Grünen und FDP am größten sind", sagte SPD-Fraktionsvize Carsten Schneider dem SPIEGEL.
"Wir führen zwar keinen Koalitionswahlkampf", sagte auch sein Kollege Sören Bartol, die Partei sollte aber alle Gesprächskanäle offen halten. "Das gilt besonders auch für Grüne und Liberale."
Na bitte, das ist doch mal eine Aussage. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das ausreicht, aber taktisch macht das Sinn.
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Re: Bundestagswahl 2017
Eine Ampel, die alle Farben gleichzeitig anzeigt, schafft Verwirrung und führt zu Unfällen. Angola-Koalition!yogi61 hat geschrieben:(31 Mar 2017, 12:24)
In die Debatte über mögliche Regierungskonstellationen kommt Schwung. Sowohl SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz als auch der frühere Parteichef Sigmar Gabriel haben in den eigenen Reihen klar betont, dass eine Ampelkoalition ihr präferiertes Bündnis nach der Bundestagswahl ist.
Unterstützung bekommen sie dabei von einflussreichen Bundestagsabgeordneten. "Die Ampelkoalition passt für uns am besten, weil die Gemeinsamkeiten mit Grünen und FDP am größten sind", sagte SPD-Fraktionsvize Carsten Schneider dem SPIEGEL.
"Wir führen zwar keinen Koalitionswahlkampf", sagte auch sein Kollege Sören Bartol, die Partei sollte aber alle Gesprächskanäle offen halten. "Das gilt besonders auch für Grüne und Liberale."
Na bitte, das ist doch mal eine Aussage. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das ausreicht, aber taktisch macht das Sinn.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Bundestagswahl 2017
Nun, es ist wohl auch eher die Überlegung mit dieser Aussage ehemalige FDP Wähler die zur Union gewandert sind ruhig wieder der FDP zuzuschustern. Das macht Sinn, wenn Martin Schulz erklärt, dass das Ziel sein muss die stärkste Partei zu werden.Provokateur hat geschrieben:(31 Mar 2017, 12:27)
Eine Ampel, die alle Farben gleichzeitig anzeigt, schafft Verwirrung und führt zu Unfällen. Angola-Koalition!
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Re: Bundestagswahl 2017
Wünsche darf man natürlich äussern. Die Mehrheit der Wähler hat sich vor der letzten Wahl eine grosse Koalition gewünscht und ihr Wunsch ist erfüllt worden. Das man mit so einer Konstellation natürlich keine grossen Sprünge machen kann, liegt auf der Hand, aber vielen Wählern schein ein bestimmter status quo wichtiger zu sein, als wirklich zukunftsorientierte Lösung der drängsten Probleme für das Land in Angriff zu nehmen.pikant hat geschrieben:(31 Mar 2017, 12:26)
die Ampel habe ich auch auf der Wunschliste ganz oben stehen!
Zuletzt geändert von yogi61 am Fr 31. Mär 2017, 12:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Bundestagswahl 2017
wir brauchen einen Koalitionswechsel!yogi61 hat geschrieben:(31 Mar 2017, 12:34)
Wünsche darf man natürlich äussern. Die Mehrheit der Wähler hat sich vor der letzten Wahl eine grosse Koalition gewünscht und ihr Wunsch ist erfüllt worden. Das man mit so einer Konstellation natürlich keine grossen Sprünge machen kann, liegt auf der Hand, aber vielen Wählern schein ein bestimmter status quo wichtiger zu sein, als wirklich zukunftsorientierte Lösing der drängsten Problemen für das Land in Angriff zu nehmen.
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Re: Bundestagswahl 2017
Keine Frage.
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Re: Bundestagswahl 2017
Das scheint die Antwort auf die Landtagswahl im Saarland sein. Rot Rot Grün treibt viele Wähler in die Arme der CDU und vor allem in Bayern wird dagegen regelmäßig Stimmung gemacht.yogi61 hat geschrieben:(31 Mar 2017, 12:24)
In die Debatte über mögliche Regierungskonstellationen kommt Schwung. Sowohl SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz als auch der frühere Parteichef Sigmar Gabriel haben in den eigenen Reihen klar betont, dass eine Ampelkoalition ihr präferiertes Bündnis nach der Bundestagswahl ist.
Unterstützung bekommen sie dabei von einflussreichen Bundestagsabgeordneten. "Die Ampelkoalition passt für uns am besten, weil die Gemeinsamkeiten mit Grünen und FDP am größten sind", sagte SPD-Fraktionsvize Carsten Schneider dem SPIEGEL.
"Wir führen zwar keinen Koalitionswahlkampf", sagte auch sein Kollege Sören Bartol, die Partei sollte aber alle Gesprächskanäle offen halten. "Das gilt besonders auch für Grüne und Liberale."
Na bitte, das ist doch mal eine Aussage. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das ausreicht, aber taktisch macht das Sinn.
Re: Bundestagswahl 2017
Kaum jemand kennt die Farben der angolanischen Flagge.Provokateur hat geschrieben:(31 Mar 2017, 12:27)
Eine Ampel, die alle Farben gleichzeitig anzeigt, schafft Verwirrung und führt zu Unfällen. Angola-Koalition!
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Re: Bundestagswahl 2017
Bedauerlich.Tischler hat geschrieben:(31 Mar 2017, 13:32)
Kaum jemand kennt die Farben der angolanischen Flagge.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Bundestagswahl 2017
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=32&t=63343pikant hat geschrieben:(31 Mar 2017, 12:26)
die Ampel habe ich auch auf der Wunschliste ganz oben stehen!
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Re: Bundestagswahl 2017
Ich finde das Bekenntnis dann auch sehr gut und es ist ein klares Zeichen dafür, dass man nicht wirklich "Soziale Gerechtigkeit" voran bringen will.yogi61 hat geschrieben:(31 Mar 2017, 12:24)
In die Debatte über mögliche Regierungskonstellationen kommt Schwung. Sowohl SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz als auch der frühere Parteichef Sigmar Gabriel haben in den eigenen Reihen klar betont, dass eine Ampelkoalition ihr präferiertes Bündnis nach der Bundestagswahl ist.
Unterstützung bekommen sie dabei von einflussreichen Bundestagsabgeordneten. "Die Ampelkoalition passt für uns am besten, weil die Gemeinsamkeiten mit Grünen und FDP am größten sind", sagte SPD-Fraktionsvize Carsten Schneider dem SPIEGEL.
"Wir führen zwar keinen Koalitionswahlkampf", sagte auch sein Kollege Sören Bartol, die Partei sollte aber alle Gesprächskanäle offen halten. "Das gilt besonders auch für Grüne und Liberale."
Na bitte, das ist doch mal eine Aussage. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das ausreicht, aber taktisch macht das Sinn.
Es dürfte bekannt sein, dass die Heutige FDP mit Lindner eher das Gegenteil vertritt. Es gibt unzählige Positionen die überhaupt nicht zusammen passen. Der Lieblingsspruch ist dann nach der Wahl immer, Soziale Gerechtigkeit Ja, aber wir müssen doch mit dem Koalitionspartner auch Kompromisse eingehen
Die SPD Maske fällt !
Re: Bundestagswahl 2017
Die Möglichkeiten der BTW sind vielschichtig.
Wünschen kann man vieles. Aber da zum Beispiel die AFD noch völlig unkalkulierbar ist, die FDP auch ein hängekandidat ist das wirklich reines Glücksspiel.Der Schulz Hype ?
Fest ist wohl CDU um 37-40%
Die Grünen 9-10%
Linke 10-12%
SPD?
Schätzt ihr das ähnlich?
Wünschen kann man vieles. Aber da zum Beispiel die AFD noch völlig unkalkulierbar ist, die FDP auch ein hängekandidat ist das wirklich reines Glücksspiel.Der Schulz Hype ?
Fest ist wohl CDU um 37-40%
Die Grünen 9-10%
Linke 10-12%
SPD?
Schätzt ihr das ähnlich?
Re: Bundestagswahl 2017
Ampel wuerde passen - Jetzt hat sich auch FDP-Vize Kubicki gemeldet und sieht 'keine Angstperlen mehr auf der Stirn' bei SPD-Gruene und FDP! und der Lambsdorf im Europaparlament wuenscht sich die Ampel, waehrend Lindner sich nicht festlegen wollte und nur Koalitionen mit AfD und Linkspartei kategorisch ausschloss, ansonsten offen ueber InhalteDer General hat geschrieben:(31 Mar 2017, 14:22)
Ich finde das Bekenntnis dann auch sehr gut und es ist ein klares Zeichen dafür, dass man nicht wirklich "Soziale Gerechtigkeit" voran bringen will.
Es dürfte bekannt sein, dass die Heutige FDP mit Lindner eher das Gegenteil vertritt. Es gibt unzählige Positionen die überhaupt nicht zusammen passen. Der Lieblingsspruch ist dann nach der Wahl immer, Soziale Gerechtigkeit Ja, aber wir müssen doch mit dem Koalitionspartner auch Kompromisse eingehen
Die SPD Maske fällt !
Schulz und Gabriel sind Ampelfans und bei den Gruenen sehen ich da auch keine Problem
Sozial, Umwelt und Wirtschaft zusammen - das koennte wieder neue Dynamik schaffen.
Ampel waere zudem ein klare Bekenntnis zur Mitte, Stabilitaet und gegen Raender.
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Re: Bundestagswahl 2017
So eine Vorhersage ist zum jetzigen Zeitpunkt zu schwer.Ger9374 hat geschrieben:(31 Mar 2017, 14:34)
Die Möglichkeiten der BTW sind vielschichtig.
Wünschen kann man vieles. Aber da zum Beispiel die AFD noch völlig unkalkulierbar ist, die FDP auch ein hängekandidat ist das wirklich reines Glücksspiel.Der Schulz Hype ?
Fest ist wohl CDU um 37-40%
Die Grünen 9-10%
Linke 10-12%
SPD?
Schätzt ihr das ähnlich?
Für Grüne und LINKEN wäre das glaube ich schon das absolute Maximum, ich würde da eher 2% Punkte für beide abziehen.
Der Schulz Hype wird sicher auslaufen, wenn das Wahlprogramm veröffentlicht wird und die Gegner sich daran abarbeiten.
Union sehe ich bei ca. 36-37%
SPD 28-29 %
ist aber alles noch viel zu früh.......
Re: Bundestagswahl 2017
ja, SPD und vor allem die Gruenen haben wegen dieser Konstellationsgefahr an die CDU abgegeben - den Gruenen hat dies den Einzug in den Landtag gekostet und der SPD trotz Rueckenwind aus Berlin Verluste.Tischler hat geschrieben:(31 Mar 2017, 13:30)
Das scheint die Antwort auf die Landtagswahl im Saarland sein. Rot Rot Grün treibt viele Wähler in die Arme der CDU und vor allem in Bayern wird dagegen regelmäßig Stimmung gemacht.
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Re: Bundestagswahl 2017
Der "Einheitsbrei" muß zusammen gehalten werden, egal wie notfalls dann auch mit den Neoliberalenpikant hat geschrieben:(31 Mar 2017, 14:40)
Ampel wuerde passen - Jetzt hat sich auch FDP-Vize Kubicki gemeldet und sieht 'keine Angstperlen mehr auf der Stirn' bei SPD-Gruene und FDP! und der Lambsdorf im Europaparlament wuenscht sich die Ampel, waehrend Lindner sich nicht festlegen wollte und nur Koalitionen mit AfD und Linkspartei kategorisch ausschloss, ansonsten offen ueber Inhalte
Schulz und Gabriel sind Ampelfans und bei den Gruenen sehen ich da auch keine Problem
Sozial, Umwelt und Wirtschaft zusammen - das koennte wieder neue Dynamik schaffen.
Ampel waere zudem ein klare Bekenntnis zur Mitte, Stabilitaet und gegen Raender.
Für mich ist das nur eine große Lachnummer, wenn sich jetzt die SPD plötzlich mit der FDP "verbrüdert". Passt ganz genau zu meinen Beiträgen in den anderen Strängen, wo ich darauf hingewiesen habe, wie die SPD tickt
Re: Bundestagswahl 2017
Tja, es ist die Crux. Bekennt sich die SPD zur Ampel, gewinnt sie in der Mitte und verliert links. Bekennt sie sich zu RRG, ist es genau umgekehrt.
Unabhängig von meiner persönlichen Präferenz für die Ampel halte ich diese insgesamt für erfolgversprechender, da diese BTW in der Mitte entschieden werden wird, nicht am Rand.
Unabhängig von meiner persönlichen Präferenz für die Ampel halte ich diese insgesamt für erfolgversprechender, da diese BTW in der Mitte entschieden werden wird, nicht am Rand.
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Re: Bundestagswahl 2017
die Ampel arbeitet gut in Rheinland-Pfalz und mir geht es um die Inhalte und nicht um Begriffe wie 'Neoliberal' , 'Einheitsbrei' und so.Der General hat geschrieben:(31 Mar 2017, 14:48)
Der "Einheitsbrei" muß zusammen gehalten werden, egal wie notfalls dann auch mit den Neoliberalen
Für mich ist das nur eine große Lachnummer, wenn sich jetzt die SPD plötzlich mit der FDP "verbrüdert". Passt ganz genau zu meinen Beiträgen in den anderen Strängen, wo ich darauf hingewiesen habe, wie die SPD tickt
man muss auch sehen, dass ein LInksbuendnis auf der rechten Seite mobilisiert und der CDU Stimmen bringt, wie wir im Saarland gesehen haben.
bei einer Ampel fallen diese Mobilisierungstendenzen weg und die buergerlichen Waehler bei Gruenen und SPD gehen nicht von der Fahne.
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Re: Bundestagswahl 2017
Es gibt keine Koalitionsgefahr !pikant hat geschrieben:(31 Mar 2017, 14:43)
ja, SPD und vor allem die Gruenen haben wegen dieser Konstellationsgefahr an die CDU abgegeben - den Gruenen hat dies den Einzug in den Landtag gekostet und der SPD trotz Rueckenwind aus Berlin Verluste.
Richtig Gute Politik muß dafür kämpfen, das auch unliebsame Koalitionen gut sein werden. Gerade das ist doch Politik, die Wähler davon zu überzeugen und nicht beim geringsten Gegenwind einknicken nur weil man mit aller Gewalt an die Macht will.
Will die SPD tatsächlich "Soziale Gerechtigkeit" umsetzen, gibt es als einzige Partner-Partei nur DIE LINKE. Es wäre jetzt die Aufgabe, wenn man es ehrlich meint, dafür zu werben und die Wähler davon zu überzeugen !
Schafft man es letztendlich nicht muß man den Wählerwillen dann akzeptieren. Trotzdem hat man dann ehrliche und gute Politik betrieben ohne sich zu verbiegen bzw. zu verraten.
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Re: Bundestagswahl 2017
Im "freien Fall" zwar noch nicht aber doch seit einiger Zeit im "Sinkflug". Im freien Fall ist sie vielleicht dann, wenn Frauke Petry es tatsächlich wahr macht und sich aus Partei und Politik zurückzieht (wie heute in etlichen Zeitungen aufgrund einiger ihrer Äußerungen gemunkelt wird). Dann übernehmen für den Normalbürger unwählbare Hardliner das Ruder oder die AfD zerlegt sich endgültig selbst.pikant hat geschrieben:(29 Mar 2017, 15:02)
Afd ist im freien Fall, da hilft auch nicht so ein Vorschlag, der gegen deutsches und EU Recht massiv verstoesst und von einem rechten AfD-ler kommen koennte mit Realitaetsverweigerung.
spielt fuer die BTW keine Rolle.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Bundestagswahl 2017
wenn der Buerger eine klare Alternative zur grossen Koalition aufgezeigt bekommt, kann das Dynamik entfalten und vor allem Gruene und FDP sind motiviert um regieren zu koennen.Brainiac hat geschrieben:(31 Mar 2017, 14:56)
Tja, es ist die Crux. Bekennt sich die SPD zur Ampel, gewinnt sie in der Mitte und verliert links. Bekennt sie sich zu RRG, ist es genau umgekehrt.
Unabhängig von meiner persönlichen Präferenz für die Ampel halte ich diese insgesamt für erfolgversprechender, da diese BTW in der Mitte entschieden werden wird, nicht am Rand.
Gruene und FDP sind gut beraten sich nicht auf die Ampel festzulegen, sie aber als erste Option anzusehen - wenn die CDU gewinnt, dann kann man immer noch auf Jamaika spielen.
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Re: Bundestagswahl 2017
Die Ampel wäre mit der schröderischen SPD leichter zu bewerkstelligen als mit der Schulzi-SPD.Brainiac hat geschrieben:(31 Mar 2017, 14:56)
Tja, es ist die Crux. Bekennt sich die SPD zur Ampel, gewinnt sie in der Mitte und verliert links. Bekennt sie sich zu RRG, ist es genau umgekehrt.
Unabhängig von meiner persönlichen Präferenz für die Ampel halte ich diese insgesamt für erfolgversprechender, da diese BTW in der Mitte entschieden werden wird, nicht am Rand.
Schröder: Arbeitsmarktreformen, Steuersenkungen
Schulzi: (nutzlose) Staatsleistungen für alle.
Abgesehen davon steht die Ampel momentan schlechter da als RRG.
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Re: Bundestagswahl 2017
das kann sich nach der NRW-Wahl schnell aendern, wennd die FDP durch ein gutes Ergebnis Aufwind bekommt und sowahl FDP wie auch Gruene werden wohl ohne Koalitionsaussage in den Wahlkampf ziehen und da bieten sich dann Moeglichkeiten um eine weitere Legislatur CDU-SPD zu verhindern.John Galt hat geschrieben:(31 Mar 2017, 15:05)
Abgesehen davon steht die Ampel momentan schlechter da als RRG.
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Re: Bundestagswahl 2017
Alles Richtig ! Allerdings hätte die SPD dann ein anderes Kernthema belegen müssen. Für "Soziale Gerechtigkeit" kämpfen um dann womöglich mit der FDP koalieren, die eigentlich genau das Gegenteil vertritt, ist einfach nur lächerlich !Brainiac hat geschrieben:(31 Mar 2017, 14:56)
Tja, es ist die Crux. Bekennt sich die SPD zur Ampel, gewinnt sie in der Mitte und verliert links. Bekennt sie sich zu RRG, ist es genau umgekehrt.
Unabhängig von meiner persönlichen Präferenz für die Ampel halte ich diese insgesamt für erfolgversprechender, da diese BTW in der Mitte entschieden werden wird, nicht am Rand.
Jetzt weiß ich noch nicht einmal ob das auch tatsächlich alles so stimmt, ich habe mich da noch gar nicht drüber informiert. Sollte es stimmen, dann fährt die SPD schon jetzt ein wischi waschi Kurs der mehr Schadet als er einbringt, wobei der Wahlkampf noch nicht einmal begonnen hat.
DIE LINKE wird sich freuen und ganz sicher, kann man darauf hoffen, das Ergebniss aus 2013 zu verbessern dank SPD.
Re: Bundestagswahl 2017
Letzteres stimmt natürlich, derzeit und bislang.John Galt hat geschrieben:(31 Mar 2017, 15:05)
Die Ampel wäre mit der schröderischen SPD leichter zu bewerkstelligen als mit der Schulzi-SPD.
Schröder: Arbeitsmarktreformen, Steuersenkungen
Schulzi: (nutzlose) Staatsleistungen für alle.
Abgesehen davon steht die Ampel momentan schlechter da als RRG.
Ersteres würde ich so nicht unterschreiben. Schulz hat jetzt stark polarisiert und ist im Wahlkampfmodus, grundsätzlich halte ich ihn nicht für deutlich weiter links als Schröder. Der ja auch nicht mit der Ankündigung der Agenda Kanzler wurde, die kam später.
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Re: Bundestagswahl 2017
Zumal die Enteignungs- und Verstaatlichungsphantasien der Linken mit der SPD oder den Grünen wohl kaum zu machen sind.Brainiac hat geschrieben:(31 Mar 2017, 14:56)
Tja, es ist die Crux. Bekennt sich die SPD zur Ampel, gewinnt sie in der Mitte und verliert links. Bekennt sie sich zu RRG, ist es genau umgekehrt.
Unabhängig von meiner persönlichen Präferenz für die Ampel halte ich diese insgesamt für erfolgversprechender, da diese BTW in der Mitte entschieden werden wird, nicht am Rand.
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Re: Bundestagswahl 2017
Bei Jamaika passt hauptsächlich das Flüchtlingsthema überhaupt nicht zu Schwarz-Grün-Gelb. Bei einer möglichen Ampel müsste die FDP ziemlich viel Kreide fressen, um nicht gegen die Linke ausgetauscht zu werden. Je schwächer die AfD, um so wahrscheinlicher eine starke Union. Die Rot-Rot-Grün-Werber werden nach der Saarlandwahl erst einmal abtauchen und das Ergebnis der NRW-Wahl abwarten. Die Lust auf eine große Koalition dürfte sich sowohl bei SPD, als auch bei der Union sehr in Grenzen halten. Viel hängt aber bei dem munteren Farbenspiel davon ab, ob die FDP wieder in den Bundestag einzieht. Die Europapolitik wird wahrscheinlich nur eine Rolle am Rand spielen.pikant hat geschrieben:(31 Mar 2017, 15:11)
das kann sich nach der NRW-Wahl schnell aendern, wennd die FDP durch ein gutes Ergebnis Aufwind bekommt und sowahl FDP wie auch Gruene werden wohl ohne Koalitionsaussage in den Wahlkampf ziehen und da bieten sich dann Moeglichkeiten um eine weitere Legislatur CDU-SPD zu verhindern.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: Bundestagswahl 2017
Der General hat geschrieben:(31 Mar 2017, 15:15)
Alles Richtig ! Allerdings hätte die SPD dann ein anderes Kernthema belegen müssen. Für "Soziale Gerechtigkeit" kämpfen um dann womöglich mit der FDP koalieren, die eigentlich genau das Gegenteil vertritt, ist einfach nur lächerlich !
Für die, die Soziale Gerechtigkeit nur als eine ja/nein-Entscheidung, also rein schwarz/weiss, betrachten, mag das so sein.
Ansonsten lässt sich in einer Ampel in der Hinsicht natürlich mehr bewerkstelligen als in einer GroKo oder gar Schwarz/Gelb. Die FDP würde ja nicht die grösste Partei der Ampel sein und Kompromisse eingehen müssen.
Ich gebe dir insofern recht, als mich dieser bisherige Fokus von Schulz auf der sozialen Frage auch etwas gewundert hat. Man dachte wohl, das ist das Markenzeichen der SPD, also müssen wir da was machen.Jetzt weiß ich noch nicht einmal ob das auch tatsächlich alles so stimmt, ich habe mich da noch gar nicht drüber informiert. Sollte es stimmen, dann fährt die SPD schon jetzt ein wischi waschi Kurs der mehr Schadet als er einbringt, wobei der Wahlkampf noch nicht einmal begonnen hat.
DIE LINKE wird sich freuen und ganz sicher, kann man darauf hoffen, das Ergebniss aus 2013 zu verbessern dank SPD.
Eigentlich ist das wichtigste Thema aber ein anderes, und zwar genau das, womit man Schulz sowieso, wie kaum einen anderen deutschen Politiker, verbindet. Man konnte das hier im Forum gut an den ersten Reaktionen auf seine Nominierung erkennen.
Ich denke, nur mit dem Thema Europa und EU, und irgendeinem überzeugenden Ansatz dazu, kann Schulz die Wahl gewinnen. Selbstverständlich auch verlieren, hop oder top.
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Re: Bundestagswahl 2017
Wie kommst du darauf? Du tust ja gerade so, als ob die FDP das Sozialgefüge abschaffen will!`?Der General hat geschrieben:(31 Mar 2017, 15:15)
Alles Richtig ! Allerdings hätte die SPD dann ein anderes Kernthema belegen müssen. Für "Soziale Gerechtigkeit" kämpfen um dann womöglich mit der FDP koalieren, die eigentlich genau das Gegenteil vertritt, ist einfach nur lächerlich !
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Re: Bundestagswahl 2017
Soziale Gerechtigkeit ist doch kein schwarz/weiß Muster oder nur eine ja/nein Entscheidung. Soziale Gerechtigkeit ist eigentlich, wenn man es ganz genau betrachtet der Grund weswegen die SPD gegründet worden ist! Ich verweise auf das Godesberger Programm von 1959, wobei man die SPD auch als "Linke Volkspartei" bezeichnete.Brainiac hat geschrieben:(31 Mar 2017, 20:13)
Für die, die Soziale Gerechtigkeit nur als eine ja/nein-Entscheidung, also rein schwarz/weiss, betrachten, mag das so sein.
Also, wenn man wüsste, dass die FDP locker auf 12% plus reinkommt, könnte ich das Strategisch aus SPD Sicht noch verstehen. Da jedoch voraussichtlich die FDP nicht stärker sein wird als DIE LINKE, macht es viel mehr Sinn, dahingehend beim Wähler zu werben. Die FDP mit Linder hat Heute schon angekündigt, bei Zukünftigen Koalitionen nicht das 5 Rad spielen zu wollen, sondern massiv FDP Politik zu betreiben.Brainiac hat geschrieben: Ansonsten lässt sich in einer Ampel in der Hinsicht natürlich mehr bewerkstelligen als in einer GroKo oder gar Schwarz/Gelb. Die FDP würde ja nicht die grösste Partei der Ampel sein und Kompromisse eingehen müssen.
Politik und das Streben nach Macht, ist weitaus Strategischer als man denkt. Hier: http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 2#p3858542 habe ich das bereits angedeutet worum es geht.Brainiac hat geschrieben: Ich gebe dir insofern recht, als mich dieser bisherige Fokus von Schulz auf der sozialen Frage auch etwas gewundert hat. Man dachte wohl, das ist das Markenzeichen der SPD, also müssen wir da was machen.
Warten wir ab, wie der Wahlkampf abläuft und wie sich die SPD Positioniert.Brainiac hat geschrieben: Eigentlich ist das wichtigste Thema aber ein anderes, und zwar genau das, womit man Schulz sowieso, wie kaum einen anderen deutschen Politiker, verbindet. Man konnte das hier im Forum gut an den ersten Reaktionen auf seine Nominierung erkennen.
Ich denke, nur mit dem Thema Europa und EU, und irgendeinem überzeugenden Ansatz dazu, kann Schulz die Wahl gewinnen. Selbstverständlich auch verlieren, hop oder top.
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Re: Bundestagswahl 2017
Ich bitte DichCaptainJack hat geschrieben:(31 Mar 2017, 23:21)
Wie kommst du darauf? Du tust ja gerade so, als ob die FDP das Sozialgefüge abschaffen will!`?
Die FDP von Heute (nicht zu Genschers Zeiten) ist das "Hassobjekt" der LINKEN. Die FDP vertritt Neoliberale Politik, hofiert Lobbyismus, ist Wirtschaftsfreundlich und eine Klientel Partei.
Die FDP war der größte Gegner des Mindestlohn und darüber hinaus stets Unternehmer Freundlich ! Wenn man Soziale Ungerechtigkeit will, wählt man die FDP !
Das war die Kritik bzw. Erklärung. Positiv zu bewerten ist, dass man genau weiß wofür diese Partei steht ! Von daher, sind mir solche Parteien viel lieber als Beispielsweise die Grünen die Ihren politischen Kompass völlig verloren haben.
grüsse
Re: Bundestagswahl 2017
In deiner Beschreibung fehlen die Grau-Schattierungen. Es gibt nicht nur Schwarz/Weiß!Der General hat geschrieben:(01 Apr 2017, 00:19)
Ich bitte Dich
Die FDP von Heute (nicht zu Genschers Zeiten) ist das "Hassobjekt" der LINKEN. Die FDP vertritt Neoliberale Politik, hofiert Lobbyismus, ist Wirtschaftsfreundlich und eine Klientel Partei.
Die FDP war der größte Gegner des Mindestlohn und darüber hinaus stets Unternehmer Freundlich ! Wenn man Soziale Ungerechtigkeit will, wählt man die FDP !
Das war die Kritik bzw. Erklärung. Positiv zu bewerten ist, dass man genau weiß wofür diese Partei steht ! Von daher, sind mir solche Parteien viel lieber als Beispielsweise die Grünen die Ihren politischen Kompass völlig verloren haben.
grüsse
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Re: Bundestagswahl 2017
Um die Grau Schattierungen bzw. die Ideologie der FDP genau zu beschreiben, bedarf es hier mindestens 2 Seiten. Es war eine Beschreibung in Kurzform.CaptainJack hat geschrieben:(01 Apr 2017, 00:30)
In deiner Beschreibung fehlen die Grau-Schattierungen. Es gibt nicht nur Schwarz/Weiß!
Die Ideologie ist und bleibt aber eher das Gegenteil einer Sozialdemokratischen Politik und passt nicht wirklich gut zusammen.
Unter Genscher früher war das anders, allerdings gab es da tatsächlich eine Liberale Politik.
Re: Bundestagswahl 2017
Man will aber offensichtlich soziale Gerechtigkeit lieber in einer Ampel einbringen, und zwar dort im ausgewogenen Kompromiss mit der (auch notwendigen) Förderung der Wirtschaft, als im Verbund mit einer Linkspartei, für die beispielsweise jegliche sinnvolle gezielte Steuerentlastung oder -vereinfachung für Unternehmer gleich Teufelszeug ist.Der General hat geschrieben:(01 Apr 2017, 00:08)
Also, wenn man wüsste, dass die FDP locker auf 12% plus reinkommt, könnte ich das Strategisch aus SPD Sicht noch verstehen. Da jedoch voraussichtlich die FDP nicht stärker sein wird als DIE LINKE, macht es viel mehr Sinn, dahingehend beim Wähler zu werben.
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