NMA hat geschrieben:(25 Jan 2017, 19:35)
Dann gibts halt wieder Vielweiberei und Harems. Bei dem Frauenüberschuss würden sich dieselben sicherlich nicht beschweren.
Vorsicht...! Auch bei den alten Muselmännern galt: Man(n) darf nur so viele Weiber haben wie er wirtschaftlich gleich gut unterhalten kann... Zu Zeiten als viele Männer in Kriege ziehen mussten war die Vielweiberei eine Methode dafür die Frauen abzusichern u. weniger um den Männern die Möglichkeit zu bieten an jedem Wochentag ne andere zu beglücken...
Dass so eine Emir von Achmachmadochschachmattach genug Kohle hat um 120 Weiber zu unterhalten führt dann halt zu etwas merkwürdigen Auswüchsen...
Disclaimer:
Der Gebrauch des Wortes "Weiber" ist hier nur dem archaischen Thema geschuldet u. spiegelt in keinster Weise die Meinung des Verfassers über Frauen wieder...
Dann gibts halt wieder Vielweiberei und Harems. Bei dem Frauenüberschuss würden sich dieselben sicherlich nicht beschweren.
Damit würden sich die 10% Männer in kurzer Zeit weiter reduzieren. Die heutigen Frauen sind anspruchsvoller. Nach einer kurzen Zeit der täglichen und nächtlichen Mehrfachschichten "hätten die Männer fertig".
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Damit würden sich die 10% Männer in kurzer Zeit weiter reduzieren. Die heutigen Frauen sind anspruchsvoller. Nach einer kurzen Zeit der täglichen und nächtlichen Mehrfachschichten "hätten die Männer fertig".
Es kommt darauf an, ob eine anständige Bestenauswahl stattfände.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
twitter.com/Provokateur_Tom
Ich hätte da einen ganz einfachen Lösungsvorschlag. Ich behalte meinen Mann für mich und wie der Rest verteilt wird überlasse ich euch.
Keine Angst, ich nehme dir deinen Mann nicht weg.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Vorsicht...! Auch bei den alten Muselmännern galt: Man(n) darf nur so viele Weiber haben wie er wirtschaftlich gleich gut unterhalten kann... Zu Zeiten als viele Männer in Kriege ziehen mussten war die Vielweiberei eine Methode dafür die Frauen abzusichern u. weniger um den Männern die Möglichkeit zu bieten an jedem Wochentag ne andere zu beglücken...
Dass so eine Emir von Achmachmadochschachmattach genug Kohle hat um 120 Weiber zu unterhalten führt dann halt zu etwas merkwürdigen Auswüchsen...
Disclaimer:
Der Gebrauch des Wortes "Weiber" ist hier nur dem archaischen Thema geschuldet u. spiegelt in keinster Weise die Meinung des Verfassers über Frauen wieder...
Die Männer suchen sich natürlich aus, wann sie wen beglücken. Männer sind rar; das mit den Ansprüchen können sich die Frauen abschminken.
NMA hat geschrieben:(27 Jan 2017, 09:32)
Die Männer suchen sich natürlich aus, wann sie wen beglücken. Männer sind rar; das mit den Ansprüchen können sich die Frauen abschminken.
Ach Quatsch! Der Feministische Staat hat dann natürlich auch ein alle 4 Tage stattfindendes Zwangsmelken aller Männer institutionalisiert, das den Akt als solchen überflüssig macht, und den Frauen die Möglichkeit bietet sich künstlich befruchten zu lassen wann u. von wem immer sie es wollen, damit sie nicht auf ihren Kinderwunsch verzichten müssen... Das bedingt natürlich ein vorheriges genetisches Profiling aller zur Verfügung stehenden Männer...
Die Erziehung übernimmt sie dann in einer Erziehungsgemeinschaft mit einer o. mehreren Frauen aus ihrer Prosecco/Latte Macchiato Runde...
Die Männer suchen sich natürlich aus, wann sie wen beglücken. Männer sind rar; das mit den Ansprüchen können sich die Frauen abschminken.
Wenn nur noch 10% Männer vorhanden sind, ist kein Platz für männliches Gezicke, dann müssen die ran. Sie glauben doch nicht wirklich, dass Sie in einer so prekären Populations- und Genpoolsituation noch gefragt werden?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt