In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosengeld 2 (HartzIV), Rentenversicherung, Sozialgesetzbuch.
Außer, das Du nun aus OFT --> es passiert eben ... machst, sehe ich keinerlei Mehrwert Deines Postings.
Erben ersten Grades haben in der Regel NULL Problem mit der Erbschaftssteuer EINER Immobilie.
Noch weniger, wenn sie selbst darin wohnen sollten.
mfg
Und wenn nicht ? weil sie schon ein Haus besitzen oder in einer anderen Stadt leben ? Warum muss man auf Familienbesitz
Steuern zahlen wenn man es an Familien oder Freunden vererbt ? Es geht doch ums Prinzip nicht um die Summe .
Alles was vererbt wird wurde bereits hoch versteuert Die Erblasser haben doch ihr Vermögen nicht für den Staat angespart sondern um
die Familien abzusichern . Dafür werden sie im Todesfall bestraft ?
nach dieser deiner "Logik" dürfte es dann ja nie vorkommen, das Unternehmen VERLUSTE machen
Da dies aber ja tatsächlich häufig der Fall ist ( zu bestimmten Zyklen) - ist deine These natürlich wieder NICHT richtig
Ansonsten frage ich mich schon , wo du deine seltsamen Erfahrungen & Sichtweisen des angeblichen Verhaltens der Unternehmer her hast.
Logischerweise ist der Unternehmer (und natürlich auch der Vorgesetzte in den Linienfunktion) "weisungsberechtigt".
Und der Arbeitnehmer hat die ihm zugewiesenen Tätigkeiten, dem Arbeitsvertrag/Stellenbeschreibung usw. zu 100&%% zu erfüllen
Für Querulanten, Besserwisser, Klugscheisser und Minderleister gibt es da ja natürlich keinen "Welpenschutz" unter dem Deckmantel der "sozialen Marktwirtschaft"
"Faule Äpfel" müssen aus dem Apfelkorb entfernt werden....
Anscheinend wird mal immer wieder gerne übersehen,
das es Mitarbeiter gibt, die den Arbeitsvertrag zu 100% erfüllen,
aber trotzdem auf Fehlverhalten der Arbeitgeber hinweisen.
Ältere Arbeitnehmer können das aufgrund ihrer Erfahrung sehr gut.
Das sind eben keine "faulen Äpfel", sondern engagierte Mitarbeiter, die jede Firma bereichern.
Aber mit 65 Jahren reicht es auch, mit seinen 120% die Inkompetenz einiger vieler Chefs zu kompensieren.
So kann man das auch sehen.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Anscheinend wird mal immer wieder gerne übersehen,
das es Mitarbeiter gibt, die den Arbeitsvertrag zu 100% erfüllen, aber trotzdem auf Fehlverhalten der Arbeitgeber hinweisen.
Ältere Arbeitnehmer können das aufgrund ihrer Erfahrung sehr gut.
Das sind eben keine "faulen Äpfel", sondern engagierte Mitarbeiter, die jede Firma bereichern.
Aber mit 65 Jahren reicht es auch, mit seinen 120% die Inkompetenz einiger vieler Chefs zu kompensieren.
So kann man das auch sehen.
das ist ein völlig anderes Szenario als das von mir beschriebene
Nur - was verestehst du hier unter "Fehlverhalten der AG"?
Gib mal ein Beispiel zum besseren Verständnis
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
das ist ein völlig anderes Szenario als das von mir beschriebene
Nur - was verestehst du hier unter "Fehlverhalten der AG"?
Gib mal ein Beispiel zum besseren Verständnis
Nichteinhalten der Unfallverhütungsvorschriften
Nichteinhalten der Lenkzeiten von LKW-Fahrern
Nichteinhalten der Hygienevorschriften in Krankenhäusern und Pflegheimen
Nichteinhalten der Arbeitszeitschutzgesetze
usw.
Auf dieses Fehlverhalten weisen eben nur ältere Mitarbeiter/innen hin,
obwohl sie 100% Leistung und mehr bringen.
Dann dürfen die auch mit 65 in Rente gehen.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Nichteinhalten der Unfallverhütungsvorschriften
Nichteinhalten der Lenkzeiten von LKW-Fahrern
Nichteinhalten der Hygienevorschriften in Krankenhäusern und Pflegheimen
Nichteinhalten der Arbeitszeitschutzgesetze
usw.
Auf dieses Fehlverhalten weisen eben nur ältere Mitarbeiter/innen hin,
obwohl sie 100% Leistung und mehr bringen.
Dann dürfen die auch mit 65 in Rente gehen.
gut
das ist ja auch ein korrektes Verhalten.
Nur hat das rein gar nichts mit dem Rentenbegin zu tun.
der Steigt bis 2031 auf 67.
Danach wird man weiter sehen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nur hat das rein gar nichts mit dem Rentenbegin zu tun.
der Steigt bis 2031 auf 67.
Danach wird man weiter sehen
Aber nicht bis 70 und genau darum geht es hier.
Und was stört denn hier überhaupt an einem flexiblen Renteneintrittsalter?
Was stört an einer Teilrente und 50% Weiterbeschäftigung?
In der Rentenversicherung müssen wir eben neue Wege gehen.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Aber nicht bis 70 und genau darum geht es hier. Und was stört denn hier überhaupt an einem flexiblen Renteneintrittsalter?
Was stört an einer Teilrente und 50% Weiterbeschäftigung?
In der Rentenversicherung müssen wir eben neue Wege gehen.
nix
mit entsprechenden Abschlägen.
Es ist ein rein mathematisches Thema
Mich stört, dass einige das nicht verstehen wollen.
Einfach das Regelrentenalter an dei Lebenserwartung koppeln ( als Berechnungs-Bezugsgröße)
Dann den tatsächlichen Rentenbeginn mittels Abschlägen & Zuschlägen anpassen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Aber das kann man doch ab 65 für alle flexibel gestalten, oder?
Es geht doch hier um den Zeitpunkt des möglichen Rentenbezuges.
Sonst nichts.
mit dem HEUTIGEN Rentenwert ab knapp 66
also wäre 65 schon mit Abschlägen
im Jahr 2031 wäre dann ein Abschlag für 2 Jahre ( also ca 7%) vorzunehmen bei einem Rentenbeginn mit 65
das wäre völlig o.k.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
3,5% - mit 65 ?
Was soll dagegen sprechen?
Was ist mit denen, die mit 64 in Rente gehen müssen?
im Jahr 2031 sind es 7%
Und wer dann (2031) ab 64 Rente bezieht - der hat dann 10,5% Abschläge
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Mein Posting ist jetzt knapp einen Monat her. Hast Du Langeweile ?
Wie oft denn noch ?
Erblasser zahlen keine Erbschaftssteuer. Erblasser werden nicht "bestraft". Kraft Tod.
mfg
@ skull
man darf ja wegmachen, löschen.
Beantwortet aber eben nicht die Frage.
Welche Abzüge bei der Rente werden heute getätigt?
Ab 65 oder vorher?
Wenn es Realist nicht beantwortet,
dann vielleicht du als sein"Pressesprecher".
Oder liege ich mal wieder falsch?
MfG Bielefeld09
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Welche Abzüge bei der Rente werden heute getätigt?
Ab 65 oder vorher?
Wenn es Realist nicht beantwortet,
"Wer vor Erreichen der Regelaltersgrenze einen Rentenantrag stellt, muss Abschläge bei der gesetzlichen Rente einplanen. Der Abzug beträgt bei der Regelaltersrente 0,3 % für jeden Monat, den der Antragsteller früher aufhört zu arbeiten. Da der Rentenbeginn schrittweise angehoben wird, ergibt sich daraus ein Abschlag zwischen 7,5 % und maximal 14,4 % pro Jahr. Der Abzug gilt für den Rentner lebenslang, auch wenn er das Alter für den regulären Rentenbeginn erreicht hat. "
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
@ skull
man darf ja wegmachen, löschen.
Beantwortet aber eben nicht die Frage.
Welche Abzüge bei der Rente werden heute getätigt?
Ab 65 oder vorher?
Wenn es Realist nicht beantwortet,
dann vielleicht du als sein"Pressesprecher".
Oder liege ich mal wieder falsch?
MfG Bielefeld09
Ich weiss weder, was Du mit löschen meinst,
noch werde ich Argumente oder Positionen Dritter darlegen oder erklären.
Das müssen diskutierende User mit sich selbst klären.
Und da ich Eurer aktuellen Diskusion nicht gefolgt bin,
halte ich mich da auch raus.
Ich lasse mich in "fremde" Diskussionen nicht hereinziehen.
Von keiner Seite.
Mein Posting ist jetzt knapp einen Monat her. Hast Du Langeweile ?
Wie oft denn noch ?
Erblasser zahlen keine Erbschaftssteuer. Erblasser werden nicht "bestraft". Kraft Tod.
mfg
Also ich empfände es als Strafe wenn Geschenke an die Nachkommen versteuern werden müssen
Dafür hat man Vermögen aufgebaut nicht um es den Staat in den Rachen zu werfen .
Oder haben Erben irgendwelche Vorteile in diesem Staat dass sie das von der Familie erworbene Werte versteuern ?
Damit soll´s gut sein Erbschaftsteuer wirst auch du mir nicht als gerecht einreden . Verhindern kann ich die auch nicht ,es sei denn man hätte die Möglichkeit
eine Partei zu wählen die auf Peanuts verzichten wollte . Wir haben kein Einnahmeproblem sondern ein Ausgabenproblem .Nicht gewusst ?
Also ich empfände es als Strafe wenn Geschenke an die Nachkommen versteuern werden müssen
Dafür hat man Vermögen aufgebaut nicht um es den Staat in den Rachen zu werfen .
Oder haben Erben irgendwelche Vorteile in diesem Staat dass sie das von der Familie erworbene Werte versteuern ?
Damit soll´s gut sein Erbschaftsteuer wirst auch du mir nicht als gerecht einreden . Verhindern kann ich die auch nicht ,es sei denn man hätte die Möglichkeit
eine Partei zu wählen die auf Peanuts verzichten wollte . Wir haben kein Einnahmeproblem sondern ein Ausgabenproblem .Nicht gewusst ?
Die Erbschaftssteuer bestraft ein nachhaltiges Wirtschaften, ein Denken über eine Generation hinaus. Der beste Zusammenhalt in der Gesellschaft kommt über die Familie, deren Mitglieder sich gegenseitig unterstützen, versorgen, helfen. Ideen wie Abschaffung von Ehegattensplitting und Einführung von Erbschafssteuer sägt daran. Ausgerechnet die linken Parteien, die sonst von "sozial" reden beschädigen damit die Familie, die ursoziale Institution der Gesellschaft.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Damit soll´s gut sein Erbschaftsteuer wirst auch du mir nicht als gerecht einreden .
Verhindern kann ich die auch nicht ,
es sei denn man hätte die Möglichkeit eine Partei zu wählen die auf Peanuts verzichten wollte .
Wir haben kein Einnahmeproblem sondern ein Ausgabenproblem .Nicht gewusst ?
Ich habe gar kein Problem, nicht gewusst ?
Und die Erbschaftssteuer exisiert ja. Da ist es (mir) egal, welches Empfinden Du hast.
DEINE Erben werden sie zahlen (wenn sie über den Freibeträgen liegen).
FÜHLE Dich also bestraft.
Die Erbschaftssteuer bestraft ein nachhaltiges Wirtschaften, ein Denken über eine Generation hinaus.
Man kann konträr über verschiedene Steuern diskutieren.
Man kann konträre Meinungen haben.
Man kann über den Sinn oder Unsinn ein jeder Steuer nachdenken.
Das aber eine Erbschaftssteuer in Höhe von 0 - 10 Prozent ein Denken über Generationen hinaus "verhindert",
behindert oder am Zusaammenhalt von Familien sägt...
...finde ICH eine eher alberne Argumentation.
Ich dachte immer, das Familien sich oftmals ums Erbe streiten...
Die Erbschaftssteuer bestraft ein nachhaltiges Wirtschaften, ein Denken über eine Generation hinaus. Der beste Zusammenhalt in der Gesellschaft kommt über die Familie, deren Mitglieder sich gegenseitig unterstützen, versorgen, helfen. Ideen wie Abschaffung von Ehegattensplitting und Einführung von Erbschafssteuer sägt daran. Ausgerechnet die linken Parteien, die sonst von "sozial" reden beschädigen damit die Familie, die ursoziale Institution der Gesellschaft.
wieso "Einführung"???
die Erbschaftssteuer GIBT es bereits eit Jahrzehnten...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
die Erbschaftssteuer GIBT es bereits eit Jahrzehnten...
Richtig deshalb darf man diese Steuer als ungerecht und unsozial kritisieren .
Die Einnahmen durch Erbschaftsteuer sind eh für die Katz . Dafür werden die Gerichte oft jahrelang mit Erbschaftssachen
blockiert . Erblasser haben ihr Leben lang ,hohe Steuern bezahlt .Nun sollen Erben nochmals löhnen .?
Richtig deshalb darf man diese Steuer als ungerecht und unsozial kritisieren .
Die Einnahmen durch Erbschaftsteuer sind eh für die Katz . Dafür werden die Gerichte oft jahrelang mit Erbschaftssachen
blockiert . Erblasser haben ihr Leben lang ,hohe Steuern bezahlt .Nun sollen Erben nochmals löhnen .?
Bei der Thematik Erbschaftssteuer gibt es eben (mindestens) zwei Sichtweisen.
Du und Fazer seht die Erbmasse als "Sippenvermögen"- welches daher "nicht nochmal" versteuert werden "darf"
Die andere Sichtweise ist eben der "Zufluss" an den Erben- DER dann diesen Zufluss versteuern muss. ( aktuelle Gesetzeslage)
da prallen "Sichtweisen" aufeinander.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
ist so nur deshalb kann wohl niemand seine Sichtweise als die Richtige ansehen . Sippenvermögen halte ich für ziemlich überzogen .
dann nimm halt "Familienvermögen".
Der Begriff ist doch egal.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Gut so nenne ich das . Ich bin ja immer wieder überrascht wie Menschen hartnäckig Erbschaftsteuer fordern ohne selbst davon betroffen zu sein .
Ich möchte nicht wissen was diese Forder für einen Terz veranstalten würden würde der Enkel oder Urenkel auf das vererbte Auto Steuern zahlen müsste .
Ebenfalls Familienvermögen .
Ich bin ja immer wieder überrascht wie Menschen hartnäckig Erbschaftsteuer fordern ohne selbst davon betroffen zu sein .
Ich möchte nicht wissen was diese Forder für einen Terz veranstalten würden würde
der Enkel oder Urenkel auf das vererbte Auto Steuern zahlen müsste .
Ebenfalls Familienvermögen .
Ich bin ja immer wieder überrascht wie Menschen hartnäckig Erbschaftsteuer ablehnen ohne selbst davon betroffen zu sein .
Ich möchte nicht wissen was diese Ablehner für einen Terz veranstalten würden würde
der Enkel oder Urenkel auf das gekaufte Auto extem viel Steuern zahlen müssten.
Ich bin ja immer wieder überrascht wie Menschen hartnäckig Erbschaftsteuer ablehnen ohne selbst davon betroffen zu sein .
Ich möchte nicht wissen was diese Ablehner für einen Terz veranstalten würden würde
der Enkel oder Urenkel auf das gekaufte Auto extem viel Steuern zahlen müssten.
Ebenfalls auf Einkommen .
Beide Postings sind aber ... wenig gehaltvoll.
mfg
Treffen aber den Kern .Erbschaftssteuer ist unsozial und ungerecht .
Komische Diskussion um die Todessteuer. Die macht keine 1% der Staatseinnahmen aus. Das ist so bedeutsam wie die Steuern auf Kaffee, Alkohol und Lotto. Oder ein Drittel von Tabak.
Komische Diskussion um die Todessteuer. Die macht keine 1% der Staatseinnahmen aus. Das ist so bedeutsam wie die Steuern auf Kaffee, Alkohol und Lotto. Oder ein Drittel von Tabak.
Wenn jeder Erbfall mit 1% besteuert würde, ohne jede Freibeträge, würde sich auch niemand beschweren. Selbst bei 5 oder 10%, ggf. zu stunden, würde sich die Diskussion in Grenzen halten. Aber es ist halt wie immer: die Kleinen müssen angeblich unbedingt geschont werden, und die "Grossen" mittels Progressionstarif dann schön geschröpft. Wieviel das dann für den Staatshaushalt ausmacht ist den linken Umverteilern dabei meist geradezu egal.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Wenn jeder Erbfall mit 1% besteuert würde, ohne jede Freibeträge, würde sich auch niemand beschweren. Selbst bei 5 oder 10%, ggf. zu stunden, würde sich die Diskussion in Grenzen halten. Aber es ist halt wie immer: die Kleinen müssen angeblich unbedingt geschont werden, und die "Grossen" mittels Progressionstarif dann schön geschröpft. Wieviel das dann für den Staatshaushalt ausmacht ist den linken Umverteilern dabei meist geradezu egal.
10% auf alle Erbfälle ohne Freibeträge? Das wäre doch Schwachsinn! Bürokratie ohne Ende. Dann müßte alles bewertet werden. Was ist der Restwert der Möbel, der Waschmaschine, des Fernsehers. Wer soll das wie leisten und wer überprüfen? Die Freibeträge sind alleine schon notwendig um sich nicht um die Null-Acht-Fünfzehn Erbschaft kümmern zu müssen.
Und über die sozialen Gesichtspunkte steigern die sich natürlich. Welchen Sinn soll es machen, die Ehefrau aus dem Haus zu treiben, weil sie die Erbschaftssteuer für das kleine gemeinsame Häuschen beim Tod des Ehegatten nicht aufbringen kann?
Erbschaftssteuer ist erst ab gewissen Größenordnungen überhaupt sinnvoll. Und das heißt automatisch, es trifft den Nachlaß von Begüterten mehr, als den von Otto Normalverbraucher. Hat Umverteilung erst mal sehr wenig zu tun.
Du hast keine Deutungshoheit.
Noch weniger zu den Begriffen UNSOZIAL und UNGERECHT.
Es ist nur Deine Meinung. Nicht mehr.
mfg
Und die darf ich nicht äußern . Ich habe keine Deutungshoheit ? Na wenn du das sagst .
Meine Meinung wirst du nicht ändern ? Was ich unter ungerecht verstehe wirst du mir nicht vorschreiben .
Ungerecht und unsozial halte ich diese Steuer .Die Auslegung überlasse bitte mir . Mag sein das du ein andere Auslegung
dieser Begriffe hast ..
Positiv Denkender hat geschrieben:(19 Jan 2017, 19:25)
Ungerecht und unsozial halte ich diese Steuer .
Dass Du als Erbe das evtl. als ungerecht empfindest, geschenkt.
Dass Du aber diese Regelung als sozial ungerecht empfindest, bei den hohen Bemessungsgrenzen, ab denen überhaupt Erbschaftssteuer gezahlt werden muss, das halte ich für einen Witz!
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Und die darf ich nicht äußern . Ich habe keine Deutungshoheit ? Na wenn du das sagst .
Meine Meinung wirst du nicht ändern ? Was ich unter ungerecht verstehe wirst du mir nicht vorschreiben .
Ungerecht und unsozial halte ich diese Steuer .Die Auslegung überlasse bitte mir . Mag sein das du ein andere Auslegung
dieser Begriffe hast ..
Du darfst Deine Meinung äussern und ich werde sie nicht ändern können.
Widerspruch auf DEINE persönliche, individuelle und einseitige DEUTUNG von Begriffen musst Du aber aushalten.
Dass Du als Erbe das evtl. als ungerecht empfindest, geschenkt.
Dass Du aber diese Regelung als sozial ungerecht empfindest, bei den hohen Bemessungsgrenzen, ab denen überhaupt Erbschaftssteuer gezahlt werden muss, das halte ich für einen Witz!
Darfst du .Du darfst jede andere Meinung als Witz empfinden .Es geht ums Prinzip .20000 € kommen schnell zusammen . Was wäre daran denn sozial ?
Du darfst Deine Meinung äussern und ich werde sie nicht ändern können.
Widerspruch auf DEINE persönliche, individuelle und einseitige DEUTUNG von Begriffen musst Du aber aushalten.
Sonst noch was ?
mfg
Wenn weiter nichts ist als andere Meinungen auszuhalten dann ist alles ok . Du musst es auch . Wie würdest du es denn nennen wenn sich
der Staat am Eigentum einiger Bürger vergreift . ?
Darfst du .Du darfst jede andere Meinung als Witz empfinden .Es geht ums Prinzip .20000 € kommen schnell zusammen . Was wäre daran denn sozial ?
Übrigens meine Eltern sind lange tot ,zu erben war da eh nichts . Wir waren schon dankbar das genügend übergeblieben war um Beerdigung und Wohnungsauflösung davon bezahlen zu können .Es geht mir weder um mich noch um irgendein Familienmitglied .
Übrigens meine Eltern sind lange tot ,zu erben war da eh nichts . Wir waren schon dankbar das genügend übergeblieben war um Beerdigung und Wohnungsauflösung davon bezahlen zu können .Es geht mir weder um mich noch um irgendein Familienmitglied .
Jetzt sage nicht, das Dein Vermögen so gering ist, das DEINE Erben gar keine Erbschaftssteuer bezahlen brauchen.
Kommt doch auf den Einzelfall an.
Und was man unter "vergreifen" versteht.
Steuern und Abgaben sind halt nicht per se, ein vergreifen.
Jetzt sage nicht, das Dein Vermögen so gering ist, das DEINE Erben gar keine Erbschaftssteuer bezahlen brauchen.
mfg
Richtig umgekehrt wäre es eher möglich .Mag ja sein dass du lediglich über Dinge lamentierst dich selbst betreffen .
Dann könntest du 90 % dieses Forum schließen .
Richtig umgekehrt wäre es eher möglich .
Mag ja sein dass du lediglich über Dinge lamentierst dich selbst betreffen .
Dann könntest du 90 % dieses Forum schließen .
Im Gegensatz zu DIR...lamentiere ICH nicht.
Im Gegensatz zu DIR...schreibe ich i.d.R. nur zu Dingen, wo ich mich auch auskenne.
Wenn jeder Erbfall mit 1% besteuert würde, ohne jede Freibeträge, würde sich auch niemand beschweren. Selbst bei 5 oder 10%, ggf. zu stunden, würde sich die Diskussion in Grenzen halten. Aber es ist halt wie immer: die Kleinen müssen angeblich unbedingt geschont werden, und die "Grossen" mittels Progressionstarif dann schön geschröpft. Wieviel das dann für den Staatshaushalt ausmacht ist den linken Umverteilern dabei meist geradezu egal.
Erbschaftssteuer ist grundsätzlich abzulehnen .Egal wie hoch egal durch wem .Eigentum wurde bereits versteuert .
Wenn jeder Erbfall mit 1% besteuert würde, ohne jede Freibeträge, würde sich auch niemand beschweren. Selbst bei 5 oder 10%, ggf. zu stunden, würde sich die Diskussion in Grenzen halten. Aber es ist halt wie immer: die Kleinen müssen angeblich unbedingt geschont werden, und die "Grossen" mittels Progressionstarif dann schön geschröpft. Wieviel das dann für den Staatshaushalt ausmacht ist den linken Umverteilern dabei meist geradezu egal.
Nein, umgekehrt wird ein Schuh draus! Weil man gerade bei den Grossen immer sehr diskret zur Seite schaut und auf das, was eigentlich des Staates ist, verzichtet, halten sich die Fiskal Ritter an den kleinen Leuten schadlos. Da wird beispielsweise darum gefeilscht, ob der Weg zur Arbeitsstätte 30 km beträgt oder ob es möglicherweise doch nur 29 km sind. Und dabei sind die allseits vorhandenen Routenplaner auch nicht unbedingt immer hilfreich, denn auch sie ermitteln durchaus unterschiedliche Weglängen.
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)
Nein, umgekehrt wird ein Schuh draus! Weil man gerade bei den Grossen immer sehr diskret zur Seite schaut und auf das, was eigentlich des Staates ist, verzichtet, halten sich die Fiskal Ritter an den kleinen Leuten schadlos. Da wird beispielsweise darum gefeilscht, ob der Weg zur Arbeitsstätte 30 km beträgt oder ob es möglicherweise doch nur 29 km sind. Und dabei sind die allseits vorhandenen Routenplaner auch nicht unbedingt immer hilfreich, denn auch sie ermitteln durchaus unterschiedliche Weglängen.
Kleiner Tipp:
Nie mit dem Finanzbeamten um einen km streiten. Wenn es tatsächlich 30km sind, immer 40 abrechnen.
Der Beamte wird das bemängeln.
Bisschen diskutieren und sich dann auf 35 runter handeln lassen.
...und schon sind beide Seiten zufrieden.
Mal ernsthaft, wem willst du denn erzählen, dass Finanzbeamte ihre Zeit damit vertrödeln sich um einen Km zu streiten.
Wieder eine typische Horrorgeschichte die nur in deinem Kopf rum spukt.
Kleiner Tipp:
Nie mit dem Finanzbeamten um einen km streiten. Wenn es tatsächlich 30km sind, immer 40 abrechnen.
Der Beamte wird das bemängeln.
Bisschen diskutieren und sich dann auf 35 runter handeln lassen.
...und schon sind beide Seiten zufrieden.
Mal ernsthaft, wem willst du denn erzählen, dass Finanzbeamte ihre Zeit damit vertrödeln sich um einen Km zu streiten.
Wieder eine typische Horrorgeschichte die nur in deinem Kopf rum spukt.
Horrorgeschichte? Na, Du musst es ja wissen!
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)
Nein, umgekehrt wird ein Schuh draus! Weil man gerade bei den Grossen immer sehr diskret zur Seite schaut und auf das, was eigentlich des Staates ist, verzichtet, halten sich die Fiskal Ritter an den kleinen Leuten schadlos. Da wird beispielsweise darum gefeilscht, ob der Weg zur Arbeitsstätte 30 km beträgt oder ob es möglicherweise doch nur 29 km sind. Und dabei sind die allseits vorhandenen Routenplaner auch nicht unbedingt immer hilfreich, denn auch sie ermitteln durchaus unterschiedliche Weglängen.
Das sind Ammenmärchen, die du da verbreitest. Wie man zuletzt bei Hoeness, Middelhoff, Zumdieck und Co. gesehen hat ist es mittlerweile eher umgekehrt: es wird viel genauer hingesehen und härter gestraft. Dabei ist die Schwarzarbeitswirtschaft, von unzählichen Bürgern betrieben, das was der Wirtschaft am meisten schadet. Und ob du 29 oder 30 km einträgst interessiert am Ende niemand, erst recht keinen Finanzbeamten. Es gibt im übrigen ein Gegenmittel gegen Kleinkariertheit: Bemessungsgrundlage verbreitern, Ausnahmen reduzieren, GERINGERE Steuersätze. Dann kann sich jeder selbst überlegen ob er lieber mehr Miete zahlt oder mehr fährt.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)