Warum soll es Euch besser gehen als uns? Da geht auch nichts voran...und mit dem <GRÜNEN> BP schon 2x nicht...pikant hat geschrieben:(14 Jan 2017, 12:20)
die Alternative ist doch nur schwarz-gruen ( reicht zur Zeit nicht), eine Ampel (reicht noch weniger) oder R2G ( auch unwahrlscheinlich).
ich habe von dieser grossen Koalition jetzt genug - es geht einfach nicht voran.
Was spricht für "Jamaika"?
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Re: Was spricht für "Jamaika"?
- DarkLightbringer
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Re: Was spricht für "Jamaika"?
Das Land steht vor großen Herausforderungen, da kann man sich als Partei, die zur Wahl antritt, nicht völlig verweigern. Wenn der Souverän eine Mehrheit für die Große Koalition oder Jamaika bestimmt, sollte das auch respektiert werden. Der Wähler kann niemals ein "No go" sein.CaptainJack hat geschrieben:(14 Jan 2017, 11:58)
Ich hoffe wirklich nicht, dass sich die FDP herablässt in eine solche Koalition einzutreten. Sollte ich Anzeichen dafür verspüren, ist sie für mich sofort unwählbar. Da nicht nur ich so denke, muss die FDP verdammt aufpassen, dass sie nicht wieder unter 5% fällt: Eine ehrliche Opposition ist mir und ganz sicher vielen anderen tausendmal lieber, als so ein solches no go!
Und jemand wie Christian Lindner, der Hauptmann der Reserve ist, wird sich seiner Verantwortung für das Land auch nicht entziehen, vermute ich mal.
Aus: "Die Sonne von Jamaika"; http://www.golyr.de/goombay-dance-band/ ... 04458.htmlDie Sterne fielen von der stillen Lagune
Die Palmen wiegten sich im Mondlicht
Und wir schwammen hinaus ins ruhige, kristallklare Meer
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
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Re: Was spricht für "Jamaika"?
Lindner wäre verantwortungslos, wenn er sich dieser Koalition nicht entziehen würde!DarkLightbringer hat geschrieben:(16 Jan 2017, 02:44)
Das Land steht vor großen Herausforderungen, da kann man sich als Partei, die zur Wahl antritt, nicht völlig verweigern. Wenn der Souverän eine Mehrheit für die Große Koalition oder Jamaika bestimmt, sollte das auch respektiert werden. Der Wähler kann niemals ein "No go" sein.
Und jemand wie Christian Lindner, der Hauptmann der Reserve ist, wird sich seiner Verantwortung für das Land auch nicht entziehen, vermute ich mal.
Aus: "Die Sonne von Jamaika"; http://www.golyr.de/goombay-dance-band/ ... 04458.html
Re: Was spricht für "Jamaika"?
Christian Lindner weiss, dass Jamaika immer eine bessere Loesung ist, als diese grosse Koalition.DarkLightbringer hat geschrieben:(16 Jan 2017, 02:44)
Das Land steht vor großen Herausforderungen, da kann man sich als Partei, die zur Wahl antritt, nicht völlig verweigern. Wenn der Souverän eine Mehrheit für die Große Koalition oder Jamaika bestimmt, sollte das auch respektiert werden. Der Wähler kann niemals ein "No go" sein.
Und jemand wie Christian Lindner, der Hauptmann der Reserve ist, wird sich seiner Verantwortung für das Land auch nicht entziehen, vermute ich mal.
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Re: Was spricht für "Jamaika"?
Man sollte die Lindner-FDP nicht mit der Reichskanzlerbewegung Höcke verwechselnCaptainJack hat geschrieben:(16 Jan 2017, 11:20)
Lindner wäre verantwortungslos, wenn er sich dieser Koalition nicht entziehen würde!
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Re: Was spricht für "Jamaika"?
Wer ist Höcke? Der würde ja nicht mal ein Bundestagsmandat übernehmen!DarkLightbringer hat geschrieben:(16 Jan 2017, 12:46)
Man sollte die Lindner-FDP nicht mit der Reichskanzlerbewegung Höcke verwechseln
Lass also deine vergleiche mit kleinsten Lichtern! Gääääähn
Re: Was spricht für "Jamaika"?
Rassist und AFD-Fraktions- und Landesvorsitzender in Thueringen!
fuer Jamaika spielt dieser Rassist keine Rolle.
Re: Was spricht für "Jamaika"?
Du auch nicht!pikant hat geschrieben:(16 Jan 2017, 13:25)
Rassist und AFD-Fraktions- und Landesvorsitzender in Thueringen!
fuer Jamaika spielt dieser Rassist keine Rolle.
Re: Was spricht für "Jamaika"?
So, mit Özdemir an der Spitze sind die Chancen für Jamaika jedenfalls gestiegen.
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
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Re: Was spricht für "Jamaika"?
Ja, der ist zwar auch so ein Polemiker aber zumindest nicht ganz so linksradikal wie der Hofreiter...
Das geilste war als ich las, dass Würgen Tritt ihn schon rausposaunt hat er wäre bereit Regierungsverantwortung zu übernehmen. Nur will ihn da nicht mal die eigene Partei haben...
Das geilste war als ich las, dass Würgen Tritt ihn schon rausposaunt hat er wäre bereit Regierungsverantwortung zu übernehmen. Nur will ihn da nicht mal die eigene Partei haben...
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Re: Was spricht für "Jamaika"?
Meinst Du? Özdemir ist einer der wenigen deutschen Politiker, die regelmäßig und lautstark Kritik an Erdogan üben. Sowas hört man in der CDU gar nicht gerne.Brainiac hat geschrieben:(18 Jan 2017, 10:15)
So, mit Özdemir an der Spitze sind die Chancen für Jamaika jedenfalls gestiegen.
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Was spricht für "Jamaika"?
sehe ich auch so und fuer die SPD brechen recht unruhige Zeiten an und die muessen fuerchten auf die Oppositionsbank nach September verdammt zu werden.Brainiac hat geschrieben:(18 Jan 2017, 10:15)
So, mit Özdemir an der Spitze sind die Chancen für Jamaika jedenfalls gestiegen.
R2G wird wohl jetzt keine grosse Rolle mehr spielen und die SPD hat nur die Chance unter Merkel weiter zu dienen, wenn sie was umsetzen will.
Re: Was spricht für "Jamaika"?
Das könnten sie dann ja weiterhin ihm überlassen, sozusagen als Mr. Bad Guy-Ressort.frems hat geschrieben:(18 Jan 2017, 11:05)
Meinst Du? Özdemir ist einer der wenigen deutschen Politiker, die regelmäßig und lautstark Kritik an Erdogan üben. Sowas hört man in der CDU gar nicht gerne.
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Re: Was spricht für "Jamaika"?
Die Scham über Höcke besteht zurecht.CaptainJack hat geschrieben:(16 Jan 2017, 13:21)
Wer ist Höcke? Der würde ja nicht mal ein Bundestagsmandat übernehmen!
Lass also deine vergleiche mit kleinsten Lichtern! Gääääähn
Lindner wird fraglos alles übernehmen, wozu ihn der Wähler mandatiert. Ohne Scham natürlich, weshalb hier jeder Vergleich vor allem doch die Unterschiede betont.
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Re: Was spricht für "Jamaika"?
Ja, sie besteht zurecht .... aber er ist anscheinend inzwischen völlig unbedeutend! Irgendeinen Deppen hat jede Partei.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jan 2017, 12:16)
Die Scham über Höcke besteht zurecht.
Lindner wird fraglos alles übernehmen, wozu ihn der Wähler mandatiert. Ohne Scham natürlich, weshalb hier jeder Vergleich vor allem doch die Unterschiede betont.
Immerhin steht anscheinend jetzt schon fest, dass er kein BuTa-Abgeordneter wird. Wenn man den Berichten glauben darf, ist der bald nur noch Randnotiz ... wenn überhaupt!
Re: Was spricht für "Jamaika"?
fuer Jamaika kommt die AfD nicht in Frage - lese gerade dass Vize-Gauland sagt, dass Hoecke die Meinung der AfD wiedergibt, ein kluger Mann ist und eine grosse Liebe zum Vaterland hat - unersetzlich fuer die AfDCaptainJack hat geschrieben:(18 Jan 2017, 14:45)
Ja, sie besteht zurecht .... aber er ist anscheinend inzwischen völlig unbedeutend! Irgendeinen Deppen hat jede Partei.
Immerhin steht anscheinend jetzt schon fest, dass er kein BuTa-Abgeordneter wird. Wenn man den Berichten glauben darf, ist der bald nur noch Randnotiz ... wenn überhaupt!
Re: Was spricht für "Jamaika"?
Das glaube ich nun gar nicht.frems hat geschrieben:(18 Jan 2017, 11:05)
Meinst Du? Özdemir ist einer der wenigen deutschen Politiker, die regelmäßig und lautstark Kritik an Erdogan üben. Sowas hört man in der CDU gar nicht gerne.
Die CDU als Regierungspartei muss außenpolitisch bestimmte Rücksichten nehmen.
Die werden froh sein, wenn jemand Wahrheiten ausspricht, die sie sich verkneifen müssen.
Re: Was spricht für "Jamaika"?
diese Minivermoegenssteuer ab ein paar Millionen Euro hat schon heute bei der PK keine Rolle gespielt - man will mit Kretschmann an 'herausgehobener Stelle' den Wahlkampf bestreiten, sieht keinen natuerlichen Koalitionspartner mehr, will aber mit aller Macht an die Regierung 'ohne uns darf eine Regierungsbildung nicht moeglich sein' und jetzt setzt man auf Oekologie als Jahrhundertthema und Integration in die freie Gesellschaft und ist Patriot fuer das Grundgesetz.JJazzGold hat geschrieben:(10 Jan 2017, 13:35)
Sollte das Wahlergebnis Aussicht auf Gespräche zu Jamaika stattfinden, dann werden die Grünen ihre Forderung nach Vermögenssteuer versenken müssen, oder diese für eine Legislaturperiode einfrieren. Was geschieht, wird voraussagbarer, wenn die Urwahl gelaufen ist. Dann kann man auch besser abschätzen, ob Jamaika überhaupt eine Chance hat, je nach männlichem Sieger. [/color]
ich warte jetzt aber auf den ersten 'Heckenschuetzen' aus der eigenen Partei, der wieder den Waehler mit netten Neuigkeiten aus der Verbots- oder Steuererhoehungskartei beglueckt.
- DarkLightbringer
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Re: Was spricht für "Jamaika"?
Höcke will anscheinend Ministerpräsident von Thüringen werden und der neue Bundesvorstand der AfD stützt diese Person doch, während die Lucke-Leute noch das Amtsenthebungsverfahren anstrebten.CaptainJack hat geschrieben:(18 Jan 2017, 14:45)
Ja, sie besteht zurecht .... aber er ist anscheinend inzwischen völlig unbedeutend! Irgendeinen Deppen hat jede Partei.
Immerhin steht anscheinend jetzt schon fest, dass er kein BuTa-Abgeordneter wird. Wenn man den Berichten glauben darf, ist der bald nur noch Randnotiz ... wenn überhaupt!
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