Wieso, Steinbach hält von sich selbst nicht viel ?
Steinbach: Wann ist das Maß voll?
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Merkel ist ein Land und hat als einziges die Grenzen geöffnet? Heiliger Bimbam, das ist ja abenteuerlich was sie nicht alles wissen.NMA hat geschrieben:(15 Jan 2017, 09:52)
Ein Land mit Krieg zu überziehen ist keinen Deut besser als Vertreibung. Folter, Vergewaltigungen etc. gibt es auch dort genauso. Und die Flüchtlinge sind nicht hier, weil angeblich das Sozialsystem das beste ist, sondern weil Merkel als einziges Land die Grenzen geöffnet hat.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Frau Steinbach hat die CDU auch verlassen weil die CDU doch den Atomausstieg gemacht hat. Das ist ein echter Verlust für die Union, aber die CSU lädt ja bereits schon diese Atom-Kämpin ein. Sie bleibt der Union also evtl. erhalten und sie behält ohnehin ihr Mandat. Echt lustig diese eklig keifenden Schwesterparteien.
Zuletzt geändert von Cat with a whip am So 15. Jan 2017, 13:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Die Grenzen von Deutschland sind genauso offen oder zu wie die Grenzen der anderen EU-Länder ebenso. Daher sind die "Flüchtlinge" durch diverse Länder marschiert wo sie jeweils hätten Anspruch auf Asyl gehabt (Es ist ja kein Flüchtling direkt von z.B. Syrien nach Deutschland gekommen). Aber die wollten unbedingt nach Deutschland ... warum wohl? Wegen den Bier und Würstchen hier?NMA hat geschrieben:(15 Jan 2017, 09:52)
Und die Flüchtlinge sind nicht hier, weil angeblich das Sozialsystem das beste ist, sondern weil Merkel als einziges Land die Grenzen geöffnet hat.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Und zusätzlich auch noch mit sexuellen Belästigungen und Kriminalität negativ auffallen. Und begrüst wurden die an den Bahnhöfen von geistig Behinderten mit Teddybären ... (Die sind aber inzwischen fast alle geheilt worden und werden das niemals wieder tun, denn "Refugees Welcome" ist tot)Charles hat geschrieben:(15 Jan 2017, 01:21)
Die Vertriebenen waren Deutsche, die innerhalb ihres eigenen Landes von Ost nach West geflohen sind bzw. dorthin vertrieben wurden. Das wäre vergleichbar mit Syrern, die aus Rakka nach Damaskus oder Tartus flüchten. Menschen, die tausende Kilometer durch fremde Kontinente ziehen und in die Länder mit den höchsten Sozialleistungen einwandern, sind ein ganz anderes Thema und haben mit Flucht und Vertreibung nichts zu tun.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Das Hitler und Stalin schlimme Finger waren, wissen fast alle.Quatschki hat geschrieben:(14 Jan 2017, 23:14)
Die Ostpreußen? Oder die Sudetendeutschen? Oder die Donauschwaben vielleicht?
Oder anders formuliert:
Mit welchen Recht glaubt ihr, immer dann "völkisch" denken zu dürfen, wenn es um Kriegsschuld und Kriegsentschädigungen geht?
Während ihr in anderen Zusammenhängen, wenn es um das Recht auf Heimat, Selbstbestimmung, territoriale, kulturelle, sprachliche Integrität und Einwanderungskontrolle geht, dieses strikt ablehnt?
Wo ist da die logische Stringenz?
Wer Assad, Chamenei, Baghdadi oder Putin ist, wollen einige gar nicht wissen. Frau Steinbach weiß vermutlich auch nicht, warum es Flüchtlinge gibt.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Nein, sie war weder demütig noch dankbar, sondern einfach nur keine Revanchistin.watisdatdenn? hat geschrieben:(15 Jan 2017, 08:07)
ja, die vertriebenen sind auffallend demütig, dankbar und fleißig. ich denke auch die hier ankommenden flüchtlinge in der ersten generation sind überwiegend dankbar (wenn auch deutlich weniger demütig und fleißig).
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Gut das die Frau die CDU nicht weiter belastet.
In dem Punkt hat sich fremdschämen erledigt.
In dem Punkt hat sich fremdschämen erledigt.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Ich hab das gestern im ersten Nachdenken auch so gesehen . . . heute sage ich, auch wenn die Frau nicht ausstehen kann, auch diese Stimme hat der Union als ganzes doch nicht geschadet, die Meinungsvielfalt muss eine Volkspartei doch aushalten können.jorikke hat geschrieben:(15 Jan 2017, 16:17)
Gut das die Frau die CDU nicht weiter belastet.
In dem Punkt hat sich fremdschämen erledigt.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Die CDU ist schon seit Jahren nur noch das schwarzlackierte Rot-Grün. Mit Steinbach und Bosbach gehen die beiden letzten prominenten Aushängeschilder des Konservatismus in der CDU. Konservative haben in der CDU aber schon ange keinen Platz mehr. Steinbach und Bosbach waren dort schon lange nur noch geduldete Störfaktoren bei der Durchsetzung des Modernisierungskurses, der von Merkel und ihren Lemmingen vorangetrieben wird. Steinbach hat daraus die richtige Konsequenz gezogen. Vielleicht ein wenig spät, aber immerhin.
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Die Partei hat Frau Steinbach und ihre Meinung doch lange ausgehalten. Es ist Frau Steinbach, die die Meinungsvielfalt in der CDU nicht aushält. Zumindest habe ich ihr Statement so verstanden.Moses hat geschrieben:(15 Jan 2017, 16:28)
Ich hab das gestern im ersten Nachdenken auch so gesehen . . . heute sage ich, auch wenn die Frau nicht ausstehen kann, auch diese Stimme hat der Union als ganzes doch nicht geschadet, die Meinungsvielfalt muss eine Volkspartei doch aushalten können.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Das ist richtig.JJazzGold hat geschrieben:(16 Jan 2017, 00:18)
Die Partei hat Frau Steinbach und ihre Meinung doch lange ausgehalten. Es ist Frau Steinbach, die die Meinungsvielfalt in der CDU nicht aushält. Zumindest habe ich ihr Statement so verstanden.
Ich hatte mich dahingehen geäußert, dass der Abgang der Union nicht schadet - und hab das revidiert
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Inwiefern schadet ihr Abgang der CDU?Moses hat geschrieben:(16 Jan 2017, 00:26)
Das ist richtig.
Ich hatte mich dahingehen geäußert, dass der Abgang der Union nicht schadet - und hab das revidiert
Dass es zwischen beiden schon lange Kontroversen gab, ist doch hinlänglich bekannt.
Es wird doch nur vollzogen, was schon lange anstand, allerdings mit wenig Anstand.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
eine Stimme rechts der Mitte, eine die auch gehört wird, ist wichtig für die UnionJJazzGold hat geschrieben:(16 Jan 2017, 00:35)
Inwiefern schadet ihr Abgang der CDU?
Dass es zwischen beiden schon lange Kontroversen gab, ist doch hinlänglich bekannt.
Es wird doch nur vollzogen, was schon lange anstand, allerdings mit wenig Anstand.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Diese Frau hat einen ausgesprochen starken Charakter. Kompliment!
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 98633.htmlÜberraschend ist, wie lange die CDU eine Frau in ihren Reihen geduldet hat, die schon mal Hitlers NSDAP als linke Partei bezeichnete. Schon lange war Steinbach die Vertreterin der AfD in der CDU, die sie nun prompt auch zur Wahl empfiehlt. Steinbach war über den rechten Rand der CDU hinausgekippt.
...zitiert >>Focus<< die >>Mitteldeutsche Zeitung<< in der Presseschau.
Steinbach ist über den Rand hinausgekippt, das ist gut gesagt. Man darf aber fast vermuten, dass der PR-Gag mit der AfD oder deren Gönnern abgesprochen war.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Bisschen grenzdebil war sie aber schon. Wenige Tage zuvor hat sie sich darüber empört, dass bei der Eröffnung der Elbphilharmonie nicht nur auf Deutsch, sondern zusätzlich auf Englisch Informationen auf dem offiziellen Twitter-Account bereitgestellt wurden. Erinnerte mich etwas an Le Pen, die kürzlich "Armes Frankreich !!!" schrieb, weil der Kandidat/Konkurrent Macron an der HU Berlin auf Englisch statt Französisch eine Rede hielt sowie mit Studenten diskutierte. Scheinbar sind Sprachkenntnisse in diesen Kreisen ein Defizit. Armer Goethe ("Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen").Moses hat geschrieben:(15 Jan 2017, 16:28)
Ich hab das gestern im ersten Nachdenken auch so gesehen . . . heute sage ich, auch wenn die Frau nicht ausstehen kann, auch diese Stimme hat der Union als ganzes doch nicht geschadet, die Meinungsvielfalt muss eine Volkspartei doch aushalten können.
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Es dürfte der Austritsswelle weitere Dynamik verleihen. Die CDU hat seit 2005 knapp ein Viertel ihrer Mitglieder verloren und ist gerade wieder hinter die SPD zurückgefallen.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Es gibt keine Austrittswelle, es gibt Todesfälle.Charles hat geschrieben:(16 Jan 2017, 02:17)
Es dürfte der Austritsswelle weitere Dynamik verleihen. Die CDU hat seit 2005 knapp ein Viertel ihrer Mitglieder verloren und ist gerade wieder hinter die SPD zurückgefallen.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 17627.htmlAuf Anfrage von FOCUS Online weist die CDU-Zentrale einen „Merkel-Malus“ zurück. „Wie bei allen großen Organisationen geht auch bei der CDU die Mitgliederzahl zurück – nicht zuletzt durch die demografische Entwicklung“, teilte die Pressestelle mit. Sie verweist auf monatlich 1000 Neumitglieder, die in die CDU eintreten. 14.000 Neueintritte seien es 2015 gewesen – deutlich mehr als noch 2014. Im ersten Halbjahr 2016 habe man erneut 8000 Neumitglieder zählen können.
Allein 7.000 Todesfälle jährlich lassen die Mitgliederzahl sinken. Die Details stehen im Artikel.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Die Auswirkungen durch Frau Steinbach Austritt
aus der CDU dürften kaum messbar sein. Ein
schräger Vogel weniger. Sie war eher eine Belastung für die CDU als alles andere. Ihre regelmäßigen ausraster Richtung Polen schon
peinlich. Kein Gewinn für die politische Landschaft. Gehört mit ihren Aussagen eher
an einen Stammtisch und nicht ins Parlament.
Schön blöd wer die jetzt anzuckern will.
aus der CDU dürften kaum messbar sein. Ein
schräger Vogel weniger. Sie war eher eine Belastung für die CDU als alles andere. Ihre regelmäßigen ausraster Richtung Polen schon
peinlich. Kein Gewinn für die politische Landschaft. Gehört mit ihren Aussagen eher
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Die alternative Rechte wird sie natürlich anzuckern, in Honig wälzen, mit Puder überschütten und mit Blattgold umrahmen lassen. Steinbach, das war doch jene, die das Bild aus einem indischen Waisenhaus und dem blonden Touristen-Kind verwendete, um die Überfremdung Deutschlands im Jahre 2030 anzuprangern. Ein wenig meschugge war sie wohl schon länger.Ger9374 hat geschrieben:(16 Jan 2017, 03:57)
Die Auswirkungen durch Frau Steinbach Austritt
aus der CDU dürften kaum messbar sein. Ein
schräger Vogel weniger. Sie war eher eine Belastung für die CDU als alles andere. Ihre regelmäßigen ausraster Richtung Polen schon
peinlich. Kein Gewinn für die politische Landschaft. Gehört mit ihren Aussagen eher
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Steinbach ist nun endgültig über den Rand gekippt. Die Leute von Mordor werden sie schon auflesen. Alsbald.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Die Partei stirbt aus das ist auch gut soDarkLightbringer hat geschrieben:(16 Jan 2017, 02:58)
Allein 7.000 Todesfälle jährlich lassen die Mitgliederzahl sinken. Die Details stehen im Artikel.
Wird sich aber wohl noch 2-3 Jahrzehnte halten können, bis ihre unverbesserlichen stammwähler auch wegsterben.
Ob jene, welche noch nicht so lange hier leben, eine formal christliche Partei wählen werden darf bezweifelt werden.
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Das ist schon richtig, nur ist Frau Steinbach nicht die einzige verfügbare Stimme.Moses hat geschrieben:(16 Jan 2017, 00:40)
eine Stimme rechts der Mitte, eine die auch gehört wird, ist wichtig für die Union
Ich habe sie zunehmend als eine in der unrühmlichen Vergangenheit verhaftete Person wahrgenommen, als einen Menschen ohne oder mit schwer eingeschränkter Konsensfähigkeit, als jemanden der sich selbst und seine politische Position überlebt hat. Damit dürfte sie in der Tat besser zu den Entwurzelten der AfD passen, als zum erzkonservativen Flügel der CDU.
Für diese scheint mir der Verlust nicht gravierend zu sein. Die Trauer in der CDU, explizit in Hessen, scheint sich nach allem was ich lese und höre, in äusserst überschaubaren Grenzen zu halten.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Bei den vielen angepaßten Berufspolitikern hält sich natürlich die Trauer in Grenzen, der sichere Listenplatz ist ja auch wichtiger !
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
habe diesen Austritt am Rande zustimmend zur Kenntnis genommen - Reisende sollte man nicht aufhalten.Ger9374 hat geschrieben:(16 Jan 2017, 03:57)
Die Auswirkungen durch Frau Steinbach Austritt
aus der CDU dürften kaum messbar sein. Ein
schräger Vogel weniger. Sie war eher eine Belastung für die CDU als alles andere. Ihre regelmäßigen ausraster Richtung Polen schon
peinlich. Kein Gewinn für die politische Landschaft. Gehört mit ihren Aussagen eher
an einen Stammtisch und nicht ins Parlament.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Da kannst Du schon Recht haben - hörbare Stimmen aus dem Lager rechts der Mitte werden aber - nach meinem Empfinden - weniger und vor allem leiser. Kein Wunder, wenn die Union in weiten teilen der bevölkerung als SPD2.0 wahrgenommen wird.JJazzGold hat geschrieben:(16 Jan 2017, 06:53)
Das ist schon richtig, nur ist Frau Steinbach nicht die einzige verfügbare Stimme.
Ich habe sie zunehmend als eine in der unrühmlichen Vergangenheit verhaftete Person wahrgenommen, als einen Menschen ohne oder mit schwer eingeschränkter Konsensfähigkeit, als jemanden der sich selbst und seine politische Position überlebt hat. Damit dürfte sie in der Tat besser zu den Entwurzelten der AfD passen, als zum erzkonservativen Flügel der CDU.
Für diese scheint mir der Verlust nicht gravierend zu sein. Die Trauer in der CDU, explizit in Hessen, scheint sich nach allem was ich lese und höre, in äusserst überschaubaren Grenzen zu halten.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
die CDU schafft es sehr erfolgreich die SPD auf 20% zu halten - wenn die CDU weiter so erfolgrich in sozialen Gefilden wildert, wird die SPD noch unter 20% fallen und die CDU wieder ueber 40% steigen.Moses hat geschrieben:(16 Jan 2017, 10:53)
Da kannst Du schon Recht haben - hörbare Stimmen aus dem Lager rechts der Mitte werden aber - nach meinem Empfinden - weniger und vor allem leiser. Kein Wunder, wenn die Union in weiten teilen der bevölkerung als SPD2.0 wahrgenommen wird.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Hier verschieben sich aber demokratische Ziele, mir sind klar trennbare Politische Volksparteien mit jeweils ca. 30% lieber als eine Zentralpartei. Abwählbarkeit der Regierung, sprich Verantwortlichkeit vorm Wähler ist eine Grundsäule der Demokratie.pikant hat geschrieben:(16 Jan 2017, 10:59)
die CDU schafft es sehr erfolgreich die SPD auf 20% zu halten - wenn die CDU weiter so erfolgrich in sozialen Gefilden wildert, wird die SPD noch unter 20% fallen und die CDU wieder ueber 40% steigen.
Das das System einer Volkspartei, die quasi alles abdeck und "das bissl Oposition auch noch mit" macht funktionieren kann, zeigt Bayern. Für den Bund ist mir das zu gewagt.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
die Frage ist doch eher, ob wir 2 oder 3 Volksparteien brauchen und ob eine nicht reicht und dann noch viele kleinere Parteien, die die Interessen von Gruppen vertreten und buendeln.Moses hat geschrieben:(16 Jan 2017, 11:15)
Hier verschieben sich aber demokratische Ziele, mir sind klar trennbare Politische Volksparteien mit jeweils ca. 30% lieber als eine Zentralpartei. Abwählbarkeit der Regierung, sprich Verantwortlichkeit vorm Wähler ist eine Grundsäule der Demokratie.
Das das System einer Volkspartei, die quasi alles abdeck und "das bissl Oposition auch noch mit" macht funktionieren kann, zeigt Bayern. Für den Bund ist mir das zu gewagt.
die Demokratie sollte von der Vielfalt leben
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
diese Frau war nie eine Teamspielerin und konnte sich Kompromissen meist sehr schlecht unterordnen - ich haette eher gedacht, dass sie schon nach schwarz-gruen in ihrem Heimatland Hessen das Parteibuch abgibt und mir sind Menschen lieber, die ihr Parteibuch abgeben ohne schmutzige Waesche zu waschen und ihre ehemalige Partei nicht so in den Schmutz ziehen - das ist kein guter Stil.Boraiel hat geschrieben:(15 Jan 2017, 01:10)
Zum Thema: Frau Steinbach gehört eindeutig nicht zu diesem Typ Mensch.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Eine Frage ist: Wann tut Thilo Sarrazin seiner Partei den Gefallen, den Steinbach der ihren getan hat?
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Eine Ende der Union als Regierungspartei wäre dann etwa ab 2040 möglich.watisdatdenn? hat geschrieben:(16 Jan 2017, 06:49)
Die Partei stirbt aus das ist auch gut so
Wird sich aber wohl noch 2-3 Jahrzehnte halten können, bis ihre unverbesserlichen stammwähler auch wegsterben.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Wenn sich nichts kategorisch ändert .. viel früher!DarkLightbringer hat geschrieben:(16 Jan 2017, 11:49)
Eine Ende der Union als Regierungspartei wäre dann etwa ab 2040 möglich.
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Moses, deine Überlegungen laufen darauf hinaus, festzustellen, was vorteilhafter für die CDU ist.Moses hat geschrieben:(16 Jan 2017, 00:40)
eine Stimme rechts der Mitte, eine die auch gehört wird, ist wichtig für die Union
Zweifellos ist es richtig, auf der ganz rechten, konservativen Seite, bringt der Abgang einen Verlust an Wählerstimmen.
Dafür fällt es aber vielen potentiellen Union Wählern, nach dem Abgang dieser Reizfigur, jetzt leichter sich für diese Partei zu entscheiden.
Im Gegensatz zu dir bin ich deshalb der Meinung, ihr Abgang ist kein Verlust sondern macht die Union wählbarer.
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Hier der komplette Wortlaut Steinbachs
http://www.theeuropean.de/erika-steinba ... u-verlasse
http://www.theeuropean.de/erika-steinba ... u-verlasse
Da ich überzeugt bin, dass sich politische Entscheidungen unter einer Parteivorsitzenden und Kanzlerin Merkel weiterhin nicht primär am langfristigen Wohle Deutschlands und am geltenden Recht ausrichten werden, sondern aufgrund einer mir unbegreifbaren diffusen Gesinnung, muss ich nach über 40 Jahren CDU-Mitgliedschaft mit Trauer im Herzen leider feststellen: DAS IST NICHT MEHR MEINE PARTEI!
Das alles wurde 2015 durch die einsame Kanzlerentscheidung in den Schatten gestellt, mehr als eine Million Migranten ungesteuert und unüberprüft monatelang nach Deutschland nicht nur einreisen zu lassen, sondern sie auch noch mit Bussen und Zügen hierher zu transportieren, obwohl viele aus einem sicheren Herkunftsland kamen und praktisch alle über andere EU-Länder eingereist waren, und demgemäß nach geltendem EU-Recht (Dublin Abkommen) hätten zurückgewiesen werden müssen.
All das widersprach unserer geltenden Rechtslage, und hat Deutschland zudem aufgrund des unabgestimmten Vorgehens in Europa isoliert.
Ohne das aufopferungsvolle Engagement zahlloser ehrenamtlicher Helfer wäre unser Land im totalen Chaos versunken. Die staatlichen, eigentlich zuständigen Stellen, waren und sind teils noch immer heillos von dieser Massenzuwanderung überfordert. Bis zum heutigen Tage wissen wir noch immer nicht, wer genau mit diesem Zustrom in unser Land gekommen ist. Die Migranten verfügen zwar alle über Smartphones, aber Pässe und sonstige Ausweisdokumente sind ihnen, oh Wunder, häufig abhandengekommen.
Mehr als ein Jahr nach Beginn des gigantischen Zustroms von Migranten leben noch immer zigtausende in Schulturnhallen und anderen Sammelunterkünften.
Die Entscheidung, wer als tatsächlich politisch Verfolgter einzustufen ist, wurde unverzeihlich in den ersten Monaten über Fragebogen getroffen.
Damit wurde dem Asylbetrug Tür und Tor geöffnet.
Zuletzt geändert von CaptainJack am Mo 16. Jan 2017, 12:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Frau Steinbach ist über 70, eine Wechselstimmung ist nicht in Sicht und die Kanzlerin regiert seit 11 Jahren.CaptainJack hat geschrieben:(16 Jan 2017, 11:59)
Wenn sich nichts kategorisch ändert .. viel früher!
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
die Steinbach hat ja der CDU jahrelang diesen Gefallen auch nicht getan.schokoschendrezki hat geschrieben:(16 Jan 2017, 11:26)
Eine Frage ist: Wann tut Thilo Sarrazin seiner Partei den Gefallen, den Steinbach der ihren getan hat?
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
spielt keine Rolle!DarkLightbringer hat geschrieben:(16 Jan 2017, 12:38)
Frau Steinbach ist über 70, eine Wechselstimmung ist nicht in Sicht und die Kanzlerin regiert seit 11 Jahren.
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Der User Fürst 48 hat den Satz geschrieben: "Die Sudetendeutschen waren und sind fleißige Menschen."
Auf die paar, die ich kannte, traf das ausnahmslos zu.
Das war mein erster Gedanke.
Der Zweite dann:
...es laufen ja noch immer ein paar davon herum.
Nachdem ich mich, ob solch billiger Gedanken ein wenig geschämt hatte, ließ sich trotzdem der Bezug zu Frau Steinbach nicht unterdrücken.
Was ist an ihr konservativ, bewahrend, wenn die Dinge, für die sie eintritt, gar nicht mehr existent sind und sich auch nicht zurückholen lassen.
Das Ausscheiden dieser Frau, aus einer modernen (na ja, hüstl) konservativen Partei wie der CDU ist eher eine Befreiung.
Auf die paar, die ich kannte, traf das ausnahmslos zu.
Das war mein erster Gedanke.
Der Zweite dann:
...es laufen ja noch immer ein paar davon herum.
Nachdem ich mich, ob solch billiger Gedanken ein wenig geschämt hatte, ließ sich trotzdem der Bezug zu Frau Steinbach nicht unterdrücken.
Was ist an ihr konservativ, bewahrend, wenn die Dinge, für die sie eintritt, gar nicht mehr existent sind und sich auch nicht zurückholen lassen.
Das Ausscheiden dieser Frau, aus einer modernen (na ja, hüstl) konservativen Partei wie der CDU ist eher eine Befreiung.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Die Steinbach kann ja froh sein, daß es 1945 noch keine Obergrenze für Flüchtlinge gab, sonst hätte sie im diktatorischen Sozialismus leben muessen.CaptainJack hat geschrieben:(16 Jan 2017, 12:33)
Hier der komplette Wortlaut Steinbachs
http://www.theeuropean.de/erika-steinba ... u-verlasse
Ihre Aussagen sind, gerade wenn man ihre Vita liest, nur als erbärmlich zu bezeichnen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
so ein Nachtreten kommt nie gut an!
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Für die lauten Töne rechts der Mitte ist in der Union die CSU zuständig.Moses hat geschrieben:(16 Jan 2017, 10:53)
Da kannst Du schon Recht haben - hörbare Stimmen aus dem Lager rechts der Mitte werden aber - nach meinem Empfinden - weniger und vor allem leiser. Kein Wunder, wenn die Union in weiten teilen der bevölkerung als SPD2.0 wahrgenommen wird.
Was die erkennbare Trennung in links und rechts des Mittelpunkts betrifft, gebe ich dir recht. Da verschwimmen die Grenzen etwas, was meines Erachtens anteilig der Wahrnehmung der GroKo geschuldet ist. Ob die CDU tatsächlich einen erzkonservativen Flügel benötigt? Ist erzkonservativ nicht langsam etwas überholt? Und hat dementsprechend Frau Steinbach sich politisch selbst überlebt?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Denselben Gedanken hatte ich auch. Was, wenn weder die CDU, noch wir, noch erzkonservatives Denken à la Steinbach benötigen?jorikke hat geschrieben:(16 Jan 2017, 12:49)
Der User Fürst 48 hat den Satz geschrieben: "Die Sudetendeutschen waren und sind fleißige Menschen."
Auf die paar, die ich kannte, traf das ausnahmslos zu.
Das war mein erster Gedanke.
Der Zweite dann:
...es laufen ja noch immer ein paar davon herum.
Nachdem ich mich, ob solch billiger Gedanken ein wenig geschämt hatte, ließ sich trotzdem der Bezug zu Frau Steinbach nicht unterdrücken.
Was ist an ihr konservativ, bewahrend, wenn die Dinge, für die sie eintritt, gar nicht mehr existent sind und sich auch nicht zurückholen lassen.
Das Ausscheiden dieser Frau, aus einer modernen (na ja, hüstl) konservativen Partei wie der CDU ist eher eine Befreiung.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Es ist nicht die CDU, die zurzeit intern und extern über Listenplatz-Zoff stolpert.busse hat geschrieben:(16 Jan 2017, 09:23)
Bei den vielen angepaßten Berufspolitikern hält sich natürlich die Trauer in Grenzen, der sichere Listenplatz ist ja auch wichtiger !
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Mit der CSU hat Du recht . . . und ich selbst wähle ja auch nicht die CDU . . . nur wenn die CSU mit Seehofer/Söder tatsächlich in die Opposition geht?JJazzGold hat geschrieben:(16 Jan 2017, 13:03)
Für die lauten Töne rechts der Mitte ist in der Union die CSU zuständig.
Was die erkennbare Trennung in links und rechts des Mittelpunkts betrifft, gebe ich dir recht. Da verschwimmen die Grenzen etwas, was meines Erachtens anteilig der Wahrnehmung der GroKo geschuldet ist. Ob die CDU tatsächlich einen erzkonservativen Flügel benötigt? Ist erzkonservativ nicht langsam etwas überholt? Und hat dementsprechend Frau Steinbach sich politisch selbst überlebt?
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Deine Vergleiche spotten jeder Beschreibung! ... und das weißt du auch!relativ hat geschrieben:(16 Jan 2017, 12:55)
Die Steinbach kann ja froh sein, daß es 1945 noch keine Obergrenze für Flüchtlinge gab, sonst hätte sie im diktatorischen Sozialismus leben muessen.
Ihre Aussagen sind, gerade wenn man ihre Vita liest, nur als erbärmlich zu bezeichnen.
Ich fasse das als reine Provokation eines inzwischen sehr Unzufriedenen auf! ..Gäääähn
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Dann fehlt der CDU nicht nur der Wirtschaftsflügel, sondern auch noch die Abdeckung des rechten Rands.Moses hat geschrieben:(16 Jan 2017, 13:17)
Mit der CSU hat Du recht . . . und ich selbst wähle ja auch nicht die CDU . . . nur wenn die CSU mit Seehofer/Söder tatsächlich in die Opposition geht?
Die CSU wäre aber schee bled, wenn sie sich ohne Not auf die Opposionsstühle setzen würde. Ob ihr ein solch irrationales Verhalten vom Wähler verziehen würde?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
ich hatte ehrlich gesagt von dieser erzkonservativen Vertriebenenpolitikerin nicht anders erwartet - mein Gesellschaftsbild ist zudem kontraer zu Steinbach und dieses Nachtreten geht mir auch gegen den Strich.relativ hat geschrieben:(16 Jan 2017, 12:55)
Die Steinbach kann ja froh sein, daß es 1945 noch keine Obergrenze für Flüchtlinge gab, sonst hätte sie im diktatorischen Sozialismus leben muessen.
Ihre Aussagen sind, gerade wenn man ihre Vita liest, nur als erbärmlich zu bezeichnen.
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Moses, von deinen Gesetzestafeln bis zur Politik heute ist es ein weiter Weg.Moses hat geschrieben:(16 Jan 2017, 13:17)
Mit der CSU hat Du recht . . . und ich selbst wähle ja auch nicht die CDU . . . nur wenn die CSU mit Seehofer/Söder tatsächlich in die Opposition geht?
Vergiss das in Stein gemeißelte.
Verwunderlich, dir als Bayern einen Vortrag über Schlitzohrigkeit halten zu müssen.
Die CSU Häuptlinge wissen ganz genau, ihre bundespolitische Bedeutung verdanken sie der CDU.
Ein Ausscheiden aus dieser Phalanx würde sie sofort bundespolitisch bedeutungslos machen, in Bayern langfristig bedrohen.
Deshalb, solche Drohgebärden sind - aber das hatten wir ja schon, s. Schlitzohrigkeit.
P.S.
Hat schon FJS ausgetestet und der war ein anderes Kaliber.
Re: Steinbach: Wann ist das Maß voll?
Vorwärts immer - rückwärts nimmer!DarkLightbringer hat geschrieben:(16 Jan 2017, 11:49)
Eine Ende der Union als Regierungspartei wäre dann etwa ab 2040 möglich.
Und die, die uns Christdemokraten den Rücken kehren, haben durch ihr Verhalten die moralischen Werte mit Füßen getreten und sich selbst aus unserer Gesellschaft ausgegrenzt.
Man sollte ihnen deshalb keine Träne nachweinen!
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“