Liegestuhls Ernährungsumstellung
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Liegestuhls Ernährungsumstellung
Beginn: 22. Juni 2016
Ausgangssituation: Vor 8 Jahren habe ich mit dem Rauchen aufgehört und habe seitdem gute 20 kg zugelegt. Zudem habe ich festgestellt, dass mein Blutdruck in schwindelerregenden Höhen angekommen ist. Bei uns sagt man: "gute südoldenburgische Werte". Alle noch lebenden Blutsverwandten haben Diabetes und ich bin bringe einige Risikofaktoren mit.
1. Maxime: Beginne keine Ernährungsumstellung, die du nicht dein ganzes Leben durchhalten kannst!
Das bedeutet für mich, dass eine kohlenhydrateingeschränkte Ernährung für mich nicht in Frage kommt. Dafür bin ich zu sehr Kartoffelfreak. Zudem wäre es für mich kein Leben, wenn ich abends nichts mehr essen könnte. Das Frühstück wegzulassen fällt mir am leichtesten. Ich bekomme im Laufe des vormittags auch keinen Heißhunger. Ich habe mich erkundigt: Gesundheitlich ist das kein Problem. Zudem verlängert es die Phasen, in denen sich der Insulinspiegel senken kann.
Mittags esse ich bei uns in der Kantine. Ich versuche bei 700-800 kcal zu bleiben. Das bedeutet, ich hätte für das Abendessen gute 1200-1300 kcal und würde trotzdem abnehmen. Das ist bei der Auswahl der richtigen Lebensmittel eine ganze Menge.
2. Maxime: Viel Wasser trinken!
Das ausgelassene Frühstück ersetze ich durch einen Liter Wasser. Ansonsten trinke ich vor dem Mittagessen und vor dem Abendessen den Liter Wasser (ich habe einen großen Magen). Vor gut einem Monat habe ich die Menge auf einen halben Liter herabgesetzt. Wasser trinken bewirkt wahre Wunder.
3. Maxime: Wiege dich nicht!
Es gibt nichts frustrierenderes als sich jede Woche einmal auf die Waage zu stellen und zu merken, dass sich in 3 Wochen gewichtsmäßig nichts getan hat. Diese Gewichtsplateaus sind lästig, aber normal. Um den Frust zu vermeiden, wiege ich mich erst gar nicht. Wer sich auf die Waage stellt, nimmt weder schneller noch langsamer ab. Ich stelle mich nur alle 2-3 Monate auf die Waage. Da hat man garantiert etwas abgenommen.
Ich betreibe des Deutschen liebste Sportart: Das Marschieren. Ich setze mir die Kopfhörer auf, höre mir interessante Hörbücher an und marschiere durch die Heidelandschaft.
Im August war ich bei meiner Ärztin. Es wurde Blut abgenommen und ich habe ein 24-Stunden-Langzeitblutdruckmessgerät um den Oberarm bekommen. Mein Blutzucker ist bestens. Das Langzeitinsulin fällt noch besser aus. Keine Spur von Diabetes. Mein Blutdruck hat sich gerade nachts normalisiert. Da ich weiter abnehmen werde, wollen wir es ohne Medikation versuchen. Wir werden uns im November noch einmal treffen und eine erneute Messung durchführen.
Ich habe die ersten 82 Tage keinen Alkohol getrunken. Danach habe ich mich ganz fürchterlich betrunken. Wenn eine Feierlichkeit ansteht, dann trinke ich. Dann esse ich auch recht normal.
In den 4 Monaten, in denen ich meine Ernährung umstellte, habe ich bis heute 19 kg abgenommen. Meine Jeansgröße ist von 40/34 auf 34/34 geschrumpft. Man muss allerdings dazu sagen, dass ich eher der athletische Typ bin.
Ich denke noch nicht im Traum daran, irgendwann damit aufzuhören. Es geht weiter.
Ausgangssituation: Vor 8 Jahren habe ich mit dem Rauchen aufgehört und habe seitdem gute 20 kg zugelegt. Zudem habe ich festgestellt, dass mein Blutdruck in schwindelerregenden Höhen angekommen ist. Bei uns sagt man: "gute südoldenburgische Werte". Alle noch lebenden Blutsverwandten haben Diabetes und ich bin bringe einige Risikofaktoren mit.
1. Maxime: Beginne keine Ernährungsumstellung, die du nicht dein ganzes Leben durchhalten kannst!
Das bedeutet für mich, dass eine kohlenhydrateingeschränkte Ernährung für mich nicht in Frage kommt. Dafür bin ich zu sehr Kartoffelfreak. Zudem wäre es für mich kein Leben, wenn ich abends nichts mehr essen könnte. Das Frühstück wegzulassen fällt mir am leichtesten. Ich bekomme im Laufe des vormittags auch keinen Heißhunger. Ich habe mich erkundigt: Gesundheitlich ist das kein Problem. Zudem verlängert es die Phasen, in denen sich der Insulinspiegel senken kann.
Mittags esse ich bei uns in der Kantine. Ich versuche bei 700-800 kcal zu bleiben. Das bedeutet, ich hätte für das Abendessen gute 1200-1300 kcal und würde trotzdem abnehmen. Das ist bei der Auswahl der richtigen Lebensmittel eine ganze Menge.
2. Maxime: Viel Wasser trinken!
Das ausgelassene Frühstück ersetze ich durch einen Liter Wasser. Ansonsten trinke ich vor dem Mittagessen und vor dem Abendessen den Liter Wasser (ich habe einen großen Magen). Vor gut einem Monat habe ich die Menge auf einen halben Liter herabgesetzt. Wasser trinken bewirkt wahre Wunder.
3. Maxime: Wiege dich nicht!
Es gibt nichts frustrierenderes als sich jede Woche einmal auf die Waage zu stellen und zu merken, dass sich in 3 Wochen gewichtsmäßig nichts getan hat. Diese Gewichtsplateaus sind lästig, aber normal. Um den Frust zu vermeiden, wiege ich mich erst gar nicht. Wer sich auf die Waage stellt, nimmt weder schneller noch langsamer ab. Ich stelle mich nur alle 2-3 Monate auf die Waage. Da hat man garantiert etwas abgenommen.
Ich betreibe des Deutschen liebste Sportart: Das Marschieren. Ich setze mir die Kopfhörer auf, höre mir interessante Hörbücher an und marschiere durch die Heidelandschaft.
Im August war ich bei meiner Ärztin. Es wurde Blut abgenommen und ich habe ein 24-Stunden-Langzeitblutdruckmessgerät um den Oberarm bekommen. Mein Blutzucker ist bestens. Das Langzeitinsulin fällt noch besser aus. Keine Spur von Diabetes. Mein Blutdruck hat sich gerade nachts normalisiert. Da ich weiter abnehmen werde, wollen wir es ohne Medikation versuchen. Wir werden uns im November noch einmal treffen und eine erneute Messung durchführen.
Ich habe die ersten 82 Tage keinen Alkohol getrunken. Danach habe ich mich ganz fürchterlich betrunken. Wenn eine Feierlichkeit ansteht, dann trinke ich. Dann esse ich auch recht normal.
In den 4 Monaten, in denen ich meine Ernährung umstellte, habe ich bis heute 19 kg abgenommen. Meine Jeansgröße ist von 40/34 auf 34/34 geschrumpft. Man muss allerdings dazu sagen, dass ich eher der athletische Typ bin.
Ich denke noch nicht im Traum daran, irgendwann damit aufzuhören. Es geht weiter.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Vielleicht ein brauchbarer Tipp dazu (wenn Du das nicht ohnehin schon tust): Selbst kochen - und dabei auch ehrgeizig und vielseitig sein.Liegestuhl hat geschrieben:(20 Oct 2016, 13:12)
Beginn: 22. Juni 2016
Ausgangssituation: Vor 8 Jahren habe ich mit dem Rauchen aufgehört und habe seitdem gute 20 kg zugelegt. Zudem habe ich festgestellt, dass mein Blutdruck in schwindelerregenden Höhen angekommen ist. Bei uns sagt man: "gute südoldenburgische Werte". Alle noch lebenden Blutsverwandten haben Diabetes und ich bin bringe einige Risikofaktoren mit.
1. Maxime: Beginne keine Ernährungsumstellung, die du nicht dein ganzes Leben durchhalten kannst!
Das bedeutet für mich, dass eine kohlenhydrateingeschränkte Ernährung für mich nicht in Frage kommt. Dafür bin ich zu sehr Kartoffelfreak. Zudem wäre es für mich kein Leben, wenn ich abends nichts mehr essen könnte. Das Frühstück wegzulassen fällt mir am leichtesten. Ich bekomme im Laufe des vormittags auch keinen Heißhunger. Ich habe mich erkundigt: Gesundheitlich ist das kein Problem. Zudem verlängert es die Phasen, in denen sich der Insulinspiegel senken kann.
Mittags esse ich bei uns in der Kantine. Ich versuche bei 700-800 kcal zu bleiben. Das bedeutet, ich hätte für das Abendessen gute 1200-1300 kcal und würde trotzdem abnehmen. Das ist bei der Auswahl der richtigen Lebensmittel eine ganze Menge.
2. Maxime: Viel Wasser trinken!
Das ausgelassene Frühstück ersetze ich durch einen Liter Wasser. Ansonsten trinke ich vor dem Mittagessen und vor dem Abendessen den Liter Wasser (ich habe einen großen Magen). Vor gut einem Monat habe ich die Menge auf einen halben Liter herabgesetzt. Wasser trinken bewirkt wahre Wunder.
3. Maxime: Wiege dich nicht!
Es gibt nichts frustrierenderes als sich jede Woche einmal auf die Waage zu stellen und zu merken, dass sich in 3 Wochen gewichtsmäßig nichts getan hat. Diese Gewichtsplateaus sind lästig, aber normal. Um den Frust zu vermeiden, wiege ich mich erst gar nicht. Wer sich auf die Waage stellt, nimmt weder schneller noch langsamer ab. Ich stelle mich nur alle 2-3 Monate auf die Waage. Da hat man garantiert etwas abgenommen.
Ich betreibe des Deutschen liebste Sportart: Das Marschieren. Ich setze mir die Kopfhörer auf, höre mir interessante Hörbücher an und marschiere durch die Heidelandschaft.
Im August war ich bei meiner Ärztin. Es wurde Blut abgenommen und ich habe ein 24-Stunden-Langzeitblutdruckmessgerät um den Oberarm bekommen. Mein Blutzucker ist bestens. Das Langzeitinsulin fällt noch besser aus. Keine Spur von Diabetes. Mein Blutdruck hat sich gerade nachts normalisiert. Da ich weiter abnehmen werde, wollen wir es ohne Medikation versuchen. Wir werden uns im November noch einmal treffen und eine erneute Messung durchführen.
Ich habe die ersten 82 Tage keinen Alkohol getrunken. Danach habe ich mich ganz fürchterlich betrunken. Wenn eine Feierlichkeit ansteht, dann trinke ich. Dann esse ich auch recht normal.
In den 4 Monaten, in denen ich meine Ernährung umstellte, habe ich bis heute 19 kg abgenommen. Meine Jeansgröße ist von 40/34 auf 34/34 geschrumpft. Man muss allerdings dazu sagen, dass ich eher der athletische Typ bin.
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Ja, schon richtig, aber selber kochen birgt auch immer das Risiko, dass man zu viel kocht (bzw. grillt). Man tendiert ja eher zu mehr, als zu wenig. Ein Freund von mir wollte sich genau aus diesem Grund einen Thermomix anschaffen. Oh, mann....PeterK hat geschrieben:(20 Oct 2016, 13:21)
Vielleicht ein brauchbarer Tipp dazu (wenn Du das nicht ohnehin schon tust): Selbst kochen - und dabei auch ehrgeizig und vielseitig sein.
Ansonsten machen wir natürlich viel Salate.
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Buch Tipp, könnte interessant für dich sein Fit for LifeLiegestuhl hat geschrieben:(20 Oct 2016, 13:12)
Beginn: 22. Juni 2016
Ausgangssituation: Vor 8 Jahren habe ich mit dem Rauchen aufgehört und habe seitdem gute 20 kg zugelegt. Zudem habe ich festgestellt, dass mein Blutdruck in schwindelerregenden Höhen angekommen ist. Bei uns sagt man: "gute südoldenburgische Werte". Alle noch lebenden Blutsverwandten haben Diabetes und ich bin bringe einige Risikofaktoren mit.
1. Maxime: Beginne keine Ernährungsumstellung, die du nicht dein ganzes Leben durchhalten kannst!
Das bedeutet für mich, dass eine kohlenhydrateingeschränkte Ernährung für mich nicht in Frage kommt. Dafür bin ich zu sehr Kartoffelfreak. Zudem wäre es für mich kein Leben, wenn ich abends nichts mehr essen könnte. Das Frühstück wegzulassen fällt mir am leichtesten. Ich bekomme im Laufe des vormittags auch keinen Heißhunger. Ich habe mich erkundigt: Gesundheitlich ist das kein Problem. Zudem verlängert es die Phasen, in denen sich der Insulinspiegel senken kann.
Mittags esse ich bei uns in der Kantine. Ich versuche bei 700-800 kcal zu bleiben. Das bedeutet, ich hätte für das Abendessen gute 1200-1300 kcal und würde trotzdem abnehmen. Das ist bei der Auswahl der richtigen Lebensmittel eine ganze Menge.
2. Maxime: Viel Wasser trinken!
Das ausgelassene Frühstück ersetze ich durch einen Liter Wasser. Ansonsten trinke ich vor dem Mittagessen und vor dem Abendessen den Liter Wasser (ich habe einen großen Magen). Vor gut einem Monat habe ich die Menge auf einen halben Liter herabgesetzt. Wasser trinken bewirkt wahre Wunder.
3. Maxime: Wiege dich nicht!
Es gibt nichts frustrierenderes als sich jede Woche einmal auf die Waage zu stellen und zu merken, dass sich in 3 Wochen gewichtsmäßig nichts getan hat. Diese Gewichtsplateaus sind lästig, aber normal. Um den Frust zu vermeiden, wiege ich mich erst gar nicht. Wer sich auf die Waage stellt, nimmt weder schneller noch langsamer ab. Ich stelle mich nur alle 2-3 Monate auf die Waage. Da hat man garantiert etwas abgenommen.
Ich betreibe des Deutschen liebste Sportart: Das Marschieren. Ich setze mir die Kopfhörer auf, höre mir interessante Hörbücher an und marschiere durch die Heidelandschaft.
Im August war ich bei meiner Ärztin. Es wurde Blut abgenommen und ich habe ein 24-Stunden-Langzeitblutdruckmessgerät um den Oberarm bekommen. Mein Blutzucker ist bestens. Das Langzeitinsulin fällt noch besser aus. Keine Spur von Diabetes. Mein Blutdruck hat sich gerade nachts normalisiert. Da ich weiter abnehmen werde, wollen wir es ohne Medikation versuchen. Wir werden uns im November noch einmal treffen und eine erneute Messung durchführen.
Ich habe die ersten 82 Tage keinen Alkohol getrunken. Danach habe ich mich ganz fürchterlich betrunken. Wenn eine Feierlichkeit ansteht, dann trinke ich. Dann esse ich auch recht normal.
In den 4 Monaten, in denen ich meine Ernährung umstellte, habe ich bis heute 19 kg abgenommen. Meine Jeansgröße ist von 40/34 auf 34/34 geschrumpft. Man muss allerdings dazu sagen, dass ich eher der athletische Typ bin.
Ich denke noch nicht im Traum daran, irgendwann damit aufzuhören. Es geht weiter.
https://www.amazon.de/Fit-f%C3%BCrs-Leb ... 3442135338
Ich habs mal 4 Wochen ausprobiert. Aber 10 Kilo abgenommen, wurde am Anfang krank und hatte danach knapp 2 Jahre keine Erkältung mehr. Dazu muss ich sagen ich war damals Mitte 20ig
Zuletzt geändert von relativ am Do 20. Okt 2016, 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Ich bin bei uns der Familienkoch, stehe also sieben Tage pro Woche abends in der Küche, und wir futtern uns gesund und mit Genuss durch die Küchen der Welt. Zum einen macht das einen Heidenspaß, zum anderen vermeidet man so den Zucker- und Salz-Overkill im sogenannten "convenience food". "starcookers.com" ist eine prima Quelle, da gibt's Rezepte von Sterneköchen und -wenn man mag - jeden Tag was Interessantes auf die Zunge.Liegestuhl hat geschrieben:(20 Oct 2016, 13:32)
Ja, schon richtig, aber selber kochen birgt auch immer das Risiko, dass man zu viel kocht (bzw. grillt). Man tendiert ja eher zu mehr, als zu wenig. Ein Freund von mir wollte sich genau aus diesem Grund einen Thermomix anschaffen. Oh, mann....
Ansonsten machen wir natürlich viel Salate.
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Du kannst doch portionieren. Dann bleibt was über für morgen, für die Verwandtschaft oder die propere Nachbarin.Liegestuhl hat geschrieben:(20 Oct 2016, 13:32)
Ja, schon richtig, aber selber kochen birgt auch immer das Risiko, dass man zu viel kocht (bzw. grillt). Man tendiert ja eher zu mehr, als zu wenig. Ein Freund von mir wollte sich genau aus diesem Grund einen Thermomix anschaffen. Oh, mann....
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
An deinem Gewichtsverlust hat natürlich “kein Alkohol“ bzw Bier den grössten Anteil. Ich hab 12 kg in 4Monaten verloren als ich mit trinken aufgehört habe.
Ansonsten toitoitoi
Erkenne ich dich noch wieder?
Ansonsten toitoitoi
Erkenne ich dich noch wieder?
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Kommt aufs essen an.HugoBettauer hat geschrieben:(20 Oct 2016, 14:22)
Du kannst doch portionieren. Dann bleibt was über für morgen, für die Verwandtschaft oder die propere Nachbarin.
Als Tscheburek bei uns Einzug hielten,haben wir angefangen mit 1 kg Hackfleisch. Reichten für knapp 2Tage.
Ich so “taugt ja nix,nehmen wir 2 kg“
Reichten für knapp 2Tage.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Suppe ist eher gut portionierbar, Haxen sind eher abzählbar.Welfenprinz hat geschrieben:(20 Oct 2016, 14:27)
Kommt aufs essen an.
Als Tscheburek bei uns Einzug hielten,haben wir angefangen mit 1 kg Hackfleisch. Reichten für knapp 2Tage.
Ich so “taugt ja nix,nehmen wir 2 kg“
Reichten für knapp 2Tage.
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Der eigentliche Fehler war also, dass du mit dem Rauchen aufgehört hast und nun die Symptome korrigieren musst.Liegestuhl hat geschrieben:(20 Oct 2016, 13:12)
Beginn: 22. Juni 2016
Ausgangssituation: Vor 8 Jahren habe ich mit dem Rauchen aufgehört und habe seitdem gute 20 kg zugelegt. Zudem habe ich festgestellt, dass mein Blutdruck in schwindelerregenden Höhen angekommen ist. Bei uns sagt man: "gute südoldenburgische Werte". Alle noch lebenden Blutsverwandten haben Diabetes und ich bin bringe einige Risikofaktoren mit.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Naja, ich war vorher schon ein Genussmensch und ein richtiger Kawenz. Mit dem Nikotinentzug ging aber das Ersatzfressen los. Das empfinde ich heute noch als gefährliche Essstörung.jack000 hat geschrieben:(20 Oct 2016, 15:50)
Der eigentliche Fehler war also, dass du mit dem Rauchen aufgehört hast und nun die Symptome korrigieren musst.
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Du hast Dir doch schon den entscheidenen Tipp selbst gegeben. Lass das Frühstück weg, das ist gar nicht so schwer. Das Märchen vom notwendigen Frühstück ist ja jetzt schon seit ein paar Jahren widerlegt. Ein paar Zwieback und Kaffe am Mogen tun es auch. Gute Frühstücker werden oft sehr fett,das weiss man inzwischen sicher.
Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Ich habe vor, in der Vorweihnachtszeit ins Fitnessstudio zu gehen, anstatt wie gewohnt wieder gewichtsmäßig zuzulegen. Da hat man zu dieser Zeit des Jahres eigentlich seine Ruhe, bis es dann ab Neujahr wieder rappelvoll wird.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
yogi61 hat geschrieben:(20 Oct 2016, 18:01)
Du hast Dir doch schon den entscheidenen Tipp selbst gegeben. Lass das Frühstück weg, das ist gar nicht so schwer. Das Märchen vom notwendigen Frühstück ist ja jetzt schon seit ein paar Jahren widerlegt. Ein paar Zwieback und Kaffe am Mogen tun es auch. Gute Frühstücker werden oft sehr fett,das weiss man inzwischen sicher.
von WEM wurde da was widerlegt?
Fett werden die abends Pasta reinschieber...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
nee,Realist2014 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 11:16)
von WEM wurde da was widerlegt?
Fett werden die abends Pasta reinschieber...
kenne Leistungsportler, die sich Pasta reinschieben abends und Rekorde laufen.
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
also, die meisten leute, die ich kenne und die sich abends pasta reinschieben, sind keine leistungssportler und die nehmen zu.pikant hat geschrieben:(15 Nov 2016, 11:17)
nee,
kenne Leistungsportler, die sich Pasta reinschieben abends und Rekorde laufen.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Über die Woche gesehen, ist es völlig egal, ob du deine Pasta am Morgen oder am Abend isst. Sie hat immer die gleiche Kalorienzahl. Wenn du Vollkornpasta isst, schonst du jedoch deinen Insulinspiegel.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
man kann halt nicht verallgemeinern, wie: 'fett werden die, die sich abends pasta reinschieben' - die Moeglichkeit ist groesser als wenn man mittags pasta ist, aber es gibt halt viele, die abends pasta essen und nicht dick sind.teddys home hat geschrieben:(15 Nov 2016, 11:45)
also, die meisten leute, die ich kenne und die sich abends pasta reinschieben, sind keine leistungssportler und die nehmen zu.
ich habe ja schon in einem anderen Posting darauf hingewiesen, dass es auf die Dosiierung ankommt - abens 100g Pasta mit gruenen knackigen Salat, davon wird man nicht dick.
aber von Chips 500g am Mittag schon viel eher
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
sehr zu loben und mit gutem Essen bei 2 Mahlzeiten am Tag wird man nicht fett - das Tueckische sind einige Biere am Abend, wo man schon das Nachmittgasbier und das Bier beim Essen verschlungen hatPeterK hat geschrieben:(20 Oct 2016, 14:18)
Ich bin bei uns der Familienkoch, stehe also sieben Tage pro Woche abends in der Küche, und wir futtern uns gesund und mit Genuss durch die Küchen der Welt. Zum einen macht das einen Heidenspaß, zum anderen vermeidet man so den Zucker- und Salz-Overkill im sogenannten "convenience food". "starcookers.com" ist eine prima Quelle, da gibt's Rezepte von Sterneköchen und -wenn man mag - jeden Tag was Interessantes auf die Zunge.
eher dann auf eine Flasche Weisswein umstellen.
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
ist es nichtLiegestuhl hat geschrieben:(15 Nov 2016, 11:50)
Über die Woche gesehen, ist es völlig egal, ob du deine Pasta am Morgen oder am Abend isst. Sie hat immer die gleiche Kalorienzahl. Wenn du Vollkornpasta isst, schonst du jedoch deinen Insulinspiegel.
abends behindert es die mögliche Fettverbrennung über Nacht.
Protein abends fördert aber die Fettverbrennung...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
pikant hat geschrieben:(15 Nov 2016, 11:17)
nee,
kenne Leistungsportler, die sich Pasta reinschieben abends und Rekorde laufen.
es geht hier wohl kaum um Leistungssportler...
sondern eher um strategische Ernährung zum Fettabbau..
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
pikant hat geschrieben:(15 Nov 2016, 11:53)
man kann halt nicht verallgemeinern, wie: 'fett werden die, die sich abends pasta reinschieben' - die Moeglichkeit ist groesser als wenn man mittags pasta ist, aber es gibt halt viele, die abends pasta essen und nicht dick sind.
ich habe ja schon in einem anderen Posting darauf hingewiesen, dass es auf die Dosiierung ankommt - abens 100g Pasta mit gruenen knackigen Salat, davon wird man nicht dick.
aber von Chips 500g am Mittag schon viel eher
logischerweise kommt es auch auf die Menge an
aber eben auch ganz speziell auch auf das Timing für Kohlenhydrate und Proteine und deren Wirkung auf den Fetthaushalt...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
ne, das geht jetzt schon los. Viele Menschen erinnern sich, sobald die dunkle Jahreszeit beginnt, dass irgendwo noch der Mitgliedsausweis vom Fitti rumliegt.Liegestuhl hat geschrieben:(15 Nov 2016, 10:58)
Ich habe vor, in der Vorweihnachtszeit ins Fitnessstudio zu gehen, anstatt wie gewohnt wieder gewichtsmäßig zuzulegen. Da hat man zu dieser Zeit des Jahres eigentlich seine Ruhe, bis es dann ab Neujahr wieder rappelvoll wird.
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Ach komm! In der Vorweihnachtszeit will niemand was vom Abnehmen wissen. Da werden Lebkuchen verputzt und Glühwein mit extra Schuss getrunken.becksham hat geschrieben:(15 Nov 2016, 15:38)
ne, das geht jetzt schon los. Viele Menschen erinnern sich, sobald die dunkle Jahreszeit beginnt, dass irgendwo noch der Mitgliedsausweis vom Fitti rumliegt.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Das mit dem extra Schuss geht auch im Fitnessstudio. Wir haben mit einigen Kurzen dort schon die schönsten Stunden verbracht.Liegestuhl hat geschrieben:(15 Nov 2016, 16:00)
Ach komm! In der Vorweihnachtszeit will niemand was vom Abnehmen wissen. Da werden Lebkuchen verputzt und Glühwein mit extra Schuss getrunken.
Aber ich merke es echt. Seit einigen Wochen sind die Kurse wieder voller als sonst.
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Richtig. Außerdem gilt die Regel, dass die persönliche tägliche Kalorienbilanz entscheidend ist. Welchen Kalorienbedarf man persönlich hat, lässt sich mit Hilfe kostenloser Internetseiten gut ausrechnen. Und wer abnehmen will oder muss, kriegt dort auch Tipps, wie er seine Kalorienzufuhr leicht und schrittweise ein wenig (nicht zu viel) senken kann. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob der eine (wie ich) gerne ausgiebig frühstückt und dafür über den Tag verteilt etwas mehr haushaltet mit den Kalorien oder ob einer eher der Nichtfrühstücker ist. Letzterer isst dann halt mittags etwas reichhaltiger. Auch diese Geschichte, dass man abends nicht warm essen soll, ist Quatsch. Hauptsache nicht kurz vorm Schlafengehen. Aber wem sage ich dasRealist2014 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 11:16)
von WEM wurde da was widerlegt?
Fett werden die abends Pasta reinschieber...
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
nach dem Essen sollst Du nicht ruhen, sondern 1000 Schritte tun!Selina hat geschrieben:(15 Nov 2016, 16:53)
Richtig. Außerdem gilt die Regel, dass die persönliche tägliche Kalorienbilanz entscheidend ist. Welchen Kalorienbedarf man persönlich hat, lässt sich mit Hilfe kostenloser Internetseiten gut ausrechnen. Und wer abnehmen will oder muss, kriegt dort auch Tipps, wie er seine Kalorienzufuhr leicht und schrittweise ein wenig (nicht zu viel) senken kann. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob der eine (wie ich) gerne ausgiebig frühstückt und dafür über den Tag verteilt etwas mehr haushaltet mit den Kalorien oder ob einer eher der Nichtfrühstücker ist. Letzterer isst dann halt mittags etwas reichhaltiger. Auch diese Geschichte, dass man abends nicht warm essen soll, ist Quatsch. Hauptsache nicht kurz vorm Schlafengehen. Aber wem sage ich das
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
pikant hat geschrieben:(15 Nov 2016, 16:58)
nach dem Essen sollst Du nicht ruhen, sondern 1000 Schritte tun!
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Selina hat geschrieben:(15 Nov 2016, 16:53)
Richtig. Außerdem gilt die Regel, dass die persönliche tägliche Kalorienbilanz entscheidend ist. Welchen Kalorienbedarf man persönlich hat, lässt sich mit Hilfe kostenloser Internetseiten gut ausrechnen. Und wer abnehmen will oder muss, kriegt dort auch Tipps, wie er seine Kalorienzufuhr leicht und schrittweise ein wenig (nicht zu viel) senken kann. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob der eine (wie ich) gerne ausgiebig frühstückt und dafür über den Tag verteilt etwas mehr haushaltet mit den Kalorien oder ob einer eher der Nichtfrühstücker ist. Letzterer isst dann halt mittags etwas reichhaltiger. Auch diese Geschichte, dass man abends nicht warm essen soll, ist Quatsch. Hauptsache nicht kurz vorm Schlafengehen. Aber wem sage ich das
das- ist tatsächlich quatsch
die Sache mit den Kohlenhydraten & Proteinen aber nicht...
Kohlenhydrate machen fett...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Stimmt. Hab aber neulich gehört, dass es nicht gut sei, generell eine stark kohlenhydratreduzierte Kost zu bevorzugen und das über einen langen Zeitraum so zu machen. Habs ausprobiert und wurde gewarnt Besser ist immer noch: Eine gesunde Mischkost plus FdHRealist2014 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:43)
das- ist tatsächlich quatsch
die Sache mit den Kohlenhydraten & Proteinen aber nicht...
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Vor allem doch die Kombination von Kohlehydraten mit Fleisch?Realist2014 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:43)Kohlenhydrate machen fett...
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
ich esse tagsüber normal (also weder zu viel noch zu wenig) und versuche abends kohlehydrate zu vermeiden. alles andere würde ich als stressig und unbefriedigend ansehen.Selina hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:55)
Stimmt. Hab aber neulich gehört, dass es nicht gut sei, generell eine stark kohlenhydratreduzierte Kost zu bevorzugen und das über einen langen Zeitraum so zu machen. Habs ausprobiert und wurde gewarnt Besser ist immer noch: Eine gesunde Mischkost plus FdH
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Auch Quatsch. Das einzige was fett macht ist ein Kalorienüberschuss.Realist2014 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:43)
das- ist tatsächlich quatsch
die Sache mit den Kohlenhydraten & Proteinen aber nicht...
Kohlenhydrate machen fett...
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Billabong hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:48)
Auch Quatsch. Das einzige was fett macht ist ein Kalorienüberschuss.
nein- kein Quatsch...
aber du bist sicher auch der Meinung, das zur Bildung von Muskelmasse nur die Kalorien zählen...
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
jack000 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:12)
Vor allem doch die Kombination von Kohlehydraten mit Fleisch?
nein...
nicht mal Fett macht fett....
aber die KH- speziell die einfachen... ( Zucker...)
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Selina hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:55)
Stimmt. Hab aber neulich gehört, dass es nicht gut sei, generell eine stark kohlenhydratreduzierte Kost zu bevorzugen und das über einen langen Zeitraum so zu machen. Habs ausprobiert und wurde gewarnt Besser ist immer noch: Eine gesunde Mischkost plus FdH
99% der Bürger nehmen zu viele KH zu sich...
speziell Zucker... ( in allen Fertigprodukten Fruchtsäften , Cola.....)
das beste zum Fettreduzieren ist Muskelmasse aufbauen...
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Dein Specki-Avatar ist da wirklich recht irritierend, Genosse.
Labskaus!
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Das glaube ich nicht so ganz ...
Das ist klar. Zucker ist m.E. das schlimmste überhaupt sobald es mehr aufgenommen wird als notwendig.aber die KH- speziell die einfachen... ( Zucker...)
Überflüssige Vitamine werden ausgeschieden aber Zucker bleibt ...
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Ohne Kalorienüberschuss keine Fetteinlagerung und keine Gewichtszunahme. Der menschliche Körper ist kein Perpetuum mobile.Realist2014 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 21:35)
nein...
nicht mal Fett macht fett....
aber die KH- speziell die einfachen... ( Zucker...)
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Wenn das stimmen würde, müsste ich aussehen wie Reiner Calmund.Realist2014 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 12:52)
ist es nicht
abends behindert es die mögliche Fettverbrennung über Nacht.
Protein abends fördert aber die Fettverbrennung...
Ich halte das für esoterischen Unsinn aus Frauenmagazinen aus der Abteilung "Schlank über Nacht".
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Bitte erzähl jetzt nicht, dass du mit deinem geballten Halbwissen ernsthaft Kraftsport betreibst.Realist2014 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 21:35)
nein- kein Quatsch...
aber du bist sicher auch der Meinung, das zur Bildung von Muskelmasse nur die Kalorien zählen...
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Eiweißhaltige Lebensmittel sind wirklich gut, Lachs, Hähnchenbrust, Rotfleisch, Magerquark, Hülsenfrüchte... Stimmt alles. Auch Zuckerreduktion ist gut. Zum Beispiel nicht täglich nachmittags zum Kaffee ein Stück Kuchen, sondern nur ein, zwei Mal pro Woche. Aber es muss auch nicht der völlige Verzicht auf Süßes sein, nur eben nicht massenhaft. Kuchen und Schokolade sind Leckerbissen, die man sich eben ab und zu mal gönnt, aber nicht täglich. Viel Obst und Gemüse, Sport treiben. Aber eben alles in einer gesunden Mischung, niemals auf Biegen und Brechen irgendein "Konzept" verfolgen. Alles in Maßen und viel Wasser und Tee trinken, das ist das Beste. Von speziellen Diäten rate ich ab. Außerdem sollte man auch das Alter desjenigen beachten, der abnehmen und sich gesund ernähren will: Bei Älteren verlangsamt sich der Stoffwechsel. Im Alter mal ein Kilo abnehmen, ist manchmal schon viel und gut. Dafür sollte man dankbar sein und nicht zu viel verlangen. Keine Brachial-Abnehm-Aktionen planen, die bringen nichts.
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Ich esse, wonach mir ist, und werde nur dann schwerer, wenn ich viel Sport mache. Vielleicht ist das auch Glückssache. Bin wahrscheinlich ein "schlechter Futterverwerter".Selina hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:55)
Stimmt. Hab aber neulich gehört, dass es nicht gut sei, generell eine stark kohlenhydratreduzierte Kost zu bevorzugen und das über einen langen Zeitraum so zu machen. Habs ausprobiert und wurde gewarnt Besser ist immer noch: Eine gesunde Mischkost plus FdH
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Viel Sport ist doch ok. Wenn du dir nicht den Hals dabei brichstPeterK hat geschrieben:(15 Nov 2016, 23:25)
Ich esse, wonach mir ist, und werde nur dann schwerer, wenn ich viel Sport mache. Vielleicht ist das auch Glückssache. Bin wahrscheinlich ein "schlechter Futterverwerter".
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Fett werden die, die zusätzlich noch schwer frühstücken.Realist2014 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 11:16)
von WEM wurde da was widerlegt?
Fett werden die abends Pasta reinschieber...
Wer wirklich Interesse hat, kann sich die Studie zum Frühstücksirrtum beim Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin abrufen, Tipps gibt es auch bei den Diabetes Zentren. Heute weiss man, dass ein üppiges Frühstück nur dazu führt, dass man am Ende des Tages nur viele Kalorien zu sich genommen hat. Es gibt den immer wieder angenommenen Automatismus nicht, dass hohe Frühstückskalorien dazu führen, dass wir automatisch danach den Tag über die Kalorienmenge verringern, zumal leider zusätzlich der Modetrend zugenommen hat, zum Frühstück auch noch Fruchtsäfte zu sich nehmen. Bringt übrigens für die Vitamin C Versorgung kaum etwas, ein Glas Wasser mit frischer Zitrone ist da effizienter.
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https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Ist schon cool,dass keiner auf den Bierbauch eingeht,aber über Frühstück lamentiert wird.
Mein Gott,der Biorythmus sieht normalerweise einen Aktivitätshöhepunkt zwischen 7 und 12 uhr vor,und alle die noch wenigstens halbwegs daran angepasst leben -egal ob Schüler oder Arbeit- müssen morgens auch was zwischen die Kiemen haben.
Klar,bei allen die bis 9 pennen und um halb elf aus der Haustür blinzeln heisst das Mittag essen dann natürlich Frühstück.
Aber wie schon gesagt: das wichtigste gegen die Wampe ist Bier weg lassen.
Mein Gott,der Biorythmus sieht normalerweise einen Aktivitätshöhepunkt zwischen 7 und 12 uhr vor,und alle die noch wenigstens halbwegs daran angepasst leben -egal ob Schüler oder Arbeit- müssen morgens auch was zwischen die Kiemen haben.
Klar,bei allen die bis 9 pennen und um halb elf aus der Haustür blinzeln heisst das Mittag essen dann natürlich Frühstück.
Aber wie schon gesagt: das wichtigste gegen die Wampe ist Bier weg lassen.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Das ist auf jeden Fall richtig. Zum Frühstück insgesamt hab ich eine andere Auffassung. Ist ja auch sehr unterschiedlich und kommt drauf an, wie alt der einzelne ist, welches Arbeitspensum er zu bewältigen hat, wie krank oder gesund er ist. Was der eine für "üppig" hält, ist für den anderen ein ganz normales Frühstück. Das, was der Durchschnitts-Ami immer so frühstückt, das geht natürlich nicht. Da hast du recht. Aber wir hier? Nee, ich achte einfach auf gesundes ausgewogenes Frühstück. Ganz ohne ist nicht gesund. Wichtig ist die persönliche tägliche Kalorienbilanz. Wann da immer gegessen wird, ist egal. Hauptsache, gesund und ausgewogen und nicht zu viel von allem. Abends eher eiweißhaltiger und weniger Kohlenhydrate. Aber eine Frühstückslüge oder einen Frühstücksirrtum gibt es in meinen Augen nicht. Da wird doch alle paar Wochen ne neue (Ernährungs)Sau durchs Dorf getriebenyogi61 hat geschrieben:(18 Nov 2016, 18:15)
Bringt übrigens für die Vitamin C Versorgung kaum etwas, ein Glas Wasser mit frischer Zitrone ist da effizienter.
Was ich aber für mich Trostreiches gefunden hab in einem Text über dein Else Kröner-Fresenius-Zentrum, ist der Satz hier:
"Mit anderen Worten: Um abzunehmen, ist es nicht hilfreich, viel zu frühstücken. Wer dies dennoch tut, muss beim Mittag- und Abendessen beziehungsweise bei anderen Mahlzeiten gegensteuern - also ganz einfach weniger essen."
Und so halte ich es ja. Einfach auf die Kalorienbilanz des gesamten Tages achten. Da kann man dann auch ordentlich frühstücken
http://www.wissenschaft.de/home/-/journ ... 54/941701/
Zuletzt geändert von Selina am Fr 18. Nov 2016, 23:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Ist aber auch echt unlustig.Welfenprinz hat geschrieben:(18 Nov 2016, 21:15)
Aber wie schon gesagt: das wichtigste gegen die Wampe ist Bier weg lassen.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Nicht wenn man es mit einer Wodka-Kur kombiniert.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Liegestuhls Ernährungsumstellung
Echt, so ein Leben würde ich nicht leben wollen.