Beihilfe für Kindernahrung, Schulbücher..... Kindermangel gegensteuern .
Steuern bei KINDERBEDARF auf NULL senken.
Mit STEUERN auf Schulnahrung - ja da sollte man die Portion gleich mit 100 Eu besteuern.... ??
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Beihilfe für Kindernahrung, Schulbücher..... Kindermangel gegensteuern .
das ist wieder das giesskannenprinzip: es würde alle eltern entlasten, egal, ob sie 15.000€ oder 150.000€ im jahr zum leben haben. und das kostet den staat ungemein viel geld.Teeernte hat geschrieben:(31 Oct 2016, 21:33)
Beihilfe für Kindernahrung, Schulbücher..... Kindermangel gegensteuern .
Steuern bei KINDERBEDARF auf NULL senken.
Mit STEUERN auf Schulnahrung - ja da sollte man die Portion gleich mit 100 Eu besteuern.... ??
teddys home hat geschrieben:(31 Oct 2016, 21:51)
das ist wieder das giesskannenprinzip: es würde alle eltern entlasten, egal, ob sie 15.000€ oder 150.000€ im jahr zum leben haben. und das kostet den staat ungemein viel geld.
ich wäre grundsätzlich dafür, das kindergeld abzuschaffen und erziehungsbeihilfen zu zahlen, die dann gerne höher als das normale kindergeld sein dürfen, aber am einkommen der eltern bemessen werden würden.
ok, da werden jetzt viele sagen: aaaaah, das verführt menschen mit wenig geld dazu, mehr kinder zu bekommen. mag sein, aber ich sehe nicht ein, warum reiche leutz auch noch kindergeld bekommen müssen.
teddys home hat geschrieben:(31 Oct 2016, 21:51)
das ist wieder das giesskannenprinzip: es würde alle eltern entlasten, egal, ob sie 15.000€ oder 150.000€ im jahr zum leben haben. und das kostet den staat ungemein viel geld.
ich wäre grundsätzlich dafür, das kindergeld abzuschaffen und erziehungsbeihilfen zu zahlen, die dann gerne höher als das normale kindergeld sein dürfen, aber am einkommen der eltern bemessen werden würden.
ok, da werden jetzt viele sagen: aaaaah, das verführt menschen mit wenig geld dazu, mehr kinder zu bekommen. mag sein, aber ich sehe nicht ein, warum reiche leutz auch noch kindergeld bekommen müssen.
ich weiss, trotzdem darf ich dazu eine andere meinung haben, oder?Realist2014 hat geschrieben:(31 Oct 2016, 22:28)
das sieht das Verfassungsgericht anders...
deswegen ist es so- wie es ist...
du bist wohl kein ass darin, in den Perspektiven hin und herzuschwenken. wir sind vom Rentensystem zur Marktwirtschaft geschwenkt und von der Marktwirtschaft zum Gesundheitswesen. die Marktwirtschaft ist nicht losgelöst vom Gesundheitswesen und weil das ab vom Thema war, bin ich wieder zur Marktwirtschaft geschwenkt, um problemlos wieder zum Thema, das Rentensystem schwenken zu können, um aufzuzeigen, wie sinnvoll eine im gleichgewicht liegende Waagschale für alle ist.Realist2014 hat geschrieben:(31 Oct 2016, 20:41)
nö
das "Gesundheitswesen" ist völlig losgelöst von unsrem Rentensystem ( Umlagesystem)
dir fehlen ganz offensichtlich elementare Kompetenzen für eine faktenbasierte Diskussion zum Thema hier.
So richtig "reiche leutz" (also die mit richtig hohem Einkommen) bekommen überhaupt kein Kindergeld.teddys home hat geschrieben:........ aber ich sehe nicht ein, warum reiche leutz auch noch kindergeld bekommen müssen.
Das Geld der Arbeiter muss ja gut verteilt werden. Auch an unsere neuen Gäste und ihre Nachkommen.Teeernte hat geschrieben:(31 Oct 2016, 21:54)
Bekommst Du nie durch......... Der Mann mit den 4 Frauen und 1X Kindern bekommt bereits jetzt 3xx.xxx Eu im Jahr.
wie kommst du auf dieses schmale brett?Alana4 hat geschrieben:(01 Nov 2016, 09:09)
So richtig "reiche leutz" (also die mit richtig hohem Einkommen) bekommen überhaupt kein Kindergeld.
Das war mal so, aber ist nicht mehr so.Alana4 hat geschrieben:(01 Nov 2016, 09:09)
So richtig "reiche leutz" (also die mit richtig hohem Einkommen) bekommen überhaupt kein Kindergeld.
Na ja ... klingt vernuenftig ... aber reiche Leutz bekommen auch den Steuergrundfreibetrag.teddys home hat geschrieben:(31 Oct 2016, 21:51)
das ist wieder das giesskannenprinzip: es würde alle eltern entlasten, egal, ob sie 15.000€ oder 150.000€ im jahr zum leben haben. und das kostet den staat ungemein viel geld.
ich wäre grundsätzlich dafür, das kindergeld abzuschaffen und erziehungsbeihilfen zu zahlen, die dann gerne höher als das normale kindergeld sein dürfen, aber am einkommen der eltern bemessen werden würden.
ok, da werden jetzt viele sagen: aaaaah, das verführt menschen mit wenig geld dazu, mehr kinder zu bekommen. mag sein, aber ich sehe nicht ein, warum reiche leutz auch noch kindergeld bekommen müssen.
Hast du deinen Link auch bis zu Ende gelesen?odiug hat geschrieben:(01 Nov 2016, 09:35)
Das war mal so, aber ist nicht mehr so.
http://www.kindergeld.org/
Ein Problem dabei: Viele Kleinrentner leben in Haushalten mit hohem Einkommen und sind gar nicht arm. Welchen Alternativvorschlag Nahles machen will, hat sie Teilnehmern zufolge aber noch nicht gesagt. Verbessern will sie auch die Alterssicherung von Selbstständigen.
Deutlich geworden sei bei dem Rentendialog auch, dass Nahles Verbesserungen für Erwerbsgeminderte anstrebt.
Recht konkret sind dagegen bereits die Pläne, die Betriebsrenten in Deutschland auszubauen.
Während die CSU gegen den Widerstand der CDU noch einmal Rentengeschenke an Mütter verteilen will, wird die SPD langsam vernünftig und konzentriert sich auf das realistisch Machbare.200 Euro aus einer Betriebs- oder Riester-Rente sollen künftig nicht mehr auf die Grundsicherung angerechnet werden, um so sicherzustellen, dass sich die zusätzliche Rentenversicherung auf jeden Fall lohnt.
Warum so aggressiv ?Alana4 hat geschrieben:(01 Nov 2016, 10:07)
Hast du deinen Link auch bis zu Ende gelesen?
Für höhere Einkommen greift bei der Günstigerprüfung der Kinderfreibetrag und sorgt bei "richtig reichen leutz" dafür, dass das Kindergeld =Null ist.
wenn du selbst Einkommenssteuer zahlst: auch dein Existenzminimum ist steuerfrei. Irgendwie kassierst du somit auch "Kindergeld", selbst wenn du gar kein Kind hast
Occham hat geschrieben:(01 Nov 2016, 08:46)
du bist wohl kein ass darin, in den Perspektiven hin und herzuschwenken. wir sind vom Rentensystem zur Marktwirtschaft geschwenkt und von der Marktwirtschaft zum Gesundheitswesen. die Marktwirtschaft ist nicht losgelöst vom Gesundheitswesen und weil das ab vom Thema war, bin ich wieder zur Marktwirtschaft geschwenkt, um problemlos wieder zum Thema, das Rentensystem schwenken zu können, um aufzuzeigen, wie sinnvoll eine im gleichgewicht liegende Waagschale für alle ist.
aber wir wissen ja... warum segmentiert wird *zwinker*
Wähler hat geschrieben:(01 Nov 2016, 11:17)
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-10/b ... ltersarmut
Zeit 31. Oktober 2016 Nahles nimmt von Lebensleistungsrente Abstand
Während die CSU gegen den Widerstand der CDU noch einmal Rentengeschenke an Mütter verteilen will, wird die SPD langsam vernünftig und konzentriert sich auf das realistisch Machbare.
Isolation der Mächtigen, Abstellgleise für Behinderte und alle die deiner Meinung nach nicht erfolgreich genug waren, sollten sich keine Hoffnung auf allzuviel Rentengeld machen. Aber warte, jeder ist für sich selbst verantwortlich und damit fördert man dann die Kopfnussmentalität....... Die Lösung ist das System als Einheit zu betrachten und nicht es zu segmentieren *zwinkerzwinkerzwinker*Realist2014 hat geschrieben:(01 Nov 2016, 13:33)
Frage:
Ist für DICH die Situation in Deutschland eine im Gleichgewicht liegende Waagschale?
Falls nein- warum nicht und in Bezug auf was nicht?
bist du nicht in der Lage ein so einfach Frage zu beantworten?Occham hat geschrieben:(01 Nov 2016, 14:46)
Isolation der Mächtigen, Abstellgleise für Behinderte und alle die deiner Meinung nach nicht erfolgreich genug waren, sollten sich keine Hoffnung auf allzuviel Rentengeld machen. Aber warte, jeder ist für sich selbst verantwortlich und damit fördert man dann die Kopfnussmentalität....... Die Lösung ist das System als Einheit zu betrachten und nicht es zu segmentieren *zwinkerzwinkerzwinker*
du erwartest eine allgemeine Antwort… die gibt es nicht. das habe ich damit versucht zu sagenRealist2014 hat geschrieben:(01 Nov 2016, 14:55)
bist du nicht in der Lage ein so einfach Frage zu beantworten?
Ich hatte dich nach DEINEN Vorschlägen gefragt...
oder hast DU am Ende selber gar keine?
Bezüglich Rente:
Da heben wir seit 1958, also sicher länger als DU lebst - ein Umlagesystem...
wenn man das als Gleichgewicht betrachtet, muss man mit unzumutbaren Zuständen leben, aber dem kann man ja aus dem Weg gehen, denn ein Behinderter gehört ja nicht zum System…Occham hat geschrieben:(01 Nov 2016, 14:46)
Isolation der Mächtigen, Abstellgleise für Behinderte und alle die deiner Meinung nach nicht erfolgreich genug waren, sollten sich keine Hoffnung auf allzuviel Rentengeld machen. Aber warte, jeder ist für sich selbst verantwortlich und damit fördert man dann die Kopfnussmentalität
Occham hat geschrieben:(01 Nov 2016, 15:52)
du erwartest eine allgemeine Antwort… die gibt es nicht. das habe ich damit versucht zu sagen
Akzeptierst du denn die aufgehende Schere zwischen Arm und Reich als Problem? Wenn nein, ist die Diskussion beendet.
Da es dir nicht sonderlich liegt, aus vielen Perspektiven ein Bild zu formen… zu hinterfragen warum Menschen sich Isolieren… was mit einem Menschen auf einem Abstellgleis geschieht… und was man mit der Einstellung „jeder ist für sich selbst Verantwortlich“ fördert… ist die Diskussion beendet.Realist2014 hat geschrieben:(01 Nov 2016, 16:05)
im Rentensystem hat sich dieses Schere nicht verändert
es gibt seit 1958 das Äquivalenzprinzip
Doppelte Beiträge = doppelte Punkte = doppelte Monatsrente
das ist transparent, fair und leistungsgerecht.
Siehst du das anders?
Anderus hat geschrieben:(26 Oct 2016, 07:56)
Es kam heute morgen im Radio. Die Arbeiter sollen für ihre Rente selber vorsorgen. Welch ein Hohn? Wovon denn? Die Löhne reichen ja gerade noch für das Notwendigste. Aber, das Schlimmste ist ja, das zukünftig, die Renten, oft, noch nichtmal der Grundsicherung entsprechen. Das heißt im Klartext, jede Vorsorge ist im Prinzip weggeschmissenes Geld, wenn es nicht für die Grundsicherung reicht. Wenn es nicht für über die Grundversorgung reicht, wird jedes zusätzliche Geld, mit der Grundversorgung verrechnet.
Die Sache geht soweit, das sogar bei einem abbezahlten Haus, eine fiktive Miete abgezogen wird. Wer also "in seinen eigenen, abbezahlten 4 Wänden wohnt", bekommt dementsprechend weniger Grundsicherung. Man wird den Eindruck nicht los, als wenn die Bundesregierung die Menschen veräppeln wollte. Aber, das Schlimmste ist, das die Lügenpresse noch nichtmal darauf hinweist.
Occham hat geschrieben:(01 Nov 2016, 16:27)
Da es dir nicht sonderlich liegt, aus vielen Perspektiven ein Bild zu formen… zu hinterfragen warum Menschen sich Isolieren… was mit einem Menschen auf einem Abstellgleis geschieht… und was man mit der Einstellung „jeder ist für sich selbst Verantwortlich“ fördert… ist die Diskussion beendet.
Ich lebe von der Marktwirtschaft, damit kann ich nicht behaupten, nur ich hätte die Marktwirtschaft bewerkstelligt, was eben die Marktwirtschaft bewirkt und auch wenn es dir nicht bewusst ist, deine Segmentationsversuche haben Konsequenzen.
Orwellhatterecht hat geschrieben:(01 Nov 2016, 16:41)
War das vielleicht eine der zahlreichen "Ideen" von Herrn Seehofer?
Realist2014 hat geschrieben:(01 Nov 2016, 16:43)
das zusätzlich vorgesorgt werden muss, ist keine "Idee" von irgendjemandem- sondern eine sich aus der Demographie ergebende Notwendigkeit.
Und seit 25 Jahren bekannt.
Orwellhatterecht hat geschrieben:(01 Nov 2016, 16:53)
Nanu, die Zeit rinnt aber schnell, noch eben waren es 20 Jahre! Die Notwendigkeit ergibt sich vor allen Dingen daraus, dass unter Schröder/Fischer die Rentenformel geändert wurde und ganz bewusst die Absenkung erreicht werden sollte.
darum gilt an dieser Stelle den Herren Schröder,Clement und Fischer nochmals mein ausdrücklicher Dank !
Anderus hat geschrieben:(02 Nov 2016, 04:49)
Aus volkswirtschaftlicher Sicht, gibt es also nicht den geringsten Grund, den Rentnern das Geld wegzunehmen. Es wäre in jedem Falle schädlich. Es würde eine Spirale auslösen, von Ladenpleiten, Arbeitslosigkeit, Lohnkürzungen und Unternehmenskonkursen. Wofür sollte das gut sein? Es kann also nur in unserem Interesse sein, wenn Rentner auch weiterhin soviel Geld bekommen, das sie Waren und Dienstleistungen in gewohnter Form konsumieren können.
Wenn also hier im Thread, ein selbsternannter Fachmann, der auch noch selbsständig ist, fordert, das man den Menschen (nicht nur den Rentnern), das Geld soweit wegnehmen sollte, das sie wieder wie im Mittelalter leben müssen, stellt sich doch reflexartig die Frage, ob so ein Mensch noch ganz bei Verstand ist. Wer soll denn die Sachen oder Dienste konsumieren, die dieser Selbstständige anbietet?
Nachdem nun geklärt ist, das es völlig unsinnig wäre, den Menschen so viel Geld abzunehmen, bl?
Anderus hat geschrieben:(02 Nov 2016, 04:49)
Nachdem nun geklärt ist, das es völlig unsinnig wäre, den Menschen so viel Geld abzunehmen, bleibt die Frage, wo man es hernehmen sollte. Da es in den letzten Jahren, eine beispielslose Umverteilung von Unten nach Oben gegeben hat, (wenigstens was das Geld angeht) muss hier nun eine Umkehrung erfolgen. Wenn der Arbeiter, schon ab ca. 4.000€ Brutto eine Abgabenlast von ca. 55% zu schultern hat (Lohnsteuern, Sozialversicherung und Mehrwertsteuer) kann man erwarten, das das Alle anderen, auch leisten können. Bei Reicheren, die über 200.000 € jährlich an Einkommen beziehen oder die über eine Millionen € Barvermögen haben, wäre eine Abgabenlast von 65%, nach oben auch bis 70% (Bei Barvermögen (neben der Vermögenssteuer (3%)) auf Zinsen), durchaus zumutbar. Warum soll der Arbeiter prozentual mehr abgeben können, als Reiche?
?
Anderus hat geschrieben:(02 Nov 2016, 04:49)
Nachdem nun geklärt ist, das es völlig unsinnig wäre, den Menschen so viel Geld abzunehmen, bleibt die Frage, wo man es hernehmen sollte. Da es in den letzten Jahren, eine beispielslose Umverteilung von Unten nach Oben gegeben hat, (wenigstens was das Geld angeht) muss hier nun eine Umkehrung erfolgen. Wenn der Arbeiter, schon ab ca. 4.000€ Brutto eine Abgabenlast von ca. 55% zu schultern hat (Lohnsteuern, Sozialversicherung und Mehrwertsteuer) kann man erwarten, das das Alle anderen, auch leisten können. Bei Reicheren, die über 200.000 € jährlich an Einkommen beziehen oder die über eine Millionen € Barvermögen haben, wäre eine Abgabenlast von 65%, nach oben auch bis 70% (Bei Barvermögen (neben der Vermögenssteuer (3%)) auf Zinsen), durchaus zumutbar. ?
Das würde nur dann Sinn machen, wenn derjenige der für seine Arbeit so viel Geld bekommt, einsehen würde, daß die 30 % die ihm bleiben, immer noch ca. das 3-10 fache des durchschnittliches Arbeitnehmerlohns sind.Hamilton hat geschrieben:(02 Nov 2016, 08:14)
Warum entscheidest du darüber, was zumutbar ist? Das wäre eben nicht zumutbar, warum sollte jemand 70% seines verdienten Geldes abgeben? Warum soll jemand 70% des Jahres dafür Arbeiten, Abgaben an den Staat zu zahlen?
Darum geht es aber nicht. Es geht darum, was jemand verdient und wie viel im dafür übrig bleibt. Das muss man nicht in Relation zu anderen setzen.relativ hat geschrieben:(02 Nov 2016, 08:35)
Das würde nur dann Sinn machen, wenn derjenige der für seine Arbeit so viel Geld bekommt, einsehen würde, daß die 30 % die ihm bleiben, immer noch ca. das 3-10 fache des durchschnittliches Arbeitnehmerlohns sind.
Davon sind wir aber Lichtjahre entfernt, es ist eher das Gegenteil erkennbar.
Natürlich muss man dies nicht, die einzig wichtige Frage ist doch, wie ein Gesellschaftsmodell die unterschiedlichen Lebensentwürfe und Lebensumstände zusammenhalten kann.Hamilton hat geschrieben:(02 Nov 2016, 08:37)
Darum geht es aber nicht. Es geht darum, was jemand verdient und wie viel im dafür übrig bleibt. Das muss man nicht in Relation zu anderen setzen.
relativ hat geschrieben:(02 Nov 2016, 08:35)
Das würde nur dann Sinn machen, wenn derjenige der für seine Arbeit so viel Geld bekommt, einsehen würde, daß die 30 % die ihm bleiben, immer noch ca. das 3-10 fache des durchschnittliches Arbeitnehmerlohns sind.
Davon sind wir aber Lichtjahre entfernt, es ist eher das Gegenteil erkennbar.
Hast du nicht weitergelesen?Realist2014 hat geschrieben:(02 Nov 2016, 08:52)
warum sollte er "einsehen", dass ihm mehr als 2/3 seiner Wertschöpfung abgenommen werden?
Noch weiter lesen.....Realist2014 hat geschrieben:(02 Nov 2016, 09:08)
sicher
nur gibt es KEINEN Grund für derartige "Abzockerei" der Gutverdiener
1. Habe ich nicht behauptet das dies so ist, sondern auf Entwicklungen hingewiesenRealist2014 hat geschrieben:(02 Nov 2016, 09:13)
habe ich ja
es gibt diesen "gesellschaftlichen Sprengstoff" ja NICHT in Deutschland - was du hier immer verkaufen willst
eben WEIL es der untersten ökonomischen Etage dazu viel zu GUT geht ( im Vergleich zu früheren unteren Etagen...)
relativ hat geschrieben:(02 Nov 2016, 09:19)
1. Habe ich nicht behauptet das dies so ist, sondern auf Entwicklungen hingewiesen
2. Es ist immer besser schlechte Entwicklungen und Gefahren schon frühzeitig zu erkennen und zu korregieren, als das Kind in den Brunnen fallen zu lassen.
Schau auch mal über den Tellerrand und schaue nicht nur nach Deutschland. Mittlerweile sind wir global zu vernetzt, daß dir ein Blick auf die Welt durchaus mal gelingen sollte.Realist2014 hat geschrieben:(02 Nov 2016, 09:22)
es gibt auch keine "Entwicklungen" hin zu "sozialem Sprengstoff" oder zur "Kinder , die in Brunnen fallen"
eben WEIL wir in D unsere sozialen Sicherungssysteme haben
wie eben auch die Grundsicherung im Alter.
Und nun mal jeder die Hand heben, der in einem Sicherungssysten leben willRealist2014 hat geschrieben:(02 Nov 2016, 09:22)
es gibt auch keine "Entwicklungen" hin zu "sozialem Sprengstoff" oder zur "Kinder , die in Brunnen fallen"
eben WEIL wir in D unsere sozialen Sicherungssysteme haben
wie eben auch die Grundsicherung im Alter.
möchtest du die sozialen Sicherunsgsysteme abschaffen?Occham hat geschrieben:(02 Nov 2016, 09:45)
Und nun mal jeder die Hand heben, der in einem Sicherungssysten leben will
...
...
Hörst du das zirpen der Grillen?
Das ist gut
relativ hat geschrieben:(02 Nov 2016, 09:44)
Schau auch mal über den Tellerrand und schaue nicht nur nach Deutschland. Mittlerweile sind wir global zu vernetzt, daß dir ein Blick auf die Welt durchaus mal gelingen sollte.
Gesellschaftliche Entwicklungen sind das Stichwort lieber Realist, da helfen deine immer wiederkehrenden Sprüche aus dem ökonomischen Keller rein gar nix.
Ich nenne dir auch ein Beispiel voran ich dieses Festmache.
Ich nenne sie mal die geschlossenen Gesellschaften in einer Gesellschaft. In den USA sind sie auf den Vormarsch, in Italien gibt es sie auch, z.B. in Rom und generell ist eine Tendenz zu erkennen, indem sich "die Reichen" von dem Rest der Gesellschaft abschirmen , bzw. schützen, sogesehen als Pendant zu den Unterschichten Ghettos, die quasi auch vom Rest der Gesellschaft abgeschnitten sind. D.H. es findet auch kein ausreichender Austausch zwischen den Bevölkerungsschichten statt, welches aber für ein Grundverständnis der anderen gesellschaftlichen Gruppen unerlässlich ist und natürlich auch für die Festigkeit/Durchlässigkeit einer Gesellschaft.
M.M. muesste jeder der sich über das funktionieren einer Gesellschaft gedanken macht, eben auf dieses Fundament kommen, welches eine Gesellschaft erst friedlich zusammenhalten lässt.
relativ hat geschrieben:(02 Nov 2016, 09:44)
Schau auch mal über den Tellerrand und schaue nicht nur nach Deutschland.t.
Du willst also immer noch keine Stellschrauben anziehenRealist2014 hat geschrieben:(02 Nov 2016, 10:03)
möchtest du die sozialen Sicherunsgsysteme abschaffen?
oder was soll der Unsinn?
welche konkreten "Stellschrauben" in Bezug auf was möchtest du denn "anziehen"?
Du hast es immer noch nicht kapiert, oder?Realist2014 hat geschrieben:(02 Nov 2016, 10:05)
und dein Vorschlag wäre?
den "Reichen" das zu untersagen?