Ja, ganz furchtbar...wie freundlich-liberal ist dagegen der ISLAM mit seiner Scharia, nicht?? Bastonade, Hand abhacken, am Kran aufhängen oder alternativ "Steinigen"...echt sanft und soo fortschrittlich!!luc hat geschrieben:(20 Oct 2016, 19:25)
Das Problemchen ist, dass die Christen und andere Religionsanhänger verdammt militantisch sind und uns eine Gesellschaftsform aufzwingen wollen, die wir als Atheisten oder als eher gleichgültige bzw. überzeugte Skeptiker nicht akzeptieren können. (siehe Verbot der Abtreibung, Ablehnung der gleichgeschlechtlichen Liebe, Sterbehilfe usw.)
Christophobie
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Re: Christophobie
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Re: Christophobie
man muss sich ja nicht daran orientieren, dass es bei anderen noch schlimmer ist. das bringt einen seltenst voranFuerst_48 hat geschrieben:(22 Oct 2016, 20:14)
Ja, ganz furchtbar...wie freundlich-liberal ist dagegen der ISLAM mit seiner Scharia, nicht?? Bastonade, Hand abhacken, am Kran aufhängen oder alternativ "Steinigen"...echt sanft und soo fortschrittlich!!
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Re: Christophobie
Richtig! Aber an der christlichen Religion kein gutes Haar lassen, ist mMn der falsche Weg !teddys home hat geschrieben:(22 Oct 2016, 20:28)
man muss sich ja nicht daran orientieren, dass es bei anderen noch schlimmer ist. das bringt einen seltenst voran
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Re: Christophobie
mir sind religionen ziemlich wumpe und meinetwegen kann jeder glauben, was er will. was mich stört ist, dass sich religionen (egal welche) auch in das leben derer einmischen, die das nicht glauben.Fuerst_48 hat geschrieben:(22 Oct 2016, 20:30)
Richtig! Aber an der christlichen Religion kein gutes Haar lassen, ist mMn der falsche Weg !
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Re: Christophobie
Mir sind Religionen auch egal, solange sie den privaten Rahmen nicht überschreiten. Jeder muss wissen, woran er glauben möchte. Im 21. Jahrhundert existiert in Deutschland eine Trennung von Staat und Kirche immer noch nicht und keine Partei scheint das Problem anpacken zu wollen. Klar gibt es andere Prioritäten in diesem Land aber ich finde, es gibt gesunde Prinzipien und Symbole, die man beachten sollte.
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Re: Christophobie
Ich möchte Dir gern zustimmen.luc hat geschrieben:(23 Oct 2016, 09:55)
Mir sind Religionen auch egal, solange sie den privaten Rahmen nicht überschreiten. Jeder muss wissen, woran er glauben möchte. Im 21. Jahrhundert existiert in Deutschland eine Trennung von Staat und Kirche immer noch nicht und keine Partei scheint das Problem anpacken zu wollen. Klar gibt es andere Prioritäten in diesem Land aber ich finde, es gibt gesunde Prinzipien und Symbole, die man beachten sollte.
Aber, wenn ich lese, daß auf eine katholische Kirche in Berlin ein Anschlag verübt worden ist, sehe ich diese Prinzipien doch sehr in Frage gestellt.
In der BZ-Berlin berichtete der Journalist Gunnar Schupelius:
- Getroffen hat es die Herz-Jesu-Gemeinde in der Fehrbelliner Straße 99, Prenzlauer Berg, in der Nacht zum 19. September.
Kaum jemand nahm davon Notiz, kein Politiker empörte sich.
Das ist umso erstaunlicher, als in der Kirche schwerer Schaden entstand.
Neben dem Haupteingang hatten die Täter eine Scheibe durchschlagen und Flaschen mit roter Farbe in einen Gemeinderaum geschleudert.
Sämtliche Möbel, Schriften und Kleider sind unbrauchbar. Alles ist von getrocknetem Lack überzogen, in dem messerscharfe Splitter stecken.
Die Fassade ist vollkommen beschmiert. Im Internet steht, auf einer illegalen linksextremen Plattform, der Bekennerbrief.
Danach wurde die Kirche demoliert, weil sie Abtreibungsgegnern Raum bot, die am Sonnabend den „Marsch für das Leben“ organisierten.
Diese Abtreibungsgegner waren vom Kanzleramt zum Brandenburger Tor gezogen und hatten ihre Meinung kundgetan.
Sie sind der Ansicht, dass der Mensch auch vor der Entbindung schon lebt und ein Recht auf Leben hat und dass die Tötung eines Embryos
oder gar eines lebensfähigen Fötus höchstens im Notfall erlaubt sein dürfte....
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Re: Christophobie
Diese Anschläge sind natürlich kriminell und als solche zu verurteilen. Keine Frage!Antonius hat geschrieben:(23 Oct 2016, 15:05)
Ich möchte Dir gern zustimmen.
Aber, wenn ich lese, daß auf eine katholische Kirche in Berlin ein Anschlag verübt worden ist, sehe ich diese Prinzipien doch sehr in Frage gestellt.
In der BZ-Berlin berichtete der Journalist Gunnar Schupelius:
http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/ ... ine-kirche
- Getroffen hat es die Herz-Jesu-Gemeinde in der Fehrbelliner Straße 99, Prenzlauer Berg, in der Nacht zum 19. September.
Kaum jemand nahm davon Notiz, kein Politiker empörte sich.
Das ist umso erstaunlicher, als in der Kirche schwerer Schaden entstand.
Neben dem Haupteingang hatten die Täter eine Scheibe durchschlagen und Flaschen mit roter Farbe in einen Gemeinderaum geschleudert.
Sämtliche Möbel, Schriften und Kleider sind unbrauchbar. Alles ist von getrocknetem Lack überzogen, in dem messerscharfe Splitter stecken.
Die Fassade ist vollkommen beschmiert. Im Internet steht, auf einer illegalen linksextremen Plattform, der Bekennerbrief.
Danach wurde die Kirche demoliert, weil sie Abtreibungsgegnern Raum bot, die am Sonnabend den „Marsch für das Leben“ organisierten.
Diese Abtreibungsgegner waren vom Kanzleramt zum Brandenburger Tor gezogen und hatten ihre Meinung kundgetan.
Sie sind der Ansicht, dass der Mensch auch vor der Entbindung schon lebt und ein Recht auf Leben hat und dass die Tötung eines Embryos
oder gar eines lebensfähigen Fötus höchstens im Notfall erlaubt sein dürfte....
Abgesehen davon frage ich mich, warum die Christen gegen die Abtreibung, gegen die Eheöffnung, gegen die Sterbehilfe demonstrieren, auch wenn sie eigentlich das Recht dazu haben. Niemand zwingt eine christliche Frau zur Abtreibung, niemand zwingt christliche Homosexuelle zu heiraten, niemand zwingt einen Christen zum Selbstmord. Habt ihr schon von Freiheit und Selbstverantwortung gehört? Sollen sich die anderen eurem Diktat unterwerfen? Welche Überschreitung der eigenen Kompetenz! Welche Arroganz! Die Gesellschaft besteht nicht nur aus Christen und ihr solltet unterscheiden zwischen ziviler Gesellschaft, religiöser Überzeugung und religiösen Praktiken. Ihr habt nicht das Monopol der Moral. Eure Moral kann man durchaus respektieren aber ihr solltet verstehen, dass viele Menschen eine andere Sichtweise haben, die genauso respektabel ist.
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Re: Christophobie
Ich trau mich mal zu behaupten, dass den meisten Atheisten Religion egal ist. Von denen kriegst du aber natürlich nichts mit. Und manche anderen Atheisten interessieren sich halt für Religionskritik. Dagegen spricht auch überhaupt nichts, jeder kann ja kritisieren, wozu er Lust hat.Antonius hat geschrieben:Wie wäre es, wenn die Atheisten das Thema der Religionen (und das anderer Ideologien) einfach meiden würden?
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Re: Christophobie
JA, durchaus. Aber wie so oft macht der Ton da die Musik. Und wenn dann hier einige gerne von "Religioten" reden oder Gottesglaube für dumm erklären, dann sieht das anders aus. Das ärgert mich doch sehr.Michi hat geschrieben:(24 Oct 2016, 18:47)
Ich trau mich mal zu behaupten, dass den meisten Atheisten Religion egal ist. Von denen kriegst du aber natürlich nichts mit. Und manche anderen Atheisten interessieren sich halt für Religionskritik. Dagegen spricht auch überhaupt nichts, jeder kann ja kritisieren, wozu er Lust hat.
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Re: Christophobie
Tja, das ist sie wieder.Dampflok94 hat geschrieben:(25 Oct 2016, 12:44)
JA, durchaus. Aber wie so oft macht der Ton da die Musik. Und wenn dann hier einige gerne von "Religioten" reden oder Gottesglaube für dumm erklären, dann sieht das anders aus. Das ärgert mich doch sehr.
Diese verbreitete Intoleranz verbunden mit persönlichen Beleidigungen.
Das ist eben kein guter Stil.
Aber Religionskritiker sind ja nun mal nicht per se Christophob.
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Re: Christophobie
Warum?Antonius hat geschrieben:(07 Oct 2016, 10:34)
Das mag vielleicht sein.
Dennoch werben die Anhänger des Atheismus im allgemeinen (intensiv) für ihre Sichtweise.
Wie wäre es, wenn die Atheisten das Thema der Religionen (und das anderer Ideologien) einfach meiden würden?
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Re: Christophobie
Kannst du dir das nicht denken?
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Re: Christophobie
Nein,
eigentlich nicht. Es sei denn, man scheut Auseinandersetzungen zu diesem Thema
Im Übrigen werbe ich nie für meine Ansichten.
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Re: Christophobie
Antonius antwortete eben nicht.Misterfritz hat geschrieben:(27 Jan 2017, 20:45)
Nein,
eigentlich nicht. Es sei denn, man scheut Auseinandersetzungen zu diesem Thema
Im Übrigen werbe ich nie für meine Ansichten.
Hatte er Unrecht oder eben rechtzeitig nichts mehr zum erwidern?
Ist vielleicht auch Atheist geworden,
allerdings wartet er noch mit dem Coming Out?
Auch das sei ihm gegönnt.
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Re: Christophobie
Das kratzt immer an der selbsternannten Wahrheit von Religionen, das kann auf die dauer schon lästig werden.
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Re: Christophobie
Mich interessieren Religionen eher nicht. Aber wenn jemand meint, andere sollten sich in einem Diskussionsforum bitte nicht zu Wort melden, ist er evtl. falschEin Terraner hat geschrieben:(27 Jan 2017, 20:54)
Das kratzt immer an der selbsternannten Wahrheit von Religionen, das kann auf die dauer schon lästig werden.
Zuletzt geändert von Misterfritz am Fr 27. Jan 2017, 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Christophobie
ich find das ganz schön anmaßend und arrogant und es stört ganz sicher die Diskussion.Misterfritz hat geschrieben:(27 Jan 2017, 20:56)
Mich interessieren Religionen eher nicht. Aber wenn jemand meint, andere sollten sich in einem Diskussionsforum bitte nicht zu Wort melden, ist evtl. falsch
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Re: Christophobie
Klappe, Blechbüchse!SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(27 Jan 2017, 20:58)
ich find das ganz schön anmaßend und arrogant und es stört ganz sicher die Diskussion.
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Re: Christophobie
Ja, "Kritik unerwünscht" ist da nie ein guter Anfang.Misterfritz hat geschrieben:(27 Jan 2017, 20:56)
Mich interessieren Religionen eher nicht. Aber wenn jemand meint, andere sollten sich in einem Diskussionsforum bitte nicht zu Wort melden, ist er evtl. falsch
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Re: Christophobie
Können Blechbüchsen gläubig sein? Und was glauben sie dann?
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Re: Christophobie
Wenn es intelligente Blechbüchsen sind (also die mit chip inside), dann glauben sie bestimmt an Stromkreise - was besser ist, als an Kornkreise zu glaubenMichi hat geschrieben:(27 Jan 2017, 21:06)
Können Blechbüchsen gläubig sein? Und was glauben sie dann?
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Re: Christophobie
Oder sie radikalisieren sich und schreien "Alu akbar" bevor sie sich in Luft sprengen.Misterfritz hat geschrieben:(27 Jan 2017, 21:08)
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Re: Christophobie
Rufen sie das wirklich? Oder verhören wir uns und sie rufen nach besseren Alu-Hüten?Michi hat geschrieben:(27 Jan 2017, 21:10)
Oder sie radikalisieren sich und schreien "Alu akbar" bevor sie sich in Luft sprengen.
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Re: Christophobie
aluminium ist ja hochexplosiv, wenn man es mit eisen mischt
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Re: Christophobie
Haben Christen denn was mit Eisen zu tun? Die machen doch immer nur mit Asche und Staub rum.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(27 Jan 2017, 21:14)
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Re: Christophobie
da sich im kopf von aluhutträgern kein Hämoglobin oder eisen befindet, ist die gefahr gering...Misterfritz hat geschrieben:(27 Jan 2017, 21:24)
Haben Christen denn was mit Eisen zu tun? Die machen doch immer nur mit Asche und Staub rum.
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Re: Christophobie
Ok, gut, Jesus wurde schon mal ordentlich genagelt - aber Jesus war ja Jude. Gilt das dann?
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Re: Christophobie
die halbe bibel wurde von juden geschrieben
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Re: Christophobie
Wirklich? Furchtbar!!!!!SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(27 Jan 2017, 21:35)
die halbe bibel wurde von juden geschrieben
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Re: Christophobie
glaubs mir! sogar moses ist jude!!!
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Re: Christophobie
Stimmt, leider.Antonius hat geschrieben:(10 Feb 2012, 14:04)
Die aus Somalia stammende niederländische Politikerin, Frauenrechtlerin und Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali berichtet
in der neuesten Ausgabe des Nachrichtenmagazins Newsweek über die in weiten Teilen der islamischen Welt
stattfindende Christenverfolgung und charakterisiert diese als einen "Völkermord" an Christen.
Sie beklagt, daß die Öffentlichkeit darüber nur unzureichend informiert wird.
In islamisch-geprägten Ländern sei die Unterdrückung christlicher Minderheiten in den vergangenen Jahren die Norm geworden, von Westafrika bis nach Südasien.
In einigen Regionen gehe die Staatsgewalt gegen Christen vor, in anderen würden sie aus Glaubensgründen von Rebellengruppen ermordet oder vertrieben.
Die Schweigsamkeit der Medien habe mehrere Ursachen: Zum einen die Furcht, noch mehr Gewalt zu provozieren, zum anderen aber auch der Einfluß islamischer Lobbygruppen.
Diese hätten mit Erfolg dafür gesorgt, dass jedes Beispiel "antimuslimischer Diskriminierung" als "Islamophobie" gebrandmarkt werde....
http://www.idea.de/nachrichten/detailar ... ten-1.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Ayaan_Hirsi_Ali
http://www.google.de/search?q=ayaan+hir ... 17&bih=625
Aber schau dir mal an, was aus deinem ernsten Thema geworden ist !!
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Re: Christophobie
Eigentlich selbst Schuld, wenn man meint, in einem Diskussionsforum andere von der Diskussion ausschliessen zu wollenFuerst_48 hat geschrieben:(28 Jan 2017, 11:00)
Stimmt, leider.
Aber schau dir mal an, was aus deinem ernsten Thema geworden ist !!
Antonius hat geschrieben:(07 Oct 2016, 10:34)Wie wäre es, wenn die Atheisten das Thema der Religionen (und das anderer Ideologien) einfach meiden würden?
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
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Re: Christophobie
Sowas dürfen/können MODS, nicht Strangersteller. Auch wenn Beiträge tw. peinlichen Charakter aufweisen.Misterfritz hat geschrieben:(28 Jan 2017, 12:05)
Eigentlich selbst Schuld, wenn man meint, in einem Diskussionsforum andere von der Diskussion ausschliessen zu wollen
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Re: Christophobie
Wäre irgendwie auch nur halb so schlimm wenn es andersrum genauso wäre, aber leider schafft es Christen ja auch nicht sich aus dem Leben anderer herauszuhalten.Misterfritz hat geschrieben:(28 Jan 2017, 12:05)
Eigentlich selbst Schuld, wenn man meint, in einem Diskussionsforum andere von der Diskussion ausschliessen zu wollen
Hier ein schönes Beispiel zum Thema Mitgliedschaft bei den Christen. (ab Minute ~7:00)
[youtube][/youtube]
Da kriegst die Tür nicht zu, ob man will oder nicht.
Re: Christophobie
Ja, Du hast Recht, lieber Fuerst_48.Fuerst_48 hat geschrieben:(28 Jan 2017, 11:00)
(...)
Stimmt, leider.
Aber schau dir mal an, was aus deinem ernsten Thema geworden ist !!
Immerhin gab es damals in diesem Strang - ich hab's noch einmal überflogen - anfangs durchaus eine ernsthafte und argumentative Diskussion.
Die Politologin Ayaan Hirsi Ali hat leider immer noch Recht mit ihrer Darstellung der Christenverfolgung vor allem in islam-dominierten Ländern.
Die Situation hat sich offenbar in den letzten Jahren sogar verschlechtert...
Ich möchte an dieser Stelle auf das literarische Werk Ayaan Hirsi Alis verweisen, das höchst informativ ist:
- Ayaan Hirsi Ali, De maagdenkooi, Uitgeverij Augustus, Amsterdam, 2004 (dt: Ich klage an, Piper-Verlag).
- Ayaan Hirsi Ali, Mein Leben, meine Freiheit, Piper-Verlag, München, Zürich, 2006.
- Ayaan Hirsi Ali, Ich bin eine Nomadin. Piper-Verlag, München, Zürich, 2010.
- Ayaan Hirsi Ali, Reformiert euch! Warum der Islam sich ändern muss, Knaus-Verlag, München, 2015.
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Re: Christophobie
Findest du das nicht ein bisschen inkonsistent, die Atheistin Ayaan Hirsi Ali ins Gespräch zu bringen, wenn du meinst, Atheisten sollen das ganze Thema meiden?Antonius hat geschrieben:(28 Jan 2017, 14:00)
Ja, Du hast Recht, lieber Fuerst_48.
Immerhin gab es damals in diesem Strang - ich hab's noch einmal überflogen - anfangs durchaus eine ernsthafte und argumentative Diskussion.
Die Politologin Ayaan Hirsi Ali hat leider immer noch Recht mit ihrer Darstellung der Christenverfolgung vor allem in islam-dominierten Ländern.
Die Situation hat sich offenbar in den letzten Jahren sogar verschlechtert...
Ich möchte an dieser Stelle auf das literarische Werk Ayaan Hirsi Alis verweisen, das höchst informativ ist:
- Ayaan Hirsi Ali, De maagdenkooi, Uitgeverij Augustus, Amsterdam, 2004 (dt: Ich klage an, Piper-Verlag).
- Ayaan Hirsi Ali, Mein Leben, meine Freiheit, Piper-Verlag, München, Zürich, 2006.
- Ayaan Hirsi Ali, Ich bin eine Nomadin. Piper-Verlag, München, Zürich, 2010.
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Re: Christophobie
Das ist immer so bei "Gläubigen" die kein Verständnis für Gläubige Menschen haben.Michi hat geschrieben:(28 Jan 2017, 14:44)
Findest du das nicht ein bisschen inkonsistent, die Atheistin Ayaan Hirsi Ali ins Gespräch zu bringen, wenn du meinst, Atheisten sollen das ganze Thema meiden?
Re: Christophobie
Diesen Einwand habe ich erwartet.Michi hat geschrieben:(28 Jan 2017, 14:44)
Findest du das nicht ein bisschen inkonsistent, die Atheistin Ayaan Hirsi Ali ins Gespräch zu bringen, wenn du meinst, Atheisten sollen das ganze Thema meiden?
Es stimmt: Ayaan Hirsi Ali ist aus dem Islam ausgetreten und ist Atheistin geworden.
Aber sie versteht zu argumentieren, und das ist der große Unterschied zu jenen Atheisten, die nur ressentimentative Aussagen machen.
Atheisten, die sich vom Ressentiment leiten lassen, sollten lieber das ganze Thema meiden.
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Re: Christophobie
Warum, bist du es Leid dir anzuhören was Religion für ein Mist ist? Aber mach dir nichts draus, das passt wie Arsch auf Eimer, was das Weltbild stört wird ausgeblendet, zur Not auch Gesetzlich.Antonius hat geschrieben:(28 Jan 2017, 16:28)
Atheisten, die sich vom Ressentiment leiten lassen, sollten lieber das ganze Thema meiden.
Re: Christophobie
Ist das Satire?Antonius hat geschrieben:(28 Jan 2017, 16:28)
Diesen Einwand habe ich erwartet.
Es stimmt: Ayaan Hirsi Ali ist aus dem Islam ausgetreten und ist Atheistin geworden.
Aber sie versteht zu argumentieren, und das ist der große Unterschied zu jenen Atheisten, die nur ressentimentative Aussagen machen.
Atheisten, die sich vom Ressentiment leiten lassen, sollten lieber das ganze Thema meiden.
Gerade Ayaan Hirsi ist doch die Königin der Ressentiments, sie Argumentiert nach Postfaktischer Sarrazin Schule.
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Re: Christophobie
Wer wäre denn ein Beispiel für so einen Atheisten? Richard Dawkins?Antonius hat geschrieben:(28 Jan 2017, 16:28)
Atheisten, die sich vom Ressentiment leiten lassen, sollten lieber das ganze Thema meiden.
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Re: Christophobie
Freud ist dürfte wohl auch unerwünscht sein.Michi hat geschrieben:(28 Jan 2017, 16:54)
Wer wäre denn ein Beispiel für so einen Atheisten? Richard Dawkins?
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Re: Christophobie
ich finde es wird dem Thema mit dem gleichen ernst begegnet, wie man sollte.Fuerst_48 hat geschrieben:(28 Jan 2017, 11:00)
Stimmt, leider.
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Re: Christophobie
stimmt genau. sie schauen All My Circuits. https://theinfosphere.org/All_My_CircuitsMisterfritz hat geschrieben:(27 Jan 2017, 21:08)
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Re: Christophobie
Christophobie ? Homilophobie ? Hominophobie ? (letztere vor bestimmten katholischen Männern) könnte begründet sein : haben doch nun auch die Australier ihre Addition "1950 bis 2009 insgesamt 4.440 Kinder in katholischen Orden und von Priestern missbraucht worden" annähernd beendet meint ZON "im Jahre des Herrn 06.02.2017"
Ob nun Phobie oder schlicht begründete Angst, dieses WIKI "Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche" könnte schon Anlass zu einer "gewissen Sorge" sein....
Ob nun Phobie oder schlicht begründete Angst, dieses WIKI "Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche" könnte schon Anlass zu einer "gewissen Sorge" sein....
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
Re: Christophobie
Die kath.Kirche ist insofern daran schuld,weil sie die Ehelosigkeit von Priestern verlangt.
Die Apostel waren verheiratet und Jesus hat das nicht verboten.
Die Apostel waren verheiratet und Jesus hat das nicht verboten.
Recht muss Recht bleiben, dem Unrecht muss das Recht entzogen werden!
Re: Christophobie
Das ist sicherlich falsch.immernoch_ratlos hat geschrieben:(06 Feb 2017, 21:30)
Christophobie ? Homilophobie ? Hominophobie ? (letztere vor bestimmten katholischen Männern) könnte begründet sein : haben doch nun auch die Australier ihre Addition "1950 bis 2009 insgesamt 4.440 Kinder in katholischen Orden und von Priestern missbraucht worden" annähernd beendet meint ZON "im Jahre des Herrn 06.02.2017"
Ob nun Phobie oder schlicht begründete Angst, dieses WIKI "Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche" könnte schon Anlass zu einer "gewissen Sorge" sein....
Sexueller Mißbrauch in der Kirche (wie auch in anderen Organisationen) spielt sich - Gott-sei-Dank - im Promillebereich ab. Dennoch ist jeder Fall einer zuviel....
Sexueller Mißbrauch ist es ein schweres Vergehen gegen die Grundsätze der Christlichen Lehre oder, um es theologisch zu formulieren, es ist eine schwere Sünde.
( Nebenbei: Das Thema ist in diesem Strang OT, denn hier geht um Christenverfolgung in den mohammedanisch-dominierten Ländern.
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=21&t=28762 )
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Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Christophobie
Sicher? Mir würden da ja noch ein paar andere Wörter einfallen außer "falsch". Ebenfalls finde ich es nicht gerade richtig die Misshandlung zig Tausender Kinder als Promille Bereich abzutun, nichtmal daran denken würde ich. Und eine Sünde ist das auch nicht sondern ein richtig schweres Verbrechen. Sünden kann man beichten, Verbrechen sitzt man im Knast ab.
Re: Christophobie
Die zeitlichen Sündenstrafen bleiben auch nach der Beichte. Eine schwere Sünde ist ein schweres Verbrechen.Ein Terraner hat geschrieben:(09 Feb 2017, 16:54)
Sicher? Mir würden da ja noch ein paar andere Wörter einfallen außer "falsch". Ebenfalls finde ich es nicht gerade richtig die Misshandlung zig Tausender Kinder als Promille Bereich abzutun, nichtmal daran denken würde ich. Und eine Sünde ist das auch nicht sondern ein richtig schweres Verbrechen. Sünden kann man beichten, Verbrechen sitzt man im Knast ab.
Im übrigen, ein wenig Kenntnisse in Mathematik (einfache Dreisatzrechnung) wären hilfreich, dann ist die Promille-Bereichs-Aussage leicht zu verifizieren.
Wie gesagt, jeder Einzelfall ist einer zuviel, deshalb ist Mißbrauch diese schwere Verfehlung gegen die Grundsätze der Christlichen Lehre, diese schwere Sünde.
Das Strangthema ist die Christophobie, die Verfolgung der Menschen des Christlichen Glaubens vor allem in mohammedanisch-dominierten Ländern.
- Eine kolumbianische Ordensfrau ist in Mali entführt worden. Medienberichten zufolge entführte eine Gruppe bewaffneter Männer die Franziskanerin am Dienstag.
Laut Augenzeugenberichten soll es sich bei den Angreifern um islamistische Kämpfer gehandelt haben. Drei weiteren Ordensschwestern sei die Flucht gelungen.
Die entführte Ordensfrau, Gloria Cecilia Narvaez, ist 48 Jahre alt. Seit zwölf Jahren hilft sie in einer katholischen Pfarrei in Mali.
Dort ist sie in der Gesundheitsvorsorge und der Ausbildung muslimischer Frauen tätig....
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Re: Christophobie
Das ist nichts weiter als Schönrederei und Verharmlosung, ein Sünde hat de facto keine Auswirkungen auf das echte Leben. Also nenne es auch gefälligst Verbrechen, oder meinst du das ein Gericht jemand wegen einer Sünde anklagen wird?Antonius hat geschrieben:(10 Feb 2017, 10:40)
Die zeitlichen Sündenstrafen bleiben auch nach der Beichte. Eine schwere Sünde ist ein schweres Verbrechen.
Im übrigen, ein wenig Kenntnisse in Mathematik (einfache Dreisatzrechnung) wären hilfreich, dann ist die Promille-Bereichs-Aussage leicht zu verifizieren.
Wie gesagt, jeder Einzelfall ist einer zuviel, deshalb ist Mißbrauch diese schwere Verfehlung gegen die Grundsätze der Christlichen Lehre, diese schwere Sünde.
Und es ist auch kein Verfehlung, es ist ein Gott verdammtes Verbrechen!