Pragmatisch betrachtet, waren die Philippinen bislang unfähig die Region wirtschaftlich (von einfachen Fischerbooten einmal abgesehen) zu nutzen. Denn Philippinen fehlen die Mittel und Fähigkeiten die Ressourcen dieser Region überhaupt sinnvoll zu nutzen. Die USA waren dabei in den letzten Jahrzehnten keine Hilfe.odiug hat geschrieben:(21 Oct 2016, 13:59)
China reisst sich gerade das gesamte Sued Chinesische Meer mit all seinen Ressourcen bis vor die Kueste der Philippinen unter den Nagen, auch mit militaetischer Gewalt und die Philippienen koennen nichts, aber auch gar nichts dagegen tun ... es sei denn, sie gehen bei den USA betteln.
Was soll man nun tun, sich auf einen Konflikt mit China einlassen? Das würde die Entwicklung der Region auf weitere Jahrzehnte hinweg unmöglich machen. Sicher würden die USA sich dann weiterhin finanziell großzügig zeigen, und man am amerik. Tropf hängen. Oder man einigt sich mit China, und entwickelt die Region gemeinsam mit dessen Hilfe. Natürlich bleibt man so Vasall, und wechselt nur den freundlichen Herren. Aber China wird sich nicht in die philippinische Innenpolitik einmischen, und hat ein bedeutend größeres Interesse an der Entwicklung des philippinischen Marktes als die USA.
Duterte scheint sich mit China mehr Chancen zu versprechen, als ein Teil der amerik. Eindämmungspolitik zu sein.