Ja, Einer hats begriffen.denkmal hat geschrieben:(20 Jul 2016, 12:12)
Das ist natürlich nur eine Redensart.. sie bedeutet übersetzt wohl so etwas wie "zu feige sein, etwas zu tun; nicht konsequent oder mutig sein". Ergeben hat sich das wohl aus historischen angenommenen Gleichsetzungen körperlicher Ausprägungen mit Eigenschaften, die derjenige angeblich hatte. Eier haben war dann gleichbedeutend mit so etwas wie Männlichkeit, Mut, Potenz und Durchsetzungsvermögen, denke ich. Auch im Hinblick auf das (damals) unreflektiert als weibisch eingestufte Verhalten z.B. von Kastraten (Keine Eier = kein Mann = keine damit verbundenen Eigenschaften). Simple Zusammenhänge damals, anschauliche Wissenschaft quasi. Das die Welt aber komplexer ist, entdeckte man erst später. Die Redensarten aber bleiben.
"Warum haben linke Männer keine Eier?"
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Es gibt rechte Ausländer wie eben bsp. türkische Nationalisten, auch Islamisten sind im grunde genommen rechts. Nein die frage was ist den jetzt "ein starker Mann", ich denke eben Machogetue hat für mich nicht viel mit männlicher stärke zu tun.Dampflok hat geschrieben:(20 Jul 2016, 13:48)
Das machen in meiner Gegend offenbar hauptsächlich Ausländer.
Sind das also Rechte oder ist das dann plötzlich OK?
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Sehen wir es mal so: Ich sehe es als eine meiner Aufgaben als Mann, meine Lebensgefährtin in bedrohlichen Situationen zu beschützen. Auch, ganz klar, körperlich, d.h. auf Attacken antworte ich mit Gewalt.Flatterwesen hat geschrieben:(20 Jul 2016, 14:19)
Nein die frage was ist den jetzt "ein starker Mann", ich denke eben Machogetue hat für mich nicht viel mit männlicher stärke zu tun.
Davor findet aber zumeist eine ganze Menge "Machogehabe" statt, d.h. es wird geplustert, gedroht und eskaliert.
Das sollte man(n) dann schon drauf haben.
Aber: Es sollte nicht zum täglichen Umgang gehören. Gute Manieren sind immer noch die beste Empfehlung, die man sich selber ausstellen kann, und sie kosten nicht einmal viel. Man muss nur wissen, wann man diese beiseite lässt und zum groben Besteck greift.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Es geht nichts über eine ausgedehnte MassenprügeleiDampflok hat geschrieben:(20 Jul 2016, 13:53)
Das hat man in Köln ja auch genau so gesehen. In den 70er, 80er Jahren noch, sowie bis heute in Ostdeutchland und ganz Osteuropa, USA und anderen Kontinenten, hätte die einheimische männliche Gemeinschaft auf einen Massenangriff gegen ihre Frauen mit Gewalt geantwortet.
Übrigens, wenn du von "ihren Frauen" sprichst, was genau verstehst du darunter?
In D. dürfen Frauen ganz ohne männliche Begleitung das Haus verlassen.
Nur mal so am Rande.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Insgesammt lässt sich auch sagen das es unter rechten Männlichkeitskulte auch wesentlich weiter verbreitet als unter linken wo es sie selten gibt.
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Angesichts deiner Kenntnisse in solid möchte ich behaupten, dass du bewusstr flunkerst.Flatterwesen hat geschrieben:(21 Jul 2016, 15:43)
Insgesammt lässt sich auch sagen das es unter rechten Männlichkeitskulte auch wesentlich weiter verbreitet als unter linken wo es sie selten gibt.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Das ist sehr guter Begriff.
Aber selbst wenn man schreibt "Warum gibt es unter linken Männer so wenig Männlichkeitskulte"
Wird man auf kein Ergebnis kommen außer das "Das lässt sich pauschal so nicht sagen"
Weil es darauf ankommt was man darunter subsumiert.
Ich kann Dampflok schon verstehen.
Aber wenn man die Punkte mal abklopft bleibt da nicht viel.
Nehmen wir mal das Thema Gewalt-Bereitschaft.
Wenn man die Kriminalstatistiken nimmt wird man sicher feststellen das affektive Gewalt von Männern ausgeht.
Jemanden auf die Fresse hauen !
Aber was ist Gewalt ? Zählt Mobbing dazu ?
Wenn ja, wird man zu einen anderen Schluss kommen.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
offenbar diejenigen Frauen, die diese Männer als "ihre Männer" bezeichnen.epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 16:38)wenn du von "ihren Frauen" sprichst, was genau verstehst du darunter?
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Jetzt fällt mir ein Stein vom Herzen.mitm hat geschrieben:(21 Jul 2016, 18:24)
offenbar diejenigen Frauen, die diese Männer als "ihre Männer" bezeichnen.
Dürfen Frauen also weiterhin das Haus ohne "ihren Mann" verlassen.
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Wer Netflix hat, dem kann ich den Dokumentarfilm "The Mask you live in" empfehlen. Darin geht es um kontraproduktive Männlichkeitsideale, die sich nach Ansicht der Macher des Films negativ auf heranwachsende Männer auswirken. Ich stimme dem Film in vielen Punkten zu.
Solange "Männlichkeit" mit Gewalt, Dominanzstreben und der Ablehnung von offen ausgelebten Gefühlen assoziiert wird, haben unsere heranwachsenden Generationen von Jungs ein Problem.
Solange "Männlichkeit" mit Gewalt, Dominanzstreben und der Ablehnung von offen ausgelebten Gefühlen assoziiert wird, haben unsere heranwachsenden Generationen von Jungs ein Problem.
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Tut sie sicher. Denn was Anderes als "Männlichkeitskulte" sind denn die Gewaltexzesse, Brand- und Giftgasanschläge der Antifa?HugoBettauer hat geschrieben:(21 Jul 2016, 15:46)
Angesichts deiner Kenntnisse in solid möchte ich behaupten, dass du bewusstr flunkerst.
Dabei beziehe ich mich auf Hydes Beitrag, in dem Männliches grundsätzlich nur negativ besetzt wird und alle positiven Aspekte wie Erfindergeist, Stärke, Intelligenz, berufliche Risikobereitschaft, Fleiß etc. einfach totgeschwiegen werden, damit das gewünschte Negativbild bloß keinen Riß bekommt.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Ich sehe Männer nicht negativ, bin selber ein Mann. Deswegen liegt mir ja auch etwas daran, die Situation von Männern zu verbessern. Wenn Jungs von klein auf dazu erzogen werden, dass z.B. Weinen bzw Gefühle zeigen "unmännlich" ist und sie sich verstellen müssen, da es angeblich ihre Aufgabe sei, öffentlich "Stärke zu zeigen", dann werden sie von sich selbst entfremdet, nicht mehr als Mensch gesehen, sondern als Maschine, die ihr Leben lang irgendwelchen Männlichkeitsidealen nachlaufen muss. Siehe auch deinen Beitrag: "Fleiß", "Stärke", "Risikobereitschaft", "Intelligenz". Ist eigentlich allen klar, welchem Druck Jungs und Männer ausgesetzt werden, weil all diese Eigenschaften grundsätzlich von ihnen erwartet werden? All diese angeblichen "Männlichkeitsideale"? Wie gesagt, Männer werden da nicht als Menschen mit zwischenmenschlichen Bedürfnissen abgesehen, sondern als Maschinen. Und wegen dem gesellschaftlichen Druck bleibt ihnen nichts, als sich daran anzupassen. Sie werden entmenschlicht. Das ist eine menschenfeindliche Sicht.Dampflok hat geschrieben:(24 Aug 2016, 17:15)
Tut sie sicher. Denn was Anderes als "Männlichkeitskulte" sind denn die Gewaltexzesse, Brand- und Giftgasanschläge der Antifa?
Dabei beziehe ich mich auf Hydes Beitrag, in dem Männliches grundsätzlich nur negativ besetzt wird und alle positiven Aspekte wie Erfindergeist, Stärke, Intelligenz, berufliche Risikobereitschaft, Fleiß etc. einfach totgeschwiegen werden, damit das gewünschte Negativbild bloß keinen Riß bekommt.
Hier liegt natürlich auch eine ungerechte Bevorteilung von Mädchen und Frauen gegenüber Jungs und Männern vor, da es den Frauen gesellschaftlich akzeptiert wird, Gefühle zu zeigen - oder sogar erwünscht wird, da es irgendeinem "weiblichen Idealbild" unserer Gesellschaft entspricht. Sie müssen sich diesbezüglich nicht so sehr verstellen wie Jungs.
Bei dem Streben nach Gleichberechtigung geht es darum, sowohl Frauen als auch Männer aus ihren gesellschaftlichen Zwängen zu befreien. So habe ich Feminismus immer verstanden: als eine Chance für beide Geschlechter. Es geht darum, den Frauen den Druck zu nehmen, dass sie Erzieher, Hausfrau, Familienmensch etc sein müssen und dass sie irgendwelchen antiquierten Weiblichkeitsidealen nachlaufen müssen. Und es geht darum, den Männern den Druck zu nehmen, dass sie der Ernährer, der Dominator sein müssen, dass sie immer Stärke zeigen müssen weil sie ja sonst "mädchenhaft" seien (womit im Übrigen Frauen entwertet werden) und dass sie irgendwelchen gesellschaftlichen Männlichkeitsidealen nachlaufen müssen.
Wer solche Rollenbilder von Jungs und Männern erwartet und sie sogar dahingehend erzieht, der ist ein Feind aller Männer. Da gibt es gar keinen Zweifel.
Zuletzt geändert von Hyde am Mi 24. Aug 2016, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Ich kann Hyde dahingehend zustimmen.
Nicht nur das aufgrund dieser IDeale, vor allem in Deutschland, wir zu einer Härte gegen uns selbst erzogen werden. Wir entmenschlichen auxch den Mensch selbst und fangen an einen Menschen als Wert / Objekt zu sehen.
Nicht nur das aufgrund dieser IDeale, vor allem in Deutschland, wir zu einer Härte gegen uns selbst erzogen werden. Wir entmenschlichen auxch den Mensch selbst und fangen an einen Menschen als Wert / Objekt zu sehen.
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Bis dahin gehe ich mit Dir kondom. Aber kannst Du uns denn bitte mal irgendeine gesellschaftlich relevante Institution nennen, in welcher Jungen gezwungen werden nicht zu Weinen, bzw. bewußt Stärke zu Zeigen und damit durch ihre mögliche Überlegenheit dann die Mädchen zu überflügeln? Nur eine Schule, nur einen Kindergarten wo das so ist? Also nicht 1950, sondern heute, 2016 ?Hyde hat geschrieben:(24 Aug 2016, 20:27)
Ich sehe Männer nicht negativ, bin selber ein Mann. Deswegen liegt mir ja auch etwas daran, die Situation von Männern zu verbessern. Wenn Jungs von klein auf dazu erzogen werden, dass z.B. Weinen bzw Gefühle zeigen "unmännlich" ist und sie sich verstellen müssen, da es angeblich ihre Aufgabe sei, öffentlich "Stärke zu zeigen", dann werden sie von sich selbst entfremdet, nicht mehr als Mensch gesehen, sondern als Maschine, die ihr Leben lang irgendwelchen Männlichkeitsidealen nachlaufen muss. Siehe auch deinen Beitrag: "Fleiß", "Stärke", "Risikobereitschaft", "Intelligenz". Ist eigentlich allen klar, welchem Druck Jungs und Männer ausgesetzt werden, weil all diese Eigenschaften grundsätzlich von ihnen erwartet werden? All diese angeblichen "Männlichkeitsideale"? Wie gesagt, Männer werden da nicht als Menschen mit zwischenmenschlichen Bedürfnissen abgesehen, sondern als Maschinen. Und wegen dem gesellschaftlichen Druck bleibt ihnen nichts, als sich daran anzupassen. Sie werden entmenschlicht. Das ist eine menschenfeindliche Sicht.
Hier liegt natürlich auch eine ungerechte Bevorteilung von Mädchen und Frauen gegenüber Jungs und Männern vor, da es den Frauen gesellschaftlich akzeptiert wird, Gefühle zu zeigen - oder sogar erwünscht wird, da es irgendeinem "weiblichen Idealbild" unserer Gesellschaft entspricht. Sie müssen sich diesbezüglich nicht so sehr verstellen wie Jungs.
Mir fällt da jetzt nämlich Nichts ein. Was Du schreibst ist im Grunde die seit Jahrzehnten umgesetzte politische Richtungsvorgabe, Schwächen der Jungen und Stärken der Mädchen zu fördern.
So weit so gut, könnte man meinen. Sollen Beide ihre Möglichkeiten kennenlernen und ausleben dürfen.
Was aber, wenn sich herausstellt, daß ein nicht gerade kleiner Teil der Jungen aus freien Stücken das Kräftemessen, den Wettberwerb liebt, und daß Jungen schneller als Mädchen laufen können (z.B. weil schon im Mutterleib das Testosteron ungleich verteilt wird) ? Würdest Du dann weiter künstlich staatlich eingreifen und jegliche Unterschiede verbieten bzw. so lange umerziehen bis sie auf dem Papier nicht mehr zu Finden sind?
Ich finde, daß Jungen und Männer eben nicht nur das Recht haben, Schwäche zu zeigen sondern auch Stärke - und zwar wenn und wann sie wollen!
Und ich finde daß Schulen und Institutionen nicht das Recht haben, Stärke oder Schwäche von Vorneherein bei einem Geschlecht zu verorten um dann bewußt gegenzusteuern, also Jungen drücken und Mädchen fördern. Jeder Mensch ist einzigartig, und wenn z.B. ein Junge stärker und klüger ist, dann ist das eben so.
Ein Feind aller Männer sind die genderer, die Männer umerziehen wollen, weil sie ihnen pauschal "männliche" Eigenschaften unterstellen, die derzeit negativ konnotiert sind. An selbstgewollter Stärke und Fleiß gibt es nämlich Nichts Negatives, es sind schlimmstenfalls neutrale Eigenschaften, aber Nichts was irgendjemanden berechtigt, sie zu bekämpfen.
Wenn der Feminismus so positiv wäre wie Du ihn siehst, mach bitte mal den Realitäts-Check:Bei dem Streben nach Gleichberechtigung geht es darum, sowohl Frauen als auch Männer aus ihren gesellschaftlichen Zwängen zu befreien. So habe ich Feminismus immer verstanden: als eine Chance für beide Geschlechter. Es geht darum, den Frauen den Druck zu nehmen, dass sie Erzieher, Hausfrau, Familienmensch etc sein müssen und dass sie irgendwelchen antiquierten Weiblichkeitsidealen nachlaufen müssen. Und es geht darum, den Männern den Druck zu nehmen, dass sie der Ernährer, der Dominator sein müssen, dass sie immer Stärke zeigen müssen weil sie ja sonst "mädchenhaft" seien (womit im Übrigen Frauen entwertet werden) und dass sie irgendwelchen gesellschaftlichen Männlichkeitsidealen nachlaufen müssen.
Warum gibt es Frauenquoten aber keine Männerquoten? Warum werden gerade in den Bereichen wo "Stärken und Schwächen" gefördert werden - Kitas und Grundschulen - bis heute Null finanzielle und gesetzliche Bestrebungen unternommen, Männer wie Frauen gleichsam als Vorbilder zu beschäftigen? 97% weibliche Kindergärtnerinnen, 90% weibliche Grundschullehrerinnen, nach Jahrzehnten politischem Feminismus - wo hat das den Männern genutzt?
Oder: werden Männer denn wirklich aus ihrem Zwang zur Arbeit genommen? Oder sind nicht sei dem Feminismus vielerlei Regelungen geschaffen/verschärft worden, die z.B. die konkrete Zahlpflicht von Männern gegenüber Frauen erhöhen? Seit wenigen Jahren müssen z.B. sogar unverheiratete Männer den Müttern ihrer Kinder Ehegattenunterhalt zahlen, obwohl sich diese Frauen ja bewußt gegen eine feste Partnerschaft entschieden haben.
Wo ist da die von Dir unterstellte "Freiheit der Männer von Rollenzwängen"?
Solange Männer für Frauen zahlen müssen, sind die Rollenbilder festgeschrieben. im Übrigen lese ich bei Dir so ein Bißchen heraus, daß die ganzen "Erleichterungen von den Rollenzwängen für Männer" deshalb stattfinden sollen, weil es für Frauen Vorteile hat. Angenommen es hätte keine Vorteile für Frauen, wärst Du dann auch für die "Befreiung von Männern"?
Die Befreiung der Männer von althergebrachten Zahlpflichten für Frauen, die mit ihnen nicht zusammenleben wollen, wäre der Lackmustest für Deine Antwort. Emanzipation ist keine Einbahnstraße.
Über die Schärfung der Begriffe "Feminismus", Gleichberechtigung und Gleichstellung zu Diskutieren erscheint mir jetzt noch etwas zu früh.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Es geht nicht um Rollen. Es geht um Aufgabenteilung.
Männer sind nun einmal tendenziell aggressiver und körperlich stärker als Frauen. Unsere Gehirne funktionieren anders als die der Frauen.
Das ermöglicht es uns, die verschiedenen Aufgaben, die unsere hochkomplexe Gesellschaft bereithält, auf mehrere Schultern zu verteilen - keiner muss alles können.
Man darf dabei nur nicht die interpersonellen Unterschiede außer Acht lassen. Nicht jeder Mann kann etwas gleich gut wie jeder andere Mann. Nicht jede Frau kann etwas gleich gut wie jede andere Frau. Nicht schlimm, eher gut. Denn unsere Unterschiede machen uns, unsere Gesellschaft stark.
Männer sind nun einmal tendenziell aggressiver und körperlich stärker als Frauen. Unsere Gehirne funktionieren anders als die der Frauen.
Das ermöglicht es uns, die verschiedenen Aufgaben, die unsere hochkomplexe Gesellschaft bereithält, auf mehrere Schultern zu verteilen - keiner muss alles können.
Man darf dabei nur nicht die interpersonellen Unterschiede außer Acht lassen. Nicht jeder Mann kann etwas gleich gut wie jeder andere Mann. Nicht jede Frau kann etwas gleich gut wie jede andere Frau. Nicht schlimm, eher gut. Denn unsere Unterschiede machen uns, unsere Gesellschaft stark.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Der "echte deutsche Mann", wie er so manchem Rechten vorschwebt, starb bekanntlich mit der totalen Kapitulation des Dritten Reiches aus. Im Übrigen hatte dieses total auf Männlichkeit getrimmte Regime den überlebenden wie den toten Männern keinerlei Vorteile gebracht. Erstere waren seelisch traumatisierte Wracks, die nach dem Krieg oft ihre Frauen und Kinder züchtigten. Letztere mussten mit ihrem Leben dafür zahlen, dass sie als "heldenhafte Männer" galten. In postheroischen Gesellschaften ist es klar, dass solche ein Idealbild nicht mehr zu uns passt. Verglichen mit den Jahren 1933-45 hört es sich selbst bei einem Bernd Höcke befremdlich an, wenn er davon schwadroniert, dass wir wieder "die Männlichkeit" in uns entdecken sollen. Im Ernst: Soviel Larmoyanz finden sich auch in esoterischen Männerbünden nicht immer, die abends um ein Lagerfeuer tanzen.Dampflok hat geschrieben:(22 Jun 2016, 13:36)
..das ist der Titel eines "Manifests", eher eines Essays (essay = Versuch) der HIER in der "Welt" erschienen ist.
Auszug:
"Irgendwie haben es die reaktionären Kräfte geschafft, als cool zu gelten. Auf der Linken gibt es dagegen nur schwächelnde Gender-Männer. Brauchen wir einen aufgeklärten Machismus?"
und u.A.:
"Wir brauchen eine männliche Entsprechung zum Ekelfeminismus. Die Männer müssen ihre Körper zurückerobern. Die Linke kann den Protest nicht mehr, sie kann nur noch nörgeln. Und das liegt auch daran, dass wir die Männer verloren haben. Wo ist der wilde linke Mann? Der Pöbelmann? Der Sehnsuchtsmann? Und, wohlgemerkt, ich rede hier nicht vom Utopisten, denn auch das Utopische ist letztendlich brav. Utopie kann jeder, Utopie gibt es im Hebbel am Ufer für zwölf Euro Eintrittspreis. Der Linke also, insofern er kein Antifa-Linker und zu beschäftigt damit ist, Morddrohungen gegen AfD-Lokalpolitiker zu schreiben, ist beleidigt, weil ihm die prolligen Strahlo-Männer die Schau stehlen. Er ist so beleidigt, dass er es sich noch nicht einmal eingestehen kann, dass er beleidigt ist, er sagt stattdessen: "Das ist ein archaisches Geschlechterbild, da wollen wir auf gar keinen Fall hin zurück." Dann erklärt er noch schnell der zum Monatsplenum angereisten Lokaljournalistin die Grundlagen des Queer- und Xenofeminismus (....)."
Tja. So siehts aus linksweiblicher "irgendwas-mit-Medien-Frauen"-Sicht angeblich aus. Eure gepflegte Meinung dazu?
Ich habe dazu natürlich noch keine Meinung und möchte sie mir sicherlich erst durch die allfälligen politisch korrekten Weisungen bilden.
Was die Arbeitswelt betrifft: Hier haben schon manche Generäle des beginnenden 20. Jahrhunderts geahnt, dass die Zeit von männlicher Stärke und heldenhafter Opferbereitschaft zu Ende gehen könnte. Schon damals waren die Bürojobs auf dem Vormarsch. Natürlich gab es damals noch genügend "echte" Männer, die sich liebend gerne in der Hölle von Verdun abschlachten ließen, weil Feigheit als unmännlich galt. Aber spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg war es auch im Zivilleben bald mit der "männlich-starken" Arbeitswelt vorbei. Am Anfang gab es ja noch richtige Knochenjobs, wo sich die Männer austoben konnten bzw. mussten. Damals wurden die Malocher aber auch nicht alt. Dank fähiger Ingenieure wurden diese durch Maschinen ersetzt. Der moderne Mann von heute muss also, wenn er nicht sowieso einen Schreibtischjob hat, oftmals gerade mal einen Joystick bedienen können. Dies ist aber unumkehrbar. Es sei denn, man wandert nach Indien aus, um dort als Bauarbeiter Steine zu kloppen. Oder man wird genau so wie die letzten verbliebenen "Alpha-Männchen". Solche "echten" Männer, die man bei den HoGeSa-Demos oder im Rockermilieu beobachten kann, landen aber auch überdurchschnittlich im Gefängnis. Oder aber sie werden schlichtweg von der Konkurrenz erschossen. Aber will das heutzutage wirklich noch jemand?
Als Proll will zudem heutzutage auch niemand mehr gelten. Dafür sind die jungen Männer vergleichsweise auch zu gebildet. Was soll also dieses Schwadronieren von "echter Männlichkeit"? Ist das nicht etwa ein Zeichen der Selbstunsicherheit und eine Pose?
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Friedrich Nietzsche
"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Ich habe nichts dagegen, wenn ein Junge oder ein Mädchen eher unemotional ist und z.B. nicht weint, weil es dem eigenen Wesenszug entspricht. Womit ich aber ein Problem habe ist, wenn von Geschlechtern aufgrund gesellschaftlicher Konventionen per se erwartet wird, dass sie sich in einer bestimmten Weise verhalten müssen. Wenn ein Junge zum Beispiel seine Gefühle verbirgt, weil ihm vermittelt wird dass er als Mann nunmal stark sein muss, obwohl er im Inneren anders empfindet, dann ist das ein Problem. Deshalb muss man hier mehr den Individualismus statt das Geschlecht in den Vordergrund stellen, also dass jeder Mensch sich ohne negative soziale Konsequenzen so verhalten kann, wie es dem eigenen Naturell entspricht, unabhängig davon ob das angeblich "typisch" für das eigene Geschlecht ist oder nicht.Dampflok hat geschrieben:(25 Aug 2016, 09:00)
Ich finde, daß Jungen und Männer eben nicht nur das Recht haben, Schwäche zu zeigen sondern auch Stärke - und zwar wenn und wann sie wollen!
An selbstgewollter Stärke und Fleiß gibt es nämlich Nichts Negatives, es sind schlimmstenfalls neutrale Eigenschaften, aber Nichts was irgendjemanden berechtigt, sie zu bekämpfen.
Die meisten Eigenschaften haben aber meiner Ansicht nach sowieso nichts mit dem Geschlecht zu tun. Beispielsweise wurden hier Fleiß oder Intelligenz als Beispiele für "männliche Eigenschaften" aufgezählt. Ich sehe nicht, wo diese Eigenschaften besondere Merkmale eines bestimmten Geschlechts seien sollen, da beide Geschlechter diese Veranlagungen in ähnlichem Maß haben.
Ich finde, man kann beides gar nicht losgelöst voneinander sehen. Gendergerechtigkeit ist für beide Geschlechter immer vorteilhaft. Wenn z.B. Frauen darin gefördert werden, berufstätiger, unabhängiger und eigenständiger zu werden, hilft das automatisch allen, weil dann gesündere Beziehungen auf Augenhöhe möglich sind, die nicht auf einem Machtgefälle oder einem einseitigen Abhängigkeitsverhältnis beruhen. Und Männern wird, je gleichberechtigter die Frauen sind, umso mehr der Druck genommen sich über irgendeine Ernährer-Rolle definieren zu müssen und ihr Mann-Sein darüber definieren zu müssen. Auch werden sie aus der ungesunden Rolle des Patriarchen, des "oppressors" befreit.im Übrigen lese ich bei Dir so ein Bißchen heraus, daß die ganzen "Erleichterungen von den Rollenzwängen für Männer" deshalb stattfinden sollen, weil es für Frauen Vorteile hat. Angenommen es hätte keine Vorteile für Frauen, wärst Du dann auch für die "Befreiung von Männern"?
Nelson Mandela sagte mal:
Wenngleich Mandela dies in erster Linie auf Rasse bezog, kann man es auch auf Geschlechter beziehen. Solange eine Gesellschaft auf Ungleichheit der Geschlechter fußt (sprich fehlender Gleichberechtigung), solange ein Geschlecht unterdrückt wird, so lange können auch die Menschen jener Gesellschaft nicht vollständig frei und glücklich sein. Weder das unterdrückte Geschlecht, noch das unterdrückende Geschlecht."Liebe empfindet das menschliche Herz viel natürlicher als ihr Gegenteil [...] Ich wusste ganz klar, dass der Unterdrücker ebenso frei sein muss wie der Unterdrückte. Ein Mensch, der einen anderen Menschen seiner Freiheit beraubt, ist Gefangener seines Hasses, er ist eingesperrt hinter den Gittern seiner Vorurteile und seiner Engstirnigkeit. Ich bin nicht wahrhaft frei, wenn ich einem anderen die Freiheit nehme, genauso wenig wie ich frei bin, wenn mir meine Freiheit genommen ist. Der Unterdrückte und der Unterdrücker sind gleichermaßen ihrer Menschlichkeit beraubt. Als ich die Türen des Gefängnisses durchschritt, war dies meine Mission: zugleich den Unterdrückten und den Unterdrücker zu befreien."
Es ist deshalb auch meine Überzeugung, dass umso unverkrampfter und gleichberechtigter das Geschlechterverhältnis ist, umso bessere Voraussetzungen geschaffen sind für alle Menschen, glücklicher leben zu können. Die skandinavischen Länder, die bezüglich Geschlechtergerechtigkeit besonders fortschrittlich sind, sind laut Studien auch weltweit die Länder, in dem die Menschen am glücklichsten sind. Sowohl Männer als auch Frauen. Zufall? Wohl kaum, es folgt einfach nur Mandelas Formel, wonach Unterdrücker und Unterdrückte beide ihrer Menschlichkeit beraubt seien und demnach beide unglücklich sind, bis sie aus ihren Rollen befreit werden und gleichberechtigt miteinander leben.
Insofern kann Gendergerechtigkeit nie eine Einbahnstraße sein. Gerechtigkeit und Gleichberechtigung ist immer etwas, von dem alle profitieren.
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Das Gleichsetzen von typischer Männlichkeit mit Nationalsozialismus ist so ziemlich der widerlichste Anwurf von radikalfeministischer Seite, aber sehr leicht zu entkräften.Progressiver hat geschrieben:(25 Aug 2016, 20:36)
Der "echte deutsche Mann", wie er so manchem Rechten vorschwebt, starb bekanntlich mit der totalen Kapitulation des Dritten Reiches aus. Im Übrigen hatte dieses total auf Männlichkeit getrimmte Regime den überlebenden wie den toten Männern keinerlei Vorteile gebracht. Erstere waren seelisch traumatisierte Wracks, die nach dem Krieg oft ihre Frauen und Kinder züchtigten. Letztere mussten mit ihrem Leben dafür zahlen, dass sie als "heldenhafte Männer" galten. In postheroischen Gesellschaften ist es klar, dass solche ein Idealbild nicht mehr zu uns passt. Verglichen mit den Jahren 1933-45 hört es sich selbst bei einem Bernd Höcke befremdlich an, wenn er davon schwadroniert, dass wir wieder "die Männlichkeit" in uns entdecken sollen. Im Ernst: Soviel Larmoyanz finden sich auch in esoterischen Männerbünden nicht immer, die abends um ein Lagerfeuer tanzen.
Was die Arbeitswelt betrifft: Hier haben schon manche Generäle des beginnenden 20. Jahrhunderts geahnt, dass die Zeit von männlicher Stärke und heldenhafter Opferbereitschaft zu Ende gehen könnte. Schon damals waren die Bürojobs auf dem Vormarsch. Natürlich gab es damals noch genügend "echte" Männer, die sich liebend gerne in der Hölle von Verdun abschlachten ließen, weil Feigheit als unmännlich galt. Aber spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg war es auch im Zivilleben bald mit der "männlich-starken" Arbeitswelt vorbei. Am Anfang gab es ja noch richtige Knochenjobs, wo sich die Männer austoben konnten bzw. mussten. Damals wurden die Malocher aber auch nicht alt. Dank fähiger Ingenieure wurden diese durch Maschinen ersetzt. Der moderne Mann von heute muss also, wenn er nicht sowieso einen Schreibtischjob hat, oftmals gerade mal einen Joystick bedienen können. Dies ist aber unumkehrbar. Es sei denn, man wandert nach Indien aus, um dort als Bauarbeiter Steine zu kloppen. Oder man wird genau so wie die letzten verbliebenen "Alpha-Männchen". Solche "echten" Männer, die man bei den HoGeSa-Demos oder im Rockermilieu beobachten kann, landen aber auch überdurchschnittlich im Gefängnis. Oder aber sie werden schlichtweg von der Konkurrenz erschossen. Aber will das heutzutage wirklich noch jemand?
Als Proll will zudem heutzutage auch niemand mehr gelten. Dafür sind die jungen Männer vergleichsweise auch zu gebildet. Was soll also dieses Schwadronieren von "echter Männlichkeit"? Ist das nicht etwa ein Zeichen der Selbstunsicherheit und eine Pose?
Erstmal waren damals in allen Gesellschaften - genau wie heute noch in fast allen Gesellschaften - die Männerrollen genauso wie sie in Deutschland zu der Zeit waren! Kann man leicht überprüfen - schafft Ihr schon, wenn tatsächlich Interesse an der weiteren Widerlegung des "Männer = Nazi" - Schwachsinns besteht. Schließlich hat sich der deutsche Mann nicht genetisch von anderen Männern wegentwickelt.
Zweitens waren auch die Darstellungen des Mannes als arbeitendes Familienoberhaupt fast weltweit überall gleich - lassen wir den Kommunismus mal außen vor, der die Frauen mit an die Werkbank gezwungen hat und somit als "Heldinnen der Arbeit" genau wie die Männer glorifizieren mußte, obwohl sich derlei Heldentum im Kombinat finanziell nicht auszahlte, weder für Männlein noch für Weiblein.
Das machten sich die Nazis bei ihrer Wahlkampagne zu Nutze; während die Roten noch 1919 sinngemäß warben mit "Männer und Frauen - gleiche Rechte - gleiche Pflichten" (Huch - also am Ende auch vollzeit Arbeiten und Wehrpflicht für Frauen?) -bewarb die NSDAP die deutsche Frau damit, daß sie ihrem Ehemann zu ordentlicher Arbeit verhelfen wolle, damit er sie und die Kinder ernähre.
Wenn man jetzt noch weiß, daß eine leichte Mehrheit Frauen NSDAP im Januar 33 gewählt haben, dann kann von männlicher Frauenunterdrückung keine Rede sein, sondern die Frauen haben ihre Männer genau so gewollt, nämlich als arbeitende Familienoberhäupter, so wie sonst überall europa- und weltweit üblich.
Und wenn man die Männerdarstellung in den Medien der Nachkriegszeit beachtet, hat sich jahrzehntelang immer noch nichts am klassischen Männerbild geändert, und Burt Lancaster mäht am Ende in "Der Zug" (erschienen 1964) etliche Menschen mit dem MG um. Er spielt einen Amerikaner, die Bösen waren Nazis die zu Kriegsende einen Zug mit Beutekunst rauben wollten. Seine typisch männlichen Eigenschaften genau wie seine Heterosexualität werden klar gezeigt. Auch die TV-Berichte aus Frankreich, England und USA über "unsere siegreichen Soldaten" zeigen kein anderes Männerbild als das, was doch angeblich nur für die deutschen Männer der Nazizeit typisch war.
Grundfalsch. Eben weil dieses Männerbild weltweit schon immer da war und sich immer neu generiert, weil es angeboren ist. Wer glaubt das habe mit Nazi zu Tun, will entweder die Männer diffamieren oder falsch Informieren oder ist schlicht andersintelligent.
Daß sich die Nazis die Fähigkeiten der Männer zunutze gemacht haben steht außer Frage, ist aber hier nicht das Thema, denn das haben andere Regierungsformen auch schon immer getan. So wurde Wernher von Braun gleich von den Amerikanern einkassiert.
Das alles hat aber Nichts mit den seit Jahrzigtausenden in wohl 90% der Fälle typischen Männereigenschaften zu Tun, die die Gesellschaft weiter gebracht haben. Männer wie Wilhelm Tell, Robert Koch, Andre Chapelon, Helmut Schmidt und Millionen andere.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Kannst du diese "typischen Männereigenschaften", bei denen ich annehme, dass es sich um die nachfolgenden handelt:Dampflok hat geschrieben:(26 Aug 2016, 18:44)
Das alles hat aber Nichts mit den seit Jahrzigtausenden in wohl 90% der Fälle typischen Männereigenschaften zu Tun, die die Gesellschaft weiter gebracht haben. Männer wie Wilhelm Tell, Robert Koch, Andre Chapelon, Helmut Schmidt und Millionen andere.
näher erklären, auch unter Berücksichtigung biologischer Tatsachen? (ausgenommen Stärke und wohl auch Risikoneigung ==> androgenbedingt)Dampflok hat geschrieben:(24 Aug 2016, 17:15)
Männliches ... alle positiven Aspekte wie Erfindergeist, Stärke, Intelligenz, berufliche Risikobereitschaft, Fleiß etc.
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Männer, die keine Eier haben, halten keine Hühner.
Fragteeiner bei der Bahnfahrt seinen mitreisenden Gegenüber: "Wetten, dass wir beide zusammen 5 Eier haben?"
Der Befragte antwortete: Wie, Sie haben nur eins?
Fragteeiner bei der Bahnfahrt seinen mitreisenden Gegenüber: "Wetten, dass wir beide zusammen 5 Eier haben?"
Der Befragte antwortete: Wie, Sie haben nur eins?
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
ich möchte Dir diesen Video nahelegen:Atheist hat geschrieben:(26 Aug 2016, 18:57)
Kannst du diese "typischen Männereigenschaften", bei denen ich annehme, dass es sich um die nachfolgenden handelt:
näher erklären, auch unter Berücksichtigung biologischer Tatsachen? (ausgenommen Stärke und wohl auch Risikoneigung ==> androgenbedingt)
[youtube][/youtube]
Hier bekommst Du die existierenden Unterschiede zwischen Mann und Frau, die nicht ansozialisiert sind, von Fachleuten erklärt.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Du kannst also nicht auf Anhieb erklären, warum du als Mann (ich nehme jetzt einfach mal an, dass du einer im biologischen Sinne bist) höchstwahrscheinlich in folgenden Punkten:Dampflok hat geschrieben:(26 Aug 2016, 19:58)
ich möchte Dir diesen Video nahelegen:
[youtube][/youtube]
Hier bekommst Du die existierenden Unterschiede zwischen Mann und Frau, die nicht ansozialisiert sind, von Fachleuten erklärt.
einer Frau überlegen bist? Warum eigentlich nicht?Dampflok hat geschrieben:(24 Aug 2016, 17:15)
Männliches grundsätzlich nur negativ besetzt wird und alle positiven Aspekte wie Erfindergeist, Stärke, Intelligenz, berufliche Risikobereitschaft, Fleiß etc. einfach totgeschwiegen werden, damit das gewünschte Negativbild bloß keinen Riß bekommt.
Fasse doch mal in eigenen Worten zusammen, wie es sich mit biologischen Tatsachen und Erfindergeist, Intelligenz, Fleiß etc. verhält oder verhalten soll! Das wird doch wohl nicht so schwer sein.
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Können?
Ich habe es einfach nicht nötig, Dir wie ein Schuljunge zu rapportieren. Begreife den Video oder laß es. Es sind dort alle wesentlichen geschlechtsspezifischen nachweisbaren Eigenschaften erklärt, und noch ein Bißchen mehr, nämlich die Unsinnigkeit vorauseilender Umerziehung wegen angenommener womöglich von den Eltern "anerzogener" Eigenschaften, die auch im Wesentlichen von Geburt an vorhanden sind., warum du als Mann (ich nehme jetzt einfach mal an, dass du einer im biologischen Sinne bist) höchstwahrscheinlich in folgenden Punkten:
einer Frau überlegen bist? Warum eigentlich nicht?
Fasse doch mal in eigenen Worten zusammen, wie es sich mit biologischen Tatsachen und Erfindergeist, Intelligenz, Fleiß etc. verhält oder verhalten soll! Das wird doch wohl nicht so schwer sein.
Auf deine Nebenschauplätze lasse ich nicht nicht ein. Tja, Pech.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Es ist kein Nebenschauplatz, sondern eine konkrete Frage zu Behauptungen, die du aufgestellt hast. Da dies hier ein digitales Diskussionsforum und keine Videothek ist, setze ich bei Mitdiskutanten voraus, dass sie zu diskutieren, dabei insbesondere lesen und tippen, gerne auch denken, imstande sind. Das klingt banal, und das ist es auch.Dampflok hat geschrieben:(26 Aug 2016, 20:39)
Können?
Ich habe es einfach nicht nötig, Dir wie ein Schuljunge zu rapportieren. Begreife den Video oder laß es. Es sind dort alle wesentlichen geschlechtsspezifischen nachweisbaren Eigenschaften erklärt, und noch ein Bißchen mehr, nämlich die Unsinnigkeit vorauseilender Umerziehung wegen angenommener womöglich von den Eltern "anerzogener" Eigenschaften, die auch im Wesentlichen von Geburt an vorhanden sind.
Auf deine Nebenschauplätze lasse ich nicht nicht ein. Tja, Pech.
Bist du also sicher, dass du in einem Strang, wo's um männliche Eier geht, nicht darlegen möchtest, warum das Produkt deiner Eier (und deiner Nebennierenrinde) dich angeblich erfinderischer, intelligenter und fleißiger macht als Frauen? Trau dich! So viel Risikobereitschaft darf's schon sein (allein schon hormonell bedingt).
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Da sind wir ja schon zwei.Hyde hat geschrieben:(26 Aug 2016, 05:35)
Ich habe nichts dagegen, wenn ein Junge oder ein Mädchen eher unemotional ist und z.B. nicht weint, weil es dem eigenen Wesenszug entspricht. Womit ich aber ein Problem habe ist, wenn von Geschlechtern aufgrund gesellschaftlicher Konventionen per se erwartet wird, dass sie sich in einer bestimmten Weise verhalten müssen.
ich frage Dich aber noch mal, ob Du denn ein signifikantes Beispiel einer Institution kennst, die von Männern verlangt nicht zu Weinen bzw. hart zu sein.
(ich kann Dir gleich eine Institution nennen, die tatsächlich "männliches" Verhalten verlangt und die, auch nach Deiner Diktion, für Männer und Frauen schädlich ist).
Klingt ganz schön in der Theorie, aber auch hier nochmals:Wenn ein Junge zum Beispiel seine Gefühle verbirgt, weil ihm vermittelt wird dass er als Mann nunmal stark sein muss, obwohl er im Inneren anders empfindet, dann ist das ein Problem. Deshalb muss man hier mehr den Individualismus statt das Geschlecht in den Vordergrund stellen, also dass jeder Mensch sich ohne negative soziale Konsequenzen so verhalten kann, wie es dem eigenen Naturell entspricht, unabhängig davon ob das angeblich "typisch" für das eigene Geschlecht ist oder nicht.
Wie sieht es in der Realität aus?
Meines Wissens wird viel Geld ausgegeben um Mädchen und Frauen zu Fördern. Eine sehr einseitige Angelegenheit. und die in Relation paar Kröten für den Boys Day sind eine Frechheit, weil sie aus den selben feministischen Hirnen entspringen, die über die Bertelsmann-Stiftung den Girls Day organisieren; dH zwar bestmögliche Förderung für Mädchen, aber ganz bewußt eine Berufs"förderung" ins Abseits für Jungs, weil den Jungs im Gegensatz zu den Mädchen hauptsächlich schlechtbezahlte Jobs nahegebracht werden sollen, obwohl es sehr wohl inzwischen gutdotierte Frauendomänen gibt, z.B. Bankkaufmann.
Gerecht wäre diesbezüglich nur Eins: Jungen wie Mädchen ohne "Geschlechtervorauswahl" die besten Jobs nahebringen und sie dann selber entscheiden zu lassen.
Die meisten Eigenschaften haben aber meiner Ansicht nach sowieso nichts mit dem Geschlecht zu tun. Beispielsweise wurden hier Fleiß oder Intelligenz als Beispiele für "männliche Eigenschaften" aufgezählt. Ich sehe nicht, wo diese Eigenschaften besondere Merkmale eines bestimmten Geschlechts seien sollen, da beide Geschlechter diese Veranlagungen in ähnlichem Maß haben.
In der Tat verkümmert der Fleiß bei Jungs sogar,z.B. wenn sie von weiblichen Lehrern untefordert werden.
Ich halte diese "Förderungen für unproduktiv, sogar schädlich (außer für die Helferindustrie die daran verdient) , weil bestimmte Zustände offenbar nur, oder zumindest weit besser, durch eine gewissen Zwang erlangt werden. Klingt altmodisch, ist aber so. Das Beispiel mit Clintons Kürzungen der Sozialgelder für alleinerziehende Mütter, die den Vater nicht nennen wollten um Geld zu kassieren, habe ich genannt. Schon konnten all die Frauen plötzlich verhüten, von denen es immer hieß sie seien zu dumm dazu und man müsse sie fördern.Ich finde, man kann beides gar nicht losgelöst voneinander sehen. Gendergerechtigkeit ist für beide Geschlechter immer vorteilhaft. Wenn z.B. Frauen darin gefördert werden, berufstätiger, unabhängiger und eigenständiger zu werden, hilft das automatisch allen, weil dann gesündere Beziehungen auf Augenhöhe möglich sind, die nicht auf einem Machtgefälle oder einem einseitigen Abhängigkeitsverhältnis beruhen. Und Männern wird, je gleichberechtigter die Frauen sind, umso mehr der Druck genommen sich über irgendeine Ernährer-Rolle definieren zu müssen und ihr Mann-Sein darüber definieren zu müssen. Auch werden sie aus der ungesunden Rolle des Patriarchen, des "oppressors" befreit.
Ich halte mich nicht an die Verkehrsregeln weil man mich dahingehend mit Streetworkern fördert, sondern weil es mein Geld kostet, wenn ich es nicht tue.
Wenn Du also meinst, Frauen müßten unabhängiger werden indem sie ihr Geld selber verdienen, dann hilft keine Förderung sondern nur:
Entzug aller finanziellen Rückfallebenen! Insbesondere Wegfall jedes Unterhalts. Womit wir, wie eben angedeutet, bei tatsächlich einer Institution sind, die "männliches" Verhalten verlangt, nämlich das Alles bezahlen im Unterhaltsrecht. Erst wenns keine Kohle vom Mann mehr gibt, müssen Frauen wie Männer Arbeiten. Ob die das dann aber als "Freiheit" sehen wie Du das hier darstellst, möchte ich stark bezweifeln. Außerdem: Wenn die Frauen das wollten, hätten die es schon längst.
Im Gegenteil; es kommt nicht darauf an, wer das Geld erarbeitet, sondern wer es ausgeben kann!
Tja, und so wurde vor einigen Jahren klargestellt: Nicht, daß Frauen 50% der Arbeit leisten müssen (in deiner Diktion "um sich zu befreien") - sondern daß Frauen 50% des Familieneinkommes Ausgeben dürfen, egal wieviel sie dazu beitragen!
Welche Gesellschaften sind denn Deiner Meinung nach "geschlechtsungleich"? Wir haben Gleicberechtigung auf dem Papier seit 1949 im GG, und die praktische Umsetzung bis aufs Komma in jedem Beruf außer der Wehrpflicht. Alle Bedingungen sind voll angeglichen (gleiche Tariflöhne seit 1972), und wo nicht, da sind sie zu Lasten von Männern formuliert (z.B. schwerer Heben in vielen Berufen trotz gleichen Stundenlohns oder leichtere Einstellungsbedingungen für Frauen).Solange eine Gesellschaft auf Ungleichheit der Geschlechter fußt (sprich fehlender Gleichberechtigung), solange ein Geschlecht unterdrückt wird, so lange können auch die Menschen jener Gesellschaft nicht vollständig frei und glücklich sein. Weder das unterdrückte Geschlecht, noch das unterdrückende Geschlecht.
Wie wäre es einmal, wen Du dich mit der Idee befaßtest, daß es durchaus Menschen gibt, die verschiedene Ziele haben; z.B. den einen der viel Geld verdienen will und die Andere die viel Zeit mit "ihrem" (gemeinsamen) Kind verbringen will?
Wenn diese beiden zusammenfinden, werden sie wahrscheinlich ein ungleiches Berufsleben haben, aber sich perfekt ergänzen und miteinander glücklich sein. Natürlich werden feministinnen der Frau dann einreden, sie sei "unterdrückt" - wie gesagt, sie kann dennoch 50% der Kohle abziehen, die feministische Rechtsprechung hat dafür gesorgt. Und meines Wissens arbeiten die meisten Menschen um zu Leben, nicht umgekehrt. Nichtarbeiten ist also normalerweise kein Zustand der Unterdrückung, besonders dann nicht, wenn man den Zustand von irgendwem bezahlt bekommt.
Esther Vilar forderte schon in den 70ern eine 30-Stunden-Woche für alle. Damit kämen alle klar, aber ihrer Meinung nach waren die Frauen oft gar nicht interessiert so lange Arbeiten zu müssen. Wie gesagt, so lange die "Rückfallebene Mann" da ist...Es ist deshalb auch meine Überzeugung, dass umso unverkrampfter und gleichberechtigter das Geschlechterverhältnis ist, umso bessere Voraussetzungen geschaffen sind für alle Menschen, glücklicher leben zu können.
Sicher.Gerechtigkeit und Gleichberechtigung ist immer etwas, von dem alle profitieren.
Aber das mit der "Gleichstellung" und der Gleichberechtigung klären wir noch mal.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Zusammenfassend: Obwohl Männer von Natur aus erfinderischer, intelligenter und fleißiger als Frauen sind, werden sie von unkreativeren, unintelligenteren und fauleren Frauen diskriminiert und klein gehalten. LOL!
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
schön blöd, diese Männer. Das Hirn der Frauen arbeitet intensiver, weil es viel besser verlinkt ist. Jetzt erst beweist es sich, dass Frauen schlauer sind als Männer. Es ist ja noch nicht lange her, da wurden Frauen unterdrückt, diskriminiert und reduziert.Atheist hat geschrieben:(26 Aug 2016, 22:08)
Zusammenfassend: Obwohl Männer von Natur aus erfinderischer, intelligenter und fleißiger als Frauen sind, werden sie von unkreativeren, unintelligenteren und fauleren Frauen diskriminiert und klein gehalten. LOL!
Das ist für Männer schwer verkraftbar. Der Trend ist eindeutig. Es machen mehr Mädchen Abitur als Jungen. Es gibt mehr Studentinnen als Studenten. Nur in den Chefetagen der DAX-Unternehmen sind Frauen noch nicht angekommen, weil Männer das bisher zu verhindern wußten. Aber auch das wird sich ändern.
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Genau so ist es.Atheist hat geschrieben:(26 Aug 2016, 22:08)
Zusammenfassend: Obwohl Männer von Natur aus erfinderischer, intelligenter und fleißiger als Frauen sind, werden sie von unkreativeren, unintelligenteren und fauleren Frauen diskriminiert und klein gehalten. LOL!
Worum geht es in Scheidungsprozessen? Um die Kohle. Wer hat zumeist die Kohle? Der Mann. Und zwar der erfinderischere, intelligentere und fleißigere Mann.
Der Sexualtrieb ist neben dem Selbsterhaltungstrieb der stärkste Trieb des Menschen. Viele, vielleicht die meisten Männer, machen sich bisweilen oder gar dauerhaft für eine Frau zum Affen. All die Eigenschaften, die sie Frauen gegenüber überlegen machen, haben sie im Laufe der Evolution herausentwickelt um gegenüber anderen Männern überlegen zu sein - im Kampf um das Weib. Sie braucht nur passiv dazusein, mit der unterschwelligen Botschaft versehen "dem Sieger will ich gehören".
Selbst einige Frauen hier im Forum haben öfters die Fälle bejammert wo ältere Männer ihre langjährigen Ehefrauen für ein jüngeres Modell verlassen, völlig irrational einfach weil der Zitterdocht ausschlägt.
Und selbst das von Dir angedeutete "klein halten" der Männer besorgen die Männer für die Frauen. Die ganzen diskriminierenden Gesetze z.B. in Bezug auf Unterhalt, Frauenquoten und Sorgerecht haben ja letztlich weit mehrheitlich Männer durchgesetzt.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Der reputatuonssträchtige Arbeitsbereich des "Bankbeamten" nun eine "Frauendomäne" Wie konnte das denn passieren?Dampflok hat geschrieben:(26 Aug 2016, 21:34)
...weil den Jungs im Gegensatz zu den Mädchen hauptsächlich schlechtbezahlte Jobs nahegebracht werden sollen, obwohl es sehr wohl inzwischen gutdotierte Frauendomänen gibt, z.B. Bankkaufmann.
Gerecht wäre diesbezüglich nur Eins: Jungen wie Mädchen ohne "Geschlechtervorauswahl" die besten Jobs nahebringen und sie dann selber entscheiden zu lassen.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Das ist absoluter Unsinn!Nele28 hat geschrieben:(26 Aug 2016, 23:30)
schön blöd, diese Männer. Das Hirn der Frauen arbeitet intensiver, weil es viel besser verlinkt ist. Jetzt erst beweist es sich, dass Frauen schlauer sind als Männer. Es ist ja noch nicht lange her, da wurden Frauen unterdrückt, diskriminiert und reduziert.
Das ist für Männer schwer verkraftbar. Der Trend ist eindeutig. Es machen mehr Mädchen Abitur als Jungen. Es gibt mehr Studentinnen als Studenten. Nur in den Chefetagen der DAX-Unternehmen sind Frauen noch nicht angekommen, weil Männer das bisher zu verhindern wußten. Aber auch das wird sich ändern.
Unterschiedliche Geshirnstruktur bei Männern und Frauen hat KEINEN Einfluss auf die Intelligenz!
In Studien wurde nachgewiesen, dass Männer und Frauen im Durchschnitt ==> statistische Normalverteilung, gleich intelligent sind.
Der Unterschied besteht in den Ausnahmen/Abweichungen von der statistischen Normalverteilung und diese fallen bei Frauen geringer aus, als bei Männern, heißt unter Männern gibt es mehr Genies als unter Frauen, aber auch mehr Deppen.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Dark Angel hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:17)
Das ist absoluter Unsinn!
Unterschiedliche Geshirnstruktur bei Männern und Frauen hat KEINEN Einfluss auf die Intelligenz!
In Studien wurde nachgewiesen, dass Männer und Frauen im Durchschnitt ==> statistische Normalverteilung, gleich intelligent sind.
Der Unterschied besteht in den Ausnahmen/Abweichungen von der statistischen Normalverteilung und diese fallen bei Frauen geringer aus, als bei Männern, heißt unter Männern gibt es mehr Genies als unter Frauen, aber auch mehr Deppen.
"""Unterschiedliche Geshirnstruktur bei Männern und Frauen hat KEINEN Einfluss auf die Intelligenz!"""
Schon allein dieser deiner Sätze beweist, dass du falsch liegst.
Ich mache dir daraus keinen Vorwurf. Aber so zu tun, als wüßtest du es besser, ist schon sehr anmaßend.
Solche Menschen erteile ich ungern Nachhilfe.
Nur so viel:
Ich weise darauf hin, dass es mehrere Arten von Intelligenzen gibt.
Ist dir ein gewöhnliches, wenn auch extremes Beispiel noch nicht aufgefallen?
Eine Biene ist trotz ihres minimalen Hirn zu erstaunlichen Leistungen fähig. Aber sie fliegt bis zur Erschöpfung gegen eine Glasscheibe. Einer einfachen Stubenfliege passiert das nicht. Ist sie deshalb intelligenter?
Es ist deshalb anmaßend, nur von einer Intelligenz zu sprechen. Auch nicht, wenn man es nur auf die menschliche Intelligenz und erst recht nicht bei den grundsätzlich unterschiedlichen Intelligenzen zwischen Mann und Frau.
Außerdem wird der Schöpfer nicht noch einmal Fehler wiederholt haben, die er bei der Schaffung des Mannes gemacht hat. Eben diese Korrekturen sind es, die Frauen ggü. Männern überlegen macht. Intelligente Frauen unterlassen es tunlichst, ggü. Männern ihre Überlegenheit auszuspielen, weil sie ja für das gewisse Etwas doch noch gebraucht werden.
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Davon auszugehen das Frauen, den Männern überlegen sind, ist schlicht und ergreifend falsch
- Umetarek
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Genau wie das Gegenteil.Kael hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:52)
Davon auszugehen das Frauen, den Männern überlegen sind, ist schlicht und ergreifend falsch
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Hab ja auch nicht geschrieben das wir es sind
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Wollte ich auch nur ergänzen...
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Soso - du willst Nachhilfe erteilen?Nele28 hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:41)
"""Unterschiedliche Geshirnstruktur bei Männern und Frauen hat KEINEN Einfluss auf die Intelligenz!"""
Schon allein dieser deiner Sätze beweist, dass du falsch liegst.
Ich mache dir daraus keinen Vorwurf. Aber so zu tun, als wüßtest du es besser, ist schon sehr anmaßend.
Solche Menschen erteile ich ungern Nachhilfe.
Nur so viel:
Ich weise darauf hin, dass es mehrere Arten von Intelligenzen gibt.
Ist dir ein gewöhnliches, wenn auch extremes Beispiel noch nicht aufgefallen?
Eine Biene ist trotz ihres minimalen Hirn zu erstaunlichen Leistungen fähig. Aber sie fliegt bis zur Erschöpfung gegen eine Glasscheibe. Einer einfachen Stubenfliege passiert das nicht. Ist sie deshalb intelligenter?
Es ist deshalb anmaßend, nur von einer Intelligenz zu sprechen. Auch nicht, wenn man es nur auf die menschliche Intelligenz und erst recht nicht bei den grundsätzlich unterschiedlichen Intelligenzen zwischen Mann und Frau.
Zunächst mal: Intelligenz ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen, allerdings existiert KEINE allgemeingültige Definition für Intelligenz.
Unter kognitiver Leistungsfähigkeit "... versteht man Leistungen des Gehirns auf Grundlage und mit Verarbeitung (Auswertung) von Sinnesreizen und anderen Wahrnehmungen auf intellektueller, bzw. verstandesmäßige Grundlage, Entstehung von Wissen und Gedächtnisinhalten, deren Einordnung in bekannte Kategorien und deren Verarbeitung sowie Nutzung für neue Situationen. Bewusstsein seiner selbst, der eigenen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sowie der vergangenen und der gegenwärtigen Umwelt.: Kognitive Fähigkeiten beinhalten: Gedächtnis, Lernen, Denkvermögen, Urteilsvermögen, der Abstraktionsfähigkeit, logische Schlussfolgerungen ziehen, Erkennen von Zusammenhängen, Sprache (Sprachverstehen und -produktion), visuell räumliche Leistungen Vorstellungsvermögen, Aufmerksamkeit, Wahrnehmungsorganisation, praktische Fertigkeiten, Exekutivfunktionen (Planen, Voraussicht, Urteilen und Handeln, Entscheidungen treffen)." (Quelle: Brockhaus Bd.12)
So viel zu deiner "Intelligenz einer Biene"! Und ganz nebenbei - Insekten haben KEIN Gehirn!
Und sicher - es gibt verschieden Arten von Intelligenz. Die Neurowissenschaften unterscheiden zwischen kristalliner Intelligenz - dabei handelt es sich um Erfahrungen, die im Laufe des Lebens gesammelt wurden und angelernte Fakten und fluider Intelligenz - fluide Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit diese gesammelten Erfahrungen und erlernten Fakten auch anzuwenden.
Bei beiden Formen der Intelligenz besteht KEIN Unterschied zwischen Männern und Frauen! (vergl. Dr. Susanne M. Jaeggi et al; University of Michigan)
So viel zu deiner Nachhilfe.
Auweia - nicht wirklich! Ja-nee is klar - "der Schöpfer hat ..."Nele28 hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:41)Außerdem wird der Schöpfer nicht noch einmal Fehler wiederholt haben, die er bei der Schaffung des Mannes gemacht hat. Eben diese Korrekturen sind es, die Frauen ggü. Männern überlegen macht. Intelligente Frauen unterlassen es tunlichst, ggü. Männern ihre Überlegenheit auszuspielen, weil sie ja für das gewisse Etwas doch noch gebraucht werden.
Haben wir's hier mit ner kleinen Kreationistin zu tun, die meint wissenschaftliche Forschungsergebnisse - von denen sie Null Ahnung hat - mit irgendwelchen religiös-esoterischen Bauchgefühlen widerlegen zu können?
Männer und Frauen verfügen durchschnittlich über die gleiche Intelligenz/das gleiche intellektuelle Potential! DAS ist Stand wissenschaftlicher Erkenntnisstand.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen