Sexualität zwischen Mann und Frau

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Umetarek
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Umetarek »

steve1974 hat geschrieben:(19 May 2016, 19:56)

-
das ändert sich.
mit 20 sind es oft noch Exoten - Latinos, Afrikaner, Perser, Inder etc-
auf die deutsche Frauen stehen.
Mit 30 sind es dann mehr so die biederen BWLer, Ärzte,Anwälte oder Ingenierure ....

und nein, das hat gaaar nichts mit versteckter Prostitution zu tun,
alles nur die edelste, reinste Liebe ...

-
Bin doch selbst Ingenieur, was soll ich mit noch einem?
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Dark Angel
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Dark Angel »

Bleibtreu hat geschrieben:(19 May 2016, 18:34)

Dazu habe ich einen aufschlussreichen Artikel gefunden, der Matriarchat auf eine Weise definiert, wie sie nicht üblich in den Köpfen der Allgemeinheit vorherrscht, aber wohl treffend ist.

Wie lebt es sich im Matriarchat?
"Frauenherrschaft? Das ist Unfug!"

Sind Matriarchate tatsächlich das Paradies für Frauen? Wie ergeht es den Männern dort? n-tv.de spricht mit Dr. Heide Göttner-Abendroth, der Begründerin der modernen Matriarchatsforschung. Seit mehr als 30 Jahren ist sie auf diesem Gebiet aktiv. Sie kennt zahlreiche Menschen aus matriarchalen Gesellschaften und hat selbst bei den Mosuo in Südwestchina geforscht, die inmitten des chinesischen Staatsgebildes auch heute noch nach klassischen matriarchalen Mustern leben. Im Gespräch zeigt sich: Klischee und Wirklichkeit haben wenig miteinander zu tun. Und wir können viel aus dem matriarchalen Leben lernen.

Sind die klassischen Matriarchate wirklich – so wie wir gern glauben wollen – das Paradies für Frauen?
Wissen Sie, ich rede nie von Paradies. Die Muster sind einfach anders. Matriarchate stärken die Stellung der Frau. Wenn die stark ist, heißt das aber nicht, dass die Stellung des Mannes schwach sein muss. Ich bezeichne Matriarchate als Gesellschaften in Balance. Ihre Muster zeigen deutlich, dass sie von einer Egalität der Geschlechter ausgehen, dass also beide Geschlechter gleichwertig sind. Jedes Geschlecht hat seine eigene Aktionssphäre und seinen eigenen ökonomischen, rituellen und sozialen Bereich. Das übertreten sie auch nicht, weil sie der Auffassung sind, dass sich die Geschlechter gegenseitig respektieren müssen, und der gleiche Respekt gebührt ihren jeweiligen Handlungssphären.

Die Männer können damit gut leben? Da gibt es keine Machtkämpfe?
Die brauchen keine Machtkämpfe, eben weil matriarchale Gesellschaften genau auf die Balance und die Egalität der Geschlechter achten. Matriarchate werden ja meist mit Frauenherrschaft verwechselt. Das ist aber völliger Unfug. Diese Stereotype "Dann geht es den Männern schlecht", "Dann müssen die revoltieren" und ähnliches Zeug, sind nichts als Vorurteile aus unseren westlichen Köpfen. Die Männer dort müssen nicht in die Frauensphäre eindringen und die Frauen nicht in die Männersphäre. Das würde man als nicht in Ordnung betrachten, weil jedes Geschlecht seinen eigenen Machtbereich hat. Matriarchale Männer – das ist sehr interessant – verteidigen ihre Kulturen intensiv gegenüber patriarchalen Übergriffen von außen. Sie leben gern in ihrer Gesellschaft.


Klar, patriarchalische Religionen, die wesentliche Stütze in einer patriarchalischen Gesellschaft, haben deswegen einen erheblichen Einfluss auf die Unterdrückung der Frauen.
Auweia Göttner-Abenroth und ihre Spinnereien. Sorry, aber die Dame ist nicht ernst zu nehmen.
Einzelne rezente matriarchale "Gesellschaften" lassen sich nicht vrallgemeinern.
Göttner-Abendroth hat nicht einen einzigen Beleg für ihre Behauptungen.
Archäologisch gibt es nicht den kleinsten Hinweis dafür, dass es je so etwas wie Matriarchat gegeben hat und erst recht keine, die die Vorstellungen der Göttner-Abendroth stützen würden. Das sind Wunschvorstellungen, die diese Frau als Tatsachen postuliert, die durch nichts - gar nichts gestützt werden.
Es gibt Hinweise für Matrilinearität sowie Matrilokalität, aber auch für Patrilokalität.
Matriarchat setzt sich zusammen aus Mater (lat) Mutter und arché (griech) Macht/Herrschaft und würde entsprechend Mutterherrschaft bedeuten, setzt also voraus, dass das (politische) Oberhaupt des Stammes/der Gruppe eine Mutter gewesen wäre.
Göttner-Abendroth begründet ihre Vorstellungen mit dem Vorhandensein von religiösen Glaubensvorstellungen an eine "Große Mutter". Die "Große Mutter" repräsentiert jedoch die Natur, die aus sich selbst heraus gebiert und sie symbolisiert den "ewigen" Kreislauf aus geburt und Tod. Eine Anlehung an diese sehr frühen Glaubensvorstellungen findet sich im griechischen Schöpfungsmythos in der Urmutter Gaia, die aus sich selbst heraus Himmel und Erde gebiert und später ihren Gefährten Uranos. Aus dieser Verbindung ensteht das erste Göttergeschlecht - die Titanen. Eine der Titanen wird auch im späteren Göttergeschlecht der "Olympier" verehrt, gehört aber nicht zum Pantheon. Diese ist die Fruchtbarkeitsgöttin Demeter. Bei dieser wird die Symbolik des "ewigen" Kreislaufs aus Geburt und Tod besonders deutlich:
Nachdem Hades Demeters Tochter Kore in die Unterwelt entführt hat, verfällt Demeter in eine so tiefe Trauer, dass die Erde von eimen weißen Leichentuch bedeckt wird.
Einem Orakel zufolge kann Kore jedoch zu ihrer Mutter zurück kehren, wenn sie im Reich des Hades keine Nahrung zu sich nimmt, von übergroßem Hunger geplagt isst sie dennoch 6 Kerne des Granatapfels. Dies bedeutet, dass sie jeweils 6 Monate bei ihrer Mutter verbringen darf ==> Frühling und Sommer und die restlichen 6 Monate als die Gemahlin des Hades - Persephone - in der Unterwelt ==> Herbst und Winter.

Ebenso hat Patriarchat nicht mit Männerherrschaft zu tun, sondern bedeutet wörtlich Pater (griech) Vater und arché Herrschaft der Väter, des Vaters. In diesem Sinne sind die Erzväter der israelitischen Stämme als überhaupt die Stammesoberhäupter. Gleichermaßen war der Pater familias das Oberhaupt der gesamten Familie. Als Familie galten alle Personen die zu einem Haushalt gehörten, also auch die erwachsenen Söhne und Töchter mit ihren Kindern und die Sklaven.

Wie gesagt archäologisch gibt es nicht den kleinsten Hinweis auf eine Gesellschaft in der es eine Herrschaft der Mutter gegeben hätte.
Göttner-Abendroth und auch Marija Gimbutas versuchen für den (modernen) Feminismus eine historische Grundlage zu konstruieren.
Zuletzt geändert von Dark Angel am Do 19. Mai 2016, 20:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von steve1974 »

Bleibtreu hat geschrieben:(19 May 2016, 19:42)

Eben - Männer haben sich in der Regel im Griff, verfügen über genug SelbstKontrolle; auch dann wenn sie nur zu gerne würden, spitz wie Lumpi sind und die Frau für sie obendrein sehr attraktiv ist; was die Gier nach ihr noch verstärkt. Nur Gestörte rasten so aus oder wenn Frau nicht so reagiert, wie es vom angrabenden Mann erwartet wird. Das geht dann von verbalen Beschimpfungen bis zur Vergewaltigung oder gar Tötung. Wer solche Symptome zeigt, wer sich und seine Triebe so schlecht unter Kontrolle halten kann, der sollte dringend etwas dagegen unternehmen, bevor er zu einer ernsthaften Gefahr wird.
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sehr informativ ...
das hätte jetzt auch 1:1 im Ratgeber Brigitte, Deutsches Psychotherapeutenblatt,
Newsletter Bundesgesundheitsministerium oder in EMMA stehen können ...
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Umetarek »

steve1974 hat geschrieben:(19 May 2016, 19:59)

-
sehr informativ ...
das hätte jetzt auch 1:1 im Ratgeber Brigitte, Deutsches Psychotherapeutenblatt,
Newsletter Bundesgesundheitsministerium oder in EMMA stehen können ...
Aha, also verbale und körperliche Übergriffe auf fremde Frauen findest du normal?
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Fuerst_48 »

Bleibtreu hat geschrieben:(19 May 2016, 19:42)

Eben - Männer haben sich in der Regel im Griff, verfügen über genug SelbstKontrolle; auch dann wenn sie nur zu gerne würden, spitz wie Lumpi sind und die Frau für sie obendrein sehr attraktiv ist; was die Gier nach ihr noch verstärkt. Nur Gestörte rasten so aus oder wenn Frau nicht so reagiert, wie es vom angrabenden Mann erwartet wird. Das geht dann von verbalen Beschimpfungen bis zur Vergewaltigung oder gar Tötung. Wer solche Symptome zeigt, wer sich und seine Triebe so schlecht unter Kontrolle halten kann, der sollte dringend etwas dagegen unternehmen, bevor er zu einer ernsthaften Gefahr wird.
Es gibt sogar Therapeuten, die so hoffnungslose Fälle, wie von dir skizziert, dran nehmen... :cool: :cool:
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Fuerst_48 »

Umetarek hat geschrieben:(19 May 2016, 20:03)

Aha, also verbale und körperliche Übergriffe auf fremde Frauen findest du normal?
Der Terminus NORMAL wird im Zusammenhang mit Sexualverhalten gerne mal "überstrapaziert"... :mad2: :mad2:
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Bleibtreu
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Bleibtreu »

Dark Angel hat geschrieben:(19 May 2016, 19:59)

... Ebenso hat Patriarchat nicht mit Männerherrschaft zu tun, sondern bedeutet wörtlich Pater (griech) Vater und arché Herrschaft der Väter, des Vaters. In diesem Sinne sind die Erzväter der israelitischen Stämme als überhaupt die Stammesoberhäupter. Gleichermaßen war der Pater familias das Oberhaupt der gesamten Familie. Als Familie galten alle Personen die zu einem Haushalt gehörten, also auch die erwachsenen Söhne und Töchter mit ihren Kindern und die Sklaven.
Das weiß ich doch. Wobei gerade im Judentum anzumerken ist, dass die Linie nach der Mutter läuft, nicht nach dem Vater, wie im Patriarchat üblich.
Wie gesagt archäologisch gibt es nicht den kleinsten Hinweis auf eine Gesellschaft in der es eine Herrschaft der Mutter gegeben hätte.
Göttner-Abendroth und auch Marija Gimbutas versuchen für den (modernen) Feminismus eine historische Grundlage zu konstruieren.
Ja, das weiß ich auch. Sie sagt ja selbst, dass es nicht die klassische Vorstellung eines Matriarchates gibt.

Ein weiteres Zitat aus dem Artikel:
Matriarchale Gesellschaften sind in der Mutterlinie organisiert. Die Menschen leben in großen Clans zusammen, meist in einem Clan-Haus, und die Clans bestehen aus den Verwandten in der Mutterlinie. Deswegen sind die Mütter zentral. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie dort herrschen. Sie haben einfach die größte Achtung, weil alle, die in dem Clan-Haus wohnen, ihre Töchter und Söhne und Enkelinnen und Enkel sind. Auch ökonomisch gibt es da einen interessanten Aspekt: Beide Geschlechter tragen zur Ökonomie bei. Aber die Güter werden in die Hände der Clan-Mütter gegeben, und die haben nicht das Recht, sie zu besitzen, sondern sie haben das Verteilungsrecht. Die Clan-Mütter sind dafür verantwortlich, dass die Güter gleichmäßig verteilt werden, und das bedeutet, dass alle Clan-Mitglieder gleich viel erhalten.

Du frugst mich doch:
"... in diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage: hatten Frauen früher - also vor der Neolithisierung und der damit verbundenen Herausbildung des Patriarchats möglicherweise den aktiveren Part inne?
Der entscheidende Grund, warum Frauen in die "sexuelle Zwangsjacke" gesteckt wurden, war die Entstehung/Entwicklung von Privateigentum und damit verbunden der Wunsch der Männer, sicherzustellen, dass dieses in die "richtigen Hände" gelangt, heißt sie wollten wissen, dass die Kinder die zum Haushalt gehören, auch ihre biologischen Nachkommen sind. Frau weiß das, Mann nicht."

Aber ok, mir ist das Thema nicht so wichtig, dass ich darum jetzt einen Rummel machen will. Ich habe nur versucht deine Frage zu beantworten. ;)

Umetarek hat geschrieben:(19 May 2016, 19:59)

Bin doch selbst Ingenieur, was soll ich mit noch einem?
Bei einigen Herren der Schöpfung ist immer noch nicht angekommen, dass Frauen nicht nur arbeiten, sondern auch Akademikerinnen und sogar finanziell unabhängig sind.
Die gehen immer noch mit dem klassischen GeschlechterBild schwanger. :D Frau braucht Mann also nicht mehr zwingend, um sich über ihn zu definieren oder von ihm ernähren zu lassen.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Dark Angel »

Bleibtreu hat geschrieben:(19 May 2016, 20:21)

Das weiß ich doch. Wobei gerade im Judentum anzumerken ist, dass die Linie nach der Mutter läuft, nicht nach dem Vater, wie im Patriarchat üblich.
Ja weiß ich. Allerdings war mir bisher nur bekannt, dass dies in der 1. Diaspora üblich war, nicht gundsätzlich.
Bleibtreu hat geschrieben:(19 May 2016, 20:21)
Ja, das weiß ich auch. Sie sagt ja selbst, dass es nicht die klassische Vorstellung eines Matriarchates gibt.
Es gibt nicht nur keine klassischen, es gibt gar keine. Herrschaftsformen setzen hierarchische Strukturen voraus und die gab es erst ab der frühen Bronzezeit.
Matrilinearität und/oder Matrilokalität haben nichts mit Matriarchat zu tun.
Auch für ihre Vorstellungen einer (frühen) matriarchalen Gesellschaft gibt es keinerlei archäologische Hinweise, heißt wir wissen nicht wie paläolithische bis neolithische Gesellschaften organisiert waren. Man kann nun mal nichts als gegeben/vorhanden postulieren, wofür es keine Hinweise gibt. Das ist unwissenschaftlich.
Bleibtreu hat geschrieben:(19 May 2016, 20:21)
]Du frugst mich doch:
"... in diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage: hatten Frauen früher - also vor der Neolithisierung und der damit verbundenen Herausbildung des Patriarchats möglicherweise den aktiveren Part inne?
Der entscheidende Grund, warum Frauen in die "sexuelle Zwangsjacke" gesteckt wurden, war die Entstehung/Entwicklung von Privateigentum und damit verbunden der Wunsch der Männer, sicherzustellen, dass dieses in die "richtigen Hände" gelangt, heißt sie wollten wissen, dass die Kinder die zum Haushalt gehören, auch ihre biologischen Nachkommen sind. Frau weiß das, Mann nicht."
Ja, mehr oder weniger rethorisch. ;) Wir wissen es schlicht nicht. Allerdings wissen wir aus Grabungsbefunden, dass bereits in der Kultur des Magdalenién sexuelle Tabus bekannt waren.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von schelm »

BingoBurner hat geschrieben:(19 May 2016, 19:28)

Selbst mit 3 Promille im Blut, in der Südkurve und spitz wie Lumpi würde ich nicht einer Frau im Bikini einfach zwischen den Schritt packen.
Und ich denke, das würden die meisten Männer auch so machen.


Also, was soll das mit "zu Verhaltensfrau mutieren".
By the way....wenn du die falsche antascht, im Rausch "Männliches Sexualverhalten" , nun ja.......
Das ist völlig richtig, nur hat das was genau mit meinem Beitrag zu tun ? :?:
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von schelm »

Bleibtreu hat geschrieben:(19 May 2016, 19:42)

Eben - Männer haben sich in der Regel im Griff, verfügen über genug SelbstKontrolle; auch dann wenn sie nur zu gerne würden, spitz wie Lumpi sind und die Frau für sie obendrein sehr attraktiv ist; was die Gier nach ihr noch verstärkt. Nur Gestörte rasten so aus oder wenn Frau nicht so reagiert, wie es vom angrabenden Mann erwartet wird. Das geht dann von verbalen Beschimpfungen bis zur Vergewaltigung oder gar Tötung. Wer solche Symptome zeigt, wer sich und seine Triebe so schlecht unter Kontrolle halten kann, der sollte dringend etwas dagegen unternehmen, bevor er zu einer ernsthaften Gefahr wird.
Eben - Männer haben sich in der Regel im Griff. Frauen auch - und weil deswegen niemand die Initiative ergreift, ist die Existenz von Sexualität nur ein Mythos, tatsächlich hingegen reproduziert sich die Spezies über die Jungfrauengeburt. ;)
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Bleibtreu »

Dark Angel hat geschrieben:(19 May 2016, 20:41)

Ja weiß ich. Allerdings war mir bisher nur bekannt, dass dies in der 1. Diaspora üblich war, nicht gundsätzlich.
Das ist doch heute noch so oder missverstehen wir uns? Ich bin Jüdin, weil meine Mutter Jüdin ist. Die Zugehörigkeit zum Judentum wird über die Mutter definiert.
Ist nur der Vater jüdisch, ist es das Kind nicht. Nur eine jüdische Mutter kann das nach dem halachischen Recht weiter geben.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Zinnamon »

BingoBurner hat geschrieben:(19 May 2016, 19:28)

(..) mit 3 Promille im Blut, in der Südkurve und spitz wie Lumpi würde ich (..)
Männer! :?
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Billie Holiday »

Zinnamon hat geschrieben:(19 May 2016, 21:09)

Männer! :?
Lass den Männern doch mal ihren Spaß.
Ist nicht so, dass ein kreischender Weiberhaufen angenehmer wäre, wenn die zuviel Hugos intus haben. :p
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Dark Angel »

Bleibtreu hat geschrieben:(19 May 2016, 21:03)

Das ist doch heute noch so oder missverstehen wir uns? Ich bin Jüdin, weil meine Mutter Jüdin ist. Die Zugehörigkeit zum Judentum wird über die Mutter definiert.
Ist nur der Vater jüdisch, ist es das Kind nicht. Nur eine jüdische Mutter kann das nach dem halachischen Recht weiter geben.
Ich habe mich missverständlich ausgedrückt: Ich meinte soweit mir bekannt war, wurde die matrilineare Zugehörigkeit in der 1. Diaspora eingeführt. Habe mich mit jüdischer Geschichte (noch) nicht wirklich eingehend beschäftigt.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Bleibtreu »

Dark Angel hat geschrieben:(19 May 2016, 21:21)

Ich habe mich missverständlich ausgedrückt: Ich meinte soweit mir bekannt war, wurde die matrilineare Zugehörigkeit in der 1. Diaspora eingeführt. Habe mich mit jüdischer Geschichte (noch) nicht wirklich eingehend beschäftigt.
Das ist noch ein wenig komplizierter und ich müsste heftig ausholen. Sagen wir einfach, es ist schon eine kleine Ewigkeit so. :D
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Flat »

Bleibtreu hat geschrieben:(19 May 2016, 20:21)

Das weiß ich doch. Wobei gerade im Judentum anzumerken ist, dass die Linie nach der Mutter läuft, nicht nach dem Vater, wie im Patriarchat üblich.

Moin,

was aber keine Auswirkungen auf die gesellschaftliche Machtverteilung hat.

Das Judentum ist hier schlicht pragmatisch: Wer die Mutter ist, war auch schon damals klar feststellbar. (heute ist das Thema übrigens in der Diskussion, weil man ja inzwischen auch den Vater zweifelsfrei feststellen kann)

In Bezug auf den erwarteten Messias gilt hingegen die Vaterlinie. Das Judentum ist hier also auch nicht konsequent.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Wildermuth »

Flat hat geschrieben:(20 May 2016, 06:42)

Moin,

was aber keine Auswirkungen auf die gesellschaftliche Machtverteilung hat.
Richtig, das orthodoxe judentum ist nicht gerade für seine frauenfreundlichkeit bekannt.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Bleibtreu »

Flat hat geschrieben:(20 May 2016, 06:42)
was aber keine Auswirkungen auf die gesellschaftliche Machtverteilung hat.
Das ist mal wieder das Problem, wenn man Beiträge inhaltlich nicht versteht und alles als Aufhänger nimmt von sich zu geben, was vollkommen klar ist.
GENAU darum ging es ja. Judentum, Patriarchat, aber trotzdem mütterliche Linie - guten Morgen! :p :D
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Flat »

Bleibtreu hat geschrieben:(20 May 2016, 08:05)

Das ist mal wieder das Problem, wenn man Beiträge inhaltlich nicht versteht und alles als Aufhänger nimmt von sich zu geben, was vollkommen klar ist.
GENAU darum ging es ja. Judentum, Patriarchat, aber trotzdem mütterliche Linie - guten Morgen! :p :D
Moin,

mit dem falschen Bein zuerst aufgestanden?

Ich habe Dein posting inhaltlich ergänzt, weil es meines Erachtens zu falschen Schlüssen führen kann. Nicht mehr, nicht weniger.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Flat »

Wildermuth hat geschrieben:(20 May 2016, 06:47)

Richtig, das orthodoxe judentum ist nicht gerade für seine frauenfreundlichkeit bekannt.
Falsch. Es differenziert stark, was religiöse Pflichten angeht. Mit Freundlichkeit/Unfreundlichkeit hat das nichts zu tun.

Die normale orthodoxe Jüdin ist so gleichberechtigt/nicht gleichberechtigt im gesellschaftlichen Umfeld wie eine Nichtjüdin auch,
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Joker »

Diskriminierung,

Wobei ich bei dem Vorgehen diesen Kanadischen gym eine Diskriminierung beider Geschlechter sehe.
Wir gucken da nicht hin ,niemals nicht
http://www.lfpress.com/2016/05/19/ottaw ... ed-against
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Milady de Winter »

MOD - werte User, bitte lasst die Diskussion über's Judentum nicht ausufern bzw. führt sie in einem entsprechenden Strang. Nur als heads up, weil Ihr Euch vom Thema wegbewegt...
- When he called me evil I just laughed -
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Dark Angel
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Dark Angel »

schelm hat geschrieben:(19 May 2016, 20:59)

Eben - Männer haben sich in der Regel im Griff. Frauen auch - und weil deswegen niemand die Initiative ergreift, ist die Existenz von Sexualität nur ein Mythos, tatsächlich hingegen reproduziert sich die Spezies über die Jungfrauengeburt. ;)
Ja - der durchschnittliche Mann und die durchschnittliche Frau haben ihre(n) Trieb(e) unter Kontrolle und gerade diese Selbstkontrolle (als Teil der Selbstreflektion) ist es, was den Menschen vom Tier unterscheidet. Menschen sind eben NICHT triebgesteuert, NICHT ihren Trieben willenlos ausgeliefert - auch NICHT ihrem Sexualtrieb.
Das heißt haber nicht, dass diese Triebe ein Mythos seien, nur weil Menschen die Fähigkeit besitzen ihre(n) Trieb(e) zu zügeln und unter Kontrolle zu halten.
Menschen sind nun mal keine Instinktwesen, sondern Vernunftwesen!
Und egal wie Menschen zu Sexualität standen, wie Männer und/oder ihre Sexualität lebten, es gab zu allen Zeiten gesellschaftliche Konventionen und Tabus mit Hilfe derer bewertet und gewertet wurde. Den bisher ältesten bekannten Hinweis auf derartige Konventionen/Tabus liefern, die "Roten Drei" von Dolni Vestonice (ca. 20.000 ybp) - auch wenn wir nicht wissen, um welche Art Tabu es sich handelt.
Genauere Hinweise finden sich in Schriftkulturen, so u.a. im Gilgamesch-Epos - Enkidu wird zum Menschen als er lernt, sein(n) Trieb(e) zu kontrollieren - insbesondere seinen Sexualtrieb, als er lernt, diesen an Gefühle zu "binden".
Ebenso die griechische Mythologie - hier allerdings wesentlich ausgeprägter: hier sind die Satyrn - dauergeil und "besoffen", die ihren (insbesondere) Sexualtrieb zügellos auslebten, auf der einen Seite und auf der anderen Seite die Forderung des Gottes Apollon "Halte Maß ..." Dieses "Maß halten" bezog sich zwar auf alle Bereiche menschlichen und gesellschaftlichen Lebens
Hintergrund dieser Sichtweise/Einstellung war, das zügelloses, unkontrolliertes Ausleben der Triebe Menschen an der Entwicklung ihrer "anderen" Fähigkeiten hindert.
Interessanterweise unterstützen Studien diese (antiken) Ansichten. Bei Männer, die kognitive, intellektuelle Aufgaben zu bewältigen haben, nimmt die Libido/die Erregung ab - zumindest so lange sie sich mit diesen kognitiven, intellektuellen Aufgaben beschäftigen.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von steve1974 »

Umetarek hat geschrieben:(19 May 2016, 20:03)

Aha, also verbale und körperliche Übergriffe auf fremde Frauen findest du normal?
-
Wo ist da jetzt der Zusammenhang zu dem was ich schrieb ?
Ich finde, es sind paltte Allgemeinplätze, welche die Userin Bleibtreu hier auswalzt.
Was Übergriffe auf fremde Frauen als solche betrifft, nein, ich finde sie nicht normal.
-
steve1974
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von steve1974 »

Dark Angel hat geschrieben:(20 May 2016, 09:55)

Ja - der durchschnittliche Mann und die durchschnittliche Frau haben ihre(n) Trieb(e) unter Kontrolle und gerade diese Selbstkontrolle (als Teil der Selbstreflektion) ist es, was den Menschen vom Tier unterscheidet. Menschen sind eben NICHT triebgesteuert, NICHT ihren Trieben willenlos ausgeliefert - auch NICHT ihrem Sexualtrieb.
Das heißt haber nicht, dass diese Triebe ein Mythos seien, nur weil Menschen die Fähigkeit besitzen ihre(n) Trieb(e) zu zügeln und unter Kontrolle zu halten.
Menschen sind nun mal keine Instinktwesen, sondern Vernunftwesen!
Und egal wie Menschen zu Sexualität standen, wie Männer und/oder ihre Sexualität lebten, es gab zu allen Zeiten gesellschaftliche Konventionen und Tabus mit Hilfe derer bewertet und gewertet wurde. Den bisher ältesten bekannten Hinweis auf derartige Konventionen/Tabus liefern, die "Roten Drei" von Dolni Vestonice (ca. 20.000 ybp) - auch wenn wir nicht wissen, um welche Art Tabu es sich handelt.
Genauere Hinweise finden sich in Schriftkulturen, so u.a. im Gilgamesch-Epos - Enkidu wird zum Menschen als er lernt, sein(n) Trieb(e) zu kontrollieren - insbesondere seinen Sexualtrieb, als er lernt, diesen an Gefühle zu "binden".
Ebenso die griechische Mythologie - hier allerdings wesentlich ausgeprägter: hier sind die Satyrn - dauergeil und "besoffen", die ihren (insbesondere) Sexualtrieb zügellos auslebten, auf der einen Seite und auf der anderen Seite die Forderung des Gottes Apollon "Halte Maß ..." Dieses "Maß halten" bezog sich zwar auf alle Bereiche menschlichen und gesellschaftlichen Lebens
Hintergrund dieser Sichtweise/Einstellung war, das zügelloses, unkontrolliertes Ausleben der Triebe Menschen an der Entwicklung ihrer "anderen" Fähigkeiten hindert.
Interessanterweise unterstützen Studien diese (antiken) Ansichten. Bei Männer, die kognitive, intellektuelle Aufgaben zu bewältigen haben, nimmt die Libido/die Erregung ab - zumindest so lange sie sich mit diesen kognitiven, intellektuellen Aufgaben beschäftigen.
-
Da hast du aber eine sehr idealisierte Einstellung zum Menschen,
die vielleicht für mache Kreise zutreffend sein mag, für viele andere hingegen nicht.
Leider.
Guck dir Polizeiberichte oder Nachrichten an.
Es vergeht kein Tag, an dem nicht Zeugnis von der triebbedingten Schlechtigkeit
mancher Menschen in den Berichten über sexuelle Gewalt abgelegt wird.
Aber wir erfahren nur einen Bruchteil.
Die Dunkelziffer ist viel größer .
Nein, Menschen generell als Vernunftwesen zu bezeichnen, so weit würde ich
nicht mehr gehen.
-
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von steve1974 »

schelm hat geschrieben:(19 May 2016, 09:57)

Bla Bla, ich könnte, verspüre aber keinen Trieb dazu, jetzt die ganzen diffamierenden Bewertungen, hier im Thread nachlesbar, zitieren, die immer dann kommen, wenn die Unterschiede die praktischen Folgen beschreiben.

Kurzfassung : Moralisch legitim ist nur das weibliche Sexualverhalten der Zurückhaltung beim Kennenlernen. Das drängendere männliche Sexualverhalten hingegen muss unterdrückt, beherrscht, kontrolliert werden... what ever.... der Mann soll also auf sein Sexualverhalten verzichten, zur Verhaltensfrau mutieren, tut er es nicht, ist er ein " emotionaler Krüppel ", oder wahlweise ein schwanzgesteuerter Typ für den die armen Frauen nur Fleisch sind und so schnell wie möglich die Beine.... na ja... :rolleyes:

Auf jeden Fall bedarf ein Mann, der sich nicht zur Verhaltensfrau machen lässt, ganz " ernsthaft Hilfe ".

Ehrlich, bisher hab ich über solche Ausdrücke wie " Femifaschistinnen " immer geschmunzelt wie über Chemtrails.... jetzt weiß ich um den Sinn.
-
Viel schlimmer noch ist es, wenn sich Männer von Frauen und ihren
- nicht nur sexuellen, sondern sozialen Ansprüchen - weichspülen lassen,
sich ändern, an die Bedürfnisse der Frauen anpassen,
ohne daß aber im Gegenzug in Art eines Kompromisses eine Änderung weiblicher
Verhaltensweisen erfolgt.
Genau dieser soziale Wandel aber ist seit 40 Jahren in vollem Gange.
Irgendwann verliert eine Frau dann Respekt vor solchen Männern, die immer nur
ja sagen und nachgeben, nur damit am Abend was läuft.
Von Jungs alleinerziehender Mütter, denen echte Männer als Vorbilder fehlen,
und die nur Kindergärtnerinnen, Mütter, Lehrerinnen und Erzieherinnen
zu sehen bekommen, ganz zu schweigen.

-
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Dark Angel »

steve1974 hat geschrieben:(20 May 2016, 10:10)

-
Da hast du aber eine sehr idealisierte Einstellung zum Menschen,
die vielleicht für mache Kreise zutreffend sein mag, für viele andere hingegen nicht.
Leider.
Guck dir Polizeiberichte oder Nachrichten an.
Es vergeht kein Tag, an dem nicht Zeugnis von der triebbedingten Schlechtigkeit
mancher Menschen in den Berichten über sexuelle Gewalt abgelegt wird.
Aber wir erfahren nur einen Bruchteil.
Die Dunkelziffer ist viel größer .
Nein, Menschen generell als Vernunftwesen zu bezeichnen, so weit würde ich
nicht mehr gehen.
-
Ich habe keine idealisierte Einstellung zum Menschen!
Mein Beitrag beschreibt den Menschen UND gibt einen (sehr knappen) Abriss über die Entstehung intersubjektiver (gesellschaftlicher) Normen.
Einzelne Menschen - eine Minderheit - die sich NICHT an gesellschaftliche Konventionen halten, sind eben NICHT repräsentativ für ALLE Menschen.
Und nochwas: Menschen SIND Vernunftwesen, wären sie es nicht, wären sie niemals in der Lage gewesen, intersubjektive Konventionen für die Organisation ihres Zusammenlebens zu entwickeln, besäßen sie KEIN Selbstreflektionsvermögen. KEINE kognitiven Fähigkeiten, KEIN Imaginationsvermögen etc pp
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Dark Angel »

steve1974 hat geschrieben:(20 May 2016, 10:10)

-
Da hast du aber eine sehr idealisierte Einstellung zum Menschen,
die vielleicht für mache Kreise zutreffend sein mag, für viele andere hingegen nicht.
Leider.
Guck dir Polizeiberichte oder Nachrichten an.
Es vergeht kein Tag, an dem nicht Zeugnis von der triebbedingten Schlechtigkeit
mancher Menschen in den Berichten über sexuelle Gewalt abgelegt wird.

Aber wir erfahren nur einen Bruchteil.
Die Dunkelziffer ist viel größer .
Nein, Menschen generell als Vernunftwesen zu bezeichnen, so weit würde ich
nicht mehr gehen.
-
Ganz vergessen.
Von wem gehen denn die sexuellen Übergriffe aus und gegen wen sind sie gerichtet?
WARUM kommt es zu diesen sexuellen Übergriffen, verbunden mit sexueller Gewalt?
Ganz bestimmt NICHT, weil (einige) Männer ihren Trieb nicht kontrollieren können.
Zu diesen Übergriffen kommt es, weil (einige) Männer immer noch denken, sie könnten über den Körper einer Frau frei verfügen, weil das Verhalten von Frauen nicht den längst überholten (v.a. religiös geprägten) entspricht, wie Frau sich gefälligst zu verhalten habe und das nur sehr schwer aus den Köpfen (mancher) Männer zu verbannen ist - nach dem Motto "die Schlampe soll sich nicht so haben, was zieht die sich auch so aufreizend an, im Grunde will die doch genau das ...". Frauen als Freiwild!
DAS sind die vornehmlichen Gründe und NICHT, dass Mann seinen Trieb nicht unter Kontrolle halten könnte. Dass der männliche Trieb so übermächtig und sooo schwer zu kontrollieren sei, ist eine faule - sehr faule - Ausrede, wie die Mehrheit der Männer tagtäglich beweist!
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von schelm »

Dark Angel hat geschrieben:(20 May 2016, 09:55)

Ja - der durchschnittliche Mann und die durchschnittliche Frau haben ihre(n) Trieb(e) unter Kontrolle und gerade diese Selbstkontrolle (als Teil der Selbstreflektion) ist es, was den Menschen vom Tier unterscheidet. Menschen sind eben NICHT triebgesteuert, NICHT ihren Trieben willenlos ausgeliefert - auch NICHT ihrem Sexualtrieb.
Aus diesem und den letzten Antwortbeitrag vom User BingoBurner schlussfolgere ich ein Missverständnis. Ich rede hier nicht dem " ficki ficki Antanzen " oder irgendwelcher Spielarten davon das Wort, sondern es geht, schlicht formuliert, um das Tempo der herkömmlichen Verführung bei einem romantischen Anbändeln zwischen den Geschlechtern.

Und natürlich muss dabei, damit das nicht platonisch endet und die Spezies das Zeitliche segnet, irgendwer irgendwann einmal die Initiative ergreifen und den potentiellen Partner verführen bis zum Vollzug ( ... )

Ob und warum dies kulturgeschlichtlich begründet momentan läuft wie es läuft, ist dabei für mich erst einmal unerheblich, ich konstatiere lediglich die drängendere Vorgehensweise des Mannes im direkten Vergleich zu der der Frau. Und, ich verwehre mich dagegen dies als Reduktion auf Jagdverhalten zum reinen Zwecke der Triebbefriedigung gelten zu lassen, sondern es sollte als Bestandteil männlichen Sexualverhaltens verstanden werden, unabhängig davon, ob es auch als reine Jagdmethode benutzt wird. Aber dazu gehören außerhalb von falschen Versprechungen, Nötigungen oder gar Vergewaltigungen immer noch 2 Personen, die sich auf das Spiel einlassen.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Dark Angel »

steve1974 hat geschrieben:(20 May 2016, 10:21)

-
Viel schlimmer noch ist es, wenn sich Männer von Frauen und ihren
- nicht nur sexuellen, sondern sozialen Ansprüchen - weichspülen lassen,
sich ändern, an die Bedürfnisse der Frauen anpassen,
ohne daß aber im Gegenzug in Art eines Kompromisses eine Änderung weiblicher
Verhaltensweisen erfolgt.
Genau dieser soziale Wandel aber ist seit 40 Jahren in vollem Gange.
Irgendwann verliert eine Frau dann Respekt vor solchen Männern, die immer nur
ja sagen und nachgeben, nur damit am Abend was läuft.
Von Jungs alleinerziehender Mütter, denen echte Männer als Vorbilder fehlen,
und die nur Kindergärtnerinnen, Mütter, Lehrerinnen und Erzieherinnen
zu sehen bekommen, ganz zu schweigen.

-
Na da isse doch, die Frustruation, dass Frauen sich ändern, ihre Rechte wahrnehmen und vor allem auch durchsetzen, dass sie nicht mehr frei verfügbar zu sein haben - vor allem in Beziehungen/Ehen nicht. Es gibt keine "eheliche Pflicht" mehr für die Frau und DAMIT kommen so einige Zeitgenossen nicht klar. Sie kommen nicht damit klar, dass Frau auch "nein" sagen kann, sie kommen nicht damit klar, dass Mann - gerade in einer Beziehung/Ehe etwas tun muss, um für Frau interessant zu bleiben.
Und WEIL sie etwas tun müssen, WEIL Frau auch in einer Beziehung Ansrüche AN die Beziehung hat und nicht mehr pflichbewusst die Beine breit machen muss, flennen diese Zeitgenossen was von "weichgespült".
q.e.d.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Dark Angel »

schelm hat geschrieben:(20 May 2016, 10:44)

Aus diesem und den letzten Antwortbeitrag vom User BingoBurner schlussfolgere ich ein Missverständnis. Ich rede hier nicht dem " ficki ficki Antanzen " oder irgendwelcher Spielarten davon das Wort, sondern es geht, schlicht formuliert, um das Tempo der herkömmlichen Verführung bei einem romantischen Anbändeln zwischen den Geschlechtern.

Und natürlich muss dabei, damit das nicht platonisch endet und die Spezies das Zeitliche segnet, irgendwer irgendwann einmal die Initiative ergreifen und den potentiellen Partner verführen bis zum Vollzug ( ... )

Ob und warum dies kulturgeschlichtlich begründet momentan läuft wie es läuft, ist dabei für mich erst einmal unerheblich, ich konstatiere lediglich die drängendere Vorgehensweise des Mannes im direkten Vergleich zu der der Frau. Und, ich verwehre mich dagegen dies als Reduktion auf Jagdverhalten zum reinen Zwecke der Triebbefriedigung gelten zu lassen, sondern es sollte als Bestandteil männlichen Sexualverhaltens verstanden werden, unabhängig davon, ob es auch als reine Jagdmethode benutzt wird. Aber dazu gehören außerhalb von falschen Versprechungen, Nötigungen oder gar Vergewaltigungen immer noch 2 Personen, die sich auf das Spiel einlassen.
Hör doch endlich mit deinem Eiertanz auf!
Menschheitsgeschichte - und zwar die gesamte - zeigt, dass es bestimmte intersubjektive Konventionen im Verhalten gibt und ZU diesen Konventionen gehört die Triebkontrolle - welches Triebes auch immer. Es geht NICHT darum wer seinen Trieb besser kontrollieren kann oder wer wann die Initiative ergreift.
Fakt IST, dass sich diese intersubjektiven Konventionen auf das (gesamte) Verhalten des Menschen auswirken, es (auch) organisieren.
Fakt ist aber auch, dass jahrhundertelang tradierte intersubjektive Konventionen NICHT innerhalb weniger Jahre wieder verschwinden, die bleiben noch lange bestehen, werden sogar bis zu einem gewissen Grad vererbt ==> epigenetische Faktoren
UND - Verhalten unterscheidet sich um so mehr, je mehr Zwänge ausgeübt wurden, oder eben auch nicht.
Achja - und höre endlich auf, das alte Märchen immer neu aufzuwärmen!
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Dark Angel »

Insbesondere ein User versucht ja krampfhaft das Märchen vom "geringeren Sexualtrieb" der Frau aufrecht zu erhalten.
Seine Begründungen sind sattsam bekannt.
Ich habe grade einige interessante Aufzeichnungen zu dem Thema gefunden:
Ein erster Wandel in den Vorstellungen über (die Funktion von) Mann und Frau vollzog sich mit Erfindung der Landwirtschaft. Aus Beobachtungen in der Natur wurde geschlussfolgert, dass Frau das (leere) Behältnis für den männlichen Samen sei und ihr Bestreben einzig darauf gerichtet sei, "angefüllt" zu werden. Daraus entwickelte sich die Vorstellung - die übrigens bis zum Beginn der Neuzeit Gültigkeit behielt - dass Frauen über einen sehr viel stärkeren Sexualtrieb verfügten als Männer, dieser gefährlich sei und aus diesem Grund unter Kontrolle gehalten werden müsse. ==> "sexuelle Zwangsjacke" Insbesondere Augustinus von Hippo und Thomas von Aquin äußerten sich in ihren Ausführungen zur (christlichen) Sexualmoral in dieser Richtung.
Erst in der Neuzeit/Zeit der Aufklärung vollzog sich ein Wandel, hin zur Negation eines weiblichen Sexualtriebes. Von nun an wurde Frau ein eigener Sexualtrieb abgesprochen. Mit Beginn der Sexualforschung im 19.Jh. richteten sich die Untersuchungen zur Sexualität vorrangig auf die männliche Sexualität und dort besonders auf so genannte "Perversionen". Auch Freud interessierte nur die psychologische "krankhafte" Seite der Sexualität.
Wenn Frau überhaupt so etwas wie ein Sexualtrieb zugestanden wurde, dann bestand bis weit in die 1970er Jahre hinein, die vorherrschende Meinung, dass dieser überhaupt erst vom Mann geweckt würde.
In der Zeit des Nationalsozialismus trieb diese Vorstellungen dann besondere Stilblüten, so wurde in "Aufklärungsschriften" allen Ernstes behauptet "das Verlangen des Mannes richtet sich auf die Frau und das der Frau auf das Kind".
Erst in den 1970ern begannen sich Sexualwissenschaftler mit der Sexualität der Frau, ihrem Sexualtrieb und ihren sexuellen Erleben zu beschäftigen. ==> Hite-Report.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von steve1974 »

Dark Angel hat geschrieben:(20 May 2016, 10:42)

Ganz vergessen.
Von wem gehen denn die sexuellen Übergriffe aus und gegen wen sind sie gerichtet?
WARUM kommt es zu diesen sexuellen Übergriffen, verbunden mit sexueller Gewalt?
Ganz bestimmt NICHT, weil (einige) Männer ihren Trieb nicht kontrollieren können.
Zu diesen Übergriffen kommt es, weil (einige) Männer immer noch denken, sie könnten über den Körper einer Frau frei verfügen, weil das Verhalten von Frauen nicht den längst überholten (v.a. religiös geprägten) entspricht, wie Frau sich gefälligst zu verhalten habe und das nur sehr schwer aus den Köpfen (mancher) Männer zu verbannen ist - nach dem Motto "die Schlampe soll sich nicht so haben, was zieht die sich auch so aufreizend an, im Grunde will die doch genau das ...". Frauen als Freiwild!
DAS sind die vornehmlichen Gründe und NICHT, dass Mann seinen Trieb nicht unter Kontrolle halten könnte. Dass der männliche Trieb so übermächtig und sooo schwer zu kontrollieren sei, ist eine faule - sehr faule - Ausrede, wie die Mehrheit der Männer tagtäglich beweist!
-
Anscheinend hat diese "Mehrheit der Männer" geregelten und gesicherten Sex.
Wie sieht denn eine Triebkontrolle aus ?
Verzichten ? Warten ? Sich operieren lassen ? Zur Dirne gehen ?
Bei manchen ist der Trieb halt momentbedingt reflexartig hoch.
Kann einfach nicht warten. Dann kommt es zu spontanen Ventilreaktionen.
Daß manche Damen in Minihöschen und bauchnabelfreien Dessous rumlaufen,
erhöht den Reiz nur noch. Ach ja, sie tun es nicht für fremde Augen ?
Für welche dann ? Für ihre eigenen ? In jedem Falle für Bestätigung.
Eitelkeit kann manchmal Folgen haben, das ist aber aus dem Bewußtsein vieler
Erziehenden verschwunden,
obwohl pubertierende Mädchen ein Recht auf diese Information hätten.
-
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von steve1974 »

Dark Angel hat geschrieben:(20 May 2016, 10:48)

Na da isse doch, die Frustruation, dass Frauen sich ändern, ihre Rechte wahrnehmen und vor allem auch durchsetzen, dass sie nicht mehr frei verfügbar zu sein haben - vor allem in Beziehungen/Ehen nicht. Es gibt keine "eheliche Pflicht" mehr für die Frau und DAMIT kommen so einige Zeitgenossen nicht klar. Sie kommen nicht damit klar, dass Frau auch "nein" sagen kann, sie kommen nicht damit klar, dass Mann - gerade in einer Beziehung/Ehe etwas tun muss, um für Frau interessant zu bleiben.
Und WEIL sie etwas tun müssen, WEIL Frau auch in einer Beziehung Ansrüche AN die Beziehung hat und nicht mehr pflichbewusst die Beine breit machen muss, flennen diese Zeitgenossen was von "weichgespült".
q.e.d.
-
Das ist eine weitherholte Interpretation, weder bin ich frustriert noch flenne ich.
Unter weichgespült verstehe ich Aufgabe der eigenen männlichen Identität,
das zu Allem Ja-Sagens, des angepasst Seins um jeden Preis,
um des Hausfriedens und vor allem des gesicherten Sex willen.
Das ist eine Entscheidung die viele Männer getroffen haben, aber die nicht unbeinflußt
war von ihrer Erziehung, meist durch alleinerziehende Mütter.

Von einer ehelichen Pflicht im Sinne einer gesetzlich festgelegten bedingunslosen
sexuellen Verfügbarkeit der Frau für den Ehemann war nie die Rede.
Sogar Luther hat vor 500 Jahren schon die gelegentliche sexuelle Unlust der Frau
als gegeben hingenommen. Er hat das dann lapidar in einem ihm zugeschriebenen
Satz zusammengefaßt, was der Mann in solchen Fällen tun kann.

Was muß du z.B den alles tun, um zum Zuge zu kommen ?
Welche weiblichen Diktate und Vorgaben heißt es für dich täglich zu erfüllen ?
Vielleicht bist du schon so weit umerzogen, daß du es gar nicht mehr wahrnimmst.
-
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Dark Angel »

steve1974 hat geschrieben:(20 May 2016, 13:59)

-
Das ist eine weitherholte Interpretation, weder bin ich frustriert noch flenne ich.
Unter weichgespült verstehe ich Aufgabe der eigenen männlichen Identität,
das zu Allem Ja-Sagens, des angepasst Seins um jeden Preis,
um des Hausfriedens und vor allem des gesicherten Sex willen.
Das ist eine Entscheidung die viele Männer getroffen haben, aber die nicht unbeinflußt
war von ihrer Erziehung, meist durch alleinerziehende Mütter.
Seine Idetität soll und muss KEIN Mann aufgeben!
Die Frau als gleichberechtigten Partner zu betrachten und zu achten, hat nichts mit Aufgabe männlicher Identität zu tun.
Es geht auch NICHT um Ja-sagen um jeden Preis. Es geht darum, sich NICHT "gehen zu lassen". Oh ja - das können Männer mindestens genauso gut wie Frauen - wenn nicht besser, wenn sie in einer Beziehung leben, dann sind sie der Meinung, sie bräuchten nichts mehr tun,
steve1974 hat geschrieben:(20 May 2016, 13:59)]Von einer ehelichen Pflicht im Sinne einer gesetzlich festgelegten bedingunslosen
sexuellen Verfügbarkeit der Frau für den Ehemann war nie die Rede.
War aber bis 1977 in Deutschland so geregelt. Galt sogar als einklagbare Pflicht, wie ein Urteil des BGH von 1966 verdeutlicht:
„Die Frau genügt ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, dass sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen lässt. Wenn es ihr infolge ihrer Veranlagung oder aus anderen Gründen (...) versagt bleibt, im ehelichen Verkehr Befriedigung zu finden, so fordert die Ehe von ihr doch eine Gewährung in ehelicher Zuneigung und Opferbereitschaft und verbietet es, Gleichgültigkeit oder Widerwillen zur Schau zu tragen. Denn erfahrungsgemäß vermag sich der Partner, der im ehelichen Verkehr seine natürliche und legitime Befriedigung sucht, auf die Dauer kaum jemals mit der bloßen Triebstillung zu begnügen, ohne davon berührt zu werden, was der andere dabei empfindet. (...) Deshalb muss der Partner, dem es nicht gelingt, Befriedigung im Verkehr zu finden, aber auch nicht, die Gewährung des Beischlafs als ein Opfer zu bejahen, das er den legitimen Wünschen des anderen um der Erhaltung der seelischen Gemeinschaft willen bringt, jedenfalls darauf verzichten, seine persönlichen Gefühle in verletzender Form auszusprechen.“

Und in den Köpfen vieler Männer geistert das immer noch herum bzw sie beklagen das Wegfallen des §1354 BGB.
steve1974 hat geschrieben:(20 May 2016, 13:59)Was muß du z.B den alles tun, um zum Zuge zu kommen ?
Welche weiblichen Diktate und Vorgaben heißt es für dich täglich zu erfüllen ?
Vielleicht bist du schon so weit umerzogen, daß du es gar nicht mehr wahrnimmst.
-
Bei uns gibt es KEINE Diktate! Eine Beziehung/Ehe funktioniert nun mal NICHT ohne das Engagement von beiden Seiten.
WAS das bedeutet wurde bereits erläutert ==> Abwechslung, Phantasie spielen lassen. Vor allem "sich nicht gehen lassen", für den Partner interessant bleiben etc pp
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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steve1974
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von steve1974 »

Dark Angel hat geschrieben:(20 May 2016, 10:23)

Ich habe keine idealisierte Einstellung zum Menschen!
Mein Beitrag beschreibt den Menschen UND gibt einen (sehr knappen) Abriss über die Entstehung intersubjektiver (gesellschaftlicher) Normen.
Einzelne Menschen - eine Minderheit - die sich NICHT an gesellschaftliche Konventionen halten, sind eben NICHT repräsentativ für ALLE Menschen.
Und nochwas: Menschen SIND Vernunftwesen, wären sie es nicht, wären sie niemals in der Lage gewesen, intersubjektive Konventionen für die Organisation ihres Zusammenlebens zu entwickeln, besäßen sie KEIN Selbstreflektionsvermögen. KEINE kognitiven Fähigkeiten, KEIN Imaginationsvermögen etc pp
-
Eine Nummer kleiner geht es nicht ?
Ein Feld-Wald-und Wiesenforenschreiber schwingt sich auf zum international
reputierten Anthropologen, der DEN Menschen beschreibt ...
das wären Hunderte Millionen Fakten, aus über 1 Mio Jahren ?
Einen Themenkomplex, zu dem sich echte Wissenschaftler von Rang und Namen
permanent um neue Erkenntnisse bemüht sind und auch liefern, derart zu simplifizieren,
und das in einem Text von einer Seite neben Chips und Cola als DIE Erkenntnis zu nennen,
halte ich für sehr gewagt ..
-
Zuletzt geändert von steve1974 am Fr 20. Mai 2016, 16:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von steve1974 »

Dark Angel hat geschrieben:(20 May 2016, 15:47)

Seine Idetität soll und muss KEIN Mann aufgeben!
Die Frau als gleichberechtigten Partner zu betrachten und zu achten, hat nichts mit Aufgabe männlicher Identität zu tun.
Es geht auch NICHT um Ja-sagen um jeden Preis. Es geht darum, sich NICHT "gehen zu lassen". Oh ja - das können Männer mindestens genauso gut wie Frauen - wenn nicht besser, wenn sie in einer Beziehung leben, dann sind sie der Meinung, sie bräuchten nichts mehr tun,


War aber bis 1977 in Deutschland so geregelt. Galt sogar als einklagbare Pflicht, wie ein Urteil des BGH von 1966 verdeutlicht:
„Die Frau genügt ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, dass sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen lässt. Wenn es ihr infolge ihrer Veranlagung oder aus anderen Gründen (...) versagt bleibt, im ehelichen Verkehr Befriedigung zu finden, so fordert die Ehe von ihr doch eine Gewährung in ehelicher Zuneigung und Opferbereitschaft und verbietet es, Gleichgültigkeit oder Widerwillen zur Schau zu tragen. Denn erfahrungsgemäß vermag sich der Partner, der im ehelichen Verkehr seine natürliche und legitime Befriedigung sucht, auf die Dauer kaum jemals mit der bloßen Triebstillung zu begnügen, ohne davon berührt zu werden, was der andere dabei empfindet. (...) Deshalb muss der Partner, dem es nicht gelingt, Befriedigung im Verkehr zu finden, aber auch nicht, die Gewährung des Beischlafs als ein Opfer zu bejahen, das er den legitimen Wünschen des anderen um der Erhaltung der seelischen Gemeinschaft willen bringt, jedenfalls darauf verzichten, seine persönlichen Gefühle in verletzender Form auszusprechen.“

Und in den Köpfen vieler Männer geistert das immer noch herum bzw sie beklagen das Wegfallen des §1354 BGB.


Bei uns gibt es KEINE Diktate! Eine Beziehung/Ehe funktioniert nun mal NICHT ohne das Engagement von beiden Seiten.
WAS das bedeutet wurde bereits erläutert ==> Abwechslung, Phantasie spielen lassen. Vor allem "sich nicht gehen lassen", für den Partner interessant bleiben etc pp
-
NA ENDLICH !
ENGAGEMENT von BEIDEN Seiten !

Nicht nur ER putzt sich die Zähne und duscht sich vor dem Sex, sondern SIE auch ! :D

Was ich kritisiert habe, ist das EINSEITIGE Nachgeben der Männer, um Sex zu bekommen
( und ein andeutungsweises Mitpracherecht und Mit-Sorgerecht über
die Kinder sowie andeutungsweise eine Rest-Vaterautorität behalten zu dürfen ..)

( - darüber hinaus hier nun noch kritisiere, ist das damit einhergehende Dominanzverhalten
der Frauen in sexuellen, familiären und Erziehungsfragen.) -

Du hattest so getan, als ob dieses Nachgeben der Männer OHNE ein Einlenken der Frau
zu erfolgen hat und als rechtmäßig anzusehen ist ...
Daß sich nur Männer zu ändern haben, Frauen aber fordern dürfen, was sie wollen.
Inclusive de facto AUTOMATISCHES Sorgerecht im Trennungsfall.
Das war und ist seit über 40 Jahren DAS Selbstverständnis der Frauenbewegung.
Exakt DAGEGEN habe ich mich gewehrt ...
-
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Dark Angel »

steve1974 hat geschrieben:(20 May 2016, 16:09)

-
Eine Nummer kleiner geht es nicht ?
Ein Feld-Wald-und Wiesenforenschreiber schwingt sich auf zum international
reputierten Anthropologen, der DEN Menschen beschreibt ...
ein Thema, an dem sich echte Wissenschaftler von Rang und Namen
immer um neue Erkenntnisse bemüht sind, derart zu simplifizieren,
und das in einem Text von einer Seite neben Chips und Cola als DIE Erkenntnis zu
verkaufen, ist an Frechheit kaum zu überbeiten.
-
Die Frechheit leistest DU dir!
Ich BIN ein "echter" Wissenschaftler - nämlich Archäologe und zu deren Fachwissen gehören Kenntnisse über die kulturhistorische Entwicklung des Menschen (HSS und um den geht es hier)!
Und JA - Wissenschaftler müssen auch die Erkenntnisse zu komplexen Themen mit einfachen Worten, in wenigen Sätzen zusammenfassen und widergeben können.
Ich kann natürlich auch eine mehrere Hundert Seiten lange Abhandlung schreiben, passt bloß nicht ins Forum. :p
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Umetarek »

steve1974 hat geschrieben:(20 May 2016, 10:06)

-
Wo ist da jetzt der Zusammenhang zu dem was ich schrieb ?
Ich finde, es sind paltte Allgemeinplätze, welche die Userin Bleibtreu hier auswalzt.
Was Übergriffe auf fremde Frauen als solche betrifft, nein, ich finde sie nicht normal.
-
Nun dein Post bezog sich auf den Post von Bleibtreu und das ließ diesen Rückschluß zu, da bin ich aber erleichtert, dass dem nicht so ist.
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Dark Angel »

steve1974 hat geschrieben:(20 May 2016, 16:25)

Was ich kritisiert habe, ist das EINSEITIGE Nachgeben der Männer, um Sex zu bekommen
( und ein andeutungsweises Mitpracherecht und Mit-Sorgerecht über
die Kinder sowie andeutungsweise eine Rest-Vaterautorität behalten zu dürfen ..)

( - darüber hinaus hier nun noch kritisiere, ist das damit einhergehende Dominanzverhalten
der Frauen in sexuellen, familiären und Erziehungsfragen.) -

Du hattest so getan, als ob dieses Nachgeben der Männer OHNE ein Einlenken der Frau
zu erfolgen hat und als rechtmäßig anzusehen ist ...
Daß sich nur Männer zu ändern haben, Frauen aber fordern dürfen, was sie wollen.
Inclusive de facto AUTOMATISCHES Sorgerecht im Trennungsfall.
Das war und ist seit über 40 Jahren DAS Selbstverständnis der Frauenbewegung.
Exakt DAGEGEN habe ich mich gewehrt ...

-
Und was bitte hat das alles mit dem Thread-Thema zu tun?
Es geht um Sexualität zwischen Mann und Frau - um die Unterschiede im Verhalten, die Gründe dafür, um die Behauptung Frauen hätten einen geringeren Trieb und NICHT um das ewig gleiche Gejaule, dass Männer der Umgang mit ihren Kindern entzogen wird, dass sie angeblich nicht an der Erziehung beteiligt werden.
Tu das in dem Thread, in dem das thematisiert wird.
Zuletzt geändert von Dark Angel am Fr 20. Mai 2016, 16:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von BingoBurner »

Zinnamon hat geschrieben:(19 May 2016, 21:09)

Männer! :?
4 1/2 leere Flaschen Prosecco, Samstag-Vormittag, mit Orangensaft und 10 Frauen vorm Fernseher weil irgendein englischer Prinz geheiratet hat.
Plus, einer 8 Stunden Live-Übertragung in der erklärt warum man/frau im diesen Sommer pink/weiß/grün/blau trägt.......

Frauen ! :D

Nö, Fussball kommt da cooler..... :)
In solchen Dingen bin ich Macho ;)
Dont take your organs to heaven !
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Dark Angel
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Dark Angel »

BingoBurner hat geschrieben:(20 May 2016, 16:45)

4 1/2 leere Flaschen Prosecco, Samstag-Vormittag, mit Orangensaft und 10 Frauen vorm Fernseher weil irgendein englischer Prinz geheiratet hat.
Plus, einer 8 Stunden Live-Übertragung in der erklärt warum man/frau im diesen Sommer pink/weiß/grün/blau trägt.......

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Nö, Fussball kommt da cooler..... :)
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Fußball - 22 erwachsene Männer rennen hinter einem Ball hinterher - son Schwachsinn. :p :D
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Umetarek »

BingoBurner hat geschrieben:(20 May 2016, 16:45)

4 1/2 leere Flaschen Prosecco, Samstag-Vormittag, mit Orangensaft und 10 Frauen vorm Fernseher weil irgendein englischer Prinz geheiratet hat.
Plus, einer 8 Stunden Live-Übertragung in der erklärt warum man/frau im diesen Sommer pink/weiß/grün/blau trägt.......

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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Billie Holiday »

Dark Angel hat geschrieben:(20 May 2016, 16:50)

Fußball - 22 erwachsene Männer rennen hinter einem Ball hinterher - son Schwachsinn. :p :D
F1 ist doch viel interessanter.
Oder 22 Frauen....

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BingoBurner
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von BingoBurner »

Dark Angel hat geschrieben:(20 May 2016, 16:50)

Fußball - 22 erwachsene Männer rennen hinter einem Ball hinterher - son Schwachsinn. :p :D
F1 ist doch viel interessanter.
Wieso Männer ? Ich sprach vom Frauenfußball, knick,knack :)
Ernsthaft, leider wird er zu unterschätzt, dieser Sport, von Frauen und Männern.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von BingoBurner »

Umetarek hat geschrieben:(20 May 2016, 17:15)

Pah, wen interessiert Fußball, das englische Königshaus, oder Mode? Alle bekloppt! :x
Nun ja, irgendein Hobby muss man ja haben. :D Wo waren wir ?
Sexualität zwischen Männern und Frauen. Na dann......auf in die nächste Runde.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Billie Holiday »

BingoBurner hat geschrieben:(20 May 2016, 18:22)

Wieso Männer ? Ich sprach vom Frauenfußball, knick,knack :)
Ernsthaft, leider wird er zu unterschätzt, dieser Sport, von Frauen und Männern.
Bei keinem anderen Sport herrscht solch eine Stimmung im Stadion, vielleicht noch beim Handball oder Eishockey.
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von steve1974 »

Billie Holiday hat geschrieben:(20 May 2016, 18:22)

Oder 22 Frauen....

Andere fahren stundenlang im Kreis umher, machen Krach und verpesten die Umwelt.

Mein Mann guckt gerne, wenn jemand mit einem langen Holzstab kleine Kugeln anstößt und alle anderen andächtig flüstern. :cool:
-
Ein intelligenter und genialer Sport, mir sympathisch, weil nicht gegrölt
und kein Arzt oder Sanitäter benötigt wird .

Um die Brücke zum Threadtitel zu schlagen:
Spielen Frauen auch Snooker ? Wenn ja, in sexy Minirock, wie beim Tennis ?
Finden Frauen sportelnde Männer mehr sexy,
wenn diese Männer Snooker oder Fußbal spielen ?
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von Dark Angel »

steve1974 hat geschrieben:(21 May 2016, 14:06)

-
Ein intelligenter und genialer Sport, mir sympathisch, weil nicht gegrölt
und kein Arzt oder Sanitäter benötigt wird .

Um die Brücke zum Threadtitel zu schlagen:
Spielen Frauen auch Snooker ? Wenn ja, in sexy Minirock, wie beim Tennis ?
Finden Frauen sportelnde Männer mehr sexy,
wenn diese Männer Snooker oder Fußbal spielen ?
-
Das ist doch langweilig, keine Action. Kann man ja gleich Schach live im TV übertragen, ist dann wenigsten ein tages- oder gar wochenfüllendes Programm. :mad:
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Re: Sexualität zwischen Mann und Frau

Beitrag von steve1974 »

Dark Angel hat geschrieben:(21 May 2016, 14:13)

Das ist doch langweilig, keine Action. Kann man ja gleich Schach live im TV übertragen, ist dann wenigsten ein tages- oder gar wochenfüllendes Programm. :mad:
-.
aber mich würde es wirklich interessieren,
auf welche Typen bzw. Ausübende der beiden genannten Sportarten, Snooker oder Fußball,
Frauen mehr abfahren...
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