Journalist schlägt Säxit vor

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Sachsen raus?

Ja
38
41%
Nein
50
54%
Vielleicht
4
4%
 
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William
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von William »

Schnitter hat geschrieben:(04 Mar 2016, 18:46)

Gesindel wie in Freital, Bautzen oder Heidenau hat keine andere Behandlung verdient.

Hier soll mal einer vor nem brennenden Flüchtlingsheim klatschen......sehr lustige Vorstellung :D
Deswegen unterstütze ich auch die Merkelsche Flüchtlingspolitik nicht. Neben dem Großraum Berlin, Hamburg, usw. wäre NRW prädestiniert für insgesamt 2...5 Mio. Migranten gewesen. In Ballungszentren fällt Multikulti weniger auf und die Bewohner haben auch kaum Probleme damit.
Zudem sind dort mehr Teddybärchenwerfer beheimatet. ;)

Bringt man Flüchtlinge dort unter wo sie akzeptiert werden, gibt es auch weniger Ausschreitungen.
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frems
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

William hat geschrieben:(04 Mar 2016, 18:56)

Deswegen unterstütze ich auch die Merkelsche Flüchtlingspolitik nicht. Neben dem Großraum Berlin, Hamburg, usw. wäre NRW prädestiniert für insgesamt 2...5 Mio. Migranten gewesen. In Ballungszentren fällt Multikulti weniger auf und die Bewohner haben auch kaum Probleme damit.
Zudem sind dort mehr Teddybärchenwerfer beheimatet. ;)

Bringt man Flüchtlinge dort unter wo sie akzeptiert werden, gibt es auch weniger Ausschreitungen.
Nee, es wird nur mal Zeit, dass auch andere Bürger ihren kleinen Beitrag für Deutschland leisten. 25 Jahre jammern und Hand aufhalten ist zwar eher die Tradition, aber man kann ja mal was Neues versuchen.
Labskaus!

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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von William »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:00)

Nee, es wird nur mal Zeit, dass auch andere Bürger ihren kleinen Beitrag für Deutschland leisten. 25 Jahre jammern und Hand aufhalten ist zwar eher die Tradition, aber man kann ja mal was Neues versuchen.
Dann haben sie ja schon etwas mit unseren Neubürgern gemeinsam.
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HerrSchmidt
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von HerrSchmidt »

William hat geschrieben:(04 Mar 2016, 18:56)

Deswegen unterstütze ich auch die Merkelsche Flüchtlingspolitik nicht. Neben dem Großraum Berlin, Hamburg, usw. wäre NRW prädestiniert für insgesamt 2...5 Mio. Migranten gewesen. In Ballungszentren fällt Multikulti weniger auf und die Bewohner haben auch kaum Probleme damit.
Zudem sind dort mehr Teddybärchenwerfer beheimatet. ;)

Bringt man Flüchtlinge dort unter wo sie akzeptiert werden, gibt es auch weniger Ausschreitungen.
Das würde Dir gefallen, was? Dass sich der Staat irgendwelchen Verbrechern beugt.
[url=http://www.bilder-hochladen.net/files/big/15sj-3y.jpg][b]Ausgezeichneter Kulturbolschewist[/b][/url] [url=http://www.youtube.com/watch?v=izkHHyKUSUc][b]und Liebling aller Frauen[/b][/url]
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Schnitter »

William hat geschrieben:(04 Mar 2016, 18:56)

Deswegen unterstütze ich auch die Merkelsche Flüchtlingspolitik nicht. Neben dem Großraum Berlin, Hamburg, usw. wäre NRW prädestiniert für insgesamt 2...5 Mio. Migranten gewesen. In Ballungszentren fällt Multikulti weniger auf und die Bewohner haben auch kaum Probleme damit.
Zudem sind dort mehr Teddybärchenwerfer beheimatet. ;)

Bringt man Flüchtlinge dort unter wo sie akzeptiert werden, gibt es auch weniger Ausschreitungen.
Jeder muss seinen Beitrag leisten. Auch Sachsen wird seinen Beitrag zu leisten haben. Wegen ein paar Glatzen gibts sicher keine Ausnahmeregeln.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

William hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:02)

Dann haben sie ja schon etwas mit unseren Neubürgern gemeinsam.
Wenn's so ist, ist es doch wunderbar. Muss man sich nicht die Köpfe einhauen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von William »

HerrSchmidt hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:04)

Das würde Dir gefallen, was? Dass sich der Staat irgendwelchen Verbrechern beugt.
Der Staat beugt sich nicht erst seit gestern hunderttausenden von Verbrechern. Querbeet durch alle soziale Schichten.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von HerrSchmidt »

William hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:06)

Der Staat beugt sich nicht erst seit gestern hunderttausenden von Verbrechern. Querbeet durch alle soziale Schichten.
Welche hunderttausende Verbrecher meinst Du?
[url=http://www.bilder-hochladen.net/files/big/15sj-3y.jpg][b]Ausgezeichneter Kulturbolschewist[/b][/url] [url=http://www.youtube.com/watch?v=izkHHyKUSUc][b]und Liebling aller Frauen[/b][/url]
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von MoOderSo »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 18:39)

Also bitte. Als die NPD ihre besten Jahre in Sachsen hatte, waren die Asylbewerberzahlen auf einem Rekordtief.
Unser bester Wahlkampfhelfer war damals ebenso ein Basta-Modell im Kanzleramt, falls du dich noch entsinnen kannst.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von schelm »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 17:14)

Wenn man in Sachsen glaubt, brennende Flüchtlingsheime seien "direkte Demokratie", dann wird doch kaum jemand bezweifeln, dass es dort Nachholbedarf gibt. Naturwissenschaftliche Kenntnisse kann man übrigens auch sinnvoll im Beruf einbringen statt nur für den Bau von Brandsätzen. Für letzteres kriegt man bei "Jugend forscht" nichts.
Tja, dafür glaubt man im Wolkenkuckucksheim nur arme Opfer zu schützen. Tatsächlich haben sie den Tod im Gepäck, denn viele werden nicht wirklich zu integrieren sein, viele werden nicht zur multikulturellen Toleranz erziehen, zu einem freien, selbstbestimmten Leben. Die Folgen heißen bspw. CH oder Bata Clan. Aber eines, dass ist jetzt schon sicher : Man wird hinterher nie was damit zu tun haben.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:08)

Unser bester Wahlkampfhelfer war damals ebenso ein Basta-Modell im Kanzleramt, falls du dich noch entsinnen kannst.
Kann ich mich. Genau deshalb ist der Verweis auf Flüchtlinge etwas mager. Die Rowdys waren schon vorher da und hatten kein anderes Weltbild.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von William »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:06)

Wenn's so ist, ist es doch wunderbar. Muss man sich nicht die Köpfe einhauen.
Nein, muss man nicht und ich bin auch nicht scharf darauf. Mein Haus oder Auto wolle ich ebenfalls nicht gerne in Flammen aufgehen sehen (obwohl versichert).
Leider ist die Integration bereits jetzt vielfach gescheitert. Obwohl klar war dass die erste Zeit die wichtigste ist, gab es reihenweise Versäumnisse.
Alles den Rechten anzulasten wird den Fakten nicht gerecht. Das schürt Frust und Gewalt, wird deshalb früher oder später noch mit Toten enden.
Es wäre aber ein Armutszeugnis (als würde das Versagen wie bei Vorfällen in Köln nicht genügen), wenn ein Polizist aufgrund Gebrauchs seiner Dienstpistole den "Startschuss" zur nächsten Eskalationsstufe geben würde.
So dumm darf die Staatsmacht nicht sein!
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

schelm hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:12)

Tja, dafür glaubt man im Wolkenkuckucksheim nur arme Opfer zu schützen. Tatsächlich haben sie den Tod im Gepäck, denn viele werden nicht wirklich zu integrieren sein, viele werden nicht zur multikulturellen Toleranz erziehen, zu einem freien, selbstbestimmten Leben. Die Folgen heißen bspw. CH oder Bata Clan. Aber eines, dass ist jetzt schon sicher : Man wird hinterher nie was damit zu tun haben.
Und Integration ist Dir auf einmal wichtig? Du willst doch selbst nicht integriert werden.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

William hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:15)

Nein, muss man nicht und ich bin auch nicht scharf darauf. Mein Haus oder Auto wolle ich ebenfalls nicht gerne in Flammen aufgehen sehen (obwohl versichert).
Leider ist die Integration bereits jetzt vielfach gescheitert. Obwohl klar war dass die erste Zeit die wichtigste ist, gab es reihenweise Versäumnisse.
Alles den Rechten anzulasten wird den Fakten nicht gerecht. Das schürt Frust und Gewalt, wird deshalb früher oder später noch mit Toten enden.
Es wäre aber ein Armutszeugnis (als würde das Versagen wie bei Vorfällen in Köln nicht genügen), wenn ein Polizist aufgrund Gebrauchs seiner Dienstpistole den "Startschuss" zur nächsten Eskalationsstufe geben würde.
So dumm darf die Staatsmacht nicht sein!
Wenn die Polizei tatenlos bei Morden zuschaut, hat sie ein viel größeres Problem. Folglich wird sie's nicht machen, sondern tun, was sie für nötig hält. Mord ist auch kein Beitrag zur Integration. Du lebst echt in einer komischen Welt mit Deinen Bürgerkriegsphantasien, wo Neonazis scharenweise Polizisten abschlachten.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von schelm »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:16)

Und Integration ist Dir auf einmal wichtig? Du willst doch selbst nicht integriert werden.
Ha, der war gut. Integration ist objektiv im nötigen Ausmaß überhaupt nicht möglich. Die Gesellschaft braucht weder hunderttausende neue Hilfsarbeiter, noch empfindet der sich spontan radikalisierende eine solche Stellung auf Dauer als befriedigende Alternative zu einer Anerkennung versprechenden " großen Aufgabe ", der des Märtyrers. :|
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von William »

HerrSchmidt hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:08)

Welche hunderttausende Verbrecher meinst Du?
Wer Intensivtäter mit 20...200 nachgewiesenen Delikten oder millionenschweren Steuerhinterzieher nicht für mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte aus der Gesellschaft entfernt um sie damit nachhaltig zu schützen (siehe Kuscheljustiz-Strang), der lässt hunderttausende Verbrecher nahezu schalten und walten wie sie wollen.

Der Ehrliche bekommt mehr und mehr das Gefühl der Dumme zu sein. Dem sollte eigentlich entgegengewirkt werden, jedoch ist dies leider nicht der Fall, im Gegenteil, selbst die Masse der normalen Bevölkerung bewegt sich vielmehr in die Richtung Straftaten zu bagatellisieren.
Mit der Weltsicht und Kultur unserer neuen Mitbürger wird dies sicher in keine bessere abdriften.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von William »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:19)

Wenn die Polizei tatenlos bei Morden zuschaut, hat sie ein viel größeres Problem. Folglich wird sie's nicht machen, sondern tun, was sie für nötig hält. Mord ist auch kein Beitrag zur Integration. Du lebst echt in einer komischen Welt mit Deinen Bürgerkriegsphantasien, wo Neonazis scharenweise Polizisten abschlachten.
So Einige wurden vor einem halben Jahr noch ausgelacht oder als VT´s abgetan, weil sie Dinge kommen sahen und entsprechend kommunizierten, welche unwahrscheinlich klangen. Bereits Köln zeigte, dass die Vermutungen nicht aus der Luft gegriffen waren.
2016 kommen weitere 500.000 bis 1 Mio. Flüchtlinge, 2017 geht es munter weiter, denn Merkel rückt nicht von ihrem Kurs ab. Evtl. wird sie sogar wiedergewählt, dann ist der Familiennachzug, somit weitere 3 Mio. Menschen nahezu gefixt. Das muss Ärger geben und das wird es auch, dessen bin ich mir sicher.
Je mehr Migranten kommen, umso mehr Deutsche radikalisieren sich.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von think twice »

William hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:34)

(...) denn Merkel rückt nicht von ihrem Kurs ab. Evtl. wird sie sogar wiedergewählt, dann ist der Familiennachzug, somit weitere 3 Mio. Menschen nahezu gefixt. Das muss Ärger geben und das wird es auch, dessen bin ich mir sicher.
Je mehr Migranten kommen, umso mehr Deutsche radikalisieren sich.
Ja, wie denn nun?
Wird Merkel wieder gewählt oder radikalisieren sich die Deutschen? :rolleyes:
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von William »

think twice hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:41)

Ja, wie denn nun?
Wird Merkel wieder gewählt oder radikalisieren sich die Deutschen? :rolleyes:
Lesen -> Denken -> Posten. ;)
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von JFK »

think twice hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:41)

Ja, wie denn nun?
Wird Merkel wieder gewählt oder radikalisieren sich die Deutschen? :rolleyes:
Naja wirklich Deutsch sind die Radikalen ja nicht, schwenken alle möglichen Fahnen nur nicht die Deutsche.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von think twice »

JFK hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:51)

Naja wirklich Deutsch sind die Radikalen ja nicht, schwenken alle möglichen Fahnen nur nicht die Deutsche.
Naja, schon klar. Wird dann aber schwierig für Angela, wiedergewählt zu werden, bei der angekündigten Riesenzahl an radikalisierten (Un)Deutschen. :s
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von MoOderSo »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:15)

Kann ich mich. Genau deshalb ist der Verweis auf Flüchtlinge etwas mager. Die Rowdys waren schon vorher da und hatten kein anderes Weltbild.
Ich habe nicht auf Flüchtlinge verwiesen sondern auf die etwas eigenwillige Interpretation von Demokratie der Kanzler.
Wie du das mit Demokratieunterricht bei uns Sachsen heilen möchtest, ist mir aber weiterhin völlig unklar.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

schelm hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:23)

Ha, der war gut. Integration ist objektiv im nötigen Ausmaß überhaupt nicht möglich. Die Gesellschaft braucht weder hunderttausende neue Hilfsarbeiter, noch empfindet der sich spontan radikalisierende eine solche Stellung auf Dauer als befriedigende Alternative zu einer Anerkennung versprechenden " großen Aufgabe ", der des Märtyrers. :|
Eine Radikalisierung löst die persönliche Misere aber auch nicht. Ist doch nicht so schwierig zu verstehen. Die Gesellschaft ist wie sie ist und nicht so, wie man sie am liebsten hätte. Komm damit klar. Ist einfacher als ein Leben lang verbittert zu sein über seine Mitmenschen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:57)

Ich habe nicht auf Flüchtlinge verwiesen sondern auf die etwas eigenwillige Interpretation von Demokratie der Kanzler.
Wie du das mit Demokratieunterricht bei uns Sachsen heilen möchtest, ist mir aber weiterhin völlig unklar.
Doch, hast Du:
MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 17:56)
Die Volksabstimmung zu "Deutschland hat den Arsch offen! Hereinspaziert!" haben wir Sachsen leider verschlafen.
MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 18:29)
Der gemeine Sachse zieht wohl eine praktische Entscheidungsmöglichkeit dem theoretischen Wissen vor.
Oder woher sollte man vor der Wahl wissen, dass Madame "Multikulti ist gescheitert!" zur Gastmutti der Armen und Beladenen der Welt mutiert?
Wenn jemand die Demokratie schon für falsch hält, ist es natürlich recht sinnlos, ihm noch Grundlagen zu vermitteln. In der Regel kennt er sie ja gut und genau deshalb wär ihm ein Führerprinzip lieber. Demokratie heißt halt nicht, dass eine Regierung jeden Privatwunsch -- notfalls auch gegen Mehrheiten -- durchzusetzen hat. Das ist eine Anspruchshaltung, mit der man an jedem System scheitert.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von think twice »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:59)

Eine Radikalisierung löst die persönliche Misere aber auch nicht. Ist doch nicht so schwierig zu verstehen. Die Gesellschaft ist wie sie ist und nicht so, wie man sie am liebsten hätte. Komm damit klar. Ist einfacher als ein Leben lang verbittert zu sein über seine Mitmenschen.
Vor allem besteht die Gesellschaft nicht überwiegend aus Schelmen, auch wenn sie es sich hartnäckig einbilden. ;)
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

William hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:34)

So Einige wurden vor einem halben Jahr noch ausgelacht oder als VT´s abgetan, weil sie Dinge kommen sahen und entsprechend kommunizierten, welche unwahrscheinlich klangen. Bereits Köln zeigte, dass die Vermutungen nicht aus der Luft gegriffen waren.
2016 kommen weitere 500.000 bis 1 Mio. Flüchtlinge, 2017 geht es munter weiter, denn Merkel rückt nicht von ihrem Kurs ab. Evtl. wird sie sogar wiedergewählt, dann ist der Familiennachzug, somit weitere 3 Mio. Menschen nahezu gefixt. Das muss Ärger geben und das wird es auch, dessen bin ich mir sicher.
Je mehr Migranten kommen, umso mehr Deutsche radikalisieren sich.
Ein klarer Fall für den Rechtsstaat. Weißte, ich bin mit der Rentenpolitik der Großen Koalition extrem unzufrieden. Aber ich schlag jetzt nicht Senioren auf der Straße zusammen oder werfe Brandsätze in Altenheime. Und über Bürgerkriegspropheten wird man weiterhin lachen und ihnen Aluhüte schenken.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Svi Back »

schelm hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:23)

Ha, der war gut. Integration ist objektiv im nötigen Ausmaß überhaupt nicht möglich. Die Gesellschaft braucht weder hunderttausende neue Hilfsarbeiter, noch empfindet der sich spontan radikalisierende eine solche Stellung auf Dauer als befriedigende Alternative zu einer Anerkennung versprechenden " großen Aufgabe ", der des Märtyrers. :|
Heute kam auf n-tv eine Doku über soziale Brennpunkte/rechtsfreie Räume.
Berichtet wurde über Köln, Leipzig, Duisburg, München und Hamburg. Das von München und Hamburg hatte
ich nicht gesehen. Köln und Duisburg waren besonders erschreckend. Leipzig hat von seinen linksradikalem Viertel
abgesehen eigentlich nur dieses Problem rund um eine Straße. Auch hier haben arabische Clans alles in der Hand.
Es sind genau diese Zustände, die die Menschen nicht bereit sind hinzunehmen. Und wenn die Politik das weiter
befeuert mit dieser Art Politik, wo Integration nicht unmöglich ist, selbst wenn es nur eine Minderheit ist, sind französische Vorstadtverhältnisse nicht mehr weit.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von think twice »

Svi Back hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:09)

Leipzig hat von seinen linksradikalen Viertel
abgesehen eigentlich nur dieses Problem rund um eine Straße. Auch hier haben arabische Clans alles in der Hand.
Es sind genau diese Zustände, die die Menschen nicht bereit sind hinzunehmen.
Uh...arabische Clans haben eine GANZE STRASSE in der Hand? Der erste Schritt zur feindlichen Übernahme einer 500.000- Einwohner-Stadt. :cool:
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von William »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:07)

Ein klarer Fall für den Rechtsstaat. Weißte, ich bin mit der Rentenpolitik der Großen Koalition extrem unzufrieden. Aber ich schlag jetzt nicht Senioren auf der Straße zusammen oder werfe Brandsätze in Altenheime. Und über Bürgerkriegspropheten wird man weiterhin lachen und ihnen Aluhüte schenken.
Rente interessiert mich jetzt weniger, denn meine ist sicher. :D
Ich kann mir aber sehr wohl vorstellen wie andere momentan am kochen sind weil für Flüchtlinge Mrd. € verbraten werden, sie selbst aber keinen Job bekommen, obwohl sie locker arbeiten könnten, der Staat jedoch andere Prioritäten setzt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

William hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:14)

Rente interessiert mich jetzt weniger, denn meine ist sicher. :D
Ich kann mir aber sehr wohl vorstellen wie andere momentan am kochen sind weil für Flüchtlinge Mrd. € verbraten werden, sie selbst aber keinen Job bekommen, obwohl sie locker arbeiten könnten, der Staat jedoch andere Prioritäten setzt.
Ich bin auch abgesichert, aber sie interessiert mich mehr als ein paar Flüchtlinge. Die letzten Rentengeschenke übersteigen auch die Kosten für Flüchtlinge bei Weitem. Ist das nun ein Grund zum Morden oder so? Hatte das Armenhaus Sachsen vorher mehr Geld aus dem Westen bekommen, also bevor Flüchtlinge kamen? Oder waren die Neonazis vielleicht schon so oder so da und nun meint man, aus niederen Beweggründen die Verantwortung auf Dritte abschieben zu können?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Quatschki »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:59)
Die Gesellschaft ist wie sie ist und nicht so, wie man sie am liebsten hätte.
Du bist auch schon so' halber Musel, der - Inschallah- jede menschliche Gestaltungskraft leugnet.

Aber wir haben nicht 700 n.Chr., sondern 2016
und die Art der Gesellschaft, die die Menschen schaffen um ihre Familien zu gründen und sich darin wohlzufühlen, ist Teil der Selbstverwirklichung und des Sinns des Lebens
Wofür, wenn nicht dafür lohnt es sich zu kämpfen?
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

think twice hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:13)

Uh...arabische Clans haben eine GANZE STRASSE in der Hand? Der erste Schritt zur feindlichen Übernahme einer 500.000- Einwohner-Stadt. :cool:
Die Medienkompetenz ist am rechten Rand halt sehr, nun, sagen wir mal dürftig. Unmündige Bürger.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von MoOderSo »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:04)

Doch, hast Du:




Wenn jemand die Demokratie schon für falsch hält, ist es natürlich recht sinnlos, ihm noch Grundlagen zu vermitteln. In der Regel kennt er sie ja gut und genau deshalb wär ihm ein Führerprinzip lieber. Demokratie heißt halt nicht, dass eine Regierung jeden Privatwunsch -- notfalls auch gegen Mehrheiten -- durchzusetzen hat. Das ist eine Anspruchshaltung, mit der man an jedem System scheitert.
Das Leseverständnis ist im Norden scheinbar auch nicht sonderlich entwickelt.
In den zitierten Beiträgen ging es um den angeblich "demokratischen" Entscheidungsfindungsprozess nicht um die Flüchtlinge an sich.
Und für Privatwünsche Einzelner sind Regierungen durch aus offen.
Man denke nur mal an Lex Google oder Lex Mövenpick.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

Quatschki hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:19)

Du bist auch schon so' halber Musel, der - Inschallah- jede menschliche Gestaltungskraft leugnet.

Aber wir haben nicht 700 n.Chr., sondern 2016
und die Art der Gesellschaft, die die Menschen schaffen um ihre Familien zu gründen und sich darin wohlzufühlen, ist Teil der Selbstverwirklichung und des Sinns des Lebens
Wofür, wenn nicht dafür lohnt es sich zu kämpfen?
Du hast verfehlt, worum es ging. Es ging nicht darum, dass man sich integrieren kann und per Partizipation an der Gestaltung der Gesellschaft teilhaben kann, sondern dass manch einer sein Weltbild nur aufrechthalten kann, indem er sich Dinge erträumt.

Hier haben wir ja wieder das Problem, dass manch einer mit Grundbegriffen aus unserem Nationalstaat restlos überfordert ist. Das ist nur ein Religionskrieg aus dem Mittelalter. "Die Muslime sind alle so oder so", "Wir Sachsen sind und wollen alle dies und jenes". Leider fallen sie selbst damit wieder auf die Klappe, wenn sie erbost sind über ihre Mitbürger und am Ende alles verteufeln. Alle Wähler dumm, Politiker sowieso, Wissenschaftler erst recht und dann noch irgendwas mit Medien. Da bastelt sich manch einer halt 'ne Parallelgesellschaft im Kopp.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Svi Back »

think twice hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:13)

Uh...arabische Clans haben eine GANZE STRASSE in der Hand? Der erste Schritt zur feindlichen Übernahme einer 500.000- Einwohner-Stadt. :cool:
Ich weiss nicht, was daran lustig ist. Kein normaler Mensch geht da im dunkeln
mehr auf die Straße aus Angst. Es betrifft vor allem die sozial schwachen, Rentner die
keine Chance haben da wegzuziehen. Die Problematik ist im Westen sogar höher.
Na klar, ich kann sagen, ich wohne nicht in so einem Viertel, mir geht es gut, mir egal.
Nein, es ist mir nicht egal wenn dieses Land vor die Hunde geht.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von JFK »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:18)

Ich bin auch abgesichert, aber sie interessiert mich mehr als ein paar Flüchtlinge. Die letzten Rentengeschenke übersteigen auch die Kosten für Flüchtlinge bei Weitem. Ist das nun ein Grund zum Morden oder so? Hatte das Armenhaus Sachsen vorher mehr Geld aus dem Westen bekommen, also bevor Flüchtlinge kamen? Oder waren die Neonazis vielleicht schon so oder so da und nun meint man, aus niederen Beweggründen die Verantwortung auf Dritte abschieben zu können?

Was diese abgehängten wohl besonders antreibt ist die Tatsache das es wegen den Flüchtlingen bald keine "National befreite Zone" mehr existiert.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:21)

Das Leseverständnis ist im Norden scheinbar auch nicht sonderlich entwickelt.
In den zitierten Beiträgen ging es um den angeblich "demokratischen" Entscheidungsfindungsprozess nicht um die Flüchtlinge an sich.
Und für Privatwünsche Einzelner sind Regierungen durch aus offen.
Man denke nur mal an Lex Google oder Lex Mövenpick.
Zumindest so weit entwickelt, dass Deine Flunkerei aufgeflogen ist, oder? Und natürlich versucht die Regierung Politik für alle zu machen. Da kann man aber nicht alle Partikularinteressen berücksichtigen von irgendwelchen Krakeelern, die pubertär-trotzig reagieren, wenn sich nicht die ganze Welt und ihre Wehwehchen dreht. "Buuuh, in meinem schrumpfenden Nest soll kein Moslem leben, sonst bin ich unglücklich"
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

JFK hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:26)

Was diese abgehängten wohl besonders antreibt ist die Tatsache das es wegen den Flüchtlingen bald keine "National befreite Zone" mehr existiert.
Mit Freiheit haben sie es halt nicht so, weil sie anders sozialisiert wurden. Da muss ja nur jemand von seiner Meinungsfreiheit Gebrauch machen und schon wimmern sie. Dass Demokratie vom Meinungsaustausch lebt, haben sie noch nicht verstanden. Und manche werden es wohl leider nie.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von think twice »

Svi Back hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:24)

Ich weiss nicht, was daran lustig ist. Kein normaler Mensch geht da im dunkeln
mehr auf die Straße aus Angst. Es betrifft vor allem die sozial schwachen, Rentner die
keine Chance haben da wegzuziehen. Die Problematik ist im Westen sogar höher.
Na klar, ich kann sagen, ich wohne nicht in so einem Viertel, mir geht es gut, mir egal.
Nein, es ist mir nicht egal wenn dieses Land vor die Hunde geht.
Ich nehme an, du meinst die Eisenbahnstraße in Leipzig. In dieser Straße wohnen aber nicht nur arabische Gangster, sondern auch deutsche Kriminelle, sowie jede Menge deutscher Junkies, deutsche, alkoholabhängige Unterschichtler und Linksradikale.
Wer da als normaler Mensch wohnen bleibt, hat selber schuld.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von MoOderSo »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:26)

Zumindest so weit entwickelt, dass Deine Flunkerei aufgeflogen ist, oder? Und natürlich versucht die Regierung Politik für alle zu machen. Da kann man aber nicht alle Partikularinteressen berücksichtigen von irgendwelchen Krakeelern, die pubertär-trotzig reagieren, wenn sich nicht die ganze Welt und ihre Wehwehchen dreht. "Buuuh, in meinem schrumpfenden Nest soll kein Moslem leben, sonst bin ich unglücklich"
Diese sogenannten "Partikularinteressen" gibt es glaube ich europaweit und nicht nur in Sachsen.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:32)

Diese sogenannten "Partikularinteressen" gibt es glaube ich europaweit und nicht nur in Sachsen.
Dann wähl halt, geh demonstrieren, kontaktiere Deinen Bundestagsabgeordneten, sammel Unterschriften, gründe Vereine, was weiß ich. Gewalt ist keine Lösung.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von think twice »

MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:32)

Diese sogenannten "Partikularinteressen" gibt es glaube ich europaweit und nicht nur in Sachsen.
Die Schweizer Bürger haben dem verblödeten Roger Köppel und seinen Rechtsaußen erstmal die Arschkarte gezeigt. Gut so.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von JFK »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:28)

Mit Freiheit haben sie es halt nicht so, weil sie anders sozialisiert wurden. Da muss ja nur jemand von seiner Meinungsfreiheit Gebrauch machen und schon wimmern sie. Dass Demokratie vom Meinungsaustausch lebt, haben sie noch nicht verstanden. Und manche werden es wohl leider nie.
Die wimmerei zeigt sich auch da, wo AfD, NPD und Pegida Mitglieder sowie Sprecher von "Linker Gesinnungsngsdiktatur" schwadronieren, nicht einmal zur Selbstreflektion sind sie fähig.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Svi Back »

think twice hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:30)

Ich nehme an, du meinst die Eisenbahnstraße in Leipzig. In dieser Straße wohnen aber nicht nur arabische Gangster, sondern auch deutsche Kriminelle, sowie jede Menge deutscher Junkies, deutsche, alkoholabhängige Unterschichtler und Linksradikale.
Wer da als normaler Mensch wohnen bleibt, hat selber schuld.
Na klar, gings um die Eisenbahnstraße. Ja, da leben jede Menge deutsche Drogenabhängige.
Es leben aber auch viele Rentner dort, die es sich nicht leisten können wegzuziehen oder
auch viele Hartz4 beziehen. Im Westen in den Städten ist die Problematik größer, weil
die Mietpreise höher sind. Nun gut du kannst natürlich all die Menschen als Unterschicht bezeichnen,
die blöd sind wenn sie da nichts wegziehen. Wahnsinn so reden "Linke" in Deutschland.
Du solltest dich in Grund und Boden schämen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von William »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:18)

Ich bin auch abgesichert, aber sie interessiert mich mehr als ein paar Flüchtlinge. Die letzten Rentengeschenke übersteigen auch die Kosten für Flüchtlinge bei Weitem. Ist das nun ein Grund zum Morden oder so? Hatte das Armenhaus Sachsen vorher mehr Geld aus dem Westen bekommen, also bevor Flüchtlinge kamen? Oder waren die Neonazis vielleicht schon so oder so da und nun meint man, aus niederen Beweggründen die Verantwortung auf Dritte abschieben zu können?
Mich interessiert mehr in welchem Land meine Kinder leben dürfen/müssen.
Mit "ein paar" Flüchtlingen hätte ich auch kein Problem, mit Millionen davon die Mrd. € verschlingen werden jedoch schon.
Den meisten Sachsen wird es ähnlich gehen, unabhängig von rechten Dumpfbacken und ob diese bereits vor der Flüchtlingskrise Dumpfbacken waren oder nicht.
Verantwortung werden sie nie übernehmen aber mit Sicherheit Rabatz machen sofern Merkel nicht irgendwann die Kurve bekommt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

JFK hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:37)

Die wimmerei zeigt sich auch da, wo AfD, NPD und Pegida Mitglieder sowie Sprecher von "Linker Gesinnungsngsdiktatur" schwadronieren, nicht einmal zur Selbstreflektion sind sie fähig.
Natürlich nicht. Sonst würde ihnen ja auffallen, wie sie sich selbst widersprechen. Da kommt ein Bus mit Frauen und Kinder, wovon man niemanden kennt, und schreit "Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen". Man begründet es damit, dass sie sich nicht integrieren würden. Dass von den Rechtsknallern niemals ehrenamtliches Engagement kommt, ist eh klar. Dafür sind sie viel zu faul, genau wie ihr Beitrag zur Kultur gegen Null geht. Aber sie lassen erst gar keine Integration zu, sondern wollen ausgrenzen und stigmatisieren. Und dann schnappen sie auf, dass eine migrantische Familie kriminell sei, also müssen es in ihrer kollektivistischen kleinen Welt alle sein. Sie selbst wehren sich aber permanent, wenn man sie in Schubladen steckt -- selbst ohne Bezug auf Herkunft, sondern nur durch ihre rechte Weltanschauung. Aus dem Dilemma kommen sie nicht raus, so wie sie aus ihren Nestern nie rausgekommen sind und sich lieber per PI-News das Alltagsleben anderer zusammenbasteln. Wenn eine Mehrheit so drauf ist, wär jeder Staat zum Scheitern verurteilt. Aber das ist ja zum Glück nicht im Ansatz so in Deutschland.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

William hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:39)

Mich interessiert mehr in welchem Land meine Kinder leben dürfen/müssen.
Mit "ein paar" Flüchtlingen hätte ich auch kein Problem, mit Millionen davon die Mrd. € verschlingen werden jedoch schon.
Den meisten Sachsen wird es ähnlich gehen, unabhängig von rechten Dumpfbacken und ob diese bereits vor der Flüchtlingskrise Dumpfbacken waren oder nicht.
Verantwortung werden sie nie übernehmen aber mit Sicherheit Rabatz machen sofern Merkel nicht irgendwann die Kurve bekommt.
Wenn Dir die Zukunft Deiner Kinder wichtig ist, dann gibt's da ganz andere Baustellen. Marode Schulen, steigende Mieten, horrende Verschuldung, Verfall von Infrastrukturen, steigende Belastung durch Rentenpolitik etc. pp. Da haste größere Zukunftsrisiken als bei ein paar Flüchtlingen.

Und sicherlich werden die rechten Dumpfbacken noch Rabatz machen. Da dürfen dann Landesregierung, Justiz und Polizei nicht mehr wegschauen. Dafür sind sie ja da. Oder meinst Du, man solle ihnen alle Wünsche erfüllen, damit sie Ruhe geben? Dann haste ja einen schönen Präzedenzfall. Hartz IV zu niedrig? Einfach Menschen angreifen, dann knickt die Regierung ein und füllt einem die Taschen. Nee, nee, lass uns mal beim Rechtsstaat bleiben.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von MoOderSo »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:35)

Dann wähl halt, geh demonstrieren, kontaktiere Deinen Bundestagsabgeordneten, sammel Unterschriften, gründe Vereine, was weiß ich. Gewalt ist keine Lösung.
Stell dir vor, das machen sogar viele Sachsen.
Nur die wenigsten zünden Asylantenheime an.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

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Svi Back hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:37)

Na klar, gings um die Eisenbahnstraße. Ja, da leben jede Menge deutsche Drogenabhängige.
Es leben aber auch viele Rentner dort, die es sich nicht leisten können wegzuzieheno der
auch viele Hartz4 bezieher. Im Westen in den Städten ist die Problematik größer, weil
die Mietpreise höher sind. Nun gut du kannst natürlich all die Menschen als Unterschicht bezeichnen,
die blöd sind wenn sie da nichts wegziehen. Wahnsinn so reden "Linke" in Deutschland.
Du solltest dich in Grund und Boden schämen.
Ich bin keine Linke und ich bleibe dabei: Niemand muss in einer solchen Straße wohnen. Auf jeden Fall hast du selbst widerlegt, dass besagte Straße ausschließlich von Araber-Clans terrorisiert wird. Du solltest dich also für deine wiederholte Stimmungsmache gegen Ausländer schämen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von JFK »

frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:41)

Natürlich nicht. Sonst würde ihnen ja auffallen, wie sie sich selbst widersprechen. Da kommt ein Bus mit Frauen und Kinder, wovon man niemanden kennt, und schreit "Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen". Man begründet es damit, dass sie sich nicht integrieren würden. Dass von den Rechtsknallern niemals ehrenamtliches Engagement kommt, ist eh klar. Dafür sind sie viel zu faul, genau wie ihr Beitrag zur Kultur gegen Null geht. Aber sie lassen erst gar keine Integration zu, sondern wollen ausgrenzen und stigmatisieren. Und dann schnappen sie auf, dass eine migrantische Familie kriminell sei, also müssen es in ihrer kollektivistischen kleinen Welt alle sein. Sie selbst wehren sich aber permanent, wenn man sie in Schubladen steckt -- selbst ohne Bezug auf Herkunft, sondern nur durch ihre rechte Weltanschauung. Aus dem Dilemma kommen sie nicht raus, so wie sie aus ihren Nestern nie rausgekommen sind und sich lieber per PI-News das Alltagsleben anderer zusammenbasteln. Wenn eine Mehrheit so drauf ist, wär jeder Staat zum Scheitern verurteilt. Aber das ist ja zum Glück nicht im Ansatz so in Deutschland.

Eine Demokratie muss das Aushalten, die Freiheit für jeden hat nunmal einen gewissen Preis.

Die Kameraden verstehen offensichtlich nicht, das sie in Wirklichkeit eigentlich gegen sich selber in den Krieg ziehen.
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