Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
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Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Jetzt ist es raus. Die Deutsche Bank wird voraussichtlich einen Rekordverlust haben. Damit zeigt sich das Missmanagement der letzten Jahre. Die Dividendenzahlungen werden ausgesetzt, Der Aktienkurs fiel unter den Tiefstand während der Finanzkrise.
Eigentlich müsste jetzt der Steuerzahler die Aktionäre entschädigen. So die Logik. Gewinne werden schließlich privatisiert und Verluste sozialisiert.
Nicht wahr?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 73105.html
Eigentlich müsste jetzt der Steuerzahler die Aktionäre entschädigen. So die Logik. Gewinne werden schließlich privatisiert und Verluste sozialisiert.
Nicht wahr?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 73105.html
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
bei der deutschen Bank sehe ich fuer den Privatkunden keine Probleme - die Bank ist systemrelevant und wird sicherlich vor der Insolvenz gerettet!
das Managenment ist hervorragend - schon eine Kunst in einem Jahr knapp 7 Milliarden Verlust einzufahren - Glueckwunsch und weiter so.
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Theoretisch kann eine Bank keine Verluste einfahren.
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Das würde auch passieren, würde die Deutsche Bank kurz vor der Insolvenz stehen.
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
warum?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Dann stimmt die allgemeine Aussage, dass Verluste sozialisiert werden wohl nicht.Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jan 2016, 12:48)
Das würde auch passieren, würde die Deutsche Bank kurz vor der Insolvenz stehen.
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Bei der Bankenkrise 1 & 2 war das der Fall, bei Bankenkrise 3 wird es wohl nicht mehr möglich sein, weil die Staaten bis unters Dach verschuldet sind.
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Das heisst, bei der letzten Bankenkrise hat der Steuerzahler den Aktionären der Deutschen Bank den Verlust ersetzt? Oder was meinst du?Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jan 2016, 13:51)
Bei der Bankenkrise 1 & 2 war das der Fall, bei Bankenkrise 3 wird es wohl nicht mehr möglich sein, weil die Staaten bis unters Dach verschuldet sind.
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Nun ja, flapsig könnte gesagt werden: Gottes Mühlen malen langsam.........Demo ergänzt aber sie zermahlen ....und besonders den, der gegen geschriebene und ungeschriebene Gesetze gehandelt und gedealt hat.
Spät hat des dawischt.............aber sie wurde erwischt.
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Oh, nein, bitte nicht die Wiederholung von Prime-Pippos Thesen!
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Willst du diese Diskussion wirklich schon wieder führen? Durch die Bankenrettung durch den Steuerzahler wurde auch der Verlust der Deutschen Bank minimiert.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Jan 2016, 13:53)
Das heisst, bei der letzten Bankenkrise hat der Steuerzahler den Aktionären der Deutschen Bank den Verlust ersetzt? Oder was meinst du?
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Na ja...YouTube ersetzt das BWL Studium..
Soweit simmer schon..
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
A) die Dt. BK. Wurde nicht durch staatliche Maßnahmen gerettet.Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jan 2016, 14:06)
Willst du diese Diskussion wirklich schon wieder führen? Durch die Bankenrettung durch den Steuerzahler wurde auch der Verlust der Deutschen Bank minimiert.
B) Welche Beteiligung der Dt.BK wurde durch staatliche Maßnahmen gerettet, so dass ein Verlustausweis in der konsolidierten Bilanz nicht ausgewiesen werden musste?
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Was ist DARAN nun neu ? Warum ist es JETZT raus ?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Jan 2016, 12:44)
Jetzt ist es raus. Die Deutsche Bank wird voraussichtlich einen Rekordverlust haben. Damit zeigt sich das Missmanagement der letzten Jahre. Die Dividendenzahlungen werden ausgesetzt.
Ist doch das meiste mehr oder weniger schon seit über einem Jahr bekannt.
mfg
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Demolit hat geschrieben:(21 Jan 2016, 14:10)
A) die Dt. BK. Wurde nicht durch staatliche Maßnahmen gerettet.
B) Welche Beteiligung der Dt.BK wurde durch staatliche Maßnahmen gerettet, so dass ein Verlustausweis in der konsolidierten Bilanz nicht ausgewiesen werden musste?
Das musste dazu unbedingt einmal gesagt werden!
https://lobbypedia.de/wiki/Deutsche_Bank
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
da sind die am Kapitalmarkt Idioten, wenn man dann verkauft und die Aktie innerhalb von 2 Tagen 10% verliert - Wenn das alles schon mehr oder weniger bekannt gewesen waere, haette man bestimmt schon vorher verkauft!Skull hat geschrieben:(21 Jan 2016, 14:36)
Was ist DARAN nun neu ? Warum ist es JETZT raus ?
Ist doch das meiste mehr oder weniger schon seit über einem Jahr bekannt.
mfg
nein, das Ausmass der Verluste hat die meisten Aktionaere ueberrascht und auf dem falschen Fuss erwischt und uebrigens auch die professionellen Analysten.
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Wenn DU meinst...pikant hat geschrieben:(21 Jan 2016, 17:19)
da sind die am Kapitalmarkt Idioten, wenn man dann verkauft und die Aktie innerhalb von 2 Tagen 10% verliert -
Wenn das alles schon mehr oder weniger bekannt gewesen waere, haette man bestimmt schon vorher verkauft!
nein, das Ausmass der Verluste hat die meisten Aktionaere ueberrascht und auf dem falschen Fuss erwischt
Das meiste war bekannt.
Der Milliardenverlust war angekündigt und der Dividendenausfall seit über einem halben Jahr bekannt.
Das der Gesamtmarkt (speziell Banken) in den letzten Tagen stark verloren haben hast Du aber mitbekommen.
Guck Dir mal die Commerzbank an. Die haben auch über 10 Prozent in den 2 Tagen verloren.
Auch ohne Milliardenenverluste.
Bei der Deutschen Bank überraschte lediglich die "letzte" Milliarde.
So what ... ?
mlg
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Warum liegt der Kurs der Deutschen Bank heute 10 Prozent höher als der gestrige Tiefstkurs war ?pikant hat geschrieben:(21 Jan 2016, 17:19)
da sind die am Kapitalmarkt Idioten, wenn man dann verkauft und die Aktie innerhalb von 2 Tagen 10% verliert -
Wenn das alles schon mehr oder weniger bekannt gewesen waere, haette man bestimmt schon vorher verkauft!
Alles Idioten, gelle ?
mlg
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
technische Gegenbewegung bei einem starken MarktSkull hat geschrieben:(22 Jan 2016, 14:30)
Warum liegt der Kurs der Deutschen Bank heute 10 Prozent höher als der gestrige Tiefstkurs war ?
sollten Sie als Experte aber wissen
die Aktie liegt noch klar unter ihrem Kurs vor 2 Tagen und vor 2 Tagen war der Dax viel schwaecher in Gesamt
ein Boersenexperte spricht da von relativer Schwaeche der Aktie
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Und ? Auch NICHTS neues. Oder überraschendes.pikant hat geschrieben:(22 Jan 2016, 16:16)
technische Gegenbewegung bei einem starken Markt
sollten Sie als Experte aber wissen
die Aktie liegt noch klar unter ihrem Kurs vor 2 Tagen und vor 2 Tagen war der Dax viel schwaecher in Gesamt
ein Boersenexperte spricht da von relativer Schwaeche der Aktie
Genau, so wie die Threaderöffnung. Alles nichts ...wirklich ...neues.
mfg
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Die Deutsche Bank ist aktuell ein ganz heisses Eisen und sozusagen die Spitze der Bankenprobleme am Markt.
Die Auf und Abs der letzten Woche sehr heftig.
http://www.welt.de/wirtschaft/article15 ... -Bank.html
Nach einem Strohfeuer nehmen die Märkte die Deutsche Bank erneut in die Zange. Viele Investoren fragen sich, wie lange die Bank noch ohne neues Kapital durchhält. Denn es gibt neue Hiobsbotschaften.
...
Investoren wetten auf Absturz
Wie dramatisch die Lage ist, zeigt sich an den Kreditausfallversicherungen, den sogenannten Credit Default Swaps (CDS), mit denen sich Anleger gegen Verluste bei der Deutschen Bank absichern: Sie erreichten das höchste Niveau seit gut vier Jahren.
In den vergangenen Tagen verdoppelten sich die Preise sogar. Das kann die Deutsche Bank mitten ins Herz treffen. Denn die CDS-Prämien beeinflussen die Preise für Anleihen des Instituts.
http://finanzmarktwelt.de/pleitewahrsch ... ank-27327/
Pleitewahrscheinlichkeit Deutschlands zieht stark an – parallel zu Deutscher Bank
Die Märkte haben ein bißchen Zeit gebraucht, aber der Groschen ist nun gefallen: die an den Märkten eingepreiste Wahrscheinlichkeit einer Pleite Deutschlands in den nächsten fünf Jahren ist sprunghaft, geradezu Raketen-artig gestiegen.
...
Deutsche Bank 5y default probability jumps to 19.4%, means investors price Deutsche debt already as junk. pic.twitter.com/yorw8HtN6E
— Holger Zschaepitz (@Schuldensuehner) February 11, 2016
Und jetzt ergänzt durch die Pleitewahrscheinlichkeit Deutschlands:
The doom loop unbroken: #Germany's 5y default probability rises in tandem w/ Deutsche Bank's. pic.twitter.com/BG9czuMniJ
— Holger Zschaepitz (@Schuldensuehner) February 11, 2016
Die Auf und Abs der letzten Woche sehr heftig.
http://www.welt.de/wirtschaft/article15 ... -Bank.html
Nach einem Strohfeuer nehmen die Märkte die Deutsche Bank erneut in die Zange. Viele Investoren fragen sich, wie lange die Bank noch ohne neues Kapital durchhält. Denn es gibt neue Hiobsbotschaften.
...
Investoren wetten auf Absturz
Wie dramatisch die Lage ist, zeigt sich an den Kreditausfallversicherungen, den sogenannten Credit Default Swaps (CDS), mit denen sich Anleger gegen Verluste bei der Deutschen Bank absichern: Sie erreichten das höchste Niveau seit gut vier Jahren.
In den vergangenen Tagen verdoppelten sich die Preise sogar. Das kann die Deutsche Bank mitten ins Herz treffen. Denn die CDS-Prämien beeinflussen die Preise für Anleihen des Instituts.
http://finanzmarktwelt.de/pleitewahrsch ... ank-27327/
Pleitewahrscheinlichkeit Deutschlands zieht stark an – parallel zu Deutscher Bank
Die Märkte haben ein bißchen Zeit gebraucht, aber der Groschen ist nun gefallen: die an den Märkten eingepreiste Wahrscheinlichkeit einer Pleite Deutschlands in den nächsten fünf Jahren ist sprunghaft, geradezu Raketen-artig gestiegen.
...
Deutsche Bank 5y default probability jumps to 19.4%, means investors price Deutsche debt already as junk. pic.twitter.com/yorw8HtN6E
— Holger Zschaepitz (@Schuldensuehner) February 11, 2016
Und jetzt ergänzt durch die Pleitewahrscheinlichkeit Deutschlands:
The doom loop unbroken: #Germany's 5y default probability rises in tandem w/ Deutsche Bank's. pic.twitter.com/BG9czuMniJ
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Kein Grund zur Panik.
Wenn ich mir das viele asylsuchende Geld vorstelle, daß seit Herbst letzten Jahres nach Deutschland strömt, ist noch viel Luft nach oben.
Notfalls gibt es mal wieder einen Schwall an Geld von der Rolle.
Die sind noch weit davon entfernt, ihre Inflationsziele zu erreichen.
Wenn ich mir das viele asylsuchende Geld vorstelle, daß seit Herbst letzten Jahres nach Deutschland strömt, ist noch viel Luft nach oben.
Notfalls gibt es mal wieder einen Schwall an Geld von der Rolle.
Die sind noch weit davon entfernt, ihre Inflationsziele zu erreichen.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Deutsche Bank
Eine amerikanische Aufsichtsbehörde hat die Deutsche Bank als „Problemfall“ eingestuft.
Die Anleger reagieren sehr deutlich.
Die Deutsche Bank ist mit ihrem Amerika-Geschäft laut Medienberichten weiter in die Bredouille geraten. Die amerikanische Einlagensicherung FDIC habe das Geldhaus im ersten Quartal auf eine Liste von „Problembanken“ gesetzt, schrieb die „Financial Times“ am Donnerstag unter Berufung auf eingeweihte Kreise.
Die Deutsche Bank erklärte in einem Statement, als Konzern „sehr gut kapitalisiert“ zu sein und über „erhebliche Liquiditätsreserven“ zu verfügen. Anleger reagierten dennoch beunruhigt, die Aktie fiel zeitweise um 6,1 Prozent auf 9,26 Euro.
Die FDIC macht keine konkreten Angaben zu den Banken auf der Liste, doch das Gesamtvermögen der als potenziell gefährdet eingestuften Institute stieg im Quartalsvergleich um gut 42 Milliarden Dollar. Das entspricht etwa der Bilanzsumme der amerikanischen Tochtergesellschaft der Deutschen Bank, die zum Quartalsende 42,1 Milliarden Dollar auswies, wie neben der „Financial Times“ auch das „Wall Street Journal“ berichtete.
Dem „Wall Street Journal“ zufolge hatte die amerikanische Notenbank das Institut schon vor rund einem Jahr auf eine der untersten Kategorien ihrer internen Bewertungsskala abgestuft und ihm den Status „in Schwierigkeiten“ gegeben.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u ... 16585.html
Die Anleger reagieren sehr deutlich.
Die Deutsche Bank ist mit ihrem Amerika-Geschäft laut Medienberichten weiter in die Bredouille geraten. Die amerikanische Einlagensicherung FDIC habe das Geldhaus im ersten Quartal auf eine Liste von „Problembanken“ gesetzt, schrieb die „Financial Times“ am Donnerstag unter Berufung auf eingeweihte Kreise.
Die Deutsche Bank erklärte in einem Statement, als Konzern „sehr gut kapitalisiert“ zu sein und über „erhebliche Liquiditätsreserven“ zu verfügen. Anleger reagierten dennoch beunruhigt, die Aktie fiel zeitweise um 6,1 Prozent auf 9,26 Euro.
Die FDIC macht keine konkreten Angaben zu den Banken auf der Liste, doch das Gesamtvermögen der als potenziell gefährdet eingestuften Institute stieg im Quartalsvergleich um gut 42 Milliarden Dollar. Das entspricht etwa der Bilanzsumme der amerikanischen Tochtergesellschaft der Deutschen Bank, die zum Quartalsende 42,1 Milliarden Dollar auswies, wie neben der „Financial Times“ auch das „Wall Street Journal“ berichtete.
Dem „Wall Street Journal“ zufolge hatte die amerikanische Notenbank das Institut schon vor rund einem Jahr auf eine der untersten Kategorien ihrer internen Bewertungsskala abgestuft und ihm den Status „in Schwierigkeiten“ gegeben.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u ... 16585.html
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Der Steuerzahler wird es schon richten, der Laden ist schließlich "systemrelevant". Hauptsache, die Bänkster können weiter Geld rauswerfen und fette Boni kassieren
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Nö, das läuft inzwischen anders ab. Fall die Deutsche Bank tatsächlich in ernsthafte Schwierigkeiten kommt müssen zunächst die Aktionäre und Gläubiger der Deutschen Bank bluten. Anschließend fließen Gelder von einem Fonds in den die Banken bereits einbezahl haben. Erst wenn das alles nichts hilft kann der Staat eingreifen.Tom Bombadil hat geschrieben:(31 May 2018, 18:18)
Der Steuerzahler wird es schon richten, der Laden ist schließlich "systemrelevant". Hauptsache, die Bänkster können weiter Geld rauswerfen und fette Boni kassieren
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
die Entscheidung, die HRE nicht unkontrolliert implodieren zu lassen, war professionelles Risikomanagement.Tom Bombadil hat geschrieben:(31 May 2018, 18:18)
Der Steuerzahler wird es schon richten, der Laden ist schließlich "systemrelevant". Hauptsache, die Bänkster können weiter Geld rauswerfen und fette Boni kassieren
Mit dem Thema solltest du dich mal befassen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Auf dem Papier schon.Orbiter1 hat geschrieben:(31 May 2018, 19:08)
Nö, das läuft inzwischen anders ab. Fall die Deutsche Bank tatsächlich in ernsthafte Schwierigkeiten kommt müssen zunächst die Aktionäre und Gläubiger der Deutschen Bank bluten. Anschließend fließen Gelder von einem Fonds in den die Banken bereits einbezahl haben. Erst wenn das alles nichts hilft kann der Staat eingreifen.
Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Das wird auch in der Praxis so kommen.
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Abwarten, das Geheule der Bänkster hat die Politik schon einmal erweicht.
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
In Italien kam es zb. nicht so. trotz Papier.
Die deutsche Bank ist für das Laufen des Finanzsystem zu wichtig als dass man da lange Prozessketten ala Bail-In laufen lassen kann.
https://finanzmarktwelt.de/warum-die-de ... ist-91004/
Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Deutsche Bank hat die Berliner Bank gekauft und ihr gehört der Konzern Deutsche Wohnen AG und andere Holdings, - ich glaube solange wir als Öffentlichkeit nicht alle Finanzen und Bücher offen dargelegt bekommen, - steckt sehr viel Lug und Betrug dahinter - Was uns als Kreditkrise verkauft worden ist - war nix anderes als Bankraub auf hohem Niveau zu lasten der Steuerzahler.
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
In der Schweiz wurde heute über Vollgeld abgestimmt.Sarastro hat geschrieben:(10 Jun 2018, 17:32)
Deutsche Bank hat die Berliner Bank gekauft und ihr gehört der Konzern Deutsche Wohnen AG und andere Holdings, - ich glaube solange wir als Öffentlichkeit nicht alle Finanzen und Bücher offen dargelegt bekommen, - steckt sehr viel Lug und Betrug dahinter - Was uns als Kreditkrise verkauft worden ist - war nix anderes als Bankraub auf hohem Niveau zu lasten der Steuerzahler.
Dafür gibt es erwartungsgemäß keine Mehrheit, sonst wären Investmentbanken Geschichte und die Geschäftsbanken dürften nur Kredite in Höhe der bei ihnen geparkten Barguthaben ausreichen.
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Und was hat das konkret mit der Deutschen Bank AG zu tun ?unity in diversity hat geschrieben:(10 Jun 2018, 18:05)
In der Schweiz wurde heute über Vollgeld abgestimmt.
mfg
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Sehr viel, hat sich aber erstmal erledigt, Trump hat das nächste Wort.Skull hat geschrieben:(10 Jun 2018, 18:51)
Und was hat das konkret mit der Deutschen Bank AG zu tun ?
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
... und der Staatshaushalt wird einmal mehr zu Lasten der rentener und Bedürftigen um zweistellige Milliardenbeträge geschröpft...pikant hat geschrieben:(21 Jan 2016, 12:47)
bei der deutschen Bank sehe ich fuer den Privatkunden keine Probleme - die Bank ist systemrelevant und wird sicherlich vor der Insolvenz gerettet!
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Was soll damit KONKRET gemeint sein ?Kölner1302 hat geschrieben:(10 Jun 2018, 19:37)
... und der Staatshaushalt wird einmal mehr zu Lasten der rentener und Bedürftigen um zweistellige Milliardenbeträge geschröpft...
mfg
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Kölner1302 hat geschrieben:(10 Jun 2018, 19:37)
... und der Staatshaushalt wird einmal mehr zu Lasten der rentener und Bedürftigen um zweistellige Milliardenbeträge geschröpft...
WANN wurde er denn das erste mal "geschröpft"?
also ganz konkret, in WELCHEM Bundeshaushalt WELCHEN Jahres "gab" es das schon mal?
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
naja, nachdem du ja weißt, dass die Deutsche Bank die Berliner Bank gekauft hat und ihr auch die Deutsche Wohnen AG gehören und andere Holdings, wird das wohl offen dargelegt. Woher sonst willst du das den wissen?Sarastro hat geschrieben:(10 Jun 2018, 17:32)
Deutsche Bank hat die Berliner Bank gekauft und ihr gehört der Konzern Deutsche Wohnen AG und andere Holdings, - ich glaube solange wir als Öffentlichkeit nicht alle Finanzen und Bücher offen dargelegt bekommen, - steckt sehr viel Lug und Betrug dahinter
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Welche Anteile hält denn dei Deutsche Bank noch an Deutsche Wohnen? Unter den größten Anteilseigner ist die Deustche Bank AG nicht (mehr) gelistet. BlackRock etc halten entsprechend viel (eben wegen ihren ETFs).Sarastro hat geschrieben:(10 Jun 2018, 17:32)
Deutsche Bank hat die Berliner Bank gekauft und ihr gehört der Konzern Deutsche Wohnen AG und andere Holdings, - ich glaube solange wir als Öffentlichkeit nicht alle Finanzen und Bücher offen dargelegt bekommen, - steckt sehr viel Lug und Betrug dahinter - Was uns als Kreditkrise verkauft worden ist - war nix anderes als Bankraub auf hohem Niveau zu lasten der Steuerzahler.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Die Deutsche Bank wird mit Milliarden Steuergeldern gestützt werden müssen - wie bereits 2009 die Commerzbank und die Hyporealestate. Das Geld fehlt im Staatshaushalt dann z.B. zur Verbesserung der Pflege oder der Rente
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Die Deutsche Bank wird mit Milliarden Steuergeldern gestützt werden müssen - wie bereits 2009 die Commerzbank und die Hyporealestate. Das Geld fehlt im Staatshaushalt dann z.B. zur Verbesserung der Pflege oder der RenteRealist2014 hat geschrieben:(10 Jun 2018, 19:49)
WANN wurde er denn das erste mal "geschröpft"?
also ganz konkret, in WELCHEM Bundeshaushalt WELCHEN Jahres "gab" es das schon mal?
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Was weisst Du, was die Welt (noch ?) nicht weiß ?Kölner1302 hat geschrieben:(11 Jun 2018, 22:28)
Die Deutsche Bank wird mit Milliarden Steuergeldern gestützt werden müssen
- wie bereits 2009 die Commerzbank
Bei der CoBank war es ein staatliches Investment - ohne (jeglichen) Schaden für Staat und Steuerzahler
Da hast Du natürlich den krassesten Fall in Deutschland gefunden.und die Hyporealestate.
NIcht das ich wüsste.Das Geld fehlt im Staatshaushalt dann z.B. zur Verbesserung der Pflege oder der Rente
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
2009 zugunsten der Hyporealestate und der Commerzbank. Es drohte der Zusammenbruch des Zahlungssystems. Dies wäre bei einer Insolvenz der Deutschen Bank auch so.Realist2014 hat geschrieben:(10 Jun 2018, 19:49)
WANN wurde er denn das erste mal "geschröpft"?
also ganz konkret, in WELCHEM Bundeshaushalt WELCHEN Jahres "gab" es das schon mal?
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
WO kann man das im Staatshaushalt von 2009 nachlesen?Kölner1302 hat geschrieben:(11 Jun 2018, 22:29)
Die Deutsche Bank wird mit Milliarden Steuergeldern gestützt werden müssen - wie bereits 2009 die Commerzbank und die Hyporealestate. Das Geld fehlt im Staatshaushalt dann z.B. zur Verbesserung der Pflege oder der Rente
Übrigens werden die Rente und die Pflege über BEITRÄGE finanziert. Somit gab es natürlich NULL Einfluss auf Rente & Pflege
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
nochmalKölner1302 hat geschrieben:(11 Jun 2018, 23:21)
2009 zugunsten der Hyporealestate und der Commerzbank. Es drohte der Zusammenbruch des Zahlungssystems. Dies wäre bei einer Insolvenz der Deutschen Bank auch so.
Das ist SO nicht korrekt.
Es "fehlte" im Bundes-Haushalt NICHTS
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Mal abgesehen von Kursbewegungen, über die man so seine Prognosen anstellen kann ... dass die Deutsche Bank bis Ende nächsten Jahres ca. 7000 Stellen zu streichen gedenkt, scheint ziemlich sicher zu sein. Und zwar gerade im Bereich Investmentbanking. "Investmentbanker sind out" überscbhrieb Ende Mai die ZEIT einen entsprechenden Artikel. (https://www.zeit.de/wirtschaft/unterneh ... ngen-krise). Jetzt mal dazu folgende Frage an die Leute hier vom Fach: Wie kommt es, dass der Berufswunsch "Investmentbanker" bei jungen Leuten nach wie vor so sehr der Lieblingswunsch ist. Oder ist das inzwischen gar nicht mehr so? In meinem Privatbereich jedenfalls musste ich mich unlängst doch sehr wundern, wie ein Abiturient, hervorragende Zensuren, hochbegabter Pianist dennoch unbedingt und nur Investmentbanker werden will.
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Meines Wissens nach ist das nicht mehr so.schokoschendrezki hat geschrieben:(12 Jun 2018, 08:47)
Wie kommt es, dass der Berufswunsch "Investmentbanker" bei jungen Leuten nach wie vor
so sehr der Lieblingswunsch ist. Oder ist das inzwischen gar nicht mehr so?
In meinem Privatbereich jedenfalls musste ich mich unlängst doch sehr wundern, wie ein Abiturient,
hervorragende Zensuren, hochbegabter Pianist dennoch unbedingt und nur Investmentbanker werden will.
Gerade die Banken haben in den letzten Jahren eher das Problem, junge und gut ausgebildete Leute zu aquirieren.
Die Perspektiven dort, sind alles andere als "Spitze" für die potentiellen Mitarbeiter.
Jobmässig - durch Einschränkungen von Regulatoren und Aufsicht.
Finanziell - durch Einschränkungen von Gehaltsmöglichkeiten.
Persönlich - durch eher alte und verstaubte Strukturen in den Banken.
Emotional - durch eher kritische Betrachtung der Öffentlichkeit.
Andere Branchen...haben da mehr Attraktivität und Perspektiven zu bieten.
WIe Du selbst schreibst, die Deutsche Bank reduziert weiter ihr Personal.
Wie auch die gesamt Bankenbranche. Konsolidierungen sind dort im nächsten Jahrzehnt weiter angesagt.
mfg
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Wo waren Sie denn während der Bankenkrise 2008 bis 2010? Schauen Sie mal:Skull hat geschrieben:(11 Jun 2018, 23:18)
Was weisst Du, was die Welt (noch ?) nicht weiß ?
Bei der CoBank war es ein staatliches Investment - ohne (jeglichen) Schaden für Staat und Steuerzahler
Da hast Du natürlich den krassesten Fall in Deutschland gefunden.
NIcht das ich wüsste.
mfg
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
Schauen Sie mal hier:Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2018, 06:52)
nochmal
Das ist SO nicht korrekt.
Es "fehlte" im Bundes-Haushalt NICHTS
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Re: Deutsche Bank - Fast 7 Mrd. Verlust
???Kölner1302 hat geschrieben:(12 Jun 2018, 13:16)
Wo waren Sie denn während der Bankenkrise 2008 bis 2010?
Im Gegensatz zu den meisten Menschen...
MITTEN DRIN.
Und zwischen lesen...und verstehen ist ein Unterschied.
Seit dem Jahr 2010 hat sich der deutsche Schuldenstand durch Maßnahmen im Zusammenhang mit der EWU-Staatschuldenkrise kontinuierlich um insgesamt 91 Mrd € erhöht, das entspricht 3,1 % des aktuellen BIP. Die Auswirkungen der Stützungsmaßnahmen zugunsten inländischer Finanzinstitute schlugen seit 2008 mit 236 Mrd € (8,1 % des aktuellen BIP) zu Buche. Sie waren in den vergangenen beiden Jahren aber rückläufig, vor allem weil die staatlichen "Bad Banks" Schulden abgebaut haben. Dieser Prozess hat sich zuletzt verlangsamt. Soweit künftig eine weitere Verwertung der Risikoaktiva gelingt oder eine Rückzahlung der europäischen Hilfskredite erfolgt, wird dies den Schuldenstand senken.
Was es der Bundesrepublik Deutschland letztendlich gekostet haben wird oder auch werden wird,
steht und stand weiterhin noch lange nicht fest. Zwischen (temporäre) Stützungsmaßnahmen
und letzendlichen Kosten...liegt ein deutlicher Unterschied.
Manche Kredite fliessen, flossen und WERDEN durchaus zurückfliessen.
mfg
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