Es ist wirklich unfassbar, wie z.Bsp. die Eurokraten auf solche Massenmorde, welche die EU betreffen,reagieren. Es gab inzwischen schon zu viele dieser Mordtaten, wobei in keinen dieser Fälle das Gewaltmonopol auch nur annähernd in der Lage war, die Opfer zu schützen.
In den USA lernte man schnell von Israel und erlaubte - wie in Israel - unbescholtenen Bürgern, offen oder verdeckt Waffen zu tragen. Voraussetzung waren fundierte Kenntnisse über Waffen, regelmässige Übungen sowie der erlernte Umgang mit der/den Waffen.
Wer sich dafür interessiert und nachliest, wird feststellen das - ohne wenn und aber - die K-Rate in den US Staaten welche das erlauben, seitdem kontinuirlich sinkt.
Kanada hat begriffen, das ein Waffenregister nichts zur Sicherheit beiträgt und nur ein Milliardengrab war. Also schaffte man es ab.
In Israel ermutigt der Bürgermeister von Jerusalem die Menschen, Waffen zu tragen, um sich und andere vor gewalttätigen Ausschreitungen zu schützen.
Nehmen wir die EU, in der das Waffenrecht langsam aber sicher - Salamitaktik - abgeschafft wurde und inzwischen zu einem Waffengesetz mit unübersehbaren Vorschriften wurde. Lernfähig waren/sind weder die EU Politiker, noch die Landespolitiker der einzelnen EU Staaten.
Das von der EU - wegen seiner restriktiven Waffengesetze - hochgelobte Großbritannien hat inzwischen K-Raten, welche EU weit nicht mehr zu toppen sind.
In der EU will man nun - als Anlass gilt der Massenmord in Paris - halbautomatische Waffen komplett verbieten. Die Frage "warum" stellt überhaupt niemand!
Dazu einige Zitate aus einem Artikel von Andreas Tögel, Wien:
Lange hat es nicht gedauert, bis die EU-Nomenklatura eine Antwort auf die Frage gefunden hatte, wie dem islamistischen Terror am besten zu begegnen wäre: mit einer Einschränkung des privaten Waffenbesitzes nämlich. Wie das deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ meldet, sollen den Bürgern bestimmte Typen halbautomatischer Waffen künftig nicht mehr zum (legalen) Erwerb zur Verfügung stehen. Ob auch an die Enteignung der zahlreichen in der Vergangenheit rechtmäßig erworbenen Waffen dieser Art gedacht ist (angesichts des prekären Zustands der Staatsfinanzen wohl entschädigungslos), ist vorerst unklar.
und weiter:
Da massakrieren ein paar mörderische Religionseiferer 130 unschuldige Menschen – und zwar unter Verwendung vollautomatischer Waffen, die für gesetzestreue europäische Bürger zu keiner Zeit je auf legale Weise erworben werden konnten –, und die Kommission möchte daraufhin einen völlig anderen Waffentyp verbieten.
langsam kommt man dem Irrsinn auf die Spur, aber es geht noch weiter:
Die vielen Opfer des Terrors, einschließlich derer, die in Zukunft noch zu beklagen sein werden, sind mit weiteren Verschärfungen der in Euroland ohnehin bereits sehr restriktiv gehandhabten Waffengesetze mit Sicherheit nicht zu verhindern. Dazu werden schon andere Register gezogen werden müssen, die zu erörtern an dieser Stelle nicht der Platz ist.
Recht hat er, aber weiter:
Wer indes wissen will, wie dem Terror wirkungsvoll zu begegnen ist, wende seinen Blick dorthin, wo man mit diesem Phänomen die meiste Erfahrung hat: nach Israel. Dort hat der Bürgermeister von Jerusalem, unter dem Eindruck der gewalttätigen Ausschreitungen anlässlich der dritten Intifada, die rechtschaffenen Bürger des Landes eben dazu aufgefordert, sich privat zu bewaffnen.
und weiter:
Ein Blick nach Israel überzeugt: Aggressiver Gewalt ist nur durch gleich wirksame Gewalt effektiv zu begegnen. Juncker und Genossen, die ihr eigenes Leben durch Dutzende schwerbewaffnete Büttel schützen lassen, sollten auch denjenigen, die ihre märchenhaften Gehälter bezahlen, zubilligen, sich im Fall des Falles selbst wirksam zu verteidigen.
Stimmt wohl irgendwie.
Wer den ganzen Artkel lesen möchte, hier der Link:
http://ef-magazin.de/2015/11/21/7956-te ... rschaerfen
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
( Aldous Huxley )