Sammelstrang: Amokläufe in den USA

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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Provokateur »

Buschfunk. Würde ich nix drauf geben.
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HugoBettauer

Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von HugoBettauer »

Ajax » So 4. Okt 2015, 18:07 hat geschrieben:Dies Information habe ich von Freunden aus den Staaten. Weis nicht ob sie stimmt.
Kein Grund, es nicht nachzuplappern.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Ajax »

HugoBettauer » Mo 5. Okt 2015, 07:33 hat geschrieben: Kein Grund, es nicht nachzuplappern.
Der Buschfunk scheint sich aber zu Bewahrheiten!
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Kibuka
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Kibuka »

Wasteland » Fr 2. Okt 2015, 15:55 hat geschrieben:Die USA führt mit Abstand die Liste der weltweiten Amokläufe an.



http://www.latimes.com/science/sciencen ... story.html

Die Frage ist, warum?

Laut der Studie:



Und:
Der Waffenbesitz in den USA ist ein Symptom, aber nicht das ursächliche Problem. Es ist immer kritisch, wenn eine Person eine Schusswaffe sein Eigen nennt. Menschen sind emotional, irrational und potentiell psychisch krank. Ergo führt das Vorhandensein von Waffen in den Händen von Personen zu Toten. Und gerade die USA ist nicht berühmt für ihre sozialen Wohltaten oder die Vermeidung gesellschaftlicher Spannungen. Da wird gnadenlos aussortiert. Wer in armen Vierteln aufwächst bleibt in der Regel dort. Allein die Zahl der Gefängnisinsassen in den USA spricht für sich.

Man kann es so machen, wie die Bundesrepublik, und das Problem scheinbar dadurch lösen, dass man potentiell gefährlichen Bürgern erst gar nicht den Zugang zu Schusswaffen gewährt. Auf diese Weise wird z.B. ein "erweiterter Suizid" unterbunden. Wir haben in Deutschland jährlich rund 10.000 Tote infolge von Suizid. Darunter sind manche Kandidaten, die eventuell auch einen erweiterten Suizid begangen hätten, sofern ihnen der entsprechende Zugang zu Waffen leicht gemacht worden wäre.

Wie auch immer man zu Schusswaffen steht. Sie spiegeln in gewisser Weise nur die Probleme "unten" wider. Deshalb wäre es in den USA auch einmal sinnvoll darüber zu sprechen, warum es soviele Tote durch Schusswaffen gibt und warum in dem Land auf jeweils 100.000 Einwohner des Landes 716 Häftlinge kommen? Das sind weltweit Rekordwerte!
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von nichtkorrekt »

Provokateur » So 4. Okt 2015, 18:11 hat geschrieben:Buschfunk. Würde ich nix drauf geben.
Gibt aber Indizien:



http://gotnews.com/breaking-confirmed-c ... cshooting/
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Provokateur »

Es gibt keine seriösen Quellen zu dem Thema. In Littleton wurden die Opfer von den Angreifern auch teilweise gefragt, ob sie Christen wären. Ich gehe vielmehr davon aus, dass es sich dabei um eine Nachahmung handelt.

Alle ernstzunehmenden Quellen gehen davon aus, dass der Täter ins Rampenlicht wollte, darauf deuten seine Einträge in sozialen Medien hin.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Der Täter hat seine Tat minutiös geplant, exakt in einer Waffenfreien Zone, wo er sicher sein konnte nicht auf Gegenwehr zu stossen. Anders Brejvik lässt grüßen.

Anders sieht es in Staaten aus, die Waffen auf dem Campus nicht verbieten. Darum machen solche Mörder - die nicht im entferntesten etwas mit Amokläufen zu tun haben - um diese Schulen einen großen Bogen.

Schon ziemlich denkwürdig, wie lernresistent die US Amerikaner gerade in solchen Fällen sind.

In allen Staaten der USA, in denen die Waffengesetze liberalisiert wurden, geht die K-Rate erheblich zurück. Eine Lehre daraus ziehen die Amerikaner aber nicht.

Natürlich sind Waffen nicht gut, wenn sie in den falschen Händen sind. Das wissen alle, oder behaupten das zumindest. Allen Untersuchungen in diesen Fällen wird - genau wie hier in Doitschland - einfach keinen Glauben geschenkt.
Nein, man weiss es ja besser.

Inzwischen gibt es eine Menge Beispiele, das bewaffnete Bürger/Studenten/Lehrer einen "Amoklauf/Massenmord aufgrund ihrer Bewaffnung verhindert haben. Nur schaffen es diese Vorfälle in den seltensten Fällen, die Öffentlichkeit zu erreichen und somit kann man sie auch hervorragend totschweigen.

Wieviel Unschuldige müssen noch sterben, bevor diese Lernresistenten Menschen - ich persönlich halte sie für Unmenschen - endlich begreifen?
Zuletzt geändert von Nichtwähler am Mi 7. Okt 2015, 19:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Schon etwas her, aber war das auch ein Amoklauf?

http://edition.cnn.com/2015/08/29/us...ion/index.html


Geht denn Amok mit nur einem Opfer?

Ein Bericht über den Vorfall hat es nicht mal in die Doitschen Medien geschafft.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Was ändern diese tragischen Vorfälle an den Fakten?

Während die Waffengesetze liberalisiert wurden und die Zahl der Waffen in Privatbesitz dramatisch zunahm, sank die Zahl der Morde mit Schusswaffen, der Kriminalität allgemein und auch der Unfälle mit Schusswaffen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 2. Okt 2015, 10:02 hat geschrieben:sehr guter kommentar von marc pitzke bei spon ...
Das war hoffentlich Ironie. :|
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Provokateur » 4. Okt 2015, 19:11 hat geschrieben:Buschfunk. Würde ich nix drauf geben.
In one classroom, he appeared to single out Christian students for killing, according to witness Anastasia Boylan.

“He said, ‘Good, because you’re a Christian, you’re going to see God in just about one second,'” Boylan’s father, Stacy, told CNN, relaying his daughter’s account while she underwent surgery to treat a gunshot to her spine.

“And then he shot and killed them.”

Another account came from Autumn Vicari, who described to NBC News what her brother J.J. witnessed in the room where the shootings occurred. According to NBC: “Vicari said at one point the shooter told people to stand up before asking whether they were Christian or not. Vicari’s brother told her that anyone who responded ‘yes’ was shot in the head. If they said ‘other’ or didn’t answer, they were shot elsewhere in the body, usually the leg.”
http://www.washingtonpost.com/news/morn ... cowardice/

Als ein weißer Rassist gezielt Schwarze ermordete, waren der weiße Rassist (und die Südstaatenflagge) Schuld.

Wenn ein Schwarzer gezielt Christen hinrichtet, sind natürlich mal wieder die Waffen und nicht der Täter schuld.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von von Grimm »

USA TOMORROW » Do 8. Okt 2015, 21:35 hat geschrieben:
http://www.washingtonpost.com/news/morn ... cowardice/

Als ein weißer Rassist gezielt Schwarze ermordete, waren der weiße Rassist (und die Südstaatenflagge) Schuld.

Wenn ein Schwarzer gezielt Christen hinrichtet, sind natürlich mal wieder die Waffen und nicht der Täter schuld.
Es sind Mörder. :rolleyes:
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Wasteland »

USA TOMORROW » Do 8. Okt 2015, 21:35 hat geschrieben:
http://www.washingtonpost.com/news/morn ... cowardice/

Als ein weißer Rassist gezielt Schwarze ermordete, waren der weiße Rassist (und die Südstaatenflagge) Schuld.

Wenn ein Schwarzer gezielt Christen hinrichtet, sind natürlich mal wieder die Waffen und nicht der Täter schuld.
Was für eine hohle Argumentation. In beiden Fällen sind es dieselben Gründe. Irre Freaks kommen zu leicht an Waffen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Wasteland » 8. Okt 2015, 21:48 hat geschrieben:Was für eine hohle Argumentation. In beiden Fällen sind es dieselben Gründe. Irre Freaks kommen zu leicht an Waffen.
Wieso hat der Amoklauf in der Kirche in SC deiner Meinung nach nicht zu einer Diskussion über böse Waffen, sondern über die böse Südstaatenflagge geführt?

Und wieso scheint niemanden zu interessieren, dass hier ein Schwarzer christenhassender Sympathisant von Rassisten, gezielt Christen erschoss?

Aber du kannst mir sicher sagen, welches Waffengesetz die Tat in Oregon hätte verhindern können, oder?

Gun free zones waren es schon einmal nicht. Im Gegenteil.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Wasteland »

USA TOMORROW » Do 8. Okt 2015, 21:52 hat geschrieben: Wieso hat der Amoklauf in der Kirche in SC deiner Meinung nach nicht zu einer Diskussion über böse Waffen, sondern über die böse Südstaatenflagge geführt?

Und wieso scheint niemanden zu interessieren, dass hier ein Schwarzer christenhassender Sympathisant von Rassisten, gezielt Christen erschoss?

Aber du kannst mir sicher sagen, welches Waffengesetz die Tat in Oregon hätte verhindern können, oder?

Gun free zones waren es schon einmal nicht. Im Gegenteil.
Das dir irgendwas zu erklären ist, von der Illusion habe ich mich schon vor Jahren verabschiedet. Wer sich gezielt dumm stellt will nichts verstehen.

Versteif dich ruhig darauf das der arme weisse Rassist diskriminiert wurde und der schwarze bevorteilt wird.

Wegen Menschen wie dir ist die Südstaatenflagge verrufen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Wasteland » 8. Okt 2015, 21:58 hat geschrieben:Das dir irgendwas zu erklären ist, von der Illusion habe ich mich schon vor Jahren verabschiedet. Wer sich gezielt dumm stellt will nichts verstehen.
Das bedeutet wohl, dass du kein Gesetz benennen kannst, welches diesen Amoklauf hätte verhindern können.

Wer dennoch nach strengeren Waffengesetzen schreit, zeigt, dass es ihm eher um die Durchsetzung seiner Ideologie als um die Lösung eines Problems geht.
Wasteland » 8. Okt 2015, 21:58 hat geschrieben:Versteif dich ruhig darauf das der arme weisse Rassist diskriminiert wurde und der schwarze bevorteilt wird.
Der Täter in diesem Fall war offensichtlich ein schwarzer Rassist und Christenhasser.

Kannst du mir meine Frage beantworten, wieso die Motive des Täters manchen Fällen wichtiger zu sein scheinen als in anderen?
Wasteland » 8. Okt 2015, 21:58 hat geschrieben:Wegen Menschen wie dir ist die Südstaatenflagge verrufen.
Was soll ich mit der Südstaatenflagge am Hut haben? Und inwiefern sollte ich sie in Verruf bringen können?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Provokateur »

USA TOMORROW » Do 8. Okt 2015, 21:35 hat geschrieben:
http://www.washingtonpost.com/news/morn ... cowardice/

Als ein weißer Rassist gezielt Schwarze ermordete, waren der weiße Rassist (und die Südstaatenflagge) Schuld.

Wenn ein Schwarzer gezielt Christen hinrichtet, sind natürlich mal wieder die Waffen und nicht der Täter schuld.
"Buschfunk" bezog sich darauf, dass der Täter angeblich Moslem gewesen sein soll.
Das halte ich für weit hergeholt und es steht so auch in keiner ernstzunehmenden Quelle.

Und diese Christenfrage haben die Littleton-Attentäter auch gestellt. Ich halte das für eine Nachahmung.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Wasteland » 08.10.2015, 21:58 hat geschrieben:

Wegen Menschen wie dir ist die Südstaatenflagge verrufen.
Hast du eine Beziehung zur Südstaatenflagge oder warum verteidigst du diese?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

Nichtwähler » Do 8. Okt 2015, 14:46 hat geschrieben:Schon etwas her, aber war das auch ein Amoklauf?

http://edition.cnn.com/2015/08/29/us...ion/index.html


Geht denn Amok mit nur einem Opfer?

Ein Bericht über den Vorfall hat es nicht mal in die Doitschen Medien geschafft.
Doch, kam auf B5.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

Nichtwähler » Mi 7. Okt 2015, 19:11 hat geschrieben:Der Täter hat seine Tat minutiös geplant, exakt in einer Waffenfreien Zone, wo er sicher sein konnte nicht auf Gegenwehr zu stossen. Anders Brejvik lässt grüßen.

Anders sieht es in Staaten aus, die Waffen auf dem Campus nicht verbieten. Darum machen solche Mörder - die nicht im entferntesten etwas mit Amokläufen zu tun haben - um diese Schulen einen großen Bogen.

Schon ziemlich denkwürdig, wie lernresistent die US Amerikaner gerade in solchen Fällen sind.

In allen Staaten der USA, in denen die Waffengesetze liberalisiert wurden, geht die K-Rate erheblich zurück. Eine Lehre daraus ziehen die Amerikaner aber nicht.

Natürlich sind Waffen nicht gut, wenn sie in den falschen Händen sind. Das wissen alle, oder behaupten das zumindest. Allen Untersuchungen in diesen Fällen wird - genau wie hier in Doitschland - einfach keinen Glauben geschenkt.
Nein, man weiss es ja besser.

Inzwischen gibt es eine Menge Beispiele, das bewaffnete Bürger/Studenten/Lehrer einen "Amoklauf/Massenmord aufgrund ihrer Bewaffnung verhindert haben. Nur schaffen es diese Vorfälle in den seltensten Fällen, die Öffentlichkeit zu erreichen und somit kann man sie auch hervorragend totschweigen.

Wieviel Unschuldige müssen noch sterben, bevor diese Lernresistenten Menschen - ich persönlich halte sie für Unmenschen - endlich begreifen?
Warum gibt es dann in Deutschland so wenig Amokläufe wo doch alles Gun-Free ist?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Cobra9 »

Alexyessin » Mo 12. Okt 2015, 14:15 hat geschrieben:
Warum gibt es dann in Deutschland so wenig Amokläufe wo doch alles Gun-Free ist?
Pass auf....ich tippe jetzt kommt wir haben viel bessere soziale Rahmengrundlagen, mehr Perspektiven usw. usw.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

Was ich auch geil finde ist die Kriminalitätsrate. Klar, wenn es kein Verbrechen mehr ist mit der Knarre rumzulaufen, dann wird das wohl nicht mehr einfliessen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von relativ »

USA TOMORROW » Do 8. Okt 2015, 21:11 hat geschrieben: Das bedeutet wohl, dass du kein Gesetz benennen kannst, welches diesen Amoklauf hätte verhindern können.

Wer dennoch nach strengeren Waffengesetzen schreit, zeigt, dass es ihm eher um die Durchsetzung seiner Ideologie als um die Lösung eines Problems geht.


Der Täter in diesem Fall war offensichtlich ein schwarzer Rassist und Christenhasser.

Kannst du mir meine Frage beantworten, wieso die Motive des Täters manchen Fällen wichtiger zu sein scheinen als in anderen?


Was soll ich mit der Südstaatenflagge am Hut haben? Und inwiefern sollte ich sie in Verruf bringen können?
Es gibt dafür keine Lösung bei laschen Waffengesetzen und dies ist auch völlig Logisch,
Du wirst auch mit schärferen Waffengesetzen die Irren nicht ausmerzen richtig. Aber jetzt kommt es:
1. Die Irren kommen schneller und leichter an Waffen
2. Die Irren verüben so mehr irre Taten
3. der Staat kann die Bevölkerung vor den vermehrten irren Taten nicht ausreichend schützen
4. der Bürger sucht nach Selbstschutz . Der eine findet lasche Waffengesetze auf einmal total Sexy und/oder notwendig um sich selber zu schützen. Der Andere meint sich in einer trügerischen Sicherheit, weil er ein Cold trägt und manch einer schießst schon, wenn ne Fliege nen Wurz abgibt.

Sorry sowas schaukelt sich gefährlich hoch, gerade wenn die Zahl der Irren mal wieder zunimmt. Das Gewaltmonopol ist beim Staat gut aufgehoben, sollte er denn Demokratisch sein. Womit sich natürlich wieder ein anderes Problem eröffnet, wenn er es nicht ist, oder droht es zu verlieren.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

relativ » 12.10.2015, 15:08 hat geschrieben: Es gibt dafür keine Lösung bei laschen Waffengesetzen und dies ist auch völlig Logisch,
Du wirst auch mit schärferen Waffengesetzen die Irren nicht ausmerzen richtig. Aber jetzt kommt es:
1. Die Irren kommen schneller und leichter an Waffen
2. Die Irren verüben so mehr irre Taten
3. der Staat kann die Bevölkerung vor den vermehrten irren Taten nicht ausreichend schützen
4. der Bürger sucht nach Selbstschutz . Der eine findet lasche Waffengesetze auf einmal total Sexy und/oder notwendig um sich selber zu schützen. Der Andere meint sich in einer trügerischen Sicherheit, weil er ein Cold trägt und manch einer schießst schon, wenn ne Fliege nen Wurz abgibt.

Sorry sowas schaukelt sich gefährlich hoch, gerade wenn die Zahl der Irren mal wieder zunimmt. Das Gewaltmonopol ist beim Staat gut aufgehoben, sollte er denn Demokratisch sein. Womit sich natürlich wieder ein anderes Problem eröffnet, wenn er es nicht ist, oder droht es zu verlieren.
Du rechnest damit, das die Zahl der Irren in unserem Lande zunimmt? Ja, das könnte passieren und ganz nebenbei, was heute in den USA geschieht, schwappt in 4 - 5 Jahren auch über den großen Teich und wird hier gern kopiert bzw. nach gemacht.

Aber warum solche fehlgeleitete Irre entstehen, darüber denkt man nicht oder kaum nach. Die Ursachenforschung kommt immer hinterher und nach einiger Zeit - wenn der Vorfall nicht mehr die Medien beherrscht - wird der Deckel drauf gemacht und die Akte landet im Keller.

In einigen Fällen in den USA wurden solche "Amokläufe" durch bewaffnete Menschen verhindert. Mit großem Erfolg gibt es das bereits seit langen Jahren in Israel.

Einem klar denkenden Menschen kann man nicht weismachen, das man mit einem Waffenverbot für alle einen solchen Massenmord verhindern kann. Immerhin ist Mord verboten, aber die Irren halten sich nicht daran. Ob die ein scharfes Waffengesetz dann abschrecken würde möchte ich bezweifeln.

Wer solche Massenmorde verhindern will, sollte den Massenmördern nicht die "Waffenfreien Zonen" auf dem Präsentierteller hinreichen.

Muss man warten bis das Gewaltmonopol am Tatort erscheint und dafür unmengen unschuldiger Menschen opfern?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Alexyessin » 12.10.2015, 14:15 hat geschrieben:
Warum gibt es dann in Deutschland so wenig Amokläufe wo doch alles Gun-Free ist?
Warum gibt es in anderen Ländern nicht reihenweise Massenmorde, obwohl diese Länder ein liberales Waffenrecht haben?

Alle diese getöteten Kinder, Männer und Frauen haben sich an das Gestzt gehalten und keine Waffen getragen. Dafür sind sie ausgelöscht worden, aber sie haben sich an geltende Gesetze gehalten und auf das Gewaltmonopol gewartet.

Was ich auch geil finde ist die Kriminalitätsrate. Klar, wenn es kein Verbrechen mehr ist mit der Knarre rumzulaufen, dann wird das wohl nicht mehr einfliessen.
Es muss doch keiner mit einer Waffe rumlaufen, oder wird, nach deiner Meinung - falls das Waff.-ges. mal liberalisiert wird - dann jeder mit ner Knarre rumlaufen?

Das kann und will ich einfach nicht glauben.
Zuletzt geändert von Nichtwähler am Mo 12. Okt 2015, 16:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

Nichtwähler » Mo 12. Okt 2015, 16:12 hat geschrieben:
Es muss doch keiner mit einer Waffe rumlaufen, oder wird, nach deiner Meinung - falls das Waff.-ges. mal liberalisiert wird - dann jeder mit ner Knarre rumlaufen?

Das kann und will ich einfach nicht glauben.
Das ist die logische Konsequenz aus deiner Theorie.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Cobra9 »

NW
Du rechnest damit, das die Zahl der Irren in unserem Lande zunimmt? Ja, das könnte passieren und ganz nebenbei, was heute in den USA geschieht, schwappt in 4 - 5 Jahren auch über den großen Teich und wird hier gern kopiert bzw. nach gemacht.
Dann hätten die Amok Läufe nach der Logik aber massiv zunehmen müssen in den letzten 5 Jahren. Tun Sie aber nicht weil immer mehr Prävention gemacht wird
NW
Aber warum solche fehlgeleitete Irre entstehen, darüber denkt man nicht oder kaum nach. Die Ursachenforschung kommt immer hinterher und nach einiger Zeit - wenn der Vorfall nicht mehr die Medien beherrscht - wird der Deckel drauf gemacht und die Akte landet im Keller.
Auch falsch. Es wird sogar sehr intensiv geforscht wie das man bei einigen Tätern sogar CT`s vom Hirn machte usw. usw. und es gibt Erkentnisse. Nur das geht nicht wenn man normale Kopfschmerzen hat zu behandeln.
NW
In einigen Fällen in den USA wurden solche "Amokläufe" durch bewaffnete Menschen verhindert. Mit großem Erfolg gibt es das bereits seit langen Jahren in Israel.
Andere Grundproblematik als in den USA und Amokläufe durch Zivilisten wie an einer Schule sind in Israel kaum ausmachbar im Vergleich zu den USA.
NW
Einem klar denkenden Menschen kann man nicht weismachen, das man mit einem Waffenverbot für alle einen solchen Massenmord verhindern kann. Immerhin ist Mord verboten, aber die Irren halten sich nicht daran. Ob die ein scharfes Waffengesetz dann abschrecken würde möchte ich bezweifeln.

Wer solche Massenmorde verhindern will, sollte den Massenmördern nicht die "Waffenfreien Zonen" auf dem Präsentierteller hinreichen.

Muss man warten bis das Gewaltmonopol am Tatort erscheint und dafür unmengen unschuldiger Menschen opfern?
Genau jeder mit einer WBK oder einem Schein kann einen Amokläufer stoppen. Die Gefahr für sich selbst dürfte größer sein als für den Amokläufer
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Alexyessin » 13.10.2015, 08:58 hat geschrieben:
Das ist die logische Konsequenz aus deiner Theorie.
Dieser Logik mag ich nicht ganz folgen, denn das würde heissen das selbst diejenigen, welche heute strikt gegen Waffen sind, sich umgehend bewaffnen?

Irgend etwas kann in dieser Logik nicht ganz stimmen, oder sind die heutigen Waffengegner Pseudo`s?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Cobra9 » 13.10.2015, 10:28 hat geschrieben:
Dann hätten die Amok Läufe nach der Logik aber massiv zunehmen müssen in den letzten 5 Jahren. Tun Sie aber nicht weil immer mehr Prävention gemacht wird


Auch falsch. Es wird sogar sehr intensiv geforscht wie das man bei einigen Tätern sogar CT`s vom Hirn machte usw. usw. und es gibt Erkentnisse. Nur das geht nicht wenn man normale Kopfschmerzen hat zu behandeln.



Andere Grundproblematik als in den USA und Amokläufe durch Zivilisten wie an einer Schule sind in Israel kaum ausmachbar im Vergleich zu den USA.


Genau jeder mit einer WBK oder einem Schein kann einen Amokläufer stoppen. Die Gefahr für sich selbst dürfte größer sein als für den Amokläufer
Der Unterschied zwischen einer WBK und einem Waffenschein - setze ich voraus - ist dir bekannt.

Die Waffenscheininhaber in Doitschland kann man, was Kriminalität angeht, ignorieren. Von denen geht keine Gefahr aus. Die Anzahl dieser Menschen ist in Doitschland sehr gering, weil ein Waffenschein einige besondere Bedingungen hat.
Und das ist auch gut so finde ich.
Diejenigen welche eine WBK besitzen, sind streng reglementiert, was die Aufbewahrung von Waffen und Munition betrifft und - nicht wegen den Vorschriften - in der Masse ebenso ungefährlich.
In beiden Fällen reicht es schon, alkoholisiert auf dem Fahrrad angetroffen zu werden, um die Waffenrechtlichen Zulassungen und somit auch ihre Waffen zu verlieren.

Ausnahmen bestätigen die Regel, liegen aber im Verhältnis deutlich unter 0,1% und das liegt daran, das gerade diese beiden Menschengruppen sich peinlichst genau an Vorschriften und Gesetze halten.
Genau jeder mit einer WBK oder einem Schein kann einen Amokläufer stoppen. Die Gefahr für sich selbst dürfte größer sein als für den Amokläufer
Das erste ist teilweise richtig, das zweite überwiegend falsch.

Ein Waffenscheininhaber ist an seiner Waffe ausgebildet, rechtlich gründlich überprüft und in der Lage, einen Angriff auf sich oder andere ab zu wehren. Aber warum soll er sich in Gefahr bringen, wenn nicht er selbst, sondern jemand anderes angegriffen wird? Er wird sich umdrehen, weggehen und es gibt für ihn somit keine Probleme.

Ein WBK Inhaber darf seine Waffen nicht ausserhalb seiner Wohnung oder seines befriedeten Grundstückes führen und kann deshalb auch kaum einen "Amoklauf" verhindern. Einen Angriff auf ihn, also einen Raubüberfall in seiner Wohnung kann er schon abwehren, sofern er schnell genug ( Waffen und Munition sind getrennt in verschlossenen Behältnissen zu lagern ) seine Waffe schussbereit bekommt. Da ich dies bezweifele, halte ich auch nichts von den Aufbewahrungsregeln in dieser Fassung.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

Nichtwähler » Di 13. Okt 2015, 14:42 hat geschrieben:
Dieser Logik mag ich nicht ganz folgen, denn das würde heissen das selbst diejenigen, welche heute strikt gegen Waffen sind, sich umgehend bewaffnen?

Irgend etwas kann in dieser Logik nicht ganz stimmen, oder sind die heutigen Waffengegner Pseudo`s?
Das denke ich mir schon, das du da nicht folgen willst. Aber was meinst du, was passiert, wenn ich damit rechnen müsste, das sich irgendwelche Menschen mit Schußwaffen bewaffnen dürften? Ich würd mir selbst eine holen.
Ob das zu einer Entspannung beiträgt wage ich zu bezweifeln.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Provokateur »

Die Statistiken zeigen aber, dass gerade die Gewaltkriminalität in Städten, in denen die Waffengesetze liberalisiert wurden (werden mussten) zurückgegangen ist. Viele Verbrecher wollen nämlich keinen Widerstand. Die wollen schnell udn einfach an Geld/Wertgegenstände.

Wenn ich damit rechnen muss, dabei abgeknallt zu werden, überlege ich mir das zweimal.
Oder ich werde abgeknallt, was sich auch positiv auf die Statistik auswirkt.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Alexyessin » 13.10.2015, 16:27 hat geschrieben:
Das denke ich mir schon, das du da nicht folgen willst. Aber was meinst du, was passiert, wenn ich damit rechnen müsste, das sich irgendwelche Menschen mit Schußwaffen bewaffnen dürften? Ich würd mir selbst eine holen.
Ob das zu einer Entspannung beiträgt wage ich zu bezweifeln.
Was heisst irgendwelche Menschen? Dir ist doch bekannt, das jeder der einen Antrag auf eine WBK stellt, vorher durchleuchtet wird, so zu sagen auf "Herz und Nieren" geprüft. Hat er irgendwo einen Fleck auf seiner Weste, dann war es das. Nix mit WBK und Bewaffnung und genau das finde ich richtig und gut.
Also stellt sich die Frage so gar nicht, denn auf WBK kannst du - wie ich vorher schon erläuterte - nur Waffen in deinen eigenen 4 Wänden haben. Also gar keine Gefahr.

Mit Waffenschein sieht das noch ganz anders aus. Versuch mal einen zu beantragen, es wird dir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gelingen, einen Waffenschein zu erhalten.
Also stellt sich diese Frage erst recht nicht und es wird dir auch nie jemand entgegenkommen, der auf Krawall gebürstet ist, einen Waffenschein hat und eine Waffe führt. Und auch das finde ich richtig und gut.

Es sei denn, jemand trägt eine illegale Waffe bei sich, überfällt dich oder greift dich damit an. Dann kannst du nur noch beten.

Nur, gegen illegale Waffen wird nichts unternommen aber die Legalwaffenbesitzer werden immer weiter drangsaliert, obwohl von diesen nachweisbar - von Einzelfällen abgesehen - absolut keine Gefahr ausgeht.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Provokateur » 13.10.2015, 18:49 hat geschrieben:Die Statistiken zeigen aber, dass gerade die Gewaltkriminalität in Städten, in denen die Waffengesetze liberalisiert wurden (werden mussten) zurückgegangen ist. Viele Verbrecher wollen nämlich keinen Widerstand. Die wollen schnell udn einfach an Geld/Wertgegenstände.

Wenn ich damit rechnen muss, dabei abgeknallt zu werden, überlege ich mir das zweimal.
Oder ich werde abgeknallt, was sich auch positiv auf die Statistik auswirkt.
In beiden Fällen fliesst dies in die Statistik ein, unter "Tote durch Schusswaffengebrauch". Man unterscheidet nicht ob Notwehr ( also berechtigt ), Raub ( Kriminalität ) oder Suizid. Es ist und bleibt in allen Fällen ein Toter durch Schusswaffen.

Es wirkt sich also nicht positiv auf eine Statistik aus, ganz im Gegenteil.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Provokateur »

Suizide werden aber nicht unter Verbrechen verzeichnet. Gewaltverbrechen sind aber in Seattle, Detroid und anderswo, nachdem der Bundesgerichtshof Waffenverbote über Stadtverordnungen gekippt hatte, gesunken.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Provokateur » 13.10.2015, 20:23 hat geschrieben:Suizide werden aber nicht unter Verbrechen verzeichnet.
Nein, das nicht. Aber unter "Tod durch Handfeuerwaffen".

Gewaltverbrechen sind aber in Seattle, Detroid und anderswo, nachdem der Bundesgerichtshof Waffenverbote über Stadtverordnungen gekippt hatte, gesunken.
Das ist unbestritten und wird auch - bei denkenden Menschen - tatsächlich so wahrgenommen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von firlefanz11 »

Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Ja leider, nur mach dir mal keine Gedanken. Immerhin haben wir jeden Tag in Doitschland mindestens einen Messermord und es nimmt zu, jeden Tag, jede Woche, jeden Monat.

Wobei, wenn keine Waffe ( ist ein Messer keine Waffe? ) im Spiel ist, kann man das locker ertragen.

Sorry, ich nicht.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Fazer »

Provokateur » Di 13. Okt 2015, 18:49 hat geschrieben:Die Statistiken zeigen aber, dass gerade die Gewaltkriminalität in Städten, in denen die Waffengesetze liberalisiert wurden (werden mussten) zurückgegangen ist. Viele Verbrecher wollen nämlich keinen Widerstand. Die wollen schnell udn einfach an Geld/Wertgegenstände.

Wenn ich damit rechnen muss, dabei abgeknallt zu werden, überlege ich mir das zweimal.
Oder ich werde abgeknallt, was sich auch positiv auf die Statistik auswirkt.
Es gibt zwei Folgen, die genau das Gegenteil bewirken:
1. Der Gewalttäter versucht nicht nur so das Geld wegzureissen, sondern macht das mit vorgehaltener Waffe und schiesst bei der ersten Bewegung. Es kommt zu einer Spirale der Gewalt. Und die haben wir in den USA, genau das ist der Grund warum viel mehr Täter auch bewaffnet sind. Vergleiche das mal mit Deutschland, da gibt es Raub und Diebstähle, aber wenige Menschen kommen in dem Zusammenhang um.
2. Wenn sich der normale Bürger bewaffnet, dann liegen die Waffen am Ende zu Hause herum, wodurch es zu Unfällen kommt. Auch das ist Praxis in den USA. Die Schutzwirkung ist insgesamt geringer als das Risiko, was zu Hause geschaffen wird.

Es hilft nur, den Waffenbesitz in den USA zu beschränken.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Provokateur »

Gewalttäter suchen Opfer, keine Gegner. Die Statistiken zeigen eindeutig und evident, dass der Effekt ein positiver ist.

Dass vor dem Kauf der Waffe eine Überprüfung stattdinden sollte und auch das Carrying, ob concealed oder open, an ständige Ausbildung geloppelt sein sollte, da gehe ich mit. Immerhin geht es dabei auch um Fremdgefährdungen.

Aber effektiv senkt die Zahl der bewaffneten Bürger die Gewaltverbrechen.

Es gibt zum Beispiel eine Stadt in den USA, wo jeder Haushalt eine Waffe haben muss.

Gibt einige Berichte darüber...kannst das ja mal googeln.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Fazer » 21.10.2015, 18:49 hat geschrieben:
Es gibt zwei Folgen, die genau das Gegenteil bewirken:
1. Der Gewalttäter versucht nicht nur so das Geld wegzureissen, sondern macht das mit vorgehaltener Waffe und schiesst bei der ersten Bewegung. Es kommt zu einer Spirale der Gewalt. Und die haben wir in den USA, genau das ist der Grund warum viel mehr Täter auch bewaffnet sind. Vergleiche das mal mit Deutschland, da gibt es Raub und Diebstähle, aber wenige Menschen kommen in dem Zusammenhang um.
2. Wenn sich der normale Bürger bewaffnet, dann liegen die Waffen am Ende zu Hause herum, wodurch es zu Unfällen kommt. Auch das ist Praxis in den USA. Die Schutzwirkung ist insgesamt geringer als das Risiko, was zu Hause geschaffen wird.

Es hilft nur, den Waffenbesitz in den USA zu beschränken.
Natürlich, alle Waffen weg.

Das ist die einzige Rettung vor der überbordenden Kriminalität!!!

Hätten diese fordernden Menschen wenigstens mehr als einen IQ von 52 und könnten somit logische Schlüsse ziehen, gäbe es heute hunderte - wenn nicht sogar mehr - weniger Opfer von sogenannten "Amokläufern".

Natürlich ist es schwer, bei einem sehr geringen IQ die Zusammenhänge und Abläufe solcher Taten zu begreifen und noch schwerer für diese Klientel ist es, diese zu begreifen und logistisch ein zu ordnen.

Da hält man lieber der überwiegenden Dummheit die Stange.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Fazer » 21. Okt 2015, 18:49 hat geschrieben:Es hilft nur, den Waffenbesitz in den USA zu beschränken.
Wie erklärst du dir dann den massiven Rückgang an Gewaltkriminalität und Morden, trotz massiv Zunehmender Zahlen von Waffen in Privatbesitz und deutlich gelockerten Waffengesetzen?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

USA TOMORROW » 22.10.2015, 23:02 hat geschrieben: Wie erklärst du dir dann den massiven Rückgang an Gewaltkriminalität und Morden, trotz massiv Zunehmender Zahlen von Waffen in Privatbesitz und deutlich gelockerten Waffengesetzen?
Das will hier tatsächlich niemand wirklich wissen, man verweigert einfach die Wahrnehmung der Realität und und weist - ganz einfach - alle Nachweise als falsch zurück.

Einen tatsächlichen Nachweis oder Beleg für diese "Falschaussage" kann aber niemand vorweisen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von bakunicus »

Nichtwähler » Mi 21. Okt 2015, 19:01 hat geschrieben:
Natürlich, alle Waffen weg.

Das ist die einzige Rettung vor der überbordenden Kriminalität!!!

Hätten diese fordernden Menschen wenigstens mehr als einen IQ von 52 und könnten somit logische Schlüsse ziehen, gäbe es heute hunderte - wenn nicht sogar mehr - weniger Opfer von sogenannten "Amokläufern".

Natürlich ist es schwer, bei einem sehr geringen IQ die Zusammenhänge und Abläufe solcher Taten zu begreifen und noch schwerer für diese Klientel ist es, diese zu begreifen und logistisch ein zu ordnen.

Da hält man lieber der überwiegenden Dummheit die Stange.
was ist denn das für eine bekloppte logik ?
erst schafft man mit der weiten verbreitung von waffen ein problem, um das dann mit noch mehr waffen zu lösen ?

fakt bleibt, dass die USA im vergleich mit anderen westlichen nationen enorm hohe opferzahlen durch schußwaffen haben ...
dass polizisten in den USA bei der ausübung ihres berufes enorm große angst haben müßen auf widerstand mit waffengewalt zu stoßen, und so simple verkehrskontrollen zu einer frage von leben und tod werden ...

und nach wie vor gilt, dass die größte bedrohung aus dem eigenen sozialen umfeld kommt, von ehepartnern, verwandten und nachbarn; da sind weit verbreitete schußwaffen ebenso eine steigerung des risikos, wie auch bei amokläufen oder wenn kinder die waffen in die hände bekommen.

eine gesellschaft ohne waffen ist definitiv sicherer für alle ...
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

bakunicus » 23.10.2015, 13:19 hat geschrieben:

was ist denn das für eine bekloppte logik ?
erst schafft man mit der weiten verbreitung von waffen ein problem, um das dann mit noch mehr waffen zu lösen ?

fakt bleibt, dass die USA im vergleich mit anderen westlichen nationen enorm hohe opferzahlen durch schußwaffen haben ...
dass polizisten in den USA bei der ausübung ihres berufes enorm große angst haben müßen auf widerstand mit waffengewalt zu stoßen, und so simple verkehrskontrollen zu einer frage von leben und tod werden ...

und nach wie vor gilt, dass die größte bedrohung aus dem eigenen sozialen umfeld kommt, von ehepartnern, verwandten und nachbarn; da sind weit verbreitete schußwaffen ebenso eine steigerung des risikos, wie auch bei amokläufen oder wenn kinder die waffen in die hände bekommen.

eine gesellschaft ohne waffen ist definitiv sicherer für alle ...
Seht ihr, so einfach ist das.
Einfach alle Schusswaffen verbieten und die Welt wird schön, wunderschön.
Ach wie so einfach und herrlich das ist.

Der Rest wird - wie immer - einfach ignoriert, verschwiegen, wegdiskutiert oder - noch besser - einfach geleugnet.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von bakunicus »

Nichtwähler » Fr 23. Okt 2015, 13:53 hat geschrieben:
Seht ihr, so einfach ist das.
Einfach alle Schusswaffen verbieten und die Welt wird schön, wunderschön.
Ach wie so einfach und herrlich das ist.

Der Rest wird - wie immer - einfach ignoriert, verschwiegen, wegdiskutiert oder - noch besser - einfach geleugnet.
ja genau ... so einfach ist das.
das interesse von waffenfanatikern die angst vor der apokalypse und kommunisten haben, von rechtsextremen paramilitärs, und von leuten die meinen dass rumballern doch ein lustiger zeitvertreib ist ...
das muß der sicherheit und dem zivilen frieden zurückstehen.

geleugnet und ignoriert wird das nämlich von dieser seite ...
Zuletzt geändert von bakunicus am Fr 23. Okt 2015, 15:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

bakunicus » 23.10.2015, 15:10 hat geschrieben:
ja genau ... so einfach ist das.
das interesse von waffenfanatikern die angst vor der apokalypse und kommunisten haben,
Die Apokalypse assozierst du mit Kommunisten? Haua haua.
von rechtsextremen paramilitärs,
Ach so, alles was kein Kommunist ist, ist für dich rechtsextrem und paramilitär. So so, interessant.

und von leuten die meinen dass rumballern doch ein lustiger zeitvertreib ist ...
Bei solchen Leuten oder Sportschützen und Jägern habe ich überhaupt keine Bedenken. Davor nicht.

das muß der sicherheit
Vor welcher Sicherheit? Der Sicherheit der Kommunisten? Aha.

und dem zivilen frieden zurückstehen.
Das, aus deiner Feder, wirkt unglaubwürdig.

geleugnet und ignoriert wird das nämlich von dieser seite ...
Verleugnen ist das Privileg für Kommunisten und Nazis, beide sind/waren Sozialisten die - immer wenn ein großes Unheil, Mord und Entwürdigungen über die Menschheit gebracht wurde - sich am ende als die mit Abstand größten Schlächter hervortaten.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 23. Okt 2015, 15:10 hat geschrieben:ja genau ... so einfach ist das.
das interesse von waffenfanatikern die angst vor der apokalypse und kommunisten haben, von rechtsextremen paramilitärs, und von leuten die meinen dass rumballern doch ein lustiger zeitvertreib ist ...
das muß der sicherheit und dem zivilen frieden zurückstehen.
Wieso begehen deiner Meinung nach nahezu ausschließlich schwarze Kriminelle bewaffnete Straftaten?
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Homegrown Terror in den USA und kein Ende

Beitrag von Cat with a whip »

Geballert hat vermutlich wieder einer dieser politisch radikalisierten Terror-Christen.
Mindestens ein Schütze hat sich in einer Abtreibungsklinik im US-Bundesstaat Colorado verschanzt und liefert sich Schusswechsel mit der Polizei. Mindestens vier Polizisten und eine unbekannte Zahl an Zivilisten sei verletzt worden, sagte Polizeisprecherin Catherine Buckley am Freitag.
http://www.fr-online.de/panorama/us-sta ... 57574.html

Jetzt müssen sich Milliarden Christen von dem Terror distanzieren, sonst machen sie sich mit ihm gemein.

Was kann man nun in Europa tun? Eine militärische Allianz mit Mexiko, Grönland und Kanada gegen den christlichen Terror bilden? Schärfere Einreisekontrollen bei Flügen aus den USA?
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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jack000
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Re: Homegrown Terror in den USA und kein Ende

Beitrag von jack000 »

Cat with a whip » Sa 28. Nov 2015, 00:25 hat geschrieben:Geballert hat vermutlich wieder einer dieser politisch radikalisierten Terror-Christen.
In dem Artikel kommt das Wort "Christ" nicht vor. Verschweigt da die Lügenpresse etwas was Cat with a whip aus sicherer Quelle weiß?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Atheist

Re: Homegrown Terror in den USA und kein Ende

Beitrag von Atheist »

Cat with a whip » Sa 28. Nov 2015, 01:25 hat geschrieben:Geballert hat vermutlich wieder einer dieser politisch radikalisierten Terror-Christen.


http://www.fr-online.de/panorama/us-sta ... 57574.html

Jetzt müssen sich Milliarden Christen von dem Terror distanzieren, sonst machen sie sich mit ihm gemein.

Was kann man nun in Europa tun? Eine militärische Allianz mit Mexiko, Grönland und Kanada gegen den christlichen Terror bilden? Schärfere Einreisekontrollen bei Flügen aus den USA?
Wie wär's mit einem Handelsembargo gegen den Vatikan sowie das orthodoxe Russland?
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