Einwanderungsgesetze verschärfen

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Keoma
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Keoma »

Blickwinkel » Mi 19. Aug 2015, 13:59 hat geschrieben:
Es gab doch auch einen Brief an die Bevölkerung mit dringender Bitte um Hilfe, oder nicht?
Weiß ich jetzt nicht.
Jedenfalls ist die Bevölkerung gespalten wie noch selten, einerseits schlagen die Hilfsbereiten wahre Purzelbäume, um den Flüchtlingen zu helfen, andererseits gibt es mittlerweile in linksliberalen Medien Kommentare, die man vor einem Jahr noch nicht lesen konnte.
Die Bürgermeister sind natürlich in so einer Situation die ärmsten Hunde, sie können es keinem Recht machen.
Bin gespannt, wer sich in Zukunft noch dieses Amt antun wird.
Das Durchgriffsrecht des Bundes ist für die Bürgermeister eventuell nicht so schlecht, da sie die Schuld an Entscheidungen auf "die in Wien" schieben können.
Es ist halt problematisch, wenn ich einerseits auf den Föderalismus poche und dann wegen ein paar tausend Flüchtlingen ihn quasi mit links aushebeln kann.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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frems
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von frems »

Keoma » Mi 19. Aug 2015, 13:54 hat geschrieben:
Und was ist die Ursache?
Es gibt halt so und so viele Nazis?
Gibt's. Die wird man aber nicht los, indem man ihre haßerfüllten Forderungen umsetzt, so wie es einige hier regelmäßig fordern.
Labskaus!

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Blickwinkel
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Blickwinkel »

Keoma » Mi 19. Aug 2015, 14:12 hat geschrieben:
Weiß ich jetzt nicht.
Jedenfalls ist die Bevölkerung gespalten wie noch selten, einerseits schlagen die Hilfsbereiten wahre Purzelbäume, um den Flüchtlingen zu helfen, andererseits gibt es mittlerweile in linksliberalen Medien Kommentare, die man vor einem Jahr noch nicht lesen konnte.
Die Bürgermeister sind natürlich in so einer Situation die ärmsten Hunde, sie können es keinem Recht machen.
Bin gespannt, wer sich in Zukunft noch dieses Amt antun wird.
Das Durchgriffsrecht des Bundes ist für die Bürgermeister eventuell nicht so schlecht, da sie die Schuld an Entscheidungen auf "die in Wien" schieben können.
Es ist halt problematisch, wenn ich einerseits auf den Föderalismus poche und dann wegen ein paar tausend Flüchtlingen ihn quasi mit links aushebeln kann.
Laut diesem Bericht hier, hat anscheinend euer Innenministerium diesen Brief verschickt.

http://www.focus.de/politik/ausland/zu- ... 88725.html

Das mit dem Förderalismus ist natürlich bedenkenswert, ist aber nur der Anfang. Auch die dt. Kanzlerin hat gesagt, dass die Flüchtlinge uns mehr beschäftigen werden wie die GR-Krise und es nachhaltige Veränderungen gibt. Meines Erachtens ist dies die größte Herausforderung für die EU seit ihrem Bestehen und natürlich für alle Aufnahmestaaten.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Tom Bombadil »

JJazzGold » Mi 19. Aug 2015, 12:25 hat geschrieben:Du würdest also einmarschieren? Mit was, oder mit wem, mit der UNO?
Nein, indem die demokratischen Kräfte gestärkt werden.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von relativ »

Keoma » Mi 19. Aug 2015, 12:54 hat geschrieben:
Und was ist die Ursache?
Es gibt halt so und so viele Nazis?
Ursache dürfte klar sein. Verfehlte Aufarbeitung unserer Geschichte mit einer charakterlichen Grundeinstellung.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von CaptainJack »

frems » Mi 19. Aug 2015, 14:14 hat geschrieben: Gibt's. Die wird man aber nicht los, indem man ihre haßerfüllten Forderungen umsetzt, so wie es einige hier regelmäßig fordern.
Sind die Vereinten Nationen rechts, hasserfüllt und Nazis?
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von frems »

CaptainJack » Mi 19. Aug 2015, 14:24 hat geschrieben: Sind die Vereinten Nationen rechts, hasserfüllt und Nazis?
Nee, auf Deiner Seite hast Du sie nicht.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Blickwinkel »

Tom Bombadil » Mi 19. Aug 2015, 14:22 hat geschrieben: Nein, indem die demokratischen Kräfte gestärkt werden.
Dann kann es zu einem Bürgerkrieg wie in Syrien kommen.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Cloudfox »

CaptainJack » Mi 19. Aug 2015, 14:24 hat geschrieben: Sind die Vereinten Nationen rechts, hasserfüllt und Nazis?
Da wo du bist, kann sie nicht sein ;)
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von relativ »

Blickwinkel » Mi 19. Aug 2015, 13:34 hat geschrieben:
Dann kann es zu einem Bürgerkrieg wie in Syrien kommen.
1. Was meinst du wie man die Despoten dieser Welt sonst beseitigen kann, durch gut zureden?
2. Ist der Krieg in Syrien schon lange kein Bürgerkrieg mehr , wenn er es denn je war. Die meisten Bürger sind auf der Flucht und die Stellvertreter ausländischer Mächte kloppen sich um die Macht.
Es geht dort schon lange nicht mehr um die Einführung einer Demokratie für das syrische Volk.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Wähler »

http://www.sueddeutsche.de/politik/asyl ... -1.2611681
SZ 18. August 2015 Deutschland braucht hunderttausende Einwanderer - jedes Jahr
Insgesamt zogen im vergangenen Jahr (2013) mehr als 1,1 Millionen Ausländer hierher (und eine halbe Million wieder weg), 60 Prozent von ihnen waren EU-Bürger.
Ein großer Teil der Migranten fügt sich völlig geräuschlos ein in ein Land, in dem jedes Jahr etwa 200 000 Bewohner mehr sterben als geboren werden - und dieses Geburtendefizit wird in den nächsten Jahren noch größer werden.
Viele, die hier Asyl beantragen, haben keine Chance darauf und müssen wieder gehen...
40 Prozent aller Asylbewerber kommen aus den sechs Balkanstaaten, die über kurz oder lang zur EU gehören werden.
Der Bevölkerungs-Saldo könnte also dieses Jahr (2014/2015) bei etwa 300 000 bis 400 000/500 000 zusätzlichen Einwohnern liegen, die längerfristig bleiben werden.(korrigiert)
Zuletzt geändert von Wähler am Donnerstag 20. August 2015, 19:23, insgesamt 3-mal geändert.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Blickwinkel »

relativ » Mi 19. Aug 2015, 14:45 hat geschrieben:
1. Was meinst du wie man die Despoten dieser Welt sonst beseitigen kann, durch gut zureden?
Ich meine, dass du gar nicht weisst, worauf du dich da einlässt.
2. Ist der Krieg in Syrien schon lange kein Bürgerkrieg mehr , wenn er es denn je war. Die meisten Bürger sind auf der Flucht und die Stellvertreter ausländischer Mächte kloppen sich um die Macht.
Es geht dort schon lange nicht mehr um die Einführung einer Demokratie für das syrische Volk.
Genau, sowas kann sich sogar noch über die Landesgrenzen ausweiten und eine ganze Region destabilisieren. Über das muss man sich bewusst sein, ob wir das Risiko eingehen wollen (wobei Dtlds. Armee mit Besenstiel statt Panzerrohr es noch nicht mal dorthin schafft!).
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Blickwinkel »

Wähler » Mi 19. Aug 2015, 14:50 hat geschrieben:http://www.sueddeutsche.de/politik/asyl ... -1.2611681
SZ 18. August 2015 Deutschland braucht hunderttausende Einwanderer - jedes Jahr



Der Bevölkerungs-Saldo könnte also dieses Jahr bei etwa 300 000 bis 400 000 zusätzlichen Einwohnern liegen, die längerfristig bleiben werden.
Keine Sorge, es kommen gleich doppelt so viele (oder noch mehr?), die hier einwandern wollen. Wir werden alle reich und unsere Sozialkassen werden vor Geld platzen.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von JJazzGold »

Tom Bombadil » Mi 19. Aug 2015, 14:22 hat geschrieben: Nein, indem die demokratischen Kräfte gestärkt werden.

Können wir bitte beim konkreten Beispiel Eritrea belieben? Welche demokratischen Kräfte in Eritrea willst Du stärken und wie, um den Zufluss eritreischer Flüchtlinge einzudämmen? In Eritrea herrscht ein autoritäres Einparteiensystem. Es existieren keine demokratischen Kräfte, die zu stärken wären. Sollte es diese jemals gegeben haben, sind sie längst tot.

Die zurzeit verstärkt angesprochene Forderung nach Aufhebung der Fluchtursachen in den jeweiligen Staaten, die nicht nur von Dir, sondern insbesondere auf der jeweiligen politischen Ebene erhoben wird, ist nichts als eine Phrase. Klar können wir in diese Staaten Geld ohne Ende pumpen, es wird im im günstigsten Fall im Fuhrpark und den Villen des Diktators versiegen, im schlechtesten in seinem Waffenarsenal, oder dem der Terrormilizen.

Einem Einmarsch zur oktroyierten Regulierung würden weder die Gegenspieler auf höchsten internationalen politischen Parkett, noch die unmittelbaren Nachbarn entspannt zusehen. Ggfls. würden Stellvertreterkriegen ausgefochten werden.

Es ist doch nicht so, als ob nicht bereits hinlänglich live Anschauungsmaterial "wie man es nicht macht" weltweit vorhanden wäre.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von relativ »

Blickwinkel » Mi 19. Aug 2015, 13:52 hat geschrieben:
Ich meine, dass du gar nicht weisst, worauf du dich da einlässt.



Genau, sowas kann sich sogar noch über die Landesgrenzen ausweiten und eine ganze Region destabilisieren. Über das muss man sich bewusst sein, ob wir das Risiko eingehen wollen (wobei Dtlds. Armee mit Besenstiel statt Panzerrohr es noch nicht mal dorthin schafft!).
Wer wollte denn die Bundeswehr dort hin schicken? Ich nicht.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von odiug »

Blickwinkel » Mi 19. Aug 2015, 12:23 hat geschrieben:
Tja, wenn ihr keine Argumente mehr habt, dann müsst ihr eben zu ad personam greifen. Auf konkrete Nachfragen von mir gibt es, entweder keine Antworten, Beleidigungen, Beschwichtigungen oder es werden die Fakten verdrängt/ignoriert. Aber an den Fakten ändert dein Posting gar nichts, es wird auf die Lösungen, die ich hier im Thread angemerkt habe, hinauslaufen. Und nun beleidige mich weiter, denn nichts anderes kannst du.
Ochhhhh ...mimimimi ...
Nur weil die Behauptung: "Das Boot ist voll !" auf Widerspruch stoesst, fuehlst du dich beleidigt :?:
Das hier ist halt kein CSU, AfD oder Peida Stammtisch.
Sorry :(
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von frems »

Scheinbar gibt's wieder nur Flüchtlinge sowie Asylbewerber und keine anderen Einwanderer. Oder man steckt seinen Haß auf Süd- und Osteuropäer mal beiseite. Immerhin.

In der Tagesschau (ab ca. 06'00") wurde nun argumentiert, daß sowohl komplett offene Grenzen als auch eine totale Abschottung keine Probleme lösen, sondern nur neue erzeugen. Aber es gibt Gegenvorschläge: http://www.tagesschau.de/multimedia/sen ... -3895.html
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von JJazzGold »

odiug » Mi 19. Aug 2015, 14:57 hat geschrieben: Ochhhhh ...mimimimi ...
Nur weil die Behauptung: "Das Boot ist voll !" auf Widerspruch stoesst, fuehlst du dich beleidigt :?:
Das hier ist halt kein CSU, AfD oder Peida Stammtisch.
Sorry :(

Aber ein grüner Stammtisch, der bevorzugt à la Fischer die Zuwanderung unkrainischer Nutten und ihrer Zuhälter fördert, ist das hier auch nicht.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Blickwinkel »

odiug » Mi 19. Aug 2015, 14:57 hat geschrieben: Ochhhhh ...mimimimi ...
Nur weil die Behauptung: "Das Boot ist voll !" auf Widerspruch stoesst, fuehlst du dich beleidigt :?:
Das hier ist halt kein CSU, AfD oder Peida Stammtisch.
Sorry :(
Die Probleme sind ganz real, da nützt es nichts auf Kleinkindniveau abzurutschen.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Blickwinkel »

JJazzGold » Mi 19. Aug 2015, 14:54 hat geschrieben:

Können wir bitte beim konkreten Beispiel Eritrea belieben? Welche demokratischen Kräfte in Eritrea willst Du stärken und wie, um den Zufluss eritreischer Flüchtlinge einzudämmen? In Eritrea herrscht ein autoritäres Einparteiensystem. Es existieren keine demokratischen Kräfte, die zu stärken wären. Sollte es diese jemals gegeben haben, sind sie längst tot.

Die zurzeit verstärkt angesprochene Forderung nach Aufhebung der Fluchtursachen in den jeweiligen Staaten, die nicht nur von Dir, sondern insbesondere auf der jeweiligen politischen Ebene erhoben wird, ist nichts als eine Phrase. Klar können wir in diese Staaten Geld ohne Ende pumpen, es wird im im günstigsten Fall im Fuhrpark und den Villen des Diktators versiegen, im schlechtesten in seinem Waffenarsenal, oder dem der Terrormilizen.

Einem Einmarsch zur oktroyierten Regulierung würden weder die Gegenspieler auf höchsten internationalen politischen Parkett, noch die unmittelbaren Nachbarn entspannt zusehen. Ggfls. würden Stellvertreterkriegen ausgefochten werden.

Es ist doch nicht so, als ob nicht bereits hinlänglich live Anschauungsmaterial "wie man es nicht macht" weltweit vorhanden wäre.
Richtig, es gibt da keine Lösung, im Gegenteil, vielleicht brauchen wir die Bundeswehr noch hier bei uns im Land. Das könnte nämlich irgendwann kommen.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von odiug »

Keoma » Mi 19. Aug 2015, 12:37 hat geschrieben:
Da könnt ihr euch ärgern wie ihr wollt, auch die Appelle der Medien, der Politiker und der Vertreter der NGOs werden nichts daran ändern können, dass ein Gutteil der Menschen es einfach satt hat, von der Politik belogen zu werden, die noch dazu einfach unfähig zu sein scheint, Probleme zu lösen.
In Österreich wird bereits die Verfassung ausgehebelt, um die Bürgermeister zu entmachten.
Wo genau beluegt denn die Politik den Buerger ?
Da werden irgendwelche Behauptungen von Sozialschmarozern, Wirtschaftsfluechtlingen, Scheppern, Illegalen und Kriminellen aufgestellt,mit der man irrationale Aengste schuerrt, auf die dann "die Politiker" verstaendnisvoll zu reagieren haben ... und mit "die Politiker" meint man die Gesellschaft als Ganzes, von Medien, Behhoerden ueber Sozialeinrichtungen bis hin zum Forumsuser.
Warum eigentich :?:
Wieso soll ich fuer das Geplapper aus Freital oder Dresden oder hier im Forum Verstaendnis aufbringen :?:
Es ist und bleibt dummes Geplapper von Brandstiftern und Biedermaennern!
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von nichtkorrekt »

Wähler » Mi 19. Aug 2015, 13:50 hat geschrieben:http://www.sueddeutsche.de/politik/asyl ... -1.2611681
SZ 18. August 2015 Deutschland braucht hunderttausende Einwanderer - jedes Jahr



Der Bevölkerungs-Saldo könnte also dieses Jahr bei etwa 300 000 bis 400 000 zusätzlichen Einwohnern liegen, die längerfristig bleiben werden.
Böse Zungen nennen "Die Süddeutsche" auch Alpen-Prawda :D

http://michael-mannheimer.net/2013/04/0 ... berichtet/
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Unité 1 »

Blickwinkel » Mi 19. Aug 2015, 15:04 hat geschrieben:
Die Probleme sind ganz real, da nützt es nichts auf Kleinkindniveau abzurutschen.
->
Blickwinkel » Mi 19. Aug 2015, 15:05 hat geschrieben:
Richtig, es gibt da keine Lösung, im Gegenteil, vielleicht brauchen wir die Bundeswehr noch hier bei uns im Land. Das könnte nämlich irgendwann kommen.
Ganz reale Probleme mit ganz realen Problemlösungstrategien. Warum nochmal sollte man dich ernster nehmen als die anderen Bürgerkriegspropheten?
„Ich knüpfe mein Schicksal als Parteivorsitzender der CDU an diese Antwort“
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Teeernte »

JJazzGold » Mi 19. Aug 2015, 15:00 hat geschrieben:

Aber ein grüner Stammtisch, der bevorzugt à la Fischer die Zuwanderung unkrainischer Nutten und ihrer Zuhälter fördert, ist das hier auch nicht.

......ja - die Zuhälter bleiben draussen.... :D :D :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Alexyessin »

nichtkorrekt » Mi 19. Aug 2015, 15:07 hat geschrieben:
Böse Zungen nennen "Die Süddeutsche" auch Alpen-Prawda :D

http://michael-mannheimer.net/2013/04/0 ... berichtet/
Böse Zungen ist für Mannheimer eine nette Beschreibung.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von odiug »

Blickwinkel » Mi 19. Aug 2015, 14:04 hat geschrieben:
Die Probleme sind ganz real, da nützt es nichts auf Kleinkindniveau abzurutschen.
Die Probleme sind: Es gibt nicht genuegend Plaetze in Erstaufnahmelagern, zu wenige Beamte um die Asylantraege zuegig zu bearbeiten, zu wenige Betreuer und Lehrer,die sich um die Fluechtlinge kuemmern und damit ist dann Schluss !
Und darum haette sich die Bundes-Regierung schon lange kuemmern muessen, anstatt das Problem auf die Kommunen abzuwaelzen, denn es war absehbar und kuendigte sich schon lange an ...
Aber statt dessen setzt sich Gabriel und CDU Politiker mit Pegida zusammen, um "Vertaendnis" fuer Biedermaenner und Brandstifter zu heucheln ...ganz toll!
Das Ergebnis sind brennende Asylantenheime!
Alles andere ist Geschwaetz!
Zuletzt geändert von odiug am Mittwoch 19. August 2015, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von nichtkorrekt »

odiug » Mi 19. Aug 2015, 14:05 hat geschrieben: Wo genau beluegt denn die Politik den Buerger ?
Da werden irgendwelche Behauptungen von Sozialschmarozern, Wirtschaftsfluechtlingen, Scheppern, Illegalen und Kriminellen aufgestellt,mit der man irrationale Aengste schuerrt, auf die dann "die Politiker" verstaendnisvoll zu reagieren haben ... und mit "die Politiker" meint man die Gesellschaft als Ganzes, von Medien, Behhoerden ueber Sozialeinrichtungen bis hin zum Forumsuser.
Warum eigentich :?:
Wieso soll ich fuer das Geplapper aus Freital oder Dresden oder hier im Forum Verstaendnis aufbringen :?:
Es ist und bleibt dummes Geplapper von Brandstiftern und Biedermaennern!
Interessanter Kommentar dazu:
Userkommentar JF hat geschrieben:Kaum jemand dürfte ernsthaft fordern, Menschen, die tatsächlich verfolgt werden, Schutz und Obdach zu versagen. Doch das Erschreckende ist, dass die Politik die Bürger stetig belügt und sich nichts daraus macht, mehr und mehr in Widersprüche zu geraten. Alle, die zu uns kommen, seien hochqualifizierte Facharbeiter. Viele Afrikaner können indes nicht abgeschoben werden, da sie keine Dokumente besitzen. Woher dann das Wissen um deren Qualifikation? Ein Smartphone, aber keinen Pass. Dieser sei von den Schleusern abgenommen worden. Okay. Warum stellt die Botschaft des Heimatlandes in Deutschland keinen Ersatz aus? Brennt es in der Küche eines Flüchtlingsheimes, heißt es flugs, das müsse man entschuldigen, die Bewohner hätten keine Erfahrung im Umgang mit Elektroherden. Doch keine Facharbeiter? Nicht wenige Afrikaner stammen aus Ländern, die einstige französische Kolonien waren, sie sprechen gut Französisch. Und doch wandern sie nach Deutschland, dessen Sprache sie nicht beherrschen. Es kämen die Ärmsten der Armen. Diese könnten sich jedoch nicht einmal im Ansatz die Schleuser leisten. Wer in D tatsächlich studieren möchte, der könnte auch ganz legal einreisen, ein Visum erhalten…
Hervorhebungen durch mich.

https://jungefreiheit.de/debatte/kommen ... rtrampelt/
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Blickwinkel »

Unité 1 » Mi 19. Aug 2015, 15:08 hat geschrieben: ->

Ganz reale Probleme mit ganz realen Problemlösungstrategien. Warum nochmal sollte man dich ernster nehmen als die anderen Bürgerkriegspropheten?
Warum sollte ich mit dir, der du mich beleidigt hast, noch weiter diskutieren?
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
odiug

Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von odiug »

JJazzGold » Mi 19. Aug 2015, 14:00 hat geschrieben:

Aber ein grüner Stammtisch, der bevorzugt à la Fischer die Zuwanderung unkrainischer Nutten und ihrer Zuhälter fördert, ist das hier auch nicht.
Gegen Ukrainische Nutten hat auch keiner von Pegida oder Pro irgndwas je protestiert ...im Gegenteil ... sind die doch da bevorzugte Klientel fuer deren Dienste ... siehe hier im Forum!
odiug

Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von odiug »

nichtkorrekt » Mi 19. Aug 2015, 14:15 hat geschrieben:
Interessanter Kommentar dazu:



Hervorhebungen durch mich.

https://jungefreiheit.de/debatte/kommen ... rtrampelt/
Die Hervorhebung in Braun finde ich aeusserst passend :p
Da stimmt wenigstens die politische Farbgebung :cool:
Zuletzt geändert von odiug am Mittwoch 19. August 2015, 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
CaptainJack

Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von CaptainJack »

frems » Mi 19. Aug 2015, 14:29 hat geschrieben: Nee, auf Deiner Seite hast Du sie nicht.
ich bin weder linksextremer Faschist noch rechtsextremer Faschist! Nur ein ganz normaler Bürger, der gerade nicht so richtig versteht, was momentan so läuft. Also bitte ich dich, deine Unterstellungen bzw. Anzüglichkeiten zu unterlassen und die Ansage der Vereinten Nationen an Deutschland durchzulesen. Wenn du das durchgelesen hast, wirst du feststellen, wer recht hat: linksextreme Faschisten oder besorgte Bürger. Die besorgten Bürger sind fast alle im Gleichklang mit den Vereinten Nationen!
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Keoma »

odiug » Mi 19. Aug 2015, 15:05 hat geschrieben: Wo genau beluegt denn die Politik den Buerger ?
Da werden irgendwelche Behauptungen von Sozialschmarozern, Wirtschaftsfluechtlingen, Scheppern, Illegalen und Kriminellen aufgestellt,mit der man irrationale Aengste schuerrt, auf die dann "die Politiker" verstaendnisvoll zu reagieren haben ... und mit "die Politiker" meint man die Gesellschaft als Ganzes, von Medien, Behhoerden ueber Sozialeinrichtungen bis hin zum Forumsuser.
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Wieso soll ich fuer das Geplapper aus Freital oder Dresden oder hier im Forum Verstaendnis aufbringen :?:
Es ist und bleibt dummes Geplapper von Brandstiftern und Biedermaennern!
Gelogen wird z.B. bei Veröffentlichungen von Beschwichtigungszahlen, weil man der Bevölkerung die Wahrheit vorenthalten wird.
Und wenn die Behauptungen so leicht zu entkräften sind, warum tut man's nicht?
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von JJazzGold »

Blickwinkel » Mi 19. Aug 2015, 15:05 hat geschrieben:
Richtig, es gibt da keine Lösung, im Gegenteil, vielleicht brauchen wir die Bundeswehr noch hier bei uns im Land. Das könnte nämlich irgendwann kommen.

Lösungen gibt es nur punktuell und auch nicht garantiert langfristig. Dazu existieren weltweit zu viele Interessenkonflikte und die sind innerstaatlich, nachbarstaatlich, regional und international existent. Weshalb ich es auch für geradezu gefährlich naiv halte zu glauben, Deutschland müsse einfach nur in jeden Staat solange Bildung und Essen zu pumpen, bis sich in jedem betroffenen Staat ein "Frühling" entwickelt. Explizit in Afrika, würde China das zu verhindern wissen. In Eritrea ist noch nicht einmal gelungen, Schulen wieder aufzubauen, geschweige denn einen langfristigen einheitlichen Bildungslevel zu garantieren, geschweige denn dafür zu sorgen, dass alle Eritreer rundum sorglos versorgt sind.

Dass die Bundeswehr zur Regulierung im Inneren eingesetzt wird, halte ich für extrem unwahrscheinlich. Ein solch extremer Notfall wird nicht eintreten.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Unité 1 »

Blickwinkel » Mi 19. Aug 2015, 15:17 hat geschrieben:
Warum sollte ich mit dir, der du mich beleidigt hast, noch weiter diskutieren?
Ich habe dich nicht beleidigt. Du hast Schwachsinn geschrieben, ich hab's entsprechend kommentiert. Wenn du das persönlich nimmst, dann ist das dein Problem.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von JJazzGold »

Teeernte » Mi 19. Aug 2015, 15:09 hat geschrieben:

......ja - die Zuhälter bleiben draussen.... :D :D :D :D
Die sind dank Herrn Fischer schon längst hier.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Unité 1 »

CaptainJack » Mi 19. Aug 2015, 15:21 hat geschrieben: ich bin weder linksextremer Faschist noch rechtsextremer Faschist! Nur ein ganz normaler Bürger, der gerade nicht so richtig versteht, was momentan so läuft. Also bitte ich dich, deine Unterstellungen bzw. Anzüglichkeiten zu unterlassen und die Ansage der Vereinten Nationen an Deutschland durchzulesen. Wenn du das durchgelesen hast, wirst du feststellen, wer recht hat: linksextreme Faschisten oder besorgte Bürger. Die besorgten Bürger sind fast alle im Gleichklang mit den Vereinten Nationen!
Ja natürlich, der besorgte Bürger als humanistischer Kosmopolit statt als gartenzwergstreichelnder Anwohner. Das wird wohl so sein.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von odiug »

Keoma » Mi 19. Aug 2015, 14:23 hat geschrieben:
Gelogen wird z.B. bei Veröffentlichungen von Beschwichtigungszahlen, weil man der Bevölkerung die Wahrheit vorenthalten wird.
Und wenn die Behauptungen so leicht zu entkräften sind, warum tut man's nicht?
Was willst du denn als "Wahrheit" hoeren?
Dass mehr Fluechtlinge kommen werden ?
Schau Nachrichten ... dann kannst du dir selbst ausrechnen,was noch auf uns zukommt!
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von frems »

CaptainJack » Mi 19. Aug 2015, 15:21 hat geschrieben: Die besorgten Bürger sind fast alle im Gleichklang mit den Vereinten Nationen!
Nein, Sprüche a la "Flüchtlingsboote mit Raketen versenken" und "Auschwitz reaktivieren" sagen die Vereinten Nationen sicherlich nicht. Auch nicht "Weg mit dem Dreck" zu Flüchtlingsheimen. Da versteckst Du Dich hinter einer Organisation, um die Freitaler Krakeeler irgendwie zu legitimieren. Das funktioniert hier aber nicht. Vielleicht am Stammtisch mal versuchen?!
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Blickwinkel »

JJazzGold » Mi 19. Aug 2015, 15:24 hat geschrieben:

Lösungen gibt es nur punktuell und auch nicht garantiert langfristig. Dazu existieren weltweit zu viele Interessenkonflikte und die sind innerstaatlich, nachbarstaatlich, regional und international existent. Weshalb ich es auch für geradezu gefährlich naiv halte zu glauben, Deutschland müsse einfach nur in jeden Staat solange Bildung und Essen zu pumpen, bis sich in jedem betroffenen Staat ein "Frühling" entwickelt. Explizit in Afrika, würde China das zu verhindern wissen. In Eritrea ist noch nicht einmal gelungen, Schulen wieder aufzubauen, geschweige denn einen langfristigen einheitlichen Bildungslevel zu garantieren, geschweige denn dafür zu sorgen, dass alle Eritreer rundum sorglos versorgt sind.

Dass die Bundeswehr zur Regulierung im Inneren eingesetzt wird, halte ich für extrem unwahrscheinlich. Ein solch extremer Notfall wird nicht eintreten.
Das kann man momentan noch nicht sagen, ich gehe da immer von Best-Case und Worst-Case Szenarien aus. Im besten Fall nicht, im schlimmsten Fall schon. Irgendwo dazwischen bewegen wir uns meistens. Deswegen würde ich nichts ausschließen, die Situation ist völlig neu für alle Beteiligten.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von holymoly »

odiug » Mi 19. Aug 2015, 15:14 hat geschrieben: Die Probleme sind: Es gibt nicht genuegend Plaetze in Erstaufnahmelagern, zu wenige Beamte um die Asylantraege zuegig zu bearbeiten, zu wenige Betreuer und Lehrer,die sich um die Fluechtlinge kuemmern und damit ist dann Schluss !
Und darum haette sich die Bundes-Regierung schon lange kuemmern muessen, anstatt das Problem auf die Kommunen abzuwaelzen, denn es war absehbar und kuendigte sich schon lange an ...
Aber statt dessen setzt sich Gabriel und CDU Politiker mit Pegida zusammen, um "Vertaendnis" fuer Biedermaenner und Brandstifter zu heucheln ...ganz toll!
Das Ergebnis sind brennende Asylantenheime!
Alles andere ist Geschwaetz!
Kein Staat ist für die Aufnahme von 700000 vorbereitet.....und die Zahl wird steigen. Das Problem sind auch nicht die Flüchtlingsheime. Die Menschen werden ja nicht ewig in den Übergangsheimen bleiben. Für die Menschen muss Wohnraum erschaffen werden.....für die Menschen müssen Arbeitsplätze geschaffen werden. Alles Dinge, die wir nicht irgendwo in Reserve versteckt haben und die man ach herbei zaubern kann.
Tatsache ist nunmal, das die Mehrheit der Asylanten eben keine Facharbeiter sind und wahrscheinlich auch nie werden. Tatsache ist weiterhin, das die Menschen aus vollkommen unterschiedlichen Kulturen kommen. Die Zeit in der man hier bei Multi-Kulti in die Hände geklatscht hat, ist aber längst vorbei.....wie in vielen anderen Ländern übrigens auch. Die Leute haben die Faxen langsam dicke und das kann man sogar verstehen.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Unité 1 »

Blickwinkel » Mi 19. Aug 2015, 15:28 hat geschrieben:
Das kann man momentan noch nicht sagen, ich gehe da immer von Best-Case und Worst-Case Szenarien aus. Im besten Fall nicht, im schlimmsten Fall schon. Irgendwo dazwischen bewegen wir uns meistens. Deswegen würde ich nichts ausschließen, die Situation ist völlig neu für alle Beteiligten.
Ein weiteres Highlilght der blickwinkelschen Nullargumentation: Man lege willkürlich einen Punkt A (best case) und einen Punkt B (worst case) fest, erkenne dann Kraft seiner Weisheit, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegen werde, um anschließend doch noch den Zeigefinger zu heben und zu mahnen, dass es ja den worst case gebe.

Dabei hättest du das doch auch kürzer haben können:
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von CaptainJack »

frems » Mi 19. Aug 2015, 15:28 hat geschrieben: Nein, Sprüche a la "Flüchtlingsboote mit Raketen versenken" und "Auschwitz reaktivieren" sagen die Vereinten Nationen sicherlich nicht. Auch nicht "Weg mit dem Dreck" zu Flüchtlingsheimen. Da versteckst Du Dich hinter einer Organisation, um die Freitaler Krakeeler irgendwie zu legitimieren. Das funktioniert hier aber nicht. Vielleicht am Stammtisch mal versuchen?!
Das sind rechtsextreme Faschisten - Spinner, die zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Die werden wohl immer groß rausgestellt, sind aber nur ein Bruchteil der Bürger und haben mit den "normalen" besorgten Bürgern gar nichts zu tun!
Deine Unterstellungen sind unsäglich, abstoßend und völlig ohne Beweis! Ich hasse diese Freitaler Krakeeler genau so wie du!
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Unité 1 »

holymoly » Mi 19. Aug 2015, 15:34 hat geschrieben: Kein Staat ist für die Aufnahme von 700000 vorbereitet.....und die Zahl wird steigen. Das Problem sind auch nicht die Flüchtlingsheime. Die Menschen werden ja nicht ewig in den Übergangsheimen bleiben. Für die Menschen muss Wohnraum erschaffen werden.....für die Menschen müssen Arbeitsplätze geschaffen werden. Alles Dinge, die wir nicht irgendwo in Reserve versteckt haben und die man ach herbei zaubern kann.
Dass Deutschland derzeit unvorbereitet erscheint, ist allerdings ein hausgemachtes Problem. Es war ja abzusehen, dass die Flüchtlingszahlen steigen. Tun sie ja schon seit Jahren. Hätte man dementsprechend reagiert, z.B. in dem der Bund mehr Gelder für die Flüchtlingsbetreuung dazugeschossen hätte, wären Container und dergleichen in dem Umfang wahrscheinlich nicht nötig. Kurzfristig ist das nun ein echtes Problem, aber kein unlösbares. Zumal sich ein Staat nicht so einfach aus der Verantwortung der Rechtsgewährung mittels gewollter Nicht-Vorbereitung befreien kann. Wo kämen wir denn da auch hin?
Zu deinem zweiten Argument: Flüchtlinge lassen sich auch als Wirtschaftsfaktoren begreifen. SIe kosten nicht nur, sondern sind Teil des ökonomischen Kreislaufs, womit sie selbst durch ihre Existenz zur Entstehung von Arbeitsplätzen beitragen.
Tatsache ist nunmal, das die Mehrheit der Asylanten eben keine Facharbeiter sind und wahrscheinlich auch nie werden. Tatsache ist weiterhin, das die Menschen aus vollkommen unterschiedlichen Kulturen kommen. Die Zeit in der man hier bei Multi-Kulti in die Hände geklatscht hat, ist aber längst vorbei.....wie in vielen anderen Ländern übrigens auch. Die Leute haben die Faxen langsam dicke und das kann man sogar verstehen.
Unerheblich. Flüchtlinge werden nicht nach ihrer Qualifikation bewertet, sondern nach ihren Fluchtgründen.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von JJazzGold »

Blickwinkel » Mi 19. Aug 2015, 15:28 hat geschrieben:
Das kann man momentan noch nicht sagen, ich gehe da immer von Best-Case und Worst-Case Szenarien aus. Im besten Fall nicht, im schlimmsten Fall schon. Irgendwo dazwischen bewegen wir uns meistens. Deswegen würde ich nichts ausschließen, die Situation ist völlig neu für alle Beteiligten.

Neu ist die Situation nicht, es gab schon vorher Zuwanderungspeaks und-lows. Momentan ist es die Menge, die zwecks miserabler Planung schlecht organisiert bearbeitet werden muss. Karlsruhe hat eindeutig festgelegt, in welchem Rahmen es der Bundeswehr überhaupt gestattet ist, im Inneren Hilfleistung zu stellen. Davon sind wir sehr weit entfernt.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Keoma »

odiug » Mi 19. Aug 2015, 15:27 hat geschrieben: Was willst du denn als "Wahrheit" hoeren?
Dass mehr Fluechtlinge kommen werden ?
Schau Nachrichten ... dann kannst du dir selbst ausrechnen,was noch auf uns zukommt!
Dazu brauche ich weder eine Oertel noch einen Bachmann ... im Gegenteil ... auf deren Geplapper kann ich gerne verzichten, den es bringt uns nicht weiter.
Es wird meisten nicht einmal die Wahrheit darüber gesagt, wie die Lage jetzt schon ist.
Ein Beispiel?
Wenn nach Zahlen gefragt wird, wird nie eine Gesamtsumme genannt.
Es werden - zwar rechtlich korrekt, aber schlitzohrig - Asylsuchende, Kontingentflüchtlinge, Abzuschiebende, etc. auseinandergeklaubt, damit die Bevölkerung ja nicht mit der Wahrheit konfrontiert wird und die FPÖ nicht noch mehr Zulauf erhält.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Blickwinkel »

JJazzGold » Mi 19. Aug 2015, 15:43 hat geschrieben:

Neu ist die Situation nicht, es gab schon vorher Zuwanderungspeaks und-lows. Momentan ist es die Menge, die zwecks miserabler Planung schlecht organisiert bearbeitet werden muss. Karlsruhe hat eindeutig festgelegt, in welchem Rahmen es der Bundeswehr überhaupt gestattet ist, im Inneren Hilfleistung zu stellen. Davon sind wir sehr weit entfernt.
Aber nicht in diesem Ausmaß, die Zahlen sind rasant angestiegen und die Rückführung ist bei vielen nahezu unmöglich, das ist eine andere Situation wie im Jugoslawien-Krieg, der zudem irgendwann beendet wurde. Wie beenden wir den Syrien-Krieg, den Krieg im Norden von Nigeria, den Bürgerkrieg in Libyen, den Terrorismus in Tunesien, die Armut und den Terror in Pakistan usw.? Solange diese Konfliktherde weiter bleiben, wird es Flüchtlinge geben, die hierher kommen wollen und das zu tausenden.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von Joker »

JJazzGold » Mi 19. Aug 2015, 15:43 hat geschrieben:

Karlsruhe hat eindeutig festgelegt, in welchem Rahmen es der Bundeswehr überhaupt gestattet ist, im Inneren Hilfleistung zu stellen. Davon sind wir sehr weit entfernt.
Pionier Einheiten bauen längst Unterkünfte.
Genau die gleichen die zuvor nach Afghanistan geschickt wurden um Brunnen zu bohren ,Schulen zu bauen und sich dann doch im Krieg befanden.
Tief im brandenburgischen Elbe-Elster-Kreis, auf einer abgeschiedenen Anlage hinter einem kleinen Waldstück, spannen junge Soldaten weiße Planen über Metallstangen, ziehen Schnüre fest. Ein Bagger bringt schweres Material. Hohe Gräser wiegen im Wind am Rande des Betonplatzes. Die Männer gehören zum Spezialpionierbataillon 164 aus dem 550 Kilometer entfernten Husum, einer Einheit der Bundeswehr, die auf den Bau von Feldlagern spezialisiert ist. In der Regel tut sie das im Ausland. Doch seit Deutschland mit der Unterbringung der Flüchtlinge schier nicht mehr nachkommt, leistet die Bundeswehr auch im Inland Hilfe – und baut dort vor allem Zelte.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... lager.html
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von frems »

CaptainJack » Mi 19. Aug 2015, 15:39 hat geschrieben: Das sind rechtsextreme Faschisten - Spinner, die zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Die werden wohl immer groß rausgestellt, sind aber nur ein Bruchteil der Bürger und haben mit den "normalen" besorgten Bürgern gar nichts zu tun!
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Blöderweise ging's genau um solche Gestalten, als Du plötzlich "Irgendwas mit UNO" verteidigend einwerfen wolltest. Das ist dann das Ärgerliche, wenn man einen Beitrag ohne das vorherige Zitat herausreißt und auch Links nicht anklickt, obwohl sich Kommentare auf beides beziehen.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von JJazzGold »

Blickwinkel » Mi 19. Aug 2015, 15:49 hat geschrieben:
Aber nicht in diesem Ausmaß, die Zahlen sind rasant angestiegen und die Rückführung ist bei vielen nahezu unmöglich, das ist eine andere Situation wie im Jugoslawien-Krieg, der zudem irgendwann beendet wurde. Wie beenden wir den Syrien-Krieg, den Krieg im Norden von Nigeria, den Bürgerkrieg in Libyen, den Terrorismus in Tunesien, die Armut und den Terror in Pakistan usw.? Solange diese Konfliktherde weiter bleiben, wird es Flüchtlinge geben, die hierher kommen wollen und das zu tausenden.
Jeden dieser Konfliktherde müsste man einzeln diskutieren, da sie sich in ihren Auswirkungen nicht vergleichen lassen. Dazu kommt, dass etliche Asylsuchende bereits familiäre Bande in diverse Staaten haben und nicht generell in Deutschöand bleiben wollen. Das Mindeste, was eine EU zustande bringen müsste, wäre eine familiäre Zusammenführung, aber dazu sind die Briten schon mal nicht bereit.

Die Unterbringung ist flächenmäßig betrachtet auch kein Problem, sie ist organisatorisch ein Problem., weder im Deustchland, noch in der, noch in Europa, oder Kanada oder den USA oder Australien.

Flächenmäßig hat Kretschmann schon recht, im Osten Deutschlands ist reichlich Platz, nur funktioniert sein angedachtes diktiertes Verteilungssystem nicht und Palmer mit seinen Enteignungsträumen wird mehr Unruhe stiften, als es die Asylanten könnten.

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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen

Beitrag von JJazzGold »

Joker » Mi 19. Aug 2015, 15:56 hat geschrieben: Pionier Einheiten bauen längst Unterkünfte.
Genau die gleichen die zuvor nach Afghanistan geschickt wurden um Brunnen zu bohren ,Schulen zu bauen und sich dann doch im Krieg befanden.


http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... lager.html

Meines Erachtens haben Blinkwinkel und ich, sowie Karlsruhe von einer anderen Art des Eingreifens gesprochen. Unterkünfte bauen oder Katastrophenhilfe hat die BW immer schon geleistet.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Mittwoch 19. August 2015, 16:05, insgesamt 1-mal geändert.
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