Ich kenne auch hier eine alte Dame die immer mal wieder an die Soldatenmütter spendet, eine Russin.Die russischen Soldatenmütter, die vor allem gegen Missstände in der Armee kämpfen, sind von Moskau als „ausländische Agenten“ eingestuft worden. Sie hatten Informationen über den Einsatz russischer Soldaten in der Ukraine eingefordert.
Die russischen Behörden haben eine Gruppe von Soldatenmüttern, die Auskünfte über die vermutete Präsenz russischer Truppen in der Ostukraine verlangt, als „ausländische Agenten“ eingestuft. Das Justizministerium in Moskau teilte am Freitag mit, es betrachte eine Gruppe namens „Soldatenmütter von St.Petersburg“ als „ausländische Agenten“.
Aufgrund eines 2012 verabschiedeten Gesetzes müssen sich politisch aktive Organisationen in Russland, die ganz oder auch nur teilweise aus dem Ausland finanziert werden, als „ausländische Agenten“ registrieren lassen. Sie müssen all ihre Aktivitäten und Veröffentlichungen melden. „Diese Entscheidung wird unsere Arbeit natürlich erschweren“, sagte einer der Vertreter der Gruppe, Alexander Gorbatschow. „Es wird schwerer für uns, Informationen von der Armee, von militärischen Strukturen, zu bekommen.“
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 25821.html
Schon alleine dadurch wäre der Tatbestand "ausländischer Agent" erfüllt.
Es mag Gesetze geben gegen ausländische Agenten auch außerhalb Russlands, aber es gibt wohl nicht sehr viele zivilisierte Länder in denen schon Spenden aus dem Ausland reichen daß man als ausländische Agenten eingestuft wird.
Besonders perfide wie bei Abendsberg wenn man diese zwei Dinge dann vermischt.
Er behauptet auch in andere Länder gebe es Gesetze gegen Bürgerinitiativen aber kramt dann ein Gesetz heraus das sich gegen ausländische Agenten richtet.
Um seine Spuren zu verwischen eiert er mit seinen Quellen herum damit man das Offensichtliche nicht gleich bemerkt.
Wobei das so offensichtlich war, daß es eigentlich schon eine Beleidigung ist.