EU - Aus der Weltfrems » So 1. Feb 2015, 13:33
Is' nich Dein ernst, oder?
Aha!
Moderator: Moderatoren Forum 3
EU - Aus der Weltfrems » So 1. Feb 2015, 13:33
Is' nich Dein ernst, oder?
Beides richtig. Dazu kommen die an Brutalität nicht zu übertreffenden Bürgerkriege in vielen Regionen Mittelamerikas, bspw. in El Salvador. Das Abschneiden von Körperteilen war damals Alltag und wird auch heute noch gerne praktiziert. Oftmals angelehnt an die alten indianischen Kulturen. Vor allem von den 18nern und den Maras. Nach dem Bürgerkrieg damals wurde niemals jemand zur Rechenschaft gezogen. Achja, und übermäßiger konsum starker Drogen innerhalb vieler Straßenbanden lassen die Hemmschwelle noch weiter fallen.Boracay » So 1. Feb 2015, 12:54 hat geschrieben:
Machoverhalten gepaart mit Gangkultur. Gibt es so in Asien nicht, darum kann man hier auch besoffen auf der Straße pennen, obwohl viele Staaten viel viel ärmer sind.
Scheint als haben diese Maras einen Hass auf Mexikaner...InDubioProReo » Mo 2. Feb 2015, 03:33 hat geschrieben:
Beides richtig. Dazu kommen die an Brutalität nicht zu übertreffenden Bürgerkriege in vielen Regionen Mittelamerikas, bspw. in El Salvador. Das Abschneiden von Körperteilen war damals Alltag und wird auch heute noch gerne praktiziert. Oftmals angelehnt an die alten indianischen Kulturen. Vor allem von den 18nern und den Maras. Nach dem Bürgerkrieg damals wurde niemals jemand zur Rechenschaft gezogen. Achja, und übermäßiger konsum starker Drogen innerhalb vieler Straßenbanden lassen die Hemmschwelle noch weiter fallen.
Wäre das Erbe der Inka und Maya eine Erklärung für diese Grausamkeit in Südamerika, irgendwo muss diese doch herrühren? Wie waren die Zustände dort vor 100 - 200 Jahren?InDubioProReo » Mo 2. Feb 2015, 02:33 hat geschrieben:
Beides richtig. Dazu kommen die an Brutalität nicht zu übertreffenden Bürgerkriege in vielen Regionen Mittelamerikas, bspw. in El Salvador. Das Abschneiden von Körperteilen war damals Alltag und wird auch heute noch gerne praktiziert. Oftmals angelehnt an die alten indianischen Kulturen. Vor allem von den 18nern und den Maras. Nach dem Bürgerkrieg damals wurde niemals jemand zur Rechenschaft gezogen. Achja, und übermäßiger konsum starker Drogen innerhalb vieler Straßenbanden lassen die Hemmschwelle noch weiter fallen.
Soweit ich mich erinnere wurden viele Salvadorênos, die in die USA einwanderten von den bereits ansässigen Mexikanern unterdrückt und schikaniert. Die Minderheiten aus El Salvador fingen schnell an sich dagegen zu wehren, und genau so entstanden auch viele der heutigen Straßengangs bspw. die MS13.Wasteland » Do 5. Feb 2015, 19:27 hat geschrieben:
Scheint als haben diese Maras einen Hass auf Mexikaner...
http://www.liveleak.com/view?i=53b_1326155840
(ist nichts brutales)
Waren denn Inka und Maya brutal bzw. grausam ? Die einzige Grausamkeit in Mittel-, und Südamerika an die ich mich erinnere war die spanische Eroberung und Ausrottung der dortigen Hochkulturen...nichtkorrekt » Do 5. Feb 2015, 20:31 hat geschrieben:
Wäre das Erbe der Inka und Maya eine Erklärung für diese Grausamkeit in Südamerika, irgendwo muss diese doch herrühren? Wie waren die Zustände dort vor 100 - 200 Jahren?
Totenkult am FeuerbergKardux » Sa 14. Feb 2015, 11:35 hat geschrieben:
Waren denn Inka und Maya brutal bzw. grausam ? Die einzige Grausamkeit in Mittel-, und Südamerika an die ich mich erinnere war die spanische Eroberung und Ausrottung der dortigen Hochkulturen...
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27232516.htmlAlte Bücher wie der "Kodex Borbonicus" oder der "Kodex Florentinus" geben einen Einblick in das düstere Opfergeschehen des Tropenstaats. "Kein Volk der Erde", sagt die Archäologin Yolotl González Torres, "hat in solchem Ausmaß Menschenopfer praktiziert."
Es ist die schiere Quantität, der religiöse Blutzoll, der Rätsel aufgibt. 1487, anlässlich der Neuweihe des Templo Mayor, sollen 20 000 Gefangene gestorben sein. Eine Quelle berichtet über den rituellen Verzehr von Armen und Beinen.
Zu den bizarrsten Schaustücken in Berlin gehören zwei bemalte Tonkelche, die mit Totenköpfen verziert sind. Einst dienten sie als Trinkbecher für die Götter: Mit Blut gefüllt wurden sie den Statuen mit einem Strohhalm an den Mund gehalten.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45520508.htmlZwölf Millionen Indianer wurden in Lateinamerika getötet, berichtete der spanische Bischof Bartolomé de Las Casas, Augenzeuge des vermutlich größten aller Vernichtungskriege gegen die Indianer*. Er schrieb:
Während die Eroberer, die so barbarisch über sie herfielen, wilden Tigern, Wölfen und Löwen gleichen. Ich habe gesehen, wie die Spanier ihre rasenden und hungrigen Hunde auf die Indianer hetzten, um sie in Stücke zu reißen und zu verschlingen. Sie steckten so viele Städte und Dörfer in Brand, daß ich mich unmöglich noch an die Zahl erinnern kann. All das taten sie ohne jede Veranlassung, nur um Unheil anzurichten."
Wo immer man ihrer habhaft werden konnte, ob auf den Inseln im Karibischen Meer oder in den Küstenebenen, die Indianer wurden ausgerottet.
Die Azteken konnten vor allem deshalb besiegt werden weil all ihre benachbarten Völker sie hassten und sich den Spaniern gegen die Azteken anschlossen (Tlaxcalteken, Totonaken etc.).Provokateur » Sa 14. Feb 2015, 14:51 hat geschrieben:Naja, die Inka haben ab und zu, die Atzteken quasi täglich Menschenopfer veranstaltet.
Das soll die Conquista nicht rechtfertigen, aber Lämmchen waren das nicht.
.. und die Grundlage waren mal wieder religiöse Gründe .. wie immer ..Wasteland » Sa 14. Feb 2015, 14:42 hat geschrieben:
Die Azteken waren verhasst aufgrund ihrer Brutalität.
Politik, Wirtschaft und der Kampf um das Überleben. Auch ohne eine Religion hätten Spanier und Azteken andere Völker versklavt und geschlachtet.Kanzlerqualle » Sa 14. Feb 2015, 15:58 hat geschrieben: .. und die Grundlage waren mal wieder religiöse Gründe .. wie immer ..
Ja, die anderen waren nicht unbedingt friedlicher oder besser. Sie waren nur in der schwächeren Position.Kanzlerqualle » Sa 14. Feb 2015, 16:08 hat geschrieben:.. darum ging es : Die Azteken waren verhasst aufgrund ihrer Brutalität.
Bestreitest gänzlich die Existenz von Religionskriegen ?Wasteland » Sa 14. Feb 2015, 15:02 hat geschrieben:
Die Religion ist nicht die Ursache des Ganzen. Der Mensch ist es.
Nein, aber die meisten dieser Kriege haben ziemlich weltliche Ursachen und Religion wird vorgeschoben.Joker » Sa 14. Feb 2015, 16:30 hat geschrieben:Bestreitest gänzlich die Existenz von Religionskriegen ?
Eben. Und es wäre kein bisschen friedlicher ohne Religion. Der Mensch findet immer Gründe.Joker » Sa 14. Feb 2015, 16:30 hat geschrieben: Religion ist immer ein von Menschen gemachtes Konstrukt .
Religion ist schon immer eine Mächtige Triebfeder um Menschen zum äußersten zu treiben.Wasteland » Sa 14. Feb 2015, 15:37 hat geschrieben:
Nein, aber die meisten dieser Kriege haben ziemlich weltliche Ursachen und Religion wird vorgeschoben.
Eben. Und es wäre kein bisschen friedlicher ohne Religion. Der Mensch findet immer Gründe.
.. das Versprechen des "ewigen Lebens" nach dem Tode ist schon eine goldrichtige Einnahmequelle ..Joker » Sa 14. Feb 2015, 15:30 hat geschrieben:
Religion ist immer ein von Menschen gemachtes Konstrukt .
Das geht auch ohne Religion. Selbstmordanschläge mit Sprengstoffgürteln wurden von kommunistischen -atheistischen- Rebellen in Sri Lanka erfunden.Joker » Sa 14. Feb 2015, 16:47 hat geschrieben: Religion ist schon immer eine Mächtige Triebfeder um Menschen zum äußersten zu treiben.
Wenn man Mensch weismachen kann das Gott seine Taten gutheißt kann man sie zu allen bringen.
.. ja .. Kriegsgebiete waren ausgeschlossen , ansonsten könnte man ja Bücher darüber schreiben ..Wasteland » Sa 14. Feb 2015, 16:12 hat geschrieben: - Rebellen in Sri Lanka erfunden.
Aber das führt etwas ab vom Thema.
Was ist denn deine Ansicht woran es liegen könnte, weil du die Religion ins Spiel brachtest...Glaubst du es liegt daran? Ich glaubs eher nicht.Kanzlerqualle » Sa 14. Feb 2015, 17:36 hat geschrieben: .. ja .. Kriegsgebiete waren ausgeschlossen , ansonsten könnte man ja Bücher darüber schreiben ..
Diese Behauptung hält einer Überprüfung allerdings nicht stand:theo » 27. Jan 2015, 00:14 hat geschrieben:mit Statistik ist das immer so eine Sache - trotzdem klingt die Begründung hier interessant
es geht um den Zusammenhang zwischen Abtreibung und Kriminalität
https://books.google.de/books?id=LSyHAg ... ng&f=false
Zumindest 2012 ist Bosnien Herzegowina in der Liste der Tötungsraten pro Land mit 1.3 jährlichen Delikten aufProvokateur » Fr 16. Jan 2015, 23:02 hat geschrieben:In Sarajevo und Umgebung gab es vor einigen Jahren noch drei Tötungsdelikte pro Tag. Nach dem Krieg, wohlgemerkt.
Wasteland » Fr 16. Jan 2015, 22:52 hat geschrieben: Auch möchte ich hier an den Femizid an Frauen erinnern, der in Zentral- und Südamerika stattfindet. Es werden massenhaft Frauen ermordet und die Täter kommen meist straffrei davon.
http://en.wikipedia.org/wiki/Female_hom ... _homicidesShe states that "female murder victims have never comprised more than 18 percent of the overall number of murder victims in Ciudad Juarez, and in the last two decades that figure averages at less than 10 percent.
Die gibt's auf Grönland weniger. Selbst in Nuuk leben viele Grönländer in sehr prekären Lebensbedingungen. Zudem gibt's ein erhebliches Alkoholproblem. Die Selbstmordrate ist doch ebenfalls erschreckend hoch: http://www.welt.de/reise/Fern/article11 ... bleme.htmlschokoschendrezki » Di 7. Apr 2015, 14:43 hat geschrieben: Apropos Länderliste: Einigermaßen verwundert war ich über die mit 19.4 extrem hohe Tötungsrate in Grönland. Etwa gleichauf mit Nigeria. Auch wenn das nicht direkt zum Thema gehört. Wie ist das trotz einigermaßen entwickelter Sozialstandards zu erklären?
Touristen sind eine wichtige Geldeinnahmequelle, daher werden sie nicht ermordert.Pepetrueno » So 30. Aug 2015, 15:44 hat geschrieben:Hallo nochmal.
Ich bringe einige Statistiken über Mexiko:
1. Mexiko hat mehr Turismus als fast den Rest von Lateinamerika (Brasil, Argentina, usw.)
https://en.wikipedia.org/wiki/Tourism_in_Mexico
https://en.wikipedia.org/wiki/Tourism
2014 war ein Jahr mit höchtest anti-mexikanische Propaganda, aber die Turismus steigt 20%. Der Propagandakrieg gegen mein Land ist noch hoch in 2015, aber die Turismus steigt noch.
2. Über Mordungen kann ich sagen, dass letztes Jahr es waren 16,000 Morden in Mexiko. Es ist zuviel... aber z.B. Brasilien hat durchschnittlich 50,000 jedes Jahr.
Ich möchte sagen, dass während ich dies schreibe es gibt eine Menge von syrische Flüchtlinge versuchen, nach Europa wegen des Krieges dort eingeben. Ich denke, dass es wie 4 Million syrische Flüchtlinge in den Nachbarländern Syrien. Das war, weil ein Krieg, der verursachte bisher 200.000 Tote in vier Jahren.
Was ich sagen will, ist, dass Mexiko KÖNNTE 200.000 Morde in einem Jahr, und Sie werden kaum bemerken. Wir werden immer noch die lateinamerikanische Land mit mehr Tourismus zu sein, und zur gleichen Zeit das Land, mehr High-Tech-Fertigung, wie der Rest von Lateinamerika, die wir exportieren.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_t ... ted_States
Mexiko ist ein sehr großes Land, und die Dinge müssen unter diesem Licht in Betracht gezogen werden.
Natürlich werden wir uns bemühen, die Sicherheit zu verbessern, auch wenn in anderen Ländern die sie nicht mögen, dass.
Villeicht die meisten sind nicht Drogenhändler oder wollen sich nicht etwas mit Drogen hier.Atheist » So 30. Aug 2015, 18:18 hat geschrieben: Touristen sind eine wichtige Geldeinnahmequelle, daher werden sie nicht ermordert.
Mexiko braucht einen funktionierenden Staat, mir scheint es so als hätte die Polizei oder Armee in weiten Teilen des Landes keine Macht.Pepetrueno » So 30. Aug 2015, 14:44 hat geschrieben:Hallo nochmal.
Ich bringe einige Statistiken über Mexiko:
1. Mexiko hat mehr Turismus als fast den Rest von Lateinamerika (Brasil, Argentina, usw.)
https://en.wikipedia.org/wiki/Tourism_in_Mexico
https://en.wikipedia.org/wiki/Tourism
2014 war ein Jahr mit höchtest anti-mexikanische Propaganda, aber die Turismus steigt 20%. Der Propagandakrieg gegen mein Land ist noch hoch in 2015, aber die Turismus steigt noch.
2. Über Mordungen kann ich sagen, dass letztes Jahr es waren 16,000 Morden in Mexiko. Es ist zuviel... aber z.B. Brasilien hat durchschnittlich 50,000 jedes Jahr.
Ich möchte sagen, dass während ich dies schreibe es gibt eine Menge von syrische Flüchtlinge versuchen, nach Europa wegen des Krieges dort eingeben. Ich denke, dass es wie 4 Million syrische Flüchtlinge in den Nachbarländern Syrien. Das war, weil ein Krieg, der verursachte bisher 200.000 Tote in vier Jahren.
Was ich sagen will, ist, dass Mexiko KÖNNTE 200.000 Morde in einem Jahr, und Sie werden kaum bemerken. Wir werden immer noch die lateinamerikanische Land mit mehr Tourismus zu sein, und zur gleichen Zeit das Land, mehr High-Tech-Fertigung, wie der Rest von Lateinamerika, die wir exportieren.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_t ... ted_States
Mexiko ist ein sehr großes Land, und die Dinge müssen unter diesem Licht in Betracht gezogen werden.
Natürlich werden wir uns bemühen, die Sicherheit zu verbessern, auch wenn in anderen Ländern die sie nicht mögen, dass.
Unter Ihrem Avatar heißt es, dass Sie in Frankfurt am Main leben. Ich nehme an, dass Ihr Eindruck von dem, was in Mexiko passiert, nicht aus Informationen erster Hand kommen.UncleSams_Berater » So 6. Sep 2015, 16:16 hat geschrieben: Mexiko braucht einen funktionierenden Staat, mir scheint es so als hätte die Polizei oder Armee in weiten Teilen des Landes keine Macht.
Wirklich, ich weiss nicht was soll ich hier sagen.Ich habe eine Doku gesehen über Mexikaner die in die USA flüchten wollen und auf dem Weg dahin kaufen sich alle Frauen Verhütungsmittel weil sie alle damit rechnen vergewaltigt zu werden!
Ja... "Machismo" und "Gewalt gegen Frauen"... nicht wahr?"... vergewaltig zu werden".
Sowie sie das ganze beschreiben hört sich dass so an als würde es in Mexiko gar keine Probleme geben und es wäre das perfekte Land.Pepetrueno » Do 10. Sep 2015, 06:47 hat geschrieben:
Unter Ihrem Avatar heißt es, dass Sie in Frankfurt am Main leben. Ich nehme an, dass Ihr Eindruck von dem, was in Mexiko passiert, nicht aus Informationen erster Hand kommen.
Ich eher davon ausgehen, dass Ihr Eindruck kommt von was Sie in einigen Medien sehen. Ich könnte Ihnen sagen, dass viele Medien im Westen (meistens USA und Spanien) nicht die ganze Realität erfassen. Ich wiederhole, das Mexiko mehr internationalen Tourismus hat, als der Rest von Lateinamerika.
Ja, es is nicht einfach 100% kontrol, 100% der Zeit, in eine so riesige und gebirgete Land wie Mexiko.
Aber viele Medien - besser: einige Interessen - wollen Mexiko als ein "vesagte Staat" wie Sierra Leone zeigen.
Wirklich, ich weiss nicht was soll ich hier sagen.
"Mexikaner die in die USA flüchten wollen"... Ich könnte nicht festzustellen es könnte Mexikaner unter diesen Zustand geben... aber 99% wollen nicht "flüchten", oder so was. Ich lebte wenige Jahre in den USA (Arbeit) and ich immer wuste mein Lebensqualität in Mexiko ist viel besser... und natürlich, ich bin in Mexiko.
Ja... "Machismo" und "Gewalt gegen Frauen"... nicht wahr?
Von 10 Morde die in Mexiko gibt, nur 1 ist gegen eine Frau. Von 10 Morde in der USA, 3 sind gegen Frauen.
Wo ist wirklich Gewalt und Verachtung gegen Frauen?
Ja, es gibt Propaganda gegen unsere Land, aber es gibt auch gute Information in Wikipedia, oder die ONU, usw.
Jemand wählet, was man glauben wollte.
Aber, letztlich, die einfache Realität ist das wir Mexikaner lieben unser Land, and wir werden es Verteidigen.
Mexiko und Deutschland sind gute Partner seit 1945. Ausgezeichnete Freundschaft, wie ich es glaubte. Ofiziell.
Mexiko ist immer bereit, Freundschaft und Kommerz zu haben, mit alle Lander die uns freundlich sind.
Und ich sage nochmal: Alle.
Ich galube es ist nicht etwa wie "ein perfekte Land".UncleSams_Berater » Do 10. Sep 2015, 14:08 hat geschrieben:
Sowie sie das ganze beschreiben hört sich dass so an als würde es in Mexiko gar keine Probleme geben und es wäre das perfekte Land.
Trotzdem versuchen soviele Mexikaner in die USA zu kommen, wieso wohl?