Was ist Multikulti?

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Kibuka
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Kibuka »

Zeta hat geschrieben:...viele andere haben sich integriert, nur die meisten Türken nicht.
Sag es doch gleich, dass das ein Bashingstrang gegen die Türken wird.
Zeta hat geschrieben:2. Ja, wir haben Perspektiven eröffnet, nur nehmen gerade Araber und Türken diese Perspektiven nicht wahr und stellen daher ein Problem dar.
Dann müssen wir unsere Integrationsbemühungen intensivieren und die Einwanderungspolitik überdenken.
Zeta hat geschrieben:3. Frag doch maol die Jungtürken in Berlin, ob sie sich als Deutsche fühlen. Sie bleiben, auch mit Deutschpass und in der 4ten Generation Türken. Daher haben sie hier nichts verloren.
Zuvor hattest du pauschal von Ausländern gesprochen, nun sind es plötzlich Türken und Araber. Was denn nun? :blink:
Zeta hat geschrieben:Wenn in 5 Jahren die MEhrheit sagt, das Türken und Araber raus müssen, heulst du hoffentlich nicht so rum wie ein Waschweib sondern akzeiptierst den Mehrheitsbeschluss!
Selbstverständlich nicht! Nur glaube ich kaum dass das so passieren wird. Es gibt schließlich internationale Abkommen, besonders in der EU. :giggle:
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Kibuka hat geschrieben:Ich finde es lächerlich, wie die Braunen hier im Forum Personen ausweisen wollen, die mitgeholfen haben das Wirtschaftswunder zu ermöglichen und seit über 50 Jahren in der Bundesrepublik leben. Genausogut könnten die Amerikaner alle eingewanderten Deutschen ausweisen, wenn die Arbeitslosenquote in den USA einmal mehr steigt. Das ist einfach nur krank!
Wer ist hier braun?
WIeviele Türken haben beim Wirtschaftswunder mitgeholfen? Türken und Araber stellen hier seit vielen Jahren überproportional Arbeitslose und sind somit ein Bremsklotz für ein Wirtschaftswunder!
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Kibuka
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Kibuka »

Zeta hat geschrieben:1. Falsch. Wir reden gerade von denen, die danach kamen. 1990 hatten wir 7,5 Mio. Ausländer (mit Migrationshintergründlern), 2008 sind es knapp 16 Mio. Das Krisenpotential ist oft bei denen zu suchen, die nach 19990 kamen, also nicht bei den Gastarbeitern.
Also irgendwie scheint ihr mir etwas uneins zu sein. Der User lostsoul und MoOderSo sprachen explizit und pauschal von Gastarbeitern.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

[quote="Kibuka"][/quote]
1. Ich sagte nur, das die sich kaum integrieren. Wo wird das ein Bashing? Träumst du?
2. WIr verpulvern jährlich Milliarden für INtegration, ohne das sich gerade die Problemgruppen auf uns zubewegen - damit ist INtegration gescheitert, wir erfüllen unseren Soll, die ANderen nicht. Das wir unsere EInwanderungspolitik überdrnken müssen stimmt.
3. Zumeist MOslems, also hauptsächlich TÜrken und Araber. Ich kann nicht jedes meiner Worte auf die Goldwaage legen.
4. WIr werden sehen. Und welche ABkommen meinst du?
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Kibuka hat geschrieben:
Also irgendwie scheint ihr mir etwas uneins zu sein. Der User lostsoul und MoOderSo sprachen explizit und pauschal von Gastarbeitern.
Nun, ich bin nicht lostsoul uder MoOderSo, auch wenn diese beiden meist gute Thesen vertreten. Das Hauptproblem sind die Moslems (und Afrikaner).
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Kibuka
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Kibuka »

Zeta hat geschrieben:1. Ich sagte nur, das die sich kaum integrieren. Wo wird das ein Bashing? Träumst du?
Und jetzt?
Zeta hat geschrieben:2. WIr verpulvern jährlich Milliarden für INtegration, ohne das sich gerade die Problemgruppen auf uns zubewegen - damit ist INtegration gescheitert, wir erfüllen unseren Soll, die ANderen nicht. Das wir unsere EInwanderungspolitik überdrnken müssen stimmt.
Wer sind diese "Problemgruppen" genau?
Zeta hat geschrieben:3. Zumeist MOslems, also hauptsächlich TÜrken und Araber. Ich kann nicht jedes meiner Worte auf die Goldwaage legen.
Also ist das hier ein Bashingstrang gegen Moslems?
Zeta hat geschrieben:4. WIr werden sehen. Und welche ABkommen meinst du?
Die Einwanderungspolitik ist ein politisches Aufgabengebiet der EU.

http://ec.europa.eu/justice_home/fsj/im ... tro_de.htm
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben: 1. Ich sagte nur, das die sich kaum integrieren. Wo wird das ein Bashing? Träumst du?
Genau. Zig mal zu wiederholen, dass die Türken schuld sind, ist kein Bashing....
Zeta hat geschrieben: 2. WIr verpulvern jährlich Milliarden für INtegration, ohne das sich gerade die Problemgruppen auf uns zubewegen - damit ist INtegration gescheitert, wir erfüllen unseren Soll, die ANderen nicht. Das wir unsere EInwanderungspolitik überdrnken müssen stimmt.
Wie kommst du zu der Annahme, dass unsere Integrationspolitik richtig ist, nur weil wir Milliarden verpulvern. 30 Jahre Versäumnis sind nun nicht in 10 Jahren zu korrigieren.
Zeta hat geschrieben: 3. Zumeist MOslems, also hauptsächlich TÜrken und Araber. Ich kann nicht jedes meiner Worte auf die Goldwaage legen.
Ich wiederhole es gerne nochmal:
Wer in Deutschland zur Bildungsfernen Schicht gehört, gehört mit 90%iger Wahrscheinlichkeit auch in 50 Jahren dazu. Das hat nichts mit Integration zu tun, sondern eher was mit einem schwachsinnigen, unterfinanzierten Schulsystem, es trifft leider auf "Deutsche" genauso zu, wie auf "Migranten".
Im Übrigen sind die 8 Mio. Zuwanderer mehr seit 1990 mehrheitlich nicht aus arabischen Ländern. Eher sind es Familien aus dem Ostblock oder b) Nachwuchs der hierher Immigrierten. Wie du die beiden Gruppen wieder loswerden willst, ist mir schleierhaft. Aber die Frage danach umgehst du ja sowieso.
Zeta hat geschrieben: 4. WIr werden sehen. Und welche ABkommen meinst du?
[/quote]
Kp, welches Kibuka meint, aber ich denke mal, dass du bei 70% der hiesigen Migranten keine Ausweisung vornehmen kannst, weil sowohl Völkerrecht als auch GG im Weg stehen.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: Ja, das will Petronius nur nicht einsehen...
wo soll ich denn bestritten haben, daß "Gastarbeiterkinder bei Antrag ... die deutsche Staatsbürgerschaft" erhalten?

:?:
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von MoOderSo »

Kibuka hat geschrieben:Ich finde es lächerlich, wie die Braunen hier im Forum Personen ausweisen wollen, die mitgeholfen haben das Wirtschaftswunder zu ermöglichen und seit über 50 Jahren in der Bundesrepublik leben. Genausogut könnten die Amerikaner alle eingewanderten Deutschen ausweisen, wenn die Arbeitslosenquote in den USA einmal mehr steigt. Das ist einfach nur krank!
Vor 50 Jahren?
Vor 47 Jahren lebten gerade mal 6800 Türken in Deutschland.
Ich denke das lässt sich einrichten, dass die hier bleiben können.
:angel:
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Kibuka hat geschrieben:
1. Und jetzt?



2. Wer sind diese "Problemgruppen" genau?



3. Also ist das hier ein Bashingstrang gegen Moslems?



4. Die Einwanderungspolitik ist ein politisches Aufgabengebiet der EU.

http://ec.europa.eu/justice_home/fsj/im ... tro_de.htm
1. ????????????
2. lesen hilft
3. Oh mann, willst du es so oder was?
4. Nein, sie ist freie Entscheidung der Völker EUropas.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Choelan hat geschrieben: 1. Genau. Zig mal zu wiederholen, dass die Türken schuld sind, ist kein Bashing....

Wie kommst du zu der Annahme, dass unsere Integrationspolitik richtig ist, nur weil wir Milliarden verpulvern. 30 Jahre Versäumnis sind nun nicht in 10 Jahren zu korrigieren.


2. Ich wiederhole es gerne nochmal:
Wer in Deutschland zur Bildungsfernen Schicht gehört, gehört mit 90%iger Wahrscheinlichkeit auch in 50 Jahren dazu. Das hat nichts mit Integration zu tun, sondern eher was mit einem schwachsinnigen, unterfinanzierten Schulsystem, es trifft leider auf "Deutsche" genauso zu, wie auf "Migranten".
3. Im Übrigen sind die 8 Mio. Zuwanderer mehr seit 1990 mehrheitlich nicht aus arabischen Ländern. Eher sind es Familien aus dem Ostblock oder b) Nachwuchs der hierher Immigrierten. Wie du die beiden Gruppen wieder loswerden willst, ist mir schleierhaft. Aber die Frage danach umgehst du ja sowieso.
4. Kp, welches Kibuka meint, aber ich denke mal, dass du bei 70% der hiesigen Migranten keine Ausweisung vornehmen kannst, weil sowohl Völkerrecht als auch GG im Weg stehen.[/quote]
1. Bashing ist körperliche Gewalt. Ich liste nur Fakten auf.
2. Daher ist die Zuwanderung von MOslems von vorneherein Schwachsinn. WI haben selber genug Bildungsferne, da brauchen wir nicht noch Millionen von Kulturfremden.
3. Aber die Moslems sind der Teil, der den meisten Ärger macht.
4. ICh denke, das wir in ein paar Jahren nicht mehr so genau auf die einzelnen Paragrafen achten werden, da wir dann ganz andere Probleme haben werden.
Wenn sich zwei Volksgruppen bis aufs Blut bekämpfen, kannst du nicht mehr mit Gesetzen ankommen.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von lostsoul »

Kibuka hat geschrieben:Ich finde es lächerlich, wie die Braunen hier im Forum Personen ausweisen wollen, die mitgeholfen haben das Wirtschaftswunder zu ermöglichen
1. als die anwerbeabkommen mit der türkei abgeschlossen wurden war das wirtschaftswunder in vollem gange.
2. als die türken dann in größeren zahlen kamen, setzte der abschwung bereits ein, 1966 und 1967 verzeichnete man bereits eine rezession.
3. die erkenntnis, dass die gastarbeiter eigentlich nicht mehr benötigt wurden führte kurze zeit später zum anwerbestopp.
4. die türken mit dem wirtschaftswunder in verbindung zu bringen ist eine urban legend unter den türken die auch durch wiederholung nicht wahrer wird.
Zuletzt geändert von lostsoul am So 14. Dez 2008, 21:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Kibuka »

MoOderSo hat geschrieben:Ich denke das lässt sich einrichten, dass die hier bleiben können.
Schön, ich hatte gehofft das du im Laufe der Diskussion zur Vernunft kommst.
Zeta hat geschrieben:3. Oh mann, willst du es so oder was?
Las dir doch nicht alles aus der Nase ziehen und geh mal in medias res. Es sind die Moslems, stimmts?!
Zeta hat geschrieben:4. Nein, sie ist freie Entscheidung der Völker EUropas.
Nö, die Kompetenzen wurden an Brüssel abgegeben und das ist gut so.
lostsoul hat geschrieben:1. als die anwerbeabkommen mit der türkei abgeschlossen wurden war das wirtschaftswunder in vollem gange.
Richtig, Marshall-Plan und Währungsreform sei Dank. Die Gastarbeiter halfen mit Deutschland wieder auf Vordermann zu bringen.
lostsoul hat geschrieben:2. als die türken dann in größeren zahlen kamen, setzte der abschwung bereits ein, 1966 und 1967 verzeichnete man bereits eine rezession.
Naja, wir wir alle wissen gehört das zu den normalen Konjukturzyklen. Das dürfte selbst dir bekannt sein.
lostsoul hat geschrieben:3. die erkenntnis, dass die gastarbeiter eigentlich nicht mehr benötigt wurden führte kurze zeit später zum anwerbestopp.
Natürlich! Es macht auch keinen Sinn 500 Millionen Gastarbeiter einzuladen und das hat auch niemand behauptet.
lostsoul hat geschrieben:4. die türken mit dem wirtschaftswunder in verbindung zu bringen ist eine urban legend unter den türken die auch durch wiederholung nicht wahrer wird.
Möchtest du auf ein konkretes Ziel hinaus oder worauf soll diese Bemerkung abzielen? Ich lese darüberhinaus erneut das Wort "Türken". Warum wird hier um den heißen Brei herumgetanzt? Legt doch die Karten auf den Tisch und benennt konkret die eurer Ansicht nach Schuldigen, die aus dem und den Grund raus müssen.
Zuletzt geändert von Kibuka am So 14. Dez 2008, 21:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben: 1. Bashing ist körperliche Gewalt. Ich liste nur Fakten auf.
[/Quote]
Naja. Schwach gekontert.
Zeta hat geschrieben: 2. Daher ist die Zuwanderung von MOslems von vorneherein Schwachsinn. WI haben selber genug Bildungsferne, da brauchen wir nicht noch Millionen von Kulturfremden.
Ich würde dir da insofern zustimmen, als dass unser hiesiges Bildungssystem tatsächlich mit jedem weiteren bildungsfernen Zuwanderer nichts anfangen kann und für jeden weiteren bildungsfernen Zuwanderer mit hoher Wahrscheinlichkeit die Arbeitslosigkeit vorprogrammiert ist. Die Migranten loszuwerden, würde zwar die Statistik schönen, aber an unserem Bildungssystem nichts lösen. Andersrum wird ein Schuh draus;Die Lösung wäre eine Bildungsreform, von der dann "Deutsche" und Migranten gleichermaßen profitieren würden.
Zeta hat geschrieben: 3. Aber die Moslems sind der Teil, der den meisten Ärger macht.
Der Teil, der den meisten Ärger macht, mag stimmen. Nur weil einige mehr Ärger machen, heisst das nicht dass Alle ihrer Abstammung/Religion es tun, die Statistik zeigt wohl auch recht deutlich, dass es eben nicht so ist.

Zeta hat geschrieben: 4. ICh denke, das wir in ein paar Jahren nicht mehr so genau auf die einzelnen Paragrafen achten werden, da wir dann ganz andere Probleme haben werden.
Wenn sich zwei Volksgruppen bis aufs Blut bekämpfen, kannst du nicht mehr mit Gesetzen ankommen.
[/Quote]
So oft wie du vom Bürgerkrieg zwischen Deutschen und Moslems schwurbelst, machst DU mir Angst, nicht die Moslems. Wobei es sicher bei beiden Gruppen Menschen gibt, die das GG und unsere freiheitliche Grundordnung ablehnen. Bei den Moslems sind das die Islamisten, bei den "Deutschen" sinds Leute wie du.
Unser Land braucht keine Freiheitsverteidiger, die nicht verstanden haben, was Freiheit heisst.

PS: Deine Phrasen bleiben so lange hohl, wie du ne praktibale Lösung vorschlägst. Komm schon, lass das GG, Völkerrecht und Menschenrechte mal weg, sei doch mal konkreter. Zeig endlich, dass du Eier hast und nicht nur irgendein Internet-Fascho bist, der sich hinter leeren Phrasen verstecken muss.
Zuletzt geändert von Choelan am So 14. Dez 2008, 23:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Choelan hat geschrieben: 1. Ich würde dir da insofern zustimmen, als dass unser hiesiges Bildungssystem tatsächlich mit jedem weiteren bildungsfernen Zuwanderer nichts anfangen kann und für jeden weiteren bildungsfernen Zuwanderer mit hoher Wahrscheinlichkeit die Arbeitslosigkeit vorprogrammiert ist. Die Migranten loszuwerden, würde zwar die Statistik schönen, aber an unserem Bildungssystem nichts lösen. Andersrum wird ein Schuh draus;Die Lösung wäre eine Bildungsreform, von der dann "Deutsche" und Migranten gleichermaßen profitieren würden.


2. Der Teil, der den meisten Ärger macht, mag stimmen. Nur weil einige mehr Ärger machen, heisst das nicht dass Alle ihrer Abstammung/Religion es tun, die Statistik zeigt wohl auch recht deutlich, dass es eben nicht so ist.

3.
Deine Phrasen bleiben so lange hohl, wie du ne praktibale Lösung vorschlägst. Komm schon, lass das GG, Völkerrecht und Menschenrechte mal weg, sei doch mal konkreter. Zeig endlich, dass du Eier hast und nicht nur irgendein Internet-Fascho bist, der sich hinter leeren Phrasen verstecken muss.
1. Ohne Zuwanderer stünden wir laut PIAS auf Platz 4, punktgleich mit Taiwan. Rechnet man nich die negativen Einflüsse der Zuwanderer in den Klasse auf unsere Kinder weg, wären wir weltweit mit in der SPitzengruppe.
Unser Bildungssystem hat jahrzehntelang für gute Ingenieure, Meister und Facharbeiter gesorgt.
2. Gerade Molsems führen die Kriminalstatistiken sowie die Arbeitslosenstatistik an.
3. Lösung: Zuwanderungsstopp, keine Vergabe der deutschen Staatsangehörigkeit an Problemgruppen und Arbeitslose, Rückführung der meisten Ausländer, Anreize zur Rückkehr schaffen.
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Olifant
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Olifant »

Zeta hat geschrieben: 2. Gerade Molsems führen ... die Arbeitslosenstatistik an.
Welche ALO-Statistik berücksichtigt denn die Religionszugehörigkeit. Hast Du einen Link parat?
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: 1. Bashing ist körperliche Gewalt. Ich liste nur Fakten auf.
2. Daher ist die Zuwanderung von MOslems von vorneherein Schwachsinn. WI haben selber genug Bildungsferne, da brauchen wir nicht noch Millionen von Kulturfremden.
3. Aber die Moslems sind der Teil, der den meisten Ärger macht.
4. ICh denke, das wir in ein paar Jahren nicht mehr so genau auf die einzelnen Paragrafen achten werden, da wir dann ganz andere Probleme haben werden.
Wenn sich zwei Volksgruppen bis aufs Blut bekämpfen, kannst du nicht mehr mit Gesetzen ankommen.
unter "bashing" versteht man einen diskurs, wo es nur um das werfen mit dreck auf bestimmte gruppen geht und nicht um die auseinandersetzung mit argumenten

bildungsferne ist eben etwas anderes als kulturfremdheit. dein argument gegen zuwanderung von muslimen geht also wieder mal völlig daneben

es sind nicht muslime, die den meisten ärger machen, sondern menschen, die sich nicht an die regeln und gesetze halten, die sich unsere gesellschaft gegeben hat

deine träume vom "bis aufs blut bekämpfen" zweier volksgruppen belegen in erster linie deine abartige fantasie, nicht aber irgendwelche realen entwicklungen
Zuletzt geändert von petronius am Mo 15. Dez 2008, 11:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: 1. Ohne Zuwanderer stünden wir laut PIAS auf Platz 4, punktgleich mit Taiwan. Rechnet man nich die negativen Einflüsse der Zuwanderer in den Klasse auf unsere Kinder weg, wären wir weltweit mit in der SPitzengruppe.
Unser Bildungssystem hat jahrzehntelang für gute Ingenieure, Meister und Facharbeiter gesorgt.
2. Gerade Molsems führen die Kriminalstatistiken sowie die Arbeitslosenstatistik an.
3. Lösung: Zuwanderungsstopp, keine Vergabe der deutschen Staatsangehörigkeit an Problemgruppen und Arbeitslose, Rückführung der meisten Ausländer, Anreize zur Rückkehr schaffen.
woher willst du denn wissen, wo wir ohne zuwanderer bei pisa stehen würden?

ohne "negative einflüsse" (egal von welcher bildungsschwachen gruppe) stünden wir natürlich besser da. und daß unser bildungssystem eben nicht mehr in der lage ist, "gute Ingenieure, Meister und Facharbeiter" in so großer zahl wie früher hervorzubringen, ist eben nicht schuld einer gruppe von schülern, sondern ein problem des bildungssystems

welche kriminalitäts- und arbeitslosenstatistik unterscheidet nach religiösem bekenntnis?

zuwanderungsstopp haben wir doch schon lange. die deutsche staatsbürgerschaft kann nicht nach gutsherrenart verteilt werden, da gibt es klare ansprüche. und wier du die "Rückführung der meisten Ausländer" bewerkstelligen willst, fragen wr dich ja aschon die ganze zeit - aber da kommt ja nix
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Kibuka »

petronius hat geschrieben:und wier du die "Rückführung der meisten Ausländer" bewerkstelligen willst, fragen wr dich ja aschon die ganze zeit - aber da kommt ja nix
Ich bin vor allem an der Definition interessiert. Schließlich hatte Zeta bereits ausgesagt, die meisten Türken, Araber, ... würden bereits über eine deutsche Staatsbürgerschaft verfügen.

Wie steht es mit diesem Personenkreis? Wer ist nach Ansicht von Zeta Ausländer? De facto müssen wir auch alle Amerikaner, Engländer, Inder und Japaner ausweisen.

Also wo beginnen wir? Mit den ausländischen Sonderschülern? Mit den Moslems?

Bisher habe ich noch überhaupt nichts vernünftiges dazu gehört.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Olifant hat geschrieben:
Welche ALO-Statistik berücksichtigt denn die Religionszugehörigkeit. Hast Du einen Link parat?
Integrationsbericht NRW.
S. 24
Das Intrerationsmonitoring zeigt: auch mehr als 50 Jahre nach der ersten Anwerbung italienischer „Gastarbeiter“ liegen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte bei Arbeit, Einkommen und Bildung deutlich hinter denen ohne Zuwanderungsgeschichte zurück, wobei es gravierende Unterschiede zwischen den verschiedenen zugewanderten Gruppen gibt. Ein besonders hoher Nachholbedarf besteht für die Zuwanderer mit nur türkischer Staatsangehörigkeit und hier insbesondere für die Frauen....
Die Erwerbsquote der Deutschen (15- 65 Jahre) in NRW liegt bei 73,5%, die der deutschen Männer sogar bei über 80%, die der deutschen Frauen bei 66,7%....Bei den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sind 65,9% erwerbstätig, bei den Ausländern mit 62,2% noch einmal weniger. Die niedrigste Erwerbsquote weist die türkische Bevölkerung mit nur 55% auf.
Über die Hälfte der Erwerbstätigen , 55,5%, in NRW sind Angestellte, nur mehr knapp ein Viertel (27,1%) sind Arbeiter...
Bei den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sieht das anders aus: mit 49,1% ist fast jede zweite Person als Arbeiter tätig. Bei den türkischen Erwerbstätigen liegt der Arbeiteranteil bei knapp 65%, nur knapp ein Viertel (26,3%) sind Angestellte.
S. 26
Mit fast 17,9% sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte fast doppelt so stark von Erwerbslosigkeit betroffen wie die Erwerbspersonen insgesamt (9,9%). Fast 40% der Erwerbslosen in NRW sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte.
Während in NRW das Armutsrisiko von Deutschen bei 11,3% liegt, sind 29,6% der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und sogar 40% der Türken von Armut bedroht. Am geringsten ist die Quote bei Menschen ohne Zuwanderungsgeschichte.
S. 103
Die gezielte Zuwanderung von Hochqualifizierten und Selbständigen nach NRW ist deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Es wanderten 2007 lediglich 111 Hochqualifizierte in NRW ein, davon sind 24 tatsächlich aus dem Ausland zugewandert, 87 lebten schon länger in Deutschland.
S. 140
Deutlich häufiger als bei der einheimischen Bevölkerung ist die Lebenslage von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte im Allgemeinen und Ausländern im Besonderen durch Arbeitslosigkeit gekennzeichnet. Waren in NRW 1995 noch 544.415 Ausländer sozialversicherungspflichtig beschäftigt, waren es 2006 nur noch 429.929, ein Minus von 21%. ... Mit 17,9% sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte fast doppelt so stark von Erwerbslosigkeit betroffen wie die Erwerbspersonen insgesamt (9,9%). Fast 40% der Erwerbslosen in NRW sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Die Ausländererwerbslosigkeit ist mit 21,7% noch einmal deutlich höher. Dramatisch zu nennen ist die Erwerbslosenquote der türkischen Staatsangehörigen. Mit 26,1% ist sie dreimal höher als die der Deutschen (8,5%).
S. 142
Eingebürgerte sind deutlich seltener von Erwerbslosigkeit betroffen als Personen mit nur ausländischem Pass, liegen aber dennoch klar über den Werten der Deutschen insgesamt. Besorgniserregend ist, dass die Erwerbslosenquote der unter 25 Jahre alten Menschen mit Zuwanderungsgeschichte höher ist als die aller Zugewanderten.
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

petronius hat geschrieben: 1. unter "bashing" versteht man einen diskurs, wo es nur um das werfen mit dreck auf bestimmte gruppen geht und nicht um die auseinandersetzung mit argumenten

2. bildungsferne ist eben etwas anderes als kulturfremdheit. dein argument gegen zuwanderung von muslimen geht also wieder mal völlig daneben

3. es sind nicht muslime, die den meisten ärger machen, sondern menschen, die sich nicht an die regeln und gesetze halten, die sich unsere gesellschaft gegeben hat

4. deine träume vom "bis aufs blut bekämpfen" zweier volksgruppen belegen in erster linie deine abartige fantasie, nicht aber irgendwelche realen entwicklungen
1. Da ich immer Argumente und Links poste, bashe ich, im Gegensatz zu dir, nicht.
2. Die Bildungsferne hat was mit der Kultur zu tun. Warum sind sonst Ostasiaten überall in Sachen Bildung und Studium spitze? Weil die Kultur WIssen als hohes Gut ansieht.
3. Und das sind nunmal die Muslime.
4. Du kannst täglich sehen, das dem nicht so ist, zur Not reicht ein Blick in die Täter- und Opferstatistik.
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

petronius hat geschrieben: 1. woher willst du denn wissen, wo wir ohne zuwanderer bei pisa stehen würden?

2. ohne "negative einflüsse" (egal von welcher bildungsschwachen gruppe) stünden wir natürlich besser da. und daß unser bildungssystem eben nicht mehr in der lage ist, "gute Ingenieure, Meister und Facharbeiter" in so großer zahl wie früher hervorzubringen, ist eben nicht schuld einer gruppe von schülern, sondern ein problem des bildungssystems

3. welche kriminalitäts- und arbeitslosenstatistik unterscheidet nach religiösem bekenntnis?

zuwanderungsstopp haben wir doch schon lange. die deutsche staatsbürgerschaft kann nicht nach gutsherrenart verteilt werden, da gibt es klare ansprüche. und wier du die "Rückführung der meisten Ausländer" bewerkstelligen willst, fragen wr dich ja aschon die ganze zeit - aber da kommt ja nix
1. http://www.spiegel.de/schulspiegel/wiss ... -4,00.html
Weil ich mich im Gegensatz zu dir informiere und die Welt nicht durch die rosarote Brille sehe.

2. Definitiv fällt die Leistung bis 20% AUsländerkinder steil ab. Ohne Zuwanderer (speziell Moslems) wäre das Niveau sehr hoch.
3. siehe oben
petronius
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: ?Welche ALO-Statistik berücksichtigt denn die Religionszugehörigkeit. Hast Du einen Link parat?
Integrationsbericht NRW
da steht nix über religionen, du komiker
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(horaz)
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: Da ich immer Argumente und Links poste, bashe ich, im Gegensatz zu dir, nicht
nur daß das, was du verlinkst, in aller regel nichts mit dem zu tun hat, was du als vermeintliches "argument" vorgebracht hast. siehe oben
Zeta hat geschrieben: Die Bildungsferne hat was mit der Kultur zu tun. Warum sind sonst Ostasiaten überall in Sachen Bildung und Studium spitze? Weil die Kultur WIssen als hohes Gut ansieht
aha

ostasiaten haben also eine völlig einheitliche kultur, deshalb sind sie auch alle "in Sachen Bildung und Studium spitze"...

ist dir solcher pauschalisierende unsinn eigentlich nicht selber peinlich?
Zeta hat geschrieben: Und das sind nunmal die Muslime
es sind eben nicht nur muslime, die sich nicht an die regeln und gesetze halten, die sich unsere gesellschaft gegeben hat

oder sind etwa die nazischläger alle muslime?
Zeta hat geschrieben: Du kannst täglich sehen, das dem nicht so ist, zur Not reicht ein Blick in die Täter- und Opferstatistik
dort steht nichts über volksgruppen, die sich "bis aufs blut bekämpfen"

q.e.d.: deine "Argumente und Links" sind in aller regel frei erfunden
quamquam ridentem dicere verum
quid vetat?
(horaz)
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: 1. http://www.spiegel.de/schulspiegel/wiss ... -4,00.html
Weil ich mich im Gegensatz zu dir informiere und die Welt nicht durch die rosarote Brille sehe
und wo soll dort stehen, wo wir ohne zuwanderer bei pisa stehen würden?

zitier doch mal

deine masche, einfach einen link reinzusetzen, ohne daß dieser irgendwas mit deinen behauptungen zu tun hätte, ist ja mittlerweile sattsam bekannt
Zeta hat geschrieben: Definitiv fällt die Leistung bis 20% AUsländerkinder steil ab. Ohne Zuwanderer (speziell Moslems) wäre das Niveau sehr hoch
beleg?

wieder mal keiner

also geh ich davon aus, daß du auch dies frei erfunden hast
quamquam ridentem dicere verum
quid vetat?
(horaz)
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

petronius hat geschrieben:
da steht nix über religionen, du komiker
Da sind Türken explizit aufgeführt, du Leuchte. Lesen ist wohl zu anstrengend, tumbe Vorurteile verbreiten ist halt leichter. :comfort:
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

petronius hat geschrieben: 1. und wo soll dort stehen, wo wir ohne zuwanderer bei pisa stehen würden?
zitier doch mal

2. beleg?

wieder mal keiner

also geh ich davon aus, daß du auch dies frei erfunden hast
1 und 2:
Deutschland ist mit einer Differenz von 73 Punkten zwischen Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund weiterhin das OECD-Land mit den stärksten migrationsbedingten Unterschieden, die sich insbesondere bei den Jugendlichen der sogenannten zweiten Generation zeigen. Obwohl in Deutschland geboren, erzielen diese Jugendlichen schlechtere Leistungen als ihre aus dem Ausland zugewanderten Mitschülerinnen und Mitschüler.
Die hohe Differenz ist in einem erheblichem Maße auf soziale Unterschiede und sprachliche Defizite zurückzuführen.
http://bildungsklick.de/pm/57195/deutsc ... sich-fort/
Wer zu dumm oder zu verbohrt zum Lesen ist, sollte wenigstens Teilnehmern, die Quellen und sachliche Informationen anbieten, nicht ständig dumme Fragen stellen, sondern sich erstmal mit den Antworten befassen.
Deine heißgeliebten AUsländer sind halt ein Klotz an unserem Bein, da beisst keine Maus einen Faden ab, das habe ich mittlerweile 100mal bewiesen.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben: 1 und 2:
http://bildungsklick.de/pm/57195/deutsc ... sich-fort/
Wer zu dumm oder zu verbohrt zum Lesen ist, sollte wenigstens Teilnehmern, die Quellen und sachliche Informationen anbieten, nicht ständig dumme Fragen stellen, sondern sich erstmal mit den Antworten befassen.
Deine heißgeliebten AUsländer sind halt ein Klotz an unserem Bein, da beisst keine Maus einen Faden ab, das habe ich mittlerweile 100mal bewiesen.
Ähm. Da steht "Deutschland ist weiterhin das OECD-Land mit den stärksten migrationsbedingten Unterschieden". Wieso sind gerade hier die Ausländer ein Klotz am Bein, während in anderen Ländern die Probleme viel geringer sind?
Du liest die Quelle auf deine Art und siehst, dass Ausländer hier ein Problem darstellen. Liest man den Artikel jedoch richtig, stellt man fest dass nicht Migration an sich das Problem ist, sondern unser Schulsystem bei der Aufnahme von Migranten versagt. Anders ist einfach nicht zu erklären, dass andere Länder wesentlich besser abschneiden, die ähnliche Migrationsquoten haben. (und im Falle der Niederlande auch keine selektive Migrationspolitik hatten).
Deine Rechnung, zu sagen: Migranten sind unintegrierbar, wird durch die OECD eigentlicher eher widerlegt anstatt bestätigt. :hat:
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Choelan hat geschrieben:Wieso sind gerade hier die Ausländer ein Klotz am Bein, während in anderen Ländern die Probleme viel geringer sind?
Du liest die Quelle auf deine Art und siehst, dass Ausländer hier ein Problem darstellen. Liest man den Artikel jedoch richtig, stellt man fest dass nicht Migration an sich das Problem ist, sondern unser Schulsystem bei der Aufnahme von Migranten versagt. Anders ist einfach nicht zu erklären, dass andere Länder wesentlich besser abschneiden, die ähnliche Migrationsquoten haben. (und im Falle der Niederlande auch keine selektive Migrationspolitik hatten).
Deine Rechnung, zu sagen: Migranten sind unintegrierbar, wird durch die OECD eigentlicher eher widerlegt anstatt bestätigt. :hat:
Nein. In den Niederlanden hat man auch einen erheblichen Rückstand der Zuwanderer. In F und GB haben die EIngewanderten wenigstens 1. eine Gastgesellschaft, die sich nicht selber verleugnet und 2. Kenntnissce der dortigen Sprache.

Warum haben wir Schwierigkeiten mit MOslems? Weil die Familien sich weigern, die Sprache zu lernen und weil sie kulturell bedingt nicht an Bildung interessiert sind. Das sind Fakten, die niemand wegdiskutieren kann.
Und wie die Statistik diese These widerlegt musst du genauer erklären.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben:
Warum haben wir Schwierigkeiten mit MOslems? Weil die Familien sich weigern, die Sprache zu lernen
Woran machst du das fest? Wie kommst du darauf, dass hiesige Migranten seid 30 Jahren die deutsche Sprache nicht lernen WOLLEN?
Das richtige "Erlernen" der deutschen Sprache wurde über 30 Jahre lang ziemlich schwer gemacht. Deutsch ist ohnehin eine sehr schwierige Sprache, und die Tatsache, dass Deutsch für Fremdsprachler in Deutschland absolut vernachlässigt wurde, spiegelte sich über Jahrzehnte sowohl an den Grundschulen als auch in der Erwachsenenbildung wieder. Deutsch als Fremdsprache in der Erwachsenenbildung ist erst mit den großen Einwanderungswellen aus Osteuropa überhaupt interessant geworden, solange nur Türken hier waren, hats doch kein Schwein interessiert, ob Migranten Deutsch können, oder nicht.
Und Anstatt zu sagen: Ok, wir sind mitverantwortlich dass die 2. und 3. Generation aus Elternhäusern kommen, wo kein Deutsch gesprochen wird, also müssen wir das in der Schule kompensieren, wird nach Sprachtests und nicht nach Sprachkursen gekräht. Letzteres kostet ja Geld.
Ob die Bereitschaft da ist, Deutsch zu lernen, kann ich nicht sagen, da fehlen mir die empirischen Daten zu. Was ich aber sagen kann, ist dass es genug Faktoren gibt, die selbst einen willentlichen Migranten daran hindern (und gehindert haben) vernünftig Deutsch zu lernen.
Zeta hat geschrieben: und weil sie kulturell bedingt nicht an Bildung interessiert sind.
"kulturell bedingt nicht an Bildung interessiert"...interessant. Woran machst du das fest? Am Bildungssystem in islamischen Ländern? Da fällt mir vorallem eines auf: Das Bildungssystem ist nicht besser und nicht schlechter als das anderer, vergleichbarer armer Staaten. Oder sind Moslems aufgrund ihrer Religion einfach uninteressiert an weltlicher Bildung? Also der Islam als große Bildungsbremse? Eine sehr überzeugende These, gerade wenn man betrachtet, dass die etwas wohlhabenderen islamischen Länder gerade unglaublich viel in Bildung und Forschung investieren...Libyen hat seit 1990 bspw. die Anzahl der Hochschulabsolventen um ein vielfaches gesteigert. Eine mangelnde Bereitschaft, sich zu bilden, ist da irgendwie nicht zu erkennen. Mangelnde Möglichkeiten aber schon.
Das sind Fakten, die niemand wegdiskutieren kann.
Na, wenn unser Bildungsexperte und Islamkenner Zeta das sagt, muss das ja so sein. :ill:


Vllt. als Zusatz, damit du deine Mär von der bildungsfernen islamischen Gesellschaft mal los wirst:
http://hdrstats.undp.org/indicators/3.html
Das sind die Literacy Rates aus dem HDI Index. Schlussfolgerungen darfste dir selber basteln. Ich rate dazu: einerseits Bildungsstand und Armut zu vergleichen (die entsprechenden Zahlen sind auf der Seite) und anderseits auch Bildungsstand in islamischen Ländern mit dem Bildungsstand in nicht islamischen Ländern vergleichbarer wirtschaftlicher Lage zu vergleichen. Viel Spaß dabei. Vllt. raffst du dann endlich, dass deine Prämissen von Vorurteilen und nicht von Fakten geprägt sind.
Zuletzt geändert von Choelan am Di 16. Dez 2008, 15:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: Da sind Türken explizit aufgeführt, du Leuchte. Lesen ist wohl zu anstrengend, tumbe Vorurteile verbreiten ist halt leichter. :comfort:
und seit wann sind türken eine religion?

du mußt dir schon mal überlegen, gegen wen du eigentlich hetzen willst

gegen muslime?

oder lieber gegen türken?

oder vielleicht doch lieber gegen alles, was keinen ariernachweis hat?
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: 1 und 2:
http://bildungsklick.de/pm/57195/deutsc ... sich-fort/
Wer zu dumm oder zu verbohrt zum Lesen ist, sollte wenigstens Teilnehmern, die Quellen und sachliche Informationen anbieten, nicht ständig dumme Fragen stellen, sondern sich erstmal mit den Antworten befassen.
Deine heißgeliebten AUsländer sind halt ein Klotz an unserem Bein, da beisst keine Maus einen Faden ab, das habe ich mittlerweile 100mal bewiesen.
da muß ich jetzt mal kurz lachen. du selber zitierst hier

Die hohe Differenz ist in einem erheblichem Maße auf soziale Unterschiede und sprachliche Defizite zurückzuführen

es kommt also eben nicht auf die abstammung an, sondern auf die soziale herkunft (die ja auch für die sprachlichen defizite entscheidend verantwortlich ist - türkischstämmige akademiker und ihr nachwuchs sprechen in der regel hervorragendes deutsch)

da kann ich nur dich selber zitieren:

zu dumm oder zu verbohrt zum Lesen

:rofl:
Zuletzt geändert von petronius am Di 16. Dez 2008, 15:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Choelan hat geschrieben:1. Das richtige "Erlernen" der deutschen Sprache wurde über 30 Jahre lang ziemlich schwer gemacht. Deutsch ist ohnehin eine sehr schwierige Sprache, und die Tatsache, dass Deutsch für Fremdsprachler in Deutschland absolut vernachlässigt wurde, spiegelte sich über Jahrzehnte sowohl an den Grundschulen als auch in der Erwachsenenbildung wieder. Deutsch als Fremdsprache in der Erwachsenenbildung ist erst mit den großen Einwanderungswellen aus Osteuropa überhaupt interessant geworden, solange nur Türken hier waren, hats doch kein Schwein interessiert, ob Migranten Deutsch können, oder nicht.
2. Und Anstatt zu sagen: Ok, wir sind mitverantwortlich dass die 2. und 3. Generation aus Elternhäusern kommen, wo kein Deutsch gesprochen wird, also müssen wir das in der Schule kompensieren, wird nach Sprachtests und nicht nach Sprachkursen gekräht. Letzteres kostet ja Geld.
3. Was ich aber sagen kann, ist dass es genug Faktoren gibt, die selbst einen willentlichen Migranten daran hindern (und gehindert haben) vernünftig Deutsch zu lernen.
4. "kulturell bedingt nicht an Bildung interessiert"...interessant. Woran machst du das fest? Am Bildungssystem in islamischen Ländern?
Oder sind Moslems aufgrund ihrer Religion einfach uninteressiert an weltlicher Bildung? Also der Islam als große Bildungsbremse? Eine sehr überzeugende These, gerade wenn man betrachtet, dass die etwas wohlhabenderen islamischen Länder gerade unglaublich viel in Bildung und Forschung investieren...Libyen hat seit 1990 bspw. die Anzahl der Hochschulabsolventen um ein vielfaches gesteigert.
5. Na, wenn unser Bildungsexperte und Islamkenner Zeta das sagt, muss das ja so sein. :ill:
1. Komisch nur, das nur Moslems mit der Sprache ihre Schwierigkeiten haben. Ostasiaten, Polen etc. können spätestens in der 2ten Generation einwandfrei deutsch.
2. Nein, daran sind nur die Zuwanderer schuld. Man kann nicht immer nur fordern, man muss auch selber was einbringen.
3. Daher ist von Behinderung keine Spur zu sehen. Wie sollte das auch gehen?
4. u. a. daran. Wer iNteresse an Bildung hat, lernt erstmal die SPrache seines neuen Landes.
Und wo sind die Horden von hochintelligenten Libyern? :giggle:
5. YO, stimmt! :thumbup:
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

petronius hat geschrieben:
und seit wann sind türken eine religion?

du mußt dir schon mal überlegen, gegen wen du eigentlich hetzen willst

gegen muslime?

oder lieber gegen türken?

oder vielleicht doch lieber gegen alles, was keinen ariernachweis hat?
Wie jeder weiß, sind über 95% der Türken Moslems. WIllst du hier nur plump provozieren oder so?
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

petronius hat geschrieben: Die hohe Differenz ist in einem erheblichem Maße auf soziale Unterschiede und sprachliche Defizite zurückzuführen
Und warum haben dann gerade Moslems diese Defizite?
Warum sind dann gerade Länder mit moslemischer Kultur weit hintendran?
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Olifant
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Olifant »

Zeta hat geschrieben: Warum sind dann gerade Länder mit moslemischer Kultur weit hintendran?
Nach welchen anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben misst man denn die Wertigkeit von Kulturen?
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Olifant hat geschrieben:
Nach welchen anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben misst man denn die Wertigkeit von Kulturen?
Nach dem gesunden Menschenverstand.
Wenn eine Kultur (die islamischen Kulturen) außer Kriegen nichts zustande gebracht haben, dann kann man sagen, das der Westen (der über 98% der modernen Erfindungen gemacht hat) die vollkommen überlegene Kultur ist. Das spiegelt sich auch in den sozialen Strukturen wider. Hier werden Frauen nicht systemmatisch unterdrückt, hier wird nicht nach archaischen, religiösen Wahnvorstellungen Recht gesprochen.
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gallerie
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von gallerie »

Zeta hat geschrieben: Wenn eine Kultur (die islamischen Kulturen) außer Kriegen nichts zustande gebracht haben,
...was glaubst du wo unsere moderne Medizin ihre Wurzeln hat? ;)
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Kibuka
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Kibuka »

Zeta hat geschrieben:Und warum haben dann gerade Moslems diese Defizite?
Warum sind dann gerade Länder mit moslemischer Kultur weit hintendran?
Eine zu starke religiöse Verflechtung ist niemals bildungsfördernd. Sieht man sich die Konflikte des Westens zwischen der eigenen Religion und der Wissenschaft an, weiß man was Sache ist.

Werf heute mal einen Blick in die USA, der Kreationismus lässt grüßen.
Zuletzt geändert von Kibuka am Di 16. Dez 2008, 18:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von vonHeinrich »

gallerie hat geschrieben:
...was glaubst du wo unsere moderne Medizin ihre Wurzeln hat? ;)
Dann erzählen Sie mal.

:giggle:
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Kibuka »

Ich habe bisher immer noch nichts von Zeta und Co. gehört.

@Zeta:

Du willst Ausländer ausweisen, gleichzeitig behauptest du das Ostasiaten bildungstechnisch vorne liegen. Sollen wir diese Leute nun ausweisen oder nicht?

BTW: Warum liegt eigentlich laut OECD-Studie Finnland immer ganz vorne, noch vor Japan und Korea?

http://www.europa.admin.ch/dienstleistu ... mMps2gpKfo

Bildung ist heute eine Geld- und Gesellschaftfrage!
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Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

gallerie hat geschrieben:
...was glaubst du wo unsere moderne Medizin ihre Wurzeln hat? ;)
Bei den Griechen, vor allem aber bei den aufgeklärten Europäern, die nach dem Mittelater Leichen exhumierten und bei den Westlern, die biologische und chemische Mittel erfinden, um den Menschen zu helfen.
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Kibuka hat geschrieben:
Eine zu starke religiöse Verflechtung ist niemals bildungsfördernd. Sieht man sich die Konflikte des Westens zwischen der eigenen Religion und der Wissenschaft an, weiß man was Sache ist.

Werf heute mal einen Blick in die USA, der Kreationismus lässt grüßen.
Da muss ich dir Recht geben. Ich wil auch kein Kreationistengesocks in meinem Land, obwohl die mir (noch) lieber sind als die Musels, weil Kreationisten nur ANschläge auf ABtreibungsärzte verüben - und ich bin keiner.
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Kibuka hat geschrieben:1. Ich habe bisher immer noch nichts von Zeta und Co. gehört.

2. Du willst Ausländer ausweisen, gleichzeitig behauptest du das Ostasiaten bildungstechnisch vorne liegen. Sollen wir diese Leute nun ausweisen oder nicht?

3. BTW: Warum liegt eigentlich laut OECD-Studie Finnland immer ganz vorne, noch vor Japan und Korea?

4. Bildung ist heute eine Geld- und Gesellschaftfrage!
1. Weil ich nebenbei noch etwas arbeiten muss :drama:
2. Ich will die MOslems hier nicht haben, Ostasiaten stören nicht, da sie sich nicht überbordend vermehren, keine Rudel bilden, die unsere Leute verkloppen und sich integrieren. Was ist daran so schwer zu verstehen?
3. Weil Finnland sehr wenig MOslems hat und ebenfalls großen Wert auf Bildung legt.
4. Ja, daher müssen wir drauf achten, wo sich unsere Gesellschaft hin entwickelt. Die MuKu-Gesellschaft wird jedenfalls mehr und mehr zu einer Gesellschaft der Ungebildeten.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben:
1. Komisch nur, das nur Moslems mit der Sprache ihre Schwierigkeiten haben. Ostasiaten, Polen etc. können spätestens in der 2ten Generation einwandfrei deutsch.
Das stimmt nicht. Ich kenne genug Späteinwanderer, die genausoschlecht Deutsch können, wie ihre türkischen (Hauptschul) Kollegen. Vllt. kannst du für deine Behauptung ja mal eine (empirische) Quelle bringen? Das scheint ja bisher nicht möglich gewesen zu sein.
Zeta hat geschrieben: 2. Nein, daran sind nur die Zuwanderer schuld. Man kann nicht immer nur fordern, man muss auch selber was einbringen.
Echt mal. Dass sich die Zuwanderer erdreisten, Hilfe beim Erlernen einer der schwierigsten Sprachen der Welt zu fordern. Asoziales Pack, finde ich auch.
:wall:
Ansonsten verweise ich gern auf den vorigen Beitrag. Lesen, und wenigstens versuchen zu verstehen. BITTE.
Zeta hat geschrieben: 3. Daher ist von Behinderung keine Spur zu sehen. Wie sollte das auch gehen?
Wie das geht, steht in meinem Beitrag. Hast du aber nicht verstanden, du übergehst einfach alles, was nicht in dein Weltbild passt. Glückwunsch, aber gibts nicht irgendwelche Kameradschafts-Stammtische, wo du deinen Schwachsinn verbreiten kannst? Ich mein...unter den Blinden dürftest du als Einäugiger wohl der König sein.

Zeta hat geschrieben: 4. u. a. daran. Wer iNteresse an Bildung hat, lernt erstmal die SPrache seines neuen Landes.
Ja, und das Land, das Interesse daran hat, dass die Einwanderer die Sprache lernen, bietet sinnvolle Sprachkurs und Förder -Konzepte an. Und nicht erst 20 Jahre nach den ersten Migranten. Abgesehen davon, ist es ziemlich dumm, zu unterstellen, dass Moslems hier alle nicht die Sprache lernen wollen.
Zeta hat geschrieben: Und wo sind die Horden von hochintelligenten Libyern? :giggle:
Haha..haha...Zeta hat einen Witz gemacht. Ich sprach nicht von hochintelligent, sondern im Verhältnis zu anderen Entwicklungsländern progressiv...aber gut, solche Feinheiten gehen beim IQ von Toastbrot leider an einem vorbei.

Zeta hat geschrieben: 5. YO, stimmt! :thumbup:
Voll. Du hast nicht ein Argument widerlegt, und zu allem Überfluss den Verweis auf die Bildungssystem in islamischen Ländern vollkommen ignoriert und stattdessen weiter die gleichen (NPD-gemäßen) Phrasen runtergerattert. :wall:
Zuletzt geändert von Choelan am Di 16. Dez 2008, 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben: Und warum haben dann gerade Moslems diese Defizite?
Warum sind dann gerade Länder mit moslemischer Kultur weit hintendran?
Ok...ich hab dir gerade aufgezeigt, dass sie es nicht sind.

Deine vollkommene Faktenresistenz disqualifiziert dich gründlichst. Oder bist du nicht in der Lage, den HDI Index zu verstehen?
Ich mein...das kannst du ruhig zugeben...das ist nicht schlimm! Sind halt Zahlen, unser Bildungssystem versagt einfach oft.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben: Nach dem gesunden Menschenverstand.
Wenn eine Kultur (die islamischen Kulturen) außer Kriegen nichts zustande gebracht haben, dann kann man sagen, das der Westen (der über 98% der modernen Erfindungen gemacht hat) die vollkommen überlegene Kultur ist. Das spiegelt sich auch in den sozialen Strukturen wider. Hier werden Frauen nicht systemmatisch unterdrückt, hier wird nicht nach archaischen, religiösen Wahnvorstellungen Recht gesprochen.
Auch das ist eine Lüge, die du konsequent verbreitest. Ich bins aber leid, auf dein Gefasel argumentativ einzugehen. Du bist eigentlich zu dumm für ein Forum, da du das nicht selber merkst, tue ich was -> Ignorieren.
Zuletzt geändert von Choelan am Di 16. Dez 2008, 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Kibuka »

Wir müssen keine Einwanderer ausweisen, wir müssen stattdessen den Intergrationsprozess verbessern. Selbstverständlich kann darüber diskutiert werden, wie man die Einwanderungspolitik in Zukunft gestalten muss, um das Land positiv zu entwickeln und nicht zu überfordern.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von bakunicus »

Kibuka hat geschrieben:Wir müssen keine Einwanderer ausweisen, wir müssen stattdessen den Intergrationsprozess verbessern. Selbstverständlich kann darüber diskutiert werden, wie man die Einwanderungspolitik in Zukunft gestalten muss, um das Land positiv zu entwickeln und nicht zu überfordern.
genau das ist ja von bekannter seite mit dem slogan " deutschland ist kein einwanderungsland " jahrzehntelang bewußt verhindert worden, obwohl man hinterrücks die einwanderung massiv befördert hat.

das scheitern dieser politik wird nun den " gutmenschen " in die schuhe geschoben.

und die republik faselt derzeit lieber über " lügylanti " , oder über mehrwertsteuer ...

absolut hirnverbrannt ...


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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Kibuka hat geschrieben:Wir müssen keine Einwanderer ausweisen, wir müssen stattdessen den Intergrationsprozess verbessern. Selbstverständlich kann darüber diskutiert werden, wie man die Einwanderungspolitik in Zukunft gestalten muss, um das Land positiv zu entwickeln und nicht zu überfordern.
bakunicus hat geschrieben: genau das ist ja von bekannter seite mit dem slogan " deutschland ist kein einwanderungsland " jahrzehntelang bewußt verhindert worden, obwohl man hinterrücks die einwanderung massiv befördert hat.

das scheitern dieser politik wird nun den " gutmenschen " in die schuhe geschoben.

und die republik faselt derzeit lieber über " lügylanti " , oder über mehrwertsteuer ...

absolut hirnverbrannt ...
genau so ist es. wir ernten die früchte, die wir selbst gesät haben. für integration müssen nun mal auch bestimmte voraussetzungen seitens der gesellschaft gegeben sein, in die einwanderung stattfindet - und wenn nicht, müssen sie geschaffen werden. nur forderungen an die einwanderer zu stellen (im wesentlichen die forderung, selber klarzukommen und bitte die einheimischen nicht zu belästigen), geht schief - vor allem, wenn man sich hauptsächlich unqualifizierte, bildungsferne und kulturell unflexible ins land holt

noch ist es nicht ganz zu spät, die situation zu retten. aber das erfordert eben anstrengungen - anstrengungen, die wir leisten müssen. und die man sich nicht durch ein so schlichtes wie dumpfes "ausländer raus!" ersparen kann

was wäre eigentlich so schlimm an einer bildungsoffensive, die explizit auch für migranten gedacht ist? bei alphabetisierung der mütter und deutsch lernen vor dem schuleintritt anfängt und bei gezielter förderung auch migrantischer begabungen noch lange nicht endet? das xenophobe denken in hohlschädeln wie denen, die hier in diesem thread ihren braunen mist absondern, wird man leider sowieso nicht ändern können
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