Die US-Republikaner
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Die US-Republikaner
Mal ein Thema um die US-Republikaner ins Blickfeld zu stellen. Im Kern sind die Anliegen der US-Republikaner vollkommen in Ordnung sowie nachvollziehbar. Weniger zentrale Macht durch den Bund und mehr Verantwortung für die einzelnen Bundesstaaten. Auch hat man sich früher für die Demokratie auf der Gemeinde Ebene sehr stark gemacht. Wie die Demokraten auch sind die US-Republikane eine Partei verschiedener Interessengruppen.
Es kommt von Mehrheitswahlrecht das die beiden Parteien als zentrale Systeme fungieren. Die alten Wete US First habe ich auch verstanden als Beobachter sowie viele gute Punkte bei den Ideen gefunden. Aber mit Bush haben sich viele Punkte massiv verschlechtert sowie ist zu beobachten das die Partei nicht mehr US First als Interesse verfolgt sondern eher persönliche Anliegen von Einzelpersonen mit Einfluss bzw. Machtgewinne und sei nur es nur intern. Der Government Shutdown hat die alten Bande zur Wirtschaft arg beschädigt. Außerdem merkt man das die Partei zerstritten ist sowie einige Abgeordnete sich darauf besinnen dem Land nicht wegen politischer Spielchen mehr schaden zu wollen.
http://www.businessweek.com/articles/20 ... f-business
http://www.stern.de/politik/ausland/zer ... 89765.html
Die Partei sollte sich wieder auf die alten Ideen bzw. Werte besinnen und sich auch modernen Ideen soweit öffnen wie das dem Land nützt. Aber Machtpolitik welche den Menschen nichts nützt sowie der Wirtschaft schadet aus Prestigegründen sind keine gute Idee.
Außerdem sollten die Reps. überlegen ob manche Aktionen sein müssen.
Washington. Vor anstehenden Wahlen kämpfen konkurrierende Parteien oft mit harschen Mitteln gegeneinander. So auch in den USA. Dort stehen im November die wichtigen Kongresswahlen an. Und die Republikaner haben sich schon mal eine etwas andere Wahlwerbung erdacht. Sie erstellen Fake-Webseiten ihrer politischen Konkurrenten.
http://www.rp-online.de/politik/ausland ... -1.4032670
Wie seht ihr die Entwicklung der Partei ?
Ich denke eine negative Entwickllung ist erkennbar. Ebenfalls ist es erschreckend wie man Probleme von Menschen einfach so nicht bedenkt. Die USA haben eines der teuersten Gesundheitssysteme und landen im Rang bei Nationen wie Serbien !
Wenn die Rep. Partei da bessere Ansätze liefern würde als ihr aktuelles Programm wäre das unten alles nicht da.
It's remarkable how low America places in health care efficiency: among the 48 countries included in the Bloomberg study, the U.S. ranks 46th, outpacing just Serbia and Brazil. Once that sinks in, try this one on for size: the U.S. ranks worse than China, Algeria, and Iran.
But the sheer numbers are really what's humbling about this list: the U.S. ranks second in health care cost per capita ($8,608), only to be outspent by Switzerland ($9,121) -- which, for the record, boasts a top-10 health care system in terms of efficiency. Furthermore, the U.S. is tops in terms of health care cost relative to GDP, with 17.2 percent of the country's wealth spent on medical care for every American.
http://www.huffingtonpost.com/2013/08/2 ... =obamacare
And what do we get for all the extra money we spend? Not better quality health care. The U.S. has worse life expectancy and infant mortality rates than other nations, and Americans are more likely to be obese and have diabetes. We don't talk about that at our Fourth of July cookouts.
http://www.huffingtonpost.com/2014/02/1 ... =obamacare
Es kommt von Mehrheitswahlrecht das die beiden Parteien als zentrale Systeme fungieren. Die alten Wete US First habe ich auch verstanden als Beobachter sowie viele gute Punkte bei den Ideen gefunden. Aber mit Bush haben sich viele Punkte massiv verschlechtert sowie ist zu beobachten das die Partei nicht mehr US First als Interesse verfolgt sondern eher persönliche Anliegen von Einzelpersonen mit Einfluss bzw. Machtgewinne und sei nur es nur intern. Der Government Shutdown hat die alten Bande zur Wirtschaft arg beschädigt. Außerdem merkt man das die Partei zerstritten ist sowie einige Abgeordnete sich darauf besinnen dem Land nicht wegen politischer Spielchen mehr schaden zu wollen.
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Die Partei sollte sich wieder auf die alten Ideen bzw. Werte besinnen und sich auch modernen Ideen soweit öffnen wie das dem Land nützt. Aber Machtpolitik welche den Menschen nichts nützt sowie der Wirtschaft schadet aus Prestigegründen sind keine gute Idee.
Außerdem sollten die Reps. überlegen ob manche Aktionen sein müssen.
Washington. Vor anstehenden Wahlen kämpfen konkurrierende Parteien oft mit harschen Mitteln gegeneinander. So auch in den USA. Dort stehen im November die wichtigen Kongresswahlen an. Und die Republikaner haben sich schon mal eine etwas andere Wahlwerbung erdacht. Sie erstellen Fake-Webseiten ihrer politischen Konkurrenten.
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Wie seht ihr die Entwicklung der Partei ?
Ich denke eine negative Entwickllung ist erkennbar. Ebenfalls ist es erschreckend wie man Probleme von Menschen einfach so nicht bedenkt. Die USA haben eines der teuersten Gesundheitssysteme und landen im Rang bei Nationen wie Serbien !
Wenn die Rep. Partei da bessere Ansätze liefern würde als ihr aktuelles Programm wäre das unten alles nicht da.
It's remarkable how low America places in health care efficiency: among the 48 countries included in the Bloomberg study, the U.S. ranks 46th, outpacing just Serbia and Brazil. Once that sinks in, try this one on for size: the U.S. ranks worse than China, Algeria, and Iran.
But the sheer numbers are really what's humbling about this list: the U.S. ranks second in health care cost per capita ($8,608), only to be outspent by Switzerland ($9,121) -- which, for the record, boasts a top-10 health care system in terms of efficiency. Furthermore, the U.S. is tops in terms of health care cost relative to GDP, with 17.2 percent of the country's wealth spent on medical care for every American.
http://www.huffingtonpost.com/2013/08/2 ... =obamacare
And what do we get for all the extra money we spend? Not better quality health care. The U.S. has worse life expectancy and infant mortality rates than other nations, and Americans are more likely to be obese and have diabetes. We don't talk about that at our Fourth of July cookouts.
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Zuletzt geändert von Cobra9 am Fr 14. Feb 2014, 13:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die US-Republikaner
Daher gibt es ja die Tea-Party-Bewegung.Cobra9 » 14. Feb 2014, 12:50 hat geschrieben:Die Partei sollte sich wieder auf die alten Ideen bzw. Werte besinnen
Das tun die Republikaner doch. Beispiel: Fracking.Cobra9 » 14. Feb 2014, 12:50 hat geschrieben:und sich auch modernen Ideen soweit öffnen wie das dem Land nützt.
Das klingt doch jetzt eher nach Demokraten. Beispiel: ObamaCare.Cobra9 » 14. Feb 2014, 12:50 hat geschrieben:Aber Machtpolitik welche den Menschen nichts nützt sowie der Wirtschaft schadet aus Prestigegründen sind keine gute Idee.
Hier scheinen die Republikaner sich einfach die Tricks der Demokraten zu eigen gemacht zu haben:Cobra9 » 14. Feb 2014, 12:50 hat geschrieben:Außerdem sollten die Reps. überlegen ob manche Aktionen sein müssen.
Washington. Vor anstehenden Wahlen kämpfen konkurrierende Parteien oft mit harschen Mitteln gegeneinander. So auch in den USA. Dort stehen im November die wichtigen Kongresswahlen an. Und die Republikaner haben sich schon mal eine etwas andere Wahlwerbung erdacht. Sie erstellen Fake-Webseiten ihrer politischen Konkurrenten.
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http://www.mediaite.com/online/dnc-crea ... -tax-plan/
Seit Entstehung der Tea-Party-Bewegung geht es wieder aufwärts.Cobra9 » 14. Feb 2014, 12:50 hat geschrieben:Wie seht ihr die Entwicklung der Partei ?
Wie kommst du zu dem Schluss, man würde die Probleme der Menschen nicht bedenken?Cobra9 » 14. Feb 2014, 12:50 hat geschrieben:Ebenfalls ist es erschreckend wie man Probleme von Menschen einfach so nicht bedenkt. Die USA haben eines der teuersten Gesundheitssysteme und landen im Rang bei Nationen wie Serbien !
Wenn die Rep. Partei da bessere Ansätze liefern würde als ihr aktuelles Programm wäre das unten alles nicht da.
Die republikanische Partei hat viele gute Ansätze geliefert, um diese Probleme in den Griff zu bekommen. Allerdings hatte sie bisher nicht die Möglichkeit, diese umzusetzen.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
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Re: Die US-Republikaner
Die Us Republikaner standen nie dafür das man Menschen in Schranken zwängen will wie Schwarze, Hispanics und Schwule. Die Tea Party tut das. Auch lehnt man die Politik von George W. Bush ab.Daher gibt es ja die Tea-Party-Bewegung.
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/ju ... -1.5469987
Das tun nur die gemäßigtere Vertreter des Establishments der Partei.Das tun die Republikaner doch. Beispiel: Fracking.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010 ... ettansicht
Falsch- nicht wenige Republikaner stören sich daran das einige wenige Menschen ihre Position über die der Partei stellen und auch damit dem Ansehen schaden sowie die Partei intern zermürben.Das klingt doch jetzt eher nach Demokraten. Beispiel: ObamaCare.
Da lachen Dich dann 22 Abgeordnete aus den Rep. Reihen aus. Die wo gegen den Stillstand stimmtenCobra9 » 14. Feb 2014, 12:50 hat geschrieben:Außerdem sollten die Reps. überlegen ob manche Aktionen sein müssen.
Wenn Du meinst das ist der gute Stil bitte.
Ja soweit aufwärts das man intern streitet und Abstimmungen intern weiter schwerer werden. Gute Politik
Relativ einfach. Die Partei orentiert sich eher an den besseren Schichten und vergisst die nicht so guten Verdiener.
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Re: Die US-Republikaner
Wie kommst du auf so einen Schwachsinn?Cobra9 » 14. Feb 2014, 13:52 hat geschrieben:Die Us Republikaner standen nie dafür das man Menschen in Schranken zwängen will wie Schwarze, Hispanics und Schwule. Die Tea Party tut das.
Welche Republikaner sind denn gegen Fracking oder die Keystone Pipeline?Cobra9 » 14. Feb 2014, 13:52 hat geschrieben:Das tun nur die gemäßigtere Vertreter des Establishments der Partei.
Sollte nicht jeder seine eigene Position vertreten, statt blind irgendwelchen Parteipositionen zu vertreten?Cobra9 » 14. Feb 2014, 13:52 hat geschrieben:Falsch- nicht wenige Republikaner stören sich daran das einige wenige Menschen ihre Position über die der Partei stellen und auch damit dem Ansehen schaden sowie die Partei intern zermürben.
Wozu soetwas führt, hat man ja bei ObamaCare gesehen.
Du meinst also die Republikaner sollten sich von den Demokraten mit Schlamm bewerfen lassen, gleichzeitig aber selbst den guten Stil bewahren?Cobra9 » 14. Feb 2014, 13:52 hat geschrieben:Wenn Du meinst das ist der gute Stil bitte.
Ich halte nichts von Fraktionszwängen.Cobra9 » 14. Feb 2014, 13:52 hat geschrieben:Ja soweit aufwärts das man intern streitet und Abstimmungen intern weiter schwerer werden. Gute Politik
Das ist Unsinn.Cobra9 » 14. Feb 2014, 13:52 hat geschrieben:Relativ einfach. Die Partei orentiert sich eher an den besseren Schichten und vergisst die nicht so guten Verdiener.
Diese Aussage verstehe ich ehrlich gesagt nicht.Cobra9 » 14. Feb 2014, 13:52 hat geschrieben: Da lachen Dich dann 22 Abgeordnete aus den Rep. Reihen aus. Die wo gegen den Stillstand stimmten
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Re: Die US-Republikaner
Wie wäre es mit lesen ?Wie kommst du auf so einen Schwachsinn?
Rassismus undercover
Einst trat hier Martin Luther King auf. Nun versuchte die ultrarechte Tea-Party-Bewegung Washingtons Lincoln-Memorial zu okkupieren. Es gelang ihr nur teilweise.
http://www.taz.de/!57662/
http://www.fr-online.de/kultur/tea-part ... 53554.html
http://www.cicero.de/weltbuehne/shutdow ... 60/seite/2
http://de.wikipedia.org/wiki/Tea-Party-Bewegung
Und nein die Tea Party ist nicht dem leichten Rassismus angefreundet. Hatten wir in aller Länger schon im anderen Strang.
Aber ich hab meinen Schwachsinn und Du deinen im Kopf.
Muss ich Dir lesen von Rep. Newslettern beibringen ?Welche Republikaner sind denn gegen Fracking oder die Keystone Pipeline?
Auch bei rep. Partei gibt es Menschen denen Umweltschutz wichtig ist.
Ahh Worte im Mund verdrehen.Sollte nicht jeder seine eigene Position vertreten, statt blind irgendwelchen Parteipositionen zu vertreten?
Was ich meinte habe ich geschrieben. Back to the Roots !
Du meinst also die Republikaner sollten sich von den Demokraten mit Schlamm bewerfen lassen, gleichzeitig aber selbst den guten Stil bewahren?
Wozu dann ne Partei ?Ich halte nichts von Fraktionszwängen.
Das ist Fakt. Oder wie erklärst du den so manche ParteispendeDas ist Unsinn.
Einfach formuliert....es gibt Reps die keinen Bock auf Spielchen mit den Interessen des Landes haben.Diese Aussage verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
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Re: Die US-Republikaner
Eben. Wieso fängst du dann hier schon wieder damit an?Cobra9 » 15. Feb 2014, 11:30 hat geschrieben:Und nein die Tea Party ist nicht dem leichten Rassismus angefreundet. Hatten wir in aller Länger schon im anderen Strang.
Du schriebst die Republikaner wären fortschrittsfeindlich. Ich wüsste gern, worauf du diese Äußerung stützt.Cobra9 » 15. Feb 2014, 11:30 hat geschrieben:Muss ich Dir lesen von Rep. Newslettern beibringen ?
Auch bei rep. Partei gibt es Menschen denen Umweltschutz wichtig ist.
Dann erkläre mir, was du eigentlich zum Ausdruck bringen wolltest.Cobra9 » 15. Feb 2014, 11:30 hat geschrieben:Ahh Worte im Mund verdrehen.
1. Protect the ConstitutionCobra9 » 15. Feb 2014, 11:30 hat geschrieben:Was ich meinte habe ich geschrieben. Back to the Roots !
Require each bill to identify the specific provision of the Constitution that gives Congress the power to do what the bill does.
2. Reject Cap & Trade
Stop costly new regulations that would increase unemployment, raise consumer prices, and weaken the nation’s global competitiveness with virtually no impact on global temperatures.
3. Demand a Balanced Budget
Begin the Constitutional amendment process to require a balanced budget with a two-thirds majority needed for any tax hike.
4. Enact Fundamental Tax Reform
Adopt a simple and fair single-rate tax system by scrapping the internal revenue code and replacing it with one that is no longer than 4,543 words—the length of the original Constitution.
5. Restore Fiscal Responsibility & Constitutionally Limited Government in Washington
Create a Blue Ribbon taskforce that engages in a complete audit of federal agencies and programs, assessing their Constitutionality, and identifying duplication, waste, ineffectiveness, and agencies and programs better left for the states or local authorities, or ripe for wholesale reform or elimination due to our efforts to restore limited government consistent with the US Constitution’s meaning.
6. End Runaway Government Spending
Impose a statutory cap limiting the annual growth in total federal spending to the sum of the inflation rate plus the percentage of population growth.
7. Defund, Repeal, & Replace Government-run Health Care
Defund, repeal and replace the recently passed government-run health care with a system that actually makes health care and insurance more affordable by enabling a competitive, open, and transparent free-market health care and health insurance system that isn’t restricted by state boundaries.
8. Pass an ‘All-of-the-Above” Energy Policy
Authorize the exploration of proven energy reserves to reduce our dependence on foreign energy sources from unstable countries and reduce regulatory barriers to all other forms of energy creation, lowering prices and creating competition and jobs.
9. Stop the Pork
Place a moratorium on all earmarks until the budget is balanced, and then require a 2/3 majority to pass any earmark.
10. Stop the Tax Hikes
Permanently repeal all tax hikes, including those to the income, capital gains, and death taxes, currently scheduled to begin in 2013.
Sicherlich nicht, um dem einzelnen Abgeordneten vorzugeben, was er zu denken und zu tun hat.Cobra9 » 15. Feb 2014, 11:30 hat geschrieben:Wozu dann ne Partei ?
Was meinst du konkret?Cobra9 » 15. Feb 2014, 11:30 hat geschrieben:Das ist Fakt. Oder wie erklärst du den so manche Parteispende
Das dürfte wohl die absolute Mehrheit der Republikaner sein. Leider haben die Republikaner aber keinen Einfluss auf das Verhalten von Obama, Reid und Co.Cobra9 » 15. Feb 2014, 11:30 hat geschrieben:Einfach formuliert....es gibt Reps die keinen Bock auf Spielchen mit den Interessen des Landes haben.
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Re: Die US-Republikaner
Das ist wohl eher hoffenlich als negativer Verweis zur Tea Party gedacht!Cobra9 » Fr 14. Feb 2014, 13:52 hat geschrieben: Die Us Republikaner standen nie dafür das man Menschen in Schranken zwängen will wie Schwarze, Hispanics und Schwule. Die Tea Party tut das. Auch lehnt man die Politik von George W. Bush ab.
Ich persönlich denke ja das den Republikanern und der USA allgemein am besten geholfen ist wenn Neokonservative wie George Bush wieder das Ruder in die Hand nehmen!
Zuletzt geändert von UncleSams_Berater am Fr 21. Feb 2014, 15:00, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die US-Republikaner
Echt gruseliger Thread.UncleSams_Berater » Fr 21. Feb 2014, 00:10 hat geschrieben: Das ist wohl eher hoffenlich als negativer Verweis zur Tea Party gedacht!
Ich persönlich denke ja das den Republikanern und der USA allgemein am besten geholfen ist wenn Neokonservative wie George Bush wie das Ruder in die Hand nehmen!
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Re: Die US-Republikaner
Noch lange nicht, so gruselig wie ihr Avatarpudding » Fr 21. Feb 2014, 09:44 hat geschrieben: Echt gruseliger Thread.
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Re: Die US-Republikaner
Bist du von SinnenA. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 12:23 hat geschrieben:Die Republikaner finde ich überzeugender, patriotischer und amerikanischer. Der Senator Ted cruz könnte ein vielversprehender Präsidentschaftskandidat sein.
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Re: Die US-Republikaner
für waffenbesitz ... gegen schwangerschaftsabbruch ...A. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 20:28 hat geschrieben: Man munkelt, Ted Cruz trägt sich mit dem Gedanken zu kandidieren. Zuletzt sah ich ihn gestern im CNN-Interview; das ist ein aussergewöhnlich begabter Politiker. Mich hat er überzeugt.
das ist in deutschland wohl schwer vermittelbar ...
glück auf
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Re: Die US-Republikaner
Warum?A. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 20:28 hat geschrieben: Man munkelt, Ted Cruz trägt sich mit dem Gedanken zu kandidieren. Zuletzt sah ich ihn gestern im CNN-Interview; das ist ein aussergewöhnlich begabter Politiker. Mich hat er überzeugt.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die US-Republikaner
was für ein landsmann bist du denn ?A. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 20:47 hat geschrieben: Man muss amerikanische Gesetze nicht in Deutschhland vermitteln. Warum auch?
Übrigens, ich persönlich bin auch gegen Schwangerschaftsabbruch (bis auf ganz wenige Ausnahmen).
Und gegen Waffen in den Händen und Häusern von unbescholtenen Bürgern hätte ich auch nichts.
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Re: Die US-Republikaner
Ich brauche keine Sanktonsgründe "herauskitzeln". Also, warum?A. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 20:51 hat geschrieben: Wer fragt das? Der Moderator, der, einen Sanktionsgrund herauskitzeln will oder der Mituser Alex, der nur am Thema interessiert ist?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die US-Republikaner
eine nicht unbedeutendeA. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 20:53 hat geschrieben: Was spielt das für eine Rolle?
amerikanische wertvorstellungen in deutschland zu propagieren ...
oder deutsche wertvorstellungen in den USA zu propagieren ...
das ist ein qualitativer affront ...
Zuletzt geändert von bakunicus am Fr 25. Jul 2014, 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die US-Republikaner
Sagen wir mal so, seine Ansichten zur Immigration sind schon bizarr da der "Kanadier" mit kubanischen Wurzeln es eigentlich besser wissen sollte.A. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 12:47 hat geschrieben: Man muss amerikanische Gesetze nicht in Deutschhland vermitteln. Warum auch?
Übrigens, ich persönlich bin auch gegen Schwangerschaftsabbruch (bis auf ganz wenige Ausnahmen).
Und gegen Waffen in den Händen und Häusern von unbescholtenen Bürgern hätte ich auch nichts.
Seine Ideen zum Waffenrecht geben Kriminellen aus meiner Sicht zu viele Schlupflöcher und ich bin keiner der Anti-Waffen Hippies.
Cruz wollte Obamacare verhindern. OBC, sprich die Ausweiterung der Krankenversicherung für Arme und Leute die z.B. schon mal an Krebs hatten und daher nicht mehr ihre Versicherung bezahlen können durch Staatssubventionen.
Er hat so seine Probleme mit Schwulenrechten.
Ein Überblick seiner politischen Positionen:
http://www.ontheissues.org/Senate/Ted_Cruz.htm
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Re: Die US-Republikaner
Wo denn?A. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 21:18 hat geschrieben:Sie schreiben aggressiv und bedrängen die Mitdiskutanten,
quote="A. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 21:18"]+die Ihre politische Linie trotz Ihrer sympathischen Belehrung nicht einfach adaptieren wollen. [/quote]
Welche politische Linie?
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Re: Die US-Republikaner
Das ist ein Diskussionsforum. Wenn du nicht klarkommst, das dir jemand Paroli bietet solltest du dir überlegen ob das hier das passende Medium ist.A. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 21:29 hat geschrieben:Ich dachte, wir hätten im Antisemitismus-Thread vor kurzem so eine längere Diskussion gehabt. Aber vergessen Sie das Ganze bitte.
Ich habe gelogen und bitte Sie hiermit um Verzeihung.
Gibt es in diesem Forum das Recht, dass man sich seine Gesprächspartner selber aussucht? Wenn ja, dann möchte ich dieses Recht auch für mich in Anspruch nehmen, ohne Ihnen oder sonstjemandem zu nahe zu treten.
Ansonsten hätte ich gerne mal ein paar Belege zu deinen Anschuldigungen.
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Re: Die US-Republikaner
Danke für deine Kapitulation. Angenommen.A. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 21:57 hat geschrieben: Ich suche mir meine Gesprächspartner selber aus.
Ich nehme alle meine Anschuldigungen restlos zurück. Bitte Verzeihen Sie mir.
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Re: Die US-Republikaner
Vor den Frauen nicht? Sags halt gleich.A. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 22:35 hat geschrieben:Ich propagiere insoweit auch nichts, gewisse Grundsätze muss man einfach haben, wie zum Beispiel Respekt vor dem Leben und dem Lebensrecht des Ungeborenen.
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Re: Die US-Republikaner
ich muß gar nichts ...A. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 22:35 hat geschrieben: Glaube ich eher weniger. Wäre in Australien geboren, hätte ich sehr wahrscheinlich auch dann etwas gegen Abtreibung. Das ist keine Frage des Herkunftslandes.
Ich propagiere insoweit auch nichts, gewisse Grundsätze muss man einfach haben, wie zum Beispiel Respekt vor dem Leben und dem Lebensrecht des Ungeborenen.
2 monate alte föten haben weder bewußtsein noch leben in einem straffähigen sinne
Re: Die US-Republikaner
Es geht auch nicht um die Amerikaner hier, sondern um unser beider Bewertung seiner politischen Positionen. Als potentieller CDU Wähler habe ich auch Meinungen zu deren Gesetzesinitiativen oder Vorschlägen. Es geht mir auch nicht um eine "gotcha" Debatte. Politisch interessierte Menschen haben verschiedene Schwerpunkte und Vorlieben. Es wird wohl nur wenige geben die Parteien oder Politiker finden die 100% ihre persönlichen Interessen oder Vorlieben vertreten. Aber wir könne gerne darüber diskutieren warum gewisse Initiativen kontraproduktiv sind etc...A. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 14:44 hat geschrieben: Kaum ein Amerikaner wird einen Kandidaten finden, dem er uneingeschränkt zustimmen kann. Einige wenige grundsätzliche Gemeinsamkeiten reichen für die Wahlentscheidung aus. Das ist ja auch in Deutschland so. Fragen Sie die CDU-Wähler nach den Wahlen, was diese von der CDU halten, viel wird ihnen nicht einfallen.
Danke für den Link.
Re: Die US-Republikaner
Obamas Außenpolitik ist in der Tat manchmal zu zögerlich aus meiner Sicht, andererseits gibt es von den Republikanern leider auch wenige konkrete Alternativen.A. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 15:42 hat geschrieben: Meine Bewertung bezüglich einiger Punkte habe ich ja schon angedeutet. Zum Beispiel zum Thema Abtreibung und Waffengesetz. Auch die klare Haltung von Cruz zum Thema Israel finde ich gut. Zum Thema Iran und dessen Atomprogramm habe ich einiges vo ihm gehört. Obama hat aussenpolitisch sehr viel falsch gemacht. ER hatte Assad eine rote Linie gezogen, die er ihn folgenlos überschreiten liess. Auch zum Thema Russland agiert Obama erratisch. Ich habe Mühe, bei Obama etwas Positives zu finden. Er ist schwach. Cruz hat ihn schon oft zerlegt.
Lybien- die meisten Republikaner wollten den Eingriff dort nicht
Syrien- Die rote Linie war ein politischer Fehler, dennoch wurde das syrische Arsenal als folge des internationalen Kompromisses auf Druck der USA ausser Landes geschafft. Ein direktes Eingreifen mit amerikanischen Truppen hat auch unter den Republikanern keine Mehrheit.
Irak/Afghanistan- Die Republikaner wollen auch keine neuen Truppen oder Gelder zur Verfügung stellen. Mit Geschwätz kann man dort leider nicht viel erreichen.
Ukraine/Russland: Es fehlt dort an einer einheitlichen westlichen Position. Aber was würde ein republianischer Präsident tun. Die Ukraine in die Nato aufnehmen? Truppen schicken? Ich denke nicht. Obama hat der Ukraine Ausbilder und moderne Personal Armor geschickt.
Aussenpolitik ist prinzipiell in den USA Sache des Präsidenten. Beide Parteien haben ihre Mischung aus Hawk und Doves. Die Unterstützung Israels ist in beiden Parteien sehr stark.
Re: Die US-Republikaner
Cobra9 » Fr 14. Feb 2014, 12:50 hat geschrieben:Mal ein Thema um die US-Republikaner ins Blickfeld zu stellen. Im Kern sind die Anliegen der US-Republikaner vollkommen in Ordnung sowie nachvollziehbar. Weniger zentrale Macht durch den Bund und mehr Verantwortung für die einzelnen Bundesstaaten. Auch hat man sich früher für die Demokratie auf der Gemeinde Ebene sehr stark gemacht. Wie die Demokraten auch sind die US-Republikane eine Partei verschiedener Interessengruppen.
Es kommt von Mehrheitswahlrecht das die beiden Parteien als zentrale Systeme fungieren. Die alten Wete US First habe ich auch verstanden als Beobachter sowie viele gute Punkte bei den Ideen gefunden. Aber mit Bush haben sich viele Punkte massiv verschlechtert sowie ist zu beobachten das die Partei nicht mehr US First als Interesse verfolgt sondern eher persönliche Anliegen von Einzelpersonen mit Einfluss bzw. Machtgewinne und sei nur es nur intern. Der Government Shutdown hat die alten Bande zur Wirtschaft arg beschädigt. Außerdem merkt man das die Partei zerstritten ist sowie einige Abgeordnete sich darauf besinnen dem Land nicht wegen politischer Spielchen mehr schaden zu wollen.
http://www.businessweek.com/articles/20 ... f-business
http://www.stern.de/politik/ausland/zer ... 89765.html
Die Partei sollte sich wieder auf die alten Ideen bzw. Werte besinnen und sich auch modernen Ideen soweit öffnen wie das dem Land nützt. Aber Machtpolitik welche den Menschen nichts nützt sowie der Wirtschaft schadet aus Prestigegründen sind keine gute Idee.
Außerdem sollten die Reps. überlegen ob manche Aktionen sein müssen.
Washington. Vor anstehenden Wahlen kämpfen konkurrierende Parteien oft mit harschen Mitteln gegeneinander. So auch in den USA. Dort stehen im November die wichtigen Kongresswahlen an. Und die Republikaner haben sich schon mal eine etwas andere Wahlwerbung erdacht. Sie erstellen Fake-Webseiten ihrer politischen Konkurrenten.
http://www.rp-online.de/politik/ausland ... -1.4032670
Wie seht ihr die Entwicklung der Partei ?
Ich denke eine negative Entwickllung ist erkennbar. Ebenfalls ist es erschreckend wie man Probleme von Menschen einfach so nicht bedenkt. Die USA haben eines der teuersten Gesundheitssysteme und landen im Rang bei Nationen wie Serbien !
Wenn die Rep. Partei da bessere Ansätze liefern würde als ihr aktuelles Programm wäre das unten alles nicht da.
It's remarkable how low America places in health care efficiency: among the 48 countries included in the Bloomberg study, the U.S. ranks 46th, outpacing just Serbia and Brazil. Once that sinks in, try this one on for size: the U.S. ranks worse than China, Algeria, and Iran.
But the sheer numbers are really what's humbling about this list: the U.S. ranks second in health care cost per capita ($8,608), only to be outspent by Switzerland ($9,121) -- which, for the record, boasts a top-10 health care system in terms of efficiency. Furthermore, the U.S. is tops in terms of health care cost relative to GDP, with 17.2 percent of the country's wealth spent on medical care for every American.
http://www.huffingtonpost.com/2013/08/2 ... =obamacare
And what do we get for all the extra money we spend? Not better quality health care. The U.S. has worse life expectancy and infant mortality rates than other nations, and Americans are more likely to be obese and have diabetes. We don't talk about that at our Fourth of July cookouts.
http://www.huffingtonpost.com/2014/02/1 ... =obamacare
Was interessiert und die us -reps
Mich interessieren die deutschen reps.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Re: Die US-Republikaner
Das ursächliche Hauptproblem der us-amerikanischen Republikaner sehe ich zuerst in ihrer gegenwärtigen Unfähigkeit, mit der Schnelligkeit der sich heutzutage rasant und notwendigen globalen Entwicklung dieser sich veränderlichen "Wertewelt" mitzuhalten. Sie dackeln hinterher und machen daher die meisten Fehler, Stichwort: rückwärtsgewandt, nicht zeitgemäß.
"Werte" sind nicht universal einmal aus einer Form gegossen, welche man hinterher entsorgt hat auf Ewig. Menschliche "Werte" - ohnehin immer umstritten zwischen den Ufern - haben immer kürzere Halbwertszeiten. Wer sich dem nicht stellt, be-stellt sich die radikalen wie die Tea-Party-Spinner in der republikanischen USA, die für den eigenen Stall nur größten Schaden anrichten wollten.
Erneuerung, sonst wird das nichts mehr.
"Werte" sind nicht universal einmal aus einer Form gegossen, welche man hinterher entsorgt hat auf Ewig. Menschliche "Werte" - ohnehin immer umstritten zwischen den Ufern - haben immer kürzere Halbwertszeiten. Wer sich dem nicht stellt, be-stellt sich die radikalen wie die Tea-Party-Spinner in der republikanischen USA, die für den eigenen Stall nur größten Schaden anrichten wollten.
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Re: Die US-Republikaner
Den haben wir Europäer hier aber mehr als die Amerikaner. Hier gibt es 1. keine Todesstrafe und 2. kein freier Waffenverkauf.A. von Dahlenberg » Fr 25. Jul 2014, 22:35 hat geschrieben: Ich propagiere insoweit auch nichts, gewisse Grundsätze muss man einfach haben, wie zum Beispiel Respekt vor dem Leben
Ein ungeborenes Kind ist kein vollständiger, echter Mensch im juristischen Sinne. Im schlechtesten Falle ein Zellklumpen, der alleine nicht lebensfähig ist. Im besten Fall aber auch nur das Potential eines Menschen. Aber dies trifft für jede Eizelle und jedes Spermium zu.und dem Lebensrecht des Ungeborenen.
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Re: Die US-Republikaner
Ein Mensch bleibt auch ein Mensch, wenn man ihm versucht das Menschsein abzusprechen.Progressiver » 26. Jul 2014, 00:30 hat geschrieben:Ein ungeborenes Kind ist kein vollständiger, echter Mensch im juristischen Sinne. Im schlechtesten Falle ein Zellklumpen, der alleine nicht lebensfähig ist. Im besten Fall aber auch nur das Potential eines Menschen. Aber dies trifft für jede Eizelle und jedes Spermium zu.
Aber zu dem Thema gibt es im Gesellschaftsforum einen Thread...
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Re: Die US-Republikaner
Ted Cruz ist sicherlich sehr begabt. Er könnte aber Probleme haben, die independents ausreichend zu begeistern. Außerdem ist er 2016 auch gerade mal 46 Jahre alt.A. von Dahlenberg » 25. Jul 2014, 20:28 hat geschrieben:Man munkelt, Ted Cruz trägt sich mit dem Gedanken zu kandidieren. Zuletzt sah ich ihn gestern im CNN-Interview; das ist ein aussergewöhnlich begabter Politiker. Mich hat er überzeugt.
Ich könnte ihn mir aber sehr gut als Vizepräsidentschaftskandidaten unter Rand Paul vorstellen.
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Re: Die US-Republikaner
Ich bezweifle, dass Clinton die Kandidatin der Demokraten wird.A. von Dahlenberg » 26. Jul 2014, 20:41 hat geschrieben:Könnte der Wahlkampf nicht ein Spaziergang für jeden beliebigen Republikaner werden, wenn sich ie Demokraten für Clinton entscheiden sollten?
Zudem musst du bedenken, dass Menschen die finanzielle staatliche Unterstützung erhalten, dazu tendieren, diejenigen zu wählen, die ihnen noch mehr Geldgeschenke versprechen.
Und das sind nun einmal die Demokraten.
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Re: Die US-Republikaner
Wenn jemand das Leben anderer nicht achtet, inwiefern hat er sich das Recht auf Leben von anderen verdient? Mir egal. Übrigens gibt es in den USA jedes Jahr etwas 15 000 Morde und hingerichtet werden etwa 50 pro Jahr.Progressiver » Fr 25. Jul 2014, 23:30 hat geschrieben: Den haben wir Europäer hier aber mehr als die Amerikaner. Hier gibt es 1. keine Todesstrafe und 2. kein freier Waffenverkauf.
Und das mit dem Waffenverkauf ist so eine Sache. New Hampshire hat zB. eines der liberalisten Waffenrechte in den USA und gleichzeitig eine niedrigere Mordrate als Deutschland. Ebenfalls mit einer der niedrigsten Kriminalitätsrate (Platz 47):
http://www.census.gov/statab/ranks/rank21.html
http://www.deathpenaltyinfo.org/murder- ... -and-state
Ein Neugeborenes ist alleine auch nicht lebensfähigEin ungeborenes Kind ist kein vollständiger, echter Mensch im juristischen Sinne. Im schlechtesten Falle ein Zellklumpen, der alleine nicht lebensfähig ist. Im besten Fall aber auch nur das Potential eines Menschen. Aber dies trifft für jede Eizelle und jedes Spermium zu.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
Re: Die US-Republikaner
US-Präsident Obama ist sauer wegen des Shutdowns. Unnötig sei das alles, sagte er in einem Interview. Die Öffentlichkeit gibt den Republikanern die Schuld. Tatsächlich nimmt die Tea Party das ganze Land in Geiselhaft (3. Oktober 2013).
http://www.20min.ch/diashow/diashow.tmpl?showid=81440
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 97507.html
Bittere Niederlage für Republikaner Amerika verhindert neues Schuldendrama
Die Zahlungsfähigkeit Amerikas ist gesichert: Das Abgeordnetenhaus hat beschlossen, die Schuldenobergrenze auszusetzen. Eine schwere Niederlage der Republikaner.
Jeah Strike gegen die Reper ! So muss das sein
http://www.20min.ch/diashow/diashow.tmpl?showid=81440
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 97507.html
Bittere Niederlage für Republikaner Amerika verhindert neues Schuldendrama
Die Zahlungsfähigkeit Amerikas ist gesichert: Das Abgeordnetenhaus hat beschlossen, die Schuldenobergrenze auszusetzen. Eine schwere Niederlage der Republikaner.
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Re: Die US-Republikaner
Die Republikaner sind also böse, wenn sie neuen Schulden zustimmen und böse, wenn sie versuchen neue Schulden zu verhindern...Marx » 4. Aug 2014, 13:06 hat geschrieben:Jeah Strike gegen die Reper ! So muss das sein
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
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Re: Die US-Republikaner
Hör nicht auf den eierkopf, usatom! wir beide wissen ganz sicher:USA TOMORROW » Mo 4. Aug 2014, 13:21 hat geschrieben: Die Republikaner sind also böse, wenn sie neuen Schulden zustimmen und böse, wenn sie versuchen neue Schulden zu verhindern...
Die republikaner werden die USA überleben!
Re: Die US-Republikaner
Das man den eigenen Präsidenten immer erlaubte neue Schulden zu machen stimmt wohl auch nicht. Reggi und Bushies waren die schlimmsten Schuldenmacher egal was Du Leuchtbirne schwafelstUSA TOMORROW » Mo 4. Aug 2014, 12:21 hat geschrieben: Die Republikaner sind also böse, wenn sie neuen Schulden zustimmen und böse, wenn sie versuchen neue Schulden zu verhindern...
Re: Die US-Republikaner
Wer sowas wählt ist auch dumm
http://www.focus.de/politik/ausland/usa ... 03044.html
Schwangerschaft nach Vergewaltigung eher selten“Skandal-Republikaner erschüttert Romneys Wahlkampf
Noch so ein toller Republikaner. Gott was für Leute
http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 42549.html
http://www.focus.de/politik/ausland/usa ... 03044.html
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Re: Die US-Republikaner
Noch ältere Geschichten hast du nicht gefunden?Marx » 5. Aug 2014, 11:16 hat geschrieben:Wer sowas wählt ist auch dumm
http://www.focus.de/politik/ausland/usa ... 03044.html
Schwangerschaft nach Vergewaltigung eher selten“Skandal-Republikaner erschüttert Romneys Wahlkampf
Zu Todd Akin aber nochmal was:
http://www.wnd.com/2014/06/was-todd-aki ... all-along/While two new fertility studies showing stress in males and females inhibits pregnancy have received worldwide attention, no one has linked them with the biggest U.S. political controversy of 2012 – Rep. Todd Akin’s suggestion that pregnancy as a result of rape is relatively infrequent.
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Re: Die US-Republikaner
Wer spricht ? Ach das Tea-Party Sprachrohr mit dem Waffenfimmel. Dafür würdest Du bestimmt auch stimmen na ?USA TOMORROW » Di 5. Aug 2014, 10:24 hat geschrieben: Noch ältere Geschichten hast du nicht gefunden?
Zu Todd Akin aber nochmal was:
http://www.wnd.com/2014/06/was-todd-aki ... all-along/
http://meta.tagesschau.de/id/86255/repu ... er-schwule
Laut Parteiprogramm sind Behandlungen zur Heilung von Homosexualität rechtmäßig. Gegner dieses ultrakonservativen Kurses kamen beim Parteitag in Fort Worth nicht zu Wort.
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Re: Die US-Republikaner
Wieso sollte man Homosexuellen, die ein Problem mit ihrer Homosexualität haben, verbieten, sich therapieren zu lassen?Marx » 5. Aug 2014, 11:27 hat geschrieben:Dafür würdest Du bestimmt auch stimmen na ?
http://meta.tagesschau.de/id/86255/repu ... er-schwule
Laut Parteiprogramm sind Behandlungen zur Heilung von Homosexualität rechtmäßig. Gegner dieses ultrakonservativen Kurses kamen beim Parteitag in Fort Worth nicht zu Wort.
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Re: Die US-Republikaner
Ja schön verharmlosen. Weiter soUSA TOMORROW » Di 5. Aug 2014, 10:34 hat geschrieben: Wieso sollte man Homosexuellen, die ein Problem mit ihrer Homosexualität haben, verbieten, sich therapieren zu lassen?
http://www.tagesschau.de/ausland/republ ... s-102.html
Der letzte Satz richtete sich an die Bundesstaaten Kalifornien und New Jersey. Beide haben eine solche Umerziehung von Jugendlichen verboten. Auch die Vereinigung amerikanischer Psychologen lehnt solche "Therapien" ab: "Es gibt keine Anzeichen, dass Behandlungen sexuelle Orientierungen ändern können", heißt es in einer Erklärung. Vor allem bei Jugendlichen könnten solche Versuche schwere psychische Schäden verursachen. Die Weltgesundheitsorganisation hatte vor zwei Jahren Homosexualität als natürliche Variation der menschlichen Sexualität bezeichnet, die nicht abnorm genannt werden kann.
Hinter dem umstrittenen Passus steckt Cathie Adams, Vorsitzende der Tea-Party-Gruppe Eagle Forum. In einem Interview sagte sie: "Ich glaube nicht, dass Homosexualität angeboren ist. Niemand kann seinen Hautfarbe ändern, aber man kann definitiv seinen Lebensstil ändern."
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Re: Die US-Republikaner
Wieso beantwortest du meine Frage nicht?Marx » 5. Aug 2014, 11:37 hat geschrieben:Ja schön verharmlosen. Weiter so
Wieso sollte man Homosexuellen, die ein Problem mit ihrer Homosexualität haben, verbieten, sich therapieren zu lassen?
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Re: Die US-Republikaner
Lern lesen- Antwort per Artikel. Aber wenn die Propaganda Abteilung der Reper nicht lesen kann tut es mir leid.USA TOMORROW » Di 5. Aug 2014, 10:42 hat geschrieben: Wieso beantwortest du meine Frage nicht?
Wieso sollte man Homosexuellen, die ein Problem mit ihrer Homosexualität haben, verbieten, sich therapieren zu lassen?
Antwort
Auch die Vereinigung amerikanischer Psychologen lehnt solche "Therapien" ab: "Es gibt keine Anzeichen, dass Behandlungen sexuelle Orientierungen ändern können", heißt es in einer Erklärung.
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Re: Die US-Republikaner
Man kann auch das biologische Geschlecht eines Menschen nicht ändern. Dennoch erlaubt man Menschen, die meinen im falschen Körper geboren zu sein, sich therapieren zu lassen.Marx » 5. Aug 2014, 11:44 hat geschrieben:Antwort
Auch die Vereinigung amerikanischer Psychologen lehnt solche "Therapien" ab: "Es gibt keine Anzeichen, dass Behandlungen sexuelle Orientierungen ändern können", heißt es in einer Erklärung.
Auch Homöopathische Behandlungen, Akupunktur oder Handauflegen sind nicht verboten.
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Re: Die US-Republikaner
Weil das betrug und scharlatanerie ist.USA TOMORROW » Di 5. Aug 2014, 11:42 hat geschrieben: Wieso beantwortest du meine Frage nicht?
Wieso sollte man Homosexuellen, die ein Problem mit ihrer Homosexualität haben, verbieten, sich therapieren zu lassen?
Hat was mit verbraucherschutz zu tun.
Re: Die US-Republikaner
Ja voll das Thema getroffen. Wie war das mal "Homosexualität zerrüttet das Gefüge der Gesellschaft."USA TOMORROW » Di 5. Aug 2014, 10:48 hat geschrieben: Man kann auch das biologische Geschlecht eines Menschen nicht ändern. Dennoch erlaubt man Menschen, die meinen im falschen Körper geboren zu sein, sich therapieren zu lassen.
Auch Homöopathische Behandlungen, Akupunktur oder Handauflegen sind nicht verboten.
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Re: Die US-Republikaner
Wieso wird dann Homöopathie nicht verboten? Wieso ist es nicht verboten Menschen zu therapieren, die meinen das falsche Geschlecht zu haben?Tantris » 5. Aug 2014, 11:50 hat geschrieben:Weil das betrug und scharlatanerie ist.
Hat was mit verbraucherschutz zu tun.
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Re: Die US-Republikaner
OHNE Zwang oh NebelkerzeUSA TOMORROW » Di 5. Aug 2014, 10:52 hat geschrieben: Wieso wird dann Homöopathie nicht verboten? Wieso ist es nicht verboten Menschen zu therapieren, die meinen das falsche Geschlecht zu haben?
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Re: Die US-Republikaner
Wer möchte denn Homosexuelle zu einer Therapie zwingen?Marx » 5. Aug 2014, 11:54 hat geschrieben:OHNE Zwang oh Nebelkerze
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Re: Die US-Republikaner
Sehr geehrter Herr USAtomorrow, Sind Sie Mediziner oder Biologe? Oder woher entnehmen Sie Ihre Kenntnisse über Sexuelles des Menschen?USA TOMORROW » Di 5. Aug 2014, 10:48 hat geschrieben: Man kann auch das biologische Geschlecht eines Menschen nicht ändern.
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Re: Die US-Republikaner
Wie sieht denn so ne Therapie aus? Ne Runde Waterboarding? Sie sind da ja ein großer Fan von...USA TOMORROW » Di 5. Aug 2014, 11:59 hat geschrieben: Wer möchte denn Homosexuelle zu einer Therapie zwingen?
"Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg." Otto von Bismarck
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. " Bertolt Brecht
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Re: Die US-Republikaner
Homophobe. Homosexuelle sind zwar nicht pervers, sehr wohl aber die gesellschaftliche situation, in der sie leben.USA TOMORROW » Di 5. Aug 2014, 11:59 hat geschrieben: Wer möchte denn Homosexuelle zu einer Therapie zwingen?
Aber, wie gesagt, beim verbot von scharlatanerie geht es mehr um verbraucherschutz. Man darf auch keine pillen verkaufen,die ewiges leben versprechen. Warum beschwerst du dich da nicht, editiert MOD ?
Zuletzt geändert von Dampflok94 am Do 7. Aug 2014, 11:49, insgesamt 1-mal geändert.