Debatte: Homosexualität

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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

bakunicus » Do 16. Jan 2014, 01:13 hat geschrieben:
nichts anderes, als kritisch hinterfragen, das tue ich tage- und seitenlang
Na deine eigenen Aussagen anscheinend nicht
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von bakunicus »

bakunicus » Do 16. Jan 2014, 01:13 hat geschrieben:
nichts anderes, als kritisch hinterfragen, das tue ich tage- und seitenlang
und die antwort steht doch auch.

wohlstand wiegt mehr als der kampf um bürgerrechte
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Thomas I
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

bakunicus » Do 16. Jan 2014, 00:13 hat geschrieben:
nichts anderes, als kritisch hinterfragen, das tue ich tage- und seitenlang
Dann fange mal an.
Überlege mal warum ich bei NEVER FORGET in meiner Signatur als erstes Clément Méric aufführe?
Du weisst hoffentlich wer das war?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von bakunicus »

bakunicus » Do 16. Jan 2014, 01:15 hat geschrieben: und die antwort steht doch auch.

wohlstand wiegt mehr als der kampf um bürgerrechte
und das ist in meinen augen erbärmlich

widerwärtig bis zum äußersten der selbstverleugnung
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

bakunicus » Do 16. Jan 2014, 01:15 hat geschrieben: und die antwort steht doch auch.

wohlstand wiegt mehr als der kampf um bürgerrechte
Kampf um Bürgerrechte? Kommunisten, die du ja nun zum linken Block zählst, kämpfen für Bürgerrechte?
Einerseits zeigst du einen sehr intoleranten Umgang mit Meinungen, die nicht deiner entsprechen und Leuten, die anders denken als du und spielst dann auch noch zusammen mit Kommunisten (Wie sahs mit Bürgerrechten in der UDSSR aus?), dass du für Bürgerrechte kämpfst?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von bakunicus »

Thomas I » Do 16. Jan 2014, 01:16 hat geschrieben:
Dann fange mal an.
Überlege mal warum ich bei NEVER FORGET in meiner Signatur als erstes Clément Méric aufführe?
Du weisst hoffentlich wer das war?
höchstwahrscheinlich stehen die in deiner signatur, um die partei von erika steinbach zu wählen, weil man dort diese opfer in besonderer weise würdigt ...
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

bakunicus » Do 16. Jan 2014, 00:15 hat geschrieben: und die antwort steht doch auch.

wohlstand wiegt mehr als der kampf um bürgerrechte
Wohlstand ist eine schöne Sache, aber ohne Bürgerrechte bringt der wenig.

Nur halte ich es nicht für ein Bürgerrecht auf Kosten der Allgemeinheit ein schönes Leben zu führen.

Du willst das gerne und daher ist das für dich ein wichtiges Bürgerecht.

Ich setzte da andere Prioritäten.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

bakunicus » Do 16. Jan 2014, 01:19 hat geschrieben:
höchstwahrscheinlich stehen die in deiner signatur, um die partei von erika steinbach zu wählen, weil man dort diese opfer in besonderer weise würdigt ...
Jemand, der meint, für Bürgerrechte zu kämpfen, sollte dann auch respektieren können, dass es andere Meinungen als die eigene gibt. Das scheint allerdings sehr schwer zu sein.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

Thomas I » Do 16. Jan 2014, 01:21 hat geschrieben:
Wohlstand ist eine schöne Sache, aber ohne Bürgerrechte bringt der wenig.

Nur halte ich es nicht für ein Bürgerrecht auf Kosten der Allgemeinheit ein schönes Leben zu führen.

Du willst das gerne und daher ist das für dich ein wichtiges Bürgerecht.

Ich setzte da andere Prioritäten.
Ich habe ehrlich gesagt den Eindruck, als will unser "Humanistenhooligan" nicht nur Meinungen, sondern auch den Lebensstil anderer Personen an seinen angepasst wissen. So weit ist es also mit "Bürgerrechten"
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

bakunicus » Do 16. Jan 2014, 00:19 hat geschrieben:
höchstwahrscheinlich stehen die in deiner signatur, um die partei von erika steinbach zu wählen, weil man dort diese opfer in besonderer weise würdigt ...
Dein Hass ist krankhaft.

Ich würde bedenkenlos meinen Wohlstand drangeben wenn das nur einem der dort genannten sein Schicksal erspart hätte...
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von bakunicus »

Katenberg » Do 16. Jan 2014, 01:21 hat geschrieben:
Jemand, der meint, für Bürgerrechte zu kämpfen, sollte dann auch respektieren können, dass es andere Meinungen als die eigene gibt. Das scheint allerdings sehr schwer zu sein.
0 toleranz für intoleranz ...

ja, das fällt mir nicht nur schwer, sondern solche haltungen muß man immer zur rede stellen, und zur rechenschaft ziehen.
das darf man nämlich nicht durchgehen lassen.

weil ... ich respektiere sehr wohl dass es solche wie dich gibt, viel mehr als du respektierst dass es solche wie mich oder thomas gibt.

so ist das ...

deutschland bleibt bunt ... fehlt nur noch die aka-47 in meinem avatar ...

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Zuletzt geändert von bakunicus am Donnerstag 16. Januar 2014, 00:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

bakunicus » Do 16. Jan 2014, 00:28 hat geschrieben:
weil ... ich respektiere sehr wohl dass es solche wie dich gibt, viel mehr als du respektierst dass es solche wie mich oder thomas gibt.
Wer sagt dir eigentlich, dass Katenberg nicht einer wie ich ist?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

"Westerwelle: Merkel blockiert mehr Rechte für Homo-Paare

Berlin (dpa) - Erstmals seit seinem Abschied aus dem Auswärtigen Amt meldet sich Guido Westerwelle in einem längeren Interview zu Wort. Thema: Das Coming-Out von Thomas Hitzlsperger und der Umgang mit Homosexualität. Der FDP-Politiker spart auch nicht mit Kritik an der Kanzlerin."

weiter lesen: http://web.de/magazine/nachrichten/deut ... #.A1000145
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von bakunicus »

Thomas I » Do 16. Jan 2014, 01:31 hat geschrieben:
Wer sagt dir eigentlich, dass Katenberg nicht einer wie ich ist?
schatzischnuckihasimausi ...
ich denke der hesse kann sehr gut für sich selber sprechen
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

bakunicus » Do 16. Jan 2014, 00:35 hat geschrieben:
schatzischnuckihasimausi ...
ich denke der hesse kann sehr gut für sich selber sprechen
Ja und? Ich kann doch trotzdem eine Frage zu deiner Aussage haben oder?

Im übrigen ist "schatzischnuckihasimausi ..." homophob. So würdest du doch nur einen wie mich anreden!
Zuletzt geändert von Thomas I am Donnerstag 16. Januar 2014, 00:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von bakunicus »

Thomas I » Do 16. Jan 2014, 01:37 hat geschrieben:


Im übrigen ist "schatzischnuckihasimausi ..." homophob. So würdest du doch nur einen wie mich anreden!
nö ... frag mal peddargh bei gelegenheit
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

bakunicus » Do 16. Jan 2014, 00:41 hat geschrieben:
nö ... frag mal peddargh bei gelegenheit
Bei welcher Gelegenheit soll ich das denn machen?

Ansonsten finde ich es immer lustig dass Leute wie du glauben ich sei mit dem goldenen Löffel in der Hand zur Welt gekommen.
Wahrscheinlich denkt ihr auch ich habe emsig studiert, dann brav Karriere gemacht und gehöre nun zur Bourgoisie...

...das zeigt nur wie wenig ihr Menschenkenntnis habt!
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von bakunicus »

Thomas I » Do 16. Jan 2014, 01:43 hat geschrieben:

Ansonsten finde ich es immer lustig dass Leute wie du glauben ich sei mit dem goldenen Löffel in der Hand zur Welt gekommen.
wo habe ich sowas auch nur ein einziges mal geschrieben, mal ab davon dass wir alle in deutschland/europa geburtsprivilegiert sind ...

du hast eine gepflegte kommunismus-paranoia thomas ...

und ich hab mich sehr viel weiterentwickelt in den letzten jahren.
ich bin längst nicht mehr das enfant-terrible, welches du zu kennen glaubst ...
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

bakunicus » Do 16. Jan 2014, 00:51 hat geschrieben:
wo habe ich sowas auch nur ein einziges mal geschrieben, mal ab davon dass wir alle in deutschland/europa geburtsprivilegiert sind ...

du hast eine gepflegte kommunismus-paranoia thomas ...

und ich hab mich sehr viel weiterentwickelt in den letzten jahren.
ich bin längst nicht mehr das enfant-terrible, welches du zu kennen glaubst ...
Und ich war und bin nie das was du in mir gesehen hast.

Paranoia? Ich denke ich habe einfach nur Verlustängste. Sowohl in Bezug auf materielle Sicherheit als auch auf Menschen.
Wer meine Biographie kennt wird das verstehen.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von bakunicus »

Thomas I » Do 16. Jan 2014, 01:54 hat geschrieben:
Und ich war und bin nie das was du in mir gesehen hast.

Paranoia? Ich denke ich habe einfach nur Verlustängste. Sowohl in Bezug auf materielle Sicherheit als auch auf Menschen.
Wer meine Biographie kennt wird das verstehen.
lassen wir das alles jetzt mal so stehen, es ist spät geworden, morgen ist auch noch ein tag, mit verpflichtungen meinerseits ...

und ich wünsche gute nacht, schlaf gut

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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

bakunicus » Do 16. Jan 2014, 00:59 hat geschrieben:
lassen wir das alles jetzt mal so stehen, es ist spät geworden, morgen ist auch noch ein tag, mit verpflichtungen meinerseits ...

und ich wünsche gute nacht, schlaf gut

baku
Verpflichtungen sind immer gut.

Wünsche auch eine gute Nachtruhe.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Malteser »

Thomas I » Di 14. Jan 2014, 13:14 hat geschrieben:

Warst du nicht der Christ der HIV-Erkrankte sterben lassen will?
Ich hatte doch deutlich gemacht was ich will. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder Homos verhalten sich unserer christlichen Kultur entsprechend zivilisiert oder sie stehen selbst für alle Konsequenzen allein gerade. Wenn sie denn meinen promiskuitiv herumzuhuren oder beim Barebacking Unzucht mit anderen Männern treiben zu können, dann haben sie für anschließende Quittungen ihres Verhalten in Form von AIDS, Syphilis & Co. selbst aufzukommen, ganz einfach. Dies gilt im Übrigen ncht nur für Homos, sondern generell.

Es würden sich viele Probleme, dekadente und exzessive Erscheinungen in dieser Gesellschaft sehr schnell erübrigen, wenn Eigenverantwortung in jeder Hinsicht bestände, denn dann würden keine ignorierbaren Bitten und Mahnungen, sondern existenzieller Zwang das Verhalten regeln.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

Malteser » Do 16. Jan 2014, 14:08 hat geschrieben:
Ich hatte doch deutlich gemacht was ich will. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder Homos verhalten sich unserer christlichen Kultur entsprechend zivilisiert oder sie stehen selbst für alle Konsequenzen allein gerade. Wenn sie denn meinen promiskuitiv herumzuhuren oder beim Barebacking Unzucht mit anderen Männern treiben zu können, dann haben sie für anschließende Quittungen ihres Verhalten in Form von AIDS, Syphilis & Co. selbst aufzukommen, ganz einfach. Dies gilt im Übrigen ncht nur für Homos, sondern generell.

Es würden sich viele Probleme, dekadente und exzessive Erscheinungen in dieser Gesellschaft sehr schnell erübrigen, wenn Eigenverantwortung in jeder Hinsicht bestände, denn dann würden keine ignorierbaren Bitten und Mahnungen, sondern existenzieller Zwang das Verhalten regeln.
Malteser, was du da forderst ist mehr oder weniger eine theokratische Gesinnungsdiktatur sowie derbster Sozialdarwinismus und gerade du als jemand, der vorgibt, den Lehren Jesu Christi zu folgen sollte wirklich mal überlegen, ob er derartigen menschenverachtenden Ideologien folgen möchte.

Um das Evangelium nach Matthäus zu zitieren:

"Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet!"

Ich denke, die gesamte Bergpredigt solltest du dir mal durch den Kopf gehen lassen, wenn du dich weiter als Christn bezeichnen möchtest.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

bakunicus » Do 16. Jan 2014, 01:28 hat geschrieben:
0 toleranz für intoleranz ...

ja, das fällt mir nicht nur schwer, sondern solche haltungen muß man immer zur rede stellen, und zur rechenschaft ziehen.
das darf man nämlich nicht durchgehen lassen.

weil ... ich respektiere sehr wohl dass es solche wie dich gibt, viel mehr als du respektierst dass es solche wie mich oder thomas gibt.

so ist das ...

deutschland bleibt bunt ... fehlt nur noch die aka-47 in meinem avatar ...

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Und was "Intoleranz" ist bestimmst du, ne?
Geht das so weit wie bei deinem Freund pittbull, der hier bereits Toleranz und Akzeptanz für Pädophile forderte?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Blasphemist »

Katenberg » Do 16. Jan 2014, 17:08 hat geschrieben:
Und was "Intoleranz" ist bestimmst du, ne?
Geht das so weit wie bei deinem Freund pittbull, der hier bereits Toleranz und Akzeptanz für Pädophile forderte?
gehört der auch zur pitbull-connection?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Malteser » Do 16. Jan 2014, 13:08 hat geschrieben:
Ich hatte doch deutlich gemacht was ich will. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder Homos verhalten sich unserer christlichen Kultur entsprechend zivilisiert oder sie stehen selbst für alle Konsequenzen allein gerade. Wenn sie denn meinen promiskuitiv herumzuhuren oder beim Barebacking Unzucht mit anderen Männern treiben zu können, dann haben sie für anschließende Quittungen ihres Verhalten in Form von AIDS, Syphilis & Co. selbst aufzukommen, ganz einfach. Dies gilt im Übrigen ncht nur für Homos, sondern generell.

Es würden sich viele Probleme, dekadente und exzessive Erscheinungen in dieser Gesellschaft sehr schnell erübrigen, wenn Eigenverantwortung in jeder Hinsicht bestände, denn dann würden keine ignorierbaren Bitten und Mahnungen, sondern existenzieller Zwang das Verhalten regeln.
Also wer zu schnell Auto fährt und dabei verunfallt zahlt seine medizinische Behandlung auch selbst? Wer zuviel raucht und Lungenkrebs bekommt dann auch?

Ich dachte immer die Solidarität mit den Schwachen und Kranken sei christlich.

Und hier stellt sich einer hin und fordert frech, dass sich jeder selbst der nächste sei. Und nennt sich noch Christ.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Amun Ra »

Malteser » Do 16. Jan 2014, 13:08 hat geschrieben:Ich hatte doch deutlich gemacht was ich will. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder Homos verhalten sich unserer christlichen Kultur entsprechend zivilisiert oder sie stehen selbst für alle Konsequenzen allein gerade. Wenn sie denn meinen promiskuitiv herumzuhuren oder beim Barebacking Unzucht mit anderen Männern treiben zu können, dann haben sie für anschließende Quittungen ihres Verhalten in Form von AIDS, Syphilis & Co. selbst aufzukommen, ganz einfach. Dies gilt im Übrigen ncht nur für Homos, sondern generell.

Es würden sich viele Probleme, dekadente und exzessive Erscheinungen in dieser Gesellschaft sehr schnell erübrigen, wenn Eigenverantwortung in jeder Hinsicht bestände, denn dann würden keine ignorierbaren Bitten und Mahnungen, sondern existenzieller Zwang das Verhalten regeln.
Schau an, noch so ein Papierchrist, der die Lehre Jesu Christi weder kennt noch lebt, sondern sich nur wohlfeil mit seinem Namen schmückt. Irgendwann verraten die sich alle. :cool:
'I find that offensive.' has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. 'I am offended by that.' Well, so fucking what? - Stephen Fry
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von prime-pippo »

Katenberg » Do 16. Jan 2014, 17:08 hat geschrieben: Geht das so weit wie bei deinem Freund pittbull, der hier bereits Toleranz und Akzeptanz für Pädophile forderte?
Welchen Vorwurf kann man einem abstinenten Pädophilen noch gleich machen? Ich vergesse das immer... :|
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

prime-pippo » Do 16. Jan 2014, 22:21 hat geschrieben:
Welchen Vorwurf kann man einem abstinenten Pädophilen noch gleich machen? Ich vergesse das immer... :|
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

prime-pippo » Do 16. Jan 2014, 23:21 hat geschrieben:
Welchen Vorwurf kann man einem abstinenten Pädophilen noch gleich machen? Ich vergesse das immer... :|
pittbull meinte damals nicht Abstinente...

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... n#p1432502
Zuletzt geändert von Katenberg am Donnerstag 16. Januar 2014, 22:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Katenberg » Do 16. Jan 2014, 22:26 hat geschrieben:
pittbull meinte damals nicht Abstinente...
Das sollte man dann schon diffrenzieren. Aber das geht natürlich nicht, weil da die Linie zur Schädigung Anderer überschritten wird.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von prime-pippo »

Katenberg » Do 16. Jan 2014, 22:26 hat geschrieben:
pittbull meinte damals nicht Abstinente...

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... n#p1432502
Ein Grenzthema, an das man sich nicht heranwagen kann. Die Grünen haben ja gezeigt, was heute, Jahrzehnte später, dann droht.

Ich kann nicht beurteilen, inwieweit jede sexuelle Interaktion (vom Pädophilen als sexuell empfunden -->das kann auch "harmloses" Streicheln sein) zwischen Kind und Erwachsenem eine Schädigung des Kindes zur Folge hat.
Ich glaube, in der Fachwelt ist es aber Konsens. Entsprechend ist das Verbot sinnvoll.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Herr Bert »

Thomas I » Donnerstag 16. Januar 2014, 00:43 hat geschrieben:
Ansonsten finde ich es immer lustig dass Leute wie du glauben ich sei mit dem goldenen Löffel in der Hand zur Welt gekommen.
Hast Du ihn wenigstens im Laufe Deines Lebens gefunden?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von nichtkorrekt »

Katenberg » Do 16. Jan 2014, 17:06 hat geschrieben:
Malteser, was du da forderst ist mehr oder weniger eine theokratische Gesinnungsdiktatur sowie derbster Sozialdarwinismus und gerade du als jemand, der vorgibt, den Lehren Jesu Christi zu folgen sollte wirklich mal überlegen, ob er derartigen menschenverachtenden Ideologien folgen möchte.

Um das Evangelium nach Matthäus zu zitieren:

"Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet!"

Ich denke, die gesamte Bergpredigt solltest du dir mal durch den Kopf gehen lassen, wenn du dich weiter als Christn bezeichnen möchtest.
Richtest du nicht ebenso oder sogar in viel stärkeren Maße über den User Malteser, indem du seinen Glauben in Frage stellst, Malteser hat über niemanden ein Urteil gesprochen.
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

nichtkorrekt » Fr 17. Jan 2014, 22:33 hat geschrieben:
Richtest du nicht ebenso oder sogar in viel stärkeren Maße über den User Malteser, indem du seinen Glauben in Frage stellst, Malteser hat über niemanden ein Urteil gesprochen.
Habe ich ähnliche Forderungen gestellt, wie er gerade?
Er bezeichnet sich als Anhänger Jesu Christi, demnach fällt es schon auf, wenn er eine Ideologie predigt, die den Lehren Jesu Christi absolut widersprechen.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von nichtkorrekt »

Katenberg » Fr 17. Jan 2014, 22:16 hat geschrieben:
Habe ich ähnliche Forderungen gestellt, wie er gerade?
Er bezeichnet sich als Anhänger Jesu Christi, demnach fällt es schon auf, wenn er eine Ideologie predigt, die den Lehren Jesu Christi absolut widersprechen.
Ja, wo tut er das en detail? Christus war/ist weder tolerant noch liberal im heutigen Wortsinne.
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Umetarek »

nichtkorrekt » Fr 17. Jan 2014, 22:24 hat geschrieben:
Ja, wo tut er das en detail? Christus war/ist weder tolerant noch liberal im heutigen Wortsinne.
:?: Von Christus direkt, so er den gelebt haben mag, gibt es keine Überlieferung, woher willst du das wissen? Hellsichtig?
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

nichtkorrekt » Fr 17. Jan 2014, 23:24 hat geschrieben:
Ja, wo tut er das en detail? Christus war/ist weder tolerant noch liberal im heutigen Wortsinne.
Hier:
Ich hatte doch deutlich gemacht was ich will. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder Homos verhalten sich unserer christlichen Kultur entsprechend zivilisiert oder sie stehen selbst für alle Konsequenzen allein gerade. Wenn sie denn meinen promiskuitiv herumzuhuren oder beim Barebacking Unzucht mit anderen Männern treiben zu können, dann haben sie für anschließende Quittungen ihres Verhalten in Form von AIDS, Syphilis & Co. selbst aufzukommen, ganz einfach. Dies gilt im Übrigen ncht nur für Homos, sondern generell.

Es würden sich viele Probleme, dekadente und exzessive Erscheinungen in dieser Gesellschaft sehr schnell erübrigen, wenn Eigenverantwortung in jeder Hinsicht bestände, denn dann würden keine ignorierbaren Bitten und Mahnungen, sondern existenzieller Zwang das Verhalten regeln.
Sozialdarwinismus widerspricht vollkommen der Lehre Jesu Christi
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there were brains upon t chute
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and poured him from his boots
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Herr Bert » Fr 17. Jan 2014, 20:46 hat geschrieben: Hast Du ihn wenigstens im Laufe Deines Lebens gefunden?
Sagen wir so: Es macht Spaß mit ihm zu löffeln. Aber mit einem aus Blech funktioniert es auch.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

nichtkorrekt » Fr 17. Jan 2014, 21:33 hat geschrieben:
Richtest du nicht ebenso oder sogar in viel stärkeren Maße über den User Malteser, indem du seinen Glauben in Frage stellst, Malteser hat über niemanden ein Urteil gesprochen.
Doch das hat er. Soviel an christlicher Erziehung ist mir noch geläufig, dass "Wer durch eigene Schuld erkrankt, den lassen wir halt verrecken" nicht christlich ist!
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Marmelada »

nichtkorrekt » Fr 17. Jan 2014, 22:24 hat geschrieben:Ja, wo tut er das en detail? Christus war/ist weder tolerant noch liberal im heutigen Wortsinne.
Dass sich das Christentum als eine Religion der Nächsten- und Feindesliebe versteht, sollte sich nach 2000 Jahren auch im erzreaktionären Lager herumgesprochen haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%A4chs ... _Testament

http://de.wikipedia.org/wiki/Feindesliebe#Christentum
Zuletzt geändert von Marmelada am Freitag 17. Januar 2014, 23:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von nichtkorrekt »

Umetarek » Fr 17. Jan 2014, 22:27 hat geschrieben: :?: Von Christus direkt, so er den gelebt haben mag, gibt es keine Überlieferung, woher willst du das wissen? Hellsichtig?
Es gibt ein Buch, das nennt sich die "Bibel", vielleicht hast du mal davon gehört.

Auf die übrigen Beiträge antworte ich morgen en detail.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Umetarek »

nichtkorrekt » Sa 18. Jan 2014, 12:09 hat geschrieben:
Es gibt ein Buch, das nennt sich die "Bibel", vielleicht hast du mal davon gehört.

Auf die übrigen Beiträge antworte ich morgen en detail.
Die ist von Christus geschrieben? Das wäre mir neu.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von bakunicus »

Katenberg » Do 16. Jan 2014, 18:08 hat geschrieben:
Und was "Intoleranz" ist bestimmst du, ne?
Geht das so weit wie bei deinem Freund pittbull, der hier bereits Toleranz und Akzeptanz für Pädophile forderte?
sorry. aber mit pittbull habe ich aus vielen gründen alles andere als eine freundschaftliche beziehung.
manches was er schreibt mag ja stimmen, aber vieles auch nicht.

aber unterm strich nervt der gute mann einfach nur, und schadet aus meiner sicht mehr als er nutzt.
die manische lust am provozieren, das falsche spiel mit dutzenden von doppel- und fakeaccounts, oder auch akzeptanz für pädophile, davon distanziere ich mich ausdrücklich.
inklusive seinem hetzforum, an dem ich mich sicher nicht beteiligen werde.

und nein, nicht ich definiere was toleranz/intoleranz ist, sondern das grundgesetz ist da verbindlicher maßstab und leitfaden, für uns alle ...
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Armstrong »

Marmelada » Sa 18. Jan 2014, 00:23 hat geschrieben:Dass sich das Christentum als eine Religion der Nächsten- und Feindesliebe versteht, sollte sich nach 2000 Jahren auch im erzreaktionären Lager herumgesprochen haben.
Jesus hat uns eine recht klare Verfahrensweise für den Umgang mit Sündern gegeben:
Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen. Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden. Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner.
Mt. 18,17
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Herr Bert »

Thomas I » Freitag 17. Januar 2014, 22:50 hat geschrieben:
Sagen wir so: Es macht Spaß mit ihm zu löffeln. Aber mit einem aus Blech funktioniert es auch.
Ist ein goldener Löffel nicht ungesund?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von nichtkorrekt »

Katenberg » Fr 17. Jan 2014, 22:16 hat geschrieben:
Habe ich ähnliche Forderungen gestellt, wie er gerade?
Er bezeichnet sich als Anhänger Jesu Christi, demnach fällt es schon auf, wenn er eine Ideologie predigt, die den Lehren Jesu Christi absolut widersprechen.
Das sehe ich anders; ich teile seine Ansicht zwar nicht, dass die Krankenkassen nicht für Leute aufkommen sollen die gewissermaßen durch eigene Schuld erkrankten oder verunfallten; viele Leute erkranken oder verunfallen durch eigene Schuld, Extremsportler, Leute die gar keinen Sport treiben, Raser, Trinker, Raucher und viele andere mehr. Man sollte Kirche und Staat trennen, der Staat sollte moralische Verfehlungen auch nicht juristisch bestrafen (sie aber auch nicht fördern).

Dass die Ungerechten an ihrer eigenen Gottlosigkeit zu Grunde gehen ist jedoch durchaus biblisch:

Römer 1,26 ff.

Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt, und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt, indem die Männer mit Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst. Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in der Erkenntnis festzuhalten, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht ziemt: erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; Verbreiter übler Nachrede, Verleumder, Gotteshasser, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, den Eltern Ungehorsame, Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige. Obwohl sie Gottes Rechtsforderung erkennen, dass die, die so etwas tun, des Todes würdig sind, üben sie es nicht allein aus, sondern haben auch Wohlgefallen an denen, die es tun.

In Offenbarung 18:11 heißt es, dass Gott jene verderben wird die die Erde verderben, damit sind sicher nicht (in erster Linie) Umweltsünder gemeint, sondern eben vor allem jene die die Welt sittlich und moralisch verderben, darunter fallen für mich auch jene, die versuchen Kindern und Jugendlichen praktizierte Homosexualität schmackhaft zu machen oder praktizierte Homosexualität der Ehe gleichstellen wollen.

Jesus war um harte Worte durchaus nicht verlegen:

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr, daß diese Galiläer größere Sünder gewesen sind als alle anderen Galiläer, weil sie so etwas erlitten haben? Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen! Oder jene achtzehn, auf die der Turm in Siloah fiel und sie erschlug, meint ihr, daß diese schuldiger gewesen sind als alle anderen Leute, die in Jerusalem wohnen? Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr nicht Buße tut, so werdet ihr alle auch so umkommen!

Jesus hat den Menschen durchaus mit dem Tod gedroht, wenn sie ein gottloses Leben führen und keine Reue zeigen.

Dass man nicht über andere richten soll, kann vernünftigerweise nicht bedeuten, dass man Fehlverhalten nicht anprangern darf, sonst dürfte man in letzter Konsequenz nicht einmal den Holocaust verurteilen dürfen, du wirst selbst merken, dass es Unsinn wäre wollte man soweit gehen.

Was die Feindesliebe angeht, in 2 Mose 23,4 heißt es:

Wenn du das Rind deines Feindes oder seinen Esel antriffst, der sich verlaufen hat, so sollst du ihm denselben auf jeden Fall wiederbringen.

Ich denke hier geht es um persönliche Feindschaften wie verhasste Nachbarn oder dergleichen, nicht Feinde in einem militärischen/kriegerischen Sinne, die einem nach dem Leben trachten, ich glaube nicht, dass Jesus in diesem Sinne unbedingten Pazifismus lehrte. Im Kontext der Bergpredigt dürfte es sich durchaus um das Verhältnis der Israeliten untereinander gehandelt haben, das ist aber meine persönliche Meinung.

Später vielleicht mehr dazu.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Malteser »

Katenberg hat geschrieben:Malteser, was du da forderst ist mehr oder weniger eine theokratische Gesinnungsdiktatur sowie derbster Sozialdarwinismus und gerade du als jemand, der vorgibt, den Lehren Jesu Christi zu folgen sollte wirklich mal überlegen, ob er derartigen menschenverachtenden Ideologien folgen möchte.

Um das Evangelium nach Matthäus zu zitieren:

"Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet!"

Ich denke, die gesamte Bergpredigt solltest du dir mal durch den Kopf gehen lassen, wenn du dich weiter als Christn bezeichnen möchtest.
Ach herrje, na Sie haben es nötig zu belehren Katenberg. Sie als derjenige, der sein Fähnchen stets nach dem Wind ausrichtet und als Toleranzapostel, sowie politisch korrekter Opportunist sich mit jedem Müllhaufen und Leichenberg arrangiert, so groß er auch sein mag. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass es gerade die Feinde der christlichen Kultur sind, welche Toleranz, Vergebung und Sanftmut als christliche Tugenden das Wort reden? Nun eines ist mal Fakt, dies beruht mal sicher nicht auf irgendeiner Bewunderung christlicher Ideale, sondern geschieht nur aus einem Grund, den Gegner zu paralysieren, wehrlos und mundtot zu machen.

Notwendig wäre hier gerade das Gegenteil, Christen und Konservative allgemein müssen in diesem Lande mal wieder unduldsamer und intoleranter werden, sie müssen wieder lauter, aggressiver und wehrhafter werden und begreifen, dass man seine Kultur und Tradition auch gegen Angriffe schützen und verteidigen muss. Ansonsten wacht man eines Tages auf und merkt, dass es die christliche Kultur und ihre Werte nicht mehr gibt, denn man hat sie in Salamitaktik im Namen von sexueller Vielfalt, multikultureller Buntheit & Co. nivelliert und beseitigt.

Und da Sie hier mit dem Evangelium kommen, wie wäre es mit der Tempelreinigung bei Markus und Johannes. "Jesus flocht eine Geißel aus Stricken, ging in den Tempel und begann die Händler und Käufer aus dem Tempel hinauszutreiben. Er stieß die Tische um und sagte: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein, ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht." Tja, wie sie sehen gab es nicht nur den stets friedlichen und vergebenden Jesus, sondern ebenso einen, der mal durchgegriffen hat.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

Malteser » Di 21. Jan 2014, 12:07 hat geschrieben:
Ach herrje, na Sie haben es nötig zu belehren Katenberg. Sie als derjenige, der sein Fähnchen stets nach dem Wind ausrichtet und als Toleranzapostel, sowie politisch korrekter Opportunist sich mit jedem Müllhaufen und Leichenberg arrangiert, so groß er auch sein mag. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass es gerade die Feinde der christlichen Kultur sind, welche Toleranz, Vergebung und Sanftmut als christliche Tugenden das Wort reden? Nun eines ist mal Fakt, dies beruht mal sicher nicht auf irgendeiner Bewunderung christlicher Ideale, sondern geschieht nur aus einem Grund, den Gegner zu paralysieren, wehrlos und mundtot zu machen.

Notwendig wäre hier gerade das Gegenteil, Christen und Konservative allgemein müssen in diesem Lande mal wieder unduldsamer und intoleranter werden, sie müssen wieder lauter, aggressiver und wehrhafter werden und begreifen, dass man seine Kultur und Tradition auch gegen Angriffe schützen und verteidigen muss. Ansonsten wacht man eines Tages auf und merkt, dass es die christliche Kultur und ihre Werte nicht mehr gibt, denn man hat sie in Salamitaktik im Namen von sexueller Vielfalt, multikultureller Buntheit & Co. nivelliert und beseitigt.

Und da Sie hier mit dem Evangelium kommen, wie wäre es mit der Tempelreinigung bei Markus und Johannes. "Jesus flocht eine Geißel aus Stricken, ging in den Tempel und begann die Händler und Käufer aus dem Tempel hinauszutreiben. Er stieß die Tische um und sagte: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein, ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht." Tja, wie sie sehen gab es nicht nur den stets friedlichen und vergebenden Jesus, sondern ebenso einen, der mal durchgegriffen hat.
Ich hänge mein Fähnchen also in den Wind? Wo denn bitte?!
Das eigentliche Grundgedanke und alles mit Ethik verbundene findet sich in der Bergpredigt:
- Richtet nicht über andere!
- Macht euch nicht abhängig vom Geld
- Sagt die Wahrheit
- Seid keine Selbstdarsteller
- Brecht keine Ehe
- Ihr sündigt bereits, wenn ihr in Gedanken mordet!

Nur kleine Auszüge daraus. Und was Jesus über das Verhältnis zu Feinden gesagt hat, dürfte dir auch klar sein!
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Herr Bert » Sa 18. Jan 2014, 15:43 hat geschrieben: Ist ein goldener Löffel nicht ungesund?
Nein, nicht wirklich.
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