Gelddrucken verstößt ganz eindeutig gegen liberale Prinzipien.Starfix » Fri 27. Sep 2013, 11:26 hat geschrieben:
Sicher gibt es noch viel schlimmeres, in den USA sieht zB. ziemlich schlimm aus, die gehen so langsam dort ein müssen Geld drucken um das was sie noch an wirtschaft haben geschmeidig zu halten, die folgen des Liberalismus, Markt um jeden Preis.
Also da kann man unsere A-Markt mit sozialer Abfederung ja noch loben. Aber es muss hier Trotzdem viel in Ordnung gebracht werden nicht nur bei uns in Deutschland. Wir brauchen eine neue Moral und eine überarbeitete Definition von arbeit.
Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Zollagent: Wenn ich mir so ansehe, was du geschrieben hast, dann kommt nur ein Spendengedanke in Frage.relativ » Fr 27. Sep 2013, 12:42 hat geschrieben: Lohn zum Leben ist kein Spendengedanke, sie kranker Mensch. Ich bezweifle das jemand asoziales wie sie, überhaupt jemand findet der ihren Leistungsgedanken entspricht.
Zollagent: Es ist ein Beantragen zustehender Leistungen. Unser Staat ist nun mal ein Sozialstaat. Man muß ihn nicht zum Luxusstaat fürs Nichtstun umbauen.relativ » Fr 27. Sep 2013, 12:42 hat geschrieben:Nach 8 Stunden arbeit noch zum Amt rennen und Aufstockung seines Lohns beantragen, weil sonst der unternehmer Pleite geht, ist was bitte nicht?
Zollagent: Und woher nimmst du dieses Zustehende? Einfach mal so aus der Luft? Weißt du, der Weg zur Realität ist gepflastert mit den harten Steinen der Mathematik. Und daß du eine Aversion gegen diese ehrwürdige Dame hast, hast du ja schon gezeigt. BTW, niemand hindert dich, wie weiland der heilige St. Martin dein Eigentum mit diesen Leuten zu teilen. Vielleicht wirst du ja dann mal Absolution bekommen für deine Ausbeuterei.relativ » Fr 27. Sep 2013, 12:42 hat geschrieben:Ihr Bezug zur Realität ist geringer als ich mir hätte Vorstellen können. Es ist doch völlig wurscht ob jemanden sowas aus staatlicher Sicht zusteht, es steht ihm ein Lohn zu, von dem er Leben kann, d.h. Miete, Kleidung, Nahrung und Mindeststandart Luxus.
Acht Euro dreiundsiebzig, wenn ich recht erinnere. 23 Ct. über dem Mindestlohn. Und das ohne jede Abgaben für die Sozialversicherung. Muß ich dir wirklich erklären, wie der Zoll das sehen würde? http://www.vz-nrw.de/Schwarzarbeit-Nein-Dankerelativ » Fr 27. Sep 2013, 12:42 hat geschrieben:Üble falsche Nachrede können sie auf jedenfall schon mal gut, werden sie für so eine Leistung auch ihn ihrem wahren Leben bezahlt? Wieviel Lohn propagiere ich denn?
Zollagent: Das ist die Homepage dieser Reinigungsfirma. Die schreiben da keine Preise hin. Ich schrieb dir, mach mal eine Preisanfrage.relativ » Fr 27. Sep 2013, 12:42 hat geschrieben:Kannst du mal bitte ordentlich verlinken und nicht ein link wo ich mit erst durch tausend Reiter klicken muss.
Wo steht dieser Stundensatz und wie setzt er sich zusammen und vor allem was bleibt nachher für die Putzfrau übrig.
So billig können auch wieder nur sie argumentieren.
Zuletzt geändert von zollagent am Freitag 27. September 2013, 13:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Sie ist nur ausreichend, weil sie Niedriglöhne bezahlen dürfen...!Zollagent: Ausreichende Wertschöpfung wofür? Sie ist ja ausreichend. Sonst gäbe es die Unternehmen nicht. Was dir nicht ausreichend erscheint, ist die Entlohnung für Tätigkeiten, die schlichtweg ihre Kosten nicht einbringen.
Is mit klar, daß sie den Arbeitgebersozialismus weiter führen wollenZollagent: Was nichts daran ändert, daß es für die Gesellschaft günstiger ist, wenn jemand, der arbeitsfähig ist, wenigstens einen Teil zu seinem Lebensunterhalt beiträgt. Und ich sehe keinen Grund, von diesen Anforderungen abzugehen.

Wir hatten doch schon mal ein System, indem es keine legalen prekären Verhältnisse gab. Ging es uns da schlecht? Was hat den Putin mit Kohl gemein.Zollagent: Ich glaube dir, daß du das würdest. Nur wirst du keine Chance dazu bekommen. Geld wächst nämlich nicht auf Bäumen. Und was du hier darstellst, was du gerne tätest, ist nichts weiter, als unternehmerische Tätigkeit, die dir politisch nicht gefällt, mit Hilfe staatlicher Regelungsänderungen abzuwürgen. Ganz ähnlich, wie es Putin mit Hilfe seines Energiekonzerns mit unliebsamen Sendern gemacht hat.
Weil Mathe damit nix am Hut hat. Entweder ich bezahle Löhne die angemessen sind und kann im Wettbewerb bestehen, oder nicht. Dafür braucht man kein Mathe.Zollagent: Ja, diese Reaktion kommt jedesmal, wenn du mit Realitäten konfrontiert wirst. Linke lieben die Mathematik nicht, weil sie die Baufälligkeit ihrer Luftschlösser erbarmungslos aufdeckt.
Was schrieb ich? Oh mann ich glaube mit dir hat es heute kein Sinn mehr ,total überfordert unser Leistungsträger. datt gibt Lohnabzug.
Zollagent: Du schriebst selber, du hättest selbst für 10 €/h keine Putzfrau gefunden. Und vor allem Keine, die dafür dann auch offiziell angemeldet arbeiten würde. Ergo bist du ein Schwarzarbeitsverhältnis eingegangen. Du hättest nur mit deinem Angebot höhergehen müssen, dann hättest du auch eine finden können, die regulär arbeitet. Für dich scheinen also die Marktregeln, die du gerne gegen "Ausbeuter" anwenden würdest, nicht zu gelten. All das, ohne darüber nachzudenken, daß du hier jede Beschreibung eines Ausbeuters auch erfüllst. Deine Putzfrau braucht nur mal auf dem nassen Boden auszurutschen und sich zu verletzen, dann wird dir die Berufsgenossenschaft, der Zoll und die deutsche Arbeitsgerichtsbarkeit schon deutlich machen, gegen welche Regeln du verstoßen hast. Das ist nicht Lüge und nicht üble Nachrede, das ist ganz einfach der Sachstand im Haushalt eines Pseudosozialisten, der Wasser predigt und Wein säuft.
Quatsch nicht so ein Unsinn wenn du, wie sichtbar, keine Ahnung noch einen Bezug zur Realität hast, was Haushaltshilfen angeht.Zollagent: In Deutschland ist Schwarzarbeit nicht statthaft. Der "andere Modus" ist nur die für dich selbstgestattete Ausnahme von den Regeln, die du gerne gegen andere angewendet sehen würdest. Deine Regeln sind also sehr relativ. So ein kleiner Zu Guttenberg bist du, nichts sonst.
Zuletzt geändert von relativ am Freitag 27. September 2013, 13:21, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Wie gesagt, du bleibt immer in der betriebswirtschaftlichen Ebene.Blickwinkel » Fr 27. Sep 2013, 06:11 hat geschrieben:
Es ist doch rein logisch, dass es keine andere Option ist. Das ist wie wenn du sagst, wenn wir viele Produkte verkaufen, verschulden sich zu viele Leute. Lass uns lieber weniger Produkte verkaufen! Welches Unternehmen macht denn so was? Keines!
Unternehmen sind nicht die Wohlfahrt, sie verkaufen Produkte und wenn Menschen sich dafür verschulden, dann ist es doch nicht die Schuld der anbietenden Unternehmen. Was ist denn das für eine krude Logik?
Ein ständiger Leistungsbilanzüberschuss bedeutet einen ständigen Aufbau von Forderungen gegenüber dem Ausland, ein ständiges Defizit bedeutet eine ständige Verschuldung gegenüber dem Ausland. Banal, oder?
Ausgeglichen werden diese Forderungen/Schulden dann, wenn das vormalige Defizitland Überschüsse macht, das Überschussland Defizite.
Warum verstehst du nicht, dass dauerhafte Überschüsse schwachsinnig sind? Das ist so ein deutscher Fetisch, ja, aber in Wahrheit bedeutet das, ständig Leistung in das Ausland zu geben, für die es keine Gegenleistung in Form von Waren und Dienstleistungen gibt.
Sinnvoller Handel ist was anderes....
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Aha, der Arbeitgeber Relativ bezahlt, "was er sich leisten kann". War es nicht deine Forderung, besser zu rechnen, damit eine "menschenwürdige Entlohnung" rauskommt? Oder vom Markt zu verschwinden? Was in diesem Fall wohl bedeuten würde, selber den Feudel zu schwingen. Ich denke, du hast eindrucksvoll bestätigt, daß deine eigenen Regeln nichts wert sind.relativ » Fr 27. Sep 2013, 12:49 hat geschrieben: Wenn du noch besser bezahlst, dann hast du meine Zustimmung. Ist ja deine Sache wenn du dir sowas leisten kannst.
Hauptsache ist du bezahlst angemessen.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
freigeist » Fr 27. Sep 2013, 12:04 hat geschrieben:
Keine Sorge, das kann ich gut.
Wirft allerdings dann die Frage, ob du sie nicht schwarz beschäftigst und damit den Staat über das Ohr haust.
Man kann sich natürlich auch die Frage stellen, warum der Staat ein Instrument zur Verfügung stellt, welches es ermöglicht einem Haushalt, der eine Haushaltshilfe beschäftigt, diese ohne Angabe eines Namens zu versichern.?
Ich bin keiner der sowas gut findet, aber ich bin auch so pragmatisch, daß ich einsehen musste, daß wir eine Haushaltshilfe brauchen und nicht ewig weiter suchen können.
Ich denke der Staat sieht dies ähnlich sonst würde er solche Instrumente wie die Versicherung nicht legal einführt.
Zuletzt geändert von relativ am Freitag 27. September 2013, 13:19, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Sie sind raus, da Überfordert. Sichtlich, sie selbsternannter Leistungsträger.zollagent » Fr 27. Sep 2013, 12:11 hat geschrieben: Aha, der Arbeitgeber Relativ bezahlt, "was er sich leisten kann". War es nicht deine Forderung, besser zu rechnen, damit eine "menschenwürdige Entlohnung" rauskommt? Oder vom Markt zu verschwinden? Was in diesem Fall wohl bedeuten würde, selber den Feudel zu schwingen. Ich denke, du hast eindrucksvoll bestätigt, daß deine eigenen Regeln nichts wert sind.
Schon beim richtigen lesen hakt es bei ihnen. Puh, und sowas nennt sich selber Leistungsträger

Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Und genau wegen diesen Prinzipien, die nicht Liberal sind wird es kein Liberalismus geben können, denn das würde in einen Massenelend enden bzw. in einen blutigen Bürgerkrieg.freigeist » Fr 27. Sep 2013, 13:06 hat geschrieben:
Gelddrucken verstößt ganz eindeutig gegen liberale Prinzipien.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Aha, der Staat ist also wieder mal schuld daran, dass du deine Putzfrau illegal beschäftigst? Wieso kann ich das dann legal machen? Ich bin mir sicher, dass du auch meinen Betrag zahlen könntest, es aber einfach nicht willst, da es deiner Meinung nach zu teuer ist. Nichts weiter, alles andere sind doch nur hilflose Versuche eine Ausrede zu finden. Tja, hättest du dich mal nicht so weit aus dem Fenster gelehnt...relativ » Fr 27. Sep 2013, 13:16 hat geschrieben:
Man kann sich natürlich auch die Frage stellen, warum der Staat ein Instrument zur Verfügung stellt, welches es ermöglicht einem Haushalt, der eine Haushaltshilfe beschäftigt, diese ohne Angabe eines Namens zu versichern.?
Ich bin keiner der sowas gut findet, aber ich bin auch so pragmatisch, daß ich einsehen musste, daß wir eine Haushaltshilfe brauchen und nicht ewig weiter suchen können.
Ich denke der Staat sieht dies ähnlich sonst würde er solche Instrumente wie die Versicherung nicht legal einführt.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Der Zollagent sieht das richtig. Er predigt nicht Wasser und trinkt Wein. Das bist immer noch du.relativ » Fr 27. Sep 2013, 13:19 hat geschrieben: Sie sind raus, da Überfordert. Sichtlich, sie selbsternannter Leistungsträger.
Schon beim richtigen lesen hakt es bei ihnen. Puh, und sowas nennt sich selber Leistungsträger
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Ja, die Luftschloßebene bzw. sozialistische Ebene funktioniert nun mal nicht, auch wenn vehement was anderes behauptest.prime-pippo » Fr 27. Sep 2013, 13:09 hat geschrieben:
Wie gesagt, du bleibt immer in der betriebswirtschaftlichen Ebene.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Profit welcher im Rahmen des Nichtaggressionsprinzips erwirtschaftet wurde ist immer gut, weil Profit das Signal ist in welchem die Wünsche und Bedürfnisse derjenigen Menschen zusammengefasst sind welche wir Aufgrund unserer begrenzten Zeit nicht persönlich kennen lernen konnten.prime-pippo » Fr 27. Sep 2013, 13:09 hat geschrieben:
Wie gesagt, du bleibt immer in der betriebswirtschaftlichen Ebene.
Ein ständiger Leistungsbilanzüberschuss bedeutet einen ständigen Aufbau von Forderungen gegenüber dem Ausland, ein ständiges Defizit bedeutet eine ständige Verschuldung gegenüber dem Ausland. Banal, oder?
Ausgeglichen werden diese Forderungen/Schulden dann, wenn das vormalige Defizitland Überschüsse macht, das Überschussland Defizite.
Warum verstehst du nicht, dass dauerhafte Überschüsse schwachsinnig sind? Das ist so ein deutscher Fetisch, ja, aber in Wahrheit bedeutet das, ständig Leistung in das Ausland zu geben, für die es keine Gegenleistung in Form von Waren und Dienstleistungen gibt.
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Egal wie oft es wiederholt wird, ein freiwillig abgeschlossener Handel ist kein Nullsummenspiel, sondern eine Win-Win Situation.
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Du windest dich wie ein Aal auf dem Trockenen. Nein, du hast von 8,73 €/Std. und "auch für 10 € keine gefunden, die legal arbeitet" gefaselt. Das ist ein eindeutiges Eingeständnis einer Schwarzarbeitsbeschäftigung. Aber ich kann ja mal ein Stockwerk höher fragen. Die wissen's genau. Nennen sich Zollfahndungsstelle Schwarzarbeit.relativ » Fr 27. Sep 2013, 13:19 hat geschrieben: Sie sind raus, da Überfordert. Sichtlich, sie selbsternannter Leistungsträger.
Schon beim richtigen lesen hakt es bei ihnen. Puh, und sowas nennt sich selber Leistungsträger

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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Oh man, Leute wenn ihr keine Ahnung habt dann lasst euch zu diesem Thema doch nicht aus. Leseschwäche, wo habe ich geschrieben der Staat wäre schuld?Blickwinkel » Fr 27. Sep 2013, 12:24 hat geschrieben:
Aha, der Staat ist also wieder mal schuld daran, dass du deine Putzfrau illegal beschäftigst? Wieso kann ich das dann legal machen? Ich bin mir sicher, dass du auch meinen Betrag zahlen könntest, es aber einfach nicht willst, da es deiner Meinung nach zu teuer ist. Nichts weiter, alles andere sind doch nur hilflose Versuche eine Ausrede zu finden. Tja, hättest du dich mal nicht so weit aus dem Fenster gelehnt...
Wir Beschäftigen sie auch nicht illegal, es wäre nur dann so, wenn ich wüsste, daß sie damit den Staat betrügt.
Es gibt viele Hartz 4ler die sich nebenbei was dazuverdienen wollen oder sogar muessen.
Bis zu einen gewissen Betrag dürfen sie ohne Abzüge danach muessen sie es angeben.
Wenn eine Putzfrau nicht fest angestellt werden will, weil sie sich was nebenher verdient möchte, beschäftigen wir sie nicht illegal. Natürlich bleibt da immer ein ungutes Gefühl, aus diesen Grund wollten wir ja einen festen Arbeitsvertrag. Dies ist wahrscheinlich auch der grund, warum der Staat den Haushalten die Möglichkeit gegeben hat diese Haushaltshilfen legal zu versichern.
Wenn diese Putzfrauen nur Stundenweise putzen, dann lohnt es sich für diese Frauen keine festanstellung, bei uns wären dies 4 Stunden die Woche. Was man auch nachvollziehen kann. Willkommen im Microkosmus der Niedriglöhner und Hartz 4ler.
Zuletzt geändert von relativ am Freitag 27. September 2013, 13:45, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Nein ich brauch mich nicht zu winden, ihre leseschwäche kann man belegen und nachlesen.zollagent » Fr 27. Sep 2013, 12:43 hat geschrieben: Du windest dich wie ein Aal auf dem Trockenen. Nein, du hast von 8,73 €/Std. und "auch für 10 € keine gefunden, die legal arbeitet" gefaselt. Das ist ein eindeutiges Eingeständnis einer Schwarzarbeitsbeschäftigung. Aber ich kann ja mal ein Stockwerk höher fragen. Die wissen's genau. Nennen sich Zollfahndungsstelle Schwarzarbeit.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Die Mindestlöhne sind ein richtiger Schritt und sollten umgehend flächedeckend eingeführt werden, was sie ja definitiv noch nicht sind. Dann kann man weitersehen das Wachstum des Billiglohnmarkts ins Gegenteil zu verwandeln. Und es sollte ausser Frage stehen dass das erforderlich ist.freigeist » Fr 27. Sep 2013, 12:49 hat geschrieben:
Kindisch ist das falsche Wort.
Wer die Mindestlöhne als zu niedrig kritisiert und aus seiner linken Gesinnung heraus mehr fordert, muss es dann auch selbst tun, sonst macht er sich der Hypokrisie schuldig. ''Wein saufen, aber Wasser predigen''. Das wirst du wohl verstehen, oder?
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Jo, zwei Glatzköpfe reißen sich gegenseitig die Haare raus.Blickwinkel » Fr 27. Sep 2013, 12:25 hat geschrieben:
Der Zollagent sieht das richtig. Er predigt nicht Wasser und trinkt Wein. Das bist immer noch du.
Zuletzt geändert von relativ am Freitag 27. September 2013, 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Aha, aber angemeldet ist sie nicht?relativ » Fr 27. Sep 2013, 13:44 hat geschrieben: Wir Beschäftigen sie auch nicht illegal, es wäre nur dann so, wenn ich wüsste, daß sie damit den Staat betrügt.
Ja, und? Dann müsste sie zugeben, dass sie doch arbeitet und keine von den vielen benachteiligten und ausgebeuteten H4ler ist, die du hier immer uns unter die Nase reibst.Es gibt viele Hartz 4ler die sich nebenbei was dazuverdienen wollen oder sogar muessen.
Bis zu einen gewissen Betrag dürfen sie ohne Abzüge danach muessen sie es angeben.
Sie ist nicht legal versichert, aber es ist nicht illegal? Schon klar.Wenn eine Putzfrau nicht fest angestellt werden will, weil sie sich was nebenher verdient möchte, beschäftigen wir sie nicht illegal. Natürlich bleibt da immer ein ungutes Gefühl, aus diesen Grund wollten wir ja einen festen Arbeitsvertrag. Dies ist wahrscheinlich auch der grund, warum der Staat den Haushalten die Möglichkeit gegeben hat diese Haushaltshilfen legal zu versichern.

Meine ist festangestellt über eine Firma, ich habe mit der Firma einen Vertrag und sie wird besser bezahlt als bei dir. Aber deine macht das, weil sie auf das H4 Geld nicht verzichten will, weil es nun mal bequem ist, sich etwas hinzu zuverdienen aber sich gleichzeitig über den dt. Staat auslassen, so wie du, der bei diesem illegalen Spiel mitmacht? Schon klar, ich habe es verstanden, aber warum wirfst du dann mit Steinen, wenn du im Glashaus sitzt?Wenn diese Putzfrauen nur Stundenweise putzen, dann lohnt es sich für diese Frauen keine festanstellung, bei uns wären dies 4 Stunden die Woche. Was man auch nachvollziehen kann. Willkommen im Microkosmus der Niedriglöhner und Hartz 4ler.
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Freitag 27. September 2013, 13:53, insgesamt 1-mal geändert.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Zollagent: So lange die mit dem erzielbaren Ertrag korrelieren, habe ich keinen Einwand.relativ » Fr 27. Sep 2013, 13:07 hat geschrieben: Sie ist nur ausreichend, weil sie Niedriglöhne bezahlen dürfen...!
Zollagent: Das "sozialistische Rezept" hat ja seine "Wirksamkeit" schon bewiesen. Wir alle zahlen noch dafür. Und Summen, gegen die die Bankenkrise ein Kindergeburtstag ist.relativ » Fr 27. Sep 2013, 13:07 hat geschrieben: Is mit klar, daß sie den Arbeitgebersozialismus weiter führen wollen![]()
Zollagent: Es "gab keine", weil sie nicht erfaßt wurden. Übrigens hat Kohl mit Putin recht wenig gemeinsam. Kohl ist ein Demokrat, was man von dem Schlapphut Putin nicht behaupten kann.relativ » Fr 27. Sep 2013, 13:07 hat geschrieben:Wir hatten doch schon mal ein System, indem es keine legalen prekären Verhältnisse gab. Ging es uns da schlecht? Was hat den Putin mit Kohl gemein.
Zollagent: Dafür gibts dann die sozialistische Mathematik mit dem variablen Faktor, der die fehlenden Summen automatisch ergänzt!relativ » Fr 27. Sep 2013, 13:07 hat geschrieben:Weil Mathe damit nix am Hut hat. Entweder ich bezahle Löhne die angemessen sind und kann im Wettbewerb bestehen, oder nicht. Dafür braucht man kein Mathe.

Zollagent: Jeder kann es nachlesen.relativ » Fr 27. Sep 2013, 13:07 hat geschrieben:Was schrieb ich? Oh mann ich glaube mit dir hat es heute kein Sinn mehr ,total überfordert unser Leistungsträger. datt gibt Lohnabzug.

Zollagent: Doch, ich habe sie, die Ahnung. Und ich ahne, daß sich hier ein Mißbraucher ungewollt in die eigene Fallgrube manövriert hat.relativ » Fr 27. Sep 2013, 13:07 hat geschrieben:Quatsch nicht so ein Unsinn wenn du, wie sichtbar, keine Ahnung noch einen Bezug zur Realität hast, was Haushaltshilfen angeht.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
hihhihhi...relativ » Fr 27. Sep 2013, 13:47 hat geschrieben: Jo, zwei Glatzköpfe reißen sich gegenseitig die Haare raus.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Bipolare Modelle gibt es aber nicht. Und deswegen ist dein Modell Quatsch!prime-pippo » Fr 27. Sep 2013, 13:09 hat geschrieben:
Wie gesagt, du bleibt immer in der betriebswirtschaftlichen Ebene.
Ein ständiger Leistungsbilanzüberschuss bedeutet einen ständigen Aufbau von Forderungen gegenüber dem Ausland, ein ständiges Defizit bedeutet eine ständige Verschuldung gegenüber dem Ausland. Banal, oder?
Ausgeglichen werden diese Forderungen/Schulden dann, wenn das vormalige Defizitland Überschüsse macht, das Überschussland Defizite.
Warum verstehst du nicht, dass dauerhafte Überschüsse schwachsinnig sind? Das ist so ein deutscher Fetisch, ja, aber in Wahrheit bedeutet das, ständig Leistung in das Ausland zu geben, für die es keine Gegenleistung in Form von Waren und Dienstleistungen gibt.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Ist doch schon im Kleinen so. Wir haben hier Insolvenzverfahren, wo auch Forderungen immer schön aufgebaut wurden, neben Schulden. Aber der Forderungsbestand wurde nie bedient, weil die Auftraggeber selber schon zu verschuldet waren. Dennoch wurde für die gleichen Auftraggeber weiter produziert, gebaut oder was auch immer, während der eigene Schuldenberg auch weiter stieg. Naja das Ende vom Lied waren dann die Insolvenzen. Und wie Du schon sagst: Was nützen Forderungsbestände, wenn die Debitoren diese nicht bezahlen.prime-pippo » Fr 27. Sep 2013, 13:09 hat geschrieben:
Wie gesagt, du bleibt immer in der betriebswirtschaftlichen Ebene.
Ein ständiger Leistungsbilanzüberschuss bedeutet einen ständigen Aufbau von Forderungen gegenüber dem Ausland, ein ständiges Defizit bedeutet eine ständige Verschuldung gegenüber dem Ausland. Banal, oder?
Ausgeglichen werden diese Forderungen/Schulden dann, wenn das vormalige Defizitland Überschüsse macht, das Überschussland Defizite.
Warum verstehst du nicht, dass dauerhafte Überschüsse schwachsinnig sind? Das ist so ein deutscher Fetisch, ja, aber in Wahrheit bedeutet das, ständig Leistung in das Ausland zu geben, für die es keine Gegenleistung in Form von Waren und Dienstleistungen gibt.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Du stehst mit der Logik oder dem Verstand immer wieder auf Kriegsfuß.Starfix » Fri 27. Sep 2013, 12:24 hat geschrieben:
Und genau wegen diesen Prinzipien, die nicht Liberal sind wird es kein Liberalismus geben können, denn das würde in einen Massenelend enden bzw. in einen blutigen Bürgerkrieg.
Du behauptest fortwährend, liberale Prinzipien untergraben den menschlichen und wirtschaftlichen Zusammenhalt, obwohl ich dir klar beweisen kann, dass zb. die Gelddruckerei unausweislich gegen liberale Richtlinien verstößt und damit folgerichtig die Wirtschaft dem Liberalismus nicht untergeordnet wurde. Jetzt wirfst du ein, er wäre für Bürgerkriege und dem Elend in der Welt verantwortlich, obwohl er nicht umgesetzt wurde, und konterkarierst damit deine eigene sinnbefreite und aus der Luft gegriffene These.
Wo ist die Stringenz deiner Argumentation?
Zuletzt geändert von freigeist am Freitag 27. September 2013, 14:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Sie sollten aber vorher ihre Leseschwäche bereinigen, bevor sie hier ernst machenzollagent » Fr 27. Sep 2013, 12:53 hat geschrieben:
Zollagent: So lange die mit dem erzielbaren Ertrag korrelieren, habe ich keinen Einwand.
Zollagent: Das "sozialistische Rezept" hat ja seine "Wirksamkeit" schon bewiesen. Wir alle zahlen noch dafür. Und Summen, gegen die die Bankenkrise ein Kindergeburtstag ist.
Zollagent: Es "gab keine", weil sie nicht erfaßt wurden. Übrigens hat Kohl mit Putin recht wenig gemeinsam. Kohl ist ein Demokrat, was man von dem Schlapphut Putin nicht behaupten kann.
Zollagent: Dafür gibts dann die sozialistische Mathematik mit dem variablen Faktor, der die fehlenden Summen automatisch ergänzt!![]()
Zollagent: Jeder kann es nachlesen.![]()
Zollagent: Doch, ich habe sie, die Ahnung. Und ich ahne, daß sich hier ein Mißbraucher ungewollt in die eigene Fallgrube manövriert hat.

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Lügen haben kurze beine Herr zollagent, dies sollten sie doch als Staatsbeamter wissen oder?
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Das liegt dann am schlechten Management der Firma, natürlich muss der Kunde bzw. Lieferant auf seine Bonität geprüft werden und es ist eine Binsenweisheit, dass man nicht nur einen A Kunde hat, an dem der gesamte Betrieb hängt. Deswegen stellen sich auch viele Unternehmen breiter auf, um eben nicht von einem abhängig zu sein. Insofern ist deine restliche Theorie ebenso hinfällig, es sei denn, die anderen Unternehmen verhalten sich ebenso ungeschickt, wie bei den insolventen Unternehmen, die du betreust.ToughDaddy » Fr 27. Sep 2013, 13:58 hat geschrieben:
Ist doch schon im Kleinen so. Wir haben hier Insolvenzverfahren, wo auch Forderungen immer schön aufgebaut wurden, neben Schulden. Aber der Forderungsbestand wurde nie bedient, weil die Auftraggeber selber schon zu verschuldet waren. Dennoch wurde für die gleichen Auftraggeber weiter produziert, gebaut oder was auch immer, während der eigene Schuldenberg auch weiter stieg. Naja das Ende vom Lied waren dann die Insolvenzen. Und wie Du schon sagst: Was nützen Forderungsbestände, wenn die Debitoren diese nicht bezahlen.
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Freitag 27. September 2013, 14:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Erzähl keinen Unsinn. Eine regelmäßige Beschäftigung ist anzumelden. Ob die Erträge dann angerechnet werden oder nicht, obliegt der Behörde. Und eine Illegale Beschäftigung liegt auch vor, wenn du keine Ahnung hast, ob deine Putzfrau den Staat betrügt oder nicht. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.relativ » Fr 27. Sep 2013, 13:44 hat geschrieben: Oh man, Leute wenn ihr keine Ahnung habt dann lasst euch zu diesem Thema doch nicht aus. Leseschwäche, wo habe ich geschrieben der Staat wäre schuld?
Wir Beschäftigen sie auch nicht illegal, es wäre nur dann so, wenn ich wüsste, daß sie damit den Staat betrügt.
Es gibt viele Hartz 4ler die sich nebenbei was dazuverdienen wollen oder sogar muessen.
Bis zu einen gewissen Betrag dürfen sie ohne Abzüge danach muessen sie es angeben.
Wenn eine Putzfrau nicht fest angestellt werden will, weil sie sich was nebenher verdient möchte, beschäftigen wir sie nicht illegal. Natürlich bleibt da immer ein ungutes Gefühl, aus diesen Grund wollten wir ja einen festen Arbeitsvertrag. Dies ist wahrscheinlich auch der grund, warum der Staat den Haushalten die Möglichkeit gegeben hat diese Haushaltshilfen legal zu versichern.
Wenn diese Putzfrauen nur Stundenweise putzen, dann lohnt es sich für diese Frauen keine festanstellung, bei uns wären dies 4 Stunden die Woche. Was man auch nachvollziehen kann. Willkommen im Microkosmus der Niedriglöhner und Hartz 4ler.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Wie soll ich sowas wissen? Ich spioniere dieser Frau nicht hinterher.Aha, aber angemeldet ist sie nicht?
Im Gegensatz zu ihnen sehe ich den Menschen in erster Linie mal als Mensch und nicht als potentieller Betrüger.Ja, und? Dann müsste sie zugeben, dass sie doch arbeitet und keine von den vielen benachteiligten und ausgebeuteten H4ler ist, die du hier immer uns unter die Nase reibst.
Ja es gibt die Möglichkeit eine Putzfrau die nicht gemeldet ist trotzdem zu versichern. Unsere Haushaltshilfe ist bei uns versichert, wir zahlen dafür. Dies hat den ausserordentlichen Vorteil, daß wir, wenn denn die Haushaltshilfe als Betrügerin entlarvt wird, nicht ganz so dumm dastehen, Verstanden? Gar nicht so dumm vom Staat, gelle. Es ist nämlich nicht so schlau, zig Haushalte zu kriminalisieren nur weil sie keine Putzfrauen in Festanstellung bekommen.Sie ist nicht legal versichert, aber es ist nicht illegal? Schon klar.![]()
Na hasse dir wieder ne Quotenputze ausgedacht, oder ist die eher dienstlich bei dir unterwegs? Immer schön das passende zum Abendbrot gelle.
Meine ist festangestellt über eine Firma, ich habe mit der Firma einen Vertrag und sie wird besser bezahlt als bei dir. Aber deine macht das, weil sie auf das H4 Geld nicht verzichten will, weil es nun mal bequem ist, sich etwas hinzu zuverdienen aber sich gleichzeitig über den dt. Staat auslassen, so wie du, der bei diesem illegalen Spiel mitmacht? Schon klar, ich habe es verstanden, aber warum wirfst du dann mit Steinen, wenn du im Glashaus sitzt?

Aha, deine Putze bekommt 8,75 Euro netto. Sag mal den Namen der Firma, damit ich mich mal erkundigen kann.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Das was bisher um gesetzt wurde zeit doch wohl ganz klar in welcher Richtung sich diese abscheuliche Vorstellung bewegt. Man muss doch nur in den USA schauen, was da ein bisschen Liberalismus verursacht hat. Millionen Menschen sind bettelarm da ging es vielen Menschen im ehemaligen Ostblock besser. Da hatten die wenigstens noch ein Festes Dach über den Kopf.freigeist » Fr 27. Sep 2013, 14:02 hat geschrieben:
Eben nicht. Denn würde aufhören Geld zudrucken würde das System Kollabieren und das wird folgen haben.
Mir ist schon länger bewusst das das Du und einige andere hier unter Liberalismus begreifen wollen nicht viel mit Liberal zu tun hat, ihr Seit Wirtschafts-radikale. Ein Verzicht auf Geld Drucken würde hier schlimme Folgen haben, ich glaube ich habe das hier schon öfters Mitgeteilt wie leben in einen Schulden Zwangssystem das zwar niemanden direkt zwingt schulden zu machen aber ohne Schulden wird diese System kollabieren.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Der Herr des kurzen Gedächtnisses sollte an seinem Erinnerungsvermögen arbeiten. Ich habe dir schon mal meinen Status erläutert. Guggsdu Zollagent unter Wiki. Paßt fast perfekt auf das, was ich tue. Ich bin kein Staatsbeamter. Und deine Äußerungen darfst du ableugnen, so viel du willst, du hast hier Tiraden geführt gegen Betrüger etc. und hast dich selber als solch einer entlarvt.relativ » Fr 27. Sep 2013, 14:03 hat geschrieben:
Sie sollten aber vorher ihre Leseschwäche bereinigen, bevor sie hier ernst machen![]()
Hier noch mal der Beweis ihrer inkompetenz und leseschwäche
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 7#p2191617
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 2#p2191752
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 2#p2191772
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 6#p2191816
Lügen haben kurze beine Herr zollagent, dies sollten sie doch als Staatsbeamter wissen oder?
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
zollagent » Fr 27. Sep 2013, 13:23 hat geschrieben: Erzähl keinen Unsinn. Eine regelmäßige Beschäftigung ist anzumelden. Ob die Erträge dann angerechnet werden oder nicht, obliegt der Behörde. Und eine Illegale Beschäftigung liegt auch vor, wenn du keine Ahnung hast, ob deine Putzfrau den Staat betrügt oder nicht. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Dies ist bar jeder gesellschaftlichen Realität und Vernunft, dann würde m.M. kaum ein privater Haushalt mehr eine stundenweise Haushalthilfe bekommen und dies weiss der Staat auch, sonst hätte er nicht die legale Möglichkeit der Versicherung bei "illegalen" Beschäftigung gegeben.
Ich würde sehr gerne eine Minnijobberin anmelden, ich hätte dadurch sogar Vorteile wegen Steuerlicher absetzbarkeit. Also mir vorzuwerfen ich mache dies weil ich mir dadurch Vorteile ergauner wolle, ist völlig abwägig. Warum wir so entschieden haben, habe ich hier auch schon erzählt.
Wo ich ihnen Recht gebe, ist, daß man sich weiter umschauen sollte, ob man nicht doch jemand findet der als Minijobber angemeldet werden will.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Schon wieder eine lüge. Wie kann ich Leute als Betrüger dastellen, die Lohndumping völlig legal betreiben?zollagent » Fr 27. Sep 2013, 13:52 hat geschrieben: Der Herr des kurzen Gedächtnisses sollte an seinem Erinnerungsvermögen arbeiten. Ich habe dir schon mal meinen Status erläutert. Guggsdu Zollagent unter Wiki. Paßt fast perfekt auf das, was ich tue. Ich bin kein Staatsbeamter. Und deine Äußerungen darfst du ableugnen, so viel du willst, du hast hier Tiraden geführt gegen Betrüger etc. und hast dich selber als solch einer entlarvt.
Deine Unterstellungen werden immer skuriler.
Hast du dich durch deine Falschaussagen denn mal durchgelesen und deinen fehler gefunden, oder behauptest du immer noch steif und fest:
Du schriebst selber, du hättest selbst für 10 €/h keine Putzfrau gefunden.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Zollagent: Da du in diesem Fall der Arbeitgeber bist, obliegt es dir, sie anzumelden.relativ » Fr 27. Sep 2013, 14:25 hat geschrieben: Wie soll ich sowas wissen? Ich spioniere dieser Frau nicht hinterher.
Zollagent: In diesem Fall ist der Betrug mit dem Krückstock zu greifen. Und du bist der Rädelsführer. Selbstverständlich ist auch ein Betrüger ein Mensch. Das spricht ihm niemand ab. Er wird nur zur Lachnummer, wenn er das, was er bei anderen als fürchterlich asozial geißelt, dann selber tut.relativ » Fr 27. Sep 2013, 14:25 hat geschrieben: Im Gegensatz zu ihnen sehe ich den Menschen in erster Linie mal als Mensch und nicht als potentieller Betrüger.
Zollagent: Erzähl hier doch keinen Unsinn. Du mußt nur deinen Regeln folgen und genug zahlen, dann wirst du auch eine Putzfrau finden, die für dich offiziell arbeitet. Oder vom Markt verschwinden und selber den Feudel schwingen. Übrigens gilt deine "Anmeldung" nur für die Unfallversicherung. http://www.stern.de/wirtschaft/versiche ... 04680.html Nicht für die Sozialversicherung. Und damit bist du nach wie vor ein Sozialbetrüger.relativ » Fr 27. Sep 2013, 14:25 hat geschrieben:Ja es gibt die Möglichkeit eine Putzfrau die nicht gemeldet ist trotzdem zu versichern. Unsere Haushaltshilfe ist bei uns versichert, wir zahlen dafür. Dies hat den ausserordentlichen Vorteil, daß wir, wenn denn die Haushaltshilfe als Betrügerin entlarvt wird, nicht ganz so dumm dastehen, Verstanden? Gar nicht so dumm vom Staat, gelle. Es ist nämlich nicht so schlau, zig Haushalte zu kriminalisieren nur weil sie keine Putzfrauen in Festanstellung bekommen.
Zollagent: Du solltest dich über andere Dinge erkundigen. http://www.sueddeutsche.de/politik/anme ... t-1.225267relativ » Fr 27. Sep 2013, 14:25 hat geschrieben:Na hasse dir wieder ne Quotenputze ausgedacht, oder ist die eher dienstlich bei dir unterwegs? Immer schön das passende zum Abendbrot gelle.
Aha, deine Putze bekommt 8,75 Euro netto. Sag mal den Namen der Firma, damit ich mich mal erkundigen kann.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Du hast nicht die geringste Vorstellung über das Leben in den USA.Starfix » Fr 27. Sep 2013, 14:31 hat geschrieben:
Das was bisher um gesetzt wurde zeit doch wohl ganz klar in welcher Richtung sich diese abscheuliche Vorstellung bewegt. Man muss doch nur in den USA schauen, was da ein bisschen Liberalismus verursacht hat. Millionen Menschen sind bettelarm da ging es vielen Menschen im ehemaligen Ostblock besser. Da hatten die wenigstens noch ein Festes Dach über den Kopf.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Dein Versuch dich dumm zu stellen hilft nichts.relativ » Fr 27. Sep 2013, 14:25 hat geschrieben: Wie soll ich sowas wissen? Ich spioniere dieser Frau nicht hinterher.
LOL Du siehst in erster Linie den Mensch und beschäftigst sie noch nicht mal sozialversicherungspflichtig zu einem vernünftigen Lohn, wirfst anderen dann aber vor, sie seinen Ausbeuter und würden die Leute nicht anständig bezahlen?Im Gegensatz zu ihnen sehe ich den Menschen in erster Linie mal als Mensch und nicht als potentieller Betrüger.
Ich kann auch eine Putzfrau legal beschäftigen, zumal es für dich ja kein Problem sein sollte, ihr mindestens den doppelten Mindestlohn zu zahlen. Du wetterst doch gerne gegen andere, die nur so wenig zahlen, dann geh doch mit gutem Beispiel voran? Nein, es ist zu teuer? Aha, da kommt dann doch der knallharte Kapitalist relativ raus, den er bei anderen gerne verurteilt.Ja es gibt die Möglichkeit eine Putzfrau die nicht gemeldet ist trotzdem zu versichern. Unsere Haushaltshilfe ist bei uns versichert, wir zahlen dafür. Dies hat den ausserordentlichen Vorteil, daß wir, wenn denn die Haushaltshilfe als Betrügerin entlarvt wird, nicht ganz so dumm dastehen, Verstanden? Gar nicht so dumm vom Staat, gelle. Es ist nämlich nicht so schlau, zig Haushalte zu kriminalisieren nur weil sie keine Putzfrauen in Festanstellung bekommen.
Das ist alles real, aber den Namen der Firma sage ich dir bestimmt nicht. Erstens mal, weil du selbst dich erkundigen kannst und zweitens werde ich nicht Leuten, die mich hier schon beleidigt haben, auch noch einen Gefallen tun. Such dir selber eine Firma, du scheinheiliger Linker.Na hasse dir wieder ne Quotenputze ausgedacht, oder ist die eher dienstlich bei dir unterwegs? Immer schön das passende zum Abendbrot gelle.
Aha, deine Putze bekommt 8,75 Euro netto. Sag mal den Namen der Firma, damit ich mich mal erkundigen kann.
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Freitag 27. September 2013, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Ich weiss wie einfach es ist, den Minijobber als Hauhaltshilfe anzumelden, wenn ich jemanden bekomme werde ich dies tun, da können sie Gift drauf nehmen.zollagent » Fr 27. Sep 2013, 14:04 hat geschrieben:
Zollagent: Da du in diesem Fall der Arbeitgeber bist, obliegt es dir, sie anzumelden.
Zollagent: In diesem Fall ist der Betrug mit dem Krückstock zu greifen. Und du bist der Rädelsführer. Selbstverständlich ist auch ein Betrüger ein Mensch. Das spricht ihm niemand ab. Er wird nur zur Lachnummer, wenn er das, was er bei anderen als fürchterlich asozial geißelt, dann selber tut.
Zollagent: Erzähl hier doch keinen Unsinn. Du mußt nur deinen Regeln folgen und genug zahlen, dann wirst du auch eine Putzfrau finden, die für dich offiziell arbeitet. Oder vom Markt verschwinden und selber den Feudel schwingen. Übrigens gilt deine "Anmeldung" nur für die Unfallversicherung. http://www.stern.de/wirtschaft/versiche ... 04680.html Nicht für die Sozialversicherung. Und damit bist du nach wie vor ein Sozialbetrüger.
Zollagent: Du solltest dich über andere Dinge erkundigen. http://www.sueddeutsche.de/politik/anme ... t-1.225267
So lange beschäftige ich Stundenweise eine Haushaltshilfe und entlohne sie dafür ordentlich. Wenn es nicht ausreicht mit Engelszungen auf Personen einzuwirken und denen versuche zu erklären daß dies für sie auch Vorteile hat , kann und werde ich auch nix machen. Allerdings weiss ich auch nicht unter welchen Verhältnisen sie lebt.
Ich sehe hierdrin zwar kein Zusammenhang zu den Unternehmen die aus Profitgründen Niedriglohn durchdrücken, aber sie werden sicherlich da eine Schwinge schlagen können...gelle.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Starfix » Fr 27. Sep 2013, 14:31 hat geschrieben:
Das was bisher um gesetzt wurde zeit doch wohl ganz klar in welcher Richtung sich diese abscheuliche Vorstellung bewegt. Man muss doch nur in den USA schauen, was da ein bisschen Liberalismus verursacht hat. Millionen Menschen sind bettelarm da ging es vielen Menschen im ehemaligen Ostblock besser. Da hatten die wenigstens noch ein Festes Dach über den Kopf.
Armut wird in Amerika durch das "Wohlfahrtssystem" fabriziert.
Würde der Raubstaat die Menschen nicht beklauen und mit dem Diebesgut die eigene Bürokratie und die Störung der produktiven Wirtschaft finanzieren sähe es dort ganz anders aus.
http://www.ocregister.com/articles/peop ... ement.html
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Was soll man da noch sagen. Es ist mit dir vermutlich genau so hoffnungslos wie mit Zollagent.Blickwinkel » Fr 27. Sep 2013, 12:27 hat geschrieben:
Ja, die Luftschloßebene bzw. sozialistische Ebene funktioniert nun mal nicht, auch wenn vehement was anderes behauptest.
Dessen beste Aussage überhaupt war (in einem anderen Strang), dass doch einfach alle Länder Überschüsse machen sollten.

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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Du hast schlichtweg gegen die hier von dir propagierten Grundsätze verstoßen. Und du mußt dir die von dir aufgestellten Forderungen auch an die Brust heften lassen. Es geht nicht nur um die Unfallversicherung. Das weißt du auch genau. Denn diese Möglichkeit wurde geschaffen, um mithelfenden Familienmitgliedern eine Unfallversicherung angedeihen zu lassen, und nicht zur Förderung von Sozialbetrug. Haushaltsangestellte sind immer noch bei der Knappschaft anzumelden. Unterläßt man es, ist man ein Sozialbetrüger. Das ist der Fakt. Denn es ist eine regelmäßig wiederkehrende Beschäftigung und nicht eine einmalige Hilfeleistung. s obliegt dir, eine Haushaltsangestellte bei der Sozialversicherung anzumelden. Deine vorgeschobene Unfallversicherung ist nichts als ein Feigenblatt.relativ » Fr 27. Sep 2013, 14:56 hat geschrieben:
Dies ist bar jeder gesellschaftlichen Realität und Vernunft, dann würde m.M. kaum ein privater Haushalt mehr eine stundenweise Haushalthilfe bekommen und dies weiss der Staat auch, sonst hätte er nicht die legale Möglichkeit der Versicherung bei "illegalen" Beschäftigung gegeben.
Ich würde sehr gerne eine Minnijobberin anmelden, ich hätte dadurch sogar Vorteile wegen Steuerlicher absetzbarkeit. Also mir vorzuwerfen ich mache dies weil ich mir dadurch Vorteile ergauner wolle, ist völlig abwägig. Warum wir so entschieden haben, habe ich hier auch schon erzählt.
Wo ich ihnen Recht gebe, ist, daß man sich weiter umschauen sollte, ob man nicht doch jemand findet der als Minijobber angemeldet werden will.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Doch, du könntest und du müßtest. Deine angebliche Unwissenheit schützt dich nicht. Du bist der Kapitalist, der am Markt nicht "anständige Löhne" zahlt. Genau das, was du so gerne als verwerflich kritisierst. Und noch dazu Leute in illegalen Beschäftigungsverhältnissen hält. Das ist schlichtweg kriminell. Ob du das nun einsehen willst, oder nicht. Übrigens, wenn deine Haushaltshilfe nicht angemeldet werden will, darfst du mit ihr keinen Arbeitsvertrag eingehen.relativ » Fr 27. Sep 2013, 15:14 hat geschrieben: Ich weiss wie einfach es ist, den Minijobber als Hauhaltshilfe anzumelden, wenn ich jemanden bekomme werde ich dies tun, da können sie Gift drauf nehmen.
So lange beschäftige ich Stundenweise eine Haushaltshilfe und entlohne sie dafür ordentlich. Wenn es nicht ausreicht mit Engelszungen auf Personen einzuwirken und denen versuche zu erklären daß dies für sie auch Vorteile hat , kann und werde ich auch nix machen. Allerdings weiss ich auch nicht unter welchen Verhältnisen sie lebt.
Ich sehe hierdrin zwar kein Zusammenhang zu den Unternehmen die aus Profitgründen Niedriglohn durchdrücken, aber sie werden sicherlich da eine Schwinge schlagen können...gelle.
Zuletzt geändert von zollagent am Freitag 27. September 2013, 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Linken kann man die Komplexität der Wirtschaft offenbar nicht beibringen kann. Sie basteln sich jede Aussage so um, daß es in ihr krudes Wirtschaftsbild paßt. Bipolar klappt es nicht. Wollen wir es mal komplexer versuchen: Staat A hat Handelsüberschüsse gegenüber Staat B und Handelbilanzdefizite gegenüber Staat C. Der wiederum hat Handelsbilanzdefizite gegenüber Staat B. Nun schau mal: alle machen Überschüsse. Offenbar geht das nicht in Linke Schädel rein. Da ist zu viel Wirtschaftsunsinn drin. Man müßte da mal ausmisten, bevor da Einsicht und Erkenntnis einziehen können.prime-pippo » Fr 27. Sep 2013, 15:16 hat geschrieben:
Was soll man da noch sagen. Es ist mit dir vermutlich genau so hoffnungslos wie mit Zollagent.
Dessen beste Aussage überhaupt war (in einem anderen Strang), dass doch einfach alle Länder Überschüsse machen sollten.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Nein tatsache, ich spioniere ihr nicht hinterher.Dein Versuch dich dumm zu stellen hilft nichts.
Soll ich ihr Netto 17 Euro bezahlen die sie dann nicht versteuert? Ich will sie ja nicht 8 Stunden täglich beschäftigen. Machen sie sich mal locker und denken nach.LOL Du siehst in erster Linie den Mensch und beschäftigst sie noch nicht mal sozialversicherungspflichtig zu einem vernünftigen Lohn, wirfst anderen dann aber vor, sie seinen Ausbeuter und würden die Leute nicht anständig bezahlen?
Diese Frau arbeitet evt. gar nicht 8 Stunden am Tag. Evt bringt ihr diese max. 140 Euro monatlich nix. oder ist ihr zu kompliziert, weiss der Geier.
Ja sie können? Wir haben zu diesen Bedingungen keine gefunden. Sie dürfen auch nicht vergessen, daß eine privaten Haushaltshilfe auch passen muss, nicht jede ist für einen persönlich geeignet.Ich kann auch eine Putzfrau legal beschäftigen, zumal es für dich ja kein Problem sein sollte, ihr mindestens den doppelten Mindestlohn zu zahlen. Du wetterst doch gerne gegen andere, die nur so wenig zahlen, dann geh doch mit gutem Beispiel voran? Nein, es ist zu teuer? Aha, da kommt dann doch der knallharte Kapitalist relativ raus, den er bei anderen gerne verurteilt.
Nochmal auch wenn wir das doppelte geboten hatten, dafür aber Sozialversichert, wurde es abgelehnt. Wir haben ja nicht umsonst fast 2 Jahre nach einer passenden Putzfrau gesucht.
Ja klar ist dies real, is auch völlig wurscht ob deine Wahrnehmungen und Erfahrungen anders sind und wo sie wieder bei Beleidigungen sind. scollen sie man zum Anfang ihrer post und lesen sie ihren ganzen text noxh mal genussvoll durch. Mehr niedertracht als im dem Text geht kaum.Das ist alles real, aber den Namen der Firma sage ich dir bestimmt nicht. Erstens mal, weil du selbst dich erkundigen kannst und zweitens werde ich nicht Leuten, die mich hier schon beleidigt haben, auch noch einen Gefallen tun. Such dir selber eine Firma, du scheinheiliger Linker.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
@zollagent: Es können nicht alle Länder mehr exportieren als sie importieren, das geht nicht. Da braucht man auch nicht versuchen, sich lange irgendeinen Blödsinn zurechtzulegen, das geht nicht und das leuchtet auch, wenn man nicht völlig verblendet ist, sofort ein.
Der Export des einen Landes ist immer auch ein Import woanders, das ist dir doch selbst klar. Exporte sind immer auch Importe, es kann nicht sein, dass es global mehr Exporte als Importe gibt.
Wenn alle gleichzeitig Leistungsbilanzüberschüsse machten, wo blieben dann die Exporte, die niemand importiert? Gehen die auf den Mars?
Nein! Wenn es Leistungsbilanzüberschüsse gibt, muss es auch Defizite geben. Anders funktioniert es nicht.
Der Export des einen Landes ist immer auch ein Import woanders, das ist dir doch selbst klar. Exporte sind immer auch Importe, es kann nicht sein, dass es global mehr Exporte als Importe gibt.
Wenn alle gleichzeitig Leistungsbilanzüberschüsse machten, wo blieben dann die Exporte, die niemand importiert? Gehen die auf den Mars?
Nein! Wenn es Leistungsbilanzüberschüsse gibt, muss es auch Defizite geben. Anders funktioniert es nicht.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
@relativ: Nichts für ungut (ich weiß, dass das mit der legalen Beschäftigung schwierig sein kann), aber hier hat dich der Lump tatsächlich am Haken. 

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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Zollagent: Du stellst dich nur dumm. Das ist alles. Und das würde dir auch nichts helfen, wenn das mal auffliegt.relativ » Fr 27. Sep 2013, 15:35 hat geschrieben: Nein tatsache, ich spioniere ihr nicht hinterher.
Zollagent: Kein Arbeitgeber zahlt den Lohn Brutto für Netto aus und verläßt sich darauf, daß der/die Angestellte sich schon anmeldet. Das obliegt alleine ihm. Und dann die Berechnung des Nettolohns, dessen Auszahlung und die Abführung der Steuern ans Finanzamt und Sozialabgaben an die Sozialversicherung. Um all das drückst du dich.relativ » Fr 27. Sep 2013, 15:35 hat geschrieben: Soll ich ihr Netto 17 Euro bezahlen die sie dann nicht versteuert? Ich will sie ja nicht 8 Stunden täglich beschäftigen. Machen sie sich mal locker und denken nach.
Zollagent: Das spielt keine Rolle. Teilzeitbeschäftigungen unterscheiden sich von Vollzeitarbeit nur in der Dauer der Beschäftigung.relativ » Fr 27. Sep 2013, 15:35 hat geschrieben:Diese Frau arbeitet evt. gar nicht 8 Stunden am Tag. Evt bringt ihr diese max. 140 Euro monatlich nix. oder ist ihr zu kompliziert, weiss der Geier.
Zollagent: Vergleich mal diese Aussage mit den Aussagen, die ich mal über die Einstellung von Bewerbern getätigt habe. Da haben unsere Forumslinken mir alles mögliche anhängen wollen. Von Asozialität bis zu Diskriminierung. Wenn es einen persönlich betrifft, ist es plötzlich zulässige Argumentation. Du bist schon eine Marke!relativ » Fr 27. Sep 2013, 15:35 hat geschrieben:Ja sie können? Wir haben zu diesen Bedingungen keine gefunden. Sie dürfen auch nicht vergessen, daß eine privaten Haushaltshilfe auch passen muss, nicht jede ist für einen persönlich geeignet.

Zollagent: Dann hättet Ihr weitersuchen müssen. So habt Ihr euch in kriminelle Machenschaften einspannen lassen. Und sicher nicht unfreiwillig.relativ » Fr 27. Sep 2013, 15:35 hat geschrieben:Nochmal auch wenn wir das doppelte geboten hatten, dafür aber Sozialversichert, wurde es abgelehnt. Wir haben ja nicht umsonst fast 2 Jahre nach einer passenden Putzfrau gesucht.
Zollagent: Wenn du Niedertracht durch Heuchelei ersetzt, hast du eine komplette Beschreibung deines eigenen Verhaltens.relativ » Fr 27. Sep 2013, 15:35 hat geschrieben:Ja klar ist dies real, is auch völlig wurscht ob deine Wahrnehmungen und Erfahrungen anders sind und wo sie wieder bei Beleidigungen sind. scollen sie man zum Anfang ihrer post und lesen sie ihren ganzen text noxh mal genussvoll durch. Mehr niedertracht als im dem Text geht kaum.
Zuletzt geändert von zollagent am Freitag 27. September 2013, 15:47, insgesamt 1-mal geändert.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Doch, sie können es. Bestes Beispiel sind doch die Länder, die Rohstoffe exportieren. Ein anderes Beispiel ist Deutschland. Die Veredelung von Rohstoffen und Produkten ist es, die das Mehr hier ausmachen.prime-pippo » Fr 27. Sep 2013, 15:39 hat geschrieben:@zollagent: Es können nicht alle Länder mehr exportieren als sie importieren, das geht nicht. Da braucht man auch nicht versuchen, sich lange irgendeinen Blödsinn zurechtzulegen, das geht nicht und das leuchtet auch, wenn man nicht völlig verblendet ist, sofort ein.
Der Export des einen Landes ist immer auch ein Import woanders, das ist dir doch selbst klar. Exporte sind immer auch Importe, es kann nicht sein, dass es global mehr Exporte als Importe gibt.
Wenn alle gleichzeitig Leistungsbilanzüberschüsse machten, wo blieben dann die Exporte, die niemand importiert? Gehen die auf den Mars?
Nein! Wenn es Leistungsbilanzüberschüsse gibt, muss es auch Defizite geben. Anders funktioniert es nicht.
Zuletzt geändert von zollagent am Freitag 27. September 2013, 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Gegen welchen grundsatz denn? Das ich für Mindeslohn und gegen Lohndumping bin?zollagent » Fr 27. Sep 2013, 14:17 hat geschrieben: Du hast schlichtweg gegen die hier von dir propagierten Grundsätze verstoßen. Und du mußt dir die von dir aufgestellten Forderungen auch an die Brust heften lassen. Es geht nicht nur um die Unfallversicherung. Das weißt du auch genau. Denn diese Möglichkeit wurde geschaffen, um mithelfenden Familienmitgliedern eine Unfallversicherung angedeihen zu lassen, und nicht zur Förderung von Sozialbetrug. Haushaltsangestellte sind immer noch bei der Knappschaft anzumelden. Unterläßt man es, ist man ein Sozialbetrüger. Das ist der Fakt. Denn es ist eine regelmäßig wiederkehrende Beschäftigung und nicht eine einmalige Hilfeleistung. s obliegt dir, eine Haushaltsangestellte bei der Sozialversicherung anzumelden. Deine vorgeschobene Unfallversicherung ist nichts als ein Feigenblatt.
Wo habe ich denn Lohndumping betrieben. Welche hochtrabenden Vorsätze propagiere ich denn hier? Zeigen sie sie mir auf!
Was man mir vorwerfen kann ist, daß ich nicht gegen ihren Willen die Putzfrau melde, weil ich sonst keine mehr hätte. Dies ist Schade, aber für mich einer dieser Dinge wo die Realität sich diametral zur Verordnung der Meldepflicht verhält.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
- prime-pippo
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
zollagent » Fr 27. Sep 2013, 14:48 hat geschrieben: Doch, sie können es. Bestes Beispiel sind doch die Länder, die Rohstoffe exportieren. Ein anderes Beispiel ist Deutschland. Die Veredelung von Rohstoffen und Produkten ist es, die das Mehr hier ausmachen.

Löse dich mal von dem Versuch, wirre Beispiele zu konstruieren. Es kann nicht funktionieren.
Dir ist klar, dass ein Export auch immer ein Import ist. Dir sollte somit auch klar sein, dass global Exporte = Importe gilt.
Wenn jetzt alle Länder Überschüsse machten, also mehr exportieren als sie importieren, ginge Exporte = Importe nicht mehr auf.
Alle exportieren mehr als sie importieren, also würde global Exporte > Importe gelten.
Dir sollte langsam deutlich sein, dass das schlicht und ergreifend nicht geht.
Zuletzt geändert von prime-pippo am Freitag 27. September 2013, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
Lord Adair Turner
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Wir stellen aber keinen globalen Wirtschaftskreislauf auf, sondern wie stellen lokale Kreisläufe auf. Und da funktioniert das ohne Weiteres.prime-pippo » Fr 27. Sep 2013, 15:57 hat geschrieben:
Da hat einer ein ganz dickes Brett vorm Kopf.
Löse dich mal von dem Versuch, wirre Beispiele zu konstruieren. Es kann nicht funktionieren.
Dir ist klar, dass ein Export auch immer ein Import ist. Dir sollte somit auch klar sein, dass global Exporte = Importe gilt.
Wenn jetzt alle Länder Überschüsse machten, also mehr exportieren als sie importieren, ginge Exporte = Importe nicht mehr auf.
Alle exportieren mehr als sie importieren, also würde global Exporte > Importe gelten.
Dir sollte langsam deutlich sein, dass das schlicht und ergreifend nicht geht.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Es ist eines der Dinge, bei denen ein Linker um des persönlichen Vorteils willen seine Grundsätze über Bord wirft. Es ist immer "die Realität", die einen zu solchem Verhalten bringen. Die Realität des persönlichen Vorteils. Sehr oft taucht in deinen Beiträgen das Wort Anstand und anständig auf. Aber immer nur, um vermeintliches Fehlverhalten anderer zu geißeln. Du wirst damit leben müssen, daß du an deinem Anspruch gemessen wirst.relativ » Fr 27. Sep 2013, 15:53 hat geschrieben: Gegen welchen grundsatz denn? Das ich für Mindeslohn und gegen Lohndumping bin?
Wo habe ich denn Lohndumping betrieben. Welche hochtrabenden Vorsätze propagiere ich denn hier? Zeigen sie sie mir auf!
Was man mir vorwerfen kann ist, daß ich nicht gegen ihren Willen die Putzfrau melde, weil ich sonst keine mehr hätte. Dies ist Schade, aber für mich einer dieser Dinge wo die Realität sich diametral zur Verordnung der Meldepflicht verhält.
Zuletzt geändert von zollagent am Freitag 27. September 2013, 16:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Zusätzlich zu den geförderten Rohstoffen werden auch Dienstleistungen produziert.zollagent » Fr 27. Sep 2013, 15:48 hat geschrieben: Doch, sie können es. Bestes Beispiel sind doch die Länder, die Rohstoffe exportieren. Ein anderes Beispiel ist Deutschland. Die Veredelung von Rohstoffen und Produkten ist es, die das Mehr hier ausmachen.
Mithilfe des Preissystems können die Aktivitäten von Milliarden von Menschen so koordiniert werden das die verfügbare Menge an Gütern und Dienstleistungen immer weiter und weiter wächst. Was nun als wertvolles Gut bzw. wertvolle Dienstleistung zu betrachten ist hängt von den subjektiven Präferenzen der Marktteilnehmer ab, und diese können nur durch das Preissystem effizient kommuniziert werden.