Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus?
Moderator: Moderatoren Forum 8
Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus?
Ich stelle mir manchmal die Frage wie sich Feministinnen die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus vorstellen. Angeblich wird ja dann alles besser und das Paradies hat uns wieder.... Wenn nur die bösen Männer nicht wären.
Also. Wie schaut eine Welt nach dem Sieg des Feminismus aus?
Also. Wie schaut eine Welt nach dem Sieg des Feminismus aus?
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Endsieg des Feminismus?
Wenn es nach denen geht: 90% der Männer ausgerottet, und der Rest dient für die Drecksarbeiten in Bergwerken, auf Baustellen, bei der Feuerwehr und als Security.
So steht es schwarz auf weiß geschrieben in mehreren Werken führender Feministinnen, wobei nicht das "ob", sondern nur das "wie" der "Reduktion" der Männer auf 10% offen ist.
Die Vorbereitungen finden sich ja bereits, in dem in allen westlichen Ländern die Mädchen nach "Oben" und die Jungen nach "Unten" gefördert werden. Vergleicht man die Konzepte von "Boys day" und Girls day" - beide praktisch vom selben Institut und mit dem selben feministischen Geist erstellt - dann findet man für die Mädels die besten Jobs die man sich nur denken kann, fast grundsätzlich universitär und dann staatlich positioniert.
Den Jungs empfiehlt man Ausbildungsberufe in untergeordneten, ausführenden Positionen: das Mädchen soll also quasi Pädagogik studieren und dem untergebenen männlichen Kindergärtner Vorschriften machen.
Die Vorbereitungen finden sich auch in der Gesetzgebung wo alle männlichen Verhaltensweisen mehr und mehr kriminalisiert werden. Jeder Flirtversuch kann heute als sexuelle Belästigung ausgelegt werden. So gesehen kann der obige männliche Kindergärtner dann bei "Bedarf" von jeder Kollegin aufgrund einer falschen Behauptung komplett, beruflich wie sozial, zerstört werden.
Die Tragik liegt in der Dummheit vieler Männer, sich lieber gegenseitig auszuschalten in der irrigen Hoffnung man habe dann mehr Frischfleisch zur Verfügung, als kollektiv gegen den menschenverachtenden Unsinn vorzugehen. Die meisten Männer werden erst zum Maskulisten nachdem es sie selber getroffen hat, was sie vorher nie für möglich gehalten haben. Manche Frauen auch. So hat es mich sehr gefreut, daß neulich eine führende US-Feministin merken mußte wie es sich anfühlt wenn der eigene Sohn falschen sexuellen Beschuldigungen ausgesetzt ist. Für den Sohn tut es mir Leid.
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Wenn es nach denen geht: 90% der Männer ausgerottet, und der Rest dient für die Drecksarbeiten in Bergwerken, auf Baustellen, bei der Feuerwehr und als Security.
So steht es schwarz auf weiß geschrieben in mehreren Werken führender Feministinnen, wobei nicht das "ob", sondern nur das "wie" der "Reduktion" der Männer auf 10% offen ist.
Die Vorbereitungen finden sich ja bereits, in dem in allen westlichen Ländern die Mädchen nach "Oben" und die Jungen nach "Unten" gefördert werden. Vergleicht man die Konzepte von "Boys day" und Girls day" - beide praktisch vom selben Institut und mit dem selben feministischen Geist erstellt - dann findet man für die Mädels die besten Jobs die man sich nur denken kann, fast grundsätzlich universitär und dann staatlich positioniert.
Den Jungs empfiehlt man Ausbildungsberufe in untergeordneten, ausführenden Positionen: das Mädchen soll also quasi Pädagogik studieren und dem untergebenen männlichen Kindergärtner Vorschriften machen.
Die Vorbereitungen finden sich auch in der Gesetzgebung wo alle männlichen Verhaltensweisen mehr und mehr kriminalisiert werden. Jeder Flirtversuch kann heute als sexuelle Belästigung ausgelegt werden. So gesehen kann der obige männliche Kindergärtner dann bei "Bedarf" von jeder Kollegin aufgrund einer falschen Behauptung komplett, beruflich wie sozial, zerstört werden.
Die Tragik liegt in der Dummheit vieler Männer, sich lieber gegenseitig auszuschalten in der irrigen Hoffnung man habe dann mehr Frischfleisch zur Verfügung, als kollektiv gegen den menschenverachtenden Unsinn vorzugehen. Die meisten Männer werden erst zum Maskulisten nachdem es sie selber getroffen hat, was sie vorher nie für möglich gehalten haben. Manche Frauen auch. So hat es mich sehr gefreut, daß neulich eine führende US-Feministin merken mußte wie es sich anfühlt wenn der eigene Sohn falschen sexuellen Beschuldigungen ausgesetzt ist. Für den Sohn tut es mir Leid.
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Zuletzt geändert von Dampflok am Donnerstag 25. Juli 2013, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Muninn » Do 25. Jul 2013, 13:39 hat geschrieben:Ich stelle mir manchmal die Frage wie sich Feministinnen die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus vorstellen. Angeblich wird ja dann alles besser und das Paradies hat uns wieder.... Wenn nur die bösen Männer nicht wären.
Also. Wie schaut eine Welt nach dem Sieg des Feminismus aus?
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Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Das klingt ja wie Jihad und Holocaust zusammen.Dampflok hat geschrieben:Wenn es nach denen geht: 90% der Männer ausgerottet, und der Rest dient für die Drecksarbeiten in Bergwerken, auf Baustellen, bei der Feuerwehr und als Security.
So steht es schwarz auf weiß geschrieben in mehreren Werken führender Feministinnen, wobei nicht das "ob", sondern nur das "wie" der "Reduktion" der Männer auf 10% offen ist.

Quelle? Also nicht dafür, dass es solche Feministinnen gibt, sondern, dass diese Position im Feminismus konsensfähig ist.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Wenn "feministen" einen "endsieg" haben oder anstreben würden,dann hätten sie auch ein führerprinzip und munnin wäre ihr größter fan.
Solange das nicht passiert, machen sie irgendwas richtig.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Nun, das hier dürfte ja wohl auch die extremistischste spinnerfraktion unter den maskulisten sein. Was erwartest du von denen? Vernunft? intelligenz? augenmaß?Watchful_Eye » Do 25. Jul 2013, 14:09 hat geschrieben: Das klingt ja wie Jihad und Holocaust zusammen.Einzelne Exemplare dieser Art mag es geben, aber das dürfte doch wohl eher die extremistische Spinnerfraktion unter den Feministinnen sein.
[/QUOTE]
Quelle? Also nicht dafür, dass es solche Feministinnen gibt, sondern, dass diese Position im Feminismus konsensfähig ist.[/quote]
Jedes einzeln threadthema von unserm dampfi ist eine lüge. Wenn dus nicht glaubst, suche eins, das keine lüge ist und zeigs mir!
Und genau für sowas willst von dem nervösen bürschchen einen beleg?

Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Tantris » Do 25. Jul 2013, 13:16 hat geschrieben:Wenn "feministen" einen "endsieg" haben oder anstreben würden,dann hätten sie auch ein führerprinzip und munnin wäre ihr größter fan.
Solange das nicht passiert, machen sie irgendwas richtig.
Die meisten Menschen machen etwas richtig. Nur ob das in Summe zum Erfolg führt ist die Frage.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Na, du weisst doch: wer die dummköpfe gegen sich hat, verdient vertrauen.Muninn » Do 25. Jul 2013, 14:21 hat geschrieben:
Die meisten Menschen machen etwas richtig. Nur ob das in Summe zum Erfolg führt ist die Frage.
Und solange die foren-nazis hyperventilieren, ist doch alles in ordnung!
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Der Typ ist gewiss nicht hetero

Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Es geschieht ja in Salamitaktik, da brauchst Du keinen heutigen Konsens für das Endziel. Man bekommt das oberflächlich kaum mit, so wie Du die mächtige Bewegung eines Gletschers nicht siehst - erst wenn Du die heutige Situation mit derjenigen sagen wir vor 50 Jahren vergleichst. Erst kürzlich z.B. wurde die Gesetzlage bezüglich unverheirateter Väter so geändert, daß sie einen ANTRAG auf das eigene Kind stellen müssen. Und ein Gericht entscheidet dann ob der Vater (nicht die sakrosankte Mutter) denn überhaupt gut für das Kind ist. (Wohlgemerkt wird diese Änderung als "Verbesserung" verkauft).Watchful_Eye » Do 25. Jul 2013, 13:09 hat geschrieben: Das klingt ja wie Jihad und Holocaust zusammen.Einzelne Exemplare dieser Art mag es geben, aber das dürfte doch wohl eher die extremistische Spinnerfraktion unter den Feministinnen sein.
Quelle? Also nicht dafür, dass es solche Feministinnen gibt, sondern, dass diese Position im Feminismus konsensfähig ist.
So wie ich das formuliere klingt das nach Orwell, aber: Genau so verhält es sich ja auch. Kinder - also "die Zukunft" - mutieren zum Privatbesitz von Frauen. 90% der Aufenthaltsbestimmungsrechte liegen bei Müttern. Bei immer höheren Trennungsraten werden somit Kinder von Vätern getrennt, die Vaterschaft (aber nicht die Mutterschaft) beliebig gemacht. Durch die ständig verstärkte Zahlpflicht die für fast jede Lebenslage der Frau Möglichkeiten eröffnet (seit ca 2 Jahren auch für unverheiratete Mütter die nun vollen Ehegattenunterhalt bekommen), ist der Mann in der Arbeitsfalle gefangen - er muß Dienen.
Es arbeitet alles was feministisch ist, auf dieses Endziel hin. Ob das allen Beteiligten allerdings bewußt ist, lasse ich mal dahingestellt, glaube das auch nicht. Die meisten würden es zwar leugnen, aber bei der nächsten Gesetzesinitiative wieder die nächste Sauerei gegen Männer durchwinken. Die Existenz und die Art der Durchführung bestimmter Weltfrauenkonferenzen läßt aber ein großes Ziel erkennen. Informier Dich mal über die Weltfrauenkonferenz von 1995 in Peking.
Nimm mal den Klaps auf den Po. Damals in den 50er, 60er Jahren, ein Flirtversuch, manche Frauen ärgerte das, manche haben sich insgeheim über diese Geste gefreut weil sie sich begehrt fühlten. Immer aber war (und ist) dieser Klaps körperlich wie seelisch harmlos, nur Radikalfeministinnen zimmerten ein Sexualdelikt daraus, das heute mit Deiner Kündigung und sozialen Ausgrenzung enden könnte. Auch Brüderle hat nur ein Kompliment gemacht und wird als "Sexist" verleumdet. Dahin geht die Reise!
Das ist eine graduelle Verschiebung, die Jahr für Jahr weitergetrieben wird. In den USA arbeitete man in zwei Staaten an einem Gesetz, wonach Du schon für das öffentliche Anschauen einer Frau, zB in der U-Bahn, bestraft werden kannst. Zum Vergleich, im alten Rom wurden die Sklaven betraft wenn sie ihre Herrscher anschauten.
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Zuletzt geändert von Dampflok am Donnerstag 25. Juli 2013, 14:38, insgesamt 2-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Matthias Pochmann » Do 25. Jul 2013, 14:29 hat geschrieben: Der Typ ist gewiss nicht hetero
Welcher Typ? Botticelli? Ich denke, man kann nach Prüfung aller verfügbaren Quellen davon ausgehen, dass er mit höherer Wahrscheinlichkeit hetero war. Er war kein "Maskulinist", was auch immer das sein soll.

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Der auf dem Bild?JJazzGold » Do 25. Jul 2013, 14:42 hat geschrieben:
Welcher Typ? Botticelli? Ich denke, man kann nach Prüfung aller verfügbaren Quellen davon ausgehen, dass er mit höherer Wahrscheinlichkeit hetero war. Er war kein "Maskulinist", was auch immer das sein soll.![]()
Und wer Typen so attraktiv zu zeichnen vermag, weiß zumindest, was Mann an jungen Männern attraktiv findet - meine Meinung.
Ich finde diesen jungen Mann auf dem Bild sehr attraktiv - trotz seiner leicht schwuchtlichen Haltung
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Ich bin kein Kunstkenner!!!!
aber das habe ich gerade gefunden:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/1068761/
aber das habe ich gerade gefunden:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/1068761/
Auch wenn Botticellis Bildwelt noch immer schwer zu entschlüsseln ist, bewegt sie sich doch auf dem neuesten Forschungsstand. Sie korrigiert das gängige Klischee von Botticelli als postkartentauglichem Frauenversteher, rückt aber auch das Bild des spitzfindigen Sonderlings zurecht, das sein Biograph Vasari gezeichnet hatte. Dass der Maler der Belästigung eines benachbarten Strumpfwarenhändlers, ja der Unzucht mit seinen Gehilfen bezichtigt worden sei - je nun: Botticelli war wohl schwul, wie Leonardo, wie Michelangelo, warum auch nicht.
Zuletzt geändert von Sri Aurobindo am Donnerstag 25. Juli 2013, 15:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Weil es dafür keinen Beleg gibt, sondern allenfalls Spekulationen, die sicherlich auch durch die gesellschaftliche Nähe über die Medicis zu Michelangelo gspeist wurden. Zudem bot der Florentinische Humanismus eine hohe Bandbreite an gesellschaftlicher Akzeptanz, die erst durch Savonarola gegeisselt wurde. In den Reihen der Künstler finden sich viele, die keinen Wert auf Ehe und Kinder legten, wenn sie nicht durch existentielle Nöte, oder gesellschaftliche Normen dazu gezwungen wurden. Daraus lässt sich nicht schlüssig eine homosexuelle Neigung ableiten.Matthias Pochmann » Do 25. Jul 2013, 14:51 hat geschrieben:Ich bin keine Kunstkenner!!!!
aber das habe ich gerade gefunden:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/1068761/
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Merkur? Der Gott der Kaufleute?Matthias Pochmann » Do 25. Jul 2013, 14:46 hat geschrieben: Der auf dem Bild?
Und wer Typen so attraktiv zu zeichnen vermag, weiß zumindest, was Mann an jungen Männern attraktiv findet - meine Meinung.
Ich finde diesen jungen Mann auf dem Bild sehr attraktiv - trotz seiner leicht schwuchtlichen Haltung

Die Betrachtung könnte auch lauten, wer Frauen so wunderschön malte, wie Botticelli, der ist zumindst den weiblichen Geschlecht sehr zugeneigt.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Für mich bestätigen das seine Bilder, dass er zumindest Männer wohl auch attraktiv fand.JJazzGold » Do 25. Jul 2013, 15:03 hat geschrieben:
Weil es dafür keinen Beleg gibt, sondern allenfalls Spekulationen, die sicherlich auch durch die gesellschaftliche Nähe über die Medicis zu Michelangelo gspeist wurden. Zudem bot der Florentinische Humanismus eine hohe Bandbreite an gesellschaftlicher Akzeptanz, die erst durch Savonarola gegeisselt wurde. In den Reihen der Künstler finden sich viele, die keinen Wert auf Ehe und Kinder legten, wenn sie nicht durch existentielle Nöte, oder gesellschaftliche Normen dazu gezwungen wurden. Daraus lässt sich nicht schlüssig eine homosexuelle Neigung ableiten.
muss ja auch nicht homosexuell sein - vielleicht war er bi.
der Typ auf dem Bild jedenfalls dreht sich von den vielen Frauen weg - ist total feminin und halt schon sehr attraktiv - dazu die erotische Darstellung - man kann ihm fast auf den Hintern schauen und auch die Haarlose Brust und die knabenhafte Statur ... aber - vielleicht war ja auch nur das Model schwul

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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Kann man so sagen. Der Frauenanteil in Aufsichtsräten und Geschäftsführungen deutscher Unternehmen stieg unlängst um ein Prozent auf zusammen vier Prozent.Dampflok » Do 25. Jul 2013, 14:34 hat geschrieben: Das ist eine graduelle Verschiebung, die Jahr für Jahr weitergetrieben wird.
Und der Anteil unberechtigter Anzeigen wegen angeblicher sexueller Belästigungen dürfte in einem ähnlich unausgewogenen Verhältnis zur Anzahl tatsächlicher und nicht angezeigter sexueller Belästungen von Männern an Frauen stehen.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Matthias Pochmann » Do 25. Jul 2013, 15:13 hat geschrieben: Für mich bestätigen das seine Bilder, dass er zumindest Männer wohl auch attraktiv fand.
muss ja auch nicht homosexuell sein - vielleicht war er bi.
der Typ auf dem Bild jedenfalls dreht sich von den vielen Frauen weg - ist total feminin und halt schon sehr attraktiv - dazu die erotische Darstellung - man kann ihm fast auf den Hintern schauen und auch die Haarlose Brust und die knabenhafte Statur ... aber - vielleicht war ja auch nur das Model schwul
Vergessen Sie nicht, es war die Zeit der Medici Renaissance, in der auch der nackte David Michelangelos geschaffen wurde, ohne als anstößig zu gelten. Dagegen ist Bottcellis Merkus, betrachtet man dagegen die Grazien, schon fast übermässig bekleidet.
Was soll's, Hauptsache er gefällt Ihnen und mir gefällt das Gesamtkunstwerk.

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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Dann haben Sie die Quellen nicht geprüft, denn wenn man sich diese anschaut war Alessandro di Mariano di Vanni Filipepi wohl eher dem eigenen Geschecht zugeneigt. Zumindest gibt es Unterlagen aus seiner Lebenszeit die belegen das sich ein Nachbar wegen seiner Zudringlichkeit bei der Obrigkeit beschwerte, auch gibt es Unterlagen über mehrere Anzeigen wegen Unzucht mit seinen Gehilfen...JJazzGold » Do 25. Jul 2013, 13:42 hat geschrieben:
Welcher Typ? Botticelli? Ich denke, man kann nach Prüfung aller verfügbaren Quellen davon ausgehen, dass er mit höherer Wahrscheinlichkeit hetero war. Er war kein "Maskulinist", was auch immer das sein soll.![]()
Fest steht, dass Sandro Botticelli niemals verheiratet und kinderlos war.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Thomas I » Do 25. Jul 2013, 15:24 hat geschrieben:
Dann haben Sie die Quellen nicht geprüft, denn wenn man sich diese anschaut war Alessandro di Mariano di Vanni Filipepi wohl eher dem eigenen Geschecht zugeneigt. Zumindest gibt es Unterlagen aus seiner Lebenszeit die belegen das sich ein Nachbar wegen seiner Zudringlichkeit bei der Obrigkeit beschwerte, auch gibt es Unterlagen über mehrere Anzeigen wegen Unzucht mit seinen Gehilfen...
Fest steht, dass Sandro Botticelli niemals verheiratet und kinderlos war.
Wie wollen Sie entscheiden, wenn völlig unterschiedlich Aussagen vorliegen? Nicht zu vergessen, dass Botticelli in einer Zeit die Savonarola gprägt hatte, wegen Homosexualität angeklagt war und freigesprochen wurde.
Offen gestanden, mir ist es völlig egal, ob Botticelli nun offen oder latent oder überhaupt nicht schwul war. Davon hängt mein Vergnügen an seinen Kunstwerken nicht ab.
Falls Ihres davon abhängt und Sie Botticelli nun mal gerne schwul hätten, aus welchen Gründen auch immer, go ahead.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Donnerstag 25. Juli 2013, 16:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Muninn » Do 25. Jul 2013, 12:39 hat geschrieben:Ich stelle mir manchmal die Frage wie sich Feministinnen die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus vorstellen. Angeblich wird ja dann alles besser und das Paradies hat uns wieder.... Wenn nur die bösen Männer nicht wären.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Dabei sind, folgt man der radikalfeministischen Logik, alle männlichen Erfindungen Instrumente der Unterdrückung. Heißt, der Endsieg des Feminismus kann nur nach einem Atomschlag eingeläutet werden. Sämtliche Dokumentation, Gerätschaften, Erinnerungen müssen ausgelöscht sein - quasi ein Beginn bei Null. Aber die Task-Force der weißen und priviligierten Menstruationshütte wird mit weiblicher Zauberkraft aus dem Nix das Paradies erschaffen.Dampflok » Do 25. Jul 2013, 12:55 hat geschrieben:Endsieg des Feminismus?
Wenn es nach denen geht: 90% der Männer ausgerottet, und der Rest dient für die Drecksarbeiten in Bergwerken, auf Baustellen, bei der Feuerwehr und als Security.
So steht es schwarz auf weiß geschrieben in mehreren Werken führender Feministinnen, wobei nicht das "ob", sondern nur das "wie" der "Reduktion" der Männer auf 10% offen ist.
Die Vorbereitungen finden sich ja bereits, in dem in allen westlichen Ländern die Mädchen nach "Oben" und die Jungen nach "Unten" gefördert werden. Vergleicht man die Konzepte von "Boys day" und Girls day" - beide praktisch vom selben Institut und mit dem selben feministischen Geist erstellt - dann findet man für die Mädels die besten Jobs die man sich nur denken kann, fast grundsätzlich universitär und dann staatlich positioniert.
Den Jungs empfiehlt man Ausbildungsberufe in untergeordneten, ausführenden Positionen: das Mädchen soll also quasi Pädagogik studieren und dem untergebenen männlichen Kindergärtner Vorschriften machen.
Die Vorbereitungen finden sich auch in der Gesetzgebung wo alle männlichen Verhaltensweisen mehr und mehr kriminalisiert werden. Jeder Flirtversuch kann heute als sexuelle Belästigung ausgelegt werden. So gesehen kann der obige männliche Kindergärtner dann bei "Bedarf" von jeder Kollegin aufgrund einer falschen Behauptung komplett, beruflich wie sozial, zerstört werden.
Die Tragik liegt in der Dummheit vieler Männer, sich lieber gegenseitig auszuschalten in der irrigen Hoffnung man habe dann mehr Frischfleisch zur Verfügung, als kollektiv gegen den menschenverachtenden Unsinn vorzugehen. Die meisten Männer werden erst zum Maskulisten nachdem es sie selber getroffen hat, was sie vorher nie für möglich gehalten haben. Manche Frauen auch. So hat es mich sehr gefreut, daß neulich eine führende US-Feministin merken mußte wie es sich anfühlt wenn der eigene Sohn falschen sexuellen Beschuldigungen ausgesetzt ist. Für den Sohn tut es mir Leid.
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Zuletzt geändert von lila-filzhut am Donnerstag 25. Juli 2013, 17:17, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Wat n Glück, dass mal geschätzt so 90% aller Frauen immer noch von Männern angetan sind, und in Harmonie u. gesunder Sexualität mit ihnen Leben wollen.
Die würden sich eher gegen die Femifaschos wenden (zur Not sicher auch mit Gewalt) als sich die Männer wegnehmen lassen...
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
@Dampflok
Naja, aber du musst doch zugeben, dass du in der Reaktion auf den Eingangsbeitrag weit, weitaus dicker aufgetragen hast. Wenn du von "Beseitigung von 90% der Männer" sprichst, ist das eine ganz andere Nummer als allzu kleinliche Gesetze gegen sexuelle Belästigung oder ähnliches. Grundsätzliche Skepsis ist natürlich richtig und im Einzelfall kann das auch dramatische Konsequenzen haben, aber von den von dir angesprochenen Genozid-Artigen Zuständen sind wir unendlich weit weg (und es wird auch niemals dazu kommen).
@Bild
Soweit ich weiß, gab es im Altertum ohnehin viel mehr Männer, die bisexuelle Neigungen ausgelebt haben. Das hatte damals nicht so sehr diesen "unmännlichen" Ruf wie heute.
Naja, aber du musst doch zugeben, dass du in der Reaktion auf den Eingangsbeitrag weit, weitaus dicker aufgetragen hast. Wenn du von "Beseitigung von 90% der Männer" sprichst, ist das eine ganz andere Nummer als allzu kleinliche Gesetze gegen sexuelle Belästigung oder ähnliches. Grundsätzliche Skepsis ist natürlich richtig und im Einzelfall kann das auch dramatische Konsequenzen haben, aber von den von dir angesprochenen Genozid-Artigen Zuständen sind wir unendlich weit weg (und es wird auch niemals dazu kommen).

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Soweit ich weiß, gab es im Altertum ohnehin viel mehr Männer, die bisexuelle Neigungen ausgelebt haben. Das hatte damals nicht so sehr diesen "unmännlichen" Ruf wie heute.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Was hat Dein Schwulenthema denn nun mit der Eingangsfrage zu tun, wenn man unterstellt daß sich ein Mod hier nicht am Spammen beteiligt?Thomas I » Do 25. Jul 2013, 14:24 hat geschrieben:
Dann haben Sie die Quellen nicht geprüft, denn wenn man sich diese anschaut war Alessandro di Mariano di Vanni Filipepi wohl eher dem eigenen Geschecht zugeneigt. Zumindest gibt es Unterlagen aus seiner Lebenszeit die belegen das sich ein Nachbar wegen seiner Zudringlichkeit bei der Obrigkeit beschwerte, auch gibt es Unterlagen über mehrere Anzeigen wegen Unzucht mit seinen Gehilfen...
Fest steht, dass Sandro Botticelli niemals verheiratet und kinderlos war.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Dampflok » Do 25. Jul 2013, 12:55 hat geschrieben:Endsieg des Feminismus?
Wenn es nach denen geht: 90% der Männer ausgerottet, und der Rest dient für die Drecksarbeiten in Bergwerken, auf Baustellen, bei der Feuerwehr und als Security.
So steht es schwarz auf weiß geschrieben in mehreren Werken führender Feministinnen, wobei nicht das "ob", sondern nur das "wie" der "Reduktion" der Männer auf 10% offen ist.
Die Vorbereitungen finden sich ja bereits, in dem in allen westlichen Ländern die Mädchen nach "Oben" und die Jungen nach "Unten" gefördert werden. Vergleicht man die Konzepte von "Boys day" und Girls day" - beide praktisch vom selben Institut und mit dem selben feministischen Geist erstellt - dann findet man für die Mädels die besten Jobs die man sich nur denken kann, fast grundsätzlich universitär und dann staatlich positioniert.
Den Jungs empfiehlt man Ausbildungsberufe in untergeordneten, ausführenden Positionen: das Mädchen soll also quasi Pädagogik studieren und dem untergebenen männlichen Kindergärtner Vorschriften machen.
Die Vorbereitungen finden sich auch in der Gesetzgebung wo alle männlichen Verhaltensweisen mehr und mehr kriminalisiert werden. Jeder Flirtversuch kann heute als sexuelle Belästigung ausgelegt werden. So gesehen kann der obige männliche Kindergärtner dann bei "Bedarf" von jeder Kollegin aufgrund einer falschen Behauptung komplett, beruflich wie sozial, zerstört werden.
Die Tragik liegt in der Dummheit vieler Männer, sich lieber gegenseitig auszuschalten in der irrigen Hoffnung man habe dann mehr Frischfleisch zur Verfügung, als kollektiv gegen den menschenverachtenden Unsinn vorzugehen. Die meisten Männer werden erst zum Maskulisten nachdem es sie selber getroffen hat, was sie vorher nie für möglich gehalten haben. Manche Frauen auch. So hat es mich sehr gefreut, daß neulich eine führende US-Feministin merken mußte wie es sich anfühlt wenn der eigene Sohn falschen sexuellen Beschuldigungen ausgesetzt ist. Für den Sohn tut es mir Leid.
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Oder die feministinnen haben weibliche Züge und schwindeln ein ganz klein Bißchenlila-filzhut » Do 25. Jul 2013, 16:14 hat geschrieben:Dabei sind, folgt man der radikalfeministischen Logik, alle männlichen Erfindungen Instrumente der Unterdrückung. Heißt, der Endsieg des Feminismus kann nur nach einem Atomschlag eingeläutet werden. Sämtliche Dokumentation, Gerätschaften, Erinnerungen müssen ausgelöscht sein - quasi ein Beginn bei Null. Aber die Task-Force der weißen und priviligierten Menstruationshütte wird mit weiblicher Zauberkraft aus dem Nix das Paradies erschaffen.

Im Grunde passiert das, was ich gerade allegorisch dazu schreiben will im Kleinen:
Er arbeitet hart, baut ein Haus, schafft alles an was benötigt wird - und dann holt Madame sich einen Titel vom Gericht und läßt ihn rauswerfen. Genau dies scheint die gesellschaftliche Situation des Westens zu sein: Nachdem hauptsächlich Männer wirklich alles gegeben haben, von der Selbstaufgabe zum Schutz von Frauen und Kindern, über die Schaffung von Staaten und Demokratie, zu all dem materiellen Luxus wie Haus, Auto, Geld, Internet - behaupten die Feministinnen das alles sei "Unterdrückung" gewesen und der Mann müsse jetzt per Platzwerweis das Haus verlassen und alle Wertsachen dalassen.
Es kommt darauf an, wieviele Männer so blöde sind und den Spuk weiter kampflos mitmachen. Oder aber der Feminismus, was wahrscheinlich ist, wird unter der bisher gewollten Zuwanderung und überproportionalen Vermehrung von Muslimen einfach demographisch verdrängt.

So wie wir Männer uns heute Sorgen machen müssen eine Frau überhaupt noch straffrei anzugucken, kann es sein daß die Generation der Power-Töchter sich einem anschwellenden Sturm von Bushidos gegenüberwähnt, vor dem der teutsche Pudel sie zahlenmäßig noch sonstwie weder bewahren kann noch will - was hat sie denn auch für ihn noch zu bieten außer Ärger?
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""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Nun haben die Frauen aber auch Vorteile von den feministisch geschaffenen Privilegien. Selbstverständlich wollen 90% der Frauen weiterhin mit Männern - aber wenn das feminat ihnen nun in die Wiege legt, daß sie den ex sorglos und mit Gewinn entsorgen können - für die gedankenlose Frauenmehrheit umso besser, wird Dir jeder Scheidungsanwalt bestätigen können. In solchen Situationen ist die Einsicht in eigentlich unfaire eigene Frauenvorteile dann ganz schnell einem "Das steht mir zu!" gewichen.firlefanz11 » Do 25. Jul 2013, 16:35 hat geschrieben:Wat n Glück, dass mal geschätzt so 90% aller Frauen immer noch von Männern angetan sind, und in Harmonie u. gesunder Sexualität mit ihnen Leben wollen.
Die würden sich eher gegen die Femifaschos wenden (zur Not sicher auch mit Gewalt) als sich die Männer wegnehmen lassen...
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""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Tatsächlich ist es noch um einiges schlimmer. Es sind nicht etwa von Femifaschistinnen geforderte Gesetzesinhalte, die nahezu jedwedes Verhalten von Männern für strafbar erklären sollen, vielmehr soll dem Rechtsstaat dadurch der Garaus gemacht werden, dass nach dem Endsieg (ein sehr passender Begriff) der femifaschistischen Ideologie jederzeit jede Frau mit dem Finger auf jeden Mann zeigen und - Stichwort "Definitionsmacht" -sagen kann: "Ich fühle mich von dem da vergewaltigt". Dann gilt der Mann von dem Moment an als überführter Vergewaltiger. Rechtsstaatsprinzip und Unschuldsvermutung sind, so die femifaschistische Journalistin Nadine Lantzsch, ohnehin nur "Rotz, der von weißen europäischen Männern in mächtigen Positionen erfunden wurde, um ihren Besitzstand zu wahren".Dampflok » Do 25. Jul 2013, 12:55 hat geschrieben:
Die Vorbereitungen finden sich auch in der Gesetzgebung wo alle männlichen Verhaltensweisen mehr und mehr kriminalisiert werden. Jeder Flirtversuch kann heute als sexuelle Belästigung ausgelegt werden. So gesehen kann der obige männliche Kindergärtner dann bei "Bedarf" von jeder Kollegin aufgrund einer falschen Behauptung komplett, beruflich wie sozial, zerstört werden.
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Sehr aufschlussreich ist übrigens die Begründung, warum die "Definitionsmacht", also die Möglichkeit jedes beliebige Verhalten für alle verbindlich zum "sexuellen Übergriff" zu erklären, wünschenswert sein soll. In einem einschlägigen - unverhohlen femifaschistisch inspirierten - Wikipedia-Eintrag heißt es dazu: "Zum anderen kommen damit auch Formen sexualisierter Gewalt in den Blick, die nicht durch das Recht definiert sind."
Im Klartext: hier wird nicht mehr und nicht weniger gefordert, einen der fundamentalsten Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit verschwinden zu lassen, nämlich, dass eine Tat nur dann bestraft werden darf, wenn die Strafbarkeit vor Begehung gesetzlich genau bestimmt war.
Die Idee ist übrigens nicht neu, die Befürworterinnen der "Definitionsmacht" befinden sich in einer ihnen ausgesprochen würdigen Gesellschaft. Schon einmal wurde in Deutschland der Grundsatz nulla poena sine lege auf dem Altar einer faschistischen Ideologie geopfert. Damals wurde eine Tat auch dann für strafbar erklärt, wenn sie zwar gegen kein Gesetz verstieß, aber nach "gesundem Volksempfinden" nicht straflos bleiben sollte.
Schon daher ist der vorstehend verschiedentlich verwendete Begriff femifaschistisch auch kein Stück übertrieben.
Zuletzt geändert von Beelzebub am Donnerstag 25. Juli 2013, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Die armen schönen Frauen 

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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Außerdem haben die Frauen ganz andere Sorgen.Dampflok » Do 25. Jul 2013, 17:56 hat geschrieben:
Nun haben die Frauen aber auch Vorteile von den feministisch geschaffenen Privilegien. Selbstverständlich wollen 90% der Frauen weiterhin mit Männern - aber wenn das feminat ihnen nun in die Wiege legt, daß sie den ex sorglos und mit Gewinn entsorgen können - für die gedankenlose Frauenmehrheit umso besser, wird Dir jeder Scheidungsanwalt bestätigen können. In solchen Situationen ist die Einsicht in eigentlich unfaire eigene Frauenvorteile dann ganz schnell einem "Das steht mir zu!" gewichen.
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http://www.spiegel.tv/filme/c-promis/
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Nun, es geht ja auch um den weg, nicht nur ums ziel. Und es gibt auch unerreichbare ziele, denen zu folgen durchaus sinnvoll sein kann.Muninn » Do 25. Jul 2013, 14:21 hat geschrieben:
Die meisten Menschen machen etwas richtig. Nur ob das in Summe zum Erfolg führt ist die Frage.
Tja, und wen ein hitler-fan hasserfüllt als "nazi" bezeichnet oder jemanden hämisch einen "endsieg" unterjubeln will... der macht auf jeden fall weit mehr richtig - als du, kamerad.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
@Watchful_Eye,Watchful_Eye » Do 25. Jul 2013, 16:56 hat geschrieben:@Dampflok
Naja, aber du musst doch zugeben, dass du in der Reaktion auf den Eingangsbeitrag weit, weitaus dicker aufgetragen hast. Wenn du von "Beseitigung von 90% der Männer" sprichst, ist das eine ganz andere Nummer als allzu kleinliche Gesetze gegen sexuelle Belästigung oder ähnliches. Grundsätzliche Skepsis ist natürlich richtig und im Einzelfall kann das auch dramatische Konsequenzen haben, aber von den von dir angesprochenen Genozid-Artigen Zuständen sind wir unendlich weit weg (und es wird auch niemals dazu kommen).![]()
Oh Entschuldigung, hier Bitte!
Ein Link der die Allmachtsphantasien auf Reduzierung aller Männer auf 10 Prozent belegt.
Es waren Sally Miller Gerhardt und Mary Daly. Das Schockierendste an der Sache ist wie ich finde, daß es bis heute keine namhafte Feministin gibt, die sich von solchen und ähnlichen Aussagen distanziert. Hätten Daly und Gerhardt gefordert, jede andere Gruppe, z.B. Juden, auf 10% zu reduzieren, würden sie zu Recht im Gefängnis schmoren und ihr Buch in jenem juristischen Regal des Giftschranks stehen wo auch "Mein Kampf" steht.
Oder könntest Du dir vorstellen, daß ein Mensch bei klarem Verstand ungestraft ein Buch schreibt in dem er die Dezimierung bestimmter Volksgruppen fordert?
Aus obigem Link:
"Sally Miller Gearhart schreibt in ihrem Artikel "Die Zukunft – wenn es Eine gibt – ist weiblich": "Mindestens drei weiterführende Voraussetzungen ergänzen die Strategien der Umweltschützerinnen, wenn wir uns anschicken, eine weniger gewalttätige Welt zu schaffen und zu erhalten. Erstens, jede Kultur muss die weibliche Zukunft sicherstellen. Zweitens, die Verantwortung für die Gattung muss in jeder Kultur wieder in weibliche Hände gelegt werden. Drittens, die Anzahl von Männern muss auf etwa zehn Prozent der Bevölkerung gebracht und auf diesem Stand gehalten werden." Was denken Sie über diese Beschreibung?
MARY DALY: Ich denke, das ist gar keine schlechte Idee. Wenn Leben auf dieser Planetin überleben soll, muss es eine Sanierung/Entgiftung geben. Ich denke, das wird von einem entwicklungsmäßigen Prozess begleitet werden, der eine drastische Reduzierung der Männer-Menge zur Folge haben wird."
Ungestraft. Unbehelligt. Bis heute.
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Zuletzt geändert von Dampflok am Donnerstag 25. Juli 2013, 21:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Endsieg gehört zu seinem Lieblingsvokabular 

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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
@Dampflok: "Bis heute" lässt sich nun auch nicht mehr ändern, da dein Link besagt, dass die alte Hexe mittlerweile tot ist. :> Aber wenn du meinen ersten Beitrag noch einmal liest, wirst du feststellen, dass ich in erster Linie bezweifle, dass solche Aussagen für den Feminismus repräsentativ seien. Die Tatsache, dass sich davon noch nicht distanziert wurde, reicht dafür imo alleine längst nicht aus.
Im Feuilleton der FAZ gibt es übrigens derzeit einen ungewöhnlich kernigen antifeministischen Artikel, den ich mal hierlassen möchte.
Im Feuilleton der FAZ gibt es übrigens derzeit einen ungewöhnlich kernigen antifeministischen Artikel, den ich mal hierlassen möchte.
"In a world where I feel so small, I can't stop thinking big." (Rush - Caravan)
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
ups...
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Ich denke einen Endsieg der Feministinnen über den Mann wird es nicht geben, vielleicht können sie den weißen Mann "entmannen" aber in Afrika und der islamischen Welt wird das nicht gelingen, es wird dann eben der schwarze Mann an die Stelle des weißen Mannes treten und dann werden die Feministinnen sich umsehen müssen. Aber selbst das wird denke ich nicht stattfinden, man kann die Natur nicht einfach verbiegen, man kann aus Jungs keine Mädchen machen und aus Mädchen keine Männer, das wird alles nicht funktionieren.Dampflok » Do 25. Jul 2013, 12:55 hat geschrieben:Endsieg des Feminismus?
Wenn es nach denen geht: 90% der Männer ausgerottet, und der Rest dient für die Drecksarbeiten in Bergwerken, auf Baustellen, bei der Feuerwehr und als Security.
So steht es schwarz auf weiß geschrieben in mehreren Werken führender Feministinnen, wobei nicht das "ob", sondern nur das "wie" der "Reduktion" der Männer auf 10% offen ist.
Die Vorbereitungen finden sich ja bereits, in dem in allen westlichen Ländern die Mädchen nach "Oben" und die Jungen nach "Unten" gefördert werden. Vergleicht man die Konzepte von "Boys day" und Girls day" - beide praktisch vom selben Institut und mit dem selben feministischen Geist erstellt - dann findet man für die Mädels die besten Jobs die man sich nur denken kann, fast grundsätzlich universitär und dann staatlich positioniert.
Den Jungs empfiehlt man Ausbildungsberufe in untergeordneten, ausführenden Positionen: das Mädchen soll also quasi Pädagogik studieren und dem untergebenen männlichen Kindergärtner Vorschriften machen.
Die Vorbereitungen finden sich auch in der Gesetzgebung wo alle männlichen Verhaltensweisen mehr und mehr kriminalisiert werden. Jeder Flirtversuch kann heute als sexuelle Belästigung ausgelegt werden. So gesehen kann der obige männliche Kindergärtner dann bei "Bedarf" von jeder Kollegin aufgrund einer falschen Behauptung komplett, beruflich wie sozial, zerstört werden.
Die Tragik liegt in der Dummheit vieler Männer, sich lieber gegenseitig auszuschalten in der irrigen Hoffnung man habe dann mehr Frischfleisch zur Verfügung, als kollektiv gegen den menschenverachtenden Unsinn vorzugehen. Die meisten Männer werden erst zum Maskulisten nachdem es sie selber getroffen hat, was sie vorher nie für möglich gehalten haben. Manche Frauen auch. So hat es mich sehr gefreut, daß neulich eine führende US-Feministin merken mußte wie es sich anfühlt wenn der eigene Sohn falschen sexuellen Beschuldigungen ausgesetzt ist. Für den Sohn tut es mir Leid.
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Der Typ war mir auf dem Bild mit den lauter Frauen erst garnicht aufgefallen, vielleicht bist ja du der Schwule und nicht der MalerDer auf dem Bild?
Und wer Typen so attraktiv zu zeichnen vermag, weiß zumindest, was Mann an jungen Männern attraktiv findet - meine Meinung.
Ich finde diesen jungen Mann auf dem Bild sehr attraktiv - trotz seiner leicht schwuchtlichen Haltung

Wie auch immer, wenn so der Endsieg des Feminismus aussieht, ich könnte damit leben

Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Freitag 26. Juli 2013, 09:39, insgesamt 2-mal geändert.
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Welche Aussagen liegen den noch vor die harte Fakten wie zeitgenössische schriftliche Dokumente entkräften können?JJazzGold » Do 25. Jul 2013, 14:35 hat geschrieben: Wie wollen Sie entscheiden, wenn völlig unterschiedlich Aussagen vorliegen? Nicht zu vergessen, dass Botticelli in einer Zeit die Savonarola gprägt hatte, wegen Homosexualität angeklagt war und freigesprochen wurde.
Der Verurteilung zur Savonarola-Zeit soll er ja auch nur durch Zugständnisse an diesen/dessen Anhänger entkommen sein, so soll er ja selber eigene Bilder in das Feuer der Eitelkeiten geworfen haben, für einen Maler wie ihn sicherlich ein schwerer gang.
Offen gestanden: Mir auch. Aber mir ist halt nunmal auch aufgefallen was dem User Matthias Pochmann aufgefallen ist und ich fand, dass man Ihr vorschnelles "Stimmt nicht" nicht so stehen lassen konnte.JJazzGold » Do 25. Jul 2013, 14:35 hat geschrieben: Offen gestanden, mir ist es völlig egal, ob Botticelli nun offen oder latent oder überhaupt nicht schwul war. Davon hängt mein Vergnügen an seinen Kunstwerken nicht ab.
Falls Ihres davon abhängt und Sie Botticelli nun mal gerne schwul hätten, aus welchen Gründen auch immer, go ahead.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Wenn ein User meint in den Werken von Botticelli die Welt nach dem Sieg des Feminismus zu erkennen, dann darf man wohl ein paar Worte zum Maler dieser Werke verlieren oder?Dampflok » Do 25. Jul 2013, 17:38 hat geschrieben:Was hat Dein Schwulenthema denn nun mit der Eingangsfrage zu tun, wenn man unterstellt daß sich ein Mod hier nicht am Spammen beteiligt?
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Ist zumindest mehr Inhalt als manches weinerliche Geseier frauenfürchtender Männer hier...
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Willkommen Beelzebub!Beelzebub » Do 25. Jul 2013, 17:58 hat geschrieben:
Tatsächlich ist es noch um einiges schlimmer. Es sind nicht etwa von Femifaschistinnen geforderte Gesetzesinhalte, die nahezu jedwedes Verhalten von Männern für strafbar erklären sollen, vielmehr soll dem Rechtsstaat dadurch der Garaus gemacht werden, dass nach dem Endsieg (ein sehr passender Begriff) der femifaschistischen Ideologie jederzeit jede Frau mit dem Finger auf jeden Mann zeigen und - Stichwort "Definitionsmacht" -sagen kann: "Ich fühle mich von dem da vergewaltigt". Dann gilt der Mann von dem Moment an als überführter Vergewaltiger. Rechtsstaatsprinzip und Unschuldsvermutung sind, so die femifaschistische Journalistin Nadine Lantzsch, ohnehin nur "Rotz, der von weißen europäischen Männern in mächtigen Positionen erfunden wurde, um ihren Besitzstand zu wahren".
Sehr aufschlussreich ist übrigens die Begründung, warum die "Definitionsmacht", also die Möglichkeit jedes beliebige Verhalten für alle verbindlich zum "sexuellen Übergriff" zu erklären, wünschenswert sein soll. In einem einschlägigen - unverhohlen femifaschistisch inspirierten - Wikipedia-Eintrag heißt es dazu: "Zum anderen kommen damit auch Formen sexualisierter Gewalt in den Blick, die nicht durch das Recht definiert sind."
Im Klartext: hier wird nicht mehr und nicht weniger gefordert, einen der fundamentalsten Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit verschwinden zu lassen, nämlich, dass eine Tat nur dann bestraft werden darf, wenn die Strafbarkeit vor Begehung gesetzlich genau bestimmt war.
Die Idee ist übrigens nicht neu, die Befürworterinnen der "Definitionsmacht" befinden sich in einer ihnen ausgesprochen würdigen Gesellschaft. Schon einmal wurde in Deutschland der Grundsatz nulla poena sine lege auf dem Altar einer faschistischen Ideologie geopfert. Damals wurde eine Tat auch dann für strafbar erklärt, wenn sie zwar gegen kein Gesetz verstieß, aber nach "gesundem Volksempfinden" nicht straflos bleiben sollte.
Schon daher ist der vorstehend verschiedentlich verwendete Begriff femifaschistisch auch kein Stück übertrieben.

In der Tat habe ich in den letzten jahren stärker differenziert, um nicht dieselben Fehler zu machen wie die Spalterinnen unserer Gesellschaft.
Sicher haben die meisten Frauen die von Dir aufgeführten Punkte gar nicht auf dem Schirm, weder intellektuell, noch daß es sie irgendwie interessieren müßte: Die Radikalfeministinnen an den Schalthebeln der Gesellschaftspolitik machen das schon für sie. Und das ergibt sich aus der Tatsache, daß heute keine Frauenbenachteiligungen mehr existieren, also muß man ständig Neue definieren damit der Job als Gleichstellungsbeauftragte/als Quotenpolitikerin/in diversen Ämtern und Körperschaften weiter gesichert ist, sofern er auf der angestrebten "Abschaffung von Ungleichheiten" basiert. Und das Gros der unkritischen Frauen nimmt de unverdienten Bonbons natürlich gerne an.
Wo will man real noch ansetzen?
Bildung? Mädchen werden bereits bevorzugt
Gesundheit? Frauen werden bereits bevorzugt.
Recht? Frauen werden bereits bevorzugt.
Beruf? Frauen werden bereits bevorzugt.
Reproduktionsrechte? Frauen haben die Alleinherrschaft.
Bleibt also nur noch die Übersteigerung der jetzigen Maßnahmen. Und wenn ein harmloser Brüderle-Spruch schon zu "Aufschreien" führt (die übrigens vorher koordiniert worden sind), dann sind wir gesellschaftlich schon nahe der DDR 2.0, und die hat sich vom Faschismus in Bezug auf Totalitarismus nicht unterschieden. Die "Frauenbeauftragte" übernimmt die Funktion des Blockwarts, so kann man die aktive, männliche Hälfte der Bevölkerung gut in den Griff bekommen.
Womit wir bei der von Dir angesprochenen Deutungshoheit der Feministinen sind. Ich merkte eben an, daß Frauen in D heute nirgends mehr benachteiligt sind. Sofort würden die sogenannten "23%" auf dem Tapet erscheinen.
Ist aber eine selbstgewählte geringe Beschäftigung, wobei Mann/Ex die finanzielle Hauptlast tragen muß, eine "Benachteiligung"?
Diese Frage der Definition treibt wohl auch die feministischen Zensoren in "Wikipedia" um, weshalb ich mich dort nie eingeschaltet habe; ein Blick auf die Diskussionen zeigt daß es Vielen dort um persönlichen Hickhack zur Selbsterhöhung geht, nach dem Motto: "Wer hat die ultimative Fassung, wer hat die Definitionsmacht?"
Man sollte die Öffentlichkeit und alle Schulen daraufhin aufklären, daß in den Diskussionen oft mehr Info als in den Themen an sich steht. So findet sich z.B. bei Cohn-Bendit nicht der geringste Hinweis auf seine Pädophilie; etwas daß die dortigen Zensorinnen bei jedem anderen mißliebigen Menschen sofort in einem extra Kapitel groß herausgearbeitet hätten.
Was den "Faschismus" einzelner Feministinnen betrifft, Faschismus definiert sich ja als Haß gegen ganze Gruppen. Alle Ausgrenzungen von Gruppen, z.B. Behinderter, Türken etc. sind verboten - ausgenommen die von Männern. So wie die Neonazis in Ostdeutschland teilweise von "befreiten Zonen" o.Ä. sprechen, fordern totalitaristische Feministinnen "Schutzräume" - was das gleiche meint: Männerfreie Zonen. In Berlin wird demnächst eine Turnhalle nur für Frauen eröffnet. Es würden zu wenige Frauen Sport treiben, also heißt die für Radikalfeministinnen "logische" Lösung: Ausschluß von Männern.
Vielleicht findet sich ja mal ein männlicher Jude, der diesem System mal die Fratze vorhält, indem er es verklagt wegen Antisemitismus.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Mary Daly mag tot sein, ihre Bücher sind weiterhin erhältlich.Watchful_Eye » Fr 26. Jul 2013, 03:28 hat geschrieben:@Dampflok: "Bis heute" lässt sich nun auch nicht mehr ändern, da dein Link besagt, dass die alte Hexe mittlerweile tot ist. :> Aber wenn du meinen ersten Beitrag noch einmal liest, wirst du feststellen, dass ich in erster Linie bezweifle, dass solche Aussagen für den Feminismus repräsentativ seien. Die Tatsache, dass sich davon noch nicht distanziert wurde, reicht dafür imo alleine längst nicht aus.
Im Feuilleton der FAZ gibt es übrigens derzeit einen ungewöhnlich kernigen antifeministischen Artikel, den ich mal hierlassen möchte.
Sally Miller Gearhart lebt weiterhin.
Eine weitere Männerhasserin, Valerie Solanas, schrieb das "Manifest zur Vernichtung der Männer" und verübte ein Attentat auf Andy Warhol. Nachdem sie Warhol niedergeschossen hatte, schoß auf Mario Amaya und Fred Hughes.
Das Buch beschreibt Männer als zu vernichtende Wurzel allen Übels. Gerne kommt die Schutzbehauptung das sei eine Parodie. Als das Buch kürzlich ins Schwedische übersetzt wurde (anstatt verboten), jubelten schwedische Feministinnen, das Buch solle (wohl anstatt der Bibel?) in jedem Hotelzimmer ausliegen.
Ja, insbesondere die Forderungen des FAZ-Artikels sind sehr vernünftig:
"Wir benötigen in jedem Fall Gegenmaßnahmen, die sich nicht nur auf die Forderung nach gleicher Lebenserwartung für alle in den Vereinten Nationen lebenden Menschen beschränken, sondern auch:
1. eine Quote bei den Ausgaben der Krankenkassen: Binnen zehn Jahren sollen maximal vierzig Prozent eines Jahresbudgets an ein Geschlecht allein gehen;
2. gleichberechtigte Elternschaft: Binnen zehn Jahren Sorgerecht für jeden leiblichen Vater, eine Mitwirkungspflicht der Mutter bei der Feststellung einer Vaterschaft;
3. eine Quote in den Erziehungsberufen: Binnen zehn Jahren muss die Verdrängung von Männern gestoppt und umgekehrt werden. Vierzig Prozent männliche Erzieher und Lehrer!"
Ich möchte aber noch darauf hinweisen, daß es ein klares Signal Seitens der UN gibt, wie "wertvoll" wir Männer angesehen werden: Vor einigen Jahren teilte die UN mit daß sie sich freue (!) daß in keinem Land der Welt die Lebenserwartung der Frauen unter der von Männern liege.
Was für eine menschenverachtende Weltsicht. Freude für mich wäre angebracht, wenn die Lebenserwartung für alle GLEICH und möglichst hoch wäre. So aber interpretiert sich die "Freude" der UN offenbar so, daß das "Gute", also die Frau, gesiegt habe gegen den bösen Mann, der nun nirgends mehr länger lebt. Es gibt bereits konkrete Beschlüsse der UN, die das Leben von Männern als zweitrangig einordnen.
Und ich bestätige Dir gern, daß auch ich nicht glaube daß alle Feministinnen so extrem ticken wie ihre geistigen Brandstifterinnen. Ich nehme auch an, daß nicht alle Deutschen zwischen 1933 - 45 alle Ziele Hitlers genau kannten, und dennoch sind große Teile ihm gefolgt.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Warum nicht?nichtkorrekt » Fr 26. Jul 2013, 08:32 hat geschrieben: Ich denke einen Endsieg der Feministinnen über den Mann wird es nicht geben, vielleicht können sie den weißen Mann "entmannen" aber in Afrika und der islamischen Welt wird das nicht gelingen, es wird dann eben der schwarze Mann an die Stelle des weißen Mannes treten und dann werden die Feministinnen sich umsehen müssen. Aber selbst das wird denke ich nicht stattfinden, man kann die Natur nicht einfach verbiegen, man kann aus Jungs keine Mädchen machen und aus Mädchen keine Männer, das wird alles nicht funktionieren.
die Umerziehung der Jungen findet ja in großem Umfang statt. Schau mal in Kindergärten und Grundschulen. Alles "männliche" (z.B. Raufereien, Wettberwerb, lebhaftes Spielen) wird untersagt und abgestraft. Schon in der Sekundarstufe haben die Jungs mehrheitlich das Gefühl, daß sie hier zu den Losern gestempelt werden. Darum ja auch die dringende Forderung, die Feminisierung des Erziehungsbetriebes umzukehren.
Es ist bei Weiterführung des Feminismus ja nicht so, daß "der Mann" sofort aussterben würde, sondern wie Du schon richtig anmerkst, würde dann letztlich "der andere Mann" von Außen kommen und sich unser Land, unsere Kultur, einverleiben, weil "unser Mann" (="der Westen") dann weder fähig noch Willens ist (siehe 68er), unsere kulturellen Werte zu verteidigen - er hat ja eh keine große Lebensqualität mehr, was haben arbeits- und zahlpflichtige, in den Medien diffamierte Männer noch groß zu verlieren? Ab irgendeinem Punkt kann es nur besser werden.
Damit hätte sich dann zwar auch der Feminismus erledigt, aber auch die westliche Welt wie wir sie kennen.
Wenn ich ein feindliches Land nachhaltig zerstören wollte, ich würde ihm den feminismus einpflanzen.
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Zuletzt geändert von Dampflok am Freitag 26. Juli 2013, 10:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Zur ersten Frage können naturgemäß nur Feministinnen Auskunft geben.Muninn » Donnerstag 25. Juli 2013, 13:39 hat geschrieben:Ich stelle mir manchmal die Frage wie sich Feministinnen die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus vorstellen. Angeblich wird ja dann alles besser und das Paradies hat uns wieder.... Wenn nur die bösen Männer nicht wären.
Also. Wie schaut eine Welt nach dem Sieg des Feminismus aus?
Deswegen ist es auch irgendwie nicht zielführend, wenn Du Dir selbst diese Frage stellst.
Nach dem Inhalt Deiner Aussagen zu urteilen bist Du ja wohl eher männlich.
Zur zweiten Frage: da herrscht wohl vor allem reichlich Kaffeesatz-Lesen vor.
Generell: das Wort "Endsieg" ist historisch bereits seit dem WW I besetzt und stört mich in diesem Kontext.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Ich denke darauf wird es hinauslaufen, wobei ich dabei nicht alleine dem Feminismus die Schuld geben will.Dampflok » Fr 26. Jul 2013, 09:02 hat geschrieben:
Warum nicht?
die Umerziehung der Jungen findet ja in großem Umfang statt. Schau mal in Kindergärten und Grundschulen. Alles "männliche" (z.B. Raufereien, Wettberwerb, lebhaftes Spielen) wird untersagt und abgestraft. Schon in der Sekundarstufe haben die Jungs mehrheitlich das Gefühl, daß sie hier zu den Losern gestempelt werden. Darum ja auch die dringende Forderung, die Feminisierung des Erziehungsbetriebes umzukehren.
Es ist bei Weiterführung des Feminismus ja nicht so, daß "der Mann" sofort aussterben würde, sondern wie Du schon richtig anmerkst, würde dann letztlich "der andere Mann" von Außen kommen und sich unser Land, unsere Kultur, einverleiben, weil "unser Mann" (="der Westen") dann weder fähig noch Willens ist (siehe 68er), unsere kulturellen Werte zu verteidigen - er hat ja eh keine große Lebensqualität mehr, was haben arbeits- und zahlpflichtige, in den Medien diffamierte Männer noch groß zu verlieren? Ab irgendeinem Punkt kann es nur besser werden.
Damit hätte sich dann zwar auch der Feminismus erledigt, aber auch die westliche Welt wie wir sie kennen.
Wenn ich ein feindliches Land nachhaltig zerstören wollte, ich würde ihm den feminismus einpflanzen.
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Man sollte den Kindergarten nicht überbewerten, Videospiele und Filme vermitteln auch heute noch klassische Rollenbilder, dazu die Vielzahl der Migrantenkinder ("der andere Mann" ist schon da und sie werden mehr); dass Gendermainstreaming nicht funktioniert - sondern sogar das Gegenteil dessen bewirkt was erwünscht ist - wurde in Norwegen bewiesen, google mal nach Harald Eia, "gender equality paradox".
Ein weiterer Punkt ist der, Hardcorefeministen und verschwuchtelte Männer bekommen kaum oder wenig Kinder, während konservative/religiöse Leute eher und dann auch mehrere Kinder in die Welt setzen, Alice Schwarzer wird der Welt keinen Nachwuchs hinterlassen, konservative Christen, gläubige Juden und Muslime dagegen i.d.R. schon, diese Leute halten nichts von Gendermainstreaming und ähnlichem Humbug. Feminismus (und Homosexualität) sind in diesem Sinne also wenig nachhaltig. Die Natur kann man nicht verbiegen, das Problem erledigt sich ganz von alleine, entweder sanft über die (fehlende) Nachkommenschaft oder eher unsanft nach sozialdarwinistischen Prinzipien[...]
Ich denke sogar, dass normale Frauen unter dem Feminismus noch mehr leiden als Männer, da von Frauen nun erwartet wird möglichst Karriere und Kind unter einen Hut zu bringen, diese Doppelbelastung besteht für Männer nicht, eine freizügige Sexualmoral spielt auch eher Männern in die Hände. Ich denke sogar die Mehrzahl der Frauen sind die Verlierer in dieser Entwicklung, da sie ihrer natürlichen Bestimmung entfremdet werden.
Zuletzt geändert von Katenberg am Freitag 26. Juli 2013, 13:16, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: [MOD] Hetze entfernt!
Grund: [MOD] Hetze entfernt!
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Femen:
Stimmt.
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... egelt.html
http://www.zeit.de/sport/2012-06/interv ... ne-protest"Das Blut der Männer wird fließen"
Stimmt.
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... egelt.html
Der Femen-Aktivist Viktor Swjazkij ist im Zentrum von Kiew von Unbekannten angegriffen und schwer verletzt worden. Die Protestgruppe machte die Geheimdienste dreier Länder dafür verantwortlich.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Lexikon der feministischen Irrtümer
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Zum Feminismus will ich mich nicht äußern - aber das mit Homosexualität ist so nicht richtig - diese vererbt sich unabhängig von der sexuellen Orientierung der Eltern.nichtkorrekt » Fr 26. Jul 2013, 11:33 hat geschrieben: Feminismus (und Homosexualität) sind in diesem Sinne also wenig nachhaltig. Die Natur kann man nicht verbiegen, das Problem erledigt sich ganz von alleine (...)
http://www.zeit.de/2013/11/Homosexualitaet/seite-2
Natur, nicht Kultur, bringt Homosexualität hervor.Auch in der Evolutionstheorie galt Homosexualität bislang als ein tief sitzender Stachel im Fleisch. Keiner fand bislang eine schlüssige Erklärung dafür, warum das Verhalten Bestand haben konnte. Es wird in ziemlich konstanter Häufigkeit in allen Kulturen beobachtet; in beiden Geschlechtern sind etwa acht Prozent der Menschen nicht eindeutig heterosexuell orientiert, und mindestens einer von fünfzig ist strikt schwul oder lesbisch. Wenn aber gleichgeschlechtliche Liebe einer genetischen Veranlagung folgt und Homosexuelle geringere Fortpflanzungsraten haben – warum verschwindet sie nicht im Lauf der Evolution?
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
"Am Wochenende wird die 1025-Jahr-Feier der Christianisierung der Kiewer Rus abgehalten, des Stammlandes der Ostslawen. Erwartet werden Russlands Präsident Wladimir Putin und weitere Staatschefs sowie der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I.
Na das wird ja ein schönes Wochenende.

Kommentare dazu lauten:
"
eric • vor 20 Stunden
Warum musste ein Mann dran glauben? Ich denke, hier hätte gleichberechtigter gehandelt werden sollen!
135 1
Avatar
Wahrheit eric • vor 20 Stunden
Weil die Geheimdienste von Russland, Ukraine und Weißrussland im Gegensatz zu gewissen Kommentatoren hier zumindest einen Rest von Anstand haben
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Heraldik Wahrheit • vor 19 Stunden
−
Wenn der Rest Anstand darin besteht das statt Frauen Männer geschlagen werden, und Sie dass als Anständig empfinden, sollten Sie ihre humanistische Einstellung überdenken.
116 2"
(Die Zahlen geben Zustimmung bzw. Ablehung an)
♂
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Die Natur kann man ganz leicht verbiegen, unterdrücken, verändern, manipulieren.nichtkorrekt » Fr 26. Jul 2013, 11:33 hat geschrieben: Feminismus (und Homosexualität) sind in diesem Sinne also wenig nachhaltig.
Die Natur kann man nicht verbiegen, das Problem erledigt sich ganz von alleine (...)
Dir ist jetzt aber schon klar, daß man diesen Satz - schmunzelnd - ganz anders verstehen kann als Du ihn vermutlich meinst?Matthias Pochmann » Freitag 26. Juli 2013, 12:50 hat geschrieben: Natur, nicht Kultur, bringt Homosexualität hervor.
Ich find's aber wirklich immer wieder süß!

Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Und sie werden naturgemäß auch wahrheitsgetreu antworten, wenn man ihnen die entsprechenden Fragen stellt. Wie z.B. auch ein gewisser Josef Goebbels im Jahr 1930 auf die Frage, was seine "Bewegung" denn tun würde, käme sie an die Macht, ganz bestimmt gesagt hätte: "Wir werden einen totalitären Zwangsstaat errichten, wir werden alle Menschen einsperren oder umbringen, deren Ansicht uns nicht passt, wir werden sämtliche Juden entrechten und ausplündern, schließlich werden wir aufrüsten, Europa mit einem verheerenden Krieg überziehen und alle Juden ermorden, deren wir habhaft werden."Kavenzmann » Fr 26. Jul 2013, 09:30 hat geschrieben: Zur ersten Frage können naturgemäß nur Feministinnen Auskunft geben.
Es scheint ihn nur dummerweise keiner gefragt zu haben.
So wenig es zielführend ist, dass die israelische Regierung Überlegungen anstellt, was geschähe, wenn die arabischen Staaten einen Krieg gegen Israel gewinnen sollten. Sollen sie die diversen arabischen Staatschefs doch fragen!Deswegen ist es auch irgendwie nicht zielführend, wenn Du Dir selbst diese Frage stellst.
Und wenn es eine Frau wäre, würde das dem Inhalt seiner Aussagen eine andere Bedeutung verleihen?Nach dem Inhalt Deiner Aussagen zu urteilen bist Du ja wohl eher männlich.
Nicht im Kaffesatz, werter Herr K, sondern in feministischen Schriften wird man fündig, womit zu rechnen ist, wenn die - frei nach Kurt Schumacher - lila lackierten Faschistinnen die alleinige und vollständige Macht übernehmen sollten.Zur zweiten Frage: da herrscht wohl vor allem reichlich Kaffeesatz-Lesen vor.
Schade nur, dass sie so wenig gelesen und vor allem so wenig ernst genommen werden. So wie Deutschland und der Welt unendlich viel erspart geblieben wäre, hätten nur möglichst viele in den 1920ern "Mein Kampf"* aufmerksam gelesen und vor allem ernst genommen und dann bei den Wahlen entsprechend gehandelt.
Damit werden Sie leben müssen, so lange es noch keine femifaschistische Sprachpolizei mit allgemeiner Zensurbefugnis gibt. Aber keine Sorge, die Gutmenschenfraktion arbeitet zweifellos schon daran.Generell: das Wort "Endsieg" ist historisch bereits seit dem WW I besetzt und stört mich in diesem Kontext.
*Apropos "Mein Kampf", da habe ich ein nettes kleines Ratespielchen. Von den folgenden acht Zitaten sind vier aus "Mein Kampf" und beziehen sich auf Juden, die anderen vier beziehen sich auf Männer und sind aus Valerie Solanas' "Manifest zur Vernichtung der Männer", einem Machwerk, das überall frei erhältlich ist und als "feministischer Klassiker" gilt.
Damit es nicht zu einfach wird, habe ich mir erlaubt, die Begriffe "Mann" bzw. "Jude" jeweils durch "Morlock" zu ersetzen, die Begriffe "Frau" und "Arier" jeweils durch "Eloi".
Also, was ist woher:
1. Der Morlock-Künstler versucht das Dilemma, nicht leben zu können und kein Eloi zu sein, dadurch zu bewältigen, dass er eine durch und durch künstliche Welt aufbaut. Das "künstlerische" Ziel des Morlock ist (...) das Kaschieren seiner Animalität, daher nimmt er Zuflucht zu Symbolismus und Obskurantismus.
2. Die Vernichtung sämtlicher Morlocks ist daher eine gute und rechtliche Tat; eine Tat, die (...) sich zum Segen aller auswirken würde.
3. Nur der Morlock kann eine Einrichtung preisen, die schmutzig und unwahr ist wie er selber.
4. Der Morlock ist von Natur aus ein Blutsauger, ein Parasit und daher ohne moralische Lebensberechtigung; denn niemand hat das Recht auf die Kosten eines anderen zu leben. Wie die Menschen durch ihre höhere Entwicklung und ihr höheres Bewusstsein ein vorrangiges Lebensrecht gegenüber den Hunden haben, so haben die Eloi ein größeres Lebensrecht als die Morlocks.
5. Nein, der Morlock besitzt keine irgendwie kulturbildende Kraft, da der Idealismus, ohne den es eine wahrhafte Höherentwicklung des Menschen nicht gibt, bei ihm nicht vorhanden ist und nie vorhanden war. Daher wird sein Intellekt niemals aufbauend wirken, sondern zerstörend und in ganz seltenen Fällen vielleicht höchstens aufpeitschend, dann aber als das Urbild der "Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft". Nicht durch ihn findet irgendein Fortschritt der Menschheit statt, sondern trotz ihm.
6. Der Morlock ist ein vollkommen isoliertes Einzelwesen, unfähig zu irgendwelchen Beziehungen mit anderen. Seine Reaktionen kommen aus den Eingeweiden, nicht aus dem Gehirn; seine Intelligenz ist lediglich Werkzeug seiner Triebe und Bedürfnisse; er ist unfähig zu geistiger Leidenschaft, geistigem Kontakt.
7. Wären die Morlocks auf dieser Welt allein, so würden sie ebensosehr in Schmutz und Unrat ersticken wie in haßerfülltem Kampfe sich gegenseitig zu übervorteilen und auszurotten versuchen.
8. Die Unkenntnis der Eloi über das innere Wesen des Morlocks, die instinktlose Borniertheit der meisten Menschen lassen die Eloi leicht zum Opfer dieses Lügenfeldzuges der Morlocks werden.
Zuletzt geändert von Beelzebub am Freitag 26. Juli 2013, 14:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Der Vergleich hinkt massiv, weil auch so radikale Spinner wie Solanas eben längst nicht diesen Einfluss eines "Führers" wie Hitler hatten. Es ist schlimm genug, dass es solche extremistischen Kräfte im Feminismus gibt, allerdings dürfte dessen Einfluss auf den Feminismus gering sein, noch weniger auf den gesellschaftlichen Diskurs insgesamt.Dampflok » Fr 26. Jul 2013, 08:53 hat geschrieben: Und ich bestätige Dir gern, daß auch ich nicht glaube daß alle Feministinnen so extrem ticken wie ihre geistigen Brandstifterinnen. Ich nehme auch an, daß nicht alle Deutschen zwischen 1933 - 45 alle Ziele Hitlers genau kannten, und dennoch sind große Teile ihm gefolgt.
@Beelzebub
Da kann der Zyniker in mir doch nicht widerstehen.

Zuletzt geändert von Watchful_Eye am Freitag 26. Juli 2013, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Zur Bildung: Da ich glaube, dass Bildung eine Sache der Erziehung ist (und nicht der Vererbung) kann ich dir hier irgendwie zustimmen. Mädchen werden ganz anders erzogen als Jungen. Wobei ich anmerken will, dass diese geschlechtsspezifische Erziehung bei beiden Geschlechtern Nachteile birgt. Das Resultat ist dann, dass Mädchen im Schnitt bessere Noten und höhere Abschlüsse erzielen (auch gibt es mehr Lehrerinnen als Lehrer). Im Studium dreht sich das allerdings wieder, glaube ich. Frauen und Wissenschaft wird teilweise immer noch als zwei paar Schuhe behandelt.Dampflok » Fr 26. Jul 2013, 08:52 hat geschrieben: Bildung? Mädchen werden bereits bevorzugt
Gesundheit? Frauen werden bereits bevorzugt.
Zur Gesundheit: Da muss ich unweigerlich an "The Big Bang Theory" denken wo es zum Thema Penis-Neid bei Frauen einst hieß: "Du musst zugeben, dass wir Frauen untenrum sehr Wartungsinstensiv sind."

Ich denke bei höheren Krankenkassen-Ausgaben bei Frauen (http://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheit ... eitskosten) unweigerlich daran, dass Frauen alleine durch ihre Schwangerschaft im Schnitt mehr Kosten verursachen dürften als Männer. Und dann kommt noch hinzu, dass Frauen (siehe Erziehung) wesentlich häufiger zum Arzt gehen als Männer ("Indianer kennen keinen Schmerz"). Man kann die höheren Ausgaben also eigentlich recht gut erklären, deshalb erlaube mir die Frage: Wie äußert sich eine Bevorzugung beim Thema Gesundheit?
(Bin übrigens ein Mann)