Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

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relativ
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von relativ »

Das war nicht der Punkt meiner Aussage. Sie suggerierten, dass ich der Meinung wäre, diese Menschen würden schon durch ihre pure Demonstration gegen geltendes Recht verstoßen. Ich verneinte das und stellte es richtig. Den Menschen wird ja auch geholfen - mir ist kein Fall bekannt, in dem man einen Demonstranten seinem Schicksal überließ. Ihnen?
Das weiss ich schon, ich ging auf den Punkt ein, daß ihnen das Schicksal dieser Leute egal wäre und der Staat und andere Menschen dies wohl aus ihrer Sicht ähnlich sehen muessten.
Ich habe ein großes Herz - aber ich habe eben auch Prinzipien. Und denen bin ich weitestgehend treu. Ich habe auch kein Problem mit fehlendem Rückgrat, wie das viele andere heutzutage haben. Dennoch kann jeder diesen Fall so beurteilen, wie er es persönlich für angebracht hält. Ich akzeptiere Ihre Meinung dahingehend, teilen oder respektieren muss ich sie noch lange nicht. Ihnen fällt aber augenscheinlich schon das Akzeptieren anderer Meinungen schwer, das Abgleiten auf die persönliche Schiene hingegen bereitet Ihnen keine Schwierigkeiten. Auch das ordne ich entsprechend für mich ein. :)
Sie haben hier mehrmals betont, daß ihnen das Schicksal dieser Menschen egal ist.
Also habe ich meine Schlussfolgerungen gezogen und natürlich beziehen die sich persönlich auch auf sie, da sie ja diese Aussagen getätigt haben. Ich nehme diese Meinung zur Kenntnis, aber ich bin nicht froh darüber, daß ich immer häufiger solche Art von statements lesen und hören muss.
Fein. Jetzt wissen wir, was ich tun würde und was Sie tun würden. :)
Nein sie würden diese menschen verhungern bzw. verdursten lassen. Oder soll ich ihnen noch mal die posts quoten?

Wir waren schon weiter.
Chronologische Abfolge
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 5#p2038365
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 6#p2038366
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 5#p2038375
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 8#p2038378

Nein waren sie nicht. Aber sie haben schon Recht, das gebrabbel war unwichtig weil von Unkenntnis gesäumt.
Zuletzt geändert von relativ am Montag 1. Juli 2013, 15:23, insgesamt 2-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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NMA
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von NMA »

New Model Army » Mo 1. Jul 2013, 14:14 hat geschrieben:
Da bräuchte es jetzt eben mal wieder einen Entscheidungsträger mit einem Format, wie es H. Schmidt hatte.
Wobei er das hier so sicherlich nicht gerne lesen würde. Es war im schließlich ein Greuel.
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Milady de Winter
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

relativ » Mo 1. Jul 2013, 15:14 hat geschrieben: Das weiss ich schon, ich ging auf den Punkt ein, daß ihnen das Schicksal dieser Leute egal wäre und der Staat und andere Menschen dies wohl aus ihrer Sicht ähnlich sehen muessten.
Das muss niemand so sehen. Ich hätte lediglich kein Problem damit, wenn das in diesem speziellen Fall so wäre.
Sie haben hier mehrmals betont, daß ihnen das Schicksal dieser Menschen egal ist.
Also habe ich meine Schlussfolgerungen gezogen und natürlich beziehen die sich persönlich auch auf sie, da sie ja diese Aussagen getätigt haben. Ich nehme diese Meinung zur Kenntnis, aber ich bin nicht froh darüber, daß ich immer häufiger solche Art von statements lesen und hören muss.
Nun, solche Statements sind von mir immer dem entsprechenden Umstand geschuldet. Wie das bei anderen Leuten ist, weiß ich nicht.
Nein sie würden diese menschen verhungern bzw. verdursten lassen. Oder soll ich ihnen noch mal die posts quoten?
Das ist nicht nötig, ich sagte ja: wir wissen, was ICH tun würde, und wir wissen, was SIE tun würden. Das heißt nicht, dass unsere Aktionen deckungsgleich wären. :)
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von georges cadoudal »

relativ » Mo 1. Jul 2013, 13:51 hat geschrieben: Was für ein Strom?
zB Lampedusa ;) oder diese Kulturbereicherung:


http://www.express.co.uk/news/world/781 ... -to-Europe
Zuletzt geändert von georges cadoudal am Montag 1. Juli 2013, 16:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von HugoBettauer »

Milady de Winter » Do 27. Jun 2013, 11:40 hat geschrieben:Ich würde ihr Asylgesuch bevorzugt behandeln und sie sofort abschieben. Dann müssen sie auch nachts nicht mehr schlecht träumen. Sie prangern die Regierung des Landes an, von dem sie Asyl erzwingen wollen, ja versuchen sogar, es zu erpressen. Das ist für mich das LETZTE. Diese Personen sollten schneller wieder abgeschoben werden als sie ASYL buchstabieren können. In meinen Augen beweisen die betroffenen Leute damit, was für Menschen sie sind. Und auf diese Art Mensch kann man m.E. überall sehr gut verzichten.

Ich hoffe, man lässt sich nicht erpressen.
Man soll nicht dafür bestraft werden, zu sagen, was ist. Andererseits sind Asylbewerber meist aus dem Grund genau hier. Kritik steht einem Bewerber nur selten zu, sei es auf einen Job oder auf Aufnahme in einem neuen Land. Aber ist sie deshalb sachlich falsch?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

SoleSurvivor » Mo 1. Jul 2013, 18:56 hat geschrieben: Man soll nicht dafür bestraft werden, zu sagen, was ist. Andererseits sind Asylbewerber meist aus dem Grund genau hier. Kritik steht einem Bewerber nur selten zu, sei es auf einen Job oder auf Aufnahme in einem neuen Land. Aber ist sie deshalb sachlich falsch?
Das kommt auf die jeweilige Kritik an. Selbst wenn sie in diesem speziellen Fall berechtigt wäre, rechtfertigt das in meinen Augen immer noch nicht das, was man fordert. Und dann sehe ich das Ganze natürlich noch aus dem Blickwinkel des Hausherrn. Und da missfällt mir die Haltung gänzlich. Ergo ist hier für mich keine Basis für Verhandlungen mehr. :)
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von HugoBettauer »

Milady de Winter » Mo 1. Jul 2013, 18:20 hat geschrieben: Das kommt auf die jeweilige Kritik an.
Damit wären wir auf der sachlichen Ebene. Da kann man diskutieren.
Selbst wenn sie in diesem speziellen Fall berechtigt wäre, rechtfertigt das in meinen Augen immer noch nicht das, was man fordert. Und dann sehe ich das Ganze natürlich noch aus dem Blickwinkel des Hausherrn. Und da missfällt mir die Haltung gänzlich. Ergo ist hier für mich keine Basis für Verhandlungen mehr. :)
Das ist die Machtebene. Das ist verständlich. Wenn ich allein entschiede, müssten manche nach Kabul, Sivas oder Inzigkofen zurück. Da ist keine Grundlage für Diskussionen.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

SoleSurvivor » Mo 1. Jul 2013, 19:29 hat geschrieben: Damit wären wir auf der sachlichen Ebene. Da kann man diskutieren.


Das ist die Machtebene. Das ist verständlich. Wenn ich allein entschiede, müssten manche nach Kabul, Sivas oder Inzigkofen zurück. Da ist keine Grundlage für Diskussionen.
Mir geht es hier noch gar nicht mal um die Frage, wie berechtigt die Kritik ist. Diese Frage ist in meinen Augen in dem Moment irrelevant geworden, in dem die Forderung durchkam. Ober sticht Unter. Tendenziell werden die Asylanträge nun beschleunigt geprüft. Damit kann ich leben. Wenn ich allein entschiede, würden alle Beteiligten, die diese Forderung stellten, in ihr Heimatland zurück kehren.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von HugoBettauer »

Milady de Winter » Mo 1. Jul 2013, 18:37 hat geschrieben: Mir geht es hier noch gar nicht mal um die Frage, wie berechtigt die Kritik ist. Diese Frage ist in meinen Augen in dem Moment irrelevant geworden, in dem die Forderung durchkam. Ober sticht Unter.
Dog eat dog. Mir gehts schon darum, denn dass die nichts zu sagen haben, liegt auf der Hand. Sie reden trotzdem, also kann mans auch bewerten.
[Alle, die Forderungen stellen, abschieben. Zügige Verfahren gut]
Ich nicht. Dass Verfahren zügig zum Abschluß kommen, ist für sich genommen gut. Niemanden ist geholfen mit jahrelanger Schwebe und faktischen Zuständen, auf die er nicht bauen kann. Außer, wenn er zuhause stirbt. Davor hat das deutsche Asylrecht aber noch nie alle geschützt.
Zuletzt geändert von HugoBettauer am Montag 1. Juli 2013, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

SoleSurvivor » Mo 1. Jul 2013, 19:40 hat geschrieben: Dog eat dog. Mir gehts schon darum, denn dass die nichts zu sagen haben, liegt auf der Hand. Sie reden trotzdem, also kann mans auch bewerten.



Ich nicht. Dass Verfahren zügig zum Abschluß kommen, ist für sich genommen gut. Niemanden ist geholfen mit jahrelanger Schwebe und faktischen Zuständen, auf die er nicht bauen kann. Außer, wenn er zuhause stirbt. Davor hat das deutsche Asylrecht aber noch nie alle geschützt.
Du nicht was?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

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Weiß man Genaueres über die Streikenden,
außer woher sie kommen?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von HugoBettauer »

Milady de Winter » Mo 1. Jul 2013, 18:43 hat geschrieben: Du nicht was?
Das ist verloren gegangen und ich finde es gerade nicht wieder. Hast du was gekürzt? Jedenfalls: Für unangenehme Forderungen alleine würde ich noch keinen wegtun. Dazu muss nichts verhandelt werden. Denn Forderungen sind selten Verhandlungsmasse.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

SoleSurvivor » Mo 1. Jul 2013, 19:50 hat geschrieben:
Das ist verloren gegangen und ich finde es gerade nicht wieder. Hast du was gekürzt? Jedenfalls: Für unangenehme Forderungen alleine würde ich noch keinen wegtun. Dazu muss nichts verhandelt werden. Denn Forderungen sind selten Verhandlungsmasse.
Ah, darauf bezogst Du es. Verstanden. Nun, die Forderungen waren nicht "unangenehm", sie waren die Aufforderung, unser Gesetz zu brechen. Und jemandem, der so etwas fordert, und das auch noch mit einem Mittel wie Hungerstreik, dem attestiere ich zunächst mal einen schlechten Charakter. Gut, den haben viele. Darüberhinaus denke ich jedoch, dass man im Falle eines Erfolges ein Exempel statuiert. Und das heißt, dass man mit genügend Druck unser Gesetz beliebig biegen kann. Und ich vermute, dass die entsprechenden Personen es mit unserem Gesetz dann generell nicht so genau nehmen würden. Und das halte ich nun mal für verachtenswert. Egal, wer diese Nummer abzieht.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von HugoBettauer »

Milady de Winter » Mo 1. Jul 2013, 19:00 hat geschrieben: Ah, darauf bezogst Du es. Verstanden. Nun, die Forderungen waren nicht "unangenehm", sie waren die Aufforderung, unser Gesetz zu brechen. Und jemandem, der so etwas fordert, und das auch noch mit einem Mittel wie Hungerstreik, dem attestiere ich zunächst mal einen schlechten Charakter.
Es ist jedenfalls keine Visitenkarte. Hungerstreik funktioniert nur unter bestimmten Bedingungen: Der Adressat soll das Leid der Leidenden nicht ertragen und sich zur Handlung genötigt sehen. Sind wir hier der Adressat? Sollen wir vor dem Adressaten Angst haben?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

SoleSurvivor » Mo 1. Jul 2013, 20:04 hat geschrieben: Es ist jedenfalls keine Visitenkarte. Hungerstreik funktioniert nur unter bestimmten Bedingungen: Der Adressat soll das Leid der Leidenden nicht ertragen und sich zur Handlung genötigt sehen. Sind wir hier der Adressat? Sollen wir vor dem Adressaten Angst haben?
Definiere "wir"! Angst haben... Weiß ich nicht. Wobei ein Erfolg natürlich dazu einlädt, auch zukünftig mit Druck das zu erreichen, was man will. Ich sehe es eher anders herum. Da es hochgradig wahrscheinlich ist, dass ein Nachgeben in diesem Fall unter einem Großteil der Bevölkerung für großen Unmut bis hin zum Hass führen würde, denke ich nicht, dass alle dieser Personen hier so ein tolles friedliches Leben führen könnten. Die Geister, die ich rief...
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von HugoBettauer »

Wir: Du und ich.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

SoleSurvivor » Mo 1. Jul 2013, 20:11 hat geschrieben:Wir: Du und ich.
Ok. Dann Angst wovor? Dass sie erfolgreich mit ihrem Anliegen sind und wir uns dem Druck beugen, oder Angst, dass tatsächlich Menschen während des Streiks verhungern, ergo sterben?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von HugoBettauer »

Erfolgreich können sie nur sein, wenn uns irgendwas dran stört, dass sie verhungern für ihre Position - oder daran, wie andere drauf reagieren.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

SoleSurvivor » Mo 1. Jul 2013, 20:26 hat geschrieben:Erfolgreich können sie nur sein, wenn uns irgendwas dran stört, dass sie verhungern für ihre Position - oder daran, wie andere drauf reagieren.
Nun ja, es gibt ja noch was dazwischen. Und das ist das, was derzeit passiert. Man gibt ihren Forderungen nicht nach, lässt sie aber auch nicht verhungern. Also ich habe keinen Grund zur Angst, egal in welche Richtung. Du?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von HugoBettauer »

Das kommt darauf an, wie die Karte umkippt.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

SoleSurvivor » Mo 1. Jul 2013, 20:36 hat geschrieben:Das kommt darauf an, wie die Karte umkippt.
Wovor hast Du dann konkret Angst?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von HugoBettauer »

Milady de Winter » Mo 1. Jul 2013, 19:38 hat geschrieben: Wovor hast Du dann konkret Angst?
Dass das Geforderte hier normal wird.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von ThorsHamar »

SoleSurvivor » Mo 1. Jul 2013, 19:26 hat geschrieben:Erfolgreich können sie nur sein, wenn uns irgendwas dran stört, dass sie verhungern für ihre Position - oder daran, wie andere drauf reagieren.
Erpressung ist immer ein krimineller Akt.Wenn Erpressung auch noch Angst bei Unbeteiligten machen soll, ist es Terrorismus.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von HugoBettauer »

ThorsHamar » Mo 1. Jul 2013, 19:47 hat geschrieben:
Erpressung ist immer ein krimineller Akt.
Wenn sie erfolgreich ist, heißt sie Verteidigung der Freiheit.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

SoleSurvivor » Mo 1. Jul 2013, 20:46 hat geschrieben: Dass das Geforderte hier normal wird.
Nun, das würde mir auch mehr Angst machen als alles andere in diesem Zusammenhang. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man tatsächlich so weit gehen würde, das zuzulassen. Das würde in meinen Augen dann quasi Krieg bedeuten, und die Verantwortung für das, was dann ggf. hier passiert, will ganz sicher niemand übernehmen...
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relativ
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von relativ »

Milady de Winter » Mo 1. Jul 2013, 19:00 hat geschrieben: Ah, darauf bezogst Du es. Verstanden. Nun, die Forderungen waren nicht "unangenehm", sie waren die Aufforderung, unser Gesetz zu brechen. Und jemandem, der so etwas fordert, und das auch noch mit einem Mittel wie Hungerstreik, dem attestiere ich zunächst mal einen schlechten Charakter. Gut, den haben viele. Darüberhinaus denke ich jedoch, dass man im Falle eines Erfolges ein Exempel statuiert. Und das heißt, dass man mit genügend Druck unser Gesetz beliebig biegen kann. Und ich vermute, dass die entsprechenden Personen es mit unserem Gesetz dann generell nicht so genau nehmen würden. Und das halte ich nun mal für verachtenswert. Egal, wer diese Nummer abzieht.
Ziemlich viel Vermutungen für einen Urteilsspruch will ich meinen.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

relativ » Di 2. Jul 2013, 09:19 hat geschrieben: Ziemlich viel Vermutungen für einen Urteilsspruch will ich meinen.
Das können Sie ruhig. :)
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Tantris »

ThorsHamar » Mo 1. Jul 2013, 20:47 hat geschrieben:
Erpressung ist immer ein krimineller Akt.Wenn Erpressung auch noch Angst bei Unbeteiligten machen soll, ist es Terrorismus.
Man erinnere sich an die kriminellen, die in den 80-ern waffentransporte blockiert haben, in dem sie sich kriminell auf die strasse gesetzt hatten (die fahrbahn!) und sich dadurch der nötigung schuldig machten...

Solche gauner können einem den ganzen spass verderben!

Jetzt mal im ernst [...]:
inzwischen hat sowohl seehofer als auch der gegenkandidat ude die wohnsituation der flüchtling mit dramatischen worten beschrieben und besserung angekündigt. Insbesondere soll es mehr unterbringungen in wohnungen geben.

Seltsam... so eine aktion holt bei manchen das beste und bei manchen das schlechteste hervor.
Zuletzt geändert von Kopernikus am Samstag 6. Juli 2013, 04:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von gallerie »

Tantris » Di 2. Jul 2013, 22:05 hat geschrieben:
Man erinnere sich an die kriminellen, die in den 80-ern waffentransporte blockiert haben, in dem sie sich kriminell auf die strasse gesetzt hatten (die fahrbahn!) und sich dadurch der nötigung schuldig machten...

Solche gauner können einem den ganzen spass verderben!

Jetzt mal im ernst ihr rassistischen spassvögel:
inzwischen hat sowohl seehofer als auch der gegenkandidat ude die wohnsituation der flüchtling mit dramatischen worten beschrieben und besserung angekündigt. Insbesondere soll es mehr unterbringungen in wohnungen geben.

Seltsam... so eine aktion holt bei manchen das beste und bei manchen das schlechteste hervor.
…Schmarrn,
geht's denn noch?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Dieter Winter »

gallerie » Di 2. Jul 2013, 16:08 hat geschrieben: …Schmarrn,
geht's denn noch?
Das bezweifle ich bei dem user, bzw. dem Vergleich, den er bemüht.

Wenigstens hat er sich verkniffen die "Weiße Rose" heranzuziehen...
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von gallerie »

Dieter Winter » Di 2. Jul 2013, 22:18 hat geschrieben:
Das bezweifle ich bei dem user, bzw. dem Vergleich, den er bemüht.

Wenigstens hat er sich verkniffen die "Weiße Rose" heranzuziehen...
…dem user "Tantris", den ich persönlich sehr schätze auch kennen lernen durfte, würde ich beim verfassen seines postings einen reichhaltigen Cannabis Konsum attestieren. ;)
Das entschuldigt einiges.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Dieter Winter »

gallerie » Di 2. Jul 2013, 16:31 hat geschrieben: …dem user "Tantris", den ich persönlich sehr schätze auch kennen lernen durfte, würde ich beim verfassen seines postings einen reichhaltigen Cannabis Konsum attestieren. ;)
Das entschuldigt einiges.
Und erklärt noch mehr....

Merci, für den Hinweis. :)
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Bukowski »

Tantris » Di 2. Jul 2013, 16:05 hat geschrieben:
Man erinnere sich an die kriminellen, die in den 80-ern waffentransporte blockiert haben, in dem sie sich kriminell auf die strasse gesetzt hatten (die fahrbahn!) und sich dadurch der nötigung schuldig machten...

Solche gauner können einem den ganzen spass verderben!

Jetzt mal im ernst ihr rassistischen spassvögel:
inzwischen hat sowohl seehofer als auch der gegenkandidat ude die wohnsituation der flüchtling mit dramatischen worten beschrieben und besserung angekündigt. Insbesondere soll es mehr unterbringungen in wohnungen geben.

Seltsam... so eine aktion holt bei manchen das beste und bei manchen das schlechteste hervor.


Es ging den Asylbewerbern darum:
Etwa 50 Asylbewerber in München, die seit Dienstag in einen Hungerstreik getreten sind, lehnen jede weitere medizinische Versorgung ab und drohen mit Selbstmord. Die Flüchtlinge wollen damit die Anerkennung ihrer Asylanträge durchsetzen. In einer Stellungnahme schreibt die Gruppe, sie werde "keinen Schritt zurückweichen", bis die Forderung erfüllt sei.
Die Demonstranten haben das Angebot des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge abgelehnt, ihre Anträge binnen zwei Wochen zu prüfen. Sie fordern "die Anerkennung aller Asylsuchenden als politische Geflüchtete" und einen "Stopp aller Abschiebungen".

Ein sehr zuvorkommendes Angebot.
Sicher werden jetzt alle Asylbewerber Deutschlands incl. der mit Abstand größten Gruppe, der Russen, alle hungern und dursten, damit das Amt auch zu ihnen so nett ist.
http://www.stern.de/politik/deutschland ... 12966.html

Realistische Forderung, Asyl so ganz ohne Prüfung der Asylanträge, was, meinst Du nicht auch, lieber Tantris?

Na ja, die Leute sind hübsch von den naiven Antifas aufgehetzt worden. - Die finden ja die Verbringung in Krankenhäuser "faschistisch" - viel aufregender wäre es für sie gewesen, sie hätten Negerleichen als ideologische Trophäen durch München tragen dürfen. :rolleyes:
Zuletzt geändert von Bukowski am Dienstag 2. Juli 2013, 17:58, insgesamt 1-mal geändert.
Sir Porthos

Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Sir Porthos »

gallerie » Di 2. Jul 2013, 16:31 hat geschrieben: …dem user "Tantris", den ich persönlich sehr schätze auch kennen lernen durfte, würde ich beim verfassen seines postings einen reichhaltigen Cannabis Konsum attestieren. ;)
Das entschuldigt einiges.
Bewunderswert....ich brauche das Zeug nur passiv zu inhalieren und kippe aus den Socken. An Tippen ist dann nicht mehr zu denken.

Dafür sauf ich Euch alle unter den Tisch !

:)
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Praia61 »

SoleSurvivor » Mo 1. Jul 2013, 19:49 hat geschrieben:
Wenn sie erfolgreich ist, heißt sie Verteidigung der Freiheit.
Weil wir in D Gesetze haben die uns unfrei machen. :eek:
Manchen Gutmenschen ist noch so ein billiger durchschaubarer Einwand nicht blöd genug um ihn in die Runde zu werfen :s
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von gallerie »

Sir Porthos » Di 2. Jul 2013, 23:04 hat geschrieben:

Dafür sauf ich Euch alle unter den Tisch !

:)
...davon bin ich überzeugt!
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

gallerie » Di 2. Jul 2013, 17:31 hat geschrieben: …dem user "Tantris", den ich persönlich sehr schätze auch kennen lernen durfte, würde ich beim verfassen seines postings einen reichhaltigen Cannabis Konsum attestieren. ;)
Das entschuldigt einiges.
Mich amüsiert er hin und wieder, wenn er sich so heiß schreibt und dann augenscheinlich noch mehr in Rage gerät, wenn einen seine Worte völlig kalt lassen... :D
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Dieter Winter »

Milady de Winter » Di 2. Jul 2013, 18:00 hat geschrieben: Mich amüsiert er hin und wieder, wenn er sich so heiß schreibt und dann augenscheinlich noch mehr in Rage gerät, wenn einen seine Worte völlig kalt lassen... :D
Naja, wenn er zugedröhnt ist, reagiert er wohl halt etwas heftig :D
Zuletzt geändert von Dieter Winter am Dienstag 2. Juli 2013, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Praia61 »

Dieter Winter » Di 2. Jul 2013, 18:01 hat geschrieben:
Naja, wenn er zugedröhnt ist, reagiert er wohl halt etwas heftig :D
Wegsperren. Entziehungskur :cool:
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Dieter Winter » Di 2. Jul 2013, 19:01 hat geschrieben:
Naja, wenn er zugedröhnt ist, reagiert er wohl halt etwas heftig :D
Kann ich nicht beurteilen, ich erkenne hier keinen Unterschied zwischen pontenziell unterschiedlichen Zuständen.
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Praia61
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Praia61 »

Ich kann dazu nichts beitragen , das wollte ich mitteilen. :?: :eek: :D
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Sir Porthos »

Praia61 » Di 2. Jul 2013, 18:32 hat geschrieben:Ich kann dazu nichts beitragen , das wollte ich mitteilen. :?: :eek: :D
:)

Dieser Zustand scheint ja per "default" verankert zu sein.
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Milady de Winter
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Sir Porthos » Di 2. Jul 2013, 19:34 hat geschrieben:
:)

Dieser Zustand scheint ja per "default" verankert zu sein.
:D
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Sir Porthos »

Mylady, nachdem ich in der Weinstube meine schlimmsten Sünden gebeichtet habe, darf ich jetzt auch mal wieder austeilen !

:)
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Milady de Winter
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Sir Porthos » Di 2. Jul 2013, 19:39 hat geschrieben:
Mylady, nachdem ich in der Weinstube meine schlimmsten Sünden gebeichtet habe, darf ich jetzt auch mal wieder austeilen !

:)
Das Schlimmste an Deiner Beichte war Euer beider Dummheit. Das muss ich mal so in aller Deutlichkeit sagen. :x
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Sir Porthos »

Milady de Winter » Di 2. Jul 2013, 18:41 hat geschrieben: Das Schlimmste an Deiner Beichte war Euer beider Dummheit. Das muss ich mal so in aller Deutlichkeit sagen. :x
Ja, es war dumm, einem Weib Verantwortung für etwas existentiell wichtiges zu geben !
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von ThorsHamar »

gallerie » Di 2. Jul 2013, 16:31 hat geschrieben: …dem user "Tantris", den ich persönlich sehr schätze auch kennen lernen durfte, würde ich beim verfassen seines postings einen reichhaltigen Cannabis Konsum attestieren. ;)
Das entschuldigt einiges.
Nee, es erklärt Einiges.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Bukowski »

gallerie » Di 2. Jul 2013, 16:31 hat geschrieben: …dem user "Tantris", den ich persönlich sehr schätze auch kennen lernen durfte, würde ich beim verfassen seines postings einen reichhaltigen Cannabis Konsum attestieren. ;)
Das entschuldigt einiges.
Ein persönliches Treffen mit Dir ist also strikt zu vermeiden, falls man darauf Wert legt, dass private Angelegenheiten nicht im Forum hinausposaunt werden.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Praia61 »

Wer hier persönliche Kontakte braucht, dem ist nicht mehr zu helfen. :cool:
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Nichtwähler »

Also, jetzt gehe ich in die Sahel Zone und beginne dort einen Hungerstreik.
Das wird weltweit Aufsehen erregen.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
( Aldous Huxley )
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