Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

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Milady de Winter
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Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

95 Flüchtlinge sind in München in einen Hungerstreik getreten. Die Aktion hat am Samstag im Anschluss an eine Demonstration begonnen. Die Flüchtlinge protestieren auf dem Rindermarkt gegen die aus ihrer Sicht unwürdigen Bedingungen, unter denen sie in Deutschland leben müssen, und fordern Asyl.
[...]
Sie stammen aus verschiedenen Ländern, darunter Bangladesch, Pakistan, Indien, Syrien, Afghanistan und Myanmar, und leben in verschiedenen Städten in Bayern. "Non-Citizen" nennen sie sich selbst, also "Nicht-Bürger", um so auf ihre prekäre Situation hinzuweisen. Vali Ghlam aus Pakistan, der in Passau untergebracht ist, erklärte, dass er und die anderen Asylsuchenden zunächst drei Tage lang nur Wasser zu sich nehmen wollten.
Sollte die Regierung bis dahin nicht auf ihre Forderung eingegangen sein, wollten sie auch das Trinken verweigern. In der Ankündigung zur Demo hieß es: "Wir wollen nachts keine Angst mehr haben, wenn wir die Albträume unserer Abschiebungen träumen, und wenn wir am Morgen aufwachen, wollen wir uns nicht in den isolierten ,Flüchtlingslagern' wiederfinden."
[...]
In einer Erklärung prangern die Protestierenden die Bundesregierung an, die Diktaturen politisch und wirtschaftlich unterstütze und so mitverantwortlich sei, dass viele Menschen zur Flucht gezwungen würden. Sie kritisieren, dass sie in Sammelunterkünften leben müssen, man sie zwangsweise mit Essenspaketen versorgt und sie der Residenzpflicht unterliegen.
Unterstützt werden die "Non-Citizens" von mehreren Dutzend Sympathisanten aus der linken Szene.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dem ... -1.1703402

Ich würde ihr Asylgesuch bevorzugt behandeln und sie sofort abschieben. Dann müssen sie auch nachts nicht mehr schlecht träumen. Sie prangern die Regierung des Landes an, von dem sie Asyl erzwingen wollen, ja versuchen sogar, es zu erpressen. Das ist für mich das LETZTE. Diese Personen sollten schneller wieder abgeschoben werden als sie ASYL buchstabieren können. In meinen Augen beweisen die betroffenen Leute damit, was für Menschen sie sind. Und auf diese Art Mensch kann man m.E. überall sehr gut verzichten.

Ich hoffe, man lässt sich nicht erpressen.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Alexyessin »

Milady de Winter » Do 27. Jun 2013, 12:40 hat geschrieben: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dem ... -1.1703402

Ich würde ihr Asylgesuch bevorzugt behandeln und sie sofort abschieben. Dann müssen sie auch nachts nicht mehr schlecht träumen. Sie prangern die Regierung des Landes an, von dem sie Asyl erzwingen wollen, ja versuchen sogar, es zu erpressen. Das ist für mich das LETZTE. Diese Personen sollten schneller wieder abgeschoben werden als sie ASYL buchstabieren können. In meinen Augen beweisen die betroffenen Leute damit, was für Menschen sie sind. Und auf diese Art Mensch kann man m.E. überall sehr gut verzichten.

Ich hoffe, man lässt sich nicht erpressen.
Mh - Rindermarkt, München Innenstadt.
Ich geb der Polizei zwei Tage, wenn nicht noch schneller. Und dann ist Ratz Fatz Schicht im Schacht.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Tantris »

Alexander Reither » Do 27. Jun 2013, 12:43 hat geschrieben:
Mh - Rindermarkt, München Innenstadt.
Ich geb der Polizei zwei Tage, wenn nicht noch schneller. Und dann ist Ratz Fatz Schicht im Schacht.

Beruhigt euch!
Die asylbewerber sind ja im "trinkstreik", nicht etwa im hungerstreik. Das heisst, es geht schnell. Es sind bereits einige kollabiert.

Ausserdem sind bereits die ersten rechtsknaller erschienen, milady, das ist doch was, oder?
Falls es zur schlägerei kommt, werden die hunger- und durststreikenden sich nicht gut wehren können.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... d0180.html

Ich glaub, ich schau mir das heute nachmittag mal an...
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Alexander Reither » Do 27. Jun 2013, 12:43 hat geschrieben:
Mh - Rindermarkt, München Innenstadt.
Ich geb der Polizei zwei Tage, wenn nicht noch schneller. Und dann ist Ratz Fatz Schicht im Schacht.
Jetzt mal im Ernst: Du wirst von einem Land aufgenommen. Dieses Land hat Regeln, die Du eben mal schnell brechen willst, weil sie Dir nicht passen. Und dann noch auf diese Art und Weise. So viel kann ich gar nicht essen... solche Leute haben von mir nicht das geringste Mitleid zu erwarten. Im Gegenteil.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Tantris » Do 27. Jun 2013, 12:49 hat geschrieben:

Beruhigt euch!
Die asylbewerber sind ja im "trinkstreik", nicht etwa im hungerstreik. Das heisst, es geht schnell. Es sind bereits einige kollabiert.

Ausserdem sind bereits die ersten rechtsknaller erschienen, milady, das ist doch was, oder?
Falls es zur schlägerei kommt, werden die hunger- und durststreikenden sich nicht gut wehren können.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... d0180.html

Ich glaub, ich schau mir das heute nachmittag mal an...
Du kannst ja ein Teelicht mitnehmen und Dir ein paar Freiwillige für eine Lichterkette suchen...
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Alexyessin »

Milady de Winter » Do 27. Jun 2013, 12:50 hat geschrieben:
Jetzt mal im Ernst: Du wirst von einem Land aufgenommen. Dieses Land hat Regeln, die Du eben mal schnell brechen willst, weil sie Dir nicht passen. Und dann noch auf diese Art und Weise. So viel kann ich gar nicht essen... solche Leute haben von mir nicht das geringste Mitleid zu erwarten. Im Gegenteil.
Es gibt schon Punkte, wo die schon im Recht sind. Zwar ist das Meiste schotter, aber die Geschichte mit dem Essen ist halt in manchen Fällen nicht in Ordnung ( zum Beispiel Schweinefleisch an Ostbengalen und wenn sies verweigern wird ihnen das als Hungerstreik ausgelegt).
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Tantris »

Milady de Winter » Do 27. Jun 2013, 12:50 hat geschrieben:
Jetzt mal im Ernst: Du wirst von einem Land aufgenommen. Dieses Land hat Regeln, die Du eben mal schnell brechen willst, weil sie Dir nicht passen. Und dann noch auf diese Art und Weise. So viel kann ich gar nicht essen... solche Leute haben von mir nicht das geringste Mitleid zu erwarten. Im Gegenteil.
Naja, v.a. sind es arme neger. Da gibts kein mitleid.

Aber, mal im ernst, du spassvogel:
- sind durststreiks in D verboten?
- gilt das versammlungsrecht nicht für alle?

Also, welche "regeln brechen" die leute? Wie kommst du dazu, ihnen zu unterstellen "Dieses Land hat Regeln, die Du eben mal schnell brechen willst, weil sie Dir nicht passen"?
Ist das jetzt reiner rassismus oder mehr eine lüge aus gewohnheit?

Was verbrechen diese leute denn?

Ja, ich weiss, sie sind farbig... aber, was ist es sonst noch?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Alexander Reither » Do 27. Jun 2013, 12:53 hat geschrieben:
Es gibt schon Punkte, wo die schon im Recht sind. Zwar ist das Meiste schotter, aber die Geschichte mit dem Essen ist halt in manchen Fällen nicht in Ordnung ( zum Beispiel Schweinefleisch an Ostbengalen und wenn sies verweigern wird ihnen das als Hungerstreik ausgelegt).
Das ist für mich alles keine Entschuldigung für das, was da in der Form abgeht. Zeigt mir persönlich nur, dass es denen offensichtlich dort nicht schlecht genug ging, von wo sie geflüchtet sind.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Tantris »

Milady de Winter » Do 27. Jun 2013, 12:52 hat geschrieben:
Du kannst ja ein Teelicht mitnehmen und Dir ein paar Freiwillige für eine Lichterkette suchen...
Das wäre weniger aggressiv als dein verhalten, aber auch nicht wesentlich intelligenter.

Man kann auch mit den betroffenen reden und sich informieren.

Aber... wozu brauchst du infos über asylanten? Du weisst ja schon bescheid. So emotional halt. Das muss doch reichen!
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Tantris » Do 27. Jun 2013, 12:54 hat geschrieben:
Naja, v.a. sind es arme neger. Da gibts kein mitleid.

Aber, mal im ernst, du spassvogel:
- sind durststreiks in D verboten?
- gilt das versammlungsrecht nicht für alle?

Also, welche "regeln brechen" die leute? Wie kommst du dazu, ihnen zu unterstellen "Dieses Land hat Regeln, die Du eben mal schnell brechen willst, weil sie Dir nicht passen"?
Ist das jetzt reiner rassismus oder mehr eine lüge aus gewohnheit?

Was verbrechen diese leute denn?

Ja, ich weiss, sie sind farbig... aber, was ist es sonst noch?
Deine Witze waren noch nie gut, aber schon mal besser, Du "Spaßvogel"...
Die Gruppe fordert "die Anerkennung aller Asylsuchenden als politische Geflüchtete" und "den Stopp aller Abschiebungen". Um die Forderungen durchzusetzen, sind sie auf dem Rindermarkt seit Dienstag in einem Hunger- und Trinkstreik. Die Asylbewerber aus Nigeria, Äthiopien, Pakistan und anderen Staaten würden ihre Aktion fortsetzen, bis die Forderung auf Anerkennung ihrer Asylanträge erfüllt sei, sagte ein Sprecher der Gruppe. Das Angebot des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, die Anträge binnen zwei Wochen zu prüfen, lehnte er ab. An einem Runden Tisch auf Einladung des oberbayerischen Regierungspräsidenten Christoph Hillenbrand nahmen nur Sprecher der Gruppe teil. Hillenbrand betonte, man wolle mit den Asylbewerbern direkt sprechen - das sei den Behörden aber verweigert worden.

Hillenbrand sagte, die Behörden seien sich ihrer Verantwortung bewusst - in einem Rechtsstaat könnten Regeln aber nicht auf Zuruf geändert werden. Die Forderung nach sofortiger Anerkennung der Anträge könne nicht erfüllt werden. Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) erklärte: "Hierzulande ist Politik nicht erpressbar, wir leben in einem Rechtsstaat, wo man sich nicht durch Hungerstreiks eine Vorzugsbehandlung erzwingen kann."

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... nhaus.html
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Alexyessin »

Milady de Winter » Do 27. Jun 2013, 12:55 hat geschrieben:
Das ist für mich alles keine Entschuldigung für das, was da in der Form abgeht. Zeigt mir persönlich nur, dass es denen offensichtlich dort nicht schlecht genug ging, von wo sie geflüchtet sind.
Lasse halt Demonstrieren. Ich mein, wenn sie nicht in München gemeldet sind, sind die eh gleich wieder weg. Wenn sie aber in München gemeldet sind, dann haben sie auch das Recht dazu, sich über ihre gefühlten Missstände zu beklagen.
Und mit dem Essen sind die Behörden wirklich bescheuert ( vor allem weil Pute eh billiger wäre )
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Tantris » Do 27. Jun 2013, 12:56 hat geschrieben:
Das wäre weniger aggressiv als dein verhalten, aber auch nicht wesentlich intelligenter.

Man kann auch mit den betroffenen reden und sich informieren.

Aber... wozu brauchst du infos über asylanten? Du weisst ja schon bescheid. So emotional halt. Das muss doch reichen!
Das Reden mit DIESEN SPEZIELLEN Asylanten überlass' ich Dir. Du willst ja vorbei schauen. Viel Spaß! :)
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Tantris »

Milady de Winter » Do 27. Jun 2013, 13:02 hat geschrieben:
Deine Witze waren noch nie gut, aber schon mal besser, Du "Spaßvogel"...




http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... nhaus.html

Das ist keine antwort auf meine frage, was die leute denn am rindermarkt so schlimmes verbrechen!

Auch, woher deine unterstellung kommt, es ginge ihnen nur um das brechen von regeln, die ihnen nicht passen, wird nicht belegt.

Willste nichtmal wieder zurück in die realität kommen?

Deine fantastereien sind offenbar nicht belegbar, nicht real, sind schlichtweg gelogen.
Bitte, lass das!
danke.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Alexander Reither » Do 27. Jun 2013, 13:04 hat geschrieben:
Lasse halt Demonstrieren. Ich mein, wenn sie nicht in München gemeldet sind, sind die eh gleich wieder weg. Wenn sie aber in München gemeldet sind, dann haben sie auch das Recht dazu, sich über ihre gefühlten Missstände zu beklagen.
Und mit dem Essen sind die Behörden wirklich bescheuert ( vor allem weil Pute eh billiger wäre )
Du, demonstrieren kann in meinen Augen jeder. Ich muss auch keinem zwingend Schwein aufs Auge drücken, just because. Aber hier geht's halt nicht nur um Schwein, hier geht's um viel mehr. Und diese Haltung stößt mich halt komplett ab. C'est la vie.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Tantris »

Milady de Winter » Do 27. Jun 2013, 13:04 hat geschrieben:
Das Reden mit DIESEN SPEZIELLEN Asylanten überlass' ich Dir. Du willst ja vorbei schauen. Viel Spaß! :)
Ist nicht sehr weit von hier. Und, ja, warum soll man nicht mit menschen nicht reden? (nur weil sie farbig sind???)

Deine art, ihnen irgendwelchen scheiss zu unterstellen und auf nachfrage nicht begründen zu können, als gehässiges lügen und verzicht auf recherche, überlasse ich gerne dir.

Aber, nachdem das geklärt ist, warum machen die leute so gefährliche sachen, wie trinkstreik und hungerstreik?
Warum sind sie nicht ruhig und dankbar, oder begehen möglichst geräuschlos selbstmord, wie es unserer mylady vielleicht gefallen würde?
Warum klauen die nicht einfach? Oder halten rassistische hasspredigten?

Warum sind die so anders, wie wir?

Warum sollten wir uns das gefallen lassen?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Tantris » Do 27. Jun 2013, 13:05 hat geschrieben:

Das ist keine antwort auf meine frage, was die leute denn am rindermarkt so schlimmes verbrechen!

Auch, woher deine unterstellung kommt, es ginge ihnen nur um das brechen von regeln, die ihnen nicht passen, wird nicht belegt.

Willste nichtmal wieder zurück in die realität kommen?

Deine fantastereien sind offenbar nicht belegbar, nicht real, sind schlichtweg gelogen.
Bitte, lass das!
danke.
:D ... Du kannst ja in Hungerstreik dafür treten...
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von ThorsHamar »

Tantris » Do 27. Jun 2013, 12:05 hat geschrieben:

Das ist keine antwort auf meine frage, was die leute denn am rindermarkt so schlimmes verbrechen!

Auch, woher deine unterstellung kommt, es ginge ihnen nur um das brechen von regeln, die ihnen nicht passen, wird nicht belegt.

Willste nichtmal wieder zurück in die realität kommen?

Deine fantastereien sind offenbar nicht belegbar, nicht real, sind schlichtweg gelogen.
Bitte, lass das!
danke.
Geht es nicht im Kern um " ... gegen die aus ihrer Sicht unwürdigen Bedingungen, unter denen sie in Deutschland leben müssen, und fordern Asyl."?

Ich jedenfalls würde, wenn ich es nötig hätte, um Asyl bitten und nicht fordern, ausser natürlich, ich "müsste" z.B. in Deutschland leben.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Tantris » Do 27. Jun 2013, 13:09 hat geschrieben:
Ist nicht sehr weit von hier. Und, ja, warum soll man nicht mit menschen nicht reden? (nur weil sie farbig sind???)

Deine art, ihnen irgendwelchen scheiss zu unterstellen und auf nachfrage nicht begründen zu können, als gehässiges lügen und verzicht auf recherche, überlasse ich gerne dir.

Aber, nachdem das geklärt ist, warum machen die leute so gefährliche sachen, wie trinkstreik und hungerstreik?
Warum sind sie nicht ruhig und dankbar, oder begehen möglichst geräuschlos selbstmord, wie es unserer mylady vielleicht gefallen würde?
Warum klauen die nicht einfach? Oder halten rassistische hasspredigten?

Warum sind die so anders, wie wir?

Warum sollten wir uns das gefallen lassen?
Forderung nach sofortiger Anerkennung der Anträge... siehe Bericht. Wisch' Dir doch mal den Schaum vom Mund und lies in Ruhe, worauf ich mich beziehe. :)
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Tantris »

Alexander Reither » Do 27. Jun 2013, 13:04 hat geschrieben:
Lasse halt Demonstrieren. Ich mein, wenn sie nicht in München gemeldet sind, sind die eh gleich wieder weg. Wenn sie aber in München gemeldet sind, dann haben sie auch das Recht dazu, sich über ihre gefühlten Missstände zu beklagen.
Und mit dem Essen sind die Behörden wirklich bescheuert ( vor allem weil Pute eh billiger wäre )
Es sind doch neger?

Sollen die jetzt auch noch grundrechte haben? Versammlungsfreiheit und so?

Milady sieht das weitaus völkischer als du mit deinem legalismus... und die will auch nichts näheres wissen. Wissen ist was für gutmenschen, wie dich.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von NMA »

Milady de Winter » Do 27. Jun 2013, 12:40 hat geschrieben: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dem ... -1.1703402

Ich würde ihr Asylgesuch bevorzugt behandeln und sie sofort abschieben. Dann müssen sie auch nachts nicht mehr schlecht träumen. Sie prangern die Regierung des Landes an, von dem sie Asyl erzwingen wollen, ja versuchen sogar, es zu erpressen. Das ist für mich das LETZTE. Diese Personen sollten schneller wieder abgeschoben werden als sie ASYL buchstabieren können. In meinen Augen beweisen die betroffenen Leute damit, was für Menschen sie sind. Und auf diese Art Mensch kann man m.E. überall sehr gut verzichten.

Ich hoffe, man lässt sich nicht erpressen.
Als ich den Strangtitel samt deinem Namen las, dachte ich schon, du seist unter die Betroffenheitsapostel gegangen. Jetzt habe ich deinen Beitrag gelesen und bin beruhigt.

Denn im Prinzip gebe ich dir da so was von Recht. Ich kenne nur die Umstände noch nicht vollständig. Wollen die allen Ernstes auf diese Art ihre Aufnahme erzwingen (->Abschiebung) oder wollen sie auf eine etwaige prekäre Fürsorge (Unterkunft o. Ä.) seitens des Staates während des Aufnahmeverfahrens hinweisen (->Anhörung)?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von NMA »

Hier rattern gerade die Beiträge so schnell rein, da kommt man mit dem Schreiben gar nicht mehr nach. :D
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Tantris »

Milady de Winter » Do 27. Jun 2013, 13:11 hat geschrieben:
Forderung nach sofortiger Anerkennung der Anträge... siehe Bericht.
Jetzt musste nur noch belegen, dass solches zu fordern und dafür zu demonstrieren, illegal ist.

Viel erfolg! :D


Kleiner tipp:
schau mal ins GG, für wen die grundrechte gelten!
Nur für weisse? nur für deutsche?

lies genau!

Viel erfolg!
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von ThorsHamar »

Tantris » Do 27. Jun 2013, 12:11 hat geschrieben:
Es sind doch neger?

Sollen die jetzt auch noch grundrechte haben? Versammlungsfreiheit und so?

Milady sieht das weitaus völkischer als du mit deinem legalismus... und die will auch nichts näheres wissen. Wissen ist was für gutmenschen, wie dich.
Hallo?? Sind das deutsche Staatsbürger mit entsprechenden Rechten und Pflichten?? So weit ich weiss, sind sie es nicht.
Trotzdem dürfen sie ja ihrem Unmut Luft machen, sogar als Gäste, die hier Forderungen stellen.Es bleibt aber unsympathisch!
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

New Model Army » Do 27. Jun 2013, 13:12 hat geschrieben:
Als ich den Strangtitel samt deinem Namen las, dachte ich schon, du seist unter die Betroffenheitsapostel gegangen. Jetzt habe ich deinen Beitrag gelesen und bin beruhigt.

Denn im Prinzip gebe ich dir da so was von Recht. Ich kenne nur die Umstände noch nicht vollständig. Wollen die allen Ernstes auf diese Art ihre Aufnahme erzwingen (->Abschiebung) oder wollen sie auf eine etwaige prekäre Fürsorge (Unterkunft o. Ä.) seitens des Staates während des Aufnahmeverfahrens hinweisen (->Anhörung)?
Aus meinem verlinkten n24-Bericht oben:
Die Gruppe fordert "die Anerkennung aller Asylsuchenden als politische Geflüchtete" und "den Stopp aller Abschiebungen". Um die Forderungen durchzusetzen, sind sie auf dem Rindermarkt seit Dienstag in einem Hunger- und Trinkstreik. Die Asylbewerber aus Nigeria, Äthiopien, Pakistan und anderen Staaten würden ihre Aktion fortsetzen, bis die Forderung auf Anerkennung ihrer Asylanträge erfüllt sei, sagte ein Sprecher der Gruppe. Das Angebot des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, die Anträge binnen zwei Wochen zu prüfen, lehnte er ab.
Hier geht's in meinen Augen darum, um jeden Preis als "politsiche Geflüchtete" sofort aufgenommen zu werden und den "Stopp aller Abschiebungen". Ergo: nehmt uns ohne Prüfung sofort auf! Thanks, but no thanks!
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von ThorsHamar »

Milady de Winter » Do 27. Jun 2013, 12:15 hat geschrieben:
Aus meinem verlinkten n24-Bericht oben:



Hier geht's in meinen Augen darum, um jeden Preis als "politsiche Geflüchtete" sofort aufgenommen zu werden und den "Stopp aller Abschiebungen". Ergo: nehmt uns ohne Prüfung sofort auf! Thanks, but no thanks!
Genau so ist es ja auch.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Tantris »

15 der flüchtlinge sind bereits im Krankenhaus.
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Es gab auch schon erste provokationsversuche von rechtsknallern.

Mylady, du könntest also deine hasspredigten auch direkt vor ort halten. Erzähl ihnen, was für verbrecher sie sind! :D Dort ist mehr stimmung als hier!
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Bukowski »

Seit Monaten spitzt sich die Situation bei der Unterbringung von Asylsuchenden zu, täglich kommen 25 bis 60 neue Asylbewerber in München an. Die Regierung von Oberbayern nutzt nun auch Plätze in der Bayernkaserne, wo die Stadt im Winter Obdachlose einquartiert hatte. Mit mehr als 1100 Asylbewerbern ist die ehemalige Kaserne bis zur Kapazitätsgrenze belegt - wie auch die anderen zehn Gemeinschaftsunterkünfte in der Landeshauptstadt.

Vergangene Woche hat die Regierung von Oberbayern die umstrittene Unterkunft in der St.-Veit-Straße in Berg am Laim wieder geöffnet, um der Situation überhaupt Herr werden zu können. Diese wurde im Jahr 2009 wegen unhaltbarer hygienischer Zustände geschlossen; mittlerweile warten in den Containern wieder 100 Personen auf die Bearbeitung ihrer Asylanträge. Ohnehin nimmt die Landeshauptstadt deutlich mehr Flüchtlinge auf als vorgesehen: Mehr als 2200 Flüchtlinge leben derzeit in München - dem Schlüssel der Regierung zufolge müssten es 1700 sein.

Im Landkreis München gibt es um die Unterbringung dauernden politischen Streit. Die Zahl der zugewiesenen Flüchtlinge beträgt derzeit 367; schon damit haben die 29 Gemeinden und Städte gewaltige Probleme. Mit 124 leben die meisten Flüchtlinge in einer Gemeinschaftsunterkunft in Höhenkirchen-Siegertsbrunn, weitere 82 in einem baufälligen Gebäude in Ottobrunn. Als das Landratsamt in Putzbrunn eine Sammelunterkunft für 120 Asylbewerber bauen wollte, gründete sich eine Bürgerinitiative dagegen.

Widerstand regte sich auch in Brunnthal, als das Landratsamt einen stillgelegten Gasthof zu einem Flüchtlingsheim umfunktionieren wollte. Letztlich gab der Gemeinderat dem Druck nach und kaufte das Anwesen auf, um dies zu verhindern. Die Zahl der Flüchtlinge soll bis Jahresende auf bis zu 700 steigen, erklärte zuletzt Landrätin Johanna Rumschöttel (SPD). Sie hatte schon vor Monaten gedroht, die Menschen notfalls in einer Schulturnhalle unterzubringen und ihrer Verzweiflung Ausdruck verliehen: "Sollen wir Zelte aufstellen für die Flüchtlinge? Und wo sollen diese stehen?"

Groß ist die Not auch im Landkreis Ebersberg: Die 19 Unterkünfte für 143 Asylbewerber reichen längst nicht aus. Das Landratsamt prüft Notunterkünfte in Turnhallen oder die Errichtung von einfachen Wohnmodulen. Nicht selten müssen Flüchtlinge sehr abgelegen leben, etwa im Kreis Starnberg, wo die größte Unterkunft der Gasthof Mühlthal zwischen Gauting und Starnberg ist. Die Busverbindung ist schlecht, Behördengänge oder Einkäufe entsprechend mühsam.

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dem ... .1703402-2
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Tantris » Do 27. Jun 2013, 13:13 hat geschrieben: Jetzt musste nur noch belegen, dass solches zu fordern und dafür zu demonstrieren, illegal ist.

Viel erfolg! :D


Kleiner tipp:
schau mal ins GG, für wen die grundrechte gelten!
Nur für weisse? nur für deutsche?

lies genau!

Viel erfolg!
Tantris, für den Hellsten habe ich Dich noch nie gehalten - aber dass Du wirklich so wenig kapierst, würde mich ja schon fast schockieren, wenn ich mich genug dafür interessieren würde. Ich schrieb nirgendwo, dass ich ihnen das Demonstrieren verbieten möchte. Ich schrieb, dass ich sie aufgrund ihrer Erpressungsversuche abschieben würde. :)
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von firlefanz11 »

Sie kritisieren, dass sie in Sammelunterkünften leben müssen
Das ist ja aber auch ne Frechheit...! Die Stadt hätte jedem einzelnen sofort den Schlüssel zu ner zwei Zimmer Wohnung in Pasing als Begrüssungsgeschenk überreichen sollen! :rolleyes:
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Tantris »

ThorsHamar » Do 27. Jun 2013, 13:14 hat geschrieben:
Hallo?? Sind das deutsche Staatsbürger mit entsprechenden Rechten und Pflichten?? So weit ich weiss, sind sie es nicht.
Trotzdem dürfen sie ja ihrem Unmut Luft machen, sogar als Gäste, die hier Forderungen stellen.Es bleibt aber unsympathisch!
Das ist eine emotionale aussage, die du nicht pseudorational oder gleich durch faustdicke lügen und häme, wie milady, versuchst zu begründen.

Also, völlig in orndung, nur halt nix politisches.

Ich find auch blonde doof, aber, sagt das jetzt was aus über merkel? oder über mich?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von ThorsHamar »

Tantris » Do 27. Jun 2013, 12:17 hat geschrieben:15 der flüchtlinge sind bereits im Krankenhaus.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/hun ... -1.1707044

Ihre "ausweglose Lage" steht in dem Artikel .... so ein Blödsinn! Wer bezahlt überhaupt die Kosten für die ärztliche Versorgung?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von ThorsHamar »

Tantris » Do 27. Jun 2013, 12:20 hat geschrieben:
Das ist eine emotionale aussage, die du nicht pseudorational oder gleich durch faustdicke lügen und häme, wie milady, versuchst zu begründen.

Also, völlig in orndung, nur halt nix politisches.

Ich find auch blonde doof, aber, sagt das jetzt was aus über merkel? oder über mich?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Tantris » Do 27. Jun 2013, 13:17 hat geschrieben:15 der flüchtlinge sind bereits im Krankenhaus.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/hun ... -1.1707044

Es gab auch schon erste provokationsversuche von rechtsknallern.

Mylady, du könntest also deine hasspredigten auch direkt vor ort halten. Erzähl ihnen, was für verbrecher sie sind! :D Dort ist mehr stimmung als hier!
Gib' doch einfach zu, dass Du mich unbedingt persönlich kennenlernen willst... :D
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Tantris »

Milady de Winter » Do 27. Jun 2013, 13:19 hat geschrieben:



Tantris, für den Hellsten habe ich Dich noch nie gehalten - aber dass Du wirklich so wenig kapierst, würde mich ja schon fast schockieren, wenn ich mich genug dafür interessieren würde. Ich schrieb nirgendwo, dass ich ihnen das Demonstrieren verbieten möchte. Ich schrieb, dass ich sie aufgrund ihrer Erpressungsversuche abschieben würde. :)

Na, kameradin, was haste denn wirklich geschrieben:
Jetzt mal im Ernst: Du wirst von einem Land aufgenommen. Dieses Land hat Regeln, die Du eben mal schnell brechen willst, weil sie Dir nicht passen. Und dann noch auf diese Art und Weise. So viel kann ich gar nicht essen... solche Leute haben von mir nicht das geringste Mitleid zu erwarten. Im Gegenteil.
und was für regeln brechen sie denn nun?

Ich weiss, du magst keine neger. Ist ja gut. Aber, was soll dieses pseudorationale und verlogene versuchen, das zu begründen?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Adam Smith »

New Model Army » Do 27. Jun 2013, 13:12 hat geschrieben: Denn im Prinzip gebe ich dir da so was von Recht. Ich kenne nur die Umstände noch nicht vollständig. Wollen die allen Ernstes auf diese Art ihre Aufnahme erzwingen (->Abschiebung)
Die wollen damit uns klarmachen, dass es ihnen in Ihren Heimatländern nicht gut geht.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Tantris » Do 27. Jun 2013, 13:25 hat geschrieben:

Na, kameradin, was haste denn wirklich geschrieben:



und was für regeln brechen sie denn nun?

Ich weiss, du magst keine neger. Ist ja gut. Aber, was soll dieses pseudorationale und verlogene versuchen, das zu begründen?
Weil Du's bist, noch einmal :)

Sie wollen durch Erpressung ihre Aufnahme erzwingen und augenscheinlich die Regeln eines Asylverfahrens damit brechen. Außer Dir scheint's jeder kapiert zu haben - aber wie mir so oft scheint geht's Dir ja eigentlich hier gar nicht um die Diskussion, sondern Du willst nur spielen, nech? Enjoy! :)
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von firlefanz11 »

Tantris, nimm doch ein paar von ihnen auf wen du so nah dran wohnst, und so super betroffen u. mitfühlend bist. :rolleyes:
Talk is cheap...
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Donnerstag 27. Juni 2013, 13:30, insgesamt 1-mal geändert.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Tantris »

ThorsHamar » Do 27. Jun 2013, 13:20 hat geschrieben:
Nur über Dich ....
richtig. Das gilt aber auch für deine postings.

Ausser einem posting hier, hat niemand sich in irgendeiner weise darum gekümmert,ob die forderungen gerechtfertigt seien, ob es rechtens ist, dass die bayrische regierung ordre gegeben hat, asylantenunterkünfte ja nicht zu gemütlich zu gestalten, damit die auch bald wieder abhauen....

Also, leute, "die anderen" sind auch leute und wer so gefährliche sachen, wie trinkstreik etc macht, dem geht es nicht so toll, wie du das meinst und vorsichtshalber gar nicht erst nachprüfst.

Wenn es um neger geht, brauchen wir keine nachforschungen, es genügen unsere vorurteile, nicht wahr, milady und thor?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Tantris »

Milady de Winter » Do 27. Jun 2013, 13:21 hat geschrieben:
Gib' doch einfach zu, dass Du mich unbedingt persönlich kennenlernen willst... :D
Du schreibst gehässige lügen nur deswegen, weil du dich einsam fühlst?

Hm...

Möglicherweise gibts da bessere methoden?
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Fadamo »

Milady de Winter » Do 27. Jun 2013, 11:40 hat geschrieben: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dem ... -1.1703402

Ich würde ihr Asylgesuch bevorzugt behandeln und sie sofort abschieben. Dann müssen sie auch nachts nicht mehr schlecht träumen. Sie prangern die Regierung des Landes an, von dem sie Asyl erzwingen wollen, ja versuchen sogar, es zu erpressen. Das ist für mich das LETZTE. Diese Personen sollten schneller wieder abgeschoben werden als sie ASYL buchstabieren können. In meinen Augen beweisen die betroffenen Leute damit, was für Menschen sie sind. Und auf diese Art Mensch kann man m.E. überall sehr gut verzichten.

Ich hoffe, man lässt sich nicht erpressen.



Ist doch richtig so,was sie machen.
Erst holt deutschland die asylanten rein und dann werden sie im stich gelassen.
Wenn wir mit unseren reichtum und menschenfreundlichkeit rumprotzen, müssen wir uns nicht wundern,dass sie neidisch werden.
Übrigens, sollten vielleicht auch die hartzer mal hungerstreik machen,dann werden ihre signale ernst genommen. :thumbup:
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Tantris » Do 27. Jun 2013, 13:31 hat geschrieben:
Du schreibst gehässige lügen nur deswegen, weil du dich einsam fühlst?

Hm...

Möglicherweise gibts da bessere methoden?
Hm... soll ich Dir sagen, dass Deine Bemühungen, zu provozieren, erfolglos bleiben? Ach nee, ich lass' Dich noch'n bisschen heiß laufen... :D
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Bukowski »

Tantris » Do 27. Jun 2013, 12:29 hat geschrieben:
richtig. Das gilt aber auch für deine postings.

Ausser einem posting hier, hat niemand sich in irgendeiner weise darum gekümmert,ob die forderungen gerechtfertigt seien, ob es rechtens ist, dass die bayrische regierung ordre gegeben hat, asylantenunterkünfte ja nicht zu gemütlich zu gestalten, damit die auch bald wieder abhauen....

Also, leute, "die anderen" sind auch leute und wer so gefährliche sachen, wie trinkstreik etc macht, dem geht es nicht so toll, wie du das meinst und vorsichtshalber gar nicht erst nachprüfst.

Wenn es um neger geht, brauchen wir keine nachforschungen, es genügen unsere vorurteile, nicht wahr, milady und thor?
Nerv nicht.


Wo und wann hat die Landesregierung denn diese öhm - spezielle Order gegeben? :?
Ich lese nur von großen Nöten mit der Unterbringung, da täglich etwa 40 neue Asylanten kommen. - warum spitzt sich das gerade so zu? Das sind doch keine syrischen Bürgerkriegsflüchtlinge oder nur einige?
Zuletzt geändert von Bukowski am Donnerstag 27. Juni 2013, 13:39, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Milady de Winter »

Bukowski » Do 27. Jun 2013, 13:37 hat geschrieben:
Nerv nicht.


Wo und wann hat die Landesregierung denn diese öhm - spezielle Order gegeben? :?
Das werden wir gleich erfahren - nicht umsonst ist Tantris ein Mann (?), der auf seriöse Quellenangaben steht und sich vehement gegen dreiste Lügen ausspricht. :)
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Tantris »

Bukowski » Do 27. Jun 2013, 13:37 hat geschrieben:
Nerv nicht.


Wo und wann hat die Landesregierung denn diese öhm - spezielle Order gegeben? :?
das bayerische Innenministerium unter Günther Beckstein initiierte das AufnG, das die weitgehende Lagerpflicht für Flüchtlinge in ganz Bayern festschreibt (Art. 4 Abs.1). Die Unterbringung von Flüchtlingen in Sammellagern soll zudem, so die Bayerische Asyldurchführungsverordnung (DV Asyl) vom 04.06.2002, „die Bereitschaft zur Rückkehr in das Heimatland fördern“ (§7 Abs. 5). Die CSU-Mehrheit im Landtag hatte keine Einwände, und in der Folge scheiterten Anwälte regelmäßig vor Gerichten, für Härtefälle wie zum Beispiel AIDS-Kranke oder alte Menschen Ausnahmen zu erwirken.


http://www.fluechtlingsrat-bayern.de/la ... ht.94.html
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von ThorsHamar »

Tantris » Do 27. Jun 2013, 12:29 hat geschrieben:

Wenn es um neger geht, brauchen wir keine nachforschungen, es genügen unsere vorurteile, nicht wahr, milady und thor?
Du bist wohl gerade aus Thaland rausgeflogen und willst nun Asyl bei uns?
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Kopernikus »

Für manche Diskutanten würde man sich echt wünschen, dass sie mal zu 2 Wochen Abreitsstunden in einer der erwähnten Sammelunterkünften verdonnert würden.

http://www.refugeetentaction.net/
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http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Alexyessin »

Milady de Winter » Do 27. Jun 2013, 13:08 hat geschrieben:
Du, demonstrieren kann in meinen Augen jeder. Ich muss auch keinem zwingend Schwein aufs Auge drücken, just because. Aber hier geht's halt nicht nur um Schwein, hier geht's um viel mehr. Und diese Haltung stößt mich halt komplett ab. C'est la vie.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Tantris »

ThorsHamar » Do 27. Jun 2013, 13:44 hat geschrieben:
Du bist wohl gerade aus Thaland rausgeflogen und willst nun Asyl bei uns?
Nö, ich genieße meinen urlaub im schönen münchen. Hier gibts an jeder ecke gutes brot und öko milch, überall radwege und im juni reichen schon relativ dünne handschuhe und ohrenschützer zum radfahren.

Aber, was mache wir mit all den negern und moslems?

Die fordern irgendwas, leider ist diese forderung nicht illegal, man kann sie also nicht sofort verhaften, obwohl sie neger und moslems sind. Und die stinken ja. Nein, natürlich nicht. Aber, irgedwie komisch riechen die schon, nicht wahr?

Eine größere bandbreite von rhetorischen tricks, z.b. die aufnahme eines zweiten tricks in dein repertoire, könnte deine postings noch unterhaltsamer machen. Und, du willst ja auch weiterkommen im leben. Da muss man halt hin und wieder dazu lernen.
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Fadamo »

Kopernikus » Do 27. Jun 2013, 12:46 hat geschrieben:Für manche Diskutanten würde man sich echt wünschen, dass sie mal zu 2 Wochen Abreitsstunden in einer der erwähnten Sammelunterkünften verdonnert würden. http://www.refugeetentaction.net/
Ich habe in solch einer unterkunft mal fünf jahre dienst gemacht.War sehr interessant. Vorallem wenn dort razzia gemacht wurde. :)
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Re: Asylsuchende in München - Hungern für ein besseres Leben

Beitrag von Alexyessin »

Kopernikus » Do 27. Jun 2013, 13:46 hat geschrieben:Für manche Diskutanten würde man sich echt wünschen, dass sie mal zu 2 Wochen Abreitsstunden in einer der erwähnten Sammelunterkünften verdonnert würden.

http://www.refugeetentaction.net/
Als ich zarte 13 war, hab ich das den ganzen Sommer über gemacht. Murgi Manschu ist Bengali für Hühnerfleisch.
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