So ist es, wie bereits erwähnt. Die Terrorismusforschung hat bislang keinen allgemeingültigen Konsens zur Definition des Terrors als solcher gefunden. Aus verständlichen Gründen.MikeRosoft » Mi 19. Jun 2013, 07:55 hat geschrieben:
Durch die Tatwaffe
wurde dieser Zusammenhang/Verbindung hergestellt.
Türkische Kleinunternehmer wurden in in ihren Geschäften abgeknallt, regional nicht begrenzt, so mußte jeder türkische Kleinunternehmer in Deutschland der morgens seinen Laden aufsperrte die Möglichkeit in Betracht ziehen der nächste zu sein.
Ob nun türkische Kleinunternehmer mit der Angst leben mussten das nächste Opfer eines unpolitischen, durchgeknallten Einzelkillers oder einer Neonazi-Bande zu werden spielt dabei keine Rolle. Eher verstärkt es für den Opferkreis (türkische Kleinunternehmer in Deutschland) noch die Angst wenn man überhaupt nicht weiß wer hinter einer Mordserie steckt.
Ob sich eine Gruppe mit einem Schreiben zu ihren Taten bekennt oder nicht ist für die Definition von Terror völlig unerheblich.
Der NSU-Prozess
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Re: Der NSU-Prozess
Re: Der NSU-Prozess
Im Türkenviertel in einer mittelgroßen westdeutschen Großsstadt z. B. sprach man sich bereits ab etwa 2005 in den Geschäften untereinander ab, wenn eine sich androhende Situation wahrzunehmen war, es gab Absprachen, wie man sichj gemeinsam zu schützen gedachte. Das bezog sich ganz deutlich auf die seinerzeit deutlich gewordene Mordserie. Man fürchtet diese unbekannte Mördertruppe, über die man nichts wußte, abgesehen davon, dass diese plötzlich, brutal und immer mit der gleichen Waffe zuschlagen. Der wahre Terror begann aber schon früher.MikeRosoft » Mi 19. Jun 2013, 08:17 hat geschrieben:
Du irrst. Selbstverständlich gab es unter türkischen Kleinunternehmern dieses Klima der Angst da durch die Tatwaffe diese Morde als Mordserie wahrgenommen wurden.
Das Bekennen zu den Taten ist für die Definition von Terror nicht entscheidend, es ist völlig unerheblich.
Zuletzt geändert von Daylight am Mittwoch 19. Juni 2013, 18:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der NSU-Prozess
Das ist faktisch schlicht und ergreifend falsch, ..selbst wenn dieses Kriterium ohnedies nicht entscheidend für den Begriff Terror ist.Sal Paradise » Mi 19. Jun 2013, 08:09 hat geschrieben:
Ich schrieb doch, dass das Erzeugen eines Klimas der Angst ein entscheidendes Kriterium von Terror ist. Dies hat beim NSU gefehlt. Es geht mir lediglich um die falsche Benutzung des Begriffs, nicht um die Verharmlosung der Verbrechen. Das weisst du hoffentlich.
Re: Der NSU-Prozess
Am Thema vorbei ist das nur, weil du permanent die juristischen Aspekte des NSU Prozess mit den politischen Implikationen vermischt und aus dir nicht genehmen Argumenten deinem Gegenueber eine politische Gesinnung unterstellst, die nichts mit den dargelegten Argumenten zu tun hat.
Aber das kennen wir ja von dir zu genuege.
Darin gleichst du dem User Katana und wie bei ihm denke ich, dass auch bei dir nur noch die pawlowsche Konditionierung einen Lerneffekt bewirken kann.
Daher auch fuer dich ein kleines Zapp von mir
Aber das kennen wir ja von dir zu genuege.
Darin gleichst du dem User Katana und wie bei ihm denke ich, dass auch bei dir nur noch die pawlowsche Konditionierung einen Lerneffekt bewirken kann.
Daher auch fuer dich ein kleines Zapp von mir

Re: Der NSU-Prozess
Ihr an den Haaren herbei gezogener Vergleich ist schlicht lächerlich.Katana » Mi 19. Jun 2013, 08:12 hat geschrieben: Hier wurde als Beweis gg. die NSU angebracht, dass man die Tatwaffe in deren Fahrzeug gefunden hatte.
Nun, in Fischers Auto war ebenso eine Tatwaffe, dennoch wurde er nicht verknackt.
Das heißt es ist kein Beweis (ein Indiz, aber kein Beweis)
Und deinetumben Drohungen, dass ich es mit Josef Fischer zu tun bekomme kannst du stecken lassen.
Sie machen sich damit lediglich zum Obst. Und was der Fischer daraus machen würde/könnte, würde er auf solchen Unfug treffen, müssten Sie ihm dann schon selbst überlassen.
Aber ich denke nicht, dass der olle Joschka solche Foren ließt.
Re: Der NSU-Prozess
Was ist daran verständlich, wenn die Terrorismusforschung bislang keinen allgemeingültigen Konsens über die Definition von Terror gefunden hat, Daylight?
Für mich ist unverständlich, daß die bis heute nicht wissen, wie Terror, Amok und die vielen anderen Kompensationsreaktionen auf die vielen Ungerechtigkeiten in unserer Welt fanden, obwohl wir Heere von Sozialpsychologen, Forensikern und anderen Denkern beschäftigen. Noch versuchen wir, Gewalttaten zu verbieten und zu bekämpfen.
Blöder geht's nicht.
Für mich ist unverständlich, daß die bis heute nicht wissen, wie Terror, Amok und die vielen anderen Kompensationsreaktionen auf die vielen Ungerechtigkeiten in unserer Welt fanden, obwohl wir Heere von Sozialpsychologen, Forensikern und anderen Denkern beschäftigen. Noch versuchen wir, Gewalttaten zu verbieten und zu bekämpfen.
Blöder geht's nicht.
Re: Der NSU-Prozess
Blödsinn. Es liegt in der Natur der Sache, dass eine solche Debatte über einen außergewöghnlichen Prozess vielerlei Aspekte aufwirft, über die vortrefflich zu diskutieren ist. Sowohl streng juristische, inhaltliche wie formale Aspekte, auch moralisch-relevante Aspekte, Fakten,...Meinungen ..all das. Und hier ist der Bogen weit gespannt und ich hatte diesem Thema bei und mit der Eröffnung bewußt keinen einschränkenden Untertitel oder eine Agenda auferlegt.odiug » Mi 19. Jun 2013, 18:42 hat geschrieben:Am Thema vorbei ist das nur, weil du permanent die juristischen Aspekte des NSU Prozess mit den politischen Implikationen vermischt und aus dir nicht genehmen Argumenten deinem Gegenueber eine politische Gesinnung unterstellst, die nichts mit den dargelegten
Das heißt mit anderen Worten: hier werden Teilaspekte, Fakten Meinungen, Standpunkte, politische Statements, moralische Bewertungen, juristische Detailbetrachtungen und vieles mehr ausgetauscht. Und das ist auch in Orndung so. Mit "Vermischung" in jenem negativen Sinne, wie Du den hier siehst, hat das nix zu tun. Sonst hättes Du bereits den Ausgangsbeitarg der Userin mit ihren drei Quellchen in dieser Richtung anbellen müssen...
Aber wir sind ja Deine Rechthaberei gewohnt..

Re: Der NSU-Prozess
Ich erachte die mögliche Ausdehnung des Begriffs als weitgehend undefinierbar, denn kaum greifbar. Terror grenzt sich lediglich und greifbar ab, idem er anhält, ähnliche Taten erzeugt und beabsichtigt, gleiche Ziele verfolgt. Wie im einzelnen organisiert, welche Größe der Terroristenzelle (ab drei Pers.) und mit welchen Zielen, ist unerheblich. Insofern bleibt dieser Terminus ein wenig wie der Pudding, den man nicht an die Wand nageln kann.SIRENE » Mi 19. Jun 2013, 18:49 hat geschrieben:Was ist daran verständlich, wenn die Terrorismusforschung bislang keinen allgemeingültigen Konsens über die Definition von Terror gefunden hat, Daylight?
Für mich ist unverständlich, daß die bis heute nicht wissen, wie Terror, Amok und die vielen anderen Kompensationsreaktionen auf die vielen Ungerechtigkeiten in unserer Welt fanden, obwohl wir Heere von Sozialpsychologen, Forensikern und anderen Denkern beschäftigen. Noch versuchen wir, Gewalttaten zu verbieten und zu bekämpfen.
Blöder geht's nicht.
Deine weit daraüberhinaus gehende, anderslautende Frage dagegen ist hochkomplex und würde den Rahmen hier sprengen.
Re: Der NSU-Prozess
Entweder weiß er das tasächlich nicht oder er behauptet absichtlich die Unwahrheit.Marmelada » Mi 19. Jun 2013, 14:02 hat geschrieben:Woher wissen Sie das?
Re: Der NSU-Prozess
Auf jeden Fall hälst du sie offensichtich für plausibler. (Warum sonst dieses Wörtchen "...eher..." in deinem Satz?) Das ist schon ein recht deutlicher Hinweis darauf, dass für dich diese Erklärung plausibler sein muss als die allgemein anerkannte.Katana » Mo 17. Jun 2013, 17:34 hat geschrieben:Sie ist nicht viel dünner als das bislang Bekanntgewordene.
Und das ist bemerkenswert.
Denn wenn du bei der "Nazi-These" die ganze Zeit einen auf "nüchtern" und "sachlich" machst und stets auf objektive Beweise pochst etc., um dann plötzlich selber solche ad hochschen Erklärungen wie "Graue Wölfe, Kurden" oder "Schutzgelderpressungen" aus dem Hut zu zaubern, die du offensichtlich für plausibler hälst, obwohl hierfür überhaupt keine Belege vorliegen, dann entlarvst du damit dich selbst, nämlich dass dein ganzes "sachliches", auf "Beweise" pochendes Gehabe die ganze Zeit nur aufgesetzt war und anscheinend nur dazu diente, von deiner parteiischen Haltung abzulenken.
Deine Gesinnung war zwar hier jedem normal denkenden User im Prinzip schon immer klar gewesen, aber mit dieser hanebüchenen Erklärung bzw. der daraus resultierenden Widersprüchlichkeit hast du am Ende dich selbst bloßgestellt.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Der NSU-Prozess
Zudem erachte ich seine "Wahrnehmung" als höchst zweifelhaft. Nach meiner Erfahrung war das spätestens ab 2005 in den meisten Großstädten Deutschlands speziell unter der Türkischen Bevölkerung Thema.Bukowski » Mi 19. Jun 2013, 15:13 hat geschrieben:
Das ist eine sinnlose Debatte!
In meiner Schulzeit hatte auch kein normaler Bürger Angst vor der RAF. -
Re: Der NSU-Prozess
Nach meiner diesbezügl. Erinnerung deshalb, weil der bei weitem größte Teil der durchschnittlichen Bevölkerung wußte, dass sie niemals Ziel solcher Leute werden dürften. Man wußte, gegen wen sich diese Terroristen wendeten. Das war etwas ganz anderes.MikeRosoft » Mi 19. Jun 2013, 15:21 hat geschrieben:
Angst innerhalb der Bevölkerung war damals überhaupt nicht wahrzunehmen.
In großen Teilen der Bevölkerung war Wut auf Baader, Meinhof & Co vorhanden, aber keine Angst.
Zuletzt geändert von Daylight am Mittwoch 19. Juni 2013, 19:18, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der NSU-Prozess
zurück zum Thema, NSU-Prozess:
Nun tat er es doch noch: Carsten S. entschuldigt sich bei Angehörigen der NSU-Opfer.
http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu- ... -1.1700970
Nun tat er es doch noch: Carsten S. entschuldigt sich bei Angehörigen der NSU-Opfer.
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Re: Der NSU-Prozess
Wir vergleichen nochmal deine Aussage:Katana » Mi 19. Jun 2013, 14:39 hat geschrieben: wie ich bereits schrieb...
und die aus dem Artikel:Beckstein hat ja auch vor Jahren eine sog. "braune RAF" gesehen, als ein Anschlag eines V-Mannes auf eine Synagoge "aufgeflogen" ist.
Ein Jahr später musste er kleinlaut zugeben, dass es keine braune RAF gegeben hat und das Ganze nur die Aktion eines außer Kontrolle geratenen V-Mannes war, aufgrund dessen Stoiber mit 60% gewählt wurde.
Jetzt mal davon abgesehen, dass du dir -wohl aus ideologischen Gründen- die Behauptung der Neonazi-Verteidigerin einfach zu Eigen machst: Meinst du nicht, dass es irreführend ist, deine Meinung inklusive Falschdarstellung des Sachverhalts als Tatsache hinzustellen? Wieso machst du sowas? Ist das Taktik? "Die werden schon nicht nachgucken"?Knapp neun Monate nach dem vereitelten Sprengstoffanschlag von Rechtsextremisten auf das neue Jüdische Zentrum in München sorgen Vorwürfe gegen einen vom Verfassungsschutz eingeschleusten V-Mann für Wirbel. Dieser habe den mutmaßlichen Kopf der Gruppe, den Neonazi Martin Wiese, maßgeblich geprägt und angeleitet, sagte Wieses Anwältin Anja Seul dem ARD-Magazin "Report Mainz".
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
Re: Der NSU-Prozess
http://www.jungefreiheit.de/Braune-Arme ... ews]=57189Kopernikus » Mi 19. Jun 2013, 19:48 hat geschrieben: Wir vergleichen nochmal deine Aussage:
und die aus dem Artikel:
Jetzt mal davon abgesehen, dass du dir -wohl aus ideologischen Gründen- die Behauptung der Neonazi-Verteidigerin einfach zu Eigen machst: Meinst du nicht, dass es irreführend ist, deine Meinung inklusive Falschdarstellung des Sachverhalts als Tatsache hinzustellen? Wieso machst du sowas? Ist das Taktik? "Die werden schon nicht nachgucken"?
Dann hat der V-Mann den Knusper inspiriert. Fußnoten, weiter nichts.Die Welt brachte dazu ein paar Sätze im Meldungsbereich, andere bayerische Zeitungen kleinere Artikel im Agentur-Wortlaut. Inhalt: Es gibt keine "Braune Armee Fraktion" (BAF) - Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) hat seine Einschätzung zum "Rechtsterrorismus" revidiert.
(...)
Mittlerweile ist die Rede davon, daß der inhaftierte Chef der Kameradschaft, Martin Wiese, von einem V-Mann des Verfassungsschutzes "inspiriert" worden sei. Allein dies bringt Beckstein, der sofort dementiert ("durchsichtiges Ablenkungsmanöver", "unqualifizierte Äußerungen"), in Bedrängnis.
Wußte der bayerische Innenminister schon lange vorher über Wiese und dessen Truppe Bescheid? Hatte die medial inszenierte Razzia am 9. September vielleicht weniger einen sicherheitspolitischen als einen wahltaktischen Hintergrund? Immerhin waren am 21. September die Landtagswahlen, und Beckstein und die CSU profitierten von der vermeintlichen Abwehr des Schreckgespenstes "BAF".
Jedenfalls kein Terror, sondern eine gesteuerte AKtion kurz vor den Wahlen.
ALles wurde kontrolliert und überwacht, die Ziele vorgegeben.
Kein Grund sich aufzuregen.
Stattdessen solltest du mal ein paar der Dinge klarrücken - z.B. hier im Strang, wo du noch eine Antwort schuldig bist, anstatt Worte zu klauben.
So hast du gesagt, dass die EDL hinter Breiviks Taten sowie diversen ANschlägen steht.
Eine unverschämte Verleumdung, für die du immer noch keine Belege resp. Indizien vorgelegt hast.
Ich warte immer noch.
Re: Der NSU-Prozess
VS findet doch noch Akten
Endlich mal gute Nachrichten aus Sachsen: Diesmal hat der Geheimdienst “Verfassungsschutz” keine Akten ausversehen geschreddert, sondern doch noch welche gefunden. Der VS-Vize verliert deswegen seinen Posten, sein Chef schließt derweil nicht aus, dass noch weitere Akten zum NSU-Komplex auftauschen.
http://www.publikative.org/2013/06/19/v ... witterfeed
Endlich mal gute Nachrichten aus Sachsen: Diesmal hat der Geheimdienst “Verfassungsschutz” keine Akten ausversehen geschreddert, sondern doch noch welche gefunden. Der VS-Vize verliert deswegen seinen Posten, sein Chef schließt derweil nicht aus, dass noch weitere Akten zum NSU-Komplex auftauschen.
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Re: Der NSU-Prozess
So ein Unsinn. Niemand weiß, ob an der Behauptung der Verteidigerin irgendwas dran ist. Wiese wurde verhaftet, bekam 7 Jahre Haft und seine Gruppierung wurde als "terroristische Vereinigung" klassifiziert. Dass die Ziele vorgegeben waren, entspringt deiner Fantasie. Ich halte es für eine weitere bewusste Lüge, um Dritte zu täuschen. Typische Taktik deines Klientels.Katana » Mi 19. Jun 2013, 21:34 hat geschrieben:http://www.jungefreiheit.de/Braune-Arme ... ews]=57189
Dann hat der V-Mann den Knusper inspiriert. Fußnoten, weiter nichts.
Jedenfalls kein Terror, sondern eine gesteuerte AKtion kurz vor den Wahlen.
ALles wurde kontrolliert und überwacht, die Ziele vorgegeben.
Kein Grund sich aufzuregen.
Dass Yaxley-Lennon hinter Anschlägen stünde, sagte ich nicht, sondern dass er Breiviks Ideologie teilt:Stattdessen solltest du mal ein paar der Dinge klarrücken - z.B. hier im Strang, wo du noch eine Antwort schuldig bist, anstatt Worte zu klauben.
So hast du gesagt, dass die EDL hinter Breiviks Taten sowie diversen ANschlägen steht.
Eine unverschämte Verleumdung, für die du immer noch keine Belege resp. Indizien vorgelegt hast.
Ich warte immer noch.
http://de.wikipedia.org/wiki/English_Defence_LeagueEr bezeichnete Breivik in einer Dokumentation als „Monster“, gab jedoch gleichzeitig an, dessen Ideologien zu teilen.[55]
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
Re: Der NSU-Prozess
Vielleicht könnte man die Diskussionen um diese Fantasien Andersdenkender in ein extra Thema verlagern? Etwa: "Rechtsextremismus - eine Erfindung des VS?" oder so?Kopernikus » Mi 19. Jun 2013, 22:40 hat geschrieben: Dass die Ziele vorgegeben waren, entspringt deiner Fantasie.
Re: Der NSU-Prozess
Diese "Strategie" zieht sich durch Katanas Forenbeiträge wie ein roter Faden.Kopernikus » Mi 19. Jun 2013, 20:48 hat geschrieben:Wieso machst du sowas? Ist das Taktik? "Die werden schon nicht nachgucken"?
Zuletzt geändert von Wasteland am Mittwoch 19. Juni 2013, 22:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der NSU-Prozess
Wem sollte es nützen, die Ausdehnung dessen abgegrenzt von anderem zu definieren, um das sich hier der Staatsschutzsenat kümmert? Gewalt gibt es in einer Vielfalt, die der Kreativität des Menschen in die andere Richtung entspricht.Daylight » Mi 19. Jun 2013, 18:59 hat geschrieben: Ich erachte die mögliche Ausdehnung des Begriffs als weitgehend undefinierbar, denn kaum greifbar. Terror grenzt sich lediglich und greifbar ab, idem er anhält, ähnliche Taten erzeugt und beabsichtigt, gleiche Ziele verfolgt. Wie im einzelnen organisiert, welche Größe der Terroristenzelle (ab drei Pers.) und mit welchen Zielen, ist unerheblich. Insofern bleibt dieser Terminus ein wenig wie der Pudding, den man nicht an die Wand nageln kann.
Deine weit darüberhinaus gehende, anderslautende Frage dagegen ist hochkomplex und würde den Rahmen hier sprengen.
Ich würde nicht versuchen, Pudding an die Wand zu nageln. Wenn ich meinem Nachbarn klarmachen wollte, daß mich seine ständige Zündelei mit nassem Holz im Garten stört, wenn ich mich in meinen Liegestuhl flagge, und er uneinsichtig ist, würde ich nicht einen Anwalt bemühen und eine Justiz, die so überfordert ist, daß sie den Fall Gustl Mollath auf die Spitze treiben muß, um ihre Macht zu demonstrieren. Ich würde ihm meinen Pudding an die Wand klatschen. Alltagsterrorismus läßt sich auch so schön verpacken, daß niemand was merkt.
Man könnte auch eine Milchtüte vom 5 Stock aus in ein Cabrio werfen. Wenn Milch in den Ritzen der Polster und Stahlblechnischen vor sich hin gammelt, wird das Cabrio damit unverkäuflich.
Kompensationsgerechtigkeit.
Re: Der NSU-Prozess
Ein überaus sinnvoller Vorschlag! Diese OT-Tiraden schaden dem Thema enorm.Marmelada » Mi 19. Jun 2013, 22:46 hat geschrieben:Vielleicht könnte man die Diskussionen um diese Fantasien Andersdenkender in ein extra Thema verlagern? Etwa: "Rechtsextremismus - eine Erfindung des VS?" oder so?
Re: Der NSU-Prozess
Sagen wir es einmal so: Dein intellektueller Ansatz, Deine Thesen würden diesen wie jeden beliebigen Strang an diesem Orte augenblicklich sprengen, sprich überfordern. Letzten Endes aber würde das hier keinen Sinn machen, wenn Du verstehst, was ich meine?SIRENE » Mi 19. Jun 2013, 23:51 hat geschrieben: Wem sollte es nützen, die Ausdehnung dessen abgegrenzt von anderem zu definieren, um das sich hier der Staatsschutzsenat kümmert? Gewalt gibt es in einer Vielfalt, die der Kreativität des Menschen in die andere Richtung entspricht.
Ich würde nicht versuchen, Pudding an die Wand zu nageln. Wenn ich meinem Nachbarn klarmachen wollte, daß mich seine ständige Zündelei mit nassem Holz im Garten stört, wenn ich mich in meinen Liegestuhl flagge, und er uneinsichtig ist, würde ich nicht einen Anwalt bemühen und eine Justiz, die so überfordert ist, daß sie den Fall Gustl Mollath auf die Spitze treiben muß, um ihre Macht zu demonstrieren. Ich würde ihm meinen Pudding an die Wand klatschen. Alltagsterrorismus läßt sich auch so schön verpacken, daß niemand was merkt.
Man könnte auch eine Milchtüte vom 5 Stock aus in ein Cabrio werfen. Wenn Milch in den Ritzen der Polster und Stahlblechnischen vor sich hin gammelt, wird das Cabrio damit unverkäuflich.
Kompensationsgerechtigkeit.
Re: Der NSU-Prozess
Ihrer Logik kann man sich kaum entziehen. Klar erkannt.Jekyll » Mi 19. Jun 2013, 19:11 hat geschrieben:Auf jeden Fall hälst du sie offensichtich für plausibler. (Warum sonst dieses Wörtchen "...eher..." in deinem Satz?) Das ist schon ein recht deutlicher Hinweis darauf, dass für dich diese Erklärung plausibler sein muss als die allgemein anerkannte.
Und das ist bemerkenswert.
Denn wenn du bei der "Nazi-These" die ganze Zeit einen auf "nüchtern" und "sachlich" machst und stets auf objektive Beweise pochst etc., um dann plötzlich selber solche ad hochschen Erklärungen wie "Graue Wölfe, Kurden" oder "Schutzgelderpressungen" aus dem Hut zu zaubern, die du offensichtlich für plausibler hälst, obwohl hierfür überhaupt keine Belege vorliegen, dann entlarvst du damit dich selbst, nämlich dass dein ganzes "sachliches", auf "Beweise" pochendes Gehabe die ganze Zeit nur aufgesetzt war und anscheinend nur dazu diente, von deiner parteiischen Haltung abzulenken.
Deine Gesinnung war zwar hier jedem normal denkenden User im Prinzip schon immer klar gewesen, aber mit dieser hanebüchenen Erklärung bzw. der daraus resultierenden Widersprüchlichkeit hast du am Ende dich selbst bloßgestellt.
Re: Der NSU-Prozess
nooby » Mi 19. Jun 2013, 22:38 hat geschrieben:VS findet doch noch Akten
Endlich mal gute Nachrichten aus Sachsen: Diesmal hat der Geheimdienst “Verfassungsschutz” keine Akten ausversehen geschreddert, sondern doch noch welche gefunden. Der VS-Vize verliert deswegen seinen Posten, sein Chef schließt derweil nicht aus, dass noch weitere Akten zum NSU-Komplex auftauschen.
http://www.publikative.org/2013/06/19/v ... witterfeed

Re: Der NSU-Prozess
Weitere unentdeckte NSU-Tat?
http://www.tagesschau.de/inland/nsu-pro ... ns100.html
http://www.tagesschau.de/inland/nsu-pro ... ns100.html
Zuzüglich noch der fehlgeschlagene Rohrbombenanschlag 1999 in Nürnberg, von dem Carsten S. berichtete. Mal so als keines Update zum Strangthema.Die Bundesanwaltschaft geht einer möglichen unentdeckten Tat der Terroristen des "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) nach. Anlass ist eine Aussage des Angeklagten Carsten S. im NSU-Prozess in München, die darauf hindeuten könnte, dass die untergetauchten Neonazis im Zeitraum zwischen Anfang und Herbst des Jahres 2000 jemanden angeschossen haben.
Der Angeklagte Ralf Wohlleben habe ihm erzählt, dass die drei Untergetauchten jemanden angeschossen hätten, sagte S. im Prozess aus. Dies sei geschehen, nachdem er dem Trio eine Waffe übergeben hatte. "Wir haben das Bundeskriminalamt beauftragt herauszufinden, ob in diesem Zeitraum eine Tat begangen worden sein könnte, wo jemand angeschossen wurde und die NSU-Bezug haben könnte", sagte Bundesanwalt Herbert Diemer am Mittwoch nach der Verhandlung.
...
Zuletzt geändert von Marmelada am Donnerstag 20. Juni 2013, 10:13, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der NSU-Prozess
Ich korrigiere dich ungerne, Daylight, aber was Du bislang von mir wahrgenommen hast, offenbart sich dir als "Ansatz, These". Ich arbeite seit langem frappierend erfolgreich mit Tatsachen, die zunehmend von Hirnforschern, vornehmlich Sozialpsychologen bestätigt werden. Aus den Erfahrungen lassen sich selbstverständlich auch Thesen erkennen, zumal sich jedes menschliche Problem auf ein einziges fundamentales Verständigungshandicap reduzieren läßt und mir die viele Rumgurkerei in öffentlichen Diskussionen immerwieder folgenden Gedanken auf die Innenseite meines Brettes vor'm Kopf projiziert: IN DER REGEL SITZEN DIE FALSCHEN AUF DEN ANKLAGEBÄNKEN. GINGE ES MIT RECHTEN DINGEN ZU IN UNSERER GESELLSCHAFT, WÜRDEN DIE GESTRAUCHELTEN ANKLAGE ERHEBEN UND ÜBER DAS VOLK RICHTEN, DAS SO WISSEND WIE IGNORANT GEWORDEN IST, DASS AMOK, TERROR USW. ZWANGSLÄUFIGE FOLGEN SIND.
Und damit läßt sich dann auch erkennen, daß die Auseinandersetzung zwischen dir und MikeRosoft hier hinsichtlich der Wirkungen der RAF auf die Bevölkerung auf einem sehr beliebten Denkfehler beruht, der gerade für den NSU-Prozess und viel öffentliches Feedback dazu eine große Rolle spielt. Ich nenne diesen Denkfehler "Chronounlogischer Kurzschluß": Zu Beginn der RAF-Aktivitäten hatten große Teil der Bevölkerung Angst, denn gegen wen die RAF tatsächlich agierte und mit welchen Terroraktivitäten sie ihre Ziele erreichen wollte, wußte man erst nach Aufarbeitung über Marathon-Prozesse, deren Beteiligte allesamt unter "chronounlogischen Kurzschlüssen" litten. Ein wesentliches Merkmal des Terrors ist die Unberechenbarkeit der Gewalt.
Es fällt uns schwer, uns vollkommen in Situationen zurückzuversetzen, die beurteilt werden sollen, weil wir nicht in der Lage sind, alles, was sich nach der jeweiligen Situation entwickelt hat und in unserem Hirn aufhält, um über Erinnerungsrechtfertigen bearbeitet zu werden, perfekt zu verdrängen. Damit nehmen wir auch oft schuldhaftes Verhalten auf uns, obwohl unser Schuldanteil nur sehr gering ist. Damit manövrieren wir uns in einen Zwiespalt, aus dem wir nie wieder herauskommen. Wir trachten dann unbewußt nach Kompensation.
Ich werde deine Diskussion hier nicht nochmal stören mit meinen wirren Gedanken. Ich werde meine Zeit nutzen, die vielen Denkfehler im Philosophie-Spezial der Wochenzeitung DIE ZEIT aufzuschreiben, die für mich wie Stacheln aus den wundervoll gebügelten Texten herausragen und meine Augen so reizen, daß meine Jungs fragen, warum ich so oft weine ...
Und damit läßt sich dann auch erkennen, daß die Auseinandersetzung zwischen dir und MikeRosoft hier hinsichtlich der Wirkungen der RAF auf die Bevölkerung auf einem sehr beliebten Denkfehler beruht, der gerade für den NSU-Prozess und viel öffentliches Feedback dazu eine große Rolle spielt. Ich nenne diesen Denkfehler "Chronounlogischer Kurzschluß": Zu Beginn der RAF-Aktivitäten hatten große Teil der Bevölkerung Angst, denn gegen wen die RAF tatsächlich agierte und mit welchen Terroraktivitäten sie ihre Ziele erreichen wollte, wußte man erst nach Aufarbeitung über Marathon-Prozesse, deren Beteiligte allesamt unter "chronounlogischen Kurzschlüssen" litten. Ein wesentliches Merkmal des Terrors ist die Unberechenbarkeit der Gewalt.
Es fällt uns schwer, uns vollkommen in Situationen zurückzuversetzen, die beurteilt werden sollen, weil wir nicht in der Lage sind, alles, was sich nach der jeweiligen Situation entwickelt hat und in unserem Hirn aufhält, um über Erinnerungsrechtfertigen bearbeitet zu werden, perfekt zu verdrängen. Damit nehmen wir auch oft schuldhaftes Verhalten auf uns, obwohl unser Schuldanteil nur sehr gering ist. Damit manövrieren wir uns in einen Zwiespalt, aus dem wir nie wieder herauskommen. Wir trachten dann unbewußt nach Kompensation.
Ich werde deine Diskussion hier nicht nochmal stören mit meinen wirren Gedanken. Ich werde meine Zeit nutzen, die vielen Denkfehler im Philosophie-Spezial der Wochenzeitung DIE ZEIT aufzuschreiben, die für mich wie Stacheln aus den wundervoll gebügelten Texten herausragen und meine Augen so reizen, daß meine Jungs fragen, warum ich so oft weine ...

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Re: Der NSU-Prozess
Lies gscheitSal Paradise » Mi 19. Jun 2013, 16:58 hat geschrieben:
Nirgends habe ich bestätigt, dass es Terrorismus war. Dein Diskussionsstil ist echt kurios...
Terrorismus war und Terror nicht bzw. andersrum.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Der NSU-Prozess
Carsten S. im NSU-Prozess: "Eine Entschuldigung wäre zu wenig"
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/n ... 06734.html
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/n ... 06734.html
Da liegt er ganz richtig. Einerseits sind Worte des Bedauerns angebracht -wenn es denn echt ist, was ich ihm abnehme- andererseits ist es damit nicht getan, weil es ja nie mehr rückgängig gemacht werden kann.Da sammelt sich S. noch einmal. Er scheint um Worte zu ringen.
"Ich kann nicht - ähm - ermessen, was Ihren Angehörigen an unglaublichem Leid angetan wurde. Sie als Angehörige - mir fehlen die Worte um zu beschreiben, was ich dafür empfinde, da finde ich nicht die passenden Worte, was das in mir auslöst. Ich bin mir auch absolut nicht sicher, beziehungsweise ich denke mir, eine Entschuldigung wäre zu wenig. 'ne Entschuldigung - klingt wie ein ,sorry'. Wäre dann vorbei. Ist noch lange nicht vorbei. Ich wollte mein Mitgefühl ausdrücken."
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Re: Der NSU-Prozess
Wenigstens hat der mehr cojones als manch ein Bejubler hier.Marmelada » Do 20. Jun 2013, 13:17 hat geschrieben: Carsten S. im NSU-Prozess: "Eine Entschuldigung wäre zu wenig"
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/n ... 06734.html
Da liegt er ganz richtig. Einerseits sind Worte des Bedauerns angebracht -wenn es denn echt ist, was ich ihm abnehme- andererseits ist es damit nicht getan, weil es ja nie mehr rückgängig gemacht werden kann.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Der NSU-Prozess
http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu- ... -1.1701287
Hm - Nürnberg. Wo ist Zunder wenn man ihn mal braucht. Ich kenn mich in der Nürnberger Szene nur beim Fussball aus.
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Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Der NSU-Prozess
Wer genau bejubelt hier was genau?Alexander Reither » Do 20. Jun 2013, 13:21 hat geschrieben:
Wenigstens hat der mehr cojones als manch ein Bejubler hier.
Re: Der NSU-Prozess
Bla. Die ständige Behauptung, das du irgendwas belegen würdest macht es auch nicht wahrer.Katana » Do 20. Jun 2013, 08:48 hat geschrieben: Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Beiträge vieler Anderer (gerade der Deinigen), dass nur heiße Luft herauskommt, wenn man ihnen auf den Zahn fühlt, Islamkuschler.
Oder hast du dich von Hitlers Spruch inspirieren lassen, das man eine Lüge nur oft genug wiederholen muss, damit sie geglaubt wird?
Als Nazi-Kuschler hast du dich ja hier im Strang schon mehr als deutlich geoutet.
Hast du deiner Bea schon Fanpost geschrieben?
Re: Der NSU-Prozess
Lies dazu vielleicht auch diesen Artikel der Süddeutschen, den ich gestern Abend noch über diesen Vorgang gepostet hatte.Marmelada » Do 20. Jun 2013, 13:17 hat geschrieben: Carsten S. im NSU-Prozess: "Eine Entschuldigung wäre zu wenig"
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/n ... 06734.html
Da liegt er ganz richtig. Einerseits sind Worte des Bedauerns angebracht -wenn es denn echt ist, was ich ihm abnehme- andererseits ist es damit nicht getan, weil es ja nie mehr rückgängig gemacht werden kann.
Re: Der NSU-Prozess
Du störst keineswegs.SIRENE » Do 20. Jun 2013, 08:53 hat geschrieben:Ich korrigiere dich ungerne, Daylight, aber was Du bislang von mir wahrgenommen hast, offenbart sich dir als "Ansatz, These". Ich arbeite seit langem frappierend erfolgreich mit Tatsachen, die zunehmend von Hirnforschern, vornehmlich Sozialpsychologen bestätigt werden. Aus den Erfahrungen lassen sich selbstverständlich auch Thesen erkennen, zumal sich jedes menschliche Problem auf ein einziges fundamentales Verständigungshandicap reduzieren läßt und mir die viele Rumgurkerei in öffentlichen Diskussionen immerwieder folgenden Gedanken auf die Innenseite meines Brettes vor'm Kopf projiziert: IN DER REGEL SITZEN DIE FALSCHEN AUF DEN ANKLAGEBÄNKEN. GINGE ES MIT RECHTEN DINGEN ZU IN UNSERER GESELLSCHAFT, WÜRDEN DIE GESTRAUCHELTEN ANKLAGE ERHEBEN UND ÜBER DAS VOLK RICHTEN, DAS SO WISSEND WIE IGNORANT GEWORDEN IST, DASS AMOK, TERROR USW. ZWANGSLÄUFIGE FOLGEN SIND.
Und damit läßt sich dann auch erkennen, daß die Auseinandersetzung zwischen dir und MikeRosoft hier hinsichtlich der Wirkungen der RAF auf die Bevölkerung auf einem sehr beliebten Denkfehler beruht, der gerade für den NSU-Prozess und viel öffentliches Feedback dazu eine große Rolle spielt. Ich nenne diesen Denkfehler "Chronounlogischer Kurzschluß": Zu Beginn der RAF-Aktivitäten hatten große Teil der Bevölkerung Angst, denn gegen wen die RAF tatsächlich agierte und mit welchen Terroraktivitäten sie ihre Ziele erreichen wollte, wußte man erst nach Aufarbeitung über Marathon-Prozesse, deren Beteiligte allesamt unter "chronounlogischen Kurzschlüssen" litten. Ein wesentliches Merkmal des Terrors ist die Unberechenbarkeit der Gewalt.
Es fällt uns schwer, uns vollkommen in Situationen zurückzuversetzen, die beurteilt werden sollen, weil wir nicht in der Lage sind, alles, was sich nach der jeweiligen Situation entwickelt hat und in unserem Hirn aufhält, um über Erinnerungsrechtfertigen bearbeitet zu werden, perfekt zu verdrängen. Damit nehmen wir auch oft schuldhaftes Verhalten auf uns, obwohl unser Schuldanteil nur sehr gering ist. Damit manövrieren wir uns in einen Zwiespalt, aus dem wir nie wieder herauskommen. Wir trachten dann unbewußt nach Kompensation.
Ich werde deine Diskussion hier nicht nochmal stören mit meinen wirren Gedanken. Ich werde meine Zeit nutzen, die vielen Denkfehler im Philosophie-Spezial der Wochenzeitung DIE ZEIT aufzuschreiben, die für mich wie Stacheln aus den wundervoll gebügelten Texten herausragen und meine Augen so reizen, daß meine Jungs fragen, warum ich so oft weine ...
Allerdings verkomplizierst Du - nach meiner Ansicht - zuweilen auch Sachverhalte, welche mir zunmindest nicht derart komplex zu sein scheinen.
Darüber können wir ja vielleicht einmal auf einem anderen Weg austauschen?
Re: Der NSU-Prozess
Wie zu erwarten war, hielten die Verteidiger der Angeklagten heute ihre Zwischenplädoyers, indem sie die beiden aussagenden Zeugen als mithin unglaubwürdig darzustellen suchten.
Nun ja, das Gericht wird es „überleben“,..wesentliche Substanz kam da offenbar nicht.
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Re: Der NSU-Prozess
Fühlst du dich etwa angesprochen?Sal Paradise » Do 20. Jun 2013, 16:53 hat geschrieben:
Wer genau bejubelt hier was genau?
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Re: Der NSU-Prozess
Beantworte meine Frage. Oder war das frei erfunden?Alexander Reither » Do 20. Jun 2013, 21:10 hat geschrieben:
Fühlst du dich etwa angesprochen?
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Re: Der NSU-Prozess
Diejenigen, die es betrifft, wissen es schon. Wieso? Fühlst du dich angesprochen?Sal Paradise » Do 20. Jun 2013, 21:52 hat geschrieben:
Beantworte meine Frage. Oder war das frei erfunden?
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Re: Der NSU-Prozess
Apropos, wie sieht es mit der Beantwortung meiner Frage aus?Sal Paradise » Do 20. Jun 2013, 21:52 hat geschrieben:
Beantworte meine Frage. Oder war das frei erfunden?
Re: Der NSU-Prozess
Ach, Baby...Wasteland » Do 20. Jun 2013, 16:06 hat geschrieben:
Bla. Die ständige Behauptung, das du irgendwas belegen würdest macht es auch nicht wahrer.
Oder hast du dich von Hitlers Spruch inspirieren lassen, das man eine Lüge nur oft genug wiederholen muss, damit sie geglaubt wird?
Als Nazi-Kuschler hast du dich ja hier im Strang schon mehr als deutlich geoutet.
Hast du deiner Bea schon Fanpost geschrieben?
Ich habe wie kein Zweiter Quellen und Fakten gebracht, welche von dir geflissentlich ignoriert werden.
Es lohnt nicht, sich mit dir auf eine Stufe zu begeben.
Das mit dem Nazikuschler ist eine Unverschämtheit, die ich dir aber nachsehe, da ich mir aufgrund deiner Beiträge ein Bild von dir gemacht habe.
Und gewiss bin ich kein Fan von Bea oder den Uwes.
Ich möchte nur Klarheit. Und da stehen Intelligenzallergiker wie du im Weg.
Re: Der NSU-Prozess
Ja, den habe ich tatsächlich beim Scrallen über die themenfremde Diskussion übersehen.Daylight » Do 20. Jun 2013, 18:42 hat geschrieben:Lies dazu vielleicht auch diesen Artikel der Süddeutschen, den ich gestern Abend noch über diesen Vorgang gepostet hatte.
http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu- ... -1.1700970
Vielleicht wollte er es nicht wissen und hat alle aufkeimenden Bedenken verdrängt. Nachdem, was er sonst so gesagt hat, scheint er ja recht treudoof Befehle ausgeführt und es als eine Art Ehre empfunden zu haben, als Wohllebens Handlanger zu fungieren. Aus Berichten ging hervor, er wäre in einer Phase in de rechtsextreme Szene gerutscht, in der er versucht hat, seine Homosexualität zu überwinden bzw. sie vor sich selbst zu verleugnen. Trotzdem muss man den Nazi-Scheiß ja auch glauben, wenn man dort aktiv ist, anders wäre das ja nicht zu ertragen. Die Antworten, die ich von ihm auf die Fragen zu seiner damaligen politischen Einstellung gelesen habe, waren eher einsilbig und kindlich.Carsten S. muss sich sammeln, denn Bundesanwalt Jochen Weingarten stellt ihm noch eine ziemlich heikle Frage. Es geht um den Zeitpunkt, zu dem sich Carsten S. entschlossen hat, aus der Neonazi-Szene auszusteigen. Verschiedene Angaben von S. lassen die Möglichkeit zu, dass dies ausgerechnet dann geschah, als der NSU im September 2000 in Nürnberg seinen mutmaßlich ersten Mord begangen hatte. "Gibt es da einen inneren Zusammenhang zu Ihrem Entschluss auszusteigen?", fragt der Bundesanwalt. "Nein", antwortet Carsten S. knapp. Nach seiner Version wusste er gar nicht, wofür die Terroristen die Waffe verwendeten, die er ihnen geliefert hatte.
Ich finde das sehr merkwürdig, wie man zum Neo-Nazi wird, aber auch, wie und weshalb manche wieder davon abfallen, ist interessant.
Das spricht wieder für ihn.Ein Anwalt will wissen, ob S. eine Verantwortung dafür spüre, dass er den Behörden nicht früher etwas mitgeteilt habe, das zur Festnahme der NSU-Mitglieder hätte führen können? "Ja", sagt Carsten S., ohne Zögern.
Re: Der NSU-Prozess
Du tust a geradezu so, als sollte ich mich dafuer entschuldigen, dass ich Recht habeDaylight » Mi 19. Jun 2013, 17:51 hat geschrieben: Blödsinn. Es liegt in der Natur der Sache, dass eine solche Debatte über einen außergewöghnlichen Prozess vielerlei Aspekte aufwirft, über die vortrefflich zu diskutieren ist. Sowohl streng juristische, inhaltliche wie formale Aspekte, auch moralisch-relevante Aspekte, Fakten,...Meinungen ..all das. Und hier ist der Bogen weit gespannt und ich hatte diesem Thema bei und mit der Eröffnung bewußt keinen einschränkenden Untertitel oder eine Agenda auferlegt.
Das heißt mit anderen Worten: hier werden Teilaspekte, Fakten Meinungen, Standpunkte, politische Statements, moralische Bewertungen, juristische Detailbetrachtungen und vieles mehr ausgetauscht. Und das ist auch in Orndung so. Mit "Vermischung" in jenem negativen Sinne, wie Du den hier siehst, hat das nix zu tun. Sonst hättes Du bereits den Ausgangsbeitarg der Userin mit ihren drei Quellchen in dieser Richtung anbellen müssen...
Aber wir sind ja Deine Rechthaberei gewohnt..

Re: Der NSU-Prozess
In Nürnberg kenne ich mich nicht einmal beim Fußball aus.Alexander Reither » Do 20. Jun 2013, 12:34 hat geschrieben:http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu- ... -1.1701287
Hm - Nürnberg. Wo ist Zunder wenn man ihn mal braucht. Ich kenn mich in der Nürnberger Szene nur beim Fussball aus.
Ich bin Oberfranke. Zuständig wäre Mylady. Aber ich glaube kaum, daß sie mit der braunen Szene vertraut ist.
Re: Der NSU-Prozess
Ja natürlich. Deswegen verlinkst du Studien die du überhaupt nicht verstanden hast, weil sie dir widersprechen, gibst Nazis Kosenamen und pochst scheinheilig auf Objektivität die du in anderen Fällen komplett missen lässt.Katana » Do 20. Jun 2013, 21:58 hat geschrieben: Ach, Baby...
Ich habe wie kein Zweiter Quellen und Fakten gebracht, welche von dir geflissentlich ignoriert werden.
Es lohnt nicht, sich mit dir auf eine Stufe zu begeben.
Das mit dem Nazikuschler ist eine Unverschämtheit, die ich dir aber nachsehe, da ich mir aufgrund deiner Beiträge ein Bild von dir gemacht habe.
Und gewiss bin ich kein Fan von Bea oder den Uwes.
Ich möchte nur Klarheit. Und da stehen Intelligenzallergiker wie du im Weg.
Dein Schmierentheater ist ziemlich schlecht getarnt.
Du bist ein U-Boot, das regelmässig aus Tölpelei über die eigenen Beine stolpert, sonst nichts.
Und jeder sieht das, nur du nicht. Aber das ist gut so, denn du erfüllst optimal die Rolle eines abschreckenden Beispiels.
Zuletzt geändert von Wasteland am Freitag 21. Juni 2013, 01:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der NSU-Prozess
Mea Culpa. Dacht du wärst aus der Nürnberger Gegend.Zunder » Fr 21. Jun 2013, 01:27 hat geschrieben: In Nürnberg kenne ich mich nicht einmal beim Fußball aus.
Ich bin Oberfranke. Zuständig wäre Mylady. Aber ich glaube kaum, daß sie mit der braunen Szene vertraut ist.

Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
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Re: Der NSU-Prozess
Diese Frage habe ich Dir bereits beantwortet.Marmelada » Do 20. Jun 2013, 21:55 hat geschrieben:Apropos, wie sieht es mit der Beantwortung meiner Frage aus?
Re: Der NSU-Prozess
Wenn Sie das hätten, wüsste ich ja, woher Sie dieses Wissen beziehen, dass es in der Opfergruppe keine Angst bestanden hätte. Woher beziehen Sie dieses Wissen?Sal Paradise » Fr 21. Jun 2013, 11:50 hat geschrieben:
Diese Frage habe ich Dir bereits beantwortet.
Re: Der NSU-Prozess
Die NSU konnte nur entstehen, weil man damals nicht eingegriffen hat.
http://www.youtube.com/watch?v=t3TtSwOYbMI
Die Wurzeln sind in solchen Ereignissen zu suchen.
Bald holen wir uns die ganze Welt.
Diesmal hält uns keiner auf und schon gar nicht die Amerikaner.
In Istanbul haben wir jetzt auch schon mitgemischt. Wir sind die Größten. Die ganze Welt dreht sich nur um uns.
Donnerwetter wer wir sind.
http://www.youtube.com/watch?v=t3TtSwOYbMI
Die Wurzeln sind in solchen Ereignissen zu suchen.
Du findest die Anwendung von Gewalt gut.
Wir sind so stark.Ich bin ein Rechter.
Zum Urlaub schon sonst nicht.
Das ist eine Lehre für die.
Ausländer raus.
Bald holen wir uns die ganze Welt.
Diesmal hält uns keiner auf und schon gar nicht die Amerikaner.
In Istanbul haben wir jetzt auch schon mitgemischt. Wir sind die Größten. Die ganze Welt dreht sich nur um uns.
Donnerwetter wer wir sind.
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Freitag 21. Juni 2013, 13:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der NSU-Prozess
Lies meine Antwort und lüge nicht herum.Marmelada » Fr 21. Jun 2013, 12:41 hat geschrieben:Wenn Sie das hätten, wüsste ich ja, woher Sie dieses Wissen beziehen, dass es in der Opfergruppe keine Angst bestanden hätte. Woher beziehen Sie dieses Wissen?
Re: Der NSU-Prozess
Es lässt sich ganz leicht nachweisen, dass nicht ich es bin, die hier flunkert:Sal Paradise » Fr 21. Jun 2013, 16:48 hat geschrieben:Lies meine Antwort und lüge nicht herum.
Sal Paradise » Mi 19. Jun 2013, 13:58 hat geschrieben:Da es aber kein Klima der Angst (ich wiederhole mich) in der Bevölkerung oder in der Opfergruppe gab, ...
Marmelada » Mi 19. Jun 2013, 14:02 hat geschrieben:Woher wissen Sie das?
Sal Paradise » Mi 19. Jun 2013, 14:42 hat geschrieben:Beweise das Gegenteil, dann nehme ich alles zurück.
Marmelada » Mi 19. Jun 2013, 14:45 hat geschrieben:Ich soll Belege für Ihre unqualifizierten Behauptungen beibringen?
Sal Paradise » Mi 19. Jun 2013, 14:50 hat geschrieben:Beweise, dass es ein Klima der Angst gab.
Marmelada » Mi 19. Jun 2013, 14:58 hat geschrieben:So läuft das nicht. Sie haben behauptet, es hätte kein Klima der Angst in der Opfergruppe gegeben. Daraufhin fragte ich nach, woher Sie das wüssten. Also, woher?
Sal Paradise » Mi 19. Jun 2013, 15:01 hat geschrieben:Wie soll man nachweisen, das es etwas nicht gab? Das ist unmöglich. Da Du behauptest, es habe ein Klima der Angst gegeben, wirst Du das ja wohl auch nachweisen können. Ansonsten hättest Du Dich für eine seriöse Diskussion disqualifizert.
Also noch einmal, wie kommen Sie zu der ursprünglichen Behauptung, es habe in der Opfergruppe kein Klima der Angst gegeben.Marmelada » Mi 19. Jun 2013, 15:04 hat geschrieben:Ich habe gar nichts behauptet, diese Unterstellung ist unseriös. Ich habe nach der Quelle Ihrer Behauptung gefragt:
Also noch einmal: Woher wissen Sie, dass es kein Klima der Angst in der Opfergruppe gab?
Zuletzt geändert von Marmelada am Freitag 21. Juni 2013, 19:26, insgesamt 1-mal geändert.