Die Religion des Friedens wollte wieder mal unliebsame Ungläubige in die Hölle pusten.In Großbritannien wurden jetzt sechs islamische Terroristen zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Sie hatten einen Anschlag auf eine Demonstration der “English Defence League” geplant. Die Haftstrafen fielen mit 18 bzw. 19 Jahren überraschend drakonisch aus.
Mit Nagelbombe, Hieb- und Stichwaffen bewaffnet wollten die Moslems ein Massaker bei einer EDL-Demo in Dewsbury im Norden Englands verüben. Es war eher ein Zufall, dass sie ihre Tat nicht ausführen konnten. Bei einer Routinekontrolle durch die Polizei wurde der klapprige Renault Laguna, in dem die Terroristen unterwegs waren, angehalten. Das Auto war in einem so schlechten Zustand, dass eine Polizeipatroullie den Wagen anhielt. Allerdings waren es nicht die Polizeibeamten vor Ort, die die Utensilien für einen Terroranschlag fanden, sondern ein Arbeiter in einer Kfz-Werkstatt. Der Anwalt der Terroristen, Joel Bennathan, gab an, dass die Terroristen amateurhaft und hoffnungslos inkompetent gehandelt hätten. Die Nachwuchsjihadisten wären ohnehin zu spät gewesen. Als sie von der Polizei angehalten wurden, war die EDL-Demonstration bereits vorbei.
Angesichts der vielen Toten, die jedes Jahr zu beklagen sind sowie einem täglichen Erstarken der Salaffen/Islamisten in Deutschland ist dieser vereitelte Anschlag nur ein kleiner Stein in der Wand islamischer Aggression.
Warum aber regt sich kein Politiker darüber so auf, wie es der Fall gewesen wäre, wenn rechte Terroristen das geplant hätten?