sportsgeist » Fr 19. Apr 2013, 14:01 hat geschrieben: gegen "hallo, ich kann das geld einfach herbeizaubern" gibt es kein argument mehr ...
nochmal???
vielleicht versuchen wir es mit fragen!
Was meinst Du:
1. Würde ein Ingenieur (gerade fertig mit seinem Studium) einen geringeren Netto-Lohn (im Vergleich zu heute) hinnehmen, wenn er doch schon wegen seines Bildungsstandes monatlich ein bescheidenes Einkommen erzielt?
2. Würde dieser Ingenieur einen geringeren Netto-Lohn (im Vergleich zu heute) hinnehmen, wenn er doch sein monatliches Einkommen durch weitere Fortbildung sogar noch erhöhen könnte und der Job ihn davon abhalten würde?
3. Oder müsste der Nettolohn in diesem Szenario nicht höher sein, damit er sein Studium aufgibt und damit sein sicheres monatliches Einkommen nicht weiter erhöht?
Es geht doch immer nur um den Nettolohn ... dem Arbeiter ist es absolut egal, wie hoch sein Abgabenlast ist, wenn nur der Nettolohn stimmt!