Für dich bin ich alles was du willst, holde Prinzessin.Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 15:36 hat geschrieben:
pittbull, jetzt musst Du mir aber doch noch was erklären: wie kann man islamistischer Hardliner sein, wenn man kein Moslem ist?

Moderator: Moderatoren Forum 8
Für dich bin ich alles was du willst, holde Prinzessin.Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 15:36 hat geschrieben:
pittbull, jetzt musst Du mir aber doch noch was erklären: wie kann man islamistischer Hardliner sein, wenn man kein Moslem ist?
pittbull » Fr 4. Jan 2013, 14:38 hat geschrieben:
Für dich bin ich alles was du willst, holde Prinzessin.
Das klingt mir jetzt zu fatalistisch (resignierst du etwa?). Ich tue, was ich will, ob du willst oder nicht.PublicEye » Fr 4. Jan 2013, 01:45 hat geschrieben:Tu was du nicht lassen kannst, ob du willst oder nicht.
Falsche Schlüsse?? Na dann hilf mir doch mal, wie man aus diesen Äußerungen hier welche "richtigen" Schlüsse ziehen kann:In theologisch/geistlichen Begrifflichkeiten kannst du eben nicht denken, das kann man nicht voraussetzen, ist aber der Grund für deine falschen Schlüsse.
Dir ist das alles jetzt sicher sehr unangenehm, aber ich halte solche Äußerungen von dir äußerst aufschlussreich im Hinblick auf deine Motivation in diesem Thread. Liegestuhl hat da anscheinend ganz andere Beweggründe, die man zumindest noch ansatzweise verstehen kann (aber denen man nicht zustimmen muss), bei dir ist es aber offenkundig, dass hinter diesem Wunsch nach einem ganz bestimmten Begrff ein zutiefst chauvinistisches Motiv steckt, nämlich den Islam als eine "Irrlehre" zu brandmarken, den du zuvor noch einen Schritt weitergehend regelrecht dämonisiert hast.PublicEye » Fr 11. Mai 2012, 21:07 hat geschrieben: Dann hätte er auch Prophezeiungen...
Hat der Koran aber nicht und deshalb bleibt es bei nackten Behauptungen.
Der Koran ist ein Gemisch aus jüdischen, christlichen und heidnischen Elementen, eine Religion, die Mohammed sich zusammengedichtet hat, rsp. von einem Dämon verkleidet als Lichtengel eingegeben wurde.
Somit müsste man sagen, der Koran ist nicht von Gott aber vom Feind Gottes, denn sowohl Mohammed als auch der Koran, als auch das Verhalten der Umma ist gegen das Volk Gottes und ist deshalb der Feind Gottes.
Mohammed verleugnet dass Jesus Gottes Sohn ist und damit ist Mohammed als ein antichristlicher Prophet entlarvt.
Muninn, der Islam ist eine Lüge und er verknechtet die Menschen und leitet sie dazu an, Leid zu verursachen, indem die Gläubigen aufgerufen sind alle Menschen wenn notwendig auch gewaltsam unter die Füsse Allahs zu werfen.
[...]
...bei der man naturgemäß und zwangsläufig irgendwann auch an einem Punkt angelangt, wo man auch über den Islam und Religionen an sich reden muss (was ja auch schon getan wurde). Wenn du den Islam tatsächlich als eine von einem "Dämon" eingeflüsterte "Irrlehre" etc. hältst, dann sollte dieser Umstand bei der Frage, wie man die Anhänger solch einer "dämonischen Irrlehre" bezeichnen soll, selbstverständlich auch eine Rolle spielen.Aber das ist eine andere Baustelle, hier geht es um den Begriff "Mohammedaner" und die Differenzen in der Sichtweise darum.
Selbstverständlich sind Bezeichnungen wie "Dämon" und "Antichrist" theologische Begrifflichkeiten, die für mich als Atheisten genauso viel oder wenig real sind wie die Begriffe "Gott" und "Engel". Aber in diesem Thread geht es um das Anliegen eines Gläubigen (!), für den solche "theologischen Begrifflichkeiten" mindestens genauso real sein dürften wie andere theologische Begriffe wie "Gott" oder "Engel". Oder glaubst du nicht etwa an Gott?PublicEye » Fr 4. Jan 2013, 01:45 hat geschrieben:In theologisch/geistlichen Begrifflichkeiten kannst du eben nicht denken, das kann man nicht voraussetzen, ist aber der Grund für deine falschen Schlüsse.
Würdest Du ihn mir bitte erklären? Wenn möglich anhand des Begriffs "Mohammedaner".Clark » Fr 4. Jan 2013, 12:48 hat geschrieben: Aber was will man auch von Menschen erwarten, die nicht mal den Unterschied zwischen erlaubter Meinungsäusserung und Beleidigung kennen bzw akzeptieren...
Unabhängig vom Begriff Mohammedaner ist eine Beleidigung etwas, was irgendjemand subjektiv als Beleidigung empfindet.Athos » Fr 4. Jan 2013, 15:34 hat geschrieben:
Würdest Du ihn mir bitte erklären? Wenn möglich anhand des Begriffs "Mohammedaner".
Danke.
Unabhängig vom Begriff Mohammedaner ist eine Beleidigung etwas, was irgendjemand subjektiv als Beleidigung empfindet.Clark » Fr 4. Jan 2013, 15:53 hat geschrieben:
Ich nenne Sie aber nicht Stehlampe, Sie Stehlampe, Sie! Nicht, wenn Sie das nicht nicht wollen.Bukowski » Fr 4. Jan 2013, 15:59 hat geschrieben: Unabhängig vom Begriff Mohammedaner ist eine Beleidigung etwas, was irgendjemand subjektiv als Beleidigung empfindet.
Rechtlich gesehen wird Beleidigung als solche nicht von dem § der Meinungsfreiheit gedeckt, sondern mit Strafe geahndet.
Wenn jemand trotz etlicher Hinweise, dass es eine Beleidigung darstellt, immer weiter aus reiner Provokationslust einen bestimmten Begriff verwenden will, wird das über kurz oder lang vor einem Gericht landen.
Raten Sie mal, wer da die schlechteren Karten hat, der Provokateur oder der, der beleidigt wurde?
Was meinen Sie wohl, warum unser Gesetzbuch Jahr für Jahr immer umfangreicher wird? Ich verrate es Ihnen gerne: Weil man für Uneinsichtige wie Sie, die sich nicht mal an einfachste Höflichkeitsregeln halten wollen, für jeden denkbaren Fall alles haargenau gesetzlich festschreiben muss.[/quote
Du, ich fühl mich beleidigt, weil alle sagen immerzu "Stehlampe" zu mir, obgleich ich bereits MEHRFACH darauf hinwies, dass das eine Beleidigung darstellt.
Das wird über kurz oder lang vor einem Gericht landen, da haben diese Provokateure ganz schlechte Karten!
![]()
![]()
Also kannst du dich hier nicht in das Forum integrieren, weil für manche User ist der Vorname ein Zeichen der Integrationswilligkeit und ich hoffe, dass dein Vorname Hermann oder Traugott ist.Ferit » Fr 4. Jan 2013, 14:13 hat geschrieben:
Nachtrag: Ich hoffe, es stört niemanden mich Ferit zu nennen, denn mein Vorname kommt ursprünglich aus dem Arabischen und bedeutet so viel wie "der Einzigartige", "der Einmalige". Wenn sich jemand dadurch herabgesetzt fühlt... Ich kann leider meinen Vornamen nicht ändern.
Das glaube ich nicht. Nein.Clark » Fr 4. Jan 2013, 16:53 hat geschrieben: Unabhängig vom Begriff Mohammedaner ist eine Beleidigung etwas, was irgendjemand subjektiv als Beleidigung empfindet.
Der ohne Rechtsschutzversicherung, würde ich sagen.Clark » Fr 4. Jan 2013, 16:53 hat geschrieben: Raten Sie mal, wer da die schlechteren Karten hat, der Provokateur oder der, der beleidigt wurde?
Weil der Deutsche mit Freiheit nicht umgehen kann und es liebt, andere bevormunden zu können.Clark » Fr 4. Jan 2013, 16:53 hat geschrieben: Was meinen Sie wohl, warum unser Gesetzbuch Jahr für Jahr immer umfangreicher wird?
Die Nichteinhaltung von Höflichkeitsregeln stellt in Deutschland einen Straftatbestand dar?Clark » Fr 4. Jan 2013, 16:53 hat geschrieben: Ich verrate es Ihnen gerne: Weil man für Uneinsichtige wie Sie, die sich nicht mal an einfachste Höflichkeitsregeln halten wollen, für jeden denkbaren Fall alles haargenau gesetzlich festschreiben muss.
Der Witz daran ist doch, dass es sich gar nicht um ANreden handelt. Ich hab jedenfalls noch niemals jemanden, dessen Name Öztürk war, mit "Guten Tag Mohammedaner Öztürk" angeredet, sondern mit "Guten Tag Herr Öztürk". Das Gleiche gilt für Neger oder Zigeuner.Watt » Fr 4. Jan 2013, 21:03 hat geschrieben:Ich finde, man könnte vorher fragen, ob sich jemand beleidigt fühlt. Z. B. könnte man einen Farbigen fragen, ob er die Anrede "Neger" als beleidigend empfindet. Ggf. läßt man es halt, um die Gefühle des Farbigen nicht zu verletzen. Was ist so schwer daran?
Der Satz muss korrigiert werden, denn die Aussage stimmt so nicht und ich weise das entschieden zurück.Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:32 hat geschrieben: Solange ihr beiden nicht das Zitat dieses Professors bringt, bleibt an euch beiden hängen, dass ihr mit dem Inhalt der Aussage einer rechtsextremen Seite sympathisiert. Nicht mehr und nicht weniger.
Genau so halte ich es auch. Funktioniert, man kommt ins Gespräch.Watt » Fr 4. Jan 2013, 20:03 hat geschrieben:Ich finde, man könnte vorher fragen, ob sich jemand beleidigt fühlt. Z. B. könnte man einen Farbigen fragen, ob er die Anrede "Neger" als beleidigend empfindet. Ggf. läßt man es halt, um die Gefühle des Farbigen nicht zu verletzen. Was ist so schwer daran?
Das mag durchaus vorkommen, nur ist eine pauschale Verurteilung und Schubladisierung genauso falsch.Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:39 hat geschrieben: Hier geht es aber um die (subtile?) Diskreditierung von Moslems, das ist ein weitaus vielschichtigeres Problem als nur die "Namensnennung".
Und ich sage ganz entschieden: Amen!PublicEye » Fr 4. Jan 2013, 20:40 hat geschrieben:Der Satz muss korrigiert werden, denn die Aussage stimmt so nicht und ich weise das entschieden zurück.
Der Inhalt der Aussage, die ich zitierte und auf die es mir ankam, ist in keinster Weise rechtsextrem, auch wenn sie leider von einer rechtsextremen Seite stammt.
Dies muss unterschieden werden.
Ebenso weise ich entschieden Sympathien mit rechtsextremem Gedankengut zurück und finde es nicht fair, wenn du auch nach entsprechender Aufklärung weiter derartige Unterstellungen äusserst.
wie wärs mit UniqueEye?pittbull » Fr 4. Jan 2013, 14:36 hat geschrieben:
Damit dürftest du beim Stuhl unten durch sein. Außer du lässt dich von ihm Einzigardianer nennen. Also ein strammes, deutsches Wort!
Moment!Keoma » Fr 4. Jan 2013, 11:44 hat geschrieben:
Warum sollte ein Christ dem Anhänger einer Irrlehre mit Respekt begegnen ?
Rechtsextreme arbeiten mit kruden Flunkereien dass die Schwarte kracht. An dem Satz ist nichts besonderes. Du hättest ihn selbst schreiben können.PublicEye » Fr 4. Jan 2013, 21:40 hat geschrieben: Der Satz muss korrigiert werden, denn die Aussage stimmt so nicht und ich weise das entschieden zurück.
Der Inhalt der Aussage, die ich zitierte und auf die es mir ankam, ist in keinster Weise rechtsextrem, auch wenn sie leider von einer rechtsextremen Seite stammt.
Dies muss unterschieden werden.
Ebenso weise ich entschieden Sympathien mit rechtsextremem Gedankengut zurück und finde es nicht fair, wenn du auch nach entsprechender Aufklärung weiter derartige Unterstellungen äusserst.
Doch, das ist fair - und ich sage Dir auch, warum: Du hast alle Freiheit dieser Welt, Wörter zu gebrauchen, oder auch nicht. Das heißt aber auch: Du mußt die Konsequenzen Deines Handelns ertragen. Du bist alleine für Deine Handlungen verantwortlich. Du kannst Mohammedaner sagen, obwohl Du weißt, dass das für den Moslem herabsetzend ist und mußt damit leben, dass Moslems und andere Leute Dich nicht mögen und als einen betrachten, der Moslems und andere Leute (wie möglicherweise Schwarze) nicht mag, der also möglicherweise Ausländerfeind oder Rassist ist. Wenn Du das nicht ertragen kannst, dann mußt Du Dir überlegen, ob Du von Deiner Freiheit Gebrauch machen willst (siehe meine Signatur). Als Moderator weiße ich Dich darauf hin, dass Wörter verboten werden können, wenn sie die sachliche Diskussion im Forum behindern (siehe Babycaustdebatte).PublicEye » Fr 4. Jan 2013, 20:40 hat geschrieben: Der Satz muss korrigiert werden, denn die Aussage stimmt so nicht und ich weise das entschieden zurück.
Der Inhalt der Aussage, die ich zitierte und auf die es mir ankam, ist in keinster Weise rechtsextrem, auch wenn sie leider von einer rechtsextremen Seite stammt.
Dies muss unterschieden werden.
Ebenso weise ich entschieden Sympathien mit rechtsextremem Gedankengut zurück und finde es nicht fair, wenn du auch nach entsprechender Aufklärung weiter derartige Unterstellungen äusserst.
Jesus hätte auf jeden Fall eine Irrlehre auch klar als solche bezeichnet und abgelehnt.Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:45 hat geschrieben: Vermutlich, weil Jesus das genau so getan hätte?
Sie greifen bereits viel zu weit vor, denn noch ist überhaupt nicht klar, warum es sich um eine Beleidigung handeln sollte, die man dann allenfalls einklagen könnte.Clark » Fr 4. Jan 2013, 11:48 hat geschrieben:Die Kompensation von Minderwertigkeitskomplexen, eine infantile Trotzreaktion, sowie den absoluten Willen zur Provokation und Beleidigung des vermeintlichen Gegners.
Ich finde, daß diese Beziechnung diskriminierend ist. Dies vor allem deshalb, weil die Betroffenen so nicht bezeichnet werden wollen. Das erinnert mich an die Schwulendebatte. Schwule wollen nicht als Homosexuelle bezeichnet werden, sondern als Schwule. Das sollte auch für Mohammedaner gelten.PublicEye » Do 3. Jan 2013, 19:16 hat geschrieben:Da es in den verschiedenen Themensträngen durch verschiedene Unterforen hindurch, immer wieder zu themenfremden Nebendsikussionen zum Begriff "Mohammedaner" als Bezeichnung für islamische Gläubige kommt, soll dies mal gesondert in einem eigenen Strang ausdiskutiert werden.
Genau! Vielen Dank!Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 11:50 hat geschrieben:
Weil er den Menschen in den Vordergrund stellen sollte, nicht die Religion, der dieser anhängt. Wer die Religion über den Menschen stellt, der ist in meinen Augen ein Fanatiker. Und die tun selten gut, egal auf welchem Gebiet...
Tja, zu solchen "Missverständnissen" kann es schon mal kommen, wenn man aus rechtsextremen Quellen zitiert und dabei sich auch noch ertappen lässt.PublicEye » Fr 4. Jan 2013, 21:02 hat geschrieben: Moment!
Man muss zwischen dem Menschen und einer Lehre, Religion, Weltanschauung, etc., unterscheiden.
Genau wegen diesem Umstand redet man auf unterschiedlichen Ebenen und es kommt zu Konfrontationen unterschiedlicher Tragweite.
Respekt drückt man mit Worten und Taten aus, "begegnen" allein wird da nicht ausreichen. Und deine Worte sprechen eine eindeutige Sprache. Jedenfalls haben sie mit Respekt und dergleichen nicht viel zu tun.Man kann durchaus jedem Menschen mit Respekt begegnen und auch Respekt von seinem Gegenüber erwarten.
Man kann sogar den Islam als Teufelszeug beschimpfen und ihre Anhänger zu Gottesfeinden erklären und sich trotzdem mit Respekt begegnen. Warum versteht das bloß keiner außer dir, PublicEye? Immerhin zitierst du sogar aus rechtsextremistischen Quellen. Was soll man noch alles tun, um bei seinen Mitmenschen als seriös und normal durchgehen zu können?So kann man durchaus den Islam als Irrlehre ablehnen - das tut der Islam ja übrigends auch mit allen anderen Religionen - und gleichzeitig mit Respekt einem Anhänger jeweiliger Sichtweise begegnen.
Das ist eine unbewiesene Behauptung.PublicEye » Fr 4. Jan 2013, 21:21 hat geschrieben:Der Mensch ist unabhänig von seiner Weltanschauung, seiner Religion, seiner Philosophie zunächst mal immer noch ein Mensch wie wir alle und da kann nicht zwischen Mensch und Nichtmensch quasi, unterschieden werden.
Das stimmt allerdings. Feinde Gottes sind zunächst nach christlichem Glauben alle Menschen. Aber dieser Zustand ist nicht endgültig, insofern sollte man als Christ gegenüber einzelnen Muslimen nicht auf unnötige Weise polemisch werden.Man kann sogar den Islam als Teufelszeug beschimpfen und ihre Anhänger zu Gottesfeinden erklären und sich trotzdem mit Respekt begegnen.
Hmm, eine Aussage mit Tragweite.Keoma » Fr 4. Jan 2013, 12:00 hat geschrieben: Aber ich weiss schon, Jesus war ja auch Muslim.
Aber kein Mohammedaner.
Nun, "auf unnötige Weise polemisch werden" ist noch eine sehr schmeichelhafte Umschreibung für das, was unser Auge Gottes hier vor einiger Zeit vom Stapel gelassen hat (versuch mal hier auf die selbe Art und Weise gegen Christen oder Juden "polemisch" zu werden...da wäre ich auf die Reaktionen echt gespannt). Mal abgesehen davon, dass PublicEyes Auge nur die Moslems im Visier hat und er keinesfalls von allen Menschen redet. Es geht bei ihm explizit um die Moslems und den Islam, den er für "dämonischen" Urpsurngs hält. Mit der regulären christlichen Lehre hat das nichts zu tun.nichtkorrekt » Fr 4. Jan 2013, 21:50 hat geschrieben:
Das stimmt allerdings. Feinde Gottes sind zunächst nach christlichem Glauben alle Menschen. Aber dieser Zustand ist nicht endgültig, insofern sollte man als Christ gegenüber einzelnen Muslimen nicht auf unnötige Weise polemisch werden.
Jesus war Jude.Watt » Fr 4. Jan 2013, 23:16 hat geschrieben:Jesus war nie ein Musel, er war immer Christ. Alles andere ist Propaganda.
Sogar dass er ein "Christ" gewesen sein soll ist Propaganda. Er hatte bloß die mosaische Religion etwas auflockern wollen. Alles weitere hat man ihm im nachhinein angedichtet.Watt » Fr 4. Jan 2013, 22:16 hat geschrieben:Jesus war nie ein Musel, er war immer Christ. Alles andere ist Propaganda.
Nein, es ist nicht fair, jemanden, der den Begriff Mohammedaner verwendet, deshalb in die rechtsextreme Ecke zu schieben.Cappucino » Fr 4. Jan 2013, 21:03 hat geschrieben: Doch, das ist fair - und ich sage Dir auch, warum: Du hast alle Freiheit dieser Welt, Wörter zu gebrauchen, oder auch nicht. Das heißt aber auch: Du mußt die Konsequenzen Deines Handelns ertragen. Du bist alleine für Deine Handlungen verantwortlich.
Du hast vergessen, dein Bauchgefühl zu erwähnen, das dich schnurstracks in die rechte Ecke geführt hatte.PublicEye » Fr 4. Jan 2013, 22:24 hat geschrieben: Nein, es ist nicht fair, jemanden, der den Begriff Mohammedaner verwendet, deshalb in die rechtsextreme Ecke zu schieben.
Dagegen hatte ich mich zur Wehr gesetzt.
Aufgrund von Missverständnissen gehen Anhänger des islamischen Glaubens und deren Sympatisanten davon aus, dass es sich um einen irreführenden deutschen Begriff mit Beleidigungspotential handle, der ersatzlos im Sinne der political correctness gegen einen islamischen Begriff ausgetauscht werden sollte.Watt » Fr 4. Jan 2013, 21:12 hat geschrieben:Ich finde, daß diese Beziechnung diskriminierend ist. Dies vor allem deshalb, weil die Betroffenen so nicht bezeichnet werden wollen.
Wieso, sind wir nicht alle Menschen und als Menschen in der Würde der Menschlichkeit gleichberechtigt?Watt » Fr 4. Jan 2013, 21:26 hat geschrieben:Das ist eine unbewiesene Behauptung.
MuselmannWatt » Fr 4. Jan 2013, 22:00 hat geschrieben:Musel z. B. oder Muselmann sollte man nicht benutzen, denn das wäre strafbar. Neger geht noch, wird aber vermutlich bald verboten. Ich finde, es kann gar nicht genug verboten werden. Ohne Verbote werden wir nie anständige Menschen. Warum eigentlich ist das Wort "Nazi" nicht verboten? Sollte man verbieten, ebenso SS, SA, SM und SU.
Nein, Jesus war nicht Christ, sondern Christus!Watt » Fr 4. Jan 2013, 22:16 hat geschrieben:Jesus war nie ein Musel, er war immer Christ. Alles andere ist Propaganda.
Diese ganze Diskussion ist völliger Blödsinn.PublicEye » Fr 4. Jan 2013, 22:37 hat geschrieben: Aufgrund von Missverständnissen gehen Anhänger des islamischen Glaubens und deren Sympatisanten davon aus, dass es sich um einen irreführenden deutschen Begriff mit Beleidigungspotential handle, der ersatzlos im Sinne der political correctness gegen einen islamischen Begriff ausgetauscht werden sollte.
Nun hatte ich oben aufgezeigt, dass es sowohl "Muslime" gibt im ureigenen Wortverständnis, als auch nach der Ära von Mohammed "Muslime mit shahada", die also der Lehre Mohammeds folgen, die es vor Mohammed für die vorherigen Muslime überhaupt noch nicht gab.
Daraus ergibt sich, dass die beiden Bezeichnungen etwas völlig unterschiedliches ausdrücken und nicht beliebig ausgetauscht werden können und beide unterschiedliche Begriffe beschreiben.
Schon gar nicht ist die Forderung verständlich, den einen Begriff durch einen anderen zu ersetzen, denn damit würde eine unrechtmässige Gleichmacherei geschehen.
Wenn jemand auf diese unterschiedlichen Begriffe nicht verzichten möchte, dann wird er von den einen in die rechtsextreme Ecke gestellt, als Islamophob bezeichnet und es wird als Grund für ein Beleidigtsein angegeben.
Das ist aber nicht wirklich nachvollziehbar.
Und aufgrund seiner Menschwerdung auch Jude.PublicEye » Fr 4. Jan 2013, 22:40 hat geschrieben: Nein, Jesus war nicht Christ, sondern Christus!
Nun, die Diskussion selbst ist nicht Blödsinn, die Reaktionen zeigen ja ein Diskussionsbedarf auf, aber die Forderung, auf einen wertneutralen deutschen Begriff aufgrund ungerechtfertigten Beleidigseinwollens quasi verzichten zu müssen, das ist Blödsinn.Sir Porthos » Fr 4. Jan 2013, 22:44 hat geschrieben: Diese ganze Diskussion ist völliger Blödsinn.
Jo, nach dieser Sichtweise war er schlicht Jude. Ein Jude, den einige anderen Juden zum Christus befanden.Sir Porthos » Fr 4. Jan 2013, 22:44 hat geschrieben:
Und aufgrund seiner Menschwerdung auch Jude.
Jekyll, ich hatte dir es ja schon mal gesagt, du glaubst sowieso was du willst und das sei dir auch so belassen.Jekyll » Fr 4. Jan 2013, 22:49 hat geschrieben:Ich glaube, Jesus war vor allem schwul.
Was ist los, PubicEye??PublicEye » Fr 4. Jan 2013, 22:51 hat geschrieben: Jekyll, ich hatte dir es ja schon mal gesagt, du glaubst sowieso was du willst und das sei dir auch so belassen.
Aber es wäre schön, wenn du nicht andauernd themenfremd hier in diesem Strang rumspammen würdest.