Mitt Romney

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Kibuka
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Kibuka »

lobozen hat geschrieben: wenn es nicht so einfach war, dann haette er einfach nicht versprechen sollen, gitmo zu schliessen und die militaertribunale abzuschaffen.
"yes we can!"
Vielleicht war Obama damals einfach nur naiv, als er damals im Wahlkampf einige Aussagen tätigte. Fakt ist, er hat versucht Guantanamo zu schließen.

Das preisgekrönte Internetservice PolitiFact aus Florida hat berechnet, dass Obama 37 Prozent seiner Wahlversprechen gehalten und 16 Prozent gebrochen hat. Der Rest endete entweder im Kompromiss oder wurde aufgeschoben.
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John Galt
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Re: Mitt Romney

Beitrag von John Galt »

Kibuka » So 9. Sep 2012, 10:08 hat geschrieben:
Vielleicht war Obama damals einfach nur naiv, als er damals im Wahlkampf einige Aussagen tätigte. Fakt ist, er hat versucht Guantanamo zu schließen.
Womit hat er das versucht? Mit dem NDAA? :D
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Kibuka »

Karl Murx hat geschrieben:
Womit hat er das versucht?
Als eine seiner ersten Amtshandlungen als neuer Präsident der Vereinigten Staaten hat Barack Obama am 20. Januar 2009 die Aussetzung aller Verfahren vor dem Militärtribunal verfügt. Die neue Regierung will die Rechtmäßigkeit der Verfahren überprüfen lassen. Zwei Tage später unterschrieb er ein Dekret zur Schließung des Gefangenenlagers innerhalb eines Jahres und ein Dekret zum Verbot „harter Verhörmethoden“. Außerdem befahl er mit sofortiger Wirkung die Schließung aller CIA-Geheimgefängnisse (black sites).

Die Umsetzung der präsidialen Anordnung zur Schließung stößt auf Schwierigkeiten. Probleme gibt es vor allem damit, Staaten zu finden, die bereit sind, ehemalige Guantanamo-Gefangene aufzunehmen. Schwierig ist es dabei insbesondere, aufnahmewillige Länder für jene Guantanamo-Insassen zu finden, die aus humanitären Gründen nicht in ihre Heimatländer abgeschoben werden können. Bei dem Thema der Schließung Guantanamos erlitt Obama bereits seine erste größere politische Niederlage. Mit 90 zu 6 Stimmen verweigerte der Senat die Bewilligung von Geldern zur Schließung Guantanamos. Die Senatoren bemängelten, dass die Regierung erst einen detaillierten Plan vorlegen müsse, was mit den noch verbliebenen 240 Guantanamo-Insassen geschehen solle, vor allem, wo die Häftlinge inhaftiert werden sollen, die nicht freigelassen werden könnten. Überparteilich gibt es eine starke Gruppe im Kongress, die auf jeden Fall verhindern will, dass auch nur ein einziger ehemaliger Guantanamo-Insasse auf amerikanischem Boden inhaftiert wird oder gar in den Vereinigten Staaten Asyl erhält, da sie hierin ein unkalkulierbares Sicherheitsrisiko sieht. Die Republikaner haben hierzu einen eigenen Gesetzesentwurf in den Kongress eingebracht, den „Keep Terrorists Out of America Act“, der keineswegs chancenlos ist. Die Schließung Guantanamos an sich ist dabei gar nicht die große Streitfrage. „Es scheint jetzt weitgehend Konsens zu sein, dass Guantanamo geschlossen werden muss,” sagte Matthew C. Waxman, der unter Bush als Staatssekretär im Verteidigungsministerium zuständig für Gefangenenfragen war. Es bleibt nur das große Problem, was mit den Guantanamo-Insassen geschehen soll. Ein Problem, für das Obama nicht verantwortlich ist, für das er aber eine Lösung finden muss, will er nicht seine Glaubwürdigkeit verspielen. Mehrere europäische Staaten haben bereits angeboten, als unschuldig eingestufte Häftlinge bei sich aufzunehmen

http://de.wikipedia.org/wiki/Gefangenen ... Naval_Base
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Tantris »

lobozen » So 9. Sep 2012, 10:50 hat geschrieben: eben. irgendwo muss mal schluss sein mit der nachsicht. :)
Du hast vollständig recht.
Die leute müssen raus oder rechtsstaatlich angeklagt werden.

Aber, deswegen gleich die reps wählen?
Meinste, die machen das eher?
Oder die demokraten machen das das übernächstemal, wenn sie pädagogisch abgewählt werden?
bin da skeptisch...

Übrigens: romney, der alte "flip-flopper" ist, vermutlich aufgrund der jüngsten vorwahl-umfragen, nun auf einmal der meinung, dass obamacare gar nicht so schlecht sei und er bestimmt nicht alles davon zurücknehmen wird.
Immerhin, ein kleiner erfolg obamas. Er hat den republikanischen kandidaten schon fast umgedreht! Obs mit den restlichen wählern auch so einfach klappt?
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Tantris » 10. Sep 2012, 04:19 hat geschrieben:Übrigens: romney, der alte "flip-flopper" ist, vermutlich aufgrund der jüngsten vorwahl-umfragen, nun auf einmal der meinung, dass obamacare gar nicht so schlecht sei und er bestimmt nicht alles davon zurücknehmen wird.
Dass Teile von ObamaCare auch in Romneys Plan enthalten sind ist nun nichts Neues:
Prevent discrimination against individuals with pre-existing conditions who maintain continuous coverage
http://www.mittromney.com/issues/health-care

Steht zum Beispiel seit jeher in Romneys Plan für seine Gesundheitsreform. :rolleyes:

Die Umfragen stehen bei dem Thema übrigens eher auf Romneys Seite:
Fifty percent (50%) of Likely U.S. Voters continue to favor repeal of President Obama’s national health care law, according to a new Rasmussen Reports national telephone survey.
Forty-one percent (41%) oppose repeal.

Enthusiasm remains on the side of repeal supporters, with 43% of voters who Strongly Favor it, compared to 33% who are Strongly Opposed.
http://www.rasmussenreports.com/public_ ... h_care_law
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Montag 10. September 2012, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von arad »

Kibuka » So 9. Sep 2012, 10:08 hat geschrieben:
Vielleicht war Obama damals einfach nur naiv, als er damals im Wahlkampf einige Aussagen tätigte. Fakt ist, er hat versucht Guantanamo zu schließen.

Das preisgekrönte Internetservice PolitiFact aus Florida hat berechnet, dass Obama 37 Prozent seiner Wahlversprechen gehalten und 16 Prozent gebrochen hat. Der Rest endete entweder im Kompromiss oder wurde aufgeschoben.
Sorry, aber Politfact.com ist alles andere als neutral.
Es geht auch nicht darum, ob eine Anzahl der von Obama gemachten Versprechen, prozentuell, eingehalten werden, sondern welche dieser Versprechungen eingehalten wurden und welche nicht.

Ein Präsident wird dafür gewählt, Versprechungen einzuhalten, nicht dafür da, Erklärungen dafür zu finden, warum er solche nicht habe einhalten können.

Was waren die wichtigen Versprechungen, die zu seinem Wahlsieg geführt haben:

1)Ausgleich des Haushaltes
2)Eindämmung und Reduzeirung des Schuldenstandes
3)Minderung der Arbeitslosigkeit unter 6%
4)Überwindung der Teilung im politischen Spektrum-Zusammenarbeit mit allen Partein
5) Schliessung von Gitmo
6) Keine Lobbyisten im Regierungsapparat
7) keine Erhöhung der Steuern bei den mittleren Einkommen

KEINE dieser Versprechungen wurde eingehalten, der Präsident selbst gibt sich die Note ´unvollständig`.
Zuletzt geändert von arad am Montag 10. September 2012, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Emin »

arad » Mo 10. Sep 2012, 12:09 hat geschrieben:
Sorry, aber Politfact.com ist alles andere als neutral.
Es geht auch nicht darum, ob eine Anzahl der von Obama gemachten Versprechen, prozentuell, eingehalten werden, sondern welche dieser Versprechungen eingehalten wurden und welche nicht.

Ein Präsident wird dafür gewählt, Versprechungen einzuhalten, nicht dafür da, Erklärungen dafür zu finden, warum er solche nicht habe einhalten können.

Was waren die wichtigen Versprechungen, die zu seinem Wahlsieg geführt haben:

1)Ausgleich des Haushaltes
2)Eindämmung und Reduzeirung des Schuldenstandes
3)Minderung der Arbeitslosigkeit unter 6%
4)Überwindung der Teilung im politischen Spektrum-Zusammenarbeit mit allen Partein
5) Schliessung von Gitmo
6) Keine Lobbyisten im Regierungsapparat
7) keine Erhöhung der Steuern bei den mittleren Einkommen

KEINE dieser Versprechungen wurde eingehalten, der Präsident selbst gibt sich die Note ´unvollständig`.
1)&2) Obama hat nicht versprochen den Haushalt auszugleichen, sondern das Haushaltsdefizit zu halbieren.
In den Haushaltsjahren von 2010 bis 2013 konnte Obama das Haushaltsdefizit von rund 1,4 Billionen auf voraussichtlich etwa 900 Milliarden in 2013 reduzieren, er hat also sein Ziel um 200 Milliarden verfehlt. Macht aber dennoch eine Reduzierung um 500 Milliarden, was bspw. mehr ist, als Bill Clinton in seinen ersten 4 Jahren erreicht hat (Reduzierung um etwa 300 Milliarden in den Jahren 1993 bis 1997).
3) Das hat Obama nie versprochen. Außerdem musst du auch begreifen, dass ab 2010 die Republikaner verhindert haben, dass die US-Regierung irgendwelche Impulse in die schwache Konjunktur gibt, außer es sind tax cuts für Reiche und Deregulierung.
4) Das kann man Obama nun wirklich nicht vorwerfen. Eher seinen politischen Gegnern, die Obama regelrecht hassen.
5) Wurde nicht geschlossen, weil man nicht weiss wohin mit den Gefangenen.
6) Ja, Lobbyismus konnte Obama nicht beseitigen.
7) Hatte Obama auch nie vor, allerdings machen seit 2010 eben auch die Republikaner den Haushalt.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von John Galt »

Emin » Mo 10. Sep 2012, 13:28 hat geschrieben:
1)&2) Obama hat nicht versprochen den Haushalt auszugleichen, sondern das Haushaltsdefizit zu halbieren.
In den Haushaltsjahren von 2010 bis 2013 konnte Obama das Haushaltsdefizit von rund 1,4 Billionen auf voraussichtlich etwa 900 Milliarden in 2013 reduzieren, er hat also sein Ziel um 200 Milliarden verfehlt. Macht aber dennoch eine Reduzierung um 500 Milliarden, was bspw. mehr ist, als Bill Clinton in seinen ersten 4 Jahren erreicht hat (Reduzierung um etwa 300 Milliarden in den Jahren 1993 bis 1997).
2013 ist er theoretisch noch für rund 20 Tage Präsident. Er stellt zwar jetzt seinen Phantasiehaushalt auf, aber das sagt überhaupt nichts aus.

2012 hat er ein Defizit von 1,3 Billionen Dollar, das zählt.
Zuletzt geändert von John Galt am Montag 10. September 2012, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von arad »

a) Obama hat seit 3 Jahren keinen Haushalt durch das Parlament durchgebracht.
Diese Rechtfertigungsversuche, die Reps seien Schuld, wirken etwas abgelutscht, wenn man bedenkt, dass beim letzten Versuch Obamas, ein Budget durch den Senat durchzubringen, das Ergebnis war O-97.
Dabei wäre nicht unwichtig zu erwähnen, die Dems habe im Senat eine Mehrheit.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Emin »

Karl Murx » Mo 10. Sep 2012, 13:44 hat geschrieben:
2013 ist er theoretisch noch für rund 20 Tage Präsident. Er stellt zwar jetzt seinen Phantasiehaushalt auf, aber das sagt überhaupt nichts aus.

2012 hat er ein Defizit von 1,3 Billionen Dollar, das zählt.
Der Haushalt für 2013 wird größtenteils 2012 beschlossen, also damit definitiv von Obama, genau so, wie der Haushalt von 2009 größtenteils noch von Bush beschlossen wurde.

arad » Mo 10. Sep 2012, 13:55 hat geschrieben:
a) Obama hat seit 3 Jahren keinen Haushalt durch das Parlament durchgebracht.
Diese Rechtfertigungsversuche, die Reps seien Schuld, wirken etwas abgelutscht, wenn man bedenkt, dass beim letzten Versuch Obamas, ein Budget durch den Senat durchzubringen, das Ergebnis war O-97.
Dabei wäre nicht unwichtig zu erwähnen, die Dems habe im Senat eine Mehrheit.
Haushaltspläne werden jedes Jahr beschlossen. Sonst kommt es zu einem government shutdown.

Und die Demokraten waren nicht geschlossen gegen den Budgetplan von Obama, sondern gegen das, was ein republikanischer Senator als Obama's Plan präsentiert hat.

"I think it’s readily apparent there is a big difference between the president’s budget, which I hold in my hands, and what Sen. Sessions has presented as being the president’s budget. This is not the president’s budget. So, of course, we’re not going to support it. It’s not what the president proposed."

http://abcnews.go.com/blogs/politics/20 ... r-do-they/

Die Republikaner bemühen sich sichtlich um konstruktive Zusammenarbeit.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von arad »

Haushaltspläne werden jedes Jahr beschlossen. Sonst kommt es zu einem government shutdown.


Wenn so, dann würde ich Ihnen für die Verlinkung eines beschlossenen Budgets
2010, 2011 oder 2012
bieten.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Emin » 10. Sep 2012, 16:41 hat geschrieben:Der Haushalt für 2013 wird größtenteils 2012 beschlossen, also damit definitiv von Obama, genau so, wie der Haushalt von 2009 größtenteils noch von Bush beschlossen wurde.
Vor der Wahl wird wohl überhaupt kein Haushalt mehr beschlossen. Zuletzt wurde übrigens im April 2009 ein Haushalt beschlossen.
Emin » 10. Sep 2012, 16:41 hat geschrieben:Haushaltspläne werden jedes Jahr beschlossen.
So sollte es normal sein. Interessiert die Demokraten aber recht wenig:
April 29 will mark three years since Senate Democrats passed a budget. This dereliction of duty flagrantly violates the 1974 Congressional Budget and Impoundment Control Act.

“On or before April 15 of each year, the Congress shall complete action on a concurrent resolution on the budget for the fiscal year,” this statute states. Senate Democrats could not care less about this federal law.

This is a milestone in human sloth. While it has taken Majority “Leader” Harry Reid of Nevada and Senate Democrats 36 months to conceive zero budgets, House Republicans have delivered two - one for each year they governed.

Nonetheless, Mr. Reid said on Feb. 3: “We do not need to bring a budget to the floor this year. It’s done. We don’t need to do it.”

“This is the wrong time to vote on the floor,” Senate Budget Chairman Kent Conrad, North Dakota Democrat, declared Tuesday. “I don’t think we will be prepared to vote before the election.”

Floor votes would require Senate Democrats to borrow and spend, which annoys taxpayers, or cut outlays, which aggravates liberal lobbyists and porcine government-employee unions. So, Senate Democrats break the law and demand continuing resolutions, which spend on autopilot.
http://www.washingtontimes.com/news/201 ... /?page=all
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Montag 10. September 2012, 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von John Galt »

Emin » Mo 10. Sep 2012, 15:41 hat geschrieben:
Der Haushalt für 2013 wird größtenteils 2012 beschlossen, also damit definitiv von Obama, genau so, wie der Haushalt von 2009 größtenteils noch von Bush beschlossen wurde.

Haushaltspläne werden jedes Jahr beschlossen. Sonst kommt es zu einem government shutdown.
[youtube][/youtube]

Das ist richtig. Aber Obama hat explizit gesagt, dass er das zu ende seiner ersten Amtszeit schaffen wird und die endet im Januar 2013.

So ein Haushaltsplan kann sehr schnell zum Phantasieplan werden. Das sehen wir ja bei uns ständig, zig Nachtragshaushälte müssen beschlossen werden, weil jemand sich Phantasiezahlen ausgedacht hat. Abgerechnet wird eben erst zum Ende des Jahres und nicht schon davor.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Emin »

arad » Mo 10. Sep 2012, 15:46 hat geschrieben:Haushaltspläne werden jedes Jahr beschlossen. Sonst kommt es zu einem government shutdown.


Wenn so, dann würde ich Ihnen für die Verlinkung eines beschlossenen Budgets
2010, 2011 oder 2012
bieten.
Wikipedia benutzen ist nun wirklich nicht schwer.

http://en.wikipedia.org/wiki/2010_Unite ... ral_budget
http://en.wikipedia.org/wiki/2011_Unite ... ral_budget
http://en.wikipedia.org/wiki/2012_Unite ... ral_budget
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Re: Mitt Romney

Beitrag von arad »

Danke für Ihre Mühe.

Leider habe ich Sie nicht um die Vorschläge des Präsidenten gebeten, sondern um die vom Parlament beschlossenen Budgets.

Diesen Fehler wäre Ihnen nicht passiert, hätten Sie Ihre Links auch gelesen:

" is a spending request by President Barack Obama to fund government operations for October 2009–September 2010. Figures shown in the spending request do not reflect the actual appropriations for Fiscal Year 2010, which must be authorized by Congress."

Wikipedia benutzen ist nun wirklich nicht schwer, das lesen der Inhalte kann oft Schwierigkeiten bereiten.
Zuletzt geändert von arad am Montag 10. September 2012, 16:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Emin »

arad » Mo 10. Sep 2012, 15:56 hat geschrieben:
Danke für Ihre Mühe.

Leider habe ich Sie nicht um die Vorschläge des Präsidenten gebeten, sondern um die vom Parlament beschlossenen Budgets.

Diesen Fehler wäre Ihnen nicht passiert, hätten Sie Ihre Links auch gelesen:

" is a spending request by President Barack Obama to fund government operations for October 2009–September 2010. Figures shown in the spending request do not reflect the actual appropriations for Fiscal Year 2010, which must be authorized by Congress."

Wikipedia benutzen ist nun wirklich nicht schwer, das lesen der Inhalte kann oft Schwierigkeiten bereiten.
Lesen scheint in der Tat sehr schwierig zu sein, denn rechts in den Kästchen steht, ob und wann die Budgets genehmigt wurden.
Zuletzt geändert von Emin am Montag 10. September 2012, 17:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von lobozen »

arad » Mo 10. Sep 2012, 16:56 hat geschrieben:
Danke für Ihre Mühe.

Leider habe ich Sie nicht um die Vorschläge des Präsidenten gebeten, sondern um die vom Parlament beschlossenen Budgets.

Diesen Fehler wäre Ihnen nicht passiert, hätten Sie Ihre Links auch gelesen:

" is a spending request by President Barack Obama to fund government operations for October 2009–September 2010. Figures shown in the spending request do not reflect the actual appropriations for Fiscal Year 2010, which must be authorized by Congress."

Wikipedia benutzen ist nun wirklich nicht schwer, das lesen der Inhalte kann oft Schwierigkeiten bereiten.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von arad »

Emin » Mo 10. Sep 2012, 16:07 hat geschrieben:
Lesen scheint in der Tat sehr schwierig zu sein, denn rechts in den Kästchen steht, ob und wann die Budgets genehmigt wurden.
Danke.
man muss nur lesen und etwas englisch verstehen:

"Full-Year Continuing Appropriations Act, 2011
"Continuing Appropriations Act,2012"
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Re: Mitt Romney

Beitrag von arad »

Emin » Mo 10. Sep 2012, 16:07 hat geschrieben:


Lesen scheint in der Tat sehr schwierig zu sein, denn rechts in den Kästchen steht, ob und wann die Budgets genehmigt wurden.
Als neuer Forist hier ist es mir unangenehm, mich der Besserwisserei schuldig zu machen.
Deswegen lasse ich lieber Obamas Chief of Staff sprechen:

"White House Chief of Staff Jack Lew tells "Meet the Press" moderator David Gregory that Republicans in Congress should be blamed for the fact that a budget has not been passed in over 1,000 days."
http://www.realclearpolitics.com/video/ ... udget.html
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Beitrag von USA TOMORROW »

arad » 10. Sep 2012, 17:32 hat geschrieben:"White House Chief of Staff Jack Lew tells "Meet the Press" moderator David Gregory that Republicans in Congress should be blamed for the fact that a budget has not been passed in over 1,000 days."
http://www.realclearpolitics.com/video/ ... udget.html
Dabei ist es doch der (von den Demokraten kontrollierte) Senat, der seit April 2009 keinen Haushalt mehr beschlossen hat.

Im Repräsentantenhaus wurde jedes Jahr einer verabschiedet. :?
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Emin »

Karl Murx » Mo 10. Sep 2012, 15:49 hat geschrieben:
[youtube][/youtube]

Das ist richtig. Aber Obama hat explizit gesagt, dass er das zu ende seiner ersten Amtszeit schaffen wird und die endet im Januar 2013.

So ein Haushaltsplan kann sehr schnell zum Phantasieplan werden. Das sehen wir ja bei uns ständig, zig Nachtragshaushälte müssen beschlossen werden, weil jemand sich Phantasiezahlen ausgedacht hat. Abgerechnet wird eben erst zum Ende des Jahres und nicht schon davor.
Nun gut, aber das Fiskaljahr 2013 gehört eben auch zur Präsidentschaft Obamas, daher könnte man das auch so werten, dass damit eben 2013 gemeint ist. :D

Aber ich gebe dir recht, das konnte Obama nicht einhalten. Die Frage ist eben, wieso. Und da spielen auch die Republikaner keine unwesentliche Rolle.

arad » Mo 10. Sep 2012, 16:14 hat geschrieben:
Danke.
man muss nur lesen und etwas englisch verstehen:

"Full-Year Continuing Appropriations Act, 2011
"Continuing Appropriations Act,2012"

arad » Mo 10. Sep 2012, 16:32 hat geschrieben:

Als neuer Forist hier ist es mir unangenehm, mich der Besserwisserei schuldig zu machen.
Deswegen lasse ich lieber Obamas Chief of Staff sprechen:

"White House Chief of Staff Jack Lew tells "Meet the Press" moderator David Gregory that Republicans in Congress should be blamed for the fact that a budget has not been passed in over 1,000 days."
http://www.realclearpolitics.com/video/ ... udget.html


Ihre Aussage war, "Obama hat seit 3 Jahren keinen Haushalt durchs Parlament durchgebracht". Das ist falsch, sonst wären die USA vor 3 Jahren pleite gegangen. Richtig ist, der Senat hat seit 3 Jahren kein Budget beschlossen.

Irgendwo dazwischen befindet sich der Eiertanz, den Sie gerade vollführen.

Besserweisserei, obwohl man etwas nicht besser weiss ist in der Tat ziemlich peinlich :rolleyes:

Denn der Haushalt sind die appropriation bills, und diese müssen zwar mühselig mit den Republikanern beschlossen werden, aber sie wurden und werden beschlossen. Und würde der Senat ein Budget beschliessen, müsste man trotzdem genau so müheslig die appropriation bills mit den Republikanern aushandeln. :thumbup:
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Re: Mitt Romney

Beitrag von arad »

arad » Mo 10. Sep 2012, 16:32 hat geschrieben:
Als neuer Forist hier ist es mir unangenehm, mich der Besserwisserei schuldig zu machen.
Deswegen lasse ich lieber Obamas Chief of Staff sprechen:

"White House Chief of Staff Jack Lew tells "Meet the Press" moderator David Gregory that Republicans in Congress should be blamed for the fact that a budget has not been passed in over 1,000 days."
http://www.realclearpolitics.com/video/ ... udget.html
Ihre Aussage war, "Obama hat seit 3 Jahren keinen Haushalt durchs Parlament durchgebracht". Das ist falsch, [/quote]

Ich würde mir nicht trauen, dem Obama Chief of Staff zu widersprechen.
Zuletzt geändert von arad am Montag 10. September 2012, 18:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Emin » 10. Sep 2012, 18:31 hat geschrieben:Ihre Aussage war, "Obama hat seit 3 Jahren keinen Haushalt durchs Parlament durchgebracht". Das ist falsch
Nein. Das ist völlig korrekt.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Emin »

usaTomorrow » Mo 10. Sep 2012, 19:31 hat geschrieben: Nein. Das ist völlig korrekt.
Nein, es gab lediglich modale Schwierigkeiten, die 2011 & 2012 allerdings ausschliesslich durch die Republikaner verursacht wurden.

Aber wie gesagt, der Haushalt besteht de facto nur aus den appropriations, und diese wurden unter großer Kompromissbereitschaft der Dems beschlossen.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Emin » 10. Sep 2012, 21:25 hat geschrieben:Nein, es gab lediglich modale Schwierigkeiten, die 2011 & 2012 allerdings ausschliesslich durch die Republikaner verursacht wurden.
Dass der Senat sämtliche Haushaltspläne ablehnt und auch keinen eigenen vorschlägt ist also Schuld der Republikaner? :D
Emin » 10. Sep 2012, 21:25 hat geschrieben:Aber wie gesagt, der Haushalt besteht de facto nur aus den appropriations
Diese verhindern zwar, dass die USA zahlungsunfähig werden, sind aber nunmal kein Haushalt.
Der letzte Haushalt wurde, wie bereits gesagt, im April 2009 verabschiedet.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Emin »

usaTomorrow » Mo 10. Sep 2012, 20:40 hat geschrieben: Dass der Senat sämtliche Haushaltspläne ablehnt und auch keinen eigenen vorschlägt ist also Schuld der Republikaner? :D
Ja, siehe den abcnews-Artikel auf der letzten Seite.

Diese verhindern zwar, dass die USA zahlungsunfähig werden, sind aber nunmal kein Haushalt.
Der letzte Haushalt wurde, wie bereits gesagt, im April 2009 verabschiedet.
Natürlich sind sie ein Haushalt. Was sollen sie denn sonst sein :rolleyes:

Die Republikaner spielen nur dämliche poltische Spielchen und wollen dem Ruf des Präsidenten schaden.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Emin » 10. Sep 2012, 21:55 hat geschrieben:Ja
Jetzt wird es wirklich absurd. :|
Emin » 10. Sep 2012, 21:55 hat geschrieben:Natürlich sind sie ein Haushalt. Was sollen sie denn sonst sein :rolleyes:

Die Republikaner spielen nur dämliche poltische Spielchen und wollen dem Ruf des Präsidenten schaden.
"White House Chief of Staff Jack Lew tells "Meet the Press" moderator David Gregory that Republicans in Congress should be blamed for the fact that a budget has not been passed in over 1,000 days."
http://www.realclearpolitics.com/video/ ... udget.html

Jack Lew ist ein Republikaner der dem Ruf des Präsidenten schaden will? :)
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Mo 10. Sep 2012, 22:38 hat geschrieben: Jetzt wird es wirklich absurd. :|




http://www.realclearpolitics.com/video/ ... udget.html

Jack Lew ist ein Republikaner der dem Ruf des Präsidenten schaden will? :)
Irgendwie komme ich nicht umhin zu bekennen, das du da Recht haben könntest. :s
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Emin »

usaTomorrow » Mo 10. Sep 2012, 21:38 hat geschrieben: Jetzt wird es wirklich absurd. :|




http://www.realclearpolitics.com/video/ ... udget.html

Jack Lew ist ein Republikaner der dem Ruf des Präsidenten schaden will? :)
Und das Video voll angeschaut? Was sagt denn der gute Mann ab 1:05?

Ich hab schon weiter oben geschrieben, dass es stimmt, dass der Senat kein Budgetvorschlag verabschiedet hat, aber ein Haushaltsplan besteht eben nicht nur aus einem Budgetvorschlag :rolleyes:

Und ist falsches Zitieren eigentlich nicht verwarnungswürdig in diesem Forum? Das tust du immer wieder.
Zuletzt geändert von Emin am Montag 10. September 2012, 23:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Emin » 10. Sep 2012, 23:51 hat geschrieben:Und das Video voll angeschaut? Was sagt denn der gute Mann ab 1:05?
Dass die USA zwar weiterhin zahlungsfähig sind, es aber besser wäre, wenn sie einen Haushalt verabschieden würden.
Emin » 10. Sep 2012, 23:51 hat geschrieben:Ich hab schon weiter oben geschrieben, dass es stimmt, dass der Senat kein Budgetvorschlag verabschiedet hat
Und du hast geschrieben, dass dafür ausschließlich die Republikaner verantwortlich wären. :D

Und diese peinliche Behauptung scheitert schon allein an der Tatsache, dass der Senat eben nicht nur sämtliche Vorschläge abgelehnt,
sondern innerhalb der dreieinhalb Jahre selber keinen einzigen eigenen Vorschlag vorgelegt hat.
Emin » 10. Sep 2012, 23:51 hat geschrieben:aber ein Haushaltsplan besteht eben nicht nur aus einem Budgetvorschlag :rolleyes:
Budget = Haushaltsplan :|
Emin » 10. Sep 2012, 23:51 hat geschrieben:Und ist falsches Zitieren eigentlich nicht verwarnungswürdig in diesem Forum? Das tust du immer wieder.
Wo habe ich dich falsch zitiert?
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Dienstag 11. September 2012, 01:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Tantris »

usaTomorrow » Mo 10. Sep 2012, 11:57 hat geschrieben:
Dass Teile von ObamaCare auch in Romneys Plan enthalten sind ist nun nichts Neues:
http://www.mittromney.com/issues/health-care

Neu ist, dass er jetzt öffentlich dazu steht, was er gerade eben öffentlich abgestritten hat. Der flip-floper eben.

Und wer weiss? Wenn romney noch oft genug flipp-floppt, sieht er am ende vielleicht gar nicht so schlecht aus?
Aber, was, wenn er gewählt wird und dann nicht nur floppt, sondern weiterhin flip-flopt?

Also, wenn die republikaner mit der umverteilung aufhören, das staatliche töten einstellen und auch mit den kriegen und foltern etwas vorsichtiger sind, dann könnte man sie demokratiehalber durchaus mal wählen.
Im Falle romney müsste er sogar anfangen ein bisschen steuern zu zahlen oder aber allen wählern die möglichkeit geben, ihr geld steuerfrei in der schweiz zu bunkern. In amerika ist sowas wichtig. Dass mit den gleichen rechten für alle.

Vielleicht muss man die umfragen manipulieren, um romney mal wieder flip.flopen zu lassen? :)
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Re: Mitt Romney

Beitrag von arad »

Es ist etwas früh am morgen um auf Ihren ganzen beitrag einzugehen, aber Sie scheinen in einer eigenen Realität zu sein.

Meinen Sie mit dem "staatliche Töten" die Drohnenangriffe in Afghanistan, Pakistan oder Yemen?

In meiner Realität ist das hauptsächlich die Politik des jetztigen Amtsinhabers.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von arad »

Emin » Mo 10. Sep 2012, 22:51 hat geschrieben:
Und das Video voll angeschaut? Was sagt denn der gute Mann ab 1:05?

Ich hab schon weiter oben geschrieben, dass es stimmt, dass der Senat kein Budgetvorschlag verabschiedet hat, aber ein Haushaltsplan besteht eben nicht nur aus einem Budgetvorschlag :rolleyes:

Und ist falsches Zitieren eigentlich nicht verwarnungswürdig in diesem Forum? Das tust du immer wieder.
Es ist nicht so einsehbar, warum Sie sich so verzetteln.
Außerdem sollen Sie sich für EINE Argumentationsschiene entscheiden:

Entweder bleiben Sie bei der Behauptung, es gäbe beschlossene Haushalte
Oder machen Sie die Reps für das Nichtvorhandensein dieser Haushalte

Beide Argumentationen zusammen machen den Leser etwas schwindlig.
Zuletzt geändert von arad am Dienstag 11. September 2012, 08:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Emin »

arad » Di 11. Sep 2012, 07:13 hat geschrieben:
Es ist nicht so einsehbar, warum Sie sich so verzetteln.
Außerdem sollen Sie sich für EINE Argumentationsschiene entscheiden:

Entweder bleiben Sie bei der Behauptung, es gäbe beschlossene Haushalte
Oder machen Sie die Raps für das Nichtvorhandensein dieser Haushalte

Beide Argumentationen zusammen machen den Leser etwas schwindlig.
Wenn man doch nur den Unterschied zwischen Haushalt, Haushaltsplan und Haushaltsgesetz kennen würde, nicht wahr.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von arad »

Emin » Di 11. Sep 2012, 07:15 hat geschrieben:
Wenn man doch nur den Unterschied zwischen Haushalt, Haushaltsplan und Haushaltsgesetz kennen würde, nicht wahr.
Das ist sehr einfach:
Man muss nur die Gesetze kennen.

Hilfsweise kann man sich auch auf solche Quellen verlassen, die einem ideologisch nahe stehen;
in diesem Fall, der Stabschef des Weissen Hauses.

Aber wir verzetteln uns weiter.

Wichtig ist, dass der Präsident führen muss. Seine Aufgabe ist, das Parlament zu überzeugen und Lösungen finden.

Beispiele gibt es genug, angefangen von LBJ, üner Ronald Reagan bis Clinton.
Alle haben mit Mehrheiten zusammenarbeiten müssen, die von der anderen Partei waren.

Berühmt sind die Einigungen Reagans mit Tip O`Neil als auch Clintons mit Gingrich.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Emin »

arad » Di 11. Sep 2012, 07:31 hat geschrieben:
Das ist sehr einfach:
Man muss nur die Gesetze kennen.
Was sie offensichtlich nicht tuen.
Hilfsweise kann man sich auch auf solche Quellen verlassen, die einem ideologisch nahe stehen;
in diesem Fall, der Stabschef des Weissen Hauses.

Aber wir verzetteln uns weiter.

Wichtig ist, dass der Präsident führen muss. Seine Aufgabe ist, das Parlament zu überzeugen und Lösungen finden.

Beispiele gibt es genug, angefangen von LBJ, üner Ronald Reagan bis Clinton.
Alle haben mit Mehrheiten zusammenarbeiten müssen, die von der anderen Partei waren.

Berühmt sind die Einigungen Reagans mit Tip O`Neil als auch Clintons mit Gingrich.
Genau.

Deswegen ist es wichtig die Gesetze durchzubringen, und sich nich mit dümmlichen Modalitäten und politischen Spielchen aufzuhalten und einen government shutdown wie 95 zu verhindern
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Re: Mitt Romney

Beitrag von arad »

Emin » Di 11. Sep 2012, 07:43 hat geschrieben:
Was sie offensichtlich nicht tuen.



Genau.

Deswegen ist es wichtig die Gesetze durchzubringen, und sich nich mit dümmlichen Modalitäten und politischen Spielchen aufzuhalten und einen government shutdown wie 95 zu verhindern
:)

"Nonetheless, Mr. Reid said on Feb. 3: “We do not need to bring a budget to the floor this year. It’s done. We don’t need to do it.”

“This is the wrong time to vote on the floor,” Senate Budget Chairman Kent Conrad, North Dakota Democrat, declared Tuesday. “I don’t think we will be prepared to vote before the election.”

http://www.washingtontimes.com/news/201 ... /?page=all

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Re: Mitt Romney

Beitrag von Emin »

arad » Di 11. Sep 2012, 07:55 hat geschrieben:
:)

"Nonetheless, Mr. Reid said on Feb. 3: “We do not need to bring a budget to the floor this year. It’s done. We don’t need to do it.”

“This is the wrong time to vote on the floor,” Senate Budget Chairman Kent Conrad, North Dakota Democrat, declared Tuesday. “I don’t think we will be prepared to vote before the election.”

http://www.washingtontimes.com/news/201 ... /?page=all

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Googeln Sie noch ein bisschen mehr, irgendwann haben sie den Durchblick.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von arad »

Googeln Sie noch ein bisschen mehr, irgendwann haben sie den Durchblick.[/quote]

Sie müssen etwas Geduld mit mir haben.
Warum belegen Sie Ihre Aussagen nicht?
Ich habe Ihnen Einiges an Belegen geliefert.

Hier noch mehr:
"But a few centrists in the 53-member Democratic conference expressed frustration with their party’s budget inaction.

Read more: http://www.politico.com/news/stories/05 ... z268wiQAQa
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Tantris » 11. Sep 2012, 03:59 hat geschrieben:Neu ist, dass er jetzt öffentlich dazu steht, was er gerade eben öffentlich abgestritten hat.
Du meinst er stand vorher nicht zu seinem eigenen Wahlprogramm? :rolleyes:
Tantris » 11. Sep 2012, 03:59 hat geschrieben:Also, wenn die republikaner mit der umverteilung aufhören, das staatliche töten einstellen und auch mit den kriegen und foltern etwas vorsichtiger sind, dann könnte man sie demokratiehalber durchaus mal wählen.
Du scheinst ja ein richtiger Experte zu sein. :D
Tantris » 11. Sep 2012, 03:59 hat geschrieben:Im Falle romney müsste er sogar anfangen ein bisschen steuern zu zahlen oder aber allen wählern die möglichkeit geben, ihr geld steuerfrei in der schweiz zu bunkern. In amerika ist sowas wichtig. Dass mit den gleichen rechten für alle.
Romney zahlt mehr Steuern, als 97% der Amerikaner. :x
Tantris » 11. Sep 2012, 03:59 hat geschrieben:Vielleicht muss man die umfragen manipulieren, um romney mal wieder flip.flopen zu lassen? :)
Vielleicht solltest du mal anfangen dich zu informieren, bevor du dich ständig blamierst. :)
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Katenberg »

Noch ist die Wahl nicht fertig, aber derzeit sieht es nicht gut aus für Romney. :|
Er schafft es nicht, aus Obamas Fehler zu profitieren...
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He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Katenberg » 14. Sep 2012, 14:06 hat geschrieben:Noch ist die Wahl nicht fertig, aber derzeit sieht es nicht gut aus für Romney. :|
Naja... In einer Umfrage liegt er immerhin schon wieder vorne.
The Rasmussen Reports daily Presidential Tracking Poll for Thursday shows Mitt Romney attracting support from 47% of voters nationwide, while President Obama earns 46% of the vote. Three percent (3%) prefer some other candidate, and five percent (5%) are undecided.
http://www.rasmussenreports.com/public_ ... cking_poll

Der convention-bump scheint sich also langsam wieder zu legen.

Zwei wochen vor der RNC hatte obama im RCP-Schnitt einen Vorsprung von 4,7%. Jetzt liegt er im RCP-Schnitt 3,4% vorne.

2008 lag zu diesem Zeitpunkt übrigens McCain um 2,4% vorne. ;)
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Freitag 14. September 2012, 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Tantris »

Katenberg » Fr 14. Sep 2012, 14:06 hat geschrieben:Noch ist die Wahl nicht fertig, aber derzeit sieht es nicht gut aus für Romney. :|
Er schafft es nicht, aus Obamas Fehler zu profitieren...
ja, eher umgekehrt.
Ausserdem wählen die ami eher einen menschen, wie einen roboter.

Aber, so einem erfolgreichen mann wie romney, wird auch der demnächst endgültig ausbrechende sozialismus in den usa nicht schaden:
Er hat sein geld ja in der schweiz.

Am ende werden also alle zufrieden sein, irgendwie auch usatom. Die reps sagen ihm dann schon, worüber er sich zu freuen hat.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Tantris » 14. Sep 2012, 14:45 hat geschrieben:Aber, so einem erfolgreichen mann wie romney, wird auch der demnächst endgültig ausbrechende sozialismus in den usa nicht schaden:
Er hat sein geld ja in der schweiz.
Falls du es beim letzten mal überlesen hast:
usaTomorrow » 11. Sep 2012, 11:11 hat geschrieben:Romney zahlt mehr Steuern, als 97% der Amerikaner. :x
Tantris » 14. Sep 2012, 14:45 hat geschrieben:Am ende werden also alle zufrieden sein, irgendwie auch usatom.
Zufrieden eher nicht. Aber auch ein Sieg Obamas hätte seine Vorteile. Die Bilanz nach 8 Jahren Obama dürfte wohl noch wesentlich verheerender ausfallen als ohnehin schon und die Republikaner würden 2016 sowohl die Präsidentschaft, als auch deutliche Mehrheiten in beiden Kammern des Kongresses holen. :)

Schlimm wäre es vor allem für die Amerikaner, die Obama nicht gewählt haben. Die müssten dann weitere 4 Jahre unter der Dummheit anderer leiden. :(
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Freitag 14. September 2012, 22:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

usaTomorrow » 14. Sep 2012, 14:18 hat geschrieben: Naja... In einer Umfrage liegt er immerhin schon wieder vorne.
Und baut seine Führung sogar aus.
The Rasmussen Reports daily Presidential Tracking Poll for Friday shows Mitt Romney attracting support from 48% of voters nationwide, while President Obama earns 45% of the vote. Two percent (2%) prefer some other candidate, and five percent (5%) are undecided.
http://www.rasmussenreports.com/public_ ... cking_poll

Nicht mehr lange und wir könnten wieder an dem Punkt angelangt sein, an dem wir vor der DNC standen.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von jack000 »

Mitt Romney wird es schwer haben, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden. In den verbleibenden sieben Wochen bis zur Wahl im November kann es dem 65-Jährigen kaum mehr gelingen, noch entscheidende Punkte gegen US-Präsident Barack Obama zu machen. Das Spiel ist so gut wie gelaufen.

Zugestanden, im Oktober stehen noch drei TV-Debatten an. Und ja doch, Romney hat eine gutgefüllte Kriegskasse, er wird noch viele Millionen Dollar in Anzeigen investieren. Alles wahr, doch man sollte sich nicht täuschen lassen: Der Kandidat Romney hat sein Pulver längst verschossen. Und das liegt so ganz und gar nicht an Amtsinhaber Obama, der schwächelt ja selbst.

[...]
Der eigenen Basis bleibt Romney fremd

Nichts enthüllt das mehr als Romneys Reaktion auf die Erstürmung von US-Vertretungen in arabischen Staaten. Noch bevor er sich ein Bild von der Lage machen konnte, hat er der Regierung Obama Sympathie für die radikalislamistischen Angreifer unterstellt. Und anstatt sich rasch zu korrigieren, legt Romney nach, wirft Obama Schwäche vor. Seine Berater streuen, all das wäre nicht passiert, wenn ihr Mann schon Präsident wäre.

Das war unwürdig und peinlich. Es war eine Verzweiflungstat. Nur noch Donald Trump, Newt Gingrich und ein paar andere aus dieser Kategorie finden Romneys Einlassungen wirklich gut. Viele in der Partei schütteln den Kopf. In solchen schwierigen Augenblicken erwarten Amerikaner - Republikaner wie Demokraten -, dass die Nation zusammensteht. Romney hat diesen traditionsreichen Konsens verletzt.

[...]
Und innenpolitisch? Da verspricht er alles auf einmal: Schulden reduzieren, massiv Steuern senken, mehr Geld fürs Militär. In der jüngsten Erhebung der "Washington Post" sagen 47 Prozent der Befragten, Obama trauten sie in wirtschaftlichen Dingen mehr zu. Romney kommt auf 45 Prozent - und das bei einem Amtsinhaber, der mit einer historisch hohen Arbeitslosenquote zu ringen hat.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 55870.html

SPON berichtet möglicherweise etwas einseitig bei dem Thema (Das behaupte ich nicht, schließe es aber auch nicht aus).
Aber es scheinen doch auch die Republikaner selbst nicht so ganz glücklich mit ihrem Kandidaten (z.B. George W. Bush war deutlich beliebter in seiner Partei).
Hat man womöglich den falschen Kandidaten ausgewählt? Aber wer hätte es besser machen können? Oder haben sich innerhalb der Republikaner die Flügel doch so sehr geweitet, dass eh niemand zumindest allen für einigermaßen Recht machen könnte? Sind Flügelkämpfe eine Strategie um Romney zu verhindern, damit ein anderer Kandidat 2016 antreten kann (Wenn Romney gewinnen sollte, wird er ja höchstwarscheinlich auch 2016 antreten)?
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

jack » 15. Sep 2012, 22:00 hat geschrieben:SPON berichtet möglicherweise etwas einseitig bei dem Thema
Die Untertreibung des Tages! :D
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

jack » 15. Sep 2012, 22:00 hat geschrieben:Aber es scheinen doch auch die Republikaner selbst nicht so ganz glücklich mit ihrem Kandidaten (z.B. George W. Bush war deutlich beliebter in seiner Partei).
Hast du da mal Zahlen?
jack » 15. Sep 2012, 22:00 hat geschrieben:Hat man womöglich den falschen Kandidaten ausgewählt?
Nein. Romney ist mit Abstand der beste Kandidat.
jack » 15. Sep 2012, 22:00 hat geschrieben:Oder haben sich innerhalb der Republikaner die Flügel doch so sehr geweitet, dass eh niemand zumindest allen für einigermaßen Recht machen könnte?
Gibt es denn eine nenneswerte Anzahl von Republikanern, die Obama wählen wird?
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Tantris »

usaTomorrow » So 16. Sep 2012, 01:11 hat geschrieben: Die Untertreibung des Tages! :D
Du beschwerst dich über einseitigkeit bei anderen????
Zuletzt geändert von Mind-X am Mittwoch 19. September 2012, 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

usaTomorrow » 15. Sep 2012, 13:21 hat geschrieben:
Und baut seine Führung sogar aus.


http://www.rasmussenreports.com/public_ ... cking_poll

Nicht mehr lange und wir könnten wieder an dem Punkt angelangt sein, an dem wir vor der DNC standen.
Übrigens:
The Pew Research Center and Rasmussen Reports were the most accurate in predicting the results of the 2008 election, according to a new analysis by Fordham University political scientist Costas Panagopoulos.
http://blog.chron.com/txpotomac/2008/11 ... -accurate/

:)
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