Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

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lobozen
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von lobozen »

mir ging es ausschliesslich um die behauptung, heutige jaeger wuerden nicht in gruppen arbeiten.
dem rest deiner ausfuehrungen im entsprechenden beitrag stimme ich zu.
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Lupus
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Lupus »

Dark Angel » Do 23. Aug 2012, 10:18 hat geschrieben:Auch Dir ins Poesiealbum geschrieben: Im Gegensatz zu Dir KANN ich auf konkrete Quellen verweisen, KANN ich mich auf Fakten und Belege stützen und nur weil Dir diese Fakten nicht gefallen, weil sie nicht in Dein Welt- und Frauenbild passen, labere ich nicht.
Falsch. Du drohst nur immer mit Zitaten, aber knickst dann schnell ein. Ein Zitat ist nicht das Labern über eine Quelle, sondern knallharte Benennung mit Buchtitel, Autor und Seitenangabe. Für wie blöd hältst du mich eigentlich?
Heutige indigene Jägerstämme sind KEINE Großwildjäger und sie jagen auch NICHT in Gruppen, sondern einzeln und dann auch nur Kleintiere. Und heutige indigene Stämme betreiben rudimentäre Landwirtschaft, welche den Frauen obliegt.
Reicht Dir das. Ihr zwei Komiker vergleicht aber wieder mal Äpfel mit Birnen - nämlich Großwildjagd, welche nur in Gruppen möglich war mit Kleinwildjagd, die ein Einzelner durchführen kann.
Ja klar. Aber auch hier nicht EINE EINZELNE.
Und was meine Behauptungen angeht, so habe ich Quellen genannt, kannst gerne selber nachlesen.
Nein. Du laberst nur über angebliche Quellen. Zitate sind keine Holschuld oder diffuse Andeutung, sondern eine Bringschuld!
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Lupus » Do 23. Aug 2012, 10:07 hat geschrieben:.
Falsch. Du drohst nur immer mit Zitaten, aber knickst dann schnell ein. Ein Zitat ist nicht das Labern über eine Quelle, sondern knallharte Benennung mit Buchtitel, Autor und Seitenangabe. Für wie blöd hältst du mich eigentlich?

WO habe ich mit Zitaten gedroht? Belege bitte! Ich habe auf Quellen verwiesen, aus denen ich meine Kenntnisse schöpfe und diese Quellen sind allgemein und jedermann zugänglich. Ich muss, sofern ich NICHT zitiere, GAR NICHTS angeben.
Lupus » Do 23. Aug 2012, 10:07 hat geschrieben:Ja klar. Aber auch hier nicht EINE EINZELNE.
Erstens kann man pleistozäne Lebensweise NICHT mit der neolithischen Lebensweise heutiger indigener Stämme vergleichen und zweitens heißt das nicht, dass nicht auch Frauen heutiger indigener Stämme Kleinwild jagen.
Es besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen nomadisierender Lebensweise pleistozäner Großwildjäger und sesshafter neolithischer Lebensweise. Mit der Sesshaftigkeit entwickelte sich gesellschaftliche Arbeitsteilung, aber NICHT Rollenteilung. Auch da besteht ein riesengroßer Unterschied. Rollenteilung entstand erst mit der Herausbildung von Hierarchien und auch indigene Stämme haben KEINE Hierarchien und damit auch KEINE Rollenteilung, sondern gesellschaftliche Arbeitsteilung. Auch in indigenen Stämmen werden Kinder GEMEINSCHAFTLICH aufgezogen, weil KEINE Familienstrukturen existieren. Klar soweit?
Lupus » Do 23. Aug 2012, 10:07 hat geschrieben:Nein. Du laberst nur über angebliche Quellen. Zitate sind keine Holschuld oder diffuse Andeutung, sondern eine Bringschuld!
Ich bin zu gar nichts verpflichtet, so lange ich nachprüfbare Angaben mache und meine Angaben SIND nachprüfbar, werden sie doch vom User Welfenprinz bestätigt. Sie gehören somit zur Allgemeinbildung. Es gibt fast oft genug Sendungen im TV zu solchen Themen, dazu darf man allerdings nicht RTL und SAT schauen. :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

lobozen » Do 23. Aug 2012, 09:53 hat geschrieben:mir ging es ausschliesslich um die behauptung, heutige jaeger wuerden nicht in gruppen arbeiten.
dem rest deiner ausfuehrungen im entsprechenden beitrag stimme ich zu.
Ähem, wir sprachen von indigenen Jägern und nicht von modernen Jagden. :D Heutige Jäger (ja welche) veranstalten auch Treibjagden und blasen am Ende zum Großen Halali. ;)
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Muninn »

Moses » Do 23. Aug 2012, 08:50 hat geschrieben:
Das ist wiederlich, da halten Frauen im Einsatz ihren Kopf hin, dass Sitzpießler wie Du gemütlich zu hause vorm PC sitzen können und behauptest, das wäre alles nicht so schlimm, weil ja noch keine gefallen ist?
Ich hab Dich bisher für ein wenig verschroben gehalten - diese Aussage zeigt, Du bist ein perverser, menschenverachtender Spinner!

Frauen halten ihren Kopf hin damit ich es gemütlich habe??? Vieleicht können sie da mal etwas genauer erklären..

Fakt ist doch. Das Frauen sich den Weg zur BW erkämpft haben. Aber wenn es hart auf hart kommt dann fehlen sie. Dabei behaupte ich nicht das es an den Frauen selbst liegt... Die sind bestimmt ganz wild darauf Feinkontakt zu haben... Aber es ist vermutlich politisch um einiges heißer wenn ein paar Flintenweiber im Zinksargt nach Hause kommen.

Das konnte man im Falle Gorch Fock schön beobachten... Ein toter Kadett hätte nie solche Wellen geschlagen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von lobozen »

Dark Angel » Do 23. Aug 2012, 11:50 hat geschrieben: Ähem, wir sprachen von indigenen Jägern und nicht von modernen Jagden. :D
ich konnte deinen ausfuehrungen schon folgen, nur keine sorge. aber wenn wir schon korrinthen kacken wollen: auch indigene jaeger sind heutige jaeger. jedenfalls, wenn sie in der gegenwart leben. :)
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Lupus »

Dark Angel » Do 23. Aug 2012, 11:48 hat geschrieben: WO habe ich mit Zitaten gedroht? Belege bitte! Ich habe auf Quellen verwiesen, aus denen ich meine Kenntnisse schöpfe und diese Quellen sind allgemein und jedermann zugänglich. Ich muss, sofern ich NICHT zitiere, GAR NICHTS angeben.
Doch, du musst. Und wenn du glaubst, nicht zu müssen, dann aus dem einfachen Grund, weil du nicht KANNST. Und wenn du nicht kannst, werde ich dich als Lügnerin bezeichnen.
Ich bin zu gar nichts verpflichtet, so lange ich nachprüfbare Angaben mache und meine Angaben SIND nachprüfbar, werden sie doch vom User Welfenprinz bestätigt. Sie gehören somit zur Allgemeinbildung. Es gibt fast oft genug Sendungen im TV zu solchen Themen, dazu darf man allerdings nicht RTL und SAT schauen. :D
Wen interessiert hier User Welfenprinz? Wieso machst du dich schon wieder so angreifbar?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Moses »

Muninn » Do 23. Aug 2012, 11:53 hat geschrieben:

Frauen halten ihren Kopf hin damit ich es gemütlich habe??? Vieleicht können sie da mal etwas genauer erklären..

Fakt ist doch. Das Frauen sich den Weg zur BW erkämpft haben. Aber wenn es hart auf hart kommt dann fehlen sie. Dabei behaupte ich nicht das es an den Frauen selbst liegt... Die sind bestimmt ganz wild darauf Feinkontakt zu haben... Aber es ist vermutlich politisch um einiges heißer wenn ein paar Flintenweiber im Zinksargt nach Hause kommen.

Das konnte man im Falle Gorch Fock schön beobachten... Ein toter Kadett hätte nie solche Wellen geschlagen.
Also mein lieber gefiederter Freund,

auch Du unterliegst der Wehrpflicht, also kannst Du es Dir gemütlich machen, weil andere die Drecksarbeit erledigen, die eigentlich deine Pflicht wäre - jetzt verstanden?

Nur weil Du behauptest, irgendwas wäre "Fakt" muss es noch lange nicht bedeuten, dass dieses auch ein Fakt ist. Woher willst Du denn wissen (ich sage absichtlich wissen und nicht vermuten oder glauben zu wissen) dass Frauen fehlen, wenn’s "hart auf hart" geht?

Und nochmal, die Behauptung, dass Frauen nicht kämpfen, weil ja noch keine gefallen ist, ist menschenverachtend und einfach nur widerlich! Ebenso wie der Begriff, den Du für Soldatinnen verwendest.

Ein klein wenig Erziehung zu Anstand und Respekt hätte Dir sicherlich nicht geschadet (falls Deine Eltern das versucht haben, ist es ihnen leider nicht gelungen).
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Muninn »

Moses » Do 23. Aug 2012, 11:02 hat geschrieben:
Also mein lieber gefiederter Freund,

auch Du unterliegst der Wehrpflicht, also kannst Du es Dir gemütlich machen, weil andere die Drecksarbeit erledigen, die eigentlich deine Pflicht wäre - jetzt verstanden?

Nur weil Du behauptest, irgendwas wäre "Fakt" muss es noch lange nicht bedeuten, dass dieses auch ein Fakt ist. Woher willst Du denn wissen (ich sage absichtlich wissen und nicht vermuten oder glauben zu wissen) dass Frauen fehlen, wenn’s "hart auf hart" geht?

Und nochmal, die Behauptung, dass Frauen nicht kämpfen, weil ja noch keine gefallen ist, ist menschenverachtend und einfach nur widerlich! Ebenso wie der Begriff, den Du für Soldatinnen verwendest.

Ein klein wenig Erziehung zu Anstand und Respekt hätte Dir sicherlich nicht geschadet (falls Deine Eltern das versucht haben, ist es ihnen leider nicht gelungen).
Schade dass sie nicht fähig sind auf meinen Beitrag inhaltlich einzugehen... :(
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Moses »

Muninn » Do 23. Aug 2012, 12:08 hat geschrieben:
Schade dass sie nicht fähig sind auf meinen Beitrag inhaltlich einzugehen... :(
Das bin ich sehr wohl, nur fehlt Deinem Beitrag der verwertbare Inhalt.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Lupus » Do 23. Aug 2012, 11:02 hat geschrieben:Doch, du musst. Und wenn du glaubst, nicht zu müssen, dann aus dem einfachen Grund, weil du nicht KANNST. Und wenn du nicht kannst, werde ich dich als Lügnerin bezeichnen.

Wen interessiert hier User Welfenprinz? Wieso machst du dich schon wieder so angreifbar?
Lupus, wenn Du nicht selber drauf kommst, dann muss ich Dir das mal ganz deutlich sagen: Mit Deiner Show, die Du hier mangels Argumenten abziehst, machst Du nur Dich selbst lächerlich und NICHT mich.
Würde ich nämlich solchen Müll von mir geben, wie Du, um von Dir selbst abzulenken, zu suggerieren versuchst, dann hättest Du mich Nullkommanix widerlegt. Du kannst mich aber NICHT widerlegen. Du hast keinerlei Argumente, außer einem verqueren Welt- und Frauenbild, welches keiner Überprüfung standhält.
Wie wär's wenn DU mal konkrete Argumente bringen würdest.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Muninn »

Moses » Do 23. Aug 2012, 11:11 hat geschrieben:
Das bin ich sehr wohl, nur fehlt Deinem Beitrag der verwertbare Inhalt.

Nöö. Ich habe das Soldatengleichstellungsgesetz gepostet... Vermutlich betrachten sie das aber auch als Inhaltsleere.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Moses »

Muninn » Do 23. Aug 2012, 12:24 hat geschrieben:

Nöö. Ich habe das Soldatengleichstellungsgesetz gepostet... Vermutlich betrachten sie das aber auch als Inhaltsleere.
Das ist das Soldatengleichstellungsgesetz?
Muninn » Do 23. Aug 2012, 11:53 hat geschrieben:

Frauen halten ihren Kopf hin damit ich es gemütlich habe??? Vieleicht können sie da mal etwas genauer erklären..

Fakt ist doch. Das Frauen sich den Weg zur BW erkämpft haben. Aber wenn es hart auf hart kommt dann fehlen sie. Dabei behaupte ich nicht das es an den Frauen selbst liegt... Die sind bestimmt ganz wild darauf Feinkontakt zu haben... Aber es ist vermutlich politisch um einiges heißer wenn ein paar Flintenweiber im Zinksargt nach Hause kommen.

Das konnte man im Falle Gorch Fock schön beobachten... Ein toter Kadett hätte nie solche Wellen geschlagen.
Ich hatte das anders in Erinerung!
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Muninn »

Moses » Do 23. Aug 2012, 11:46 hat geschrieben:
Das ist das Soldatengleichstellungsgesetz?

Ich hatte das anders in Erinerung!

Woran können sie sich denn erinnern?
(4) Dieses Gesetz ist im Spannungs- und Verteidigungsfall nicht anwendbar.
(5) Im Rahmen von besonderen Auslandsverwendungen gilt dieses Gesetz, es sei denn, das Bundesministerium
der Verteidigung erklärt es im Einzelfall zur Gewährleistung der Sicherheit oder Einsatzbereitschaft der
eingesetzten Truppen für nicht oder nur eingeschränkt anwendbar; in diesem Fall hat das Bundesministerium der
Verteidigung den Deutschen Bundestag hierüber unverzüglich zu unterrichten.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 9g&cad=rja
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Moses »

Hast Du Schwierigkeiten, deine eigenen Zitate zu lesen?
(4) Dieses Gesetz ist im Spannungs- und Verteidigungsfall nicht anwendbar.
(5) Im Rahmen von besonderen Auslandsverwendungen gilt dieses Gesetz, es sei denn, das Bundesministerium
der Verteidigung erklärt es im Einzelfall zur Gewährleistung der Sicherheit oder Einsatzbereitschaft der
eingesetzten Truppen für nicht oder nur eingeschränkt anwendbar; in diesem Fall hat das Bundesministerium der
Verteidigung den Deutschen Bundestag hierüber unverzüglich zu unterrichten.
Zuletzt geändert von Moses am Donnerstag 23. August 2012, 13:02, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Lupus » Do 23. Aug 2012, 12:21 hat geschrieben: Was soll ich den widerlegen, wenn du gar keine Zitate bringst? Deine Behauptungen, dass Frauen zur Jagd gehen und richtig mit dem Speer töten (nicht nur tote Tiere tragen, wenn überhaupt), habe ich schon widerlegt. Denn es existieren dafür keine Beweise, nur Behauptungen von dir, Lügnerin.
Du hast gaar nicht widerlegt. Und es existieren Beweise in Form von Skelettfunden.
Du kannst mich NICHT mit einer abstrusen Behauptung, die auf Ansichten (ohne Beweis) aus dem 19 Jh. und dem damals gültigen Rollenmodell beruhen, widerlegen. Erkenntnisse über Gruppengrößen, Jagdverhalten etc stammen ausnahmslos aus der zweiten Hälfte des 20. Jh bis heute.
Also - OHNE den Beleg, dass ich gelogen habe, bleibt es üble Nachrede. Du hast noch genau eine Chance.
Zuletzt geändert von Dark Angel am Donnerstag 23. August 2012, 13:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Lupus » Do 23. Aug 2012, 13:49 hat geschrieben: Du hast nur geschwafelt: "Wenn ich wollte, könnte ich sooo vieeeellll beweisen!" Ja, warum tust du es dann nicht einfach? Mit dem Nennen von Buchtiteln ist es nicht getan! Warum hast du nicht gleich gesagt: "Steht doch alles im Internet!"? :D
Es steht eben NICHT im Internet. Grabungsberichte sind online nicht verfügbar. Was ich geschrieben habe ict allgemein anerkannt und inzwischen auch BEkannt, nur Dir offensichtlich nicht. Widerlegt hast Du gar nix.
Lupus hat geschrieben:Deine Behauptungen, dass Frauen zur Jagd gehen und richtig mit dem Speer töten (nicht nur tote Tiere tragen, wenn überhaupt), habe ich schon widerlegt.
Mann, merkst Du eigentlich, was Du für Unsinn von Dir gibst. Für die Jagd waren Frauen angeblich zu schwach, aber ein 7t schweres Mammut nach Hause zum Lager tragen, warense nicht zu schwach, selbst, wenn sie das mit allen jagdfähigen Männern getan hätten wären auf Jeden ca 230kg gekommen, was zu schleppen gewesen wäre oder bei einem Riesenhirsch immer noch 75kg. Diese Mengen stehen, da die Steinzeitjäger nix verschwendet, sondern ALLES von den Viechern verwendet haben. Und erzähle mir bitte nicht, "die hätten ja mehrmal laufen können", dann machst Du Dich endgültig unmöglich. Dein Bruder im Geiste verstieg sich ja zu der Aussagge, dass Jagden grundsätzlich weit entfernt vom Lager stattgefunden hätten.
Wer in der Lage ist 50(+)kg zu schleppen, hat auch die Kraft, einen Speer zu schleudern. Mal ganz davon abgesehen, dass Großwildjagden fast ausschließlich Treibjagden waren, für die große Gruppen von Treibern notwenig waren. KEINER der Jäger hat ein Mammut, ein Wollnashorn oder einen Riesenhirsch frontal mit dem Speer angegriffen. An einer Treibjagd können auch Frauen teilnehmen.
Also - wie ist das nun? kannst Du das widerlegen oder kannst Du's nicht, Kommt da noch was?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Muninn »

Moses » Do 23. Aug 2012, 12:00 hat geschrieben:
Hast Du Schwierigkeiten, deine eigenen Zitate zu lesen?


Hehe... Netter Versuch. ;)

(5) Im Rahmen von besonderen Auslandsverwendungen gilt dieses Gesetz, es sei denn, das Bundesministerium
der Verteidigung erklärt es im Einzelfall zur Gewährleistung der Sicherheit oder Einsatzbereitschaft der
eingesetzten Truppen für nicht oder nur eingeschränkt anwendbar;
in diesem Fall hat das Bundesministerium der
Verteidigung den Deutschen Bundestag hierüber unverzüglich zu unterrichten.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 9g&cad=rja
Zuletzt geändert von Muninn am Freitag 24. August 2012, 02:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Moses »

(5) Im Rahmen von besonderen Auslandsverwendungen gilt dieses Gesetz, es sei denn, das Bundesministerium
der Verteidigung erklärt es im Einzelfall zur Gewährleistung der Sicherheit oder Einsatzbereitschaft der
eingesetzten Truppen für nicht oder nur eingeschränkt anwendbar;
in diesem Fall hat das Bundesministerium der
Verteidigung den Deutschen Bundestag hierüber unverzüglich zu unterrichten.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 9g&cad=rja[/quote]


Ja, und?
hat er das?
Zuletzt geändert von Moses am Freitag 24. August 2012, 08:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von aleph »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 17:34 hat geschrieben:
Bloß dass das keien Treibjagden waren, sondern dass oftmals weit wntfernt vom Lager gejagt wurde - Frauen würen da mangels Ausdauer gar nicht erst hinkommen.

Außerdem ist ein Treiber KEIN Jäger!
LOL, reden wir hier von Jäger und Sammler? Die waren Nomaden, meist auf Wanderschaft. Diese haben ihr Lager gleich bei der Beute aufgeschlagen. Zur Ausdauer: ja natürlich hatten sie die nötige Ausdauer. Der Mensch ist das ausdauernste Säugetier, das es gibt. Er hat keine Chance, das Wild einzuholen, sondern setzt ihm einfach so lange nach, bis es vor Müdigkeit und Stress aufgibt. An solchen Jagden ist die Sippe als Solche beteiligt. Ob dann Männer oder Frauen den letzten Gnadenstoß abgeben, ist dabei unerheblich.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Adam Smith »

Cappucino » Fr 24. Aug 2012, 21:37 hat geschrieben:
LOL, reden wir hier von Jäger und Sammler? Die waren Nomaden, meist auf Wanderschaft. Diese haben ihr Lager gleich bei der Beute aufgeschlagen. Zur Ausdauer: ja natürlich hatten sie die nötige Ausdauer. Der Mensch ist das ausdauernste Säugetier, das es gibt. Er hat keine Chance, das Wild einzuholen, sondern setzt ihm einfach so lange nach, bis es vor Müdigkeit und Stress aufgibt. An solchen Jagden ist die Sippe als Solche beteiligt. Ob dann Männer oder Frauen den letzten Gnadenstoß abgeben, ist dabei unerheblich.
Der Mensch hält sich eigentlich Vieh. Natürlich nicht die Jäger und Sammler.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Freitag 24. August 2012, 21:40, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von aleph »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 17:30 hat geschrieben:
Ja darauf läuft ees hinaus - ich stell mir garde eine Hochschwangere vor die ächzend versucht den Männern bei der Jagd zu folgen...
Unglaublich wie ideologisch verbohrt manche sind.
ähm, Menschen, die auf sich alleine gestellt mit einfachen technischen Mitteln in der Wildnis leben, müssen jederzeit in der Lage sein, sich zügig von Gefahrenquellen zu entfernen: Raubtiere, Buschbrände oder Stürme warten leider nicht ab, bis die Hochschwangeren ihre Niederkunft hinter sich haben. Entweder die können rennen, oder aber sie kommen um.

Wir reden hier nicht über Frauen, die in gewissen Filmen immer ohnmächtig werden;)
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von aleph »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 15:11 hat geschrieben:
Das ist eben keineswegs bewiesen - ansonsten müsste es ja heute noch Urwals-Stämme geben bei denen frauen jagen - tun sie aber nicht.
Frauen sind rein von der Kraft her dazu gar nicht in der Lage - ganz abgesehen von deren "Babbel-Trieb" der alle Tiere verscheuchen würde.

Nochmal: Wo sind denn die tapferen Jägerinnen heute - alle Schwerstarbeit wird zu 100% von Männern verrichtet - warum wohl?
Jäger und Sammler sammeln meist, jagen tun sie nur bei Gelegenheit. Es ist einfach besser, sich von Insekten zu ernähren, die sind reich an Nährstoffen, in Massen vorhanden und leicht und gefahrlos zu erbeuten. Es hat Zeiten gegeben, da war das anders (Stichwort Megafauna), das ist aber lange her. Wer mit einfachen technischen Mitteln auf größere Tiere aus ist, braucht in erster Linie Intelligenz und nicht Körperstärke.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Adam Smith »

Hier gibt es Infos dazu:
Die Altsteinzeit umfasste einen Zeitraum von fast 2,4 Mio. Jahren, alle weiteren Zeitalter bis heute insgesamt nur rund 15.000 Jahre, angeblich zu kurz für die nötige Anpassung des Körpers an neue Nahrungsmittel. Die Viehzucht wurde erstmals vor rund 10.000 Jahren im Neolithikum eingeführt, der Ackerbau vor etwa 12.000 Jahren. Milchprodukte und Getreideprodukte sind bezogen auf die gesamte Menschheitsgeschichte daher relativ neue Nahrungsmittel. „(…) 100,000 generations of people were hunter-gatherers, 500 generations have depended on agriculture, and only 10 generations have lived since the start of the industrial age (…) In other words, our diet today fails to provide the biochemical und molecular requirements of H. sapiens.“[5] (dt.: 100.000 Generationen waren Jäger und Sammler, 500 Generationen waren abhängig vom Ackerbau und nur zehn Generationen haben seit dem Beginn des Industriezeitalters gelebt (…) Anders ausgedrückt, unsere heutige Ernährung entspricht nicht den biochemischen und molekularen Bedürfnissen des Homo sapiens).
http://de.wikipedia.org/wiki/Steinzeitern%C3%A4hrung

Viehzucht gibt es seit 10.000 Jahren und Ackerbau seit 12.000 Jahren.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Freitag 24. August 2012, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von aleph »

Dark Angel » Mi 22. Aug 2012, 14:59 hat geschrieben: Frauen SIND mit auf Jagd, sogar Großwildjagd gegangen, das beweisen Skelettfunde mit den, für Großwildjagd, typischen Verletzungen.
Und Frauen waren NICHT dauerschwanger, sondern bekamen max. 4 Kinder im Abstand von mehreren Jahren. Mehr konnte eine ca. 40 bis 60 Individuen zählende Gruppe nämlich nicht versorgen. Und Menstruation hindert eine gesunde Frau NICHT daran, an Jagden teilzunehmen.
Der Einzige, der hier feuchten, unrealistischen Träumen hinterher rennt, bist Du.
Jein. Babynahrung war nicht vorhanden, eine Frau säugte ihr Kind so lange, bis es einigermaßen kauen konnte (ca. vier Jahre). Da Jäger und Sammler relativ mager sind, wird die Frau in der Stillzeit nicht schwanger. Das heißt: alle vier Jahre ein Kind und die Gebärzeit beträgt durchschnittlich 16 Jahre, macht vier Kinder, von denen sich durchschnittlich 2 Menschen fortpflanzen werden.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Dark Angel » Do 23. Aug 2012, 12:45 hat geschrieben: Du hast gaar nicht widerlegt. Und es existieren Beweise in Form von Skelettfunden.
Du kannst mich NICHT mit einer abstrusen Behauptung, die auf Ansichten (ohne Beweis) aus dem 19 Jh. und dem damals gültigen Rollenmodell beruhen, widerlegen. Erkenntnisse über Gruppengrößen, Jagdverhalten etc stammen ausnahmslos aus der zweiten Hälfte des 20. Jh bis heute.
Also - OHNE den Beleg, dass ich gelogen habe, bleibt es üble Nachrede. Du hast noch genau eine Chance.
Na ist wieder "Dark Angel Märchenstunde"?
Gar nichts existiert, was belegen würde, dass Frauen jemals gejagd haben - das alles sind feministische Behauptungen, genauso die Behauptung, wir hätten früher ein Matriarchat gehabt usw. usf. - jede Ideologie biegt sich eben die Geschichte zurecht wie sie es braucht. haben die Nazis genauso gemacht, ebenso die Kommunisten.

Fakt ist, dass es keinen einzigen Urwaldstamm heute gibt, wo Frauen jagen - das beweist, dass Frauen dazu einfach nicht fähig sind - sie sind zu schwach, sind ständig schwanger, haben Periode usw. usf. und auch geistig anders strukturiert ("Babbeltrieb")

Also lass mal Deine ideologisch begründeten Missionierungsversuche.

Ich lach mich immer noch schlapp über Deine angeblich Schwangeren die auf die Jagd gehen, während die Vaties am Lager sitzen und Kinder betreuuen... :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

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Cappucino » Fr 24. Aug 2012, 20:49 hat geschrieben:
Jäger und Sammler sammeln meist, jagen tun sie nur bei Gelegenheit. Es ist einfach besser, sich von Insekten zu ernähren, die sind reich an Nährstoffen, in Massen vorhanden und leicht und gefahrlos zu erbeuten. Es hat Zeiten gegeben, da war das anders (Stichwort Megafauna), das ist aber lange her. Wer mit einfachen technischen Mitteln auf größere Tiere aus ist, braucht in erster Linie Intelligenz und nicht Körperstärke.
Schon richtig und Intelligenz und Körperstärke haben die Männer - weshalb die Frauen am Lager sassen, vor sich hin babbelten und die Männer wortlos zur JAgd gingen.

Wenn Frauen so auf Jagd aus sind - warum gibt es heute denn dann zu 99% nur Männer die Jäger sind?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

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Cappucino » Fr 24. Aug 2012, 20:37 hat geschrieben:
LOL, reden wir hier von Jäger und Sammler? Die waren Nomaden, meist auf Wanderschaft. Diese haben ihr Lager gleich bei der Beute aufgeschlagen. Zur Ausdauer: ja natürlich hatten sie die nötige Ausdauer. Der Mensch ist das ausdauernste Säugetier, das es gibt. Er hat keine Chance, das Wild einzuholen, sondern setzt ihm einfach so lange nach, bis es vor Müdigkeit und Stress aufgibt. An solchen Jagden ist die Sippe als Solche beteiligt. Ob dann Männer oder Frauen den letzten Gnadenstoß abgeben, ist dabei unerheblich.
Nomaden ja, aber nicht zwingend meist auf Wanderschaft. Wir unterscheiden zwischen wildfester Jagd und ortsfester Jagd.
Letzere haben feste Lager, zumeist an Flussläufen erichtet und stehendes Wild gejagd un diese Nahrungsquelle mit Fisch erweitert. Fischen und Jagd auf Kleintiere, ist ohne große Schwierigkeiten auch für Frauen möglich.
Bei wildfester Jagd wurde das Lager in der Nähe der Jagdbeute aufgeschlagen und an Ort und Stelle be- und verarbeitet.
Beide Jagdformen sind durch Funde belegt.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Dark Angel » Sa 25. Aug 2012, 09:32 hat geschrieben: Nomaden ja, aber nicht zwingend meist auf Wanderschaft. Wir unterscheiden zwischen wildfester Jagd und ortsfester Jagd.
Letzere haben feste Lager, zumeist an Flussläufen erichtet und stehendes Wild gejagd un diese Nahrungsquelle mit Fisch erweitert. Fischen und Jagd auf Kleintiere, ist ohne große Schwierigkeiten auch für Frauen möglich.
Bei wildfester Jagd wurde das Lager in der Nähe der Jagdbeute aufgeschlagen und an Ort und Stelle be- und verarbeitet.
Beide Jagdformen sind durch Funde belegt.
Nochmal: Gar nichts ist belegt - kein einziger heutiger Urwaldstamm entspricht Deinen Behauptungen.
Eine Quelle für Deine abstrusen behauptungen wäre auch mal hilfreich.

Fakt ist, dass Frauen rein anatomisch gar nicht zur Jagd taugen - die Durschschnittsfrau ist nur halb so stark wie der Durchschnittsmann, hat 1/3 weniger Ausdauer und eind eutlich kleineres Hirn.

Warum wohl sind heute 99% der Jäger Männer? - Frauen interessieren sichd afür überhaupt nicht.

Feministische Wunschvorstellungen und unsere Feministin hier babbelt alles blind nach.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

T1000y » Sa 25. Aug 2012, 06:52 hat geschrieben: Na ist wieder "Dark Angel Märchenstunde"?
Gar nichts existiert, was belegen würde, dass Frauen jemals gejagd haben - das alles sind feministische Behauptungen, genauso die Behauptung, wir hätten früher ein Matriarchat gehabt usw. usf. - jede Ideologie biegt sich eben die Geschichte zurecht wie sie es braucht. haben die Nazis genauso gemacht, ebenso die Kommunisten.[/quote]
Es existieren Skelettfunden von Frauen, die belegen, dass sie an Jagden teilgenommen haben. Das SIND Belege.
ich habe an keiner Stelle irgendetwas über Matriarchat geschrieben. MatriLOKALITÄT hat nicht das Geringste mit Matriarchat zu tun, dafür aber um so mehr mit der Variabilität und damit Gesunderhaltung des Genpools.
T1000y » Sa 25. Aug 2012, 06:52 hat geschrieben:Fakt ist, dass es keinen einzigen Urwaldstamm heute gibt, wo Frauen jagen - das beweist, dass Frauen dazu einfach nicht fähig sind - sie sind zu schwach, sind ständig schwanger, haben Periode usw. usf. und auch geistig anders strukturiert ("Babbeltrieb")
Auch das ist NICHT Fakt! Es ist auch NICHT Fakt, dass Frauen (bei Jägern und Sammlern) ständig schwanger waren/sind.
Das ist schlicht Unfug. Der Rest sowieso.
Ich sagte Dir bereits und ich sage es nochmal.
Es gibt Unwissenheit und es gibt Dummheit. Gegen Unwissenheit hilft lesen/sich bilden, sich mit neuen Erkenntnissen Beschäftigen. Diese Erkenntnisse jedoch ignorieren oder gar negieren/für nicht existent erklären, das ist Dummheit.
Du ignorierst bzw negierst diese Erkenntnisse, weil sie nicht in Dein Welt- und Frauenbild passen.
Periode behindert eine gesunde Frau NICHT. Frauen sind nun mal NICHT weniger intelligent als Männer.
T1000y » Sa 25. Aug 2012, 06:52 hat geschrieben:Ich lach mich immer noch schlapp über Deine angeblich Schwangeren die auf die Jagd gehen, während die Vaties am Lager sitzen und Kinder betreuuen... :D
Erstens habe ich das korrigiert und zweitens ist eine gesunde Frau bis ca. 24./25. Schwangerschaftswoche (5. Monat) durch die Schwangerschaft in keiner Weise behindert, kann also durchaus noch an Treibjagden teilnehmen.
Da Treibjagden eine Vielzahl von Teilnehmern benötigen, also NICHT von nur 10 bis 15 Personen durchgeführt werden können und zudem noch den Hauptanteil der Jagden darstellen, ergibt sich schon die zwingende Notwendigkeit, der Teilnahme von Frauen an Jagden.
Die Opas haben die Kinder betreut - die Opas. Die konnten nämlich nicht mehr jagen, dafür hatten sie aber sehr viel Erfahrung, die sie an die Kinder weiter geben konnten - nennt sich Ausbildung.
Zudem wurde NICHT täglich gejagdt. Zur Erinnerung ein Mammut hat(te) ein Gewicht von ca. 7t, wenn man davon ca. 2,5-3t Fell, Knochen und Stoßzähne abzieht, bleiben noch ca 4t Fleisch übrig, von dem sich eine Sippe von 40 bis 60 Personen locker einige Wochen bis Monate ernähren konnte, zumal die Nahrung des HSS NICHT ausschließlich aus Fleisch bestand, sondern zu ca. 50% aus Vegetablien. Also genügend Zeit für andere Arbeiten, z.B. Sammeln, was dann halt auch Männer taten. Selbst ein Riesenhirsch mit ca 2t Gewicht reichte abzüglich Fell, Geweih und Knochen, mehrere Wochen.
In einer Jäger-und-Sammler-Gruppe ging es um das Überleben und nicht ums Faulenzen.
Zuletzt geändert von Dark Angel am Samstag 25. August 2012, 11:07, insgesamt 2-mal geändert.
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T1000y » Sa 25. Aug 2012, 09:47 hat geschrieben: Nochmal: Gar nichts ist belegt - kein einziger heutiger Urwaldstamm entspricht Deinen Behauptungen.
Eine Quelle für Deine abstrusen behauptungen wäre auch mal hilfreich.
Archäologische Funde SIND Belege und Quellen habe ich genannt, lesen musst Du schon selber!
Ein heutiger Urwaldstamm kann NICHT mit einem eiszeitlichen Jäger- und Sammler-Stamm verglichen werden.
Deren Leben liefert nur Anhaltspunkte für die Rekonstruktion des Lebens während der Eiszeit. OHNE entsorechende archäologische Befunde ist eine Vergleich, eine Rekonstuktion des Lebens NICHT möglich.
T1000y » Sa 25. Aug 2012, 09:47 hat geschrieben: Fakt ist, dass Frauen rein anatomisch gar nicht zur Jagd taugen - die Durschschnittsfrau ist nur halb so stark wie der Durchschnittsmann, hat 1/3 weniger Ausdauer und eind eutlich kleineres Hirn.
Fakt ist nur, dass Du Unsinn von Dir gibst, der JEDER wissenschaftlichen Erkenntnis, aus Anthropologie, Archäologie, Evolutionsbiologie und Neurowissenschaften widerspricht.
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Beitrag von Dark Angel »

T1000y » Sa 25. Aug 2012, 06:55 hat geschrieben:
Schon richtig und Intelligenz und Körperstärke haben die Männer - weshalb die Frauen am Lager sassen, vor sich hin babbelten und die Männer wortlos zur JAgd gingen.

Wenn Frauen so auf Jagd aus sind - warum gibt es heute denn dann zu 99% nur Männer die Jäger sind?
LOOOL - eine Treibjagd und wortlos. Das ist jetzt mal der absolute Brüller.
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Dark Angel » Sa 25. Aug 2012, 10:16 hat geschrieben: LOOOL - eine Treibjagd und wortlos. Das ist jetzt mal der absolute Brüller.
Der Brüller bist Du - stellst krude Behauptungen ohne jeden Beleg auf und beharrst noch darauf, wennd as längst widerlegt wurde.
Oder wie war das mit den Schwangeren, die angeblich mit den Männern auf Jagd gehen?

"wortlos" ist da wohl der richtige Ausdruck dafür :D
Zuletzt geändert von T1000y am Samstag 25. August 2012, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Cappucino » Fr 24. Aug 2012, 20:53 hat geschrieben:
Jein. Babynahrung war nicht vorhanden, eine Frau säugte ihr Kind so lange, bis es einigermaßen kauen konnte (ca. vier Jahre). Da Jäger und Sammler relativ mager sind, wird die Frau in der Stillzeit nicht schwanger. Das heißt: alle vier Jahre ein Kind und die Gebärzeit beträgt durchschnittlich 16 Jahre, macht vier Kinder, von denen sich durchschnittlich 2 Menschen fortpflanzen werden.
Eine Stillzeit von 2-4 Jahren stimmt, aber wenn ein Kind erst mit vier Jahren einigermaßen kauen kann/konnte hat(te) es relativ wenige Überlebenschancen. Die Menschen verfügten damals schon über verschieden Methoden der Konservierung (außer im Permafrostboden einfrieren), was bei einer Fleischmenge von mehreren Tonnen (Mammut) durchaus nötig war.
Eine davon, war die Herstellung von Pemmican - zerkleinertes Trockenfleisch - welches als Brei oder Suppe aufgekocht wurde und durchaus auch als Nahrung für Kleinstkinder dienen kann.
Wieviele Kinder eine Frau im Laufe ihres Lebens zur Welt brachte und aufzog hing in entscheidendem Maße vom Nahrungsangebot in der gesamten Gruppe ab. Es ist also auch davon auszugehen, dass nur ein bestimmter Teil der Frauen jeweils schwanger war und/oder gestillt hat. Wir wissen allerdings aus Funden, dass Kinder, die im Herbst oder Winter geboren wurden, bei Nahrungsmittelknappheit ausgesetzt oder getötet wurden, um das Überleben der gesamten Gruppe zu sichern.
Zuletzt geändert von Dark Angel am Samstag 25. August 2012, 12:08, insgesamt 1-mal geändert.
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T1000y » Sa 25. Aug 2012, 10:22 hat geschrieben:
Der Brüller bist Du - stellst krude Behauptungen ohne jeden Beleg auf und beharrst noch darauf, wennd as längst widerlegt wurde.
Oder wie war das mit den Schwangeren, die angeblich mit den Männern auf Jagd gehen?

"wortlos" ist da wohl der richtige Ausdruck dafür :D
Du hast noch gar nix widerlegt! Dein ständiges Wiederholen, des immer gleichen Unsinns, ist KEINE Widerlegung.
Eine Schwangere kann durchaus bis zum 5. Monat an einer Treibjagd teilnehmen - JA!
Also nochmal Du hast NICHTS, aber auch GAR NICHTS widerlegt, sondern nur Unsinn von Dir gegeben.
Ich sagte Dir schon mehrfach wie man das Ignorieren oder Negieren/für nicht existent Erklären von (wissenschaftlichen) Erkenntnissen, die einem nicht ins Weltbild passen, nennt.
Es passt Dir nicht, also negierst Du. Das ist alles. Von Widerlegen keine Spur.
Und Treibjagden werden immer noch nicht wortlos durchgeführt - ganz im Gegenteil. :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

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Dark Angel » Sa 25. Aug 2012, 11:14 hat geschrieben: Archäologische Funde SIND Belege und Quellen habe ich genannt, lesen musst Du schon selber!
Ein heutiger Urwaldstamm kann NICHT mit einem eiszeitlichen Jäger- und Sammler-Stamm verglichen werden.
Deren Leben liefert nur Anhaltspunkte für die Rekonstruktion des Lebens während der Eiszeit. OHNE entsorechende archäologische Befunde ist eine Vergleich, eine Rekonstuktion des Lebens NICHT möglich.
Und die archäologischen Belege sind jetzt Grabbeilagen bei Frauen. Das ist natürlich ein starkes Indiz für die Jagdteilnahme. Aber bei den heutigen Menschen jagt nur ein sehr kleiner Teil und hier sind es dann vor allem Männer.
Das ist Kapitalismus:

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Beitrag von Adam Smith »

Dark Angel » Sa 25. Aug 2012, 11:06 hat geschrieben: Zudem wurde NICHT täglich gejagdt. Zur Erinnerung ein Mammut hat(te) ein Gewicht von ca. 7t, wenn man davon ca. 2,5-3t Fell, Knochen und Stoßzähne abzieht, bleiben noch ca 4t Fleisch übrig, von dem sich eine Sippe von 40 bis 60 Personen locker einige Wochen bis Monate ernähren konnte, zumal die Nahrung des HSS NICHT ausschließlich aus Fleisch bestand, sondern zu ca. 50% aus Vegetablien.
Fleisch verdirbt jetzt aber schnell.
Bei Temperaturen zwischen null und vier Grad Celsius hält sich Rindfleisch drei bis vier Tage, Kalb- oder Schweinefleisch zwei bis drei Tage, Geflügel dagegen nur ein bis zwei Tage
http://lifestyle.t-online.de/so-schnell ... 6362/index

Je kälter es ist, desto länger hält sich natürlich Fleisch. Zeitdilatation ohne SRT und ART.
Bei Temperaturen um - 18°Celsius hält sich Schweinefleisch laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung sechs bis neun Monate, Rindfleisch kann sogar neun bis 18 Monate gelagert werden
Zuletzt geändert von Adam Smith am Samstag 25. August 2012, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Sebastian Hauk » Sa 25. Aug 2012, 11:02 hat geschrieben:
Und die archäologischen Belege sind jetzt Grabbeilagen bei Frauen. Das ist natürlich ein starkes Indiz für die Jagdteilnahme. Aber bei den heutigen Menschen jagt nur ein sehr kleiner Teil und hier sind es dann vor allem Männer.
Grabbeigaben, in dem Sinn, dass Waffen etc mit ins Grab gelegt wurden gibt es nicht, weil ein Jenseitsglaube fehlte.
Wir haben so genannte Hortfunde einerseits, mit dieversen Gegenständen des tägl. Bedarfs, Kunstgegenstände etc, die auf einen Siedlungsplatz schließen lassen und wir haben Skelettfunde, die in einer ganz bestimmten Form bestattet und (meist) mit dem Gesicht nach Osten ausgerichtet sind, jedoch ohne Grabbeigaben.
Allerdings weisen einige Skelette Wunden auf, die für Großwildjagdt typisch sind - sowohl bei Männern und Frauen,
Was aber dabei erstaunlich ist, dass diese Wunden in den meisten Fällen gut verheilt sind, d.h. der Betreffende hat noch Jahre gelebt und wahrscheinlich auch weiter an Jagden teilgenommen hat. Dies wiederum deutet darauf hin, dass die Menschen schon vor 15.000 oder 20.000 Jahren über sehr gute anatomische Kenntnisse und medizinisches Wissen verfügt haben müssen.
Zuletzt geändert von Dark Angel am Samstag 25. August 2012, 12:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Sebastian Hauk » Sa 25. Aug 2012, 11:02 hat geschrieben:
Und die archäologischen Belege sind jetzt Grabbeilagen bei Frauen. Das ist natürlich ein starkes Indiz für die Jagdteilnahme. Aber bei den heutigen Menschen jagt nur ein sehr kleiner Teil und hier sind es dann vor allem Männer.
Es ist wie bei der angeblichen Technikbegeisterung der Frauen: Ständig wird behauptet Frauen wären genauso technik-begeistert wie Männer, aber nirgendwo sind technikbegeisterte Frauen in der Realität außerhalb von Quotenjobs.

Das gleiche bei der jagd: 99% der Jäger sind Männer!

Halten wir also fest: Frauen haben weder einen Sinn für Jagd, noch für Technik, da sie sich in der Geschichte niemals damit außeinenrdergesetzt haben.
Für die Jagd muss man vor allem RUHIG SEIN - das verträgt sich nicht mit dem "Babbeltrieb" der Weiber.
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Beitrag von Adam Smith »

Dark Angel » Sa 25. Aug 2012, 12:18 hat geschrieben: Grabbeigaben, in dem Sinn, dass Waffen etc mit ins Grab gelegt wurden gibt es nicht, weil ein Jenseitsglaube fehlte.
Wir haben so genannte Hortfunde einerseits, mit dieversen Gegenständen des tägl. Bedarfs, Kunstgegenstände etc, die auf einen Siedlungsplatz schließen lassen und wir haben Skelettfunde, die in einer ganz bestimmten Form bestattet und (meist) mit dem Gesicht nach Osten ausgerichtet sind, jedoch ohne Grabbeigaben.
Ich beziehe mich auf diesen Link:
Steinzeit

Bereits in der jüngeren Altsteinzeit sind Gräber mit Beigaben ausgestattet worden, so das Doppelgrab von Oberkassel bei Bonn. Gräber aus der Altsteinzeit und der Mittelsteinzeit sind insgesamt aber nur wenige bekannt. Jungsteinzeitliche Gräber sind bereits häufig mit Beigaben ausgestattet. In der bandkeramischen Kultur gehören Waffen, Geräte und Schmuck zu den nachgewiesenen Beigaben. Sowohl im Bestattungsbrauch wie bei den Beigabenausstattungen sind in jungsteinzeitlichen Kulturen Ansätze einer Normierung erkennbar, so enthielten reiche Männerbestattungen der Glockenbecherkultur regelhaft außer dem Glockenbecher aus Keramik einen Kupferdolch, eine oder mehrere Armschutzplatten und Pfeilspitzen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Grabbeigabe#Steinzeit
Allerdings weisen einige Skelette Wunden auf, die für Großwildjagdt typisch sind - sowohl bei Männern und Frauen,
Was aber dabei erstaunlich ist, dass diese Wunden in den meisten Fällen gut verheilt sind, d.h. der Betreffende hat noch Jahre gelebt und wahrscheinlich auch weiter an Jagden teilgenommen hat. Dies wiederum deutet darauf hin, dass die Menschen schon vor 15.000 oder 20.000 Jahren über sehr gute anatomische Kenntnisse und medizinisches Wissen verfügt haben müssen.
Die Verletzungen können doch auch von Kämpfen gegen verfeindete Stämme herrühren. Die muss es damals natürlich auch gegeben haben. Oder was sind jetzt typische Jagdverletzungen?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Dark Angel » Sa 25. Aug 2012, 11:18 hat geschrieben: Grabbeigaben, in dem Sinn, dass Waffen etc mit ins Grab gelegt wurden gibt es nicht, weil ein Jenseitsglaube fehlte.
Wir haben so genannte Hortfunde einerseits, mit dieversen Gegenständen des tägl. Bedarfs, Kunstgegenstände etc, die auf einen Siedlungsplatz schließen lassen und wir haben Skelettfunde, die in einer ganz bestimmten Form bestattet und (meist) mit dem Gesicht nach Osten ausgerichtet sind, jedoch ohne Grabbeigaben.
Allerdings weisen einige Skelette Wunden auf, die für Großwildjagdt typisch sind - sowohl bei Männern und Frauen,
Was aber dabei erstaunlich ist, dass diese Wunden in den meisten Fällen gut verheilt sind, d.h. der Betreffende hat noch Jahre gelebt und wahrscheinlich auch weiter an Jagden teilgenommen hat. Dies wiederum deutet darauf hin, dass die Menschen schon vor 15.000 oder 20.000 Jahren über sehr gute anatomische Kenntnisse und medizinisches Wissen verfügt haben müssen.
Alles keine Beweise - wenn da bei EINER Frau mal eine Verletzung gefunden wird zeigt das gar nichts - evtl. hat sie sich beim unsachgemäßen Hantieren (typisch Weib) selbst verletzt. Da wird doch schlicht die Geschichte umgeschreiben, damit das femifaschistische Geschichtsbild passt - analog zum Faschismus, oder das Märchen vom "Matriarchat" das es nie gegeben hat.

Die ganzen Fakten sprechen dagegen, dass Frauen jemals jagten: Sie sind schlicht zu schwachn, sind entweder schwanger oder haben Periode (das riechen die Tiere kilometerweit!) - dann die mangelnden Kräfte, das schlechte Konzentrationsvermögen auf die Jagd, der Babbelttrieb usw. - alles Dinge die äußerst hinderlich bei der Jagd sind.

Eben deshalb gibt es jagende Frauen heute auf der ganzen Welt nicht!
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Adam Smith »

T1000y » Sa 25. Aug 2012, 12:23 hat geschrieben:
Es ist wie bei der angeblichen Technikbegeisterung der Frauen: Ständig wird behauptet Frauen wären genauso technik-begeistert wie Männer, aber nirgendwo sind technikbegeisterte Frauen in der Realität außerhalb von Quotenjobs.

Das gleiche bei der jagd: 99% der Jäger sind Männer!

Halten wir also fest: Frauen haben weder einen Sinn für Jagd, noch für Technik, da sie sich in der Geschichte niemals damit außeinenrdergesetzt haben.
Für die Jagd muss man vor allem RUHIG SEIN - das verträgt sich nicht mit dem "Babbeltrieb" der Weiber.
Das war mal so.
In den vergangenen 20 Jahren ist die Zahl der Jagdscheininhaber um 9,5 Prozent auf 351.832 gestiegen. Gleichzeitig steigt der Anteil der Jägerinnen in Deutschland stetig an. Vor 20 Jahren waren nur ein Prozent der Jagdscheininhaber Frauen. Derzeit sind es schon zehn Prozent. In den vom DJV befragten Jägerkursen lag ihr Anteil bereits bei 20 Prozent.
http://www.jagdnetz.de/news?meta_id=2842

Der Grund kann jetzt auch aber die Liebe zur Natur sein. Das spricht dann für die Sammlerin.
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Beitrag von Dark Angel »

Sebastian Hauk hat geschrieben:

Fleisch verdirbt jetzt aber schnell.
Jetzt gibt es auch keine Mammuts oder Mastodonten (Nordamerika) mehr und keine Wollnashörner.
In der Zeit als diese Viecher lebten, herrschte in großen Teilen des Erde Eiszeit und da verdarb das Fleisch nicht so schnell.
Und wir sprechen gerade über Jäger und Sammler der Eiszeit.
Rezente Jäger- und Sammlerstämme leben zumeist in tropischen Gebieten und entsprechend sind ihre Jagdmethoden - also zum sofortigen Verzehr bestimmt und entsprechend klein. Zudem haben rezente Stämme Lebensgewohnheiten, die dem frühen Neolithikum in Europa entsprechen.
Sebastian Hauk hat geschrieben:Bei Temperaturen um - 18°Celsius hält sich Schweinefleisch laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung sechs bis neun Monate, Rindfleisch kann sogar neun bis 18 Monate gelagert werden
Ein Bundesinstitut für Risikobewertung gab es aber in der Eiszeit noch nicht und deshalb haben die Menschen das Fleisch auch dann noch verzehrt, wenn es etwas roch oder einige Maden aufwies. Außerdem verfügten sie über Methoden der Konservierung.
Herstellung von Pemmican, habe ich schon genannt, dann waren da noch Trocknen und Räuchern oder halt einfrieren.
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Beitrag von Dark Angel »

T1000y » Sa 25. Aug 2012, 11:23 hat geschrieben:
Es ist wie bei der angeblichen Technikbegeisterung der Frauen: Ständig wird behauptet Frauen wären genauso technik-begeistert wie Männer, aber nirgendwo sind technikbegeisterte Frauen in der Realität außerhalb von Quotenjobs.

Das gleiche bei der jagd: 99% der Jäger sind Männer!

Halten wir also fest: Frauen haben weder einen Sinn für Jagd, noch für Technik, da sie sich in der Geschichte niemals damit außeinenrdergesetzt haben.
Für die Jagd muss man vor allem RUHIG SEIN - das verträgt sich nicht mit dem "Babbeltrieb" der Weiber.
Für Deine "Aussagen" haste doch sicher Quellen und Belege? Na, Butter bei die Fische!
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Beitrag von Lupus »

Dark Angel » Sa 25. Aug 2012, 11:06 hat geschrieben: Es existieren Skelettfunden von Frauen, die belegen, dass sie an Jagden teilgenommen haben. Das SIND Belege.
Belege sind, was man zitieren kann und überhaupt zitierfähig ist. Was du machst, sind nur Behauptungen. Das war früher mal üblich, als der Recht bekam, der am lautesten geschrien hat und vor dem andere Angst hatten.

Skelettfunde mit verletzten Frauen könnten auch erklären, dass Frauen erschlagen wurden. Und selbst, wenn sie von Tieren gebissen wurden, heißt das noch lange nicht, dass sie diese mutwillig töten wollten oder konnten. :p
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von lobozen »

T1000y » Sa 25. Aug 2012, 12:23 hat geschrieben: Für die Jagd muss man vor allem RUHIG SEIN
besonders gilt das fuer TREIBjagden, du pfosten.
aber dich haetten sie eh nicht mitgenommen. gamma-maennchen mussten zuhause bleiben und die schwangeren frauen pflegen :)
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Lupus »

T1000y » Sa 25. Aug 2012, 11:22 hat geschrieben:
Der Brüller bist Du - stellst krude Behauptungen ohne jeden Beleg auf und beharrst noch darauf, wennd as längst widerlegt wurde.
Oder wie war das mit den Schwangeren, die angeblich mit den Männern auf Jagd gehen?

"wortlos" ist da wohl der richtige Ausdruck dafür :D
Das kommt mir sehr bekannt vor. Das ist doch die Andromache, die mal behauptet hatte, prä-antiker Tausch wäre kein Handel gewesen, ne? :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Adam Smith »

Lupus » Sa 25. Aug 2012, 12:38 hat geschrieben: Belege sind, was man zitieren kann und überhaupt zitierfähig ist. Was du machst, sind nur Behauptungen. Das war früher mal üblich, als der Recht bekam, der am lautesten geschrien hat und vor dem andere Angst hatten.

Skelettfunde mit verletzten Frauen könnten auch erklären, dass Frauen erschlagen wurden. Und selbst, wenn sie von Tieren gebissen wurden, heißt das noch lange nicht, dass sie diese mutwillig töten wollten oder konnten. :p
Das wären also typische Jagdverletzungen. Bisswunden von größeren Tieren.

Die Bisswunden können aber auch von Raubtieren stammen.
Smilodon war ein grimmiges Raubtier ca. (1.2-1.5 m) lang und (0.9 m) groß. Es wog ca. 200 kg. Es war ein bisschen kleiner als der heutige Tiger, aber viel schwerer. Sein 30 cm langer Schädel hatte zwei riesige Eckzähne. Smilodon hatte relativ kurze Beine und ein kurzes Fell. Seine Vorderbeine waren sehr kräftig. Sein Körper war so gebaut um auf Jagd zu gehen, er war aber kein schneller Läufer.

Nahrung:

Der Smilodon war ein Fleischfresser. Dieser wilde Jäger hat wahrscheinlich dickhäutige Beute gefressen wie Mastodons (haarige, aussterbende Elefanten), Pferde und Bisons. Er hat seine Beute wohl aus dem Hinterhalt überfallen da er durch seine geringe Laufgeschwindigkeit gehandicapt war. Seine Jagdstrategie war, seine Beute so tödlich mit seine großen Zähnen zu verwunden, wahrscheinlich in den Magen, dann ließ er sein Opfer verbluten.
http://claus-rixen-schule.lernnetz.de/s ... esung3.htm
Zuletzt geändert von Adam Smith am Samstag 25. August 2012, 12:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Lupus »

Dark Angel » Sa 25. Aug 2012, 12:00 hat geschrieben: Eine Schwangere kann durchaus bis zum 5. Monat an einer Treibjagd teilnehmen - JA!
Natürlich kann sie - aber sie stört da nur. War wieder deutlich zu sehen, als letztes Jahr eine Gruppe zum Südpol aufbrach. Wegen der Frau, die erst zu langsam ging und dann schlappmachte, musste alles abgebrochen werden.

Genauso peinlich, wie die Amerikanerin, die seit 1977 versucht, von Kuba nach Miami zu schwimmen und jedesmal, so wie letzte Woche wieder, auf der halben Strecke von Männern aus dem Wasser gezogen werden muss. Wann seht ihr endlich ein, dass ihr keine Chance habt, wirklich Leistung zu bringen?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Sebastian Hauk » Sa 25. Aug 2012, 11:27 hat geschrieben:
Ich beziehe mich auf diesen Link:
Yup, es ist aber nach wie vor unklar, ob es sich bei dem Fundort um einen Siedlungsplatz oder Begrägnisplatz handelt.
Ist es ein Begräbnisplatz, wären die Begleitfunde tatsächlich Grabbeigaben, handelt es sich um einen Siedlungsplatz, würde es sich um Gegenstände des tägl. Lebens handeln.
Aus der Zeit des Magdalenién (ca 18.000 Jahre bp) kennen wir zwei Formen: einmal die Grablegung auf einem Begräbnisplatz und die Grablegung innerhalb des Siedlungsplatzes/innerhalb der Behausung.
Daraus lassen sich u.U. unterschiedliche Glaubensvorstellungen ableiten.
Sebastian Hauk » Sa 25. Aug 2012, 11:27 hat geschrieben: Die Verletzungen können doch auch von Kämpfen gegen verfeindete Stämme herrühren. Die muss es damals natürlich auch gegeben haben. Oder was sind jetzt typische Jagdverletzungen?
Ne können nicht, zum Einen wegen der dünnen Besiedlung, zum anderen weil sich mehrere Stämme zu großen Treibjagden und/oder rituellen Feiern zusammenschlossen und drittens sieht die Verletzung, die eine scharfe Waffe an einem Knochen hinterlässt ganz anders aus aus die von einem stumpfen Schlag oder Stoß, der zum Brechen der Knochen führte.
Ein forensischer Pathologe KANN erkennen woher eine Verletzung stammt und wenn der sagt "Typisch für Großwildjagd", dann ist das so, dann komme ich dem nicht mit "ja aber ...".
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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