Natürlich nicht zum Vorwurf machen - aber es sollte auch nicht - wie heute - so getan werden als seinen beide gleich.Billie Holiday » Mo 20. Aug 2012, 14:45 hat geschrieben:
Ja, natürlich sind äußere Umstände wichtig.
Ich frage mich, ob man den Frauen wirklich ihren geringeren Trieb zum Vorwurf machen sollte, der bringt weniger Ärger als ein ausufernder, wahlloser Trieb, der einen alles und jeden begatten läßt.
Und da Ehe ein "Geschäft" ist, nämlich Sex gegen Versorgung, sollten Frauen auch daran erinnert werden, dass wenn er seinen Part einhält, sie ihren auch zu leisten hat.
Eben deshalb früher die Sexpflicht, wo Verweigerung der Frau als "seelische Grausamkeit" gebrandmarkt wurde.
Nur zu sagen, das soll jeder für sich ausmachen nutzt hier nichts, da der Mann in der Ehe vertraglich gebunden ist - sie jedoch nicht. Rechte und Pflichten müssen da - wie in jedem Vertrag - knallhart vorher schon festgemacht werden.
Noch mieser ist es, dem Mann die Schuld zuzuschieben wenn sie sich verweigert