Phillipinen wollen Trennung mit den USA

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Tom Bombadil
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Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von Tom Bombadil »

H2O hat geschrieben:(21 Oct 2016, 12:41)

Nein, indem wir diese Dinge aus unserer allein selig machenden Sicht bewerten.
Wer macht das denn?
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Boracay
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Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von Boracay »

Alexyessin hat geschrieben:(21 Oct 2016, 12:49)

Stell dir vor, das wir mit sowas leben müssen ist mir durchaus bekannt. Aber ich werde es weiterhin für nicht gut finden, wenn die freien Wirtschaftswege in Gefahr sind.
China ist auf freie Wirtschaftswege noch viel mehr angewiesen als alle anderen. Das Land lebt vom Export nach Europa und Nordamerika, ist aber gleichzeitig auf Rohstoffimporte aus Südamerika, Australien und Afrika angewiesen. Niemand braucht freie Seewege mehr als China - daher: Keine Gefahr.
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Fuerst_48
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Re: Re:

Beitrag von Fuerst_48 »

Fazer hat geschrieben:(21 Oct 2016, 12:51)

Sowas hat ja Erdogan mit Putin auch schon probiert, und binnen kürzester Zeit waren sich die beiden Autokraten nicht mehr grün. Die Philippinen dürften einiges zu verlieren haben, wenn sie sich zum Anhängsel Chinas machen wollen.
Man kann nicht mal sagen : "mit dem Bettler Stecken tauschen" ...Wenn die Chinesen mal den Daumen drauf halten, ist Ende im Gelände.
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H2O
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Re: Re:

Beitrag von H2O »

Fazer hat geschrieben:(21 Oct 2016, 12:51)

Sowas hat ja Erdogan mit Putin auch schon probiert, und binnen kürzester Zeit waren sich die beiden Autokraten nicht mehr grün. Die Philippinen dürften einiges zu verlieren haben, wenn sie sich zum Anhängsel Chinas machen wollen.
Mit Blick auf den Philippino haben Sie mit "Autokrat" sicher Recht... auch wenn er wie Erdogan ja auch mit demokratischen Verfahren in sein Amt gewählt wurde. Jetzt herrscht er jedenfalls, ohne viel fragen zu müssen.

Im Fall der Chinesen sehe ich die Sache ganz anders. Dazu muß man die politische Willensbildung dort genauer betrachten. Da herrscht eine ziemlich mitgliederstarke Partei, die ein ihr eigenes Weltbild entwickelt. In der Partei gibt es "Männerbünde", die sich Einfluß sichern und bei Wahlen ihren Teil an Führungsfunktionen erkämpfen. Auf der Ebene der Partei geht es demokratieähnlich zu, so lange die Mitglieder im gerade erfolgreichen Hauptstrom schwimmen. Diese Führungskräfte würde ich nicht als Autokraten bezeichnen; sie sind nur mächtig durch Zustimmung in der Partei.

In Grundzügen ähnelt diese Herrschaftsform der Herrschaft der KPdSU, aber die chinesische Partei hat es verstanden, sich an der Lebenspraxis entlang weiter zu entwickeln und sie hat zumindest den Willen, Korruption nicht zu zu lassen. Dadurch ist China mächtig geworden, und natürlich durch den Fleiß und das Können seiner Menschen, denen zuvor eine kluge Regierung fehlte. Ich meine, daß uns diese politische Aufstellung völlig neu ist. Selbst wenn sie uns zuwider ist, so müssen wir doch ihre Leistungsfähigkeit und Zielstrebigkeit anerkennen.

Darin unterscheidet sich die Annäherung von Erdogan und Putin von der möglichen Partnerschaft Chinas mit dem Führer der Philippinen. China verfolgt mit Sicherheit einen Plan, den es Zug um Zug umsetzt und natürlich auch weiter entwickelt, wenn die Gelegenheit dazu günstig ist.
bennyh

Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von bennyh »

H2O hat geschrieben:(21 Oct 2016, 12:57)
Diese Folgen sehe ich auch, sollten die Meinungsäußerungen des Staatschefs Duterte in die Tat umgesetzt werden. Wir sind, ob uns das nun gefällt oder nicht, Zeugen einer Verschiebung der politischen Machtverhältnisse auf dieser Welt. Wir Europäer verspielen derzeit unseren Einfluß in diesem Geschiebe, indem wir uns gegenseitig behindern anstatt unsere Zukunft gemeinsam zu gestalten. Philippinen, puuuhh, gaaanz weit weg von Europa. Das war nicht immer so!
In Europa sollte man eher dankbar sein, dass die Phillipinen und vor allem China so weit weg sind und dieser Konflikt, sollte er einmal virulent werden, Europa bestenfalls indirekt betrifft.
In Europa kann man sich ganz einfach zurücklehnen und sich das Spektakel in Asien aus der Ferne angucken. Ist doch auch mal was. Das Previleg hatte man dort während des Kalten Krieges nicht und angesichts der geografischen Nähe auch nicht bei Fragen, die den Nahen und Mittleren Osten betreffen.
Angesichts der vielen Macht- und Konkurrenzkämpfe untereinander, die dadurch ausgelöst wurden, ist es vielleicht ganz gut, dass Europa kaum noch Kolonien bzw. Überseeterritorien hat. Rückwirkend haben diese den Europäern vermutlich eher geschadet, als dass sie ihnen genützt haben. Zumindest, wenn man die desaströsen Ereignisse in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts berücksichtigt.
Die USA haben weltweiten Einfluss, aber sie zahlen einen hohen Preis dafür. Etwa 600 Mrd. US-Dollar pro Jahr, um genau zu sein. Will man sich das in Europa wirklich aufbürden, noch dazu die vielen Kopfschmerzen, die die weltweite Einflussnahme mit sich bringt?
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unity in diversity
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Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von unity in diversity »

Audi hat geschrieben:(21 Oct 2016, 11:07)

Was tut er denn?
Er riskiert, daß Genosse George Soros vor der Manila Metropolitan Cathedral-Basilica einige bunte Zelte aufschlagen läßt, in denen die Tagesgäste kostenlos Speis und Trank genießen dürfen und zusätzlich eine gewisse, tägliche, finanzielle Aufwandsentschädigung bekommen.
Die Gäste können sich dabei angelegentlich darüber verständigen, warum man Burger-King nicht mit Stäbchen ißt.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Fr 21. Okt 2016, 14:33, insgesamt 2-mal geändert.
odiug

Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von odiug »

Audi hat geschrieben:(21 Oct 2016, 11:40)

wieso sollten die nicht überleben? Was ist denn bei dir los? Wer bedroht die in der Existenz, dass die ums überleben bei den USA betteln müssen
China.
China reisst sich gerade das gesamte Sued Chinesische Meer mit all seinen Ressourcen bis vor die Kueste der Philippinen unter den Nagen, auch mit militaetischer Gewalt und die Philippienen koennen nichts, aber auch gar nichts dagegen tun ... es sei denn, sie gehen bei den USA betteln.
Audi
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Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von Audi »

Wo ist denn das Problem?
Audi
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Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von Audi »

odiug hat geschrieben:(21 Oct 2016, 13:59)

China.
China reisst sich gerade das gesamte Sued Chinesische Meer mit all seinen Ressourcen bis vor die Kueste der Philippinen unter den Nagen, auch mit militaetischer Gewalt und die Philippienen koennen nichts, aber auch gar nichts dagegen tun ... es sei denn, sie gehen bei den USA betteln.
oder an einigt sich mit China, was ja anscheinend passiert ist
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H2O
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Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von H2O »

bennyh hat geschrieben:(21 Oct 2016, 13:37)

In Europa sollte man eher dankbar sein, dass die Phillipinen und vor allem China so weit weg sind und dieser Konflikt, sollte er einmal virulent werden, Europa bestenfalls indirekt betrifft.
In Europa kann man sich ganz einfach zurücklehnen und sich das Spektakel in Asien aus der Ferne angucken. Ist doch auch mal was. Das Previleg hatte man dort während des Kalten Krieges nicht und angesichts der geografischen Nähe auch nicht bei Fragen, die den Nahen und Mittleren Osten betreffen.
Angesichts der vielen Macht- und Konkurrenzkämpfe untereinander, die dadurch ausgelöst wurden, ist es vielleicht ganz gut, dass Europa kaum noch Kolonien bzw. Überseeterritorien hat. Rückwirkend haben diese den Europäern vermutlich eher geschadet, als dass sie ihnen genützt haben. Zumindest, wenn man die desaströsen Ereignisse in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts berücksichtigt.
Die USA haben weltweiten Einfluss, aber sie zahlen einen hohen Preis dafür. Etwa 600 Mrd. US-Dollar pro Jahr, um genau zu sein. Will man sich das in Europa wirklich aufbürden, noch dazu die vielen Kopfschmerzen, die die weltweite Einflussnahme mit sich bringt?
Ganz so beruhigend wird die Sache sich wohl doch nicht entwickeln! Immerhin steht Europa weltweit im Wettbewerb um Absatzmärkte und Rohstoffe. Wenn Riesenreiche wie China sich dort aber durchsetzen, was ich China oder Indien auch zu traue, dann rutscht Europa unaufhaltsam ab. Insofern ist es überlebenswichtig, daß der Westen eine respektierte Macht bleibt. Nur wird sich dieser Respekt nicht von allein einstellen. Deshalb ist der europäische Dauerstreit der dümmste vorstellbare Beitrag zur Selbstbehauptung.
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Enas Yorl
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Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von Enas Yorl »

odiug hat geschrieben:(21 Oct 2016, 13:59)
China reisst sich gerade das gesamte Sued Chinesische Meer mit all seinen Ressourcen bis vor die Kueste der Philippinen unter den Nagen, auch mit militaetischer Gewalt und die Philippienen koennen nichts, aber auch gar nichts dagegen tun ... es sei denn, sie gehen bei den USA betteln.
Pragmatisch betrachtet, waren die Philippinen bislang unfähig die Region wirtschaftlich (von einfachen Fischerbooten einmal abgesehen) zu nutzen. Denn Philippinen fehlen die Mittel und Fähigkeiten die Ressourcen dieser Region überhaupt sinnvoll zu nutzen. Die USA waren dabei in den letzten Jahrzehnten keine Hilfe.
Was soll man nun tun, sich auf einen Konflikt mit China einlassen? Das würde die Entwicklung der Region auf weitere Jahrzehnte hinweg unmöglich machen. Sicher würden die USA sich dann weiterhin finanziell großzügig zeigen, und man am amerik. Tropf hängen. Oder man einigt sich mit China, und entwickelt die Region gemeinsam mit dessen Hilfe. Natürlich bleibt man so Vasall, und wechselt nur den freundlichen Herren. Aber China wird sich nicht in die philippinische Innenpolitik einmischen, und hat ein bedeutend größeres Interesse an der Entwicklung des philippinischen Marktes als die USA.

Duterte scheint sich mit China mehr Chancen zu versprechen, als ein Teil der amerik. Eindämmungspolitik zu sein.
And it's been completely "demagnetised" by Stephen Hawking himself!
Adam Smith
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Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von Adam Smith »

Duterte nutzt seine Möglichkeiten. Und mit einem Angebot an China kann Duterte Punkten. Duterte kann dann einfach sagen, wenn ihr nett zu mir seid, dann bin ich auch nett zu euch.

Die USA waren vermutlich wegen seinen Tötungen nicht nett zu ihm.

Natürlich möchte Duterte eher die USA als China als Partner haben. Aber der Typ ist halt so drauf. Ich hoffe, dass sich jetzt nicht Merkel bei ihm deswegen entschuldigt und eine Anklage wegen Beleidigung unterstützt. Politik-Foren dürften aber zum Glück sehr unbedeutend sein.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Atheist

Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von Atheist »

unity in diversity hat geschrieben:(21 Oct 2016, 13:52)

Er riskiert, daß Genosse George Soros vor der Manila Metropolitan Cathedral-Basilica einige bunte Zelte aufschlagen läßt, in denen die Tagesgäste kostenlos Speis und Trank genießen dürfen und zusätzlich eine gewisse, tägliche, finanzielle Aufwandsentschädigung bekommen.
Die Gäste können sich dabei angelegentlich darüber verständigen, warum man Burger-King nicht mit Stäbchen ißt.
Die von der Konrad-Adenauer-Stiftung prüfen bestimmt schon ihren Kalender.
Hans Albers

Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von Hans Albers »

Audi hat geschrieben:(21 Oct 2016, 14:01)

oder an einigt sich mit China, was ja anscheinend passiert ist
USA is doof, ne?

Da können China und Russland sonstwas veranstalten, von Folter bis Imperialismus plus basic Menschenrechte...

aba USA is irgendwie dof, nä?

Sie elender Schwachkopp, der über Leichen geht für seine einfältigen Ideologien. - :dead:
Ger9374

Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von Ger9374 »

Man sollte nicht immer seine Ansichten und Werte auf andere anwenden, kann nicht klappen. Aber Grundsätzlich gilt in Demokratien, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, freies Wahlrecht,Religionsfreiheit,ect. Wer daran säbelt muss kritisch beäugt werden.Das ist mein Verständnis von Demokratie.Grundrechte halt!
Ger9374

Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von Ger9374 »

Es fällt mir schwer Duterte überhaupt dieses strategische Denken USA oder China zu zutrauen.
Er ist eher wohl Populist.Die Ambitionen Chinas grosse Teile des Chinesischen Meeres zu dominieren sind klar.Rohstoffe , verschieben der Einflusssphäre zu ihren Gunsten. Das betrifft aber sehr viel mehr Länder.Freier Handel und Absatzmärkte sind nicht in Gefahr. China selbst hat da zu viel Eigeninteresse.Das handeln Chinas ist klar gegen die USA und ihre Einflussnahme in der Region gerichtet. China will und wird auf Kosten der USA die bestehenden Machtverhältnisse in der Welt ändern. Das zeigt sich seit Jahren.Die Philippinen sind nur ein Nebenschauplatz. Die Blicke Chinas ruhen auch schon lange auf Afrika.Durch Verträge hat China schon erhebliche Rohstoffresourcen aus Afrika für sich gesichert. Teilweise für Jahrzehnte.Die Massiven Aufkäufe von US- Staatsanleihen der letzten Jahre lassen mich langsam an eine sehr langfristige Planung in Bezug auf die Mächtigen in China Denken. Der größte Rivale der USA sind schon lange die Chinesen nicht mehr die Russen.Auch deshalb der Russische Wunsch an Annäherung zu China!
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Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von Alexyessin »

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 89129.html

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Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von schokoschendrezki »

In Umfragen kommt Duterte auf Zustimmungswerte von mehr als achtzig Prozent.
Ein Beleg dafür, dass "Terror" bzw. Tolerierung von Terror durchaus kein Privileg islamischer Gesellschaften ist sondern eben auch in mehrheitlich katholischen Gesellschaften wie der philippinischen möglich ist. Ebenso wie Myanmar ein Beispiel für die terroristische Potenz von buddhistischen Gesellschaften und die indische "Hindutva"-Ideologie ein Beleg für die terroristische Potenz von hinduistischen Gesellschaften ist.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von Audi »

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Re: Phillipinen wollen Trennung mit den USA

Beitrag von Alexyessin »

http://www.tagesschau.de/ausland/philip ... a-101.html

Ja, so kennen wir das aus Dikturen. Kritiker werden wegen fadenscheinigen Gründen verhaftet.
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