Aber Alexyessin diskutiert "redlich"? Mit dessen Müll von den "starken Männern" fing das ja mal wieder an.
Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Immerhin lässt sich das konkret aus Jacks Beitrag ableiten, wenn er nen Duterte-Shirt spatzieren trägt. Trägt Alex nen Tuntenshirt? Dann nehm ich alles zurück.Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Apr 2018, 21:36)
Aber Alexyessin diskutiert "redlich"? Mit dessen Müll von den "starken Männern" fing das ja mal wieder an.
Zuletzt geändert von Zinnamon am Di 10. Apr 2018, 21:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Nein, ich habe nichts pauschal unterstellt. Ich finde deine Behauptung, das diejack000 hat geschrieben:(10 Apr 2018, 21:35)
Nun, ich kenne ja wenigstens einige, du aber kennst niemanden dort ... Aber interessant dass du denen pauschal unterstellst weder friedlebend noch Demokraten zu sein ...
=> Hetze?
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Aha, es ist also Müll, das Jack eine Vorliebe für autoritäre Formen der Gesellschaft hat - was landläufig als "starke Männer" bezeichnet wird?Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Apr 2018, 21:36)
Aber Alexyessin diskutiert "redlich"? Mit dessen Müll von den "starken Männern" fing das ja mal wieder an.
Naja, wir haben schliesslich Meinungsfreiheit, gell Tom.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Bitte kehrt zum eigentlichenThema zurück, anstatt ad personam zu werden oder eine Meta-Debatte über Diskussionsstile zu führen. Danke.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Ich habe heute noch keinen Sachbeitrag an dich geschrieben, in dem du Inhalte nicht grösstenteils ignoriert hast, und das auch gerne mit Unterstellungen verquickt. Deshalb werde werde ich nun meine Zeit besser investieren. Auch im Interesse der Moderation.jack000 hat geschrieben:(10 Apr 2018, 21:35)
Wir könnten doch mal auf die Idee kommen uns über Inhalte zu unterhalten?
Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
ok, die meisten Menschen auf den Phillipinen sind also weder friedlebend noch Demokraten ...Alexyessin hat geschrieben:(10 Apr 2018, 21:41)
Nein, ich habe nichts pauschal unterstellt. Ich finde deine Behauptung, das die friedliebend und Demokraten wären für lächerlich.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Auch das habe ich nicht gesagt, Jack. Deine Behauptung ist lächerlich, weil du es schlichtweg nicht wissen kannst.jack000 hat geschrieben:(10 Apr 2018, 21:45)
ok, die meisten Menschen auf den Phillipinen sind also weder friedlebend noch Demokraten ...
Wäre denn die meisten Menschen auf den Philippinen friedliebend und Demokraten wären solche
https://www.auswaertiges-amt.de/de/auss ... eit/212492
Sachen nicht nötig. Nur so zum Anfang, Jack.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016 ... go-duterteAuf den Straßen der Philippinen sammeln sich jede Nacht die Leichen. Die Mörder kommen aus dem Nichts, oft auf Motorrädern. Sie schießen ihre Opfer nieder, und bevor sie wieder verschwinden, legen sie noch Schilder neben die leblosen Körper. "Ich bin ein chinesischer Drogenboss" steht darauf. Oder: "Ich bin ein Taschendieb, folge nicht meinem Beispiel".
Allein am ersten August wurden vier solcher Hinrichtungen dokumentiert, die Opfer des zweiten und dritten Augusts werden noch ausgezählt. Redakteure der Nachrichtenseite Inquirer haben in ihrer "Kill List" insgesamt 512 Todesfälle gesammelt. [...]
Heute ist Duterte der Präsident der Philippinen und hat seine Death Squads gleich mitgebracht. Am Tag seines Amtsantritts fuhr er in einen Slum bei Manila und hetzte gegen Drogendealer und -abhängige. "Das sind Hurensöhne, die unsere Kinder zerstören", sagte er und rief zur Lynchjustiz auf. "Wenn Sie einen Abhängigen sehen, zögern Sie nicht und töten Sie ihn. Es wäre zu schmerzhaft, wenn die Eltern es selbst tun müssten." Später verlas er die Namen mutmaßlicher Dealer. [...]
Für Michael Buehler verkörpert die Stärke Dutertes in erster Linie die Schwäche des philippinischen Rechtssystems. Buehler ist Professor für vergleichende Politikwissenschaft mit Schwerpunkt auf Südostasien. [...] Man müsse Duterte also als Symptom einer Gesellschaft verstehen, die den Zugang zum Rechtsstaat so ungerecht verteilt hat, dass der Frust der Mehrheit nun auf dem Rücken der Schwächsten ausgetragen wird. Bislang sind nämlich noch keine Anzeigen gegen die Morde eingegangen. Zu sehr fürchten die Angehörigen, eines Tages selbst zum Opfer der Todesschwadronen zu werden.
Es ist eine Bankrotterklärung für einen Rechtsstaat, wenn der eigenen Bevölkerung suggeriert wird, dass Selbstjustiz gebilligt oder gar unterstützt wird. Auch sollte selbst unter schwierigen Bedingungen eine gewisse Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Du warst noch nie dort ...Alexyessin hat geschrieben:(10 Apr 2018, 21:53)
Auch das habe ich nicht gesagt, Jack. Deine Behauptung ist lächerlich, weil du es schlichtweg nicht wissen kannst.
Wäre denn die meisten Menschen auf den Philippinen friedliebend und Demokraten wären solche
https://www.auswaertiges-amt.de/de/auss ... eit/212492
Sachen nicht nötig. Nur so zum Anfang, Jack.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Wie erklärst du dir denn solche Reisewarnungen, wenn deiner Meinung nach
friedlieben und Demokraten sind ?meisten Menschen die auf den Phillipinen leben
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Welcher Teil in der Reisewarnung stört dich denn konkret?Alexyessin hat geschrieben:(11 Apr 2018, 09:18)
Wie erklärst du dir denn solche Reisewarnungen, wenn deiner Meinung nach friedlieben und Demokraten sind ?
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Beantworte doch die Frage.jack000 hat geschrieben:(11 Apr 2018, 09:21)
Welcher Teil in der Reisewarnung stört dich denn konkret?
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Hat denn der rücksichtslose Kampf gegen den Rauschgifthandel wenigstens dieses Unwesen erkennbar vermindert? Oder ist die Wirkungsdauer der Maßnahme noch zu kurz, um sich dazu klar äußern zu können?
Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Hm, mal kurz überlegen. 20000 Ermordete im Jahr 2017 - sieht wie eine biologische Lösung des "Unwesens" aus. Bevor da irgendjemand irgendwas mit Drogen macht, bringt man die Leute halt lieber um. Zum Schutz der Bevölkerung, natürlich.H2O hat geschrieben:(11 Apr 2018, 09:31)
Hat denn der rücksichtslose Kampf gegen den Rauschgifthandel wenigstens dieses Unwesen erkennbar vermindert? Oder ist die Wirkungsdauer der Maßnahme noch zu kurz, um sich dazu klar äußern zu können?
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Ich wollte hier nicht moralisieren; da habe ich mit meiner Frage nämlich gar keinen guten Stand im Zeitgeist. Aber meine Frage halte ich dennoch für berechtigt. Das Spukschloß im Spessart: "Hauptsache ist der Effekt".Unité 1 hat geschrieben:(11 Apr 2018, 09:36)
Hm, mal kurz überlegen. 20000 Ermordete im Jahr 2017 - sieht wie eine biologische Lösung des "Unwesens" aus. Bevor da irgendjemand irgendwas mit Drogen macht, bringt man die Leute halt lieber um. Zum Schutz der Bevölkerung, natürlich.
Der Teilnehmer Woppadaq hat mich auch heftig gerüffelt, als ich nach der mittlfristigen Wirkung der geächteten Sterilisation erbkranker und asozialer Menschen in Schweden fragte. Die hatte er nämlich mit Wortgewalt verdammt. Da kam anstelle einer Antwort auch gleich die Moral von der Geschicht'. Hilft die aber in der Sache?
Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Je nach Region ist ein erheblicher Erfolg zu verzeichnen:H2O hat geschrieben:(11 Apr 2018, 09:31)
Hat denn der rücksichtslose Kampf gegen den Rauschgifthandel wenigstens dieses Unwesen erkennbar vermindert? Oder ist die Wirkungsdauer der Maßnahme noch zu kurz, um sich dazu klar äußern zu können?
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Die Reiswarnung ist die aktuelle. Und ob diese Aktionen des Herrn Duerte wirklich was bringen mag alleine schon der geografischen Gegebenheiten im Inselreich anzuzweifeln sein.H2O hat geschrieben:(11 Apr 2018, 09:31)
Hat denn der rücksichtslose Kampf gegen den Rauschgifthandel wenigstens dieses Unwesen erkennbar vermindert? Oder ist die Wirkungsdauer der Maßnahme noch zu kurz, um sich dazu klar äußern zu können?
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Bitte doch dann mal die dementsprechenden Zahlen posten. Danke.jack000 hat geschrieben:(11 Apr 2018, 09:47)
Je nach Region ist ein erheblicher Erfolg zu verzeichnen:
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Deswegen wollte ich wissen was deine Frage eigentlich ist. Die Reisewarnung hat ein breites Spektrum von Erdbeben bis Terrorismus.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Es sollen diejenigen weg die anderen das Leben schwer machen:Unité 1 hat geschrieben:(11 Apr 2018, 09:36)
Hm, mal kurz überlegen. 20000 Ermordete im Jahr 2017 - sieht wie eine biologische Lösung des "Unwesens" aus. Bevor da irgendjemand irgendwas mit Drogen macht, bringt man die Leute halt lieber um. Zum Schutz der Bevölkerung, natürlich.
[youtube][/youtube]
Dagegen spricht nichts!
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Wie wäre es mit der Kriminalstatistik? Korruptionsindex?jack000 hat geschrieben:(11 Apr 2018, 09:50)
Deswegen wollte ich wissen was deine Frage eigentlich ist. Die Reisewarnung hat ein breites Spektrum von Erdbeben bis Terrorismus.
Ich scheiß dich zu mit den Zahlen.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Meine Vermutung: In den Ballungsgebieten bringt das schon etwas in Richtung "öffentliche Ordnung". Der andere Kampf gegen die moslemischen Aufständischen dürfte sehr lange dauern... und leider zum Gegenteil beitragen. Seien wir froh, daß uns solche wirklich existenzbedrohenden Verhältnisse erspart bleiben.Alexyessin hat geschrieben:(11 Apr 2018, 09:49)
Die Reiswarnung ist die aktuelle. Und ob diese Aktionen des Herrn Duerte wirklich was bringen mag alleine schon der geografischen Gegebenheiten im Inselreich anzuzweifeln sein.
Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Wie gesagt, Duterte lässt massenmorden und zwar jene, die mit Drogen in Verbindung stehen. Ja, das betrifft auch Konsumenten. Das sieht in der Drogenkriminalitätsstatistik sicherlich famos aus. Langfristig ändert sich durch solche massiven Verbrechen in Sachen Drogenkonsum nichts. Sie können Ihre Frage gerne für berechtigt halten, Sie sind ja nicht der einzige, der die Blutspur Dutertes für einen hoffnungsvollen Zeig in eine bessere Welt hält.H2O hat geschrieben:(11 Apr 2018, 09:47)
Ich wollte hier nicht moralisieren; da habe ich mit meiner Frage nämlich gar keinen guten Stand im Zeitgeist. Aber meine Frage halte ich dennoch für berechtigt. Das Spukschloß im Spessart: "Hauptsache ist der Effekt".
Es gibt so etwas wie grundlgende Standards des Umgangs mit Menschen. Menschenrechte z.B. Was Sie in ihrer gespielten Unbekümmertheit als moralisierende Antwort implizit geißeln, ist von meiner Seite aus - für Woppadaq kann ich nicht sprechen - eine politische. Nämlich, dass der Zweck nie die Mittel heiligt. Dass Ihnen das nicht von selbst klar wird, wenn von Massenmorden die Rede ist, sondern Sie unschuldig flöten, ob das denn nicht erfolgreich sei, ist ausgesprochen widerwärtig. Erklären Sie sich mein Befremden ruhig mit dem Zeitgeist, wenn's Ihr Gewissen beruhigt.er Teilnehmer Woppadaq hat mich auch heftig gerüffelt, als ich nach der mittlfristigen Wirkung der geächteten Sterilisation erbkranker und asozialer Menschen in Schweden fragte. Die hatte er nämlich mit Wortgewalt verdammt. Da kam anstelle einer Antwort auch gleich die Moral von der Geschicht'. Hilft die aber in der Sache?
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Tja, mit Angst lässt sich viel deckeln.H2O hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:00)
Meine Vermutung: In den Ballungsgebieten bringt das schon etwas in Richtung "öffentliche Ordnung".
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
"Weg" meint im Fall von Drogendealern und -nutzern schlicht die Ermordung. Geile Sache, das.jack000 hat geschrieben:(11 Apr 2018, 09:51)
Es sollen diejenigen weg die anderen das Leben schwer machen:
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Ich weiß natürlich, daß Sie hier der Gute sind. Nur ob Sie damit das Gute schaffen... das bleibt offen.Unité 1 hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:01)
Wie gesagt, Duterte lässt massenmorden und zwar jene, die mit Drogen in Verbindung stehen. Ja, das betrifft auch Konsumenten. Das sieht in der Drogenkriminalitätsstatistik sicherlich famos aus. Langfristig ändert sich durch solche massiven Verbrechen in Sachen Drogenkonsum nichts. Sie können Ihre Frage gerne für berechtigt halten, Sie sind ja nicht der einzige, der die Blutspur Dutertes für einen hoffnungsvollen Zeig in eine bessere Welt hält.
Es gibt so etwas wie grundlgende Standards des Umgangs mit Menschen. Menschenrechte z.B. Was Sie in ihrer gespielten Unbekümmertheit als moralisierende Antwort implizit geißeln, ist von meiner Seite aus - für Woppadaq kann ich nicht sprechen - eine politische. Nämlich, dass der Zweck nie die Mittel heiligt. Dass Ihnen das nicht von selbst klar wird, wenn von Massenmorden die Rede ist, sondern Sie unschuldig flöten, ob das denn nicht erfolgreich sei, ist ausgesprochen widerwärtig. Erklären Sie sich mein Befremden ruhig mit dem Zeitgeist, wenn's Ihr Gewissen beruhigt.
Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
In dem Video wird ein Rückgang der Kriminalität von 50% genannt. Andere Zahlen habe ich nicht.Alexyessin hat geschrieben:(11 Apr 2018, 09:49)
Bitte doch dann mal die dementsprechenden Zahlen posten. Danke.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Die Masse wird nicht umgebracht:Unité 1 hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:03)
"Weg" meint im Fall von Drogendealern und -nutzern schlicht die Ermordung. Geile Sache, das.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017 ... ekaempfungSeit seinem Amtsantritt Ende Juni 2016 wurden mehr als 7.000 Menschen getötet. Wie aus veröffentlichten Polizeistatistiken hervorgeht, wurden im zweiten Halbjahr 2016 knapp 41.000 mutmaßliche Drogenhändler und -konsumenten festgenommen; mehr als 908.000 stellten sich der Polizei freiwillig.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Tja, das müßte man jetzt vor Ort erleben und einordnen. Das ist doch unser wirkliches Problem: Daß wir aus der Ferne idealisieren und verdammen. Aber ehrlich gesagt: Da möchte ich wirklich nicht leben; dann schon lieber Singapur. Wenn nur diese feuchte Hitze nicht wäre...
Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Wie schade, dass sich Ihre Fähigkeiten im Absondern überheblichen Abqualifizierens erschöpfen. Sie sind derjenige, der das Thema moralisieren möchte, nicht ich. Aber das verstehen Sie offensichtlich nicht.H2O hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:09)
Ich weiß natürlich, daß Sie hier der Gute sind. Nur ob Sie damit das Gute schaffen... das bleibt offen.
Nebenbei bemerkt, ist "das Gute" objektiv nicht feststellbar, sondern eine moralische Größe. (Sehen Sie?) Aus diesem Grund ist eine Basis des Handelns der grundsätzlichen Achtung von Menschenrechten unerlässlich. Das verhinderte, dass manche im Namen "des Guten" die Greuel begehen, die z.B. auf den Philippinen festzustellen sind.
Dann ist ja alles in Butter. Scheiß auf die tausenden von Toten.jack000 hat geschrieben: Die Masse wird nicht umgebracht:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017 ... ekaempfung
Ein Jahr später:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/p ... 94875.htmlDie philippinische Polizei sei zu knapp 80.000 Einsätzen im Zusammenhang mit Drogenkriminalität ausgerückt, teilte sie mit. Fast 4000 Drogenkriminelle - zu denen nach Ansicht der Regierung Abhängige und Dealer zählen - seien bei Polizeiaktionen gestorben. Weitere 16.355 mutmaßliche Mordfälle würden untersucht.
Tatsächlich kommt es so gut wie nie zu Ermittlungsverfahren oder gar Gerichtsprozessen um die Tötungen, die mit Dutertes Antidrogenkampf in Zusammenhang stehen. Darauf weisen Menschenrechtsorganisationen seit Langem hin. Mehr als die Hälfte der Morde sollen von Todesschwadronen ausgeführt worden sein. Es gibt Angaben, wonach Behörden sie beauftragen. Belegen lässt sich das derzeit nicht.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Das ist schade.jack000 hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:10)
In dem Video wird ein Rückgang der Kriminalität von 50% genannt. Andere Zahlen habe ich nicht.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Auch aus der Ferne lassen sich Rechtstaatliches Verhalten durchaus bewerten.H2O hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:19)
Tja, das müßte man jetzt vor Ort erleben und einordnen. Das ist doch unser wirkliches Problem: Daß wir aus der Ferne idealisieren und verdammen.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Sicher bin ich ein überheblicher Trottel. Danke für diesen Hinweis. Das brauche ich von Zeit zu Zeit.Unité 1 hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:26)
Wie schade, dass sich Ihre Fähigkeiten im Absondern überheblichen Abqualifizierens erschöpfen. Sie sind derjenige, der das Thema moralisieren möchte, nicht ich. Aber das verstehen Sie offensichtlich nicht.
Nebenbei bemerkt, ist "das Gute" objektiv nicht feststellbar, sondern eine moralische Größe. (Sehen Sie?) Aus diesem Grund ist eine Basis des Handelns der grundsätzlichen Achtung von Menschenrechten unerlässlich. Das verhinderte, dass manche im Namen "des Guten" die Greuel begehen, die z.B. auf den Philippinen festzustellen sind.
Dann ist ja alles in Butter. Scheiß auf die tausenden von Toten.
Ein Jahr später:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/p ... 94875.html
Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Dann fangen Sie mal etwas mit der Erkenntnis an und arbeiten an Ihrer Netiquette. Dann klappt es vielleicht auch mit Diskussionen.H2O hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:36)
Sicher bin ich ein überheblicher Trottel. Danke für diesen Hinweis. Das brauche ich von Zeit zu Zeit.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Ja sicher; aber die Bedingungen, unter denen dieser erstrebenswerte Staatsaufbau funktionieren kann, die sollten wir auch nicht verdrängen. Hat es diesen politischen Ansatz dort je gegeben; wenn ja: Warum ist er gescheitert? Der Präsident ist ja nicht durch einen Staatsstreich in Amt und Macht gekommen, sondern durch irgend welche Wahlen, aus denen vorher schon Politiker in Ämter kamen.Alexyessin hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:33)
Auch aus der Ferne lassen sich Rechtstaatliches Verhalten durchaus bewerten.
Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Mit Ihnen klappt das leider nicht; ich kann damit leben.Unité 1 hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:38)
Dann fangen Sie mal etwas mit der Erkenntnis an und arbeiten an Ihrer Netiquette. Dann klappt es vielleicht auch mit Diskussionen.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Darauf scheißt der Drogendealer, wenn er seinen - oft gestreckten Stoff - an seine "Kunden" vertickt, den interessieren die Menschenrechte einen Dreck.Unité 1 hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:01)
Es gibt so etwas wie grundlgende Standards des Umgangs mit Menschen. Menschenrechte z.B.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Die Bevölkerung der Philippinen hat entschieden, dass ein außer Kontrolle geratenes Problem mit allen Mitteln bekämpft werden muss. Demokratie, das Volk ist der Souverän.Alexyessin hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:33)
Auch aus der Ferne lassen sich Rechtstaatliches Verhalten durchaus bewerten.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Genau darum geht es. Kann ich jemanden für irgendeine Law & Order Politik gutheissen wenn der Rahmen nicht stimmt ( stimmen kann ) ?H2O hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:43)
Ja sicher; aber die Bedingungen, unter denen dieser erstrebenswerte Staatsaufbau funktionieren kann, die sollten wir auch nicht verdrängen. Hat es diesen politischen Ansatz dort je gegeben; wenn ja: Warum ist er gescheitert? Der Präsident ist ja nicht durch einen Staatsstreich in Amt und Macht gekommen, sondern durch irgend welche Wahlen, aus denen vorher schon Politiker in Ämter kamen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Naja, wenn du meinst. Demokratie ist halt immer noch mehr als nur Wahlen.Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:46)
Die Bevölkerung der Philippinen hat entschieden, dass ein außer Kontrolle geratenes Problem mit allen Mitteln bekämpft werden muss. Demokratie, das Volk ist der Souverän.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Unser Kenntnisstand reicht aber nicht aus, die Bedingungen zu bewerten, unter denen auf den Philippinen Politiker in Amt und Macht gelangen. Wenn es so wäre, wie Sie das hier feststellen, dann würde ich Ihnen vorbehaltlos zustimmen. Bürgerkrieg, bittere Armut, Überbevölkerung, Drogenmißbrauch, Korruption... traumhafte Bedingungen für einen Rechtsstaat.Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:46)
Die Bevölkerung der Philippinen hat entschieden, dass ein außer Kontrolle geratenes Problem mit allen Mitteln bekämpft werden muss. Demokratie, das Volk ist der Souverän.
Die in Umlauf gebrachten Videos sind Regierungspropaganda, also auch nicht unbedingt sachlich richtig. Wir sind hier eben weit weg... buchstäblich... vom Schuß.
Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Was erwarten Sie eigentlich, wenn Sie anderen Menschen unterstellen, sie verträten ihre Meinung, um "natürlich" "der Gute" zu sein, sprich nur zur Demonstration einer eigenen vermeintlichen moralischen Überlegenheit?H2O hat geschrieben:
Mit Ihnen klappt das leider nicht; ich kann damit leben.
Das ist ernst gemeint. Gönnen Sie sich mal 3 Minuten, um darüber nachzudenken.
Und der Konsument, da er durch seinen Kauf den Drogendealer an sich in seinen menschenrechtsverachtenden Bestrebungen untersützt. Die Vernichtung sollte effektiver betrieben werden auf den Philippinen.Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:44)
Darauf scheißt der Drogendealer, wenn er seinen - oft gestreckten Stoff - an seine "Kunden" vertickt, den interessieren die Menschenrechte einen Dreck.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Hitler wurde demokratisch gewählt. Wir haben ihn nicht zu kritisieren, es war der Wunsch des Souveräns.Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:46)
Die Bevölkerung der Philippinen hat entschieden, dass ein außer Kontrolle geratenes Problem mit allen Mitteln bekämpft werden muss. Demokratie, das Volk ist der Souverän.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Sie dürfen gern Ihre Texte selbst auswerten; ich habe jetzt genug davon. Suchen Sie sich einen anderen Spielkameraden.Unité 1 hat geschrieben:(11 Apr 2018, 10:55)
Was erwarten Sie eigentlich, wenn Sie anderen Menschen unterstellen, sie verträten ihre Meinung, um "natürlich" "der Gute" zu sein, sprich nur zur Demonstration einer eigenen vermeintlichen moralischen Überlegenheit?
Das ist ernst gemeint. Gönnen Sie sich mal 3 Minuten, um darüber nachzudenken.
Und der Konsument, da er durch seinen Kauf den Drogendealer an sich in seinen menschenrechtsverachtenden Bestrebungen untersützt. Die Vernichtung sollte effektiver betrieben werden auf den Philippinen.
Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Es geht nicht um meine, sondern um Ihre Antwort. Dass Sie sich damit nicht befassen wollen, ist zwar schade, aber auch erwartbar gewesen. Dann weiß ich künftig, wie ich Sie einzuschätzen habe.H2O hat geschrieben:(11 Apr 2018, 11:00)
Sie dürfen gern Ihre Texte selbst auswerten; ich habe jetzt genug davon. Suchen Sie sich einen anderen Spielkameraden.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Wurde er nicht, zudem war die Machtergreifung alles andere als demokratisch.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Na und? Massenmorde würde ich auch nicht als demokratisch begreifen. Aber das zählt nicht, denn der Souverän wollte Duterte, der Souverän wollte Hitler. Wir haben das zu respektieren.Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Apr 2018, 11:14)
Wurde er nicht, zudem war die Machtergreifung alles andere als demokratisch.
Aber vielleicht gibt es ja bedeutendere Bewertungsmaßstäbe. Womöglich ist eine Wahl kein Freifahrtschein, nach Gutdünken zu töten? Oder nach Gutdünken die Macht zu ergreifen? Eventuell sollte dem Wunsch des Souveräns Grenzen auferlegt sein? Könnte ja sein.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Danke für Ihre Einsicht!Unité 1 hat geschrieben:(11 Apr 2018, 11:10)
Es geht nicht um meine, sondern um Ihre Antwort. Dass Sie sich damit nicht befassen wollen, ist zwar schade, aber auch erwartbar gewesen. Dann weiß ich künftig, wie ich Sie einzuschätzen habe.
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Re: Philippinen: Brutaler Kampf gegen Drogenkriminalität
Die Parallele ist falsch, der Souverän wollte Hitler nicht als Diktator, selbst in der schon nicht mehr demokratischen Wahl am 5. März 1933 konnte Hitler nicht die absolute Mehrheit erringen. Außerdem ist der Nazitrumpf auch hier völlig deplaziert, die Todesopfer im Kampf gegen Kriminelle stehen in keinem Verhältnis zu den zig Millionen Toten, die die Nazis auf dem Gewissen haben.Unité 1 hat geschrieben:(11 Apr 2018, 11:26)
Aber das zählt nicht, denn der Souverän wollte Duterte, der Souverän wollte Hitler.
Passiert das denn? Gehen da Polizisten oder Militärs auf die Straße und knallen einfach willkürlich Leute ab, mit dem Segen des Präsidenten?Womöglich ist eine Wahl kein Freifahrtschein, nach Gutdünken zu töten?
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