Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
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Re: Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
Atombomben auf Städte abzuwerfen ist durch nichts zu rechtfertigen.
Sowas macht man einfach nicht.
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Re: Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
Sehe ich auch so.
Die USA hatten erfolgreich die Luft- und Seeüberlegenheit für sich erkämpft.
In einer solch komfortablen Situation, kann man es sich leisten, sich zurücklehnen und einfach abzuwarten.
Japan hätte auch ohne die Atombomben kapituliert, vielleicht einige Monate später.
Aber immer in der weltwirtschaftlichen Isolation festgehalten.
In China und Korea, haben die US-Besatzer, nach der japanischen Kapitulation, japanische Hilfssheriffs eingesetzt, weil sie präzisere Ortskenntnisse hatten und die sonstigen Gegebenheiten kannten.
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In einer solch komfortablen Situation, kann man es sich leisten, sich zurücklehnen und einfach abzuwarten.
Japan hätte auch ohne die Atombomben kapituliert, vielleicht einige Monate später.
Aber immer in der weltwirtschaftlichen Isolation festgehalten.
In China und Korea, haben die US-Besatzer, nach der japanischen Kapitulation, japanische Hilfssheriffs eingesetzt, weil sie präzisere Ortskenntnisse hatten und die sonstigen Gegebenheiten kannten.
Re: Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
Nein, das Ziel war nicht die Stadt selber. Das Ziel waren militärische Anlagen in jeweils beiden Städten.bennyh hat geschrieben:(09 Oct 2016, 02:36)
Also, halten wir fest: Lt. Alexyessin waren die Toten in Hiroshima und Nagasaki
Lt. Wikipedia sind besagte Kollateralschäden
https://de.wikipedia.org/wiki/Begleitschaden
Lt. Tom Bombardil waren besagte Ziele
Also das Ziel war jeweils die Stadt selber. Kollateralschäden sind unbeabsichtigte oder eventuell „in Kauf genommene“ Schäden in der räumlichen Umgebung eines Ziels (in diesem Fall die Stadt selber). Also der Angriff galt der Stadt, aber Menschen, die in der Stadt starben, waren unbeabsichtigte oder eventuell in Kauf genommen? Ich würde argumentieren, wenn man eine Stadt mit einer Atombombe angreift, dann ist der Tod der Bevölkerung in dem -moment die direkte und beabsichtigte Konsequenz dieser Handlung. Schmeiße ich eine Bombe auf eine Fabrik, in der Panzer hergestellt werden und zufällig befindet sich Alexyessins Haus neben der Fabrik und selbiger wird durch meinen Bombenangriff auf die Fabrik um die Ecke gebracht, dann war er ein Kollateralschaden, da sein Tod unbeabsichtigt bzw. in Kauf genommen war, um das eigentliche Ziel, in dem Fall die Fabrik, zu zerstören. Schmeiße ich eine Atombombe auf die Stadt/das Kuhdorf, in dem Alexyessin wohnt, dann sind das Dorf und seine Bewohner - und damit auch Alexyessin - das Ziel und sein ins Gras beißen in diesem Fall beabsichtigt. Damit ist er kein Kollateralschaden mehr. Ergo ist der Begriff Kollateralschaden natürlich Unsinn.
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Re: Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
Natürlich nicht.bennyh hat geschrieben:(09 Oct 2016, 02:36)
. Ergo ist der Begriff Kollateralschaden natürlich Unsinn.
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Re: Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
Bombenfeste Begründung.Alexyessin hat geschrieben:(10 Oct 2016, 08:44)
Natürlich nicht.
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Re: Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
Indeed
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Re: Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
Das sehen allerdings bis heute - auch amerikanische - Historiker anders. Der bekannteste dürfte der Historiker und Ökonom Gar Alperovitz sein. Ich sag mal so: Antiamerikanisch ist höchstens die Annahme oder Behauptung, die USA seien meinungsmäßig ein monolithischhes Gebilde ohne Fraktionen, Abweichler und Gruppen.Alexyessin hat geschrieben:(02 Oct 2016, 22:15)
Den Krieg möglichst schnell zu beenden. Gar nicht so schwer, wenn du gewillt bist die antiamerikansichen Scheuklappen mal abzulegen.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
Aus Wikipedia:
Wahl des Ziels
Hiroshima war bis dahin als eine von wenigen japanischen Großstädten von Bombardierungen verschont geblieben. Es war Sitz des Hauptquartiers der 2. Hauptarmee unter Feldmarschall Hata Shunroku, das für die Verteidigung Südjapans zuständig war. Die 59. Armee sowie die 5. Division hatten ihr Hauptquartier hier. Daher war es Truppensammelpunkt und diente zur Lagerung kriegswichtiger Güter. 40.000 Militärangehörige waren in Hiroshima stationiert. Doch die meisten der etwa 255.000 Einwohner waren Zivilisten, davon zehn Prozent koreanische und chinesische Zwangsarbeiter.
Spaatz hielt Hiroshima für das am besten geeignete Ziel, da es als einzige der Städte, die zur Auswahl standen, keine Kriegsgefangenenlager hatte. Nur einige US-amerikanische Kriegsgefangene und rund ein Dutzend Deutsche befanden sich dort. Hiroshima bestand bis auf einige Betonbauten im Zentrum aus Holzbauten. Die US-Militärs rechneten daher mit einem Feuersturm. Industrieanlagen in den Außenbezirken der Stadt sollten dadurch ebenfalls zerstört werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Atombombe ... _des_Ziels
Fazit: Hiroshima war ein legitimes militärisches Ziel.
Wahl des Ziels
Hiroshima war bis dahin als eine von wenigen japanischen Großstädten von Bombardierungen verschont geblieben. Es war Sitz des Hauptquartiers der 2. Hauptarmee unter Feldmarschall Hata Shunroku, das für die Verteidigung Südjapans zuständig war. Die 59. Armee sowie die 5. Division hatten ihr Hauptquartier hier. Daher war es Truppensammelpunkt und diente zur Lagerung kriegswichtiger Güter. 40.000 Militärangehörige waren in Hiroshima stationiert. Doch die meisten der etwa 255.000 Einwohner waren Zivilisten, davon zehn Prozent koreanische und chinesische Zwangsarbeiter.
Spaatz hielt Hiroshima für das am besten geeignete Ziel, da es als einzige der Städte, die zur Auswahl standen, keine Kriegsgefangenenlager hatte. Nur einige US-amerikanische Kriegsgefangene und rund ein Dutzend Deutsche befanden sich dort. Hiroshima bestand bis auf einige Betonbauten im Zentrum aus Holzbauten. Die US-Militärs rechneten daher mit einem Feuersturm. Industrieanlagen in den Außenbezirken der Stadt sollten dadurch ebenfalls zerstört werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Atombombe ... _des_Ziels
Fazit: Hiroshima war ein legitimes militärisches Ziel.
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Re: Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
ich verstehe nicht warum gemeckert wird über das ziel. das ziel war ganz deutlich: so schnell wie möglich den krieg zu beenden. beide kriegen, im osten und im westen, mußten schnellstens stoppen.
nun gab es im westen ein idiot der das weigerte, auch wenn er früher selbstmord hätte pflegen können. und bei japan schleppte es sich auch fort.
man hätte in tokio mit verheerenden folgen giftgasbomben fallen lassen können. also war man sich wohlbewußt was die folgen sein könnten. von A-bomben war das nicht bekannt. bei den proben befanden die soldaten sich denn auch zu nah bei der explosion, zeigte sich später.
um den krieg zu beenden wären vllt sogar drohen mit giftgassen eine redliche alternative gewesen wenn es noch länger gedauert hätte.
nun gab es im westen ein idiot der das weigerte, auch wenn er früher selbstmord hätte pflegen können. und bei japan schleppte es sich auch fort.
man hätte in tokio mit verheerenden folgen giftgasbomben fallen lassen können. also war man sich wohlbewußt was die folgen sein könnten. von A-bomben war das nicht bekannt. bei den proben befanden die soldaten sich denn auch zu nah bei der explosion, zeigte sich später.
um den krieg zu beenden wären vllt sogar drohen mit giftgassen eine redliche alternative gewesen wenn es noch länger gedauert hätte.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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- Nomen Nescio
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Re: Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
klar, du weißt was die folgen sind. KEINER wußte das aber damals.Billabong hat geschrieben:(09 Oct 2016, 07:14)
Atombomben auf Städte abzuwerfen ist durch nichts zu rechtfertigen.
Sowas macht man einfach nicht.
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Re: Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
Moralische Entrüstung ändert auch nichts daran, daß der Krieg BEENDET werden mußte. "Zurücklehnen und abwarten" ist nur eine Schnapsidee. Und eine Landung, mit hunderttausenden eigenen Verlusten, das wäre nicht zu vermitteln gewesen, wenn bekannt worden wäre, welche Machtmittel sich in den Händen der USA befunden haben. Und bitte eines dabei nicht vergessen: Die Achsenmächte, Japan genau wie Deutschland, haben sich im Vorfeld des Krieges und bei der Kriegsführung selber ganz und gar nicht so verhalten, daß es ernsthafte Stimmen für eine Schonung gegeben haben könnte. Die Gräuel der japanischen Besatzung und auch ihrer Kriegführung muß man nicht wirklich nochmal hier durchkauen, oder?Nomen Nescio hat geschrieben:(06 Jul 2017, 23:03)
klar, du weißt was die folgen sind. KEINER wußte das aber damals.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
was mich betrifft nicht. vermutlich bin ich der einzige hier im forum der verwandten in japanischen kriegslagern hatte. die frau meines großonkels starb damals; die älteste schwester meiner großmutter idem; ich bin genannt worden nach einem mann der im anfang des krieges gegen die japaner fiel; einige cousinen und cousins; usw.zollagent hat geschrieben:(18 Jul 2017, 14:37)
Moralische Entrüstung ändert auch nichts daran, daß der Krieg BEENDET werden mußte. "Zurücklehnen und abwarten" ist nur eine Schnapsidee. Und eine Landung, mit hunderttausenden eigenen Verlusten, das wäre nicht zu vermitteln gewesen, wenn bekannt worden wäre, welche Machtmittel sich in den Händen der USA befunden haben. Und bitte eines dabei nicht vergessen: Die Achsenmächte, Japan genau wie Deutschland, haben sich im Vorfeld des Krieges und bei der Kriegsführung selber ganz und gar nicht so verhalten, daß es ernsthafte Stimmen für eine Schonung gegeben haben könnte. Die Gräuel der japanischen Besatzung und auch ihrer Kriegführung muß man nicht wirklich nochmal hier durchkauen, oder?
ich teile deine meinung. wenn ich grob bin, kalkuliere ich und sage ich »soviel menschen starben durch den abwurf aber viel mehr wurden gerettet«.
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Re: Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
Diese Kalkulation ist schon verständlich (wenn sie denn zahlenmäßig aufgeht, das kann ich schwer abschätzen). Aber sie bricht in dem Moment mit Sicherheit zusammen, wenn dieser Dammbruch des Kernwaffeneinsatzes zwar der erste aber nicht der letzte war.Nomen Nescio hat geschrieben:(18 Jul 2017, 16:14)
ich teile deine meinung. wenn ich grob bin, kalkuliere ich und sage ich »soviel menschen starben durch den abwurf aber viel mehr wurden gerettet«.
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Re: Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
Das Unmoralische liegt in dem Verhalten der Amerikaner nach der Besetzung Japans,
als sie unter McArthur den Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki keine adäquate Hilfe zukommen ließen, die japanischen Ärzte und Katastrophenhelfer mit den Phänomenen der Strahlenkrankheit allein ließen, ihr diesbezügliches Wissen geheim hielten und die materiellen Möglichkeiten nicht teilten und stattdessen das Leiden und Sterben der Opfer wie bei Versuchskaninchen beobachtet und dokumentiert haben.
als sie unter McArthur den Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki keine adäquate Hilfe zukommen ließen, die japanischen Ärzte und Katastrophenhelfer mit den Phänomenen der Strahlenkrankheit allein ließen, ihr diesbezügliches Wissen geheim hielten und die materiellen Möglichkeiten nicht teilten und stattdessen das Leiden und Sterben der Opfer wie bei Versuchskaninchen beobachtet und dokumentiert haben.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki
an sich kannst du sogar grob einschätzen. der fahrt nach den verschiedenen japanischen heeren und eroberten gebieten war komplett lahmgelegt. das bedeutete daß die lebensmittelversorgung auch zusammengebrochen war. japan hatteschokoschendrezki hat geschrieben:(18 Jul 2017, 16:41)
Diese Kalkulation ist schon verständlich (wenn sie denn zahlenmäßig aufgeht, das kann ich schwer abschätzen).
wieviel alliierten gedangengenommen waren, weiß ich nicht mehr. ich schätze es um die 300.000. beim burmahbahn starben zehntausende menschen. der bataanmarsch kostete tausende amerikaner das leben. für japan hatten diese soldaten keine ehre, denn sie hätten sich todkämpfen müssen. also wurden sie nicht »gepampert«. vllt kann man ihren los vergleichen mit dem los der russischen soldaten bei den nazis. zwangsarbeit und sehr wenig essen.
daneben gab es aber auch ungezählt viel zivilisten die den hungertod drohte. auch japaner !
hoffentlich NIE !! denn das werfen/abfeuern von einer bombe, bedeutet fast automatisch eine nukleare antwort.schokoschendrezki hat geschrieben:(18 Jul 2017, 16:41)Aber sie bricht in dem Moment mit Sicherheit zusammen, wenn dieser Dammbruch des Kernwaffeneinsatzes zwar der erste aber nicht der letzte war.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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