Das ist wohl etwas paranoid, finde ich ich.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Apr 2018, 11:34)
Folgendes Szenario wäre möglich:
Durch die tektonische Verwerfung ist das Testgelände unbrauchbar geworden, also will Kim das Beste rausholen. Er kündigt an, das Gelände offiziell zu schließen und erklärt, dass der Krieg beendet sei. Danach gibt es eine Friedenskonferenz mit dem Ergebnis, dass die USA abziehen. Am Ende ist Südkorea schutzlos und kann vom Norden erobert werden, immer mit der Drohung, Seoul mit Artillerie in Schutt und Asche zu legen.
Die Nordkorea-Frage
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Re: Die Nordkorea-Frage
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Re: Die Nordkorea-Frage
Die United States Forces Korea haben ca.30.000 Mann. Die südkoreanischen Streitkräfte haben ca. 650.000 Soldaten unter Waffen. Damit ist klar, daß die US-Streitmacht nur unterstützende Leistungen erbringen soll, bis Verstärkung aus Japan oder den USA eintrifft. Nach einem Bruch des Friedensabkommens durch den Norden, würde alles sehr schnell gehen.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Apr 2018, 11:34)
Folgendes Szenario wäre möglich:
Durch die tektonische Verwerfung ist das Testgelände unbrauchbar geworden, also will Kim das Beste rausholen. Er kündigt an, das Gelände offiziell zu schließen und erklärt, dass der Krieg beendet sei. Danach gibt es eine Friedenskonferenz mit dem Ergebnis, dass die USA abziehen. Am Ende ist Südkorea schutzlos und kann vom Norden erobert werden, immer mit der Drohung, Seoul mit Artillerie in Schutt und Asche zu legen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Der Paranoide auf der koreanischen Halbinsel regiert in Pjongyang. Übrigens können auch Paranoide durchaus überlegt vorgehen. Nur sind ihre Überlegungen mit unserer Logik wohl kaum nachzuvollziehen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Meinst du? Kim traue ich so etwas problemlos zu. Warum auch nicht? Gegen Angriffe aus der Luft könnte er sich nuklear wehren (die USA werden nicht Seattle gegen Seoul eintauschen) und wenn keine US-Truppen am Boden mehr da sind, hätten die USA auch keinen Grund, in den Krieg einzutreten. Eine Resolution des Sicherheitsrates wird mit dem chin. Veto blockiert...
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Re: Die Nordkorea-Frage
Ob Nordkorea wirklich die USA mit Atomraketen erreichen können, bezweifle ich. Bisher haben sie noch keinen einsatzfähigen Sprengkopf, der auf eine Rakete montiert werden könnte. Und ob diese Rakete im Fall der Fälle auch ihr Ziel erreicht, ist auch noch nicht ausgemacht. Ich halte Nordkoreas nukleare Kampffähigkeiten bisher eher für eine Papierstärke als reale Möglichkeit.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Apr 2018, 12:10)
Meinst du? Kim traue ich so etwas problemlos zu. Warum auch nicht? Gegen Angriffe aus der Luft könnte er sich nuklear wehren (die USA werden nicht Seattle gegen Seoul eintauschen) und wenn keine US-Truppen am Boden mehr da sind, hätten die USA auch keinen Grund, in den Krieg einzutreten. Eine Resolution des Sicherheitsrates wird mit dem chin. Veto blockiert...
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Re: Die Nordkorea-Frage
Das die USA von der Halbinsel weggehen halt ich auch für den Plan dahinter. Nur halt von China.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Apr 2018, 11:34)
Folgendes Szenario wäre möglich:
Durch die tektonische Verwerfung ist das Testgelände unbrauchbar geworden, also will Kim das Beste rausholen. Er kündigt an, das Gelände offiziell zu schließen und erklärt, dass der Krieg beendet sei. Danach gibt es eine Friedenskonferenz mit dem Ergebnis, dass die USA abziehen. Am Ende ist Südkorea schutzlos und kann vom Norden erobert werden, immer mit der Drohung, Seoul mit Artillerie in Schutt und Asche zu legen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Und da wird Nordkorea nur gewähren gelassen. Das halte ich für plausibel. Die Gefahr dabei ist, daß sich Nordkoreas Machthaber nur begrenzt lenken läßt.Alexyessin hat geschrieben:(30 Apr 2018, 12:17)
Das die USA von der Halbinsel weggehen halt ich auch für den Plan dahinter. Nur halt von China.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Ich würde das im Zweifel nicht ausprobieren wollen.zollagent hat geschrieben:(30 Apr 2018, 12:17)
Ich halte Nordkoreas nukleare Kampffähigkeiten bisher eher für eine Papierstärke als reale Möglichkeit.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Das käme darauf an, was Kim Jong Un unternimmt. Abschreckung muß dadurch glaubhaft bleiben, daß die Zusagen auch eingehalten werden.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Apr 2018, 12:38)
Ich würde das im Zweifel nicht ausprobieren wollen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
übrigens eine frage. um das jahr 1952 war dauernd rede von »pan mun yom(/n?) wo die UNO und nordkorea tagten über einen waffenstillstand.
ich meine mich zu erinnern daß das »neutrales« gebiet war. wird da jetzt wieder getagt ?
ich meine mich zu erinnern daß das »neutrales« gebiet war. wird da jetzt wieder getagt ?
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Die Nordkorea-Frage
Ich habe nur das da gefunden. Meines Wissens nach sollte es eine ständige Konferenz geben, aber ob das noch akut ist, weiß ich nicht.Nomen Nescio hat geschrieben:(04 May 2018, 05:38)
übrigens eine frage. um das jahr 1952 war dauernd rede von »pan mun yom(/n?) wo die UNO und nordkorea tagten über einen waffenstillstand.
ich meine mich zu erinnern daß das »neutrales« gebiet war. wird da jetzt wieder getagt ?
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Re: Die Nordkorea-Frage
ja, denn bei deinen link stehtzollagent hat geschrieben:(04 May 2018, 08:03)
Ich habe nur das da gefunden. Meines Wissens nach sollte es eine ständige Konferenz geben, aber ob das noch akut ist, weiß ich nicht.
nun muß ich noch nachsuchen ob der amerikanische general damals marc clark oder matthew ridgeway war. denn jene namen las ich damals auch dauernd.Panmunjom ist der winzige, gleichwohl weltbekannte Grenz- und Verhandlungsort zwischen den beiden Koreas, geteilt wie das ganze Land in einen Nord- und einen Südteil und Schauplatz eines absurden Grenztheaters, das hier täglich inszeniert wird. Durch Panmunjom zieht sich die Waffenstillstandslinie des Koreakriegs, die die Halbinsel Korea seit dem 27. Juli 1953 zerschneidet in den kommunistischen Norden und den westlich orientierten Süden.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Aktuell spielen die Anrainer keine gute Rolle. China will unbedingt in Friedensverhandlungen eingebunden werden, säht aber Mißtrauen durch die Stationierung von Raketen auf den umstrittenen Spratly-Inseln.
Ein Vierertreffen in Japan, die koreanischen Staaten+China+Japan war im Gespräch.
Japan will mit den Koreanern, ohne China verhandeln, die USA wollen mit China, aber ohne Japan…
Man überlegt, wo sich Kim und Trump treffen sollen.
Trump äußerte an den publizierten Szenen in der DMZ Gefallen und würde gern dort… wo genau, Nord- oder Südseite?
Oder doch in Ulaanbaatar? Dort kann Kim mit seinem bulletproof train hinfahren.
Ein Vierertreffen in Japan, die koreanischen Staaten+China+Japan war im Gespräch.
Japan will mit den Koreanern, ohne China verhandeln, die USA wollen mit China, aber ohne Japan…
Man überlegt, wo sich Kim und Trump treffen sollen.
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Oder doch in Ulaanbaatar? Dort kann Kim mit seinem bulletproof train hinfahren.
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Re: Die Nordkorea-Frage
in dem zitat von mir hab ich ein "nicht" nach "dumm oder faul sind sie" vergessen.
natürlich verliert europa deswegen an wohlstand...-!

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Re: Die Nordkorea-Frage
Wohlstand ist keine einmalige Kraft, die hin und her schwappt. Wohlstand kann sich woanders mehren und trotzdem vorhanden bleiben.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(06 May 2018, 22:14)
in dem zitat von mir hab ich ein "nicht" nach "dumm oder faul sind sie" vergessen.
natürlich verliert europa deswegen an wohlstand...-!
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Re: Die Nordkorea-Frage
Inzwischen jammer die Staatspropaganda in Nordkorea wieder "Die USA provozieren, indem sie die Verhandlungsbereitschaft Nordkoreas als Ergebnis von Sanktionen darstellen". Da fühlt sich der Diktator wohl auf den Schlips getreten. Oder ist ihm eben erst aufgegangen, was eine Annäherung für sein Regime bedeuten würde?
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Re: Die Nordkorea-Frage
Sticheln kann nicht nur Donald Trump. In Südkorea herrscht längst die allgemeine Befürchtung, das der tolle US-Präsident auf seine bescheidene Art das ganze torpedieren wird (oder vielleicht auch will). Je mehr sich die USA und Südkorea entzweien, umso besser für Kim Jong-un.zollagent hat geschrieben:(07 May 2018, 08:52)Da fühlt sich der Diktator wohl auf den Schlips getreten.
Du meinst bessere Handelsbeziehungen, weniger Militärausgaben, eine sehr vage formulierte Denuklearisierung (mit einem unbekannten Zeitplan), und einige Familientreffen (ausgesuchter und meist sehr alter Menschen)? Viel mehr hat Kim Jong-un nicht versprochen, und ist auch nicht zu erwarten.zollagent hat geschrieben:(07 May 2018, 08:52)Oder ist ihm eben erst aufgegangen, was eine Annäherung für sein Regime bedeuten würde?
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Re: Die Nordkorea-Frage
Das könnte aber zum Selbstläufer werden, den er nicht mehr kontrollieren kann.Enas Yorl hat geschrieben:(07 May 2018, 10:04)
Sticheln kann nicht nur Donald Trump. In Südkorea herrscht längst die allgemeine Befürchtung, das der tolle US-Präsident auf seine bescheidene Art das ganze torpedieren wird (oder vielleicht auch will). Je mehr sich die USA und Südkorea entzweien, umso besser für Kim Jong-un.
Du meinst bessere Handelsbeziehungen, weniger Militärausgaben, eine sehr vage formulierte Denuklearisierung (mit einem unbekannten Zeitplan), und einige Familientreffen (ausgesuchter und meist sehr alter Menschen)? Viel mehr hat Kim Jong-un nicht versprochen, und ist auch nicht zu erwarten.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Könnte, mit einem sehr großen Fragezeichen. Falls du auf die DDR anspielst, die Rahmenbedingungen sind hier etwas andere. Ich kann mich auch nicht erinnern, das Kim Jong-un versprochen hat etwas an der Menschenrechtssituation in Nordkorea zu ändern. Oder auch nur die Arbeitslager zu schließen.zollagent hat geschrieben:(07 May 2018, 10:12)Das könnte aber zum Selbstläufer werden, den er nicht mehr kontrollieren kann.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Honecker hat auch nicht so viel versprochen, als dann kam.Enas Yorl hat geschrieben:(07 May 2018, 10:17)
Könnte, mit einem sehr großen Fragezeichen. Falls du auf die DDR anspielst, die Rahmenbedingungen sind hier etwas andere. Ich kann mich auch nicht erinnern, das Kim Jong-un versprochen hat etwas an der Menschenrechtssituation in Nordkorea zu ändern. Oder auch nur die Arbeitslager zu schließen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Ja aber was lässt dich vermuten, das die damaligen Geschehnisse auf das heutige Nordkorea anwendbar sind? Das ist meiner Meinung nach, eine sehr gewagte Analogie. Ich kann mich erinnern, solche Spekulationen zwischen 1995 und 2010 auch zu China öfters gehört zu haben. Ist dann doch etwas anders gekommen. Man kann davon ausgehen, das Kim Jong-un das Schicksal der DDR ein Begriff ist, und auch der Weg Chinas.zollagent hat geschrieben:(07 May 2018, 10:48)Honecker hat auch nicht so viel versprochen, als dann kam.
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Re: Die Nordkorea-Frage
China ist klüger, es läßt Druck aus dem Kessel, indem es Unzufriedene ausreisen läßt. Mit mehr Kontakten zwischen Menschen in Süd- und Nordkorea wird auch mehr Kenntnis fließen und damit die Diskrepanz zwischen der permanenten Propagandaberieselung und den Fakten den Menschen auffallen. Das ist keine Frage kurzer Zeiträume. Aber steter Tropfen höhlt bekanntlich den Stein.Enas Yorl hat geschrieben:(07 May 2018, 12:00)
Ja aber was lässt dich vermuten, das die damaligen Geschehnisse auf das heutige Nordkorea anwendbar sind? Das ist meiner Meinung nach, eine sehr gewagte Analogie. Ich kann mich erinnern, solche Spekulationen zwischen 1995 und 2010 auch zu China öfters gehört zu haben. Ist dann doch etwas anders gekommen. Man kann davon ausgehen, das Kim Jong-un das Schicksal der DDR ein Begriff ist, und auch der Weg Chinas.
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Re: Die Nordkorea-Frage
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Re: Die Nordkorea-Frage
Klar, dort findet er offene Ohren, wenn es um Machtbewahrung geht.Alexyessin hat geschrieben:(08 May 2018, 13:56)
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 79911.html
Da ist er wieder beim Onkel Xi............
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Re: Die Nordkorea-Frage
Ein offenes Ohr findet Kim dort. Sein eigenes um die Befehle des Onkel Xi zu empfangen.zollagent hat geschrieben:(09 May 2018, 08:23)
Klar, dort findet er offene Ohren, wenn es um Machtbewahrung geht.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Nach chinesischen Vorstellungen, ist ein Atomkrieg kurz, präzise und vernichtend, unter Einsatz aller verfügbaren Mittel, zu führen.
Auch der nordkoreanischen Mittel.
Der Gegner ist auf seinem eigenen Territorium zu vernichten, bevor der Krieg ausgreift.
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Re: Die Nordkorea-Frage
wenn immer mehr teile der wertschöpfungskette in asiatische länder ausgelagert werden, fällt auch dort der wohlstand an. über die veränderung über raum und zeit enmtsteht dann der eindruck des abflusses...-Alexyessin hat geschrieben:(07 May 2018, 08:00)
Wohlstand ist keine einmalige Kraft, die hin und her schwappt. Wohlstand kann sich woanders mehren und trotzdem vorhanden bleiben.

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Re: Die Nordkorea-Frage
Für die, die ihren Wohlstand verlieren, weil sie sich nicht an neue Anforderungen anpassen können, bestimmt.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(10 May 2018, 15:45)
wenn immer mehr teile der wertschöpfungskette in asiatische länder ausgelagert werden, fällt auch dort der wohlstand an. über die veränderung über raum und zeit enmtsteht dann der eindruck des abflusses...-
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Re: Die Nordkorea-Frage
Das könnte China auch passieren. Zumal ihre Zweitschlagskapazität nicht wirklich groß ist.unity in diversity hat geschrieben:(09 May 2018, 16:00)
Nach chinesischen Vorstellungen, ist ein Atomkrieg kurz, präzise und vernichtend, unter Einsatz aller verfügbaren Mittel, zu führen.
Auch der nordkoreanischen Mittel.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Das meinst du. Nichts mehr sonst auf dem Kasten ?SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(10 May 2018, 15:45)
wenn immer mehr teile der wertschöpfungskette in asiatische länder ausgelagert werden, fällt auch dort der wohlstand an. über die veränderung über raum und zeit enmtsteht dann der eindruck des abflusses...-
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Re: Die Nordkorea-Frage
verstehe deine frage ned. wir sind eine exportnation, china is eine exportnation. china machts billiger, hat den kosten und den preisvorteil. der ausblick für deutschland is negativ, oder nicht...-?

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Re: Die Nordkorea-Frage
Nein, weil die Fertigung auf verschiedenen Leveln läuft. Massenartikel und Gebrauchsgüter, das ist eigentlich das, was die Masse der jeweiligen Exporte kennzeichnet.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(10 May 2018, 16:59)
verstehe deine frage ned. wir sind eine exportnation, china is eine exportnation. china machts billiger, hat den kosten und den preisvorteil. der ausblick für deutschland is negativ, oder nicht...-?
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Re: Die Nordkorea-Frage
Wohlstandzuwachs woanders bedeutet NICHT um Umkehrschluß Wohlstandsabnahme woanders. Volkswirtschaftslehre.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(10 May 2018, 16:59)
verstehe deine frage ned. wir sind eine exportnation, china is eine exportnation. china machts billiger, hat den kosten und den preisvorteil. der ausblick für deutschland is negativ, oder nicht...-?
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Re: Die Nordkorea-Frage
china produziert auch viel halbzeuge...-zollagent hat geschrieben:(10 May 2018, 17:23)
Nein, weil die Fertigung auf verschiedenen Leveln läuft. Massenartikel und Gebrauchsgüter, das ist eigentlich das, was die Masse der jeweiligen Exporte kennzeichnet.

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Re: Die Nordkorea-Frage
doch, denn es gibt nicht genug wohlstand für alle. wohlstand is begrenzt und jeder will was vom kuchen ab. warum sind viele länder der 3.welt so arm? weil sie faul und dumm sind?Alexyessin hat geschrieben:(10 May 2018, 17:27)
Wohlstandzuwachs woanders bedeutet NICHT um Umkehrschluß Wohlstandsabnahme woanders. Volkswirtschaftslehre.
mitnichten, sie wurden in eine schlechte lage manövriert, auch zB durch sogenannte "entwicklungshilfe"...-!
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Re: Die Nordkorea-Frage
Wo hast du denn das her?SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(10 May 2018, 17:54)
doch, denn es gibt nicht genug wohlstand für alle. wohlstand is begrenzt
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Re: Die Nordkorea-Frage
wo hast du denn das gegenteil her? es wurden unzählige kriege geführt für den zugang zu absatzmärkten, schläfst du aufm baum...-?

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Re: Die Nordkorea-Frage
Es ist deine Behauptung, bitte belege diese mit Quellen.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(10 May 2018, 18:21)
wo hast du denn das gegenteil her? es wurden unzählige kriege geführt für den zugang zu absatzmärkten, schläfst du aufm baum...-?
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Re: Die Nordkorea-Frage
kanonenbootpolitik, der opiumkrieg britanniens gegen china, der 1.weltkrieg? alles neu für dich...-?Alexyessin hat geschrieben:(10 May 2018, 18:22)
Es ist deine Behauptung, bitte belege diese mit Quellen.

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Re: Die Nordkorea-Frage
Bitte bringe Belege für deine Behauptung.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(10 May 2018, 18:28)
kanonenbootpolitik, der opiumkrieg britanniens gegen china, der 1.weltkrieg? alles neu für dich...-?
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Re: Die Nordkorea-Frage
ich werd jetzt ned bei adam und eva anfangen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_OpiumkriegDer Erste Opiumkrieg war ein militärischer Konflikt zwischen Großbritannien und dem Kaiserreich China der Qing-Dynastie von 1839 bis 1842. Nach der Niederlage wurde China zur Öffnung seiner Märkte und insbesondere zur Duldung des Opiumhandels gezwungen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Halbzeuge sind auch nicht der Hauptexportartikel Deutschlands. Gebrauchsgüter und Anlagegüter sind das. Das technische Niveau ist immer noch von einer großen Differenz bestimmt.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Du brauchst nicht bei Adam und Eva anfangen sondern mal anfangen deine Behauptung zu belegen. Schaffst du das?SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(10 May 2018, 18:50)
ich werd jetzt ned bei adam und eva anfangen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Nordkorea-Frage
In Ostasien geht es voran.
Wenn das möglich ist, sollte sich Trump auch mal mit den iranischen Raketenboss treffen. Mit fällt kein sachlicher Grund ein, der dagegen spricht.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Hat es bei Trump denn schon mal für irgendwas einen "sachlichen Grund" gegeben?unity in diversity hat geschrieben:(11 May 2018, 01:57)
In Ostasien geht es voran.
Wenn das möglich ist, sollte sich Trump auch mal mit den iranischen Raketenboss treffen. Mit fällt kein sachlicher Grund ein, der dagegen spricht.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Nordkorea stellt die Verhandlungen in Frage.
Langfristig gesehen ist es sicher sehr unrealistisch, daß NK auf diese Abschreckungswaffen verzichtet. Gerade nach den Manövern mit dem Iran ist gegenüber Trump höchste Vorsicht geboten. Kim geht es darum auf "gleicher Augenhöhe" mit einem US-Präsidenten zu stehen. Das will Kim. Keine Abschreckungswaffen im Angesicht so eines US-Präsidenten abgeben bzw. langfristige, strategische Verträge mit einem Land abschliessen, die eine Halbwertszeit von 2 Jahren haben. Was Trump will? Gute Twitter-News vermutlich...Ärger um Militärmanöver
US-Regierung nimmt Drohung Nordkoreas gelassen
Pjöngjang hat geplante Gespräche mit Vertretern Südkoreas abgesagt - zum Bedauern Seouls. Die USA reagierten derweil auf die indirekte Drohung Nordkoreas, das Gipfeltreffen mit Trump abzusagen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/k ... 07974.html
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
- Frank Herbert, Die Kinder des Wüstenplaneten
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Re: Die Nordkorea-Frage
Kim hat, wie ich es vorausgesagt habe, die Bremse gezogen. Mit dem "voran" ist es halt nicht so einfach.unity in diversity hat geschrieben:(11 May 2018, 01:57)
In Ostasien geht es voran.
Wenn das möglich ist, sollte sich Trump auch mal mit den iranischen Raketenboss treffen. Mit fällt kein sachlicher Grund ein, der dagegen spricht.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Nichts anderes zu erwarten. Kim wird niemals seine Nukes aufgeben un fuer Sued Korea, USA, Japan etc ist das einfach nicht hinnehmbar.zollagent hat geschrieben:(16 May 2018, 10:22)
Kim hat, wie ich es vorausgesagt habe, die Bremse gezogen. Mit dem "voran" ist es halt nicht so einfach.
Kim und sein Nuke Spiezeug sind einfach nicht kontrollierbar.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Noch sind Hopfen und Malz nicht verloren.zollagent hat geschrieben:(16 May 2018, 10:22)
Kim hat, wie ich es vorausgesagt habe, die Bremse gezogen. Mit dem "voran" ist es halt nicht so einfach.
Was macht man, wenn jemand ein Bäuerchen hatte?
Man stellt sich taub und erwartet deutliche Worte:
https://www.zeit.de/politik/ausland/201 ... nald-trump
Manches kann so wichtig sein, daß man es zwei mal hören will, bevor man es glaubt.
Erst dann steht es eindeutig fest.
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