Dank Edward Snowden weiß man was sonst noch so geht. Und seitdem sind die technischen Möglichkeiten schon wieder einen Schritt weiter.zollagent hat geschrieben:(17 Jun 2018, 17:52)
Das dürfte im Iran aufgrund der Topographie noch funktionieren, in Nordkorea nicht.
Die Nordkorea-Frage
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Re: Die Nordkorea-Frage
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Re: Die Nordkorea-Frage
Auf die Frage der Überprüfbarkeit hat Trump auf sein Vertrauen in den großen Kim verwiesen. Beim Iran traut er dagegen nicht mal auf handfeste Überprüfungen der internationalen Atomenergiebehörde. Was für ein Irrsinn.DarkLightbringer hat geschrieben:(17 Jun 2018, 17:57)
Die Absicht, die koreanische Halbinsel vollständig zu denuklearisieren. Ein Vorhaben, welches in Japan und Südkorea sehr viel Aufmerksamkeit genießt.
Die Sanktionen bleiben aber bestehen, bis überprüfbare Schritte vorgenommen worden sind.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Haette Obama statt Trump den Kim getroffen waere der Jubel in den Qualitaetsmedien sicher gross gewesen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Die Überprüfbarkeit wird durch Militärbeobachter erzielt.Alter Stubentiger hat geschrieben:(17 Jun 2018, 20:41)
Auf die Frage der Überprüfbarkeit hat Trump auf sein Vertrauen in den großen Kim verwiesen. Beim Iran traut er dagegen nicht mal auf handfeste Überprüfungen der internationalen Atomenergiebehörde. Was für ein Irrsinn.
Im Falle des Iran geht es um etwas völlig anderes. Die Mullahs fördern Krieg im Nahen Osten, den Terrorismus und ergänzen mit einem ballistischen Raketenprogramm die Sunset-Option.
Die Sanktionen sollen das eindämmen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Die letzten vier US-Präsidenten haben versucht, in Nordkorea etwas zu erreichen.zollagent hat geschrieben:(17 Jun 2018, 19:43)
Mit anderen Worten, die Affen rasen durch den Wald, aber Keiner hat wirklich eine Kokosnuß.
Sie waren aber auch nicht bereit, allzu viel Druck auf China auszuüben.
Brüssel unternimmt im allgemeinen nichts. Die schwierigen Sachen überlässt man den Amerikanern.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Außer jeder Menge Show hat auch Trump nichts in der Hand. Theater geht auch billiger. Dein Vertrauen in die Erklärungen eines Despoten halte ich für ziemlich naiv.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 08:03)
Die letzten vier US-Präsidenten haben versucht, in Nordkorea etwas zu erreichen.
Sie waren aber auch nicht bereit, allzu viel Druck auf China auszuüben.
Brüssel unternimmt im allgemeinen nichts. Die schwierigen Sachen überlässt man den Amerikanern.
Re: Die Nordkorea-Frage
Militärbeobachter in Nordkorea? Du hast schon bessere Witze gemacht.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 07:45)
Die Überprüfbarkeit wird durch Militärbeobachter erzielt.
Im Falle des Iran geht es um etwas völlig anderes. Die Mullahs fördern Krieg im Nahen Osten, den Terrorismus und ergänzen mit einem ballistischen Raketenprogramm die Sunset-Option.
Die Sanktionen sollen das eindämmen.
Re: Die Nordkorea-Frage
Gibt es auch irgendwas, was du zur Sache beitragen könntest?Sundance hat geschrieben:(18 Jun 2018, 07:41)
Haette Obama statt Trump den Kim getroffen waere der Jubel in den Qualitaetsmedien sicher gross gewesen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Nach Ansicht des US-Außenministeriums bedeutet die Formulierung "vollständige Denuklearisierung" auch überprüfbar und unumkehrbar.zollagent hat geschrieben:(18 Jun 2018, 08:47)
Militärbeobachter in Nordkorea? Du hast schon bessere Witze gemacht.
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Re: Die Nordkorea-Frage
In den USA ist die Meinung zum Deal von Singapur offenbar geteilter Natur.
In Asien werde der Deal gelobt und gefeiert, sagt der Präsident. Und die Vereinbarung mit Kim würde wahrscheinlich Millionen und Abermillionen Menschen das Leben retten.
http://mobileapps.tt.com/politik/weltpo ... gipfel.cspIn einer Umfrage des Senders ABC und der Washington Post sagten am Sonntag 55 Prozent der befragten US-Amerikaner, für eine positive Bewertung des Gipfels sei es zu früh. Auf Trumps mehrfach verkündete Einschätzung, Nordkorea stelle dank ihm keine nukleare Bedrohung mehr dar, reagierte eine Mehrheit der Befragten mit: „Abwarten".
In Asien werde der Deal gelobt und gefeiert, sagt der Präsident. Und die Vereinbarung mit Kim würde wahrscheinlich Millionen und Abermillionen Menschen das Leben retten.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Der Deal ist erst dann ein Deal, wenn es auch Ergebnisse gibt, die müssen abgewartet werden. Aber immerhin ist jetzt etwas Bewegung in die Sache reingekommen und auch wenn Kim evtl. nur vorgibt, an so einem Deal interessirt zu sein, sollte man die kleine Chance ergreifen und verhandeln.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Nach Kims Ansicht auch?DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 08:57)
Nach Ansicht des US-Außenministeriums bedeutet die Formulierung "vollständige Denuklearisierung" auch überprüfbar und unumkehrbar.
Re: Die Nordkorea-Frage
Dein Zitat spiegelt genau meine Haltung wider.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 09:11)
In den USA ist die Meinung zum Deal von Singapur offenbar geteilter Natur.
http://mobileapps.tt.com/politik/weltpo ... gipfel.csp
In Asien werde der Deal gelobt und gefeiert, sagt der Präsident. Und die Vereinbarung mit Kim würde wahrscheinlich Millionen und Abermillionen Menschen das Leben retten.
Re: Die Nordkorea-Frage
Natürlich sollte man das. Das ist keine Frage. Die hier von DLB gezeigte Euphorie verklebt aber nur die Augen und hindert an der Wahrnehmung der tatsächlich erreichten Fakten.Tom Bombadil hat geschrieben:(18 Jun 2018, 10:13)
Der Deal ist erst dann ein Deal, wenn es auch Ergebnisse gibt, die müssen abgewartet werden. Aber immerhin ist jetzt etwas Bewegung in die Sache reingekommen und auch wenn Kim evtl. nur vorgibt, an so einem Deal interessirt zu sein, sollte man die kleine Chance ergreifen und verhandeln.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Schweigen heißt Zustimmung.
Die ganze Welt hat gesehen, dass ein neuer Sheriff in der Stadt ist. Wenn Kim Ärger will, wird er ihn bekommen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
55 % teilen diese Auffassung, nicht sonderlich ungewöhnlich.
Wenn dieses Abwarten bedeutet, dass in der Zeit keine Atomtests mehr stattfinden, dann ist es schon mal ein versüßtes Warten. Die Japaner verstehen das.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Na ja, diese Art Sheriff dürfte von der Sorte sein, die der Clanton-Clan angeheuert hatte, um seine Privilegien zu schützen, und die durch Wyatt Earp und Doc Holiday am O.K.-Corral unschädlich gemacht wurde.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 11:00)
Schweigen heißt Zustimmung.
Die ganze Welt hat gesehen, dass ein neuer Sheriff in der Stadt ist. Wenn Kim Ärger will, wird er ihn bekommen.
Re: Die Nordkorea-Frage
Atomtests sind nach wie vor teuer. Daß Kim Jong Un keine mehr machen läßt, kann auch bedeuten, daß er dafür kein Geld hat. Ein geeignetes Testgelände braucht es auch dazu, nachdem das bisherige offenbar unbrauchbar geworden ist.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 11:02)
55 % teilen diese Auffassung, nicht sonderlich ungewöhnlich.
Wenn dieses Abwarten bedeutet, dass in der Zeit keine Atomtests mehr stattfinden, dann ist es schon mal ein versüßtes Warten. Die Japaner verstehen das.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Ebenso wäre es günstig, fortan keine Raketen mehr ins Japanische Meer abzufeuern. Jeder Schwabe würde davon abraten.zollagent hat geschrieben:(18 Jun 2018, 11:08)
Atomtests sind nach wie vor teuer. Daß Kim Jong Un keine mehr machen läßt, kann auch bedeuten, daß er dafür kein Geld hat. Ein geeignetes Testgelände braucht es auch dazu, nachdem das bisherige offenbar unbrauchbar geworden ist.
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Re: Die Nordkorea-Frage
In der Tat.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 11:16)
Ebenso wäre es günstig, fortan keine Raketen mehr ins Japanische Meer abzufeuern. Jeder Schwabe würde davon abraten.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Keine Atommacht führt noch Atomtests durch. Auch nicht mehr Nordkorea. Testen (was Kim getan hat) Daten sammeln. Rest per Supercomputer. Oder testen Frankreich, Israel oder die USA die ganze Zeit noch?
Die Sache ist durch. Was Kim und Trump propagandistisch davon machen ist eine andere Sache.
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Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Im Sommer 2017 ließ Nordkorea eine Interkontinental-Rakete testen. Die USA reagierten mit zwei Bombern, die zunächst Japan überflogen und dann Südkorea, um sich dort von Kampfjets begleiten zu lassen.
Raketen mit einer Reichweite bis zu 8.000 Kilometer könnten sowohl die USA wie auch Europa herausfordern.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Es gibt keine Militärbeobachter in Nordkorea.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 07:45)
Die Überprüfbarkeit wird durch Militärbeobachter erzielt.
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Re: Die Nordkorea-Frage
In Asien ist man sehr beunruhigt über die Ankündigung Trumps Militärübungen einzustellen. Die Asiaten wissen schon was sie von dem Lautsprecher zu halten haben.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 09:11)
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Re: Die Nordkorea-Frage
Die Details werden von Militärs besprochen.Alter Stubentiger hat geschrieben:(18 Jun 2018, 15:52)
Es gibt keine Militärbeobachter in Nordkorea.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Die Militärübung ist sozusagen durch eine Friedensübung ersetzt.Alter Stubentiger hat geschrieben:(18 Jun 2018, 15:54)
In Asien ist man sehr beunruhigt über die Ankündigung Trumps Militärübungen einzustellen. Die Asiaten wissen schon was sie von dem Lautsprecher zu halten haben.
Vertrauensbildende Maßnahmen tragen zur Entspannung bei, wie die Asiaten eben auch wissen:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/no ... 13617.htmlEin historisches Treffen mit US-Präsident Donald Trump, ein historischer Gipfel mit Südkoreas Moon Jae In und eine sportliche Annäherung bei den
Olympischen Winterspielen im südkoreanischen Pyeongchang: Der Atomkonflikt um Nordkorea hat sich zuletzt deutlich entspannt.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Quelle?
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Re: Die Nordkorea-Frage
Bei den Anrainern in Asien wird das Treffen Trump/Kim mehrheitlich positiv bewertet.
Das mag an der Nähe zum Brennpunkt liegen oder auch daran, dass dort die Enttäuschung darüber nicht so gross ist, dass die US-Bürger einen Präsidenten zu wählen gewagt haben, von dem ihnen deutsche Qualitätsmedien und Politikdarsteller so konzertiert wie massiv abgeraten haben.
Das mag an der Nähe zum Brennpunkt liegen oder auch daran, dass dort die Enttäuschung darüber nicht so gross ist, dass die US-Bürger einen Präsidenten zu wählen gewagt haben, von dem ihnen deutsche Qualitätsmedien und Politikdarsteller so konzertiert wie massiv abgeraten haben.
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Re: Die Nordkorea-Frage
https://www.blick.ch/news/ausland/nordk ... 94599.htmlHochrangige Militärgespräche zwischen Nord- und Südkorea
http://www.spiegel.de/politik/ausland/m ... 12839.htmlHochrangige Militärgespräche zwischen Nord- und Südkorea
Derweil gehen auf der koreanischen Halbinsel die Verhandlungen weiter. Erstmals seit mehr als zehn Jahren führten Vertreter aus Nord- und Südkorea am Donnerstag hochrangige Militärgespräche. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Seoul begannen sie am Morgen auf der nordkoreanischen Seite von Panmunjom an der entmilitarisierten Zone.
Zuletzt geändert von DarkLightbringer am Mo 18. Jun 2018, 16:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Was hat Trump gemacht?
Das ist in etwa so, wie wenn ich zu einem Nachbarn gehen würde, dem drohe ihn umzulegen (totale Vernichtung Nordkoreas - Feuer und Rauch) anschließend das Thema fallenlasse um anderswo Wind zu machen und dann schließlich zu diesem Nachbarn wieder hingehe, ihn lobe und sage, daß wir gar nicht so unterschiedlich sind. Dann gehe ich zum lokalen Blatt und mache eine zweiseitige Anzeige "Ich habe einen blutigen Mord verhindert - bin supertoll, bewundert mich und stets erfolgreich!" Das hat Trump gemacht. Viel Wirbel um nichts.
Das soll natürlich das Maßgebliche kaschieren. Nach Nahost, sukzessiver Rückzug aus Fernost... Schließlich alles gelöst. Nicht mehr notwendig.
Das ist in etwa so, wie wenn ich zu einem Nachbarn gehen würde, dem drohe ihn umzulegen (totale Vernichtung Nordkoreas - Feuer und Rauch) anschließend das Thema fallenlasse um anderswo Wind zu machen und dann schließlich zu diesem Nachbarn wieder hingehe, ihn lobe und sage, daß wir gar nicht so unterschiedlich sind. Dann gehe ich zum lokalen Blatt und mache eine zweiseitige Anzeige "Ich habe einen blutigen Mord verhindert - bin supertoll, bewundert mich und stets erfolgreich!" Das hat Trump gemacht. Viel Wirbel um nichts.
Das soll natürlich das Maßgebliche kaschieren. Nach Nahost, sukzessiver Rückzug aus Fernost... Schließlich alles gelöst. Nicht mehr notwendig.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Natürlich ist es angenehmer, so direkt vor der Haustür keine Raketen fliegen zu sehen.Sundance hat geschrieben:(18 Jun 2018, 16:15)
Bei den Anrainern in Asien wird das Treffen Trump/Kim mehrheitlich positiv bewertet.
Das mag an der Nähe zum Brennpunkt liegen oder auch daran, dass dort die Enttäuschung darüber nicht so gross ist, dass die US-Bürger einen Präsidenten zu wählen gewagt haben, von dem ihnen deutsche Qualitätsmedien und Politikdarsteller so konzertiert wie massiv abgeraten haben.
Unsere Medien würde ich aber nicht schelten, einfach, weil sie dem Bedarf des zentraleuropäischen Geschmacks entsprechen - und da wird alles jenseits der Alpen als sehr weit weg empfunden.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Da sprechen nord und südkoreanische Militärs über was? Steht nämlich nicht dabei.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 16:24)
https://www.blick.ch/news/ausland/nordk ... 94599.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/m ... 12839.html
Militärische Beobachter die in Nordkorea operieren sollen sind eine Erfindung von dir. Niemand spricht darüber. Bitte höre auf die Welt mit deinen alternativen Fakten zu verarschen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Ich sagte: "Die Details werden von Militärs besprochen."Alter Stubentiger hat geschrieben:(18 Jun 2018, 18:00)
Da sprechen nord und südkoreanische Militärs über was? Steht nämlich nicht dabei.
Militärische Beobachter die in Nordkorea operieren sollen sind eine Erfindung von dir. Niemand spricht darüber. Bitte höre auf die Welt mit deinen alternativen Fakten zu verarschen.
Worüber die genau sprechen, ist nicht bekannt. Klar, das wird nicht live übertragen. Aber es ist davon auszugehen, dass sie nicht über Gastronomie sprechen.
Washington sagt eindeutig, dass die Denuklearisierung vollständig, überprüfbar und unumkehrbar zu erfolgen habe.
Südkoreas Präsident Moon äußerte sich erleichtert.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/m ... 12839.htmlLaut Moon ist die gesamte Welt der Bedrohung eines Atomkriegs entkommen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Das kann man so nicht sagen. Es gibt klare Vorteilsnehmer.John Oliver calls deal between US and North Korea 'close to meaningless'
https://www.theguardian.com/tv-and-radi ... kim-summit
Und weil Kim durch Trump seine Ehre und internationale Reputation erlangt hat. Kann man mit ihm gutes business machen.Americans have figured it out: North Korea won!
https://www.washingtonpost.com/blogs/ri ... 2a8e9e9804
Denke, das Russland, Iran und China jetzt befreiter den Umgang mit Kim gestalten können. Immerhin versprach Trump ja sprudelndes business.MOSCOW (Reuters) - Russian President Vladimir Putin and his South Korean counterpart Moon Jae-in plan to discuss potential joint projects with North Korea during Moon’s visit to Moscow this week, RIA news agency reported citing a Russia’s foreign ministry official.
https://www.reuters.com/article/us-russ ... SKBN1JE1B5
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Schweigen ist ein höfliches Nein, oder man will den Anderen nicht voreilig über seinen Irrtum aufklären. Unbestimmtheit ist eine wirkungsvolle Strategie in der Diplomatie. Ein chin. Strategem lautet "Den Kaiser täuschen um das Meer zu überqueren" (Durch vortäuschen falscher Tatsachen scheinbar unerreichbares erlangen).DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 11:00)Schweigen heißt Zustimmung.
Die Beschreibung würde Donald Trump sicher imponieren. Kim Jong-un, Xi Jinping, Moon Jae-in und Shinzo Abe würden vermutlich eher sagen, das der amerikanische Barbar mit der großen Klappe sich hat blenden lassen.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 11:00)Die ganze Welt hat gesehen, dass ein neuer Sheriff in der Stadt ist. Wenn Kim Ärger will, wird er ihn bekommen.
http://www.scmp.com/news/asia/east-asia ... earisationSouth Korea said on Monday that sanctions against North Korea could be eased once it takes “substantive steps towards denuclearisation”, seemingly setting the bar lower than Washington for such a move.
Nach China ist man wohl nun auch in Südkorea bereit die Sanktionen frühzeitig zu lockern.
Oh, hat Washington nun die Verhandlungsdetails an Südkorea delegiert? Das würde mich doch wundern, Trump ist ja noch nicht einmal fähig, Zugeständnisse gegenüber Nordkorea mit seinen Verbündeten in Japan und Südkorea ausreichend zu kommunizieren.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 18:11)
Ich sagte: "Die Details werden von Militärs besprochen."
Worüber die genau sprechen, ist nicht bekannt. Klar, das wird nicht live übertragen. Aber es ist davon auszugehen, dass sie nicht über Gastronomie sprechen.
Sehr wahrscheinlich besprechen hier die Militärs aus Nord- und Südkorea, die notwendigen Details um unliebsame Zwischenfälle an der DMZ an Land, Luft und Wasser zu vermeiden. Nicht das aus versehen, man noch aufeinander schießt. Das kam in der Vergangenheit schon öfters vor, ist momentan aber etwas kontraproduktiv.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Der Atomdeal mit den Iranern ist über 10 Jahre lang ausgehandelt worden, galt nie als perfekt und ist nach wenigen Jahren faktisch gescheitert.Enas Yorl hat geschrieben:(18 Jun 2018, 19:18)
Schweigen ist ein höfliches Nein, oder man will den Anderen nicht voreilig über seinen Irrtum aufklären. Unbestimmtheit ist eine wirkungsvolle Strategie in der Diplomatie. Ein chin. Strategem lautet "Den Kaiser täuschen um das Meer zu überqueren" (Durch vortäuschen falscher Tatsachen scheinbar unerreichbares erlangen).
Die Beschreibung würde Donald Trump sicher imponieren. Kim Jong-un, Xi Jinping, Moon Jae-in und Shinzo Abe würden vermutlich eher sagen, das der amerikanische Barbar mit der großen Klappe sich hat blenden lassen.
http://www.scmp.com/news/asia/east-asia ... earisation
Nach China ist man wohl nun auch in Südkorea bereit die Sanktionen frühzeitig zu lockern.
Oh, hat Washington nun die Verhandlungsdetails an Südkorea delegiert? Das würde mich doch wundern, Trump ist ja noch nicht einmal fähig, Zugeständnisse gegenüber Nordkorea mit seinen Verbündeten in Japan und Südkorea ausreichend zu kommunizieren.
Sehr wahrscheinlich besprechen hier die Militärs aus Nord- und Südkorea, die notwendigen Details um unliebsame Zwischenfälle an der DMZ an Land, Luft und Wasser zu vermeiden. Nicht das aus versehen, man noch aufeinander schießt. Das kam in der Vergangenheit schon öfters vor, ist momentan aber etwas kontraproduktiv.
Vom Singapur-Deal verlangen Kritiker Wunder binnen 96 Stunden.
Natürlich könnte auch alles schief gehen, aber das sähe man dann. Es hätte auch bereits alles schief gehen können und es hätte auch einen Atomkrieg geben können.
Im Moment ist es aber nunmal so, wie es ist.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/m ... 12839.html"Es gibt zwar viele unterschiedliche Sichtweisen auf die Resultate des Gipfels, doch am wichtigsten ist, dass es der gesamten Welt -
inklusive Amerikanern, Japanern und Chinesen - erlaubt hat, der Bedrohung eines Atomkriegs und Langstreckenraketen zu entkommen",
sagte Moon nach Angaben des Präsidentenamts.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Ich halte wenig davon, den Fall Iran mit Nordkorea zu vergleichen. Die politischen und regionalen Unterschiede sind hier zu groß. Ich bezweifle allerdings, das Trump den Iran-Deal aufgekündigt hätte, wenn der Iran als Nachbar und Schutzmacht China an seiner Seite hätte.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 19:30)Der Atomdeal mit den Iranern ist über 10 Jahre lang ausgehandelt worden, galt nie als perfekt und ist nach wenigen Jahren faktisch gescheitert.
Ich kann mich nicht erinnern, das man bei den Verhandlungen des Iran-Atomabkommens, derart früh seinen Erfolg gefeiert hat. Wer eine große Klappe pflegt, darf sich über Skeptiker nicht wundern.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 19:30)Vom Singapur-Deal verlangen Kritiker Wunder binnen 96 Stunden.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Um so interessanter ist es doch. Trotz China hat man weit weniger als 10 Jahre Verhandlungszeit benötigt - wenn man mal die Versuche der vorherigen Präsidenten weg lässt.Enas Yorl hat geschrieben:(18 Jun 2018, 19:50)
Ich halte wenig davon, den Fall Iran mit Nordkorea zu vergleichen. Die politischen und regionalen Unterschiede sind hier zu groß. Ich bezweifle allerdings, das Trump den Iran-Deal aufgekündigt hätte, wenn der Iran als Nachbar und Schutzmacht China an seiner Seite hätte.
Im Falle des Iran hat man auch die Klappe gehalten, als sich Terroristen daran machten, den ganzen Nahen Osten zu destabilisieren.Ich kann mich nicht erinnern, das man bei den Verhandlungen des Iran-Atomabkommens, derart früh seinen Erfolg gefeiert hat. Wer eine große Klappe pflegt, darf sich über Skeptiker nicht wundern.
Im vorliegenden Fall mag es etwas lauter zugehen, dafür hat man eine Sofortwirkung und man muss nicht erst Terroristen aus Japan oder Südkorea zurück scheuchen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Im wesentlichen ist es die Agenda von Trump alles, was Obama gemacht hat zu zertrümmern. Obama Care. Klimaschutz, usw. Wegen Gefahr eines Atomkrieges oder Terrorismus ist fraglich. Hauptsache kaputt machen. Ohne Alternative. Auch den Iran-Deal. Koste es was es wolle. Zumal er es nicht ertragen kann, daß er ihn nicht eingefädelt hat... Und damit Geschichte geschrieben hat.Enas Yorl hat geschrieben:(18 Jun 2018, 19:50)
Ich halte wenig davon, den Fall Iran mit Nordkorea zu vergleichen. Die politischen und regionalen Unterschiede sind hier zu groß. Ich bezweifle allerdings, das Trump den Iran-Deal aufgekündigt hätte, wenn der Iran als Nachbar und Schutzmacht China an seiner Seite hätte.
Ich kann mich nicht erinnern, das man bei den Verhandlungen des Iran-Atomabkommens, derart früh seinen Erfolg gefeiert hat. Wer eine große Klappe pflegt, darf sich über Skeptiker nicht wundern.
Er hat dafür auch keinen Plan B. Laut ex-Mossad Chef wird das nach hinten losgehen.In the minds of many, the US administration hates the Iran deal because it was created and signed under Obama. Trump and the White House can’t stand the idea of sticking by a deal that is the pride of their most derided enemy.
https://www.independent.co.uk/voices/ir ... 38716.html
Und was Israel anbelangt. Die haben dafür keine Kapazitäten. Notfalls sollte man dafür Olmert zitieren. Darum hat sich Obama dem angenommen. Trump wurmt das alles. Er meint, er hätte jetzt einen tollen Deal mit Kim. Hat er nicht. Der Iran-Deal war wesentlich weitergefasst, detailliert und funktionierte zudem. Er kann es nicht ertragen, da nichts zu sagen.Last week's summit between US President Donald Trump and North Korean leader Kim Jong Un means Iran will probably not come back to table, the IDF's former intelligence chief Amos Yadlin said on Sunday. As a result, Iran will renew uranium enrichment and go for the bomb, he added.
Yadlin, who was speaking at a major cyber warfare conference at Tel Aviv University added that "If Iran goes nuclear, Trump will not attack it and it will fall on Israel to do so."
https://www.jpost.com/Breaking-News/Ex- ... mit-560174
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Re: Die Nordkorea-Frage
Falsch ! TRump sieht den Atom Deal mit Iran als gescheitert sonst niemand. Und ich bin alles andere als ein Freund des Mullah Regimes in Iran.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jun 2018, 19:30)
Der Atomdeal mit den Iranern ist über 10 Jahre lang ausgehandelt worden, galt nie als perfekt und ist nach wenigen Jahren faktisch gescheitert.
Vom Singapur-Deal verlangen Kritiker Wunder binnen 96 Stunden.
Natürlich könnte auch alles schief gehen, aber das sähe man dann. Es hätte auch bereits alles schief gehen können und es hätte auch einen Atomkrieg geben können.
Im Moment ist es aber nunmal so, wie es ist.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/m ... 12839.html
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Re: Die Nordkorea-Frage
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Re: Die Nordkorea-Frage
Andere, hier nicht näher bezeichnete Deals mögen gescheitert sein, der Nordkorea-Deal ja erstmal nicht.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(19 Jun 2018, 11:49)
Falsch ! TRump sieht den Atom Deal mit Iran als gescheitert sonst niemand. Und ich bin alles andere als ein Freund des Mullah Regimes in Iran.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Ist ja auch kein Wunder, was noch nicht vereinbart ist, kann kaum als gescheitert bezeichnet werden.DarkLightbringer hat geschrieben:(19 Jun 2018, 14:57)
Andere, hier nicht näher bezeichnete Deals mögen gescheitert sein, der Nordkorea-Deal ja erstmal nicht.
Re: Die Nordkorea-Frage
Der "Deal" ist eine Absichtserklärung, und natürlich eine große Medienschau für beide Seiten. In dem Sinn war er ein großer Erfolg.DarkLightbringer hat geschrieben:(19 Jun 2018, 14:57)der Nordkorea-Deal ja erstmal nicht.
1. The United States and the DPRK commit to establish new U.S.-DPRK relations in accordance with the desire of the peoples of the two countries for peace and prosperity.
Bin ich dafür, es ist immer besser miteinander zu reden, als zu schießen.
2. The United States and the DPRK will join their efforts to build a lasting and stable peace regime on the Korean Peninsula.
Das wiederum ist ein interessanter Satz, hier ist von der koreanischen Halbinsel die Rede, nicht ausschließlich von Nordkorea. Ein Friedensregime, was ist damit gemeint? Bislang, sind uns beide Parteien hier eine Erklärung schuldig geblieben.
3. Reaffirming the April 27, 2018 Panmunjom Declaration, the DPRK commits to work towards complete denuclearization of the Korean Peninsula.
"To work towards", auf etwas hinarbeiten. Ja sehr konkret. Das bedeutet nicht, das sich hier die DPRK verpflichtet, auch die komplette Denuklearisierung zu erreichen.
4. The United States and the DPRK commit to recovering POW/MIA remains, including the immediate repatriation of those already identified.
Der Satz ist so ziemlich das einzige konkrete an der Erklärung, und immerhin ein Fortschritt.
Ich halte dieses Treffen nicht für einen Fehler, auch wenn es besser gewesen wäre Moon Jae-in miteinzuladen. Das hätte den Gewinn an Gesicht von Kim Jong-un zumindest limitiert. Und hätte vermieden, das sich Südkorea noch stärker von Trump zurückgesetzt fühlt.
Die wüsten Drohgebärden Trumps im Vorfeld, sind jetzt auch egal. Auf den Gebiet des zivilisierten Auftretens, an Glaub- und Vertrauenswürdigkeit hat er in Asien ohnehin jedes Ansehen verloren. Das er dann auch noch laut seinen eigenen Erfolg betont und sich selbst lobt, wundert auch keinen mehr. Das Selbstlob und der laut geäußerte Vertrauensvorschuss an Kim Jong-un, waren keine so gute Idee. Was macht er, wenn man in Nordkorea auf Zeit spielt, und ihn warten lässt? Die Kongresswahlen sind schon im November.
Nach Punkten ist Kim Jong-un der klare Sieger des Treffens, er hat nichts konkretes Versprochen, aber jede Menge Ansehen und weiteren diplomatischen Spielraum gewonnen. In China und Südkorea kann man sich bereits eine vorzeitige Lockerung der Sanktionen vorstellen. Und selbst Shinzo Abe erwägt jetzt eigene Gespräche mit Nordkorea. Für Nordkorea kann dieses Treffen der Grundstein werden, seine Beziehungen zu seinen Nachbarn ein Stück zu normalisieren. Das kann allen in der Region nur nützen.
Ach ja, wer war da noch? Oh, Trump. Dem traut man nicht, kann man auch verstehen. Geht mir genauso. Warten wir ab, wo die nordkoreanischen Nukes in 20 Jahren sind.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Der Deal ist täglich überprüfbar und zwar von jedermann.zollagent hat geschrieben:(19 Jun 2018, 15:31)
Ist ja auch kein Wunder, was noch nicht vereinbart ist, kann kaum als gescheitert bezeichnet werden.
Man muss nur morgens das Radio einschalten und hören, ob es Raketentests, einen Atomkrieg oder ähnliches gibt.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Der Deal ist nicht mehr wie eine 1 seitige biliterale Absichtserklaerung und kein Vertrag. Keine Details, kein Zeitplan, keine Konsultation mit Verbuendeten, nichts. Insofern kann er auch nicht scheitern.DarkLightbringer hat geschrieben:(19 Jun 2018, 14:57)
Andere, hier nicht näher bezeichnete Deals mögen gescheitert sein, der Nordkorea-Deal ja erstmal nicht.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Es gibt noch viel "Diskussionsbedarf", wie Pompeo sagt, aber scheitern kann die Entspannung schon.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(20 Jun 2018, 01:30)
Der Deal ist nicht mehr wie eine 1 seitige biliterale Absichtserklaerung und kein Vertrag. Keine Details, kein Zeitplan, keine Konsultation mit Verbuendeten, nichts. Insofern kann er auch nicht scheitern.
Aus diesem Grunde bleiben die Sanktionen auch bestehen, bis die Denuklearisierung umgesetzt ist. Gleichzeitig ist die unmittelbare Bedrohungslage eines Atomkrieges abgewendet.
Darüber scheinen auch Südkorea und Japan erleichtert zu sein.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Klar doch, Nordkorea veröffentlicht ja die Aktionen seines Militärs täglich im Radio.DarkLightbringer hat geschrieben:(19 Jun 2018, 22:58)
Der Deal ist täglich überprüfbar und zwar von jedermann.
Man muss nur morgens das Radio einschalten und hören, ob es Raketentests, einen Atomkrieg oder ähnliches gibt.
Re: Die Nordkorea-Frage
Es ist NICHTS anders als vorher. Ein paar blumige Worte ergeben keine Entspannung. Die Wahrheit kannst du an der innerkoreanischen Grenze sehen.DarkLightbringer hat geschrieben:(20 Jun 2018, 06:52)
Es gibt noch viel "Diskussionsbedarf", wie Pompeo sagt, aber scheitern kann die Entspannung schon.
Aus diesem Grunde bleiben die Sanktionen auch bestehen, bis die Denuklearisierung umgesetzt ist. Gleichzeitig ist die unmittelbare Bedrohungslage eines Atomkrieges abgewendet.
Darüber scheinen auch Südkorea und Japan erleichtert zu sein.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Manchmal verkündet das nordkoreanische Fernsehen erschreckende Dinge, aber auch andere Medien bekommen davon Wind, wenn etwa eine ballistische Rakete Richtung Japan fliegt.zollagent hat geschrieben:(20 Jun 2018, 08:34)
Klar doch, Nordkorea veröffentlicht ja die Aktionen seines Militärs täglich im Radio.
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