Das Problem dabei dürfte sein, daß sie nicht alle wollen, diese reichen Länder.unity in diversity hat geschrieben:(16 Aug 2018, 02:37)
@relativ
Lies mal zur Abwechslung einen vernünftigen Beitrag:
https://www.nzz.ch/international/die-ar ... ld.1410537
Vielleicht siehst du jetzt ein, warum es falsch ist, ein globales Problem zu regionalisieren.
Merkel hat Fehler gemacht und sollte soviel Charakter haben, diese Fehler zuzugeben.
Alle reichen Länder gehören an einen Tisch, in diesem Sinne sollte Merkel wirksam werden. Der Weg führt nach New York, in ein hohes Gebäude am East-River.
Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Sowas habe ich nie geschrieben!! Du kapierst nicht, wo das Problem ist. Mit "dummen Afrikanern" hat das jedenfalls nichts zu tun.relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 00:37)
... mit deiner Theorie zu tun das Afrikaner dumm sind und deshalb auch nix gebacken bekommen.
.... Aber ich vergaß, die Afrikaner sind ja wahrscheinlich zu dumm dafür ...
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Naja, meine Erklärung hälst du ja für falsch bzw. überholt.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 09:46)
Sowas habe ich nie geschrieben!! Du kapierst nicht, wo das Problem ist. Mit "dummen Afrikanern" hat das jedenfalls nichts zu tun.
Also an irgendetwas muss dies ja dann wohl liegen, daß die, wie du sagst, nix gebacken bekommen.?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
China ist das einzige Land, das erkannt hat, wie es funktioniert! Es hat die Erfahrungen jahrzehntelanger Entwicklungshilfe der Europäer richtig ausgewertet und handelt nun effektiv.unity in diversity hat geschrieben:(16 Aug 2018, 02:37)
@relativ
Lies mal zur Abwechslung einen vernünftigen Beitrag:
https://www.nzz.ch/international/die-ar ... ld.1410537
Vielleicht siehst du jetzt ein, warum es falsch ist, ein globales Problem zu regionalisieren.
Merkel hat Fehler gemacht und sollte soviel Charakter haben, diese Fehler zuzugeben.
Alle reichen Länder gehören an einen Tisch, in diesem Sinne sollte Merkel wirksam werden. Der Weg führt nach New York, in ein hohes Gebäude am East-River.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Auch afrikanische Intellektuelle haben das Problem erkannt und fordern die Wiederkehr des Kolonialismus
https://www.welt.de/kultur/article11871 ... ollen.html
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Ja, meine Erklärung dazu habe ich zig male geschrieben.relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 09:50)
Naja, meine Erklärung hälst du ja für falsch bzw. überholt.
Also an irgendetwas muss dies ja dann wohl liegen, daß die, wie du sagst, nix gebacken bekommen.?
Es liegt an der Rückständigkeit der gesellschaftlichen Entwicklung fast ganz Afrikas. Das hat nichts mit Dummheit zu tun!
Für Industrialisierung und daraus resultierende Sozialpolitik braucht es zuerst mal funktionierende Nationalstaaten.
Und dieses Problem scheitert dort an den tatsächlichen Grenzen der unzähligen Stämme und Clans vs. Grenzen aus der Kolonialzeit.
Egal, was an "Hilfe" von aussen kommt:
Sie wird ohne strikte Kontrolle und Führung wieder versanden! Das ist die Erfahrung aus der Zeit der Entwicklungshilfe.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Natürlich, dass habe ich ja damals schon oft gehört.Senexx hat geschrieben:(16 Aug 2018, 09:56)
Auch afrikanische Intellektuelle haben das Problem erkannt und fordern die Wiederkehr des Kolonialismus
https://www.welt.de/kultur/article11871 ... ollen.html
Den Artikel sollten sich hier alle mal durchlesen ....
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Ja genau diese Rückständigkeit habe ich doch erklärt woher sie kommt. Welches du aber mehr oder weniger als unwichtige, nicht mehr relevante Geschichte abtun wolltest. Also was hindert denn jetzt die Menschen, da sie ja jetzt nicht mehr dumm sind, Fortschrittlicher zu werden?ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 09:59)
Ja, meine Erklärung dazu habe ich zig male geschrieben.
Es liegt an der Rückständigkeit der gesellschaftlichen Entwicklung fast ganz Afrikas. Das hat nichts mit Dummheit zu tun!
Richtig auch dies habe ich themaisiert.Für Industrialisierung und daraus resultierende Sozialpolitik braucht es zuerst mal funktionierende Nationalstaaten.
Auch das ist Richtig, aber eben verquickt mit einer "neuzeitlichen" wirtschaftspolitik Politik, die zwar keine Kolonien mehr kennt, aber auch kein weiterkommen der afrikanischen Staaten ermöglicht, bis heute.Und dieses Problem scheitert dort an den tatsächlichen Grenzen der unzähligen Stämme und Clans vs. Grenzen aus der Kolonialzeit.
Stimmt in den meisten Fällen ist das so, aber auch hier habe ich schon mal einen Grund geliefert.Egal, was an "Hilfe" von aussen kommt:
Sie wird ohne strikte Kontrolle und Führung wieder versanden! Das ist die Erfahrung aus der Zeit der Entwicklungshilfe.
Entwicklungshlfe zum Selbstzweck hilft eben den Ländern dort nicht bei den grundlegenden Problem. Sondern ist entweder dort ein Tropfen auf den heissen Stein, oder hilft eher der heimischen Industrie und oder der "NGO Industrie".
Ich habe generelle nix gegen kleine Bauprojekte die Dörfern ect. direkt kurzfristig Hlfe bieten, nur um viele Staaten wir in Afrika dahin zu bekommen, daß dort eine ordentliche Zivilgesellschaft aufgebaut werden kann, bedarf es wesentlich mehr Hingabe und guten Willen und nicht in der Form von Kolonialherren Art, oder wieder versuchen ihnen unsere System über zu stülpen.
Es sollte vielmehr versucht werden den Afrikaner dabei zu helfen ihren eigenen Weg zu freiheitlichen Gesellschaften zu finden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
1. Wir haben keinen pädagogischen Auftrag.relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 10:25)
Es sollte vielmehr versucht werden den Afrikaner dabei zu helfen ihren eigenen Weg zu freiheitlichen Gesellschaften zu finden.
2. Die Vorstellung, dass Afrikaner in "freiheitlichen Gesellschaften" leben sollten, ist westliche Arroganz.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Bitte lies Dir diesen Artikel durch. https://www.welt.de/kultur/article11871 ... ollen.htmlrelativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 10:25)
Es sollte vielmehr versucht werden den Afrikaner dabei zu helfen ihren eigenen Weg zu freiheitlichen Gesellschaften zu finden.
Dort steht genau Das, was ich vorgeschlagen habe.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Es geht um Hilfestellungen beim Aufbau von stabilen Zivilgesellschaften, nicht um Besserwissertum.
Texte sollte man nicht nur lesen sondern auch verstehen können. Es geht darum ihnen bei ihren Vorstellungen zu helfen. wenn die meinen sie leben lieber unfrei, dann soll es so sein.2. Die Vorstellung, dass Afrikaner in "freiheitlichen Gesellschaften" leben sollten, ist westliche Arroganz.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Du schlägst eine neue Art Kolonisation vor ich hIlfe und die kommt dann wohl auch von Weißen.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 10:31)
Bitte lies Dir diesen Artikel durch. https://www.welt.de/kultur/article11871 ... ollen.html
Dort steht genau Das, was ich vorgeschlagen habe.
Das die schwarzen herrschenden Klassen schon immer das Problem Afrikas, waren seitdem die Kolonialherren weg sind, bestreitet wohl ernsthaft keiner. Nur bin ich weit davon entfern, die Kolonialzeit deswegen zu verklären.
Es ist ja auch richtig, daß der impuls zur Veränderung immer von den Menschen selbst kommen muss, erst dann kann man auf Wunsch helfend eingreifen.
Die Frage wie man die jetzt dort herrschenden Problemfälle beseitigt ist die, die du ja auch schon aufgeworfen hast und militärischen Handeln vorgeschlagen hast.
Ich bin nur für einen militärischen Einsatz bei humanitären Norwendigkeiten und wenn der vollumfänglich ist, also auch mit einer Strategie für die Zeit danach.
Ansonsten würde ich es einer Gesellschaft eher selber überlassen, ob sie ihre Anführer los werden will, oder sich Gesellschaftlich verändern möchte. Ganz wichtig bei so einer Strategie ist aber, daß z.B. Waffenlieferungen an Staaten die man für Fail Staaten hält unterbindet. Auch wirtschaftlichen Handel würde ich komplett einstellen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
...als würde ich das tun ....relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:00)
...Nur bin ich weit davon entfern, die Kolonialzeit deswegen zu verklären. ...
Hast Du den Text gelesen?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Das klingt spannend .... Könnte dieser "militärische Einsatz bei humanitären Notwendigkeiten" dann auch an europäischen Grenzen durchgeführt werden?relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:00)
...Ich bin nur für einen militärischen Einsatz bei humanitären Norwendigkeiten und wenn der vollumfänglich ist, also auch mit einer Strategie für die Zeit danach. ...
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
China hat lediglich erkannt wie man diese Staaten in ein neues Abhaengigkeitsverhaeltnis bringt. China tut nichts aber auch gar nichts aus Naechstenliebe. Nichts ums sonst. Alles gegen Kredite und wenn in Zahlungsverzug mit Konsequenzen. Die Schuldner verlieren ihren Anspruch auf Land und alles was die Chinesen darauf gebaut haben. China will Militaerbasen und Laender in seine Abhaengigkeit bringen sonst nichts.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 09:51)
China ist das einzige Land, das erkannt hat, wie es funktioniert! Es hat die Erfahrungen jahrzehntelanger Entwicklungshilfe der Europäer richtig ausgewertet und handelt nun effektiv.
Im Moment sind die Chinesen sehr im Sued Pazifik engagiert. Mit dem selben Trick. Hafenanlage in Vanuatu mit einer Kapazitaet wie sie Vanuatu nie brauchen wird am ideal zum Anlegen chinesischer Kriegsschiffe. Fianziert in einer Weise das Vanuatu in Verzug geraten wird. Dann gehen alle Rechte fuer die Nutzung und die Infrastruktur an China. Wir stellen uns bereits darauf ein das Geld fuer die Zahlung durch die Regierung von Vanuatu bereitzustellen.
China ist eine Kolonialmacht durch die Hintertuer.
Bei allen Projekten werden kaum Einehimische beschaeftigt. China bringt seine eigenen Arbeiter!!!!!!!
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Richtig ....TheManFromDownUnder hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:36)
China hat lediglich erkannt wie man diese Staaten in ein neues Abhaengigkeitsverhaeltnis bringt. China tut nichts aber auch gar nichts aus Naechstenliebe. Nichts ums sonst. ....
Nee, durch die Vordertür!China ist eine Kolonialmacht durch die Hintertuer.
Ja, eine kluge Auswertung der Erfahrungen europäischer Gutmenschen!!!Bei allen Projekten werden kaum Einehimische beschaeftigt. China bringt seine eigenen Arbeiter!!!!!!!
Ich kenne keinen einzigen Menschen, der meinte, China würde altruistisch Entwicklungshilfe betreiben. China entwickelt sich ganz einfach und effizient einen Markt, von dem dann auch die Afrikaner leben können ...Wer behauptet China leistet"Entwicklungshilfe" lebt im Wolkenkuckucksheim
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Nein, denn die "Notwendigkeiten", die du im Auge hast, sind nicht mit einer humanitären Einstellung vereinbar.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:24)
Das klingt spannend .... Könnte dieser "militärische Einsatz bei humanitären Notwendigkeiten" dann auch an europäischen Grenzen durchgeführt werden?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Und das findest du gut, das Afrikaner durch Chinesen ausgebeutet werden? Wie soll das Afrika helfen und wie soll es das Problem von Fleuchtligen eindaemmen? Vor allem wie soll das gut fuer die, in deinem Fall, europaeische wirtschaftliche und militaerische Sicherheit sein?ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:47)
Richtig ....
Nee, durch die Vordertür!
Ja, eine kluge Auswertung der Erfahrungen europäischer Gutmenschen!!!
Ich kenne keinen einzigen Menschen, der meinte, China würde altruistisch Entwicklungshilfe betreiben. China entwickelt sich ganz einfach und effizient einen Markt, von dem dann auch die Afrikaner leben können ...
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Waere es nicht besser wenn die "westliche Welt", versucht in den Entwicklungslaendern Voraussetzungen zu schaffen, das die Menschen dort eine soziale Zukunft in ihren eigenen laendern haben?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Ja, so scheint es einfach zu sein. Es ging jedoch um "militärischen Einsatz bei humanitären Notwendigkeiten" . Und das ist ein Terminus, welcher auch bei der Sicherung von Staatsgrenzen relevant ist, praktisch in Friedenszeiten sogar der eigentliche Auftrag der militärischen Grenzsicherung.zollagent hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:56)
Nein, denn die "Notwendigkeiten", die du im Auge hast, sind nicht mit einer humanitären Einstellung vereinbar.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Wäre es nicht besser, wenn zuerst mal die "afrikanische Welt" versucht, genau diese Voraussetzungen zu schaffen?TheManFromDownUnder hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:57)
Und das findest du gut, das Afrikaner durch Chinesen ausgebeutet werden? Wie soll das Afrika helfen und wie soll es das Problem von Fleuchtligen eindaemmen? Vor allem wie soll das gut fuer die, in deinem Fall, europaeische wirtschaftliche und militaerische Sicherheit sein?
Waere es nicht besser wenn die "westliche Welt", versucht in den Entwicklungslaendern Voraussetzungen zu schaffen, das die Menschen dort eine soziale Zukunft in ihren eigenen laendern haben?
Und was soll ich zum Verhalten der Chinesen sagen?
Nein, finde ich nicht gut. Und, Ja, sind die Einzigen, die genau das tun, was funktioniert! Insofern ist der Weg richtig ...
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Die Lordkanzlerin unternimmt etwas:
Der Niger ist ein Schlüsselstaat in Afrika und Anrainer der Sahelzone. Von dort aus strömen Emigranten und Flüchtlinge nach Libyen.
Entscheidend ist die Bekämpfung des Boko Haram, die Industrialisierung und die Stabilisierung von Nachbarstaaten.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/a ... 23382.htmlFür seine Zusammenarbeit bei der Eindämmung illegaler Migration will Deutschland Niger bei der Verbesserung der Entwicklungschancen und im Kampf gegen Terrorismus unterstützen.
Der Niger ist ein Schlüsselstaat in Afrika und Anrainer der Sahelzone. Von dort aus strömen Emigranten und Flüchtlinge nach Libyen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Du findest es nicht gut und dann wiederum gut. Seltsam???ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 12:15)
Wäre es nicht besser, wenn zuerst mal die "afrikanische Welt" versucht, genau diese Voraussetzungen zu schaffen?
Und was soll ich zum Verhalten der Chinesen sagen?
Nein, finde ich nicht gut. Und, Ja, sind die Einzigen, die genau das tun, was funktioniert! Insofern ist der Weg richtig ...
Und nein es funktioniert nicht weil es eine neo koloniale Abhaengigkeit schafft!
Der Grund warum die afrikanische Welt in der Zwickmuehle steckt sind die Folgen der Kolonialisierung durch die ehemaligen Kolonialherren England, Frankreich und Belgien. Die Folgen von willkuerlichen Grenzen und brutaler Ausbeutung und jetzt machen die Chinesen das sehr aehnlich. Neo Kolonialsimus 2.0 und du findest es nicht gut aber auch gut! Na ja es funktioniert eine Abhaengigkeit loest die andere ab!
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Nein, habe ich ja gar nicht geschrieben. Ich muss nicht alles gut finden, was trotzdem richtig ist.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(16 Aug 2018, 12:51)
Du findest es nicht gut und dann wiederum gut. Seltsam???
Und? Das trifft auf jede "Hilfe" in dieser Situation zu.Und nein es funktioniert nicht weil es eine neo koloniale Abhaengigkeit schafft!
Selbst wenn Du täglich Milliarden verschenken würdest, bestünde eine Abhängigkeit.
Das Herumreiten auf diesen linken Parolen noch in 2018 macht es nicht richtiger.Der Grund warum die afrikanische Welt in der Zwickmuehle steckt sind die Folgen der Kolonialisierung durch die ehemaligen Kolonialherren England, Frankreich und Belgien.
Seit 50 Jahren hätten Afrikaner Zeit gehabt, statt Bürgerkriegen in freien Verhandlungen als freie Bürger über neue Grenzen zu sprechen, über gemeinsame Konzepte zur Überwindung des sozio-kulturellen Rückstandes.
Statt dessen haben die Gutmenschen aus Europa in ihrem linken Wiedergutmachungswahn die Häuptlingen gefüttert und damit nicht nur sinnlos Geld europäischer Steuerzahler verbraten, sondern auch die steinzeitlichen Stammenkulturen am Leben erhalten!
Ja, richtig so. Ansonsten bewegt sich ja nichts, ausser Menschen in Richtung Europa ....Die Folgen von willkuerlichen Grenzen und brutaler Ausbeutung und jetzt machen die Chinesen das sehr aehnlich.
Nein, finde ich nicht gut, aber richtig.Neo Kolonialsimus 2.0 und du findest es nicht gut aber auch gut!
Ja, und wer ist diesmal schuldig, die Chinesen ?Na ja es funktioniert eine Abhaengigkeit loest die andere ab!
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Ah jetzt sieht man vorraus du hinaus willst. Ne sorry für solche Gedankengüsse lasse ich meine Aussage nicht missbrauchen.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 12:11)
Ja, so scheint es einfach zu sein. Es ging jedoch um "militärischen Einsatz bei humanitären Notwendigkeiten" . Und das ist ein Terminus, welcher auch bei der Sicherung von Staatsgrenzen relevant ist, praktisch in Friedenszeiten sogar der eigentliche Auftrag der militärischen Grenzsicherung.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
In wie fern funktioniert er denn? Ich bin jetzt nicht ganz auf den laufenden. Wo engagiert sich China und wie sehen von dort die Flüchtlingszahlen aus. Kennt die jemand?ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 12:15)
Wäre es nicht besser, wenn zuerst mal die "afrikanische Welt" versucht, genau diese Voraussetzungen zu schaffen?
Und was soll ich zum Verhalten der Chinesen sagen?
Nein, finde ich nicht gut. Und, Ja, sind die Einzigen, die genau das tun, was funktioniert! Insofern ist der Weg richtig ...
Öberflächlich betrachtet finde ich es natürlich gut, daß China in diesen Ländern investiert und natürlich wird auch China nicht alle Arbeitsplätze nur mit Chinensen besetzen.
Welche Verträge geschlossen wurden ud wie die Aussehen, habe ich mom. nicht so den überblick.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Ja, Du traust Dich ja sowieso nicht, Deine Phrasen konsequent bis zu Ende zu denken.relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 13:34)
Ah jetzt sieht man vorraus du hinaus willst. Ne sorry für solche Gedankengüsse lasse ich meine Aussage nicht missbrauchen.
Sofern es dann zwangsläufig ( denn es gibt eben nicht nur schwarz-weiss, gut-böse ) an eine Grenze geht, wird die Verantwortung einfach abgeschoben ....
Das ist ganz typisch für Theoretiker...
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Nunja in gewisser Weise schon.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 13:13)
Nein, habe ich ja gar nicht geschrieben. Ich muss nicht alles gut finden, was trotzdem richtig ist.
Wer meint da gebe es keinen feinen aber entscheidenen Unterschiede, der schießst wohl auch mit Kanonen auf Spatzen wenn er eigentlich die Insekten töten will.Und? Das trifft auf jede "Hilfe" in dieser Situation zu.
Selbst wenn Du täglich Milliarden verschenken würdest, bestünde eine Abhängigkeit.
Das sind aber keine Parolen sondern geschichtlich gut aufgearbeitete Fakten.Das Herumreiten auf diesen linken Parolen noch in 2018 macht es nicht richtiger.
Von wem hatten sie denn unter anderen in der Kolonialzeit Zeit diese Unfreiheit zu erlernen und wie man diese Betoniert ? Danach gab es auch wenig bis gar kein Interesse dies von europäischer Seite zu ändern. Im Gegenteil man hat sich dort mit den Machthabern mehr oder weniger arrangiert und seine Knebelverträge gemacht.Seit 50 Jahren hätten Afrikaner Zeit gehabt, statt Bürgerkriegen in freien Verhandlungen als freie Bürger über neue Grenzen zu sprechen, über gemeinsame Konzepte zur Überwindung des sozio-kulturellen Rückstandes.
Mann kann Fakten natürlich auch einfach ignorieren, aber dann sollte man sich doch besser mit einer persönlichen Einschätzung über die Menschen dort zurückhalten.Statt dessen haben die Gutmenschen aus Europa in ihrem linken Wiedergutmachungswahn die Häuptlingen gefüttert und damit nicht nur sinnlos Geld europäischer Steuerzahler verbraten, sondern auch die steinzeitlichen Stammenkulturen am Leben erhalten!
Hm ich dachte wir streben gerade auf eine Invasion zu. Stimmen die ganze Bangemache Aussagen also gar nicht.Ja, richtig so. Ansonsten bewegt sich ja nichts, ausser Menschen in Richtung Europa ....
Wir könne aber feststellen, daß es noch nicht so viel gebracht hat, daß dies unsere Xenophoben in Europa beruhigen könnte.Nein, finde ich nicht gut, aber richtig.
Ne natürlich die Sonne....Ja, und wer ist diesmal schuldig, die Chinesen ?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Also das ein humanitärer Militäreinsatz über den ich gerdet habe, als Grenzsicherung gegen flüchtende Menschen gedanklich missbraucht wird, ne soweit werde ich wohl nie denken.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 13:52)
Ja, Du traust Dich ja sowieso nicht, Deine Phrasen konsequent bis zu Ende zu denken.
Sofern es dann zwangsläufig ( denn es gibt eben nicht nur schwarz-weiss, gut-böse ) an eine Grenze geht, wird die Verantwortung einfach abgeschoben ....
Das ist ganz typisch für Theoretiker...
Vermute kein dummes Zeug, für deine Gedankengänge bist wirklich nur du verantwortlich und diese passt eben wirklich rein gar nicht zu meinen Gedankengängen
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Ich auch nicht. Der humanitäre Militäreinsatz in diesem Fall ist FÜR die Menschen gedacht, welche das Militär, demokratisch legitimiert, beauftragt haben, die Grenzen zu sichern....Das konnte man unschwer aus dem Kontext erlesen. Ich habe es eindeutig beschrieben. Aber Du musstest ja sofort wieder Phrasen dreschen ...relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 13:58)
Also das ein humanitärer Militäreinsatz über den ich gerdet habe, als Grenzsicherung gegen flüchtende Menschen gedanklich missbraucht wird, ne soweit werde ich wohl nie denken.
Aber wie gesagt, an solchen Stellen setzt bei Theoretikern dann das Denken aus und er/sie überlässt dann die Folgen Denen, die an den Grenzen ( auch bildlich ) stehen und handeln müssen!
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Sie eiern herum.relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 10:44)
Es geht um Hilfestellungen beim Aufbau von stabilen Zivilgesellschaften, nicht um Besserwissertum.
Texte sollte man nicht nur lesen sondern auch verstehen können. Es geht darum ihnen bei ihren Vorstellungen zu helfen. wenn die meinen sie leben lieber unfrei, dann soll es so sein.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
So ist es und so war es auch zu befürchten!
Die afrikanischen Intellektuellen haben genau den Kern der Sache erkannt und auch eine mögliche Lösung angeboten. Genau diese Idee muss man auch haben, wenn man sich vorurteilsfrei mit der Praxis vor Ort beschäftigt und auskennt ....
Europäische Asyl-und Flüchtlingspolitik müssen unbedingt mit diesen Menschen zusammen Konzepte erarbeiten. Das ist der einzige Lichtblick!!
Leute, die einfach den linken Parolen folgen, können das nicht nachvollziehen (wollen) .... Es kloppt nämlich das erlernte Weltbild in die Tonne!
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Die ungebremste Aufnahme von Flüchtlingen aus afrikanischen Ländern, die keine Asylrelevanz haben, ist auch keine Lösung.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Und wie willst du die "Asylrelevanz" (was immer du darunter verstehst), feststellen, wenn diese Menschen gar nicht erst mal ihren Antrag stellen sollen?Paperbackwriter hat geschrieben:(16 Aug 2018, 17:00)
Die ungebremste Aufnahme von Flüchtlingen aus afrikanischen Ländern, die keine Asylrelevanz haben, ist auch keine Lösung.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Die absurde staatliche Alimentierung in der Form gar nicht anbieten, sondern ein vernünftiges Einwanderungsgesetz zur Anwendung bringen.zollagent hat geschrieben:(16 Aug 2018, 17:48)
Und wie willst du die "Asylrelevanz" (was immer du darunter verstehst), feststellen, wenn diese Menschen gar nicht erst mal ihren Antrag stellen sollen?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Hier geht es nicht um "Alimentation", sondern um die Feststellung, wer jetzt überhaupt "Relevant" sein könnte. Das geht nun mal nicht ohne Antrag und dessen Prüfung. Unsere Rechten können offenbar aus ihrer selbstgeschaffenen Neidfalle nicht heraus.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 18:01)
Die absurde staatliche Alimentierung in der Form gar nicht anbieten, sondern ein vernünftiges Einwanderungsgesetz zur Anwendung bringen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Normalerweise weiss ( bis auf ganz wenige Ausnahmen ) jeder Mensch selbst, ob er Asyl benötigt, bekommen wird oder ob nicht.zollagent hat geschrieben:(16 Aug 2018, 18:03)
Hier geht es nicht um "Alimentation", sondern um die Feststellung, wer jetzt überhaupt "Relevant" sein könnte. Das geht nun mal nicht ohne Antrag und dessen Prüfung. Unsere Rechten können offenbar aus ihrer selbstgeschaffenen Neidfalle nicht heraus.
Dass das hier überhaupt geprüft werden muss, liegt daran, dass Asyl bei uns mit Geld verbunden ist, somit eine mögliche Einnahmequelle einen Massensturm verursacht und damit der absurde Fall eintritt, dass man sich um einen Asylstatus bewerben kann! Das ist wirklich grotesk....
Ohne die, offenbar lukrative, Alimentierung durch den Staat gäbe es in Deutschland ein paar wohlhabende Flüchtlinge aus Syrien und damit keinerlei Probleme.
Der Beleg dafür ist, dass die "Flüchtlinge" sorgfältig alle Staaten in Europa meiden, in denen sich ein Asylantrag eben nicht LOHNT ....
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Das ist elativ einfach. Das BamF führt eine lückenlose Dokumentation über die Länder, die Asylrelevanz haben. Asylrelevanz bedeutet ganz einfach Länder, in denen man aus den Gründen verfolgt wird, die der Artikel 16a GG verlangt.zollagent hat geschrieben:(16 Aug 2018, 17:48)
Und wie willst du die "Asylrelevanz" (was immer du darunter verstehst), feststellen, wenn diese Menschen gar nicht erst mal ihren Antrag stellen sollen?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Das Asylrecht im Grundgesetz darf nicht davon abhängen, wie reich ein Flüchtling ist. Im Libanon, Jordanien und der Türkei bekommen die Flüchtlinge auch Notunterkünfte und Verpflegung, zum Teil duch das UNO-Flüchtlingshilfswerk. Wichtiger ist die Frage, ob und wieviele Flüchtlinge hier ausgebildet und dadurch Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt bekommen. So geht es zur Zeit in der parteipolitischen Diskussion über die Flüchtlingspolitik um die Frage des sogenannten Spurwechsels vom Flüchtlings- zum Einwanderungsstatus.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 18:15)
Ohne die, offenbar lukrative, Alimentierung durch den Staat gäbe es in Deutschland ein paar wohlhabende Flüchtlinge aus Syrien und damit keinerlei Probleme.
Der Beleg dafür ist, dass die "Flüchtlinge" sorgfältig alle Staaten in Europa meiden, in denen sich ein Asylantrag eben nicht LOHNT ....
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Warum sollte das Asylrecht zum Einwanderungsrecht missbraucht werden? Die Flüchtlinge, die kein Asyl bekomme, müssen abgeschoben werden.Wähler hat geschrieben:(16 Aug 2018, 18:46)
Das Asylrecht im Grundgesetz darf nicht davon abhängen, wie reich ein Flüchtling ist. Im Libanon, Jordanien und der Türkei bekommen die Flüchtlinge auch Notunterkünfte und Verpflegung, zum Teil duch das UNO-Flüchtlingshilfswerk. Wichtiger ist die Frage, ob und wieviele Flüchtlinge hier ausgebildet und dadurch Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt bekommen. So geht es zur Zeit in der parteipolitischen Diskussion über die Flüchtlingspolitik um die Frage des sogenannten Spurwechsels vom Flüchtlings- zum Einwanderungsstatus.
Wenn sie qualifiziert sind, dann können sie über ein Einwanderungsgesetz, welches doch hoffentlich mal schnell verabschiedet wird, einwandern.
Aber ich sehe nicht ein warum wir Asylbetrüger auch noch belohnen sollten. Die ganzen Kosten bleiben an uns hängen.
Deutschland braucht qualifizierte Einwanderung. Wir sollten ein Einwanderungsland wie Kanada oder Australien werden und nicht völlig ungebildete Analphabeten jahrelang kostenintensiv selbst ausbilden.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Grotesk ist der Schwachsinn, den Rechtsradikale hier fabrizieren, um ein sehr wichtiges, übrigens durch die politischen Handlungen ihrer politischen Opas begründetes Recht zu unterminieren. Und die Krönung des Schwachsinns ist die These "Wir können uns Humanität nicht leisten". So lange die Rechtsdraußen gegen diesen Grundsatz angehen, ist er nicht in Zweifel zu ziehen.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 18:15)
Normalerweise weiss ( bis auf ganz wenige Ausnahmen ) jeder Mensch selbst, ob er Asyl benötigt, bekommen wird oder ob nicht.
Dass das hier überhaupt geprüft werden muss, liegt daran, dass Asyl bei uns mit Geld verbunden ist, somit eine mögliche Einnahmequelle einen Massensturm verursacht und damit der absurde Fall eintritt, dass man sich um einen Asylstatus bewerben kann! Das ist wirklich grotesk....
Ohne die, offenbar lukrative, Alimentierung durch den Staat gäbe es in Deutschland ein paar wohlhabende Flüchtlinge aus Syrien und damit keinerlei Probleme.
Der Beleg dafür ist, dass die "Flüchtlinge" sorgfältig alle Staaten in Europa meiden, in denen sich ein Asylantrag eben nicht LOHNT ....
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Bitte daran denken, daß Verfolgung eine sehr individuelle Sache sein und deshalb nicht so simpel über einen Kamm geschoren werden kann. Zumal solche Listen ja den Nachteil haben, daß sie sehr schnell nicht mehr aktuell sein können, Beispiel Türkei.Paperbackwriter hat geschrieben:(16 Aug 2018, 18:40)
Das ist elativ einfach. Das BamF führt eine lückenlose Dokumentation über die Länder, die Asylrelevanz haben. Asylrelevanz bedeutet ganz einfach Länder, in denen man aus den Gründen verfolgt wird, die der Artikel 16a GG verlangt.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Ausbildung ist allenfalls eine Folge einer Anerkennung als Asylant, sie kann nicht der Grund für Asylgewährung sein.Wähler hat geschrieben:(16 Aug 2018, 18:46)
Das Asylrecht im Grundgesetz darf nicht davon abhängen, wie reich ein Flüchtling ist. Im Libanon, Jordanien und der Türkei bekommen die Flüchtlinge auch Notunterkünfte und Verpflegung, zum Teil duch das UNO-Flüchtlingshilfswerk. Wichtiger ist die Frage, ob und wieviele Flüchtlinge hier ausgebildet und dadurch Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt bekommen. So geht es zur Zeit in der parteipolitischen Diskussion über die Flüchtlingspolitik um die Frage des sogenannten Spurwechsels vom Flüchtlings- zum Einwanderungsstatus.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Wahrscheinlich noch einer, der noch von der Europäischen Flüchtlingskonvention, von Asyl aus humanitären Gründen und Abschiebungsverbot gehört hat.zollagent hat geschrieben:(16 Aug 2018, 19:27)
Bitte daran denken, daß Verfolgung eine sehr individuelle Sache sein und deshalb nicht so simpel über einen Kamm geschoren werden kann. Zumal solche Listen ja den Nachteil haben, daß sie sehr schnell nicht mehr aktuell sein können, Beispiel Türkei.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Du meinst sicher "nichts gehört hat".think twice hat geschrieben:(16 Aug 2018, 19:45)
Wahrscheinlich noch einer, der noch von der Europäischen Flüchtlingskonvention, von Asyl aus humanitären Gründen und Abschiebungsverbot gehört hat.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Kann er auch nicht, da es eine solche nicht gibt.think twice hat geschrieben:(16 Aug 2018, 19:45)
Wahrscheinlich noch einer, der noch von der Europäischen Flüchtlingskonvention.
Zuletzt geändert von Senexx am Do 16. Aug 2018, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Diese Frage hat ursächlich aber mit Asyl überhaupt nichts zu tun. Asyl zu gewähren, heisst, Schutz in einer Notsituation zu bieten.Wähler hat geschrieben:(16 Aug 2018, 18:46)
Wichtiger ist die Frage, ob und wieviele Flüchtlinge hier ausgebildet und dadurch Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt bekommen. So geht es zur Zeit in der parteipolitischen Diskussion über die Flüchtlingspolitik um die Frage des sogenannten Spurwechsels vom Flüchtlings- zum Einwanderungsstatus.
Und hat dann auch erst mal mit dem deutschen Arbeitsmarkt nichts zu tun.
Wenn man sich entschliesst, hier zu bleiben, dann wird das normale Einwanderung.
Und jetzt überlegen die Bürokraten, ob es gestattet wird, den Gebrauch und den Missbrauch des Asylangebotes zur Vereinfachung der Einwanderung zu legalisieren.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Hast Du Dich verpostet?zollagent hat geschrieben:(16 Aug 2018, 19:25)
Grotesk ist der Schwachsinn, den Rechtsradikale hier fabrizieren, um ein sehr wichtiges, übrigens durch die politischen Handlungen ihrer politischen Opas begründetes Recht zu unterminieren. Und die Krönung des Schwachsinns ist die These "Wir können uns Humanität nicht leisten". So lange die Rechtsdraußen gegen diesen Grundsatz angehen, ist er nicht in Zweifel zu ziehen.
Mit meinem Posting hat diese "Antwort" jedenfalls nichts zu tun ....
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Kannst du das mal näher erläutern? Widerspricht ja irgendwie den zahlreichen Abschiebungsueberlegungen.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 20:14)
Und jetzt überlegen die Bürokraten, ob es gestattet wird, den Gebrauch und den Missbrauch des Asylangebotes zur Vereinfachung der Einwanderung zu legalisieren.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Ja, natürlich. Es gibt doch Probleme, weil manche Menschen mittlerweile schon seit Jahren hier leben, meist wegen bürokratischer Verzögerungen, und sich inzwischen um das Leben hier gekümmert haben, Sprache, Ausbildung, Nachbarschaft ....think twice hat geschrieben:(16 Aug 2018, 20:19)
Kannst du das mal näher erläutern? Widerspricht ja irgendwie den zahlreichen Abschiebungsueberlegungen.
Diese Menschen, die ja nun offensichtlich ihren Beitrag leisten, nun doch abzuschieben, ist ja gesetzlich korrekt, trotzdem auch dumm in der Sache und unmenschlich.
Immerhin darf man keine offiziellen Beispiele anbieten, wie man Gesetze in Deutschland missachten kann ....
Nun streiten sich die Bürokraten, wie sie dieses Dilemma reparieren sollen ....
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Wenn du meine Erklärungen nicht verstehst eier ich rum, ja ne is klar.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.