So eine grobe Richtung hab ich hier schon mal gegeben.
Zuerst sollten Lösungen wenn möglich keine Gewalt beinhalten, also z.B. keine Schießbefehle.
Kurzfristig Ankerzentren in Griechenland Italien, Frankreich und Spanien die komplett von der EU finanziert werden. Mittelfristig in allen EU Grenzländern.
Dort findet die Überprüfung statt, ob ein Asyl und/oder Fluchtgrund vorliegt.
Grundlegend gleiche Standarts bei der Unterbringung und Behandlung von Flüchtlingen. Einheitliche vorraussetzungen für ein mögliches Bleiberecht der Flüchtlinge. Sofortiges Arbeitsrecht ect.pp
Kurz und Mittelfristig sollten so schnell wie es geht Verhandlungen sowohl mit den EU Anrainerstaaten als auch mit den Staaten aufgenommen werden, die Hauptfluchtländer von Wirtschaftsmigranten sind.
Aushandeln von Verbesserungen der Lebensumstände und legale temporäre Kontigentabnahme von Arbeitswilligen zur Verbesserung der Ausbildung und Devisenzufuhr in diesen Ländern.
Für Anreihnerstaaten der EU in denen kein Krieg Bürgerkrieg, oder ähnliches wütet gilt es, diese auch wirtsachaftlich zu stützen.
Langfristig muss die EU ihr Handelsgebaren gegenüber armen gerade auch rohstoffreichen Ländern ändern. Die Zeit der permanenten, einseitigen und ausufernden Füllerrei muss Global beendet werden, damit Wirtschaftsflucht in großen Ausmaß bekämpft werden kann.
Die wichtige bekämpfung der Überbevölkerung des Menschen kann friedlich nur über Wohlstand erreicht werden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.