Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
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- Tom Bombadil
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Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Die ital. Küstenwache schlägt Alarm, woraufhin die Leute aus dem Meer gefischt werden, aber dann darf die "Alexander Maersk" nicht in Italien anlegen. Das ist ja wohl ein Witz!
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Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Das ist kein Witz, das ist unmenschlich.Tom Bombadil hat geschrieben:(24 Jun 2018, 13:59)
Die ital. Küstenwache schlägt Alarm, woraufhin die Leute aus dem Meer gefischt werden, aber dann darf die "Alexander Maersk" nicht in Italien anlegen. Das ist ja wohl ein Witz!
Wenn wir in unserer Paranoia schon so weit sind, dass wir eher Menschen auf See verrecken lassen, als ihnen zu helfen, dann gute Nacht, Europa.
Das ist keine Abschreckungspolitik mehr, das ist pervers.
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Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Zumal die Reederei mit dem Containerschiff ja wohl auch nicht in Verdacht stehen dürfte, "Geld mit den Migranten machen zu wollen".
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Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Bei mir hatte sich festgesetzt, daß das "Rettungsschiff" in den Gewässern auf Einsätze wartete. War das etwa gar nicht der Fall, sondern ein zeitlich zufälliger Aufenthalt eines Frachtschiffs mit klarem Frachtauftrag in diesen Gewässern? Heutzutage weiß unsereiner ja fast nicht mehr, ob Nachrichten gefälscht oder zutreffend sind!Tom Bombadil hat geschrieben:(24 Jun 2018, 14:22)
Zumal die Reederei mit dem Containerschiff ja wohl auch nicht in Verdacht stehen dürfte, "Geld mit den Migranten machen zu wollen".
Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Die "Alexander Maersk" ist ein ganz normales Containerschiff mit Frachtauftrag.H2O hat geschrieben:(24 Jun 2018, 14:29)
Bei mir hatte sich festgesetzt, daß das "Rettungsschiff" in den Gewässern auf Einsätze wartete. War das etwa gar nicht der Fall, sondern ein zeitlich zufälliger Aufenthalt eines Frachtschiffs mit klarem Frachtauftrag in diesen Gewässern? Heutzutage weiß unsereiner ja fast nicht mehr, ob Nachrichten gefälscht oder zutreffend sind!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/i ... 14659.html
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Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Ok, dann gibt es ja kein Problem damit, daß die Geretteten in Dänemark angelandet werden. Italien hat entschieden, sich nicht mehr durch mutwillig herbeigeführten Schiffsbruch erpressen zu lassen. Ich bin jetzt nicht sicher, ob Dänemark heute bei dem "lunch" in Brüssel anwesend war, um über eine europäische Lösung des Flüchtlingsproblems mit zu beraten. Ein rundum scheinheiliges Theater in Verantwortung der EU-Partner.Vongole hat geschrieben:(24 Jun 2018, 14:39)
Die "Alexander Maersk" ist ein ganz normales Containerschiff mit Frachtauftrag.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/i ... 14659.html
Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Die italienische Küstenwache hat das Schiff alarmiert und jetzt darf es nicht in Italien landen?H2O hat geschrieben:(24 Jun 2018, 14:52)
Ok, dann gibt es ja kein Problem damit, daß die Geretteten in Dänemark angelandet werden. Italien hat entschieden, sich nicht mehr durch mutwillig herbeigeführten Schiffsbruch erpressen zu lassen. Ich bin jetzt nicht sicher, ob Dänemark heute bei dem "lunch" in Brüssel anwesend war, um über eine europäische Lösung des Flüchtlingsproblems mit zu beraten. Ein rundum scheinheiliges Theater in Verantwortung der EU-Partner.
Das ist ein ekelhaftes Schmierentheater.
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Die angedachten Anlandepunkte sollen die gefährliche Mittelmeer-Überfahrt eindämmen. Zudem soll in Zusammenarbeit mit dem UNHCR gleich dort entschieden werden, wer des Schutzes bedarf und wer nicht.Kölner1302 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 07:31)
Langer Rede kurzer Sinn:
Flüchtlinge mit Miltär auf fremden Hoheitsgebiet etwa in Lybien, Tschad, Niger oder Mali aufhalten? Kann nur im Desaster enden.
Wenn die Flüchtlinge merken, dass sie mitten in der Wüste in einem unsicheren Durchreiseland aufgehalten oder gar in einem geschlossenen Lager festgehalten werden sollen, werden sie am Checkpoint vorbei einen anderen Weg nehmen. Versucht man sie dann einzufangen, ginge dies nicht ohne Gewalt. Verletztenversorgung in der Wüste? Vielleicht sogar Tote? Auf fremden Hoheitsgebiet? Vielleicht ohne Genehmigung?
Dann: Wohin denn nun mit den abgelehnten Flüchtlingen? Wieder freilassen und weiterreisen lassen nach Deutschland? Dann gäbe es doch wieder Diskussionen...
Nach hause bringen? Dann wird sich das Heimatland veilleicht weigern oder aber die Flüchtlinge brechen nach einiger Zeit wieder auf nach Europa...
Die nächste theoretische Stufe will ich hier lieber nur andeuten, weil ich nicht glaube dass hier wirklich jmd. an so was denkt, so was ist aber nicht undenkbar, weil schon passiert - und hier mitten in der Wüste gibt es auch wieder keine Beobachter: die Endlösung.2?
Und: zu wenig Soldaten werden Probleme schaffen - ich denke da z.B. an das Kommando der Amerikaner im Iran - da waren die Soldaten auf einmal Geiseln, in Haft weil rechtmäßig auf fremden Hoheitsgebiet einkassiert... Also muss man schon ganz unauffällig mit größeren Truppenverbänden eingreifen - Krieg.
Und auf dm Wasser: Das sehen wir ja schon. Wenn gerettet wurde, wohin mit den Schiffbrüchigen / Flüchtlingen? Niemand wil sie haben... sie sind aber auf einem deutschen Schiff, also auf deutschem Hoheitsgebiet... Sie sind also quasi schon in Deutschland, was man ja verhindern wollte...
Dabei gehe ich davon aus, dass die Soldaten die Rettung nicht verhindern sollen, denn das wäre Mord.
Zum andern könnte die libysche Küstenwache so gestärkt werden, dass illegale und gefährliche Bootsfahrten kaum noch möglich sind.
Es sei aber nochmals erwähnt, dass weder die deutsche Kommune noch etwaige Anlandepunkte alle Quellkrisen lösen können.
Dem nigrischen Staat hat man beispielsweise drei Wassertankfahrzeuge überstellt, um den Operationsradius eigener Kräfte zu erweitern. Der Niger hat nur 20 Millionen Einwohner, ist aber dreieinhalb mal so groß wie Deutschland und die Grenzen sind nur sehr bedingt zu überwachen. Terrorismus, Hunger und Kriminalität sind ein Problem.
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Die Tourismusbranche ist teilweise eingebrochen und wird durch Menschen- und Drogenhandel ersetzt.Teeernte hat geschrieben:(24 Jun 2018, 08:55)
Na dann REIN mit den Mehrfachstraftätern..... die kümmert die Sozialträumerei nicht . Tote ? jeden Tag. Egal ob erwürgt erstochen oder erschossen.
Den Krieg vor Ort exportieren ? -ja - den hatten wir lange nicht.
Deutsche aber fürs Falschparken in den Knast stecken - mit Postenturm ....das geht natürlich. Sind ja keine Flüchtlinge. Mal sehen wie lange sich der Mob das gefallen lässt.
....dann aber feste auf Deutsche schiessen .....LASSEN - man macht sich ja nicht selbst die Finger dreckig.
Gevatter - Flüchtlingshilfe ist ein GESCHÄFT - bezahlt man das Kopfgeld - passen die Flüchtlingshelfer selbst auf ihre Ware auf.
Das bedeutet jedoch nicht, dass alle Verzweifelten Mehrfachstraftäter wären.
Terrorismusproblem Sahelzone, Überblickskarte:
http://boukrine.b.o.pic.centerblog.net/6mf5u7u9.jpg
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Ach? Hat sie das?Euer Opa hat geschrieben:
Die EU hat sich doch auf Flüchtlingsquoten geeinigt,
Grüße
Euer Opa
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Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Weißt du denn, wohin das Schiff unterwegs ist? Und ist es überhaupt dafür ausgerüstet, viele Menschen für längere Zeit zu beherbergen? Nee, ich find das schon auch eine veritable Sauerei von ital. Seite.H2O hat geschrieben:(24 Jun 2018, 14:52)
Ok, dann gibt es ja kein Problem damit, daß die Geretteten in Dänemark angelandet werden.
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Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Auf diese Bewertung werden die Italiener pfeifen. Die sagen sich: Die große EU findet in 5 Jahren kein Verfahren, auf das sie sich einigen kann, damit diese ungeordnete Zuwanderung zum Stillstand kommt. Soll sie sich jetzt einmal kümmern. Wir nicht mehr!Tom Bombadil hat geschrieben:(24 Jun 2018, 19:03)
Weißt du denn, wohin das Schiff unterwegs ist? Und ist es überhaupt dafür ausgerüstet, viele Menschen für längere Zeit zu beherbergen? Nee, ich find das schon auch eine veritable Sauerei von ital. Seite.
Natürlich gibt es Verfahren, wie die Leute von Bord des dänischen Schiffes auf dänisches Staatsgebiet verbracht werden können. Man muß das nur wollen. Man könnte sie auch nach Deutschland durchreichen. Tobsuchtsanfälle in Berlin sind dann sicher filmreif.
Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Die norwegische Küstenwache konnte da nicht einspringen. Das ärgert die Italiener höchstwahrscheinlich, und sie wehren sich mit dem Mittel der Erpressung, dem sie sich selbst auch ausgesetzt sehen. Politisch verstehen kann ich das Verhalten schon; menschlich eine Katastrophe, aber eine europäische.Vongole hat geschrieben:(24 Jun 2018, 14:59)
Die italienische Küstenwache hat das Schiff alarmiert und jetzt darf es nicht in Italien landen?
Das ist ein ekelhaftes Schmierentheater.
Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Mir fehlt in diesem Fall jedes Verständnis, ich komme von der Küste und weiß, was Seenot bedeutet, und wie der Verhaltenskodex ist.H2O hat geschrieben:(24 Jun 2018, 19:55)
Die norwegische Küstenwache konnte da nicht einspringen. Das ärgert die Italiener höchstwahrscheinlich, und sie wehren sich mit dem Mittel der Erpressung, dem sie sich selbst auch ausgesetzt sehen. Politisch verstehen kann ich das Verhalten schon; menschlich eine Katastrophe, aber eine europäische.
Aber natürlich, einem Mann wie Salvini, der von "Menschenfleisch" spricht, das sich auf den Booten befände, dem geht jeder Kodex am Mors vorbei.
Das hat nichts mit Politik zu tun, sondern mit Anstand.
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Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Die "Seenot" ist absichtlich herbeigeführt.
Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Ja, diesen Standpunkt könnten wir einnehmen, wenn wir eine gemeinsame europäische Lösung für diese unerwünschte Zuwanderung anbieten könnten. So ist unsere Empörung nur wohlfeil. Wir übrigen Europäer wollen nichts oder müssen auch nichts zur Problemlösung beisteuern. Daran zerbricht derzeit die deutsche Regierungsfähigkeit. Andere Partner haben schon eine in dem Sinne robuste Regierung, so auch Italien.Vongole hat geschrieben:(24 Jun 2018, 20:01)
Mir fehlt in diesem Fall jedes Verständnis, ich komme von der Küste und weiß, was Seenot bedeutet, und wie der Verhaltenskodex ist.
Aber natürlich, einem Mann wie Salvini, der von "Menschenfleisch" spricht, das sich auf den Booten befände, dem geht jeder Kodex am Mors vorbei.
Das hat nichts mit Politik zu tun, sondern mit Anstand.
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Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Welche Bewertung und warum um Himmels Willen soll man die Leute nach Dänemark schiffen? Was ist denn, wenn das Schiff gar nicht nach Dänemark unterwegs ist? ich bin ja auch kein Freund dieser Schlepperhilfe im Mittelmeer, aber man sollte schon noch unterscheiden, ob Frachtschiffe von der ital. Küstenwache alarmiert werden oder ob "Retter" direkt vor der 12 Meilenzone auf "Schiffsbrüchige" warten.
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Das UNHCR ist eine Hilfsorganisation, wie sollen die entscheiden wer des Schutzes bedarf? Welches Recht soll dort angewendet werden? Es gibt kein gemeinsames europäisches Asylrecht und innerhalb der EU-Staaten gibt es extrem große Unterschiede.DarkLightbringer hat geschrieben:(24 Jun 2018, 16:24)
Die angedachten Anlandepunkte sollen die gefährliche Mittelmeer-Überfahrt eindämmen. Zudem soll in Zusammenarbeit mit dem UNHCR gleich dort entschieden werden, wer des Schutzes bedarf und wer nicht.
Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Das verstehe ich ganz genau so wenig. Ein dänisches Schiff ist im übertragenen Sinn ein Stück Dänemark. Also sähe ich diesen Staat als ersten zu nationaler Hilfe Verpflichteten. Das wäre auch insofern spannend, weil Dänemark sich auch sehr entschieden vom Asylmißbrauch abgewandt hatte. Ich bin sicher, daß die "Schiffbrüchigen" in Italien angelandet werden dürften, wenn gleich ein dänisches Flugzeug für diese Menschen bereit stünde.Tom Bombadil hat geschrieben:(24 Jun 2018, 20:37)
Welche Bewertung und warum um Himmels Willen soll man die Leute nach Dänemark schiffen? Was ist denn, wenn das Schiff gar nicht nach Dänemark unterwegs ist? ich bin ja auch kein Freund dieser Schlepperhilfe im Mittelmeer, aber man sollte schon noch unterscheiden, ob Frachtschiffe von der ital. Küstenwache alarmiert werden oder ob "Retter" direkt vor der 12 Meilenzone auf "Schiffsbrüchige" warten.
Und dann einmal, ganz theatralisch meinerseits: Sind die systematisch aufgefischten Schiffbrüchigen als Menschen weniger wert als die von einem Handelsschiff geretteten "Schiffbrüchigen"? Soll man bei denen also ein Exempel statuieren, die eine organisierte Schlepper-Rettungskette gebucht hatten?
Ich meine, wir Europäer müssen die politische Kraft aufbringen, uns auf ein gemeinsames Verfahren für den Umgang mit dieser Art Erpressung einigen zu können, um uns danach dann wenigstens gemeinsam schämen zu müssen. Nur auf Italien herab spucken... wie oft denn noch? Wo bleibt unsere Solidarität?
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Es sollten UN-Beobachter zugelassen werden, die die Flüchtlingstrecks aus der Luft mit hochauflösenden Kameras beobachten und Menschenrechtsverletzungen oder Verbrechen gegen die Menschlicheit melden.
Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Die Masse wartet da gar nicht mehr, sondern ist längst zurück nach Syrien ... In die Folterkammern von Assad und zu den Fassbomben ...DarkLightbringer hat geschrieben:(23 Jun 2018, 17:52)
In Jordanien sind ja auch viele, die auf ihre Rückkehr nach Syrien warten.
=> Warum tun die sich das eigentlich an?
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Es sind mehrere Millionen Syrer als Fluechtlinge unterwegs. selbst wenn 50000 zurückgekehrt sind, ist das nicht die Masse.jack000 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 21:34)
Die Masse wartet da gar nicht mehr, sondern ist längst zurück nach Syrien ... In die Folterkammern von Assad und zu den Fassbomben ...
=> Warum tun die sich das eigentlich an?
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Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Du vergisst die Alarmierung durch die ital. Küstenwache, außerdem ist ersaufen lassen auch keine Lösung. Aber ja, es muss eine Lösung gefunden werden, am besten direkt vor Ort in Afrika, so dass Flucht die schlechteste Option ist.
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Hast du dich da "unabsichtlich" in der Zahl verrutscht oder ist ab zehnstellig eine Überforderung vorhanden?think twice hat geschrieben:(24 Jun 2018, 21:42)
Es sind mehrere Millionen Syrer als Fluechtlinge unterwegs. selbst wenn 50000 zurückgekehrt sind, ist das nicht die Masse.
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... rueck.html500.000 Syrer kehren in ihre Heimat zurück
In Syrien sind fast eine halbe Million vertriebene Menschen in diesem Jahr wieder in ihre Städte und Dörfer zurückgekehrt. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht des Flüchtlingshilfswerks UNHCR, der am Freitag vorgestellt wurde.
In der Tat immer noch nicht die Masse, aber dennoch stellt sich die Frage warum es die einen in so großer Zahl tun und die anderen nicht ...
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Libyen hat eine funktionierende Küstenverteidigung? Wage ich zu bezweifeln.
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Die einen kehren aus den Fluechtlingslagern der Nachbarlaender zurueck und die, die es nach Europa geschafft haben, tun es nicht. Kannst ja mal scharf nachdenken, warum das so ist.jack000 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 21:49)
Hast du dich da "unabsichtlich" in der Zahl verrutscht oder ist ab zehnstellig eine Überforderung vorhanden?
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... rueck.html
In der Tat immer noch nicht die Masse, aber dennoch stellt sich die Frage warum es die einen in so großer Zahl tun und die anderen nicht ...
Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Weil man hier ohne zu Arbeiten einen höheren Lebensstandard ohne zu arbeiten hat als mit arbeiten in dem Heimatland (Und wer kommt dafür auf?).think twice hat geschrieben:(24 Jun 2018, 21:57)die es nach Europa geschafft haben, tun es nicht. Kannst ja mal scharf nachdenken, warum das so ist.
=> Aber schön, das dir das nun auch aufgefallen ist und du dein wirres Zahlenwerk nicht mehr als relevant kennzeichnest ...
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Schoen, dass dir nun auch aufgefallen ist, dass 500.000 von mehreren Millionen nicht "die Masse" ist.jack000 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 22:00)
=> Aber schön, das dir das nun auch aufgefallen ist und du dein wirres Zahlenwerk nicht mehr als relevant kennzeichnest ...
Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Es gibt halt nun mal ein internationales Seerecht mit entsprechenden Verpflichtungen. Kann man natürlich wie alle anderen rechtlichen Bestimmungen in die Tonne treten wenn es einem genehm ist. Dann sollte man sich aber nicht wundern wenn das andere bei anderen Themen auch tun. Wie man sehen kann ist die EU im Prozess der Selbstauflösung inzwischen ein ordentliches Stück vorangekommen. Mit der neuen italienischen Regierung geht’s ja vielleicht etwas schneller.
Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Es sind die Masse in Jordanien, aber um den Faktor 10 hast du dich "geirrt" ... (Das kann jetzt Absicht gewesen sein, oder einfach nur Wunschdenken ... beides ist genau so schlimm)think twice hat geschrieben:(24 Jun 2018, 22:04)
Schoen, dass dir nun auch aufgefallen ist, dass 500.000 von mehreren Millionen nicht "die Masse" ist.
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Quak.jack000 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 22:10)
Es sind die Masse in Jordanien, aber um den Faktor 10 hast du dich "geirrt" ... (Das kann jetzt Absicht gewesen sein, oder einfach nur Wunschdenken ... beides ist genau so schlimm)
Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Salvini tritt ja nicht nur das Recht in die Tonne, er ist bereit, Menschen in die Tonne zu treten.Orbiter1 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 22:07)
Es gibt halt nun mal ein internationales Seerecht mit entsprechenden Verpflichtungen. Kann man natürlich wie alle anderen rechtlichen Bestimmungen in die Tonne treten wenn es einem genehm ist. Dann sollte man sich aber nicht wundern wenn das andere bei anderen Themen auch tun. Wie man sehen kann ist die EU im Prozess der Selbstauflösung inzwischen ein ordentliches Stück vorangekommen. Mit der neuen italienischen Regierung geht’s ja vielleicht etwas schneller.
Glaubt er denn tatsächlich, damit eine Wende zu erreichen?
Da könnte er falsch liegen, ich treffe immer mehr Menschen, die angewidert sind von den Politikern, die sich der Flüchtlingskrise bedienen, um ihr eigenes machtpolitisches Süppchen zu kocnen.
Ja, Europa wird sich komplett abschotten, und auf dem Weg dahin wird uns allen ein großes Stück Demokratie verloren gegangen sein, wenn wir nicht aufpassen.
Eie Zeitung nannte das heute "Das Bermuda der Intelligenz", genau das ist es.
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Dem inhaltlich fundierten Argument kann ich natürlich nichts entgegensetzen.
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Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Die das Recht mißbrauchen,sind Schuld, wenn die Akzeptanz dafür schwindet.Orbiter1 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 22:07)
Es gibt halt nun mal ein internationales Seerecht mit entsprechenden Verpflichtungen. Kann man natürlich wie alle anderen rechtlichen Bestimmungen in die Tonne treten wenn es einem genehm ist. Dann sollte man sich aber nicht wundern wenn das andere bei anderen Themen auch tun. Wie man sehen kann ist die EU im Prozess der Selbstauflösung inzwischen ein ordentliches Stück vorangekommen. Mit der neuen italienischen Regierung geht’s ja vielleicht etwas schneller.
Das ist wie mit dem "Roten Kreuz" in Kriegszeiten. Man kann damit seine Waffentransporte und Munitionslager tarnen und durch den Mißbrauch einen zeitweiligen Vorteil erheischen. Um den Preis der Zerstörung des Rufes der Institution mit dem Resultat, dass überhaupt keine Rücksicht mehr genommen wird.
Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Schaffen sie auch mal ....Mod Editjack000 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 21:34)
Die Masse wartet da gar nicht mehr, sondern ist längst zurück nach Syrien
00.000 sind nicht einmal 5% der Syrer die geflohen sind. Im übrigen ist der Bericht über die Rückkehr der 500.000 syrischen Flüchtlinge ein Jahe alt und seitdem mussten mehrere hunderttausend Syrer aus ihrer Heimat fliehen. Durch die Bombardierungen in Ost-Ghouta, Idlib und den Einmarsch der Türkei in Afrin.
Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Die politische Lage in Italien ist ja nicht ganz versehentlich so entstanden, wie sie sich jetzt zeigt. Ich gehe davon aus, daß die italienische Regierung den Willen des Volkes durchsetzt. Die Leute fühlen sich von ihren Partnern veralbert, und nun wehren sie sich auf ihre Weise mit dem Druckmittel, das sie haben, ohne sich innenpolitisch zu schaden... im Gegenteil, so vermute ich. Die spielen nicht mehr mit, und denen ist völlig Wurst, was die Partner dazu sagen oder machen.Orbiter1 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 22:07)
Es gibt halt nun mal ein internationales Seerecht mit entsprechenden Verpflichtungen. Kann man natürlich wie alle anderen rechtlichen Bestimmungen in die Tonne treten wenn es einem genehm ist. Dann sollte man sich aber nicht wundern wenn das andere bei anderen Themen auch tun. Wie man sehen kann ist die EU im Prozess der Selbstauflösung inzwischen ein ordentliches Stück vorangekommen. Mit der neuen italienischen Regierung geht’s ja vielleicht etwas schneller.
Wenn die EU sich nun im Streit auflöst, dann ist Italien mitschuldig daran. Aber nicht allein schuldig.
Klar geht so die EU mit beschwingten Schritten ihrem Ende entgegen.
Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
H2O hat geschrieben:(24 Jun 2018, 22:36)
Die politische Lage in Italien ist ja nicht ganz versehentlich so entstanden, wie sie sich jetzt zeigt. Ich gehe davon aus, daß die italienische Regierung den Willen des Volkes durchsetzt. Die Leute fühlen sich von ihren Partnern veralbert, und nun wehren sie sich auf ihre Weise mit dem Druckmittel, das sie haben, ohne sich innenpolitisch zu schaden... im Gegenteil, so vermute ich. Die spielen nicht mehr mit, und denen ist völlig Wurst, was die Partner dazu sagen oder machen.
Wenn die EU sich nun im Streit auflöst, dann ist Italien mitschuldig daran. Aber nicht allein schuldig.
Klar geht so die EU mit beschwingten Schritten ihrem Ende entgegen.
Sie laufen zu ungeahnter Form auf.
Wenn Sie diese Einsichten auch noch bezüglich Macron und Co zeigen, dann kann man mit Ihnen tatsächlich wieder diskutieren.
Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Orbiter1 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 22:35)
Schaffen sie auch 500.000 sind nicht einmal 5% der Syrer die geflohen sind.
Interessant sind deine Mathematik-Kenntnisse! Wenn 5% 500.000 sind, dann sind 50% 5.000.000 und 100% 10.000.000 Menschen.
=> Und jetzt bringst du eine Quelle, dass 10 Mio. Syrer Syrien verlassen haben
PS. https://de.wikipedia.org/wiki/Syrien
(Oder hältst am besten einfach mal die Klappe hier solange du nicht weißt wovon du redest und hältst dich da mal ganz ganz zurück bevor du andere User aus Unwissenheit oder Absicht der Lüge bezeichnest...)
Aha, und zu dem Ganzen hast du aus Versehen vergessen eine Quelle zu posten, die das Ganze in dem Zusammenhang erklärt und deine Aussage untermalt/bestätigt ...Im übrigen ist der Bericht über die Rückkehr der 500.000 syrischen Flüchtlinge ein Jahe alt und seitdem mussten mehrere hunderttausend Syrer aus ihrer Heimat fliehen. Durch die Bombardierungen in Ost-Ghouta, Idlib und den Einmarsch der Türkei in Afrin.
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Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Die Führer der Visegradstaaten setzen auch nur den Willen des Volkes durch. Keine Flüchtlinge aus Italien oder sonst woher. Denen ist auch völlig Wurst was die Partner dazu sagen oder machen.H2O hat geschrieben:(24 Jun 2018, 22:36)
Die politische Lage in Italien ist ja nicht ganz versehentlich so entstanden, wie sie sich jetzt zeigt. Ich gehe davon aus, daß die italienische Regierung den Willen des Volkes durchsetzt. Die Leute fühlen sich von ihren Partnern veralbert, und nun wehren sie sich auf ihre Weise mit dem Druckmittel, das sie haben, ohne sich innenpolitisch zu schaden... im Gegenteil, so vermute ich. Die spielen nicht mehr mit, und denen ist völlig Wurst, was die Partner dazu sagen oder machen.
Wenn die EU sich nun im Streit auflöst, dann ist Italien mitschuldig daran. Aber nicht allein schuldig.
Aber mit so einem großen Brocken wie Italien geht es deutlich schneller.Klar geht so die EU mit beschwingten Schritten ihrem Ende entgegen.
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Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Das internationale Seerecht war allerdings nie dafür gedacht, einen Fährdienst von Afrika nach Europa zu ermöglichen, unsere Hilfsbereitschaft und unser Humanismus werden ausgenutzt.Orbiter1 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 22:07)
Es gibt halt nun mal ein internationales Seerecht mit entsprechenden Verpflichtungen.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Die „Alexander Maersk“ und das Schiff „Lifeline“ finden im Mittelmeer keinen Hafen. Weder in Europa, Nordafrika, oder im Nahen Osten. Bleibt eventuell der Weg über den Atlantik.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Nicht ganz so. Die wollen natürlich die Zuwendungen der EU weiterhin erhalten, die offenen Grenzen und die vier Grundfreiheiten im Binnenmarkt ohnehin.Orbiter1 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 22:49)
Die Führer der Visegradstaaten setzen auch nur den Willen des Volkes durch. Keine Flüchtlinge aus Italien oder sonst woher. Denen ist auch völlig Wurst was die Partner dazu sagen oder machen.
Eigentlich nur im Bereich der gemeinsamen Währung. Aber stimmt schon, vergiften oder ersticken, das Ende der EU naht.Aber mit so einem großen Brocken wie Italien geht es deutlich schneller.
Re: Maßnahmen zur Bekämpfung des Asyl-Missbrauchs in Europa
Die Visegradstaaten wurden einfach überstimmt und sie vertreten die Auffassung, dass bei so wichtigen Fragen das Einstimmigkeitsprinzip gelten müsse.Orbiter1 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 22:49)
Die Führer der Visegradstaaten setzen auch nur den Willen des Volkes durch. Keine Flüchtlinge aus Italien oder sonst woher. Denen ist auch völlig Wurst was die Partner dazu sagen oder machen.
Aber mit so einem großen Brocken wie Italien geht es deutlich schneller.
Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
unity in diversity hat geschrieben:(24 Jun 2018, 23:47)
Die „Alexander Maersk“ und das Schiff „Lifeline“ finden im Mittelmeer keinen Hafen. Weder in Europa, Nordafrika, oder im Nahen Osten. Bleibt eventuell der Weg über den Atlantik.
Warum nimmt Herr Macron sie nicht auf?
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Oder Trump?
Er könnte die U.S. 6th Fleet anweisen, die Schiffe aufzutanken und ab geht die wilde Fahrt.
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Sie wäre sicherlich zu überwinden, wenn man das will.Tom Bombadil hat geschrieben:(24 Jun 2018, 21:55)
Libyen hat eine funktionierende Küstenverteidigung? Wage ich zu bezweifeln.
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
31.000 sind aus dem Ausland zurück gekehrt, steht da, 440.000 sind Binnenvertriebene, die sich von einem Landesteil in den anderen bewegt haben.jack000 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 21:49)
Hast du dich da "unabsichtlich" in der Zahl verrutscht oder ist ab zehnstellig eine Überforderung vorhanden?
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... rueck.html
In der Tat immer noch nicht die Masse, aber dennoch stellt sich die Frage warum es die einen in so großer Zahl tun und die anderen nicht ...
7 Millionen sind Binnenflüchtlinge, 5 Millionen sind ins Ausland geflüchtet. Stand Sommer 2017.
Die Audienz, die der Großmufti von Damaskus, Ahmed Hassun, einer AfD-Delegation gewährte, sollte nicht darüber hinweg täuschen, wieviel Blut geflossen ist und wie brutal das Assad-Regime ist.
Der Terror, der von der Islamischen Republik Iran inspiriert und finanziert wird, destabilisiert praktisch den gesamten Nahen Osten.
Dr. Blex (AfD) und seine Leute werden es vielleicht nicht wissen, aber Großmufti Hassun ist selbst ein Terrorprediger.
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Im Entwurf ist eine Zusammenarbeit angedacht:Orbiter1 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 20:39)
Das UNHCR ist eine Hilfsorganisation, wie sollen die entscheiden wer des Schutzes bedarf? Welches Recht soll dort angewendet werden? Es gibt kein gemeinsames europäisches Asylrecht und innerhalb der EU-Staaten gibt es extrem große Unterschiede.
https://www.merkur.de/politik/tusk-schl ... 64653.htmlDie Auffangzentren sollten "in enger Zusammenarbeit" mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) entwickelt werden.
Das UN-Flüchtlingshilfswerk hat Erfahrung und wird die Genfer Konvention sicherlich kennen.
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Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
In deiner Quelle steht, dass es über 11 Mio. Syrer sind, die auf der Flucht sind.jack000 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 22:48)
Interessant sind deine Mathematik-Kenntnisse! Wenn 5% 500.000 sind, dann sind 50% 5.000.000 und 100% 10.000.000 Menschen.
=> Und jetzt bringst du eine Quelle, dass 10 Mio. Syrer Syrien verlassen haben
PS. https://de.wikipedia.org/wiki/Syrien
(Oder hältst am besten einfach mal die Klappe hier solange du nicht weißt wovon du redest und hältst dich da mal ganz ganz zurück bevor du andere User aus Unwissenheit oder Absicht der Lüge bezeichnest...)
Aha, und zu dem Ganzen hast du aus Versehen vergessen eine Quelle zu posten, die das Ganze in dem Zusammenhang erklärt und deine Aussage untermalt/bestätigt ...
Da wären also 500.000 also weniger als 5%Rund 11,6 Mio. Syrer sind innerhalb oder außerhalb Syriens auf der Flucht
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: Auffanglager in den Herkunftsländern
Am besten du hältst selber mal die Klappe. Jetzt haben dir schon 2 weitere Forumsteilnehmer mit dem Inhalt der von dir verlinkten Quelle nachgewiesen dass meine Angaben stimmen. Bleibt nur noch eine Frage offen. Bist du nun ein Lügner oder zu blöd die Inhalte der eigenen Quelle zu verstehen?jack000 hat geschrieben:(24 Jun 2018, 22:48)
Interessant sind deine Mathematik-Kenntnisse! Wenn 5% 500.000 sind, dann sind 50% 5.000.000 und 100% 10.000.000 Menschen.
=> Und jetzt bringst du eine Quelle, dass 10 Mio. Syrer Syrien verlassen haben
PS. https://de.wikipedia.org/wiki/Syrien
(Oder hältst am besten einfach mal die Klappe hier solange du nicht weißt wovon du redest und hältst dich da mal ganz ganz zurück bevor du andere User aus Unwissenheit oder Absicht der Lüge bezeichnest...)