Diese Erkenntnis ist nun auch schon etwa 2 Jahre alt. Im Grunde müßten wir Wähler doch unsere Politiker fragen, welche Organisationen sie inzwischen geschaffen haben, damit der Informationsfluß von Kommune zum Land/Departement zum Regierungssitz und dann wieder von dort ins Ausland bis in die anfragende Kommune reibungslos zur Verfügung steht zwischen Nordkap und Lampedusa, von Białystok bis zu den Azoren. Das Sprachproblem dürfte schon gar keins mehr sein, wenn spätestens von Hauptstadt zu Hauptstadt in Englisch kommuniziert wird, genormte elektronische Personalbögen eingesetzt werden.Ger9374 hat geschrieben:(08 Apr 2017, 19:52)
Die Sicherheitsdienste der E.U sind immer
Mehr auf die Zusammenarbeit gegen den Terrorismus angewiesen. Überwachung und Datenaustausch müssen intensiviert werden.
Europol mehr Budget und Möglichkeiten erhalten.
Auch in Deutschland sollte die Präsenz der Sicherheitskräfte deutlich sichtbar für den Bürger sein.Die Wehrhaftigkeit unserer Gesellschaft mit dem Alltag gepaart wird zeigen das der Staat und seine Bürger ihr Leben weiter leben werden.
Achtsamer aber sich nicht einschränkend.
In Schweden hätte das jetzt nicht sonderlich geholfen, aber ich meine, daß die Sicherheitsdienste sich genau so international bewegen müssen, zumindest der Informationsfluß, wie diese Mörderbanden.
Als nächstes wäre zu fragen, ob nicht die Alarmschwelle gesenkt werden muß, wenn Gefährder mit bekannten Merkmalen auffällig werden. In fast allen Fällen ging die Sache mit gelegentlichen Gewalttaten und Kleinkriminalität los, und dann kam plötzlich das Ungeheure. Wenn dazu Teile der Verfassung angepaßt werden müssen, dann ist das eben eine neue Erkenntnis, daß weder die Zeit stehen bleibt noch die Veränderungen von Gesellschaften.