Was Le Pen angeht hast du vollkommen recht aber der die Jubelpresse um Macron finde ich obszön ala Schulz.DarkLightbringer hat geschrieben:(25 Apr 2017, 10:05)
Es ist Macron, der sich wegen der fehlenden Hausmacht auf De Gaulle berufte. Das mag ambitioniert und anspruchsvoll sein, aber wenn es doch um die Frage der präsidentiellen Führung geht, sind "Projektmehrheiten" nicht ganz unmöglich.
De Gaulle war ohne Frage Patriot, aber kein Hassprediger. Er rief 1947 zur "Sammlung", zur Einigkeit, auf und verabschiedete ausdrücklich mit einigen imposanten Reden die Diener des Kreml.
Auszug: http://www.charles-de-gaulle.de/27-juli ... ennes.html
Le Pen, die als "nationalistisch" verstanden wird, jedoch kaum als republikanisch im französischen Sinne, ist Dienerin des Kreml. Da brauchen wir uns, glaube ich, nicht viel vormachen.
Nochmal zuammengefasst:
Absolvent des Elite Internats ENA
Investmentbanker
Rothschild CEO
Wirtschaftsminister unter Hollande
Rücktritt 2016 August um den Wahlkampf vorzubereiten
Der Mann ist politischer Ziehsohn von Hollande und so sehr Etablishment wie es nur geht... mit ihm wird alles bleiben wie es ist.