pikant hat geschrieben:(25 Jun 2016, 19:34)
das Problem ist, dass Rassismus, Antismetismus und Fremdenfeindlichkeit schon immer ein Naehrboden in Europa fand, auch in Deutschland, wenn personen diesen Rassismus glaubwuerdig vertreten konnten.
alle Untersuchtungen in Deutschland beweisen, dass es 20% Menschen gibt, die anfaellig fuer solche Sichtweisen sind und dann Parteien waehlen, die dies verkoerpern.
der alte Stinkstiefe Le Pen ist ja wegen Antisemtismus mehrfach verurteilt worden, wollte einen juedischen Saenger in den Ofen stecken, aber er erhielt 20% bei der Praesidentenwahl und da gab es das Fluechtlingsproblem noch nicht und in der AfD spielt man nun auch mit diesem Feuer a la Gedeon.... und will Muslime aus dem Land werfen
da ist es gut, dass die etablierten Parteien da nicht mitmachen, auch wenn solche Sichtweisen in der Bevoelkerung und auch hier Befuerworter hat.
Frankreich hat seit Jahren ein massives Migrantenproblem.
Und nochmal: Wenn aktive Regierungen eine ordentliche Politik machen, dann entstehen erst gar keine dermaßen großen sozialen Spannungen welche das Erstarken radikaler Parteien begünstigen.
Heißt im Falle D: die AfD war noch nie an der Macht, hat somit keine Schuld an derzeitigen Gesetzen und der vorherrschenden Politik. Sie ist Symptom, nicht Ursache.
Den Grundstock für heutige Probleme und die der nahen Zukunft haben die großen Parteien der letzten 10...20 Jahre gelegt. Allen voran Alternativlos-Merkel, denn mit ihr sind wir von einer Krise in die nächste gestolpert.
Wie konnte ein Hitler seinerzeit dermaßen an Macht gewinnen und hernach fast die ganze Welt ins Unglück stürzen?
Weil das Volk von der vorangegangen Politik bevormundet, entrechtet, ausgebeutet uns seinem Glauben auf eine gute Zukunft beraubt wurde.
Wenn die Eliten die kommenden Jahre nicht aufwachen, entsprechende Weichen stellen und nicht aufhören Lobby-Politik zu betreiben, dann sind wir bald wieder genauso weit wie vor 100 Jahren.
Glaubst du nicht? Wir werden es erleben!
Parteien wie die AfD bekämpft man nicht mit Worten sondern ordentlicher Politik welche die Bedürfnisse der Masse deckt, denn so herrscht automatisch Frieden und Zufriedenheit.