Warum ?H2O hat geschrieben:(18 Dec 2017, 08:07)
Wenn GB nach dem BREXIT angeschlagen ist, wird sich dieser Versuch wiederholen.
mfg
Moderator: Moderatoren Forum 3
Warum ?H2O hat geschrieben:(18 Dec 2017, 08:07)
Wenn GB nach dem BREXIT angeschlagen ist, wird sich dieser Versuch wiederholen.
Das hatten Finanzspekulanten mit dem Euro in der Finanzkrise auch versucht. Aber die Wirtschaftskraft der Euro-Gruppe war zu groß. So weit ich mich erinnere, hat die EZB sofort offene Euro-Schulden aufgekauft und professionelle Spekulanten damit abgewehrt.
Da muss man Märkte verstehen...H2O hat geschrieben:(18 Dec 2017, 08:38)
Das hatten Finanzspekulanten mit dem Euro in der Finanzkrise auch versucht.
Aber die Wirtschaftskraft der Euro-Gruppe war zu groß. So weit ich mich erinnere, hat die EZB sofort offene Euro-Schulden aufgekauft und professionelle Spekulanten damit abgewehrt.
Natürlich bin ich kein Wirtschaftsexperte; insofern kann ich nur nachplappern, was ich auffange.Skull hat geschrieben:(18 Dec 2017, 08:51)
Da muss man Märkte verstehen...
Heute ist es doch anders wie 1992.
Damals gab es das POLITISCHE Paritätengitter der EWS-Währungen.
DIe Notenbanken der beteiligten Länder waren verpflichtet an deren Grenzen zu kaufen oder zu verkaufen.
Die Märkte, wenn sie denn die Austauschverhältnisse anders sahen, konnten somit gegen diese politischen
festgesetzten Preise spekulieren. Das geschah immer mal wieder. Das Resultat war dann, das irgendwann
die Politik die Kurse nach oben und unten anpasste.
Somit konnte diese Spekulation erfolgreich sein. (auch beim GBP bis zu derem Austritt)
HEUTE und in den letzen Jahren dagegen, unterliegt das GBP keinerlei Interventionverpflichtungen zum Euro.
Somit haben wir über die letzten zwei Jahrzehnte frei handelbare Währungen.
SIe steigen oder fallen zueinander. Über Jahre...mal so, mal so.
Damit ist der klassischen Spekukation - wie hier angesprochen vor 25 Jahren - die Grundlage entzogen.
In den letzten 18 Monaten gibt und gab es ja jede Menge Schwankungen in Bezug des GBP.
Eben der Ausdruck über -immer wieder veränderten- Einschätzungen des GBP mit/zum BREXIT.
mfg
WENN...das mal alles so einfach wäre...H2O hat geschrieben:(18 Dec 2017, 09:28)
Natürlich bin ich kein Wirtschaftsexperte; insofern kann ich nur nachplappern, was ich auffange.
Aber: Wenn es gelingt, das GBP zur Abwertung zu bringen, indem man gehortete GBP auf den Markt wirft,
dann könnte man in GB mit $, € doch Unternehmen und Immobilien aufkaufen.
Dabei gehe ich davon aus, daß diese Werte nicht in gleicher Geschwindigkeit abgewertet werden.
Dann wartet man eine Zeitlang, bis sich diese Preise angeglichen haben und macht Kasse.
Ja, wenn... dann würden das Leute ständig versuchen. So warten sie Zeiten der Schwäche einer Währung ab, damit die Aussichten auf Erfolg höher sind.
Ja das nennt man Zoll.H2O hat geschrieben:(17 Dec 2017, 12:03)
Aber ja doch; je mehr die Grundfreiheiten des EU Binnenmarkts eingehalten werden, desto norwegischer. Teilweise könnte ein vertretbarer Mangel auch durch Zahlungen in die Vereinskasse aufgewogen werden.
Vielleicht findet man ja auch Sonderbeiträge, die weniger bürokratisch abgewickelt werden können. Zoll ist ja "doof", weil viel Bürokratie daran hängt. Das kostet Geld auf beiden Seiten.
Zolleinnahmen sind auch nicht mehr so wichtig, sie belaufen sich nur auf 13% des EU-Budgets.H2O hat geschrieben:(18 Dec 2017, 15:34)
Vielleicht findet man ja auch Sonderbeiträge, die weniger bürokratisch abgewickelt werden können. Zoll ist ja "doof", weil viel Bürokratie daran hängt. Das kostet Geld auf beiden Seiten.
Das Modell Kanada (CETA) wäre doch auch eine Möglichkeit. Über ihr Staatsoberhaupt sind die Briten ohnehin herzlich mit Kanada verbunden.garfield336 hat geschrieben:(18 Dec 2017, 15:36)
Zolleinnahmen sind auch nicht mehr so wichtig, sie belaufen sich nur auf 13% des EU-Budgets.
Aber ein 1/5 davon kommt alleine aus USA/kanada. So kann durchaussagen dass selbst die USA und Kanada für 3% des EU-Budgets aufkommen.
Das Handelsvolumen mit UK ist ähnlich gross.
Das haben die EU Oberen ja als ein mögliches Verhandlungsziel angegeben.H2O hat geschrieben:(18 Dec 2017, 15:53)
Das Modell Kanada (CETA) wäre doch auch eine Möglichkeit. Über ihr Staatsoberhaupt sind die Briten ohnehin herzlich mit Kanada verbunden.
Liegt doch an der EU: Kanada oder Norwegen minus Bedingung plus Zahlung. Die EU ist ja nicht gezwungen, auf ungünstige Regeln ein zu gehen. Vielleicht ist es auch am bequemsten, auf lange Zeit zu spielen. Denn Frau May wollte doch eine Übergangszeit von 2 Jahren, in der alle Pflichten und Zugangsrechte ungeschmälert weiter gelten sollen. Und danach humpelt man wieder und wieder um 2 Jahre weiter... bis es ein Ergebnis gibt, mit dem die EU leben will. Oder das endet mit einem Aufnahmeantrag GBs in die EU... mit Euro und ohne Visimatenten. Dann ist vielleicht die junge Generation so weit in Verantwortung, daß die alten imperialen Träume nichts mehr gelten.Eiskalt hat geschrieben:(18 Dec 2017, 16:04)
Kanada heisst aber: Keine Finanzdienstleistungen.
Davis meinte ja UK könne einen Kanada plus plus plus Deal haben:
Kanada plus das Beste aus Japan plus das Beste aus Südkorea plus Finanzdienstleistungen.
Das nennt man dann wieder Rosinenpicken.
Nur das Beste alles andere nicht, aber so einfach ist das nicht da es in vielen Fällen dieser Verträge Klauseln gibt das andere Staaten keinen besseren Deal mit der EU bekommen.
Dann würden die anderen auch nachverhandeln wollen.
Fakt ist: Sie können und dürfen keinen Sonderdeal bekommen.
Wenn GB dann überhaupt noch einen deal bekommt. Es könnte ja sein, dass einige EU-Staaten einfach nur noch genervt von London sind und einfach NO sagenH2O hat geschrieben:(18 Dec 2017, 17:18)
Liegt doch an der EU: Kanada oder Norwegen minus Bedingung plus Zahlung. Die EU ist ja nicht gezwungen, auf ungünstige Regeln ein zu gehen. Vielleicht ist es auch am bequemsten, auf lange Zeit zu spielen. Denn Frau May wollte doch eine Übergangszeit von 2 Jahren, in der alle Pflichten und Zugangsrechte ungeschmälert weiter gelten sollen. Und danach humpelt man wieder und wieder um 2 Jahre weiter... bis es ein Ergebnis gibt, mit dem die EU leben will. Oder das endet mit einem Aufnahmeantrag GBs in die EU... mit Euro und ohne Visimatenten. Dann ist vielleicht die junge Generation so weit in Verantwortung, daß die alten imperialen Träume nichts mehr gelten.
Oha, dann müsste Frau May oder ihr Nachfolger aber noch eine Schaufel drauflegen! Bislang war doch trotz aller Strubbligkeiten einiger Konservativer immer noch ihr guter Wille nicht zu übersehen. Trennung mit Zoff, das wäre wirklich schade! Aber das Leben geht weiter.Misterfritz hat geschrieben:(18 Dec 2017, 17:23)
Wenn GB dann überhaupt noch einen deal bekommt. Es könnte ja sein, dass einige EU-Staaten einfach nur noch genervt von London sind und einfach NO sagen
Das hätten die Briten gerne. Und dazu noch das Recht Handelsverträge während der Zeit der Übergangsphase abschliessen zu können.H2O hat geschrieben:(18 Dec 2017, 17:18)
Liegt doch an der EU: Kanada oder Norwegen minus Bedingung plus Zahlung. Die EU ist ja nicht gezwungen, auf ungünstige Regeln ein zu gehen. Vielleicht ist es auch am bequemsten, auf lange Zeit zu spielen. Denn Frau May wollte doch eine Übergangszeit von 2 Jahren, in der alle Pflichten und Zugangsrechte ungeschmälert weiter gelten sollen. Und danach humpelt man wieder und wieder um 2 Jahre weiter... bis es ein Ergebnis gibt, mit dem die EU leben will. Oder das endet mit einem Aufnahmeantrag GBs in die EU... mit Euro und ohne Visimatenten. Dann ist vielleicht die junge Generation so weit in Verantwortung, daß die alten imperialen Träume nichts mehr gelten.
Nun, nun... da wird immer fast die Hälfte der Briten genau das bekommen , was sie nicht haben wollten. Beim Abbruch der engen Verflechtungen mit der EU sind die BREXITeers glücklich, und die REMAINErs sind gekränkt... oder umgekehrt. Wir Europäer sollten uns da mehr Gelassenheit zulegen!Eiskalt hat geschrieben:(18 Dec 2017, 19:51)
Das hätten die Briten gerne. Und dazu noch das Recht Handelsverträge während der Zeit der Übergangsphase abschliessen zu können.
Jaja.
Ich sage ja die müssen richtig aufschlagen danach werden sie die EU vielleicht noch mehr hassen weil sie nicht das bekommen haben was sie wollten. Aber vielleicht sieht doch irgendwann die Vernunft und es wird ihnen klar das sie nur eine Mittelmacht sind und ihr Empire etc Geschichte ist.
Das Verhandlungen stattfinden lässt sich kaum verhindern. Ich bin mir sicher dass solche Gespräche im Verborgenen längst laufen.Eiskalt hat geschrieben:(18 Dec 2017, 19:51)
Das hätten die Briten gerne. Und dazu noch das Recht Handelsverträge während der Zeit der Übergangsphase abschliessen zu können.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass einige hard verhandeln werden. Jedes Land verfolgt seine eigenen Interessen. Das wird UK noch zu spüren bekommen.Misterfritz hat geschrieben:(18 Dec 2017, 17:23)
Wenn GB dann überhaupt noch einen deal bekommt. Es könnte ja sein, dass einige EU-Staaten einfach nur noch genervt von London sind und einfach NO sagen
Wir müssen uns um uns kümmern.H2O hat geschrieben:(19 Dec 2017, 07:36)
Nun, nun... da wird immer fast die Hälfte der Briten genau das bekommen , was sie nicht haben wollten. Beim Abbruch der engen Verflechtungen mit der EU sind die BREXITeers glücklich, und die REMAINErs sind gekränkt... oder umgekehrt. Wir Europäer sollten uns da mehr Gelassenheit zulegen!
Ganz genau, darum bin ich auch für den harten Abschied.garfield336 hat geschrieben:(19 Dec 2017, 08:09)
Das Verhandlungen stattfinden lässt sich kaum verhindern. Ich bin mir sicher dass solche Gespräche im Verborgenen längst laufen.
Aber die Britten werden schnell erkennen, dass Sie nirgends in der Welt einen besseren Deal bekommen als in Europa.
Am Ende werden sie das bekommen was Norweger und Schweizer auch haben. Nur mit mehr Theaterdonner und großem Brimborium.garfield336 hat geschrieben:(19 Dec 2017, 08:11)
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass einige hard verhandeln werden. Jedes Land verfolgt seine eigenen Interessen. Das wird UK noch zu spüren bekommen.
Sie müssten viel geben und einen guten Deal zu bekommen.
Wobei das ziemlich dämlich wäre. Sie hätten dieselben Kosten, müssten sich an dieselben Gesetze halten, hätten aber kein Mitspracherecht mehr. Der Gewinner wäre die EU, die den Bremsklotz in ihren Gremien losgeworden wäreAlter Stubentiger hat geschrieben:(19 Dec 2017, 09:48)
Am Ende werden sie das bekommen was Norweger und Schweizer auch haben. Nur mit mehr Theaterdonner und großem Brimborium.
Das meinte ich aber auch gar nicht. Sondern: Jedes bißchen mehr "remain" läßt den BREXITeers die Galle hochkochen... etwa Vorrang für den EuGH. Es sieht doch augenblicklich so aus, daß in der "Übergangszeit" sämtlich Regeln der EU, auch die gerade dann entstehenden, in britische Gesetze übergehen müssen. Harte BREXITeers bekommen doch Wutanfälle, wenn der EuGH über Vorgänge in GB urteilt, und wenn die EU-Kommission Gesetze erläßt, die die Briten dem Sinne nach unverändert in britisches Recht zu überführen haben.Eiskalt hat geschrieben:(19 Dec 2017, 09:44)
Wir müssen uns um uns kümmern.
Die Remainer hätten besser kämpfen müssen, erklären müssen, wählen müssen.
Es kann nicht darum gehen den Remainern Geschenke zu geben.
Na ja, so ganz durchgehend dürften die Regeln der EU nicht durchsetzbar sein. Zumindest bei der Niederlassungsfreiheit wird es Einschränkungen geben. Diese Einschränkung muß die EU sich dann eben gut bezahlen lassen. Frau May wollte doch einen Deal haben... dann hat sie ihn. Geld stinkt nichtMisterfritz hat geschrieben:(19 Dec 2017, 12:55)
Wobei das ziemlich dämlich wäre. Sie hätten dieselben Kosten, müssten sich an dieselben Gesetze halten, hätten aber kein Mitspracherecht mehr. Der Gewinner wäre die EU, die den Bremsklotz in ihren Gremien losgeworden wäre
Tja. Aber genau so sieht es aus. Die Briten schwächen sich selber. Das geräuschlose Ende einer Weltmacht. Die City of London mietet schon mal Flächen in Frankfurt und Paris an. Und die City ist tatsächlich die letzte Bastion des Empire. Sonst ist nichts mehr übrig.Misterfritz hat geschrieben:(19 Dec 2017, 12:55)
Wobei das ziemlich dämlich wäre. Sie hätten dieselben Kosten, müssten sich an dieselben Gesetze halten, hätten aber kein Mitspracherecht mehr. Der Gewinner wäre die EU, die den Bremsklotz in ihren Gremien losgeworden wäre
Ich denke da braucht die EU gar nichts zu tun.H2O hat geschrieben:(19 Dec 2017, 13:02)
Na ja, so ganz durchgehend dürften die Regeln der EU nicht durchsetzbar sein. Zumindest bei der Niederlassungsfreiheit wird es Einschränkungen geben. Diese Einschränkung muß die EU sich dann eben gut bezahlen lassen. Frau May wollte doch einen Deal haben... dann hat sie ihn. Geld stinkt nicht
Aber, aber, die blanken Talerchen müssen schon abgeschätzt werden: Norwegen zu bekannten Kosten, und dann eben Plus, Plus, Plus... Oder Norwegen minus Niederlassungsfreiheit plus Euro anstelle des GBP. Leute, warum muß ich hier alle "Deals" alleine erfinden?!Alter Stubentiger hat geschrieben:(19 Dec 2017, 13:06)
Ich denke da braucht die EU gar nichts zu tun.
Wie müssen uns nicht um die Remainer kümmern, das wäre Einmischung in die innere Angelegenheit Grossbritannien.Eiskalt hat geschrieben:(19 Dec 2017, 09:44)
Wir müssen uns um uns kümmern.
Die Remainer hätten besser kämpfen müssen, erklären müssen, wählen müssen.
Es kann nicht darum gehen den Remainern Geschenke zu geben.
Niederlassungsfreiheit ist doch laut EU nicht verhandelbar.H2O hat geschrieben:(19 Dec 2017, 13:33)
Aber, aber, die blanken Talerchen müssen schon abgeschätzt werden: Norwegen zu bekannten Kosten, und dann eben Plus, Plus, Plus... Oder Norwegen minus Niederlassungsfreiheit plus Euro anstelle des GBP. Leute, warum muß ich hier alle "Deals" alleine erfinden?!
Ebengarfield336 hat geschrieben:(19 Dec 2017, 14:09)
Wie müssen uns nicht um die Remainer kümmern, das wäre Einmischung in die innere Angelegenheit Grossbritannien.
Unser Verhandlungspartner ist ausschliesslich die britische Regieurng und es ist auch deren Aufgabe sich zu "kümmern".
btw da einige Abgeordnete um die Wiederwahl fürchten, werden sie sich kümmern, da Frau May sonst keine Mehrheit im Parlament hat.
In solchen Dingen bin ich "käuflich"; wer anständig bezahlt, der darf auch meine Dachrinnen säubern.Eiskalt hat geschrieben:(19 Dec 2017, 14:23)
Niederlassungsfreiheit ist doch laut EU nicht verhandelbar.
Daran müssen sich auch die Norweger und Schweizer halten.
Es kann und darf hier keine Extrawurst für die BRiten geben.
Dann könnten andere auch Sonderrechte gegen Geld fordern.H2O hat geschrieben:(19 Dec 2017, 15:43)
In solchen Dingen bin ich "käuflich"; wer anständig bezahlt, der darf auch meine Dachrinnen säubern.
Alles verhandelbar; darunter auch Leistungen, wie etwa "Mir den Buckel herunter rutschen"Eiskalt hat geschrieben:(19 Dec 2017, 15:47)
Dann könnten andere auch Sonderrechte gegen Geld fordern.
Sie sind ja ein ganz eiskalter Bursche... und das wenige Tage vor Weihnachten mit Frieden auf Erden!Eiskalt hat geschrieben:(19 Dec 2017, 16:26)
Ich bleibe dabei den Briten gar nichts extra geben, eher einen schlechteren Vertrag als alle anderen.
Verhandlungen sind erst im neuen JahrH2O hat geschrieben:(19 Dec 2017, 18:19)
Sie sind ja ein ganz eiskalter Bursche... und das wenige Tage vor Weihnachten mit Frieden auf Erden!
Gut! Dann legen wir die eisernen Handschuhe so lange ins Kühlfach!
Ich weiss nicht wie es den Herren Politikern geht, aber ich wäre müde vom ganzen Verhandeln, was viele als sinnlos bezeichnen.H2O hat geschrieben:(19 Dec 2017, 18:19)
Sie sind ja ein ganz eiskalter Bursche... und das wenige Tage vor Weihnachten mit Frieden auf Erden!
Damit haben Sie zwar völlig Recht.... aber womit hätten wir uns dann die Zeit vertrieben?garfield336 hat geschrieben:(20 Dec 2017, 13:08)
Ich weiss nicht wie es den Herren Politikern geht, aber ich wäre müde vom ganzen Verhandeln, was viele als sinnlos bezeichnen.
Das ganze Theater immer wieder. und immer wieder die gleichen Themen. Das verursacht Stress, man hätte es auch einfacher haben können.
Neueste NewsH2O hat geschrieben:(20 Dec 2017, 13:15)
Damit haben Sie zwar völlig Recht.... aber womit hätten wir uns dann die Zeit vertrieben?
Damit entspricht die EU einer vor Wochen geäußerten Bitte der PM May; Zahlungen und Regelerlasse laufen weiter wie gehabt, nur hat GB in dieser Übergangszeit weder Sitz noch Stimme in den EU-Institutionen. Diese Regelung schreit nach zigfacher Verlängerung...garfield336 hat geschrieben:(20 Dec 2017, 13:26)
Neueste News
Barnier schlägt übergangszeit bis Ende 2020 vor. Das macht auch Sinn, denn dann endet der Haushaltsplan für die EU. Für 2021 wurde noch kein Haushalt beschlossen. Den wird dann erstmals ohne UK verhandelt werden müssen.
Eine Verlängerung würde aber bedeuten, dass UK dann doch bei den Budgetverhandlungen mitmacht.H2O hat geschrieben:(20 Dec 2017, 13:48)
Damit entspricht die EU einer vor Wochen geäußerten Bitte der PM May; Zahlungen und Regelerlasse laufen weiter wie gehabt, nur hat GB in dieser Übergangszeit weder Sitz noch Stimme in den EU-Institutionen. Diese Regelung schreit nach zigfacher Verlängerung...
Dann stellen wir einen Stuhl für den britischen Verhandler gleich neben den des norwegischen Kollegen.garfield336 hat geschrieben:(20 Dec 2017, 13:52)
Eine Verlängerung würde aber bedeuten, dass UK dann doch bei den Budgetverhandlungen mitmacht.
Oder neben den Isländischen, Wir müssen doch auf die Rangfolge achten. Norwegen ist ein sehr reiches Land.H2O hat geschrieben:(20 Dec 2017, 14:01)
Dann stellen wir einen Stuhl für den britischen Verhandler gleich neben den des norwegischen Kollegen.
Ist Island denn genau so gestellt wie Norwegen? Dann natürlich herzlich willkommen!garfield336 hat geschrieben:(20 Dec 2017, 14:17)
Oder neben den Isländischen, Wir müssen doch auf die Rangfolge achten. Norwegen ist ein sehr reiches Land.
Ich bin mir nicht sicher über den Status von Island, aber sie sind Mitglied im Schengener Abkommen und Teil des Binnenmarktes.H2O hat geschrieben:(20 Dec 2017, 14:28)
Ist Island denn genau so gestellt wie Norwegen? Dann natürlich herzlich willkommen!
gehören dem EWR angarfield336 hat geschrieben:(20 Dec 2017, 14:54)
Ich bin mir nicht sicher über den Status von Island, aber sie sind Mitglied im Schengener Abkommen und Teil des Binnenmarktes.
Daher dürften sie den gleichen Status wie Norwegen haben., beides ja EFTA Mitglieder.